DE8319659U1 - Fahrzeugreifen - Google Patents

Fahrzeugreifen

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DE8319659U1 DE19838319659 DE8319659U DE8319659U1 DE 8319659 U1 DE8319659 U1 DE 8319659U1 DE 19838319659 DE19838319659 DE 19838319659 DE 8319659 U DE8319659 U DE 8319659U DE 8319659 U1 DE8319659 U1 DE 8319659U1
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Description

Die Erfindung betrifft ein Laufflächenprofil für Fahrzeugreifen, insbesondere für Antriebsachsen von Nutzfahrzeugen, bestehend aus einer mittigen Stollenreihe und von dieser durch jeweils eine umlaufende, in Querrichtung gegeneinander versetzte Abschnitte aufweisende Rille getrennte seitliche Stollenreihen.
Bekanntlich sind die Eigenschaften von Fahrzeugreifen in hohem Maße von der Profilgestaltung abhängig. Neben einer schlupfarmen Übertragung hoher Antriebs- und Bremskräfte, einer guten Seitenführung in allen Fahrsituationen, einem möglichst geringen Rollwiderstand, einem geräuscharmen und stoßfreien Lauf sowie einer einwandfreien Drainage und Selbstreinigung wird von derartigen Reifen eine hohe Kilometerleistung und eine Ganzjahresverwendbarkeit gefordert. Diese zum Teil gegenläufigen Anforderungen müssen vor allem durch die Ausgestaltung des Laufflächenprofils in bestmöglicher Weise erfüllt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Laufflächenprofil der eingangs genannten Art in der Weise auszubilden, daß Ganzjahresreifen mit optimalen Wintereigenschaften und gleichzeitig gewährleisteter hoher Kilometerleistung erhalten werden können, wobei die vorstehend bereits erwähnten, insbesondere für die Verwendung im Zusammenhang mit Antriebsachsen von Nutzfahrzeugen bestehenden Forderungen bestmöglich erfüllt sein müssen und eine richtungsunabhängige Einsetzbarkeit gegeben sein soll.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung im wesentlichen dadurch gelöst, daß die mittige Stollenreihe aus im wesentlichen Z-förmigen, in Querrichtung orientierten Mittenstollen besteht, die in verzahnter Anordnung abwechselnd symmetrisch bezüglich der Mittenumfangsebene versetzt sind, daß die seitlichen Stollenreihen aus abwechselnd aufeinanderfolgenden, im wesentlichen S-förmigen Seitenstollen und im wesentlichen I-förmigen Randstollen bestehen, die ebenfalls/orientiert und gegenseitig sowie über die Seitenstollen mit den Mittenstollen verzahnt sind, und
daß einerseits zwischen den in Umfangsrichtung aufeinanderfolgenden Mittenstollen und andererseits zwischen aufeinanderfolgender. Paaren von Seitenstollen und Randstollen auf einem bezüglich der Stollenoberfläche tiefer liegenden Niveau Verbindungsstege mit in Querrichtung durchgehendem Lamelleneinschnitt vorgesehen sind.
Die Ausgestaltung-und Verzahnung der Profilstollen in Längs- und Querrichtung erbringt in Verbindung mit der durch die tiefen Lamelleneinschnitte optimierten Flexibilität der einzelnen Stollen für den vorzugsweise im Herbst zu montierenden, mit dem erfindungsgemäßen Laufflächenprofil ausgestalteten Reifen bestmögliche Wintereigenschaften, insbesondere eine sehr gute Haftung auf nassen und winterlichen Straßen sowie besondere Griffigkeit und Spurtreue bei Matsch und Schnee.
Die in spezieller Weise zwischen den einzelnen Stollen vorgesehenen Verbindungsstege führen dazu, daß bei abnehmender Profiltiefe der Positivanteil des Profils unter Aufrechterhaltung der Trennung der einzelnen Profilblöcke insbesondere im Mittelbereich erhöht wird, was zu einer wesentlichen Steigerung der Kilometerleistung führt und dem mit dem erfindungsgemäßen Laufflächenprofil ausgestalteten Reifen zunehmend den Charakter und die erwünschten Eigenschaften von Sommerreifen verleiht.
