DE8307274U1 - Heizgerät, insbesondere für Schaltschränke - Google Patents

Heizgerät, insbesondere für Schaltschränke

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DE8307274U1 DE19838307274 DE8307274U DE8307274U1 DE 8307274 U1 DE8307274 U1 DE 8307274U1 DE 19838307274 DE19838307274 DE 19838307274 DE 8307274 U DE8307274 U DE 8307274U DE 8307274 U1 DE8307274 U1 DE 8307274U1
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    • F24H3/02Air heaters with forced circulation
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    • F24H3/062Air heaters with forced circulation the air being kept separate from the heating medium, e.g. using forced circulation of air over radiators using electric energy supply; the heating medium being the resistive element
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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    • H05B3/42Heating elements having the shape of rods or tubes non-flexible
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    • H05B3/50Heating elements having the shape of rods or tubes non-flexible heating conductor embedded in insulating material heating conductor arranged in metal tubes, the radiating surface having heat-conducting fins

Description

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Heizgerät, insbesondere für Schaltschränke
O Die Erfindung betrifft ein Heizgerät mit in Aufnahmen eines Kontaktkörpers aus Metall wärmeleitend eingesetzten Heizelementen, insbesondere für Schaltschränke, bei dem an dem Kontaktkörper nach außen abstehende und längsgerichtete Abstrahlrippen angeformt sind.
Ein Heizgerät dieser Art ist durch das DE-GM 80 26 584 bekannt. Als Heizelement wird dabei ein PCT-Element verwendet, das in guter Wärmeieitverbindung mit dem Kontaktkörper steht und diesen aufheizt. Der aufgeheizte Kontaktkörper strahlt die Wärme ab und heizt darüber den Innenraum eines Schaltschrankes und dgl. auf. Die Abstrahlrippen vergrößern dabei die Abstrahlfläche des Kontaktkörpers.
/ j Haben die in den Kontaktkörper eingesetzten Heizelemente nur eine begrenzte Heizleistung, dann erfordert der AufheiζVorgang für den Innenraum des Schaltschrankes eine sehr große Zeit. Ist der Innenraum des Schaltschrankes einmal auf die gewünschte Temperatur gebracht, dann reicht die Heizleistung des Heizgerätes gut aus, um die Wärmeverluste auszugleichen. Um die Aufheizzeit noch in einigermaßen erträglichen Grenzen zu halten, ist bei den bekannten Heizgeräten die Heizleistung überdimensioniert.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Heizgerät der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei dem mit einer kleinen Heizleistung der Aufheizvorgang beachtlich verkürzt werden kann, ohne einen wesentlich größeren Platzbedarf zu beanspruchen.
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Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der Kontaktkörper an seinen Längsseitenflächen bis auf eine abstrahlripp«nfreie Längsseitenfläche mit Abstrahlripen versehen ist, daß in die abstrahlrippenfreie Längsseitenfläche sacklochartig die Aufnahmen für die Heizelemente eingebracht sind und daß zumindest an einer Stirnseite des Kontaktkörpers ein Axiallüfter angebracht ist, der die durch den Kontaktkörper mit den Abstrahlrippen belegte Stirnfläche überdeckt.
O Mit Hilfe eines kleinen Axiallüfters entsprechender Abmessungen läßt sich die Wärmeabstrahlung über die Abstrahlrippen des Kontaktkörpers wesentlich beschleunigen, so daß der Wärmebedarf für den Aufheizvorgang des Innenraumes des zu beheizenden Schaltschrankes in wesentlich kürzerer Zeit zur Verfugung steht. Die Heizleistung des Heizgerätes kann daher viel optimaler an die Größe des Schaltschrankes angepaßt werden und braucht nicht überdimensioniert zu werden.
Die Verdrahtung und der Anschluß der in den Kontaktkörper eingesetzten Heizelemente wird dadurch erleichtert, daß sich die abstrahlrippenfreie Längsseitenfläche über die Abstrahlrippen der angrenzenden Langsseitenflache des quaderförmigen Kontaktkörpers erstreckt und im Endbereich , senkrecht abstehende Begrenzungswände trägt, die eine nutförmige Auf-" nähme begrenzen, und daß diese Begrenzungswände an den Außenflächen mit Abstrahlrippen versehen sind. Diese Aufnahme kann die dafür erforderlichen Anschlußelemente und einen Thermostaten aufnehmen.