Vorzugsweise sind die Mittelschenkel der Mittenstollen bezüglich der Umfangsrichtung gleichsinnig, die Mittelschenkel der Seitenstollen unter sich ebenfalls gleichsinnig, jedoch bezüglich der Mittelschenkel der Mittenstollen gegensinnig geneigt, und die Längsschenkel der Randstollen sind bezüglich der Umfangsrichtung entsprechend den Mittelschenkeln der Mittenstollen gerichtet. Auf diese Weise wird eine Vielzahl von in der jeweiligen Reifenauf Standsfläche unterschiedlich gerichteten, bezüglich der Reifenumfangsrichtung schräg verlaufenden Kanten erhalten, was sich hinsichtlich der Lauf- und Kraftübertragungseigenschaften besonders günstig auswirkt.
Eine weitere Besonderheit des Profils nach der Erfindung be- |.
steht darin, daß sämtliche Randkanten der Stollen und die i|
Lamelleneinschnitte bezüglich der Reifenquerrichtung winklig |
verlaufen. Dies sichert vor allem einen geräuscharmen und §
stoßfreien Lauf. J;
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsvariante der Erfindu:rj ΐ zeichnet sich dadurch aus, daß die Verbindungsstege zwischen den Mittenstollen bezüglich der Mittenumfangsebene symmetrisch angeordnet sind und jeweils aufeinanderfolgende Verbindungsstege abwechselnd auf einem von zwei verschiedenen Niveaus liegen. Bevorzugt sind dabei die Verbindungsstege zwischen Seitenstollen und Randstollen untereinander auf gleichem, jedoch bezüglich des in der gleichen Querebene liegenden Verbindungsstegs zwischen Mittenstollen auf einem tieferen Niveau angeordnet.
Auf diese Weise wird erreicht, daß beispielsweise bei einer Restprofiltiefe von 8,5 mm jeweils zwei Mittenstollen zusammenwachsen und eine den Rollwiderstand weiter vermindernde Umlaufrippe aus vergleichsweise großen, in sich aufgrund der vorhandenen Lamelleneinschnitte noch elastische Umlaufrippe entsteht. Bei Erreichen einer Restprofiltiefe von beispielsweise 5,5 mm wachsen dann alle Mittenstollen und jeweils zwei Schulterstollen zusammen, wodurch sich ein zusätzliches Profil-Positiv ergibt und auch hier widerum die Lamelleneinschnitte die einzelnen Profilblöcke noch trennen.
Die in Querrichtung einander gegenüberliegenden Kanten von Randstollen, Mittenstollen und Seitenstollen verlaufen bevorzugt in Umfangsrichtung und begrenzen Rillenabschnitte, die über im wesentlichen gleiche Breite besitzende Schrägrillenabschnitte unter Ausbildung zweier im wesentlichen mäanderförmiger Umlaufrillen miteinander verbunden sind. Zwischen den in Umfangsrichtung aufeinanderfolgenden Paaren von Seiten- und Randstollen sind seitliche Querrillenabschnitte ausgebildet, deren Breite der Breite der Umlaufrillen entspricht. Die Querrillenabschnitte beider seitlicher Stollenreihen sind vorteilhafterweise über
-S-
iuittige, geringere Breite aufweisende Querrillen verbunden. Die in Umfangsrichtung aufeinanderfolgenden Querrillenabschnitte besitzen dabei unterschiedliche Breite und/oder Tiefe.
Die auf diese Weise erzielten ümfangs- und Querrillen sichern eine einwandfreie Drainage und Selbstreinigung und verhindern insbesondere während des Winterbetriebs,wenn das Profil noch wenig abgenutzt ist und die Rillen in ihrer ursprünglichen Breite und in ihrem ursprünglichen Verlauf vorliegen, jegliches Zusetzen mit Matsch und Schnee.
Zumindest an die die durchgehenden Umlaufrillen begrenzenden Wandungen der Seiten- und Randstollen sind sich in die Umlaufrillen erstreckende Plateaus angeformt, die zumindest im wesentlichen auf dem Niveau der Verbindungsstege zwischen Seitenstollen und Randstollen liegen. Die Ausbildung dieser Plateaus in den im Querschnitt V-förmigen Rillen trägt zur Vermeidung von Rillengrundbeschädiguncjen fowie zur Selbstreinigung, zur Stollenstabilisierung sowie zu eimern guten Steinauswurf bei und die Plateaus tragen bei starker Profilabnutzung zur Schaffung von positiven Profilbereichen bei.
Alle Stollen besitzen etwa ihrer Mittellinie folgende, aus mehreren Einzeleinschnitten bestehende Lamelleneinschnitte, jedoch mit der Ausnahme, daß die schulterseitigen Bereiche der Rand- und Seitenstollen frei von derartigen Lamelleneinschnitten sind. Dadurch wird die schulterseitig erforderliche Steifigkeit des Profils erzielt, ohne daß in diesem Bereich spezielle Profilelemente zur Versteifung vorgesehen werden müssen und die mechanische Verletzbarkeit gemindert wird.
Die schulterseitigen Randkanten von Seitenstollen und Randstollen verlaufen in Umfangsrichtung, wobei die Randkanten der Seitenstollen bezüglich der Randkanten der Randstollen unter Ausbildung eines Schultereinsprungs nach innen versetzt sind. Auf diese Weise ergeben sich seitliche Greifklauen, die vor allem während des Winterbetriebs sich vorteilhaft auswirken.
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Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist in der Verwendung von zwei Profilteilungen zu sehen, da dadurch ein besonders geräuscharmer Lauf eines mit dem Profil nach der Erfindung ausgestalteten Reifens sichergestellt werden kann.
Für die im Zusammenhang mit Nutzfahrzeugen eine große Bedeutung besitzende Runderneuerung sind die eine weitere Besonderheit des Profils nach "der Erfindung darstellenden niedrigen Schulterfenster von Bedeutung, die zum Entstehen einer umlaufenden, gegebenenfalls noch durch eine Rippe zu kennzeichnenden Besohlkante führen. An diese Besohlkante schließen sich seitlich glatte Flächen an, d.h. daß keine Gefahr des WegfHeßens von Material oder eines unsauberen Eindrückens bzw. einer nicht exakt ausgeprägten Ausbildung von Rippenaußenteilen beim Runderneuerungs- oder Besohlvorgang besteht.'
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel eines Laufflächenprofils nach der Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert; in der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Teil-Draufsicht eines Laufflächenprofils nach der Erfindung,
Fig. 2 Profilrillenschnitte nach den Schnittlinien 1-1 bis 4-4 in Fig. 1,
Fig. 3 eine Diagrammdarstellung zu..· Erläuterung der Abriebphasen des Profils nach Fig. 1, und die
Fig. 4 bis 6 einander entsprechende Teildraufsichten des Profils nach Fig. 1 bei unterschiedlicher Profiltiefe.
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Nach Fig. 1 besteht das Laufflächenprofil aus einer mittigen Stollenreihe 5 aus im wesentlichen S-förmigen, quer zur Umfangsrichtung angeordneten Mittenstollen 10 sowie davon durch mäanderförmige Umlaufrillen 18 getrennten seitlichen Stollenreihen 6.
Die seitlichen Stollenreihen 6 werden gebildet von abwechselnd aufeinanderfolgenden/ im wesentlichen Z-förmigen Seitenstollen 11 und im wesentlichen I-förmigen Randstollen 12. Seitenstollen und Randstollen sind ebenfalls in Querrichtung orientiert und gegenseitig sowie über die Seitenstollen 11 mit den Mittenstollen 10 verzahnt.
Die gesamte Laufflächenbreite ist mit S1 bezeichnet. Die Breite Sj der mittigen Stollenreihe 5 beträgt im dargestellten Beispiel 41 % der Laufflächenbreite S1.
Die gegenseitige Überlappung der in Umfangsrichtung aufeinanderfolgenden Mittenstollen 10 ist mit S3 bezeichnet, und diese Überlappung beträgt vorzugsweise etwa 18 % der Laufflächenbreite S1.
Die Mittenstollen 10 sind abwechselnd symmetrisch bezüglich der Mittenumfangsebene versetzt und mittels symmetrisch zu dieser Mittenumfangsebene liegenden Verbindungsstegen 13, 13' miteinander verbunden. Diese Verbindungsstege 13, 13" liegen bezüglich der Profiloberfläche auf zwei verschiedenen Niveaus. Die Verbindungsstege 13, deren Breite B größer ist als die Breite C der Verbindungsstege 13', liegen auf einem höheren Niveau als die schmäleren Verbindungsstege 13' und kommen daher im Zuge der Profilabnutzung schneller unter Vergrößerung des Positivanteils des mittleren Profilbereichs zur Wirkung.