Die Verbindung zwischen dem Axiallüfter und dem Kontaktkörper ist nach einer Ausgestaltung so gelöst, daß der quaderförmige Kontaktkörper und die an den drei Längsseitenflächen angeformten Abstrahlrippen eine quadratische Stirnfläche bedecken und daß die zu den Ecken dieses Quadrates führenden Abstrahl rippen an deii Enden verdickt und stimseitig mit einer Befestigungsaufnahme versehen sind. Die quadratische Anordnung der Verbindungsstellen hat dabei den Vorteil, daß der Axiallüfter in jeder seiner vier um 90° versetzten Stellungen am Kontaktkörper angebracht werden kann.
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Die Bildung der Vorbindungsstellen am Kontaktkörper ist nach einer Ausgestaltung ohne Einschränkung der Abstrahlrippen so vorgenommen, daß die Abstrahlrippen an den breiten Längsseitenflächen eines im Querschnitt rechteckförmigen Kontaktkörpers senkrecht abstehen, wobei die der abstrahlrippenfreien schmalen Längsseitenfläche zugekehrten Abstrahlrippen bündig mit dieser Längsseitenfläche abschließen, an den Enden verdickt und stirnseitig mit den Befestigungsaufnahmen versehen sind, daß an den übergängen von den breiten Längsseitenflächen des Kontaktkörpers zu der anderen schmalen Längsseiten!lache das Kontaktkörpers jeweils im Winkel von 125° zu den angrenzenden Längsseitenflächen stehende Abstrahlrippen angeformt sind, die an den Enden verdickt und stirnseitig mit Befestigungsaufnahmen versehen sind und daß die im Winkel von 135° stehenden Abstrahlrippen auf ihren Oberflächen mit stufig abnehmenden Abstrahlrippen versehen sind, deren Enden auf dem von dem Kontaktkörper und den Abstrahlrippen belegten Quadrat enden.
Ist nach einer Weiterbildung vorgesehen, daß die verdickten Enden die angrenzenden Abstrahlrippen geringfügig überragen und in den überragenden Bereichen mit Längsnuten zum Einschieben von Abdeckblechplatten versehen sind, dann kann der Luftstrom des Axiallüfters gezielt durch ( die abgedeckten K.e-näle zwischen den Abstrahlrippen geleitet werden.
Dabei läßt sich bei dem Heizgerät nach der Erfindung der Luftstrom dadurch noch erhöhen, daß an beiden Stirnseiten des Kontaktkörpers Axiallüfter angebracht sind, von denen der eine als Drucklüfte*1 und der andere als Sauglüfter ausgebildet sind.
Um die für die Verdrahtung und den Anschluß der Heizelemente und eines evtl. erforderlichen Thermostaten erforderlichen Anschlußelemente unterzubringen und mit dem Kontaktkörper verbinden zu können, sieht eine Ausgestaltung vor, daß die abstrahlrippenfreie Längsseitenfläche zwischen den Begrenzungswänden angeformte, längsgerichtete Befestigungsdoppelstege trägt. Dann kann zudem vorgesehen sein, daß an den Befesti-
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gungsdoppelstegen des Kontaktkörpers ein Thermostat und Anschlußklemmen befestigt sind, an denen die Anschlußkabel der Heizelemente und des Thermostaten festlegbar sind.
Um die Anschlußelemente berührungssicher abzudecken, sieht eine weitere Ausgestaltung vor, daß die durch die abstrahlrippenfreie Längsseitenfläche des Kontaktkörpers und die Begrenzungswände gebildete Aufnahme j mittels eines U-förmig abgewinkelten Abdeckbleches abdeckbar ist, wobei
(~) die Stirnseiten der Begrenzungswände auf den einander zugekehrten Innenseiten mit einem Absatz zur Auflage des U-förmigen Abdeckbleches versehen sind. Ist die Auslegung dabei so, daß der Mittel schenkel des U-förmigen Abdeckbleches mit Befestigungsflanschen über die Begrenzungswände des Kontaktkörper vorsteht und Fixieransätze zur urwerdrehbaren Festlegung des U-förmigen Abdeckbleches an den Begrenzungswänden trägt, dann kann über das U-förmige Abdeckblech das Heizgerät befestigt werden, wobei die Fixieransätze eine unverdrehbare Halterung zwischen dem Kontaktkörper und dem Abdeckblech sicherstellen. Zur Festlegung des U-förmigen Abdeckbleches an dem Kontaktkörper ist zudem vorgesehen, daß die Seitenschenkel des U-förmigen Abdeckbleches mit auf die Befestigungsdoppelstege des Kontaktkörpers ausgerichteten Befestigungsaufnahmen versehen sind und daß einer der Seitenschenkel mit einer Kabeleinfüh-
^ rungsbohrung versehen ist.
Ein weiterer Vorteil des Heizgerätes nach der Erfindung liegt darin, daß auf einfache Weise die Heizleistung erhöht werden kann. Dazu kann nach einer Ausgestaltung vorgesehen sein, daß mehrere Kontaktkörper mit Heizelemsnten durch stirnseitige Aneinanderreihung zu einer größeren I Heizeinheit zusammengefaßt sind. Reicht der Luftstrom zur Förderung der Wärmeabstrahlung von den Abstrahlrippen nicht aus, dann wird nach einer weiteren Ausgestaltung vorgesehen, daß mehrere Kontaktkörper mit Heizelementen jeweils über einen Axiallüfter miteinander zu einer größeren Heizeinheit zusammengefaßt sind."
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Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführung sbei spiels näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 in Explosionsdarstellung die für das Heizgerät nach der Erfindung erforderlichen Teile und
Fig. 2 eine vergrößerte Ansicht auf die an der abstrahlrippenfreien Längsseitenfläche des Kontaktkörpers gebildete Aufnahme für ^ ■' die Anschlußelemente und den Thermostaten.
Der Kontaktkörper 10 des Heizgeräte ist ein Profi labschnitt. Der eigentliche Grundkörper hat rechteckförmigen Querschnitt. An den beiden breiten Längsseitenflächen und an einer schmalen Längsseitenfläche sind die Abstrahlrippen 11, 12 und 13 angeformt. Dabei verbreitern die letzten Abstrahlrippen 11 und 13 die abstrahlrippenfreie schmale Längsseitenwand des Kontaktkörpers 10, da diese bündig mit dieser Längsseitenwand abschließen. An den Übergängen von den beiden breiten Längsseitenflächen mit den Abstrahlrippen 11 und 13 zu der schmalen Längsseitenfläche und den Abstrahlrippen 12 sind Abstrahl rippen im Winkel von jeweils 135° zu den angrenzenden Längsseitenwänden angeformt. Die f \ Außenflächen dieser Abstrahlrippen tragen verkürzte Abstrahlrippen 11, 12 und 13, so daß durch den Kontaktkörper 10 und die Abstrahlrippen 11, 12 und 13 insgesamt stirnseitig eine quadratische Fläche belegt ist.
Diese im Winkel von 135° stehenden Abstrahlrippen sind an ihren Enden 20 verdickt und tragen stirnseitig die Befestigungsaufnahmen 23. Auch die letzten Abstrahlrippen 11 und 13, die mit der abstrahlrippenfreien schmalen Längsseitenfläche des Kontaktkörpers 10 bündig abschließen, sind an ihren Enden 24 verdickt und stirnseitig mit Befestigungsaufnahmen 26 versehen. Diese Befestigungsaufnahmen 23 und 26 können Gewindesacklochbohrungen oder auch nur Sacklochbohrungen sein, in die selbst-
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schneidende Gewindeschrauben 48 eingeschraubt werden. Mit Hilfe dieser Gewindeschrauben 48 wird der Axiallüfter 40 mit der Stirnseite des Kontaktkörpers 10 verbunden. Der Axiallüfter 40 weist eine quadratische Fläche auf, die von dem Kontaktkörper 10 und den Abstrahlrippen 11, 12 und 13 stirnseitig belegte Fläche überdeckt wird. Dabei wird die Anschlußpiatte 41 über die Befestigungsbohrungen 42 mit den Befestigungsaufnahmen 23 und 26 verschraubt. Die Abschlußplatte 43 mit den Befestigungsbohrungen 44 wird durch das Gitter 45 abgedeckt, wobei die Schrau- ) ben 49 durch die Ösen 46 und 47 hindurch in die Befestigungsbohrungen 44 eingeschraubt werden. Da die Anschlußplatte 41 und die Abschlußplatte 43 gleich ausgebildet sind, kann der Axiallüfter 40 mit dem Druckluftabgang oder dem Druckluftansaugeingang und dem Kontaktkörper 10 verbunden werden.