Entsprechende Verbindungsstege 13' sind zwischen aufeinanderfolgenden Paaren von Seitenstollen 11 und Randstollen 12 vorgesehen.
Durch alle Verbindungsstege 13, 13" erstreckt sich ein vorzugsweise durchgehender Lamelleneinschnitt 14, der dem Verlauf des
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Steges bzw. der Rille folgt, in der sich der Steg befindet. Die Tiefe der Lamelleneinschnitte entspricht nahezu der größten
Profiltiefe, so daß unabhängig vom jeweiligen Abnutzungsgrad ;!
des Profils die Trennung der in Ümfangsrichtung aufeinanderfolgenden $
Stollen gewährleistet ist und dennoch eine wechselseitige Stützung 1
der aufeinanderfolgenden Stollen erfolgen kann. \
Die Mittelschenkel 15 der Mittenstollen 10 sind bezüglich der Ümfangsrichtung gleichsinnig, die Mittelschenkel 16 der Seitenstollen 11 unter sich ebenfalls gleichsinnig, jedoch bezüglich der Mittelschenkel 15 der Mittenstollen 10 gegensinnig geneigt. Die Längsschenkel 17 der Randstollen 12 verlaufen bezüglich der Umfangsrichtungwiederum entsprechend den Mittelschenkeln 15 der Mittenstollen 10. Auf diese Weise ergibt sich bei den seitlichen Stcllenreihen 6 ein Zickzack-Charakter, während die mittige Stollenreihe 5 mehr den Charakter einer Umlaufrippe besitzt. ;
Ein Charakteristikum des Profils nach der Erfindung besteht :'. darin, daß sämtliche Kanten der Stollen und auch sämtliche Lamelleneinschnitte unter einem Winkel zur Reifenquerrichtung
verlaufen. Neben den in Ümfangsrichtung, d.h. senkrecht zur Quer- ;'
richtung verlaufenden Stollenkanten wird insbesondere durch die ■) in Querrichtung orientierten, Z-förmigen Mittenstollen 10 und S-förmigen %
Seitenstollen 11 eine Vielzahl von Schrägkanten geschaffen, die ';
bezüglich der Reifenumfangsrichtung unter einem Winkelo£/ von etwa £
55 verlaufen. Diese Besonderheit erbringt neben einem geräusch- !>;
armen Verlauf auch sehr gute KraftüLertragungseigenschaften. |
Die mäanderförmigen Umlaufrillen 18, welche sich durch die Ver- 7
zahnung zwischen Mittenstollen 10 und Seitenstollen 11 ergeben, ·
besitzen eine Breite .A, welche gleich der Summe der Breiten B ■ und C der Querrillen 21 und 25 ist, welche im Neuzustand des
Profils die in Ümfangsrichtung aufeinanderfolgenden Mittenstollen %
1O voneinander trennen. '€_
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Die Mittenstollen 10 haben im Bereich ihres Mittelschenkels 15 unterschiedliche Breite. Dies ist durch die Bezeichnungen L2 und K2 in Figur 1 angegeben. Diese unterschiedlichen Breiten stehen in Beziehung zu der verwendeten Profilteilung bzw. Segmentlänge L, K. Speziell ist dabei L2 etwa L χ 0,21 und K2 etwa K χ 0,19. Die Profilteilung bzw. Segmentlänge steht in Beziehung zur Laufflächenbreite S-, wobei L etwa gleich S1 χ 0,43 und K etwa gleich L χ 1:1,3 ist.
An die die durchgehenden Umlaufrillen 18 begrenzenden Wandungen der Seitenstollen 11 und der Randstollen 12 sind sich in diese Umlaufrillen 18 erstreckende Plateaus 22 angeformt, die etwa auf dem Niveau der Verbindungsstege 13' zwischen Seitenstollen 11 und Randstollen 12 liegen.
Diese Plateaus 22 sind vorzugsweise auch in den die Breite A aufweisenden Querrillen zwischen Seitenstollen 11 und Randstollen 12 ausgebildet, und zwar speziell in einem ersten, von den Umfangsrillen 18 wegführenden Abschnitt, so daß diese Plateaus bei entsprechender Profilabnutzung zu einer Erhöhung des Positivanteils im Profilmittelbereich beitragen können.
Die schulterseitigen Randkanten der Seitenstollen 11 und der Randstollen 12 verlaufen in gleicher Weise in Umfangsrichtung wie die einander in Querrichtung gegenüberliegenden Randkanten von Mittenstollen 10 und Seitenstollen bzw. Randstollen 11, 12. Die schulterseitigen Randkanten der Seitenstollen 11 sind aber unter Ausbildung eines Schultereinsprungs nach innen versetzt, und zwar um ein Maß S^, das vorzugsweise etwa gleich der Breite A der Umlaufrillen ist.
Die Abmessungen der in Umfangsrichtung aufeinanderfolgenden Einsprünge 19 besitzen eine Beziehung zu den Segmentlängen L und K. Diese Abmessung, die auch als Schulterausgang bezeichnet werden kann, ändert sich entsprechend den Segmentlängen periodisch über
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den Umfang, wobei ein Schulterausgang vorzugsweise etwa 68 % der Segmentlänge L und der jeweils anschließende Schulterausgang etwa 65 % der Segmentlänge K beträgt.
In Fig. 1 ist neben der Profildarstellung auch noch schematisch ein Schulterfenster 24 zwischen zwei Randstollen 12 in Seitenansicht gezeigt. Die Unterkante dieses Schulterfensters 2 4 bildet dabei einen Bestandteil einer umlaufenden, geschlossenen Besohlkante, und sie kann gegebenenfalls durch eine anzubringende Rippe deutlich kenntlich gemacht werden. Diese umlaufende Besohlkante ist für den Vorgang der Runderneuerung von besonderem Vorteil, da angrenzend an diese Besohlkante im Seitenwandbereich keine Ausnehmungen mehr vorhanden sind und damit ein störendes Wegfließen von Material während des Runderneuerungsvorgangs ausgeschlossen ist.
Die Schnittansichten nach Fig. 2 zeigen die Form, die Wandneigung und die Niveaus der verschiedenen Rillen, wobei zur Schaffung besserer Vergleichsmöglichkeiten Beispielsmaße angegeben sind.
Der Schnitt 1-1 ist durch die Umlaufrille 18 gelegt und zeigt das Plateau 22, welches auf einem Niveau liegt, das erst nach Abnutzung des quasi vorhandenen Winterprofilanteils an die Profiloberfläche gelangt. Die Breite des Plateaus ist geringer als die Hälfte der Rillenbreite im Plateauniveau.
Der Schnitt 2-2 zeigt eine Querrille zwischen einem Randstollen 12 und einem Seitenstollen 11, wobei im Schnittbereich weder ein Plateau noch ein Verbindungssteg vorhanden ist.
Der Schnitt 3-3 ist durch eine einen Verbindungssteg 13' aufweisende Querrille zwischen aufeinanderfolgenden Mittenstollen 10 gelegt. Es ist zu sehen, daß sich der Lamelleneinschnitt bis zur tiefesten Stelle des Profils, wie sie beispielsweise im Schnitt 2-2 zu sehen ist, erstreckt.
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Der Schnitt 4-4 ist durch die die Breite B besitzende Querrille zwischen zwei aufeinanderfolgenden Mittenstollen 10 gelegt, und auch hier ist zu sehen, daß sich der Lamelleneinschnitt 14 bis fast zur tiefsten Profilstelle des Gesamtprofils erstreckt.
Das Niveau des Verbindungsstegs 13 liegt im Vergleich zum Niveau des Verbindungsstegs 13' in Schnittdarstellung 3-3 deutlich höher. Die Wandungsneigung der Querrillen zwischen den Mittenstollen 1O ist wesentlich kleiner als die Wandneigung der V-förmigen ümlaufrillen 18.
Die in Fig. 1 gezeigten Lamelleneinschnitte 23 in den Stollen 10/ 11 und 12 geben nur generelle Möglichkeiten an, die für die Erfindung wesentliche Anordnung dieser Lamelleneinschnitte ist im einzelnen den Figuren 4 bis 6 zu entnehmen.
Aufgrund der Ausgestaltung und Anordnung der Verbindungsstege 13, 13' innerhalb der verschiedenen Stollenreihen wird ein Profil erhalten, das hinsichtlich der jahreszeitlichen Anforderungen optimal eingesetzt werden kann.
In der Diagrammdarstellung nach Fig. 3 sind die sich in Abhängigkeit von der jeweiligen Profiltiefe ergebenden Abriebs- bzw. Betriebsphasen für einen möglichen Einsatzfall schematisch dargestellt.