Die Enden 20 und 24 der Abstrahlrippen stehen über die angrenzenden Abstrahlrippen 11 und 13 bzw. 11 und 12 bzw. 12 und 13 etwas vor und tragen in den überstehenden Bereichen Längsnuten 21, 22 und 25, so daß die Abdeckblechplatten 27,28 und 29 eingeschoben werden können. An den drei mit Abstrahlrippen 11, 12 und 13 versehenen Längsseitenflächen können damit die Abstrahlrippen 11, 12 und 13 an den Enden abgedeckt ι >i werden, so daß zwischen den Abstrahlrippen 11, 12 und 13 geschlossene Kanäle entstehen, durch die der Luftstrom des Axiallüfters 40 gedruckt und gesogen wird. Sind beide Stirnseiten des Kontaktkörpers 10 gleich ausgebildet, dann kö.inen auch zwei Axiallüfter 40 an dem Kontaktkörper 10 angebracht werden. Die Anbringung ist dabei so, daß der eine Axiallüfter 40 als Druckgebläse und der andere als Sauggebläse wirken. Beide Axiallüfter 40 unterstützen dann den durch die Kanäle zwischen den Abstrahlrippen geführten Luftstrom, der die Wärme von den Abstrahlrippen 11, 12 und 13 schneller abführt. Die Befestigungsaufnahmen 23 und 26 des Kontaktkörpers 10 können auch dazu ausgenützt werden, mehrere Kontaktkörper 10 direkt oder über Axiallüfter 40 aneinander zu reihen.
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Die abstrahlrippenfreie Längsseitenfläche des Kontaktkörpers 10, die sich über die Abstrahlrippen 11 und 13 erstreckt, trägt in den Endbereichen die senkrecht abstehenden Begrenzungswände 14 und 16, die eine nutartige Aufnahme für die Anschlußelemente und den Thermostaten begrenzen. Auf den Außenflächen sind diese Begrenzungswände 14 und 16 mit entsprechend kürzeren Abstrahlrippen 15 und 17 versehen, die mit den Abstrahlrippen 11 und 13 in gemeinsamen Ebenen enden. Zwischen den Begrenzungswänden 14 und 16 sind an dem Kontaktkörper 10 die beiden (_ ) ßefestigungsdoppelstege 18 und 19 angeformt. Zwischen die beiden Stege eines Befestigungssteges 18 oder 19 können direkt selbstschneidende Schrauben eingedreht und so Anschlußelemente befestigt werden, wie die Ansicht nach Fig. 2 erkennen läßt. Dabei legen die Schrauben 65 und 66 die beiden Anschlußklemmen 63 und 64 am Kontaktkörper 10 fest. Die beiden Heizelemente 53 and 56 sind als Heizpatronen mit einem PCT-EIement ausgebildet und in sacklochartigen Aufnahmen 52 und 55 wärmeleitend mit de»; Kontaktkörper 10 verbunden. Die Aufnahmen 52 und 55 sind zwischen den Befestigungsdoppel Stegen 18 und 19 in die abstrahlrippenfreie Längsseitenfläche des Kontaktkörpers 10 eingebracht. Mit der Schraube 59 wird der Thermostat 58 an dem Befestigungsdoppelsteg 19 angebracht. Dabei kann die Schraube 60 zur Einstellung der Abschalttemperatur vorgesehen sein. Die Anschlußkabel 54 und 57 der Heizelemente 53 und 56 sind wie die Anschlußkabel 61 und 62 des Thermostaten 58 an den Anschlußklemmen 63 und 64 festklemmbar.
Die Begrenzungswände 14 und 16 tragen stirnseitig an den einander zugekehrten Innenseiten die Absätze 50 und 51, die das U-förmige Abdeckblech 30 aufnehmen und abstützen. Die Seitenschenkel 31 und 32 sind mit Befestigungsaufnahmen 34 versehen, über die das Abdeckblech 30 an den Befestigungsdoppelstegen 18 und 19 festgeschraubt werden kann. Der Seitenschenkel 32 trägt zudem die Kabeleinführungsbohrung 33, durch die das Netzanschlußkabel des Heizgerätes eingeführt und mit den Anschluß-
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klemmen 63 und 64 verbunden werden kann. An dem Mittelschenkel des U-förmigen Abdeckbleches 30 sind Fixieransätze 38 und 39 angebracht, die die Begrenzungswände 14 und 16 mit ihren Abstrahlrippen 15 und 17 unverdrehbar aufnehmen. Damit ist die Stellung des Abdeckbleches 30 am Kontaktkörper 10 eindeutig festgelegt. Der Mittelschenkel des U-förmigen Abdeckbleches 30 ist seitlich mit Befestigungsflanschen 35 und 36 versehen, die an den Begrenzungswänden 14 und 16 mit ihren Abstrahlrippen 15 und 17 vorstehen und mit Befestigungsbohrungen 37 versehen sind, O um das Heizgerät direkt an einer Wand oder mit einem Befestigungsbügel zu verbinden, der eine rastende Festlegung des Heizgerätes an einer Schiene ermöglicht.