Wird ein mit dem erfindungsgemäßen Laufflächenprofil ausgestatteter Reifen im Herbst montiert und in Betrieb genommen, so tritt zunächst der in der Anlaufphase übliche Abrieb auf. Man erreicht dann beispielsweise bei. einer Profiltiefe von etwa 12 mm einen
spezifische
Bereich, in dem der/Abrieb praktisch konstant bleibt bis sich eine erste Stabilisation ergibt. Der Reifen, der sich bisher optimal als Winterreifen eignete, gelangt nunmehr in einen Zustand, bei dem aufgrund der sich verringernden Rillenbreiten und aufgrund des Erreichens des Niveaus der Verbindungsstege 13 ein erstes Zusammenwachsen des Profils erfolgt und damit der Positivanteil des Profils insbesondere im Bereich der Reifenmitte wesentlich erhöht
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wird. Dies führt zu einer wesentlichen Verringerung des spezifischen Abriebs und damit zu der angestrebten und erwünschten Erhöhung der Kilometerleistung. Eine zweite Stabilisation ergibt sich im Bereich einer Profiltiefe von 4 mm, worauf dann die Niveaus der tiefer | liegenden Verbindungsstege 13' und der Plateaus 22 erreicht, wer- I
den und sich ein zweites Zusammenwachsen des Profils einstellt. :
Das erläuterte Diagramm soll nur zum besseren Verständnis des ;
Arbeitsprinzips des beschriebenen Laufflächenprofils dienen, \
es hat jedoch keinerlei einschränkende Bedeutung. ■
Anhand der Draufsichten der Figuren 4 bis 6 werden die sich während der Lebensdauer des beschriebenen Profils ergebenden verschiedenen Erscheinungs- bzw. Funktionsformen des Profils aufgezeigt.
Fig. 4 zeigt wiederum die mittige Stollenreihe 5 sowie die beiden seitlichen, durch eine mäanderförmige Umlaufrille 18 von der mittigen Stollenreihe getrennten seitlichen Stollenreihen 6. Die Darstellung nach Fig. 4 entspricht dem Neuzustand des Profils, d.h. daß die einzelnen Stollen 10, 11, 12 der Stollenreihen 5, 6 voneinander durch deutlich ausgeprägte Querrillen 20, 21, 25, 26 voneinander getrennt sind. Die ausgeprägte Verzahnung der Stollen in Längs- und Querrichtung sowie die Querorientierung der Profilstollen verleihen dem Profil in diesem Zustand ausgezeichnete Wintereigenschaften bei schlupfarmer übertragung hoher Antriebsund Bremskräfte. Das Profil-Positiv beträgt dabei etwa 64 %. Wichtig ist auch, daß durch die Anordnung und Ausgestaltung der Stollen ein richtungsungebundenes Profil vorliegt.
Befindet sich ein Reifen mit einem Profil nach Fig. 4 längere Zeit im praktischen Einsatz und wird eine Restprofiltiefe von beispielsweise 8,5 mm erreicht, dann ändert sich das Erscheinungsbild des Profils entsprechend der Darstellung in Figur 5.
* ■ a - t
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Es ist zu erkennen, daß aufgrund des V-förmigen Querschnitts-Verlaufs der Längs- und Querrillen die Rillenbreite durchwegs geringer geworden ist, aber es ist auch zu sehen, daß nunmehr jeweils zwei in Umfangsrichtung benachbarte Mittenstollen dadurch zusammengewachsen sind, daß durch den Abrieb das Niveau der in Fig. 1 gezeigten Verbindungswege 13 erreicht worden ist. Das Positivprofil, wird somit im mittleren Reifenbereich erhöht, was sich hinsichtlich der erzielbaren Kilometerleistung für Antriebsreifen ganz wesentlich auswirkt. Es liegt jetzt die in Fig. 3 gezeigte Phase des ersten Zusammenwachsens vor.
Nach weiterer Abnutzung wird schließlich das Niveau der Verbindungsstege 13' zwischen den bereits zusammengewachsenen Mittenstollenpaaren und jeweils einen Randstollen 12 und einem Seitenstollen 11 erreicht.
Damit liegt eine praktisch umlaufende mittige Stollenreihe in Verbindung mit seitlichen Stollenreihen 6 vor, die ebenfalls einen sehr hohen Positivanteil besitzen. Die einzelnen Profilblöcke sind aber auch in diesem Stadium noch durch die tiefgehenden Lamelleneinschnitte voneinander getrennt.
Hat der Reifen den in Fig. 6 gezeigten Zustand erreicht, so läßt sich gewünschtenfalls auch ein besonders einfaches Nachschneiden des Profils vornehmen, obwohl mit einem solchen Nachschneidevorgang ohne weiteres noch abgewartet und dieser Nachschneidevorgang auch dann noch problemfrei vorgenommen werden könnte. Grund für dieses erleichterte Nachschneiden ist, daß auch bei einem stark abgefahrenen Reifen die Rillenkonturen insbesondere auch aufgrund der vorhandenen Lamelleneinschnitte noch deutlich sichtbar sind und als Führungswege für das Nachschneidewerkzeug dienen können. Dem Profil lassen sich durch den Nachschneidevorgang sogar nochmals gewisse Wintereigenschaften verleihen, indem Querrillen entsprechend dem Verlauf der Lamelleneinschnitte in den Verbindungsstegen geschnitten werden.
Bezugszeichenliste zu D 2591
1-1 Schnitt
2-2 Schnitt
3-3 Schnitt
4-4 Schnitt
5 mittige Stollenreihe
6 seitliche Stollenreihe 7
10 Mittenstollen
11 Seitenstollen
12 Randstollen
13,13' große, kleine Verbindungsstege
14 Lamelleneinschnitt Verbindungsstege
15 Mittelschenkel von
16 Mittelschenkel von
17 Längsschenkel von 1 8 Umlaufrillen
19 Schultereinsprung
20 Querrillenabschnitt "A"
21 Querrille mittig "C"
22 Plateau
23 Lamelleneinschnitte Stollen
24 Schulterfenster
25 Querrille groß mittig "B"
26 Querrille klein seitlich "C"
A, B, c Nutbreiten
06 Winkel
L, K Profilteilung, Segmentlänge
S^ Laufflächenbreite
S2 Breite mittige Stollenreihe
S, Mittelstollenüberlappung
S^ Schultereinsprung
L2, K2 Breite Mittenstollen

Claims (17)

- Schutzansprüche -
1. Laufflächenprofil für Fahrzeugreifen, insbesondere für Antriebsachsen von Nutzfahrzeugen, bestehend aus einer mittigen Stollenreihe und von dieser durch jeweils eine umlaufende, in Querrichtung gegeneinander versetzte Abschnitte aufweisende Rille getrennte seitliche Stollenreihen, dadurch gekennzeichnet ,
■ daß die mittige Stollenreihe (5) aus im wesentlichen Z-förmigen, in Querrichtung orientierten Mittenstollen (10) besteht, die in verzahnter Anordnung abwechselnd symmetrisch bezüglich der Mittenumfangsebene versetzt sind, daß die seitlichen Stollenreihen (6) aus abwechselnd aufeinanderfolgenden, im wesentlichen S-förmigen Seitenstollen (11) und im wesentlichen I-förmigen Randstollen (12) bestehen, die ebenfalls in Querrichtung
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orientiert und gegenseitig sowie über die Seitenstollen (11) mit den Mittenstollen (10) verzahnt sind, und daß einerseits zwischen den in Umfangsrichtung aufeinanderfolgenden Mittenstollen (10) und andererseits zwischen aufeinanderfolgenden Paaren von Seitenstollen (11) und Randstollen (12) auf einem bezüglich der Stollenoberfläche tiefer liegenden Niveau Verbindungsstege .(13, 13') mit in Querrichtung durchgehendem Lamelleneinschnitt (14) vorgesehen sind.
2. Laufflächenprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelschenkel (15) der Mittenstollen (10) bezüglich der Umfangsrichtung gleichsinnig, die Mittelschenkel (16) der Seitenstollen (11) unter sich ebenfalls gleichsinnig, jedoch bezüglich der Mittelschenkel (15) der Mittenstollen (1O) gegensinnig geneigt sind, und daß die Längsschenkel (17) der Randstollen (12) bezüglich der Umfangsrichtung entsprechend den Mittenschenkeln (15) der Mittenstollen (10) gerichtet sind.
3. Laufflächenprofil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß sämtliche Randkanten der Stollen (10, 11, 12) und die Lamelleneinschnitte (14) bezüglich der Reifenquerrichtung winklig verlaufen.
4. Laufflächenprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Verbindungsstege (13) zwischen den Mittenstollen (10) bezüglich der Mittenumfangsebene syi.imetrisch angeordnet sind und daß jeweils aufeinanderfolgende Verbindungsstege (13, 13') abwechselnd auf einem von zwei verschiedenen Niveaus liegen.
5. Laufflächenprofil nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Verbindungsstege (13') zwischen Seitenstollen (11) und Randstollen (12) untereinander auf gleichem, jedoch bezüglich des in der
gleichen Querebene liegenden Verbindungsstegs (13) zwischen Mittenstollen (10) auf einem tieferen Niveau angeordnet sind.
6. Laufflächenprofil nach den Ansprüchen 1 und 3/ dadurch gekennzeichnet , daß die in Querrichtung einander gegenüberliegenden Kanten von Randstollen (12), Mittenstollen (10) und Seitenstollen (11) in Umfangsrichtung verlaufen und Rillenabschnitte begrenzen, die über im wesentlichen gleiche Breite besitzende Schrägrillenabschnitte unter Ausbildung zweier im wesentlichen mäanderförmiger Umlaufrillen (18) miteinander verbunden sind.
7. Laufflächenprofil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die schulterseitigen Randkanten von Seitenstollen (11) und Randstollen (12) in UmfangsrJ.chtung verlaufen und die Randkanten der Seitenstollen (11) bezüglich der Randkanten der Randstollen (12) unter Ausbildung eines Schultereinsprungs (19) nach innen versetzt sind.
8. Laufflächenprofil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß zwischen in Umfangsrichtung aufeinanderfolgenden Paaren von Seiten- und Randstollen (11, 12) seitliche Querrillenabschnitte (20) ausgebildet sind, deren Breite der Breite der Umlaufrillen (18) entspricht.
9. Laufflächenprofil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Querrillenabschnitte (20) beider seitlichen Stollenreihen über mittige, geringere Breite aufweisende Querrillen (21) verbunden sind.
10. Laufflächenprofil nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet , daß in Umfangsrichtung aufeinander folgende Querrillenabschnitte (20, 21) im Neuzustand des Profils unterschiedliche Breite und/oder Tiefe besitzen und im Verlauf der Profilabnutzung die Breite bis auf den Lamelleneinschnitt (14) verringert wird.
11. Laufflächenprofil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß zumindest an die die durchgehenden Umlaufrillen (18) begrenzenden Wandungen der Seiten- und Randstollen (11, 12) sich in die Umlaufrillen erstreckende Plateaus (22) angeformt sind, die zumindest im wesentlichen auf dem Niveau der Verbindungsstege (13') zwischen Seitenstollen (11) und Randstollen (12) liegen.
12. Laufflächenprofil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß alle Stollen (10, 11, 12) etwa ihrer Mittellinie folgende Lamelleneinschnitte (23) aufweisen, jedoch die schulterseitigen Bereiche von Rand- und Seitenstollen (12, 11) frei von Lamelleneinschnitten sind.
13. Laufflächenprofil nach den Ansprüchen 1 und 12, dadurch gekennzeichnet , daß sich die Lamelleneinschnitte (14, 23) bis in den Bereich des tiefsten Profilrillenniveaus erstrecken.
14. Laufflächenprofil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß zwei Profilteilungen bzw. Segmentlängen (L, K) vorgesehen sind, wobei eine erste Segmentlänge (L) gleich 43 % der Laufflächenbreite (S-) ist und die zweite Segmentlänge (K) etwa 77 % der ersten Segmentlänge (L) beträgt.
15. Laufflächenprofil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, !■; dadurch gekennzeichnet , daß zwischen den :Γ einzelnen Randstollen (12) niedrige Schulterfenster (24) ausgebildet sind, deren Unterkanten Bestandteil einer umlaufenden, geschlossenen Besohlkante sind, und daß die radiale Höhe dieser J Fenster im wesentlichen gleich der Profiltiefe ist. f.
16. Laufflächenprofil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der Winkel | (o6) zwischen der Reifenumfangsebene und den schräg dazu §
verlaufenden Stollenkanten etwa 55° beträgt.
17. Laufflächenprofil nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die Breite (S2) der mittigen Stollenreihe (5) etwa gleich 41 % der Laufflächenbreite (S1) beträgt.
DE19838319659 1983-07-07 1983-07-07 Fahrzeugreifen Expired DE8319659U1 (de)

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