Claims (13)

• · » Λ ft » 9 mm a · A 4944 18. Febr. 1983 ν/ρ Rittal - Werk Rudolf Loh GmbH & Co. KG Auf dem Stützelberg H e r b ο r η Ansprüche
1. Heizgerät mit in Aufnahmen eines Kontaktkörpers aus Metall wärmeleitend eingesetzten Heizelementen, insbesondere für Schaltschränke, bei dem an dem Kontaktkörper nach außen abstehende und längsgerichtete Abstrahlrippen angeformt sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kontaktkörper (10) an seinen Längsseitenflächen bis auf eine abstrahlrippenfreie Längsseitenfläche mit Abstrahlrippen ^ (11,12,13) versehen ist,
daß in die abstrahlrippenfreie Längsseitenfläche sacklochartig die Aufnahmen (52,55) für die Heizelemente (53,56) eingebracht sind und daß zumindest an einer Stirnseite des Kontaktkörpers (10) ein Axiallüfter (40) angebracht ist, der die durch den Kontaktkörper (10) mit den Abstrahlrippen (11,12,13) belegte Stirnfläche überdeckt.
2. Heizgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich die abstrahlrippenfreie Längsseitenfläche über die Abstrahlrippen (11,13) der angrenzenden Längsseitenflächen des
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\ quaderförmigen Kontaktkörpers (10) erstreckt und im Endbereich
senkrecht abstehende Begrenzungswände (14,16) trägt, die eine
·* nutförmige Aufnahme begrenzen, und
daß diese Begrenzungswände (14,16) an den Außenflächen mit Ab-
'$ Strahlrippen (15,17) versehen sind.
3. Heizgerät nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der quaderförmige Kontaktkörper (10) und die an den drei Längsseitenflächen angeformten Abstrahlrippen (11,12,1ο) eine quadratische Stirnfläche bedecken und
daß die zu den Ecken dieses Quadrates führenden Abstrahlrippen an den Enden (20,24) verdickt und stirnseitig mit einer Befestigungsaufnahme (23,26) versehen sind.
4. Heizgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abstrahlrippen (11,13) an den breiten Längsseitenflächen eines im Querschnitt rechteckförmigen Kontaktkörpers (10) senkrecht abstehen, wobei die der abstrahlrippenfreien schmalen Längsseitenfläche zugekehrten Abstrahlrippen bündig mit dieser Längsseitenfläche abschließen„ an den Enden verdickt und stirnseitig mit den Befestigungsaufnahmen (26) versehen sind,
daß an den Übergängen von den breiten Längsseitenflächen des Kontaktkörpers (10) zu der anderen schmalen Längsseitenfläche des Kontaktkörpers (10) jeweils im Winkel von 135° zu den angrenzenden Längsseitenflächen stehende Abstrahlrippen angeformt sind, die an den Enden (20) verdickt und stirnseitig mit Befestigungsaufnahmen (23) versehen sind, und
daß die im Winkel von 135° stehenden Abstrahlrippen auf ihren Oberflächen mit stufig abnehmenden Abstrahlrippen (11,12,13) versehen sind, deren Enden auf dem von dem Kontaktkörper (10) und den Abstrahlrippen (11,12,13) belegten Quadrat enden.
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5. Heizgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die verdickten Enden (20,24) die angrenzenden Abstrahlrippen (11,12 bzw. 12,13 bzw. 11,13) geringfügig überragen und in den überragenden Bereichen mit Längsnuten (21,22,25) zum Einschieben von Abdeckblechplatten (27,28,29) versehen sind.
6. Heizgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
^-' dadurch gekennzeichnet,
daß an beiden Stirnseiten des Kontaktkörpers (10) Axiallüfter {40) angebracht sind, von denen der eine als Drucklüfter und der andere als Sauglüfter ausgebildet sind.
7. Heizgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die abstrahlrippenfreie Längsseitenfläche zwischen den Begrenzungswänden (14,16) angeformte, längsgerichtete Befestigungsdoppelstege (18,19) trägt.
8. Heizgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
Γ) dadurch gekennzeichnet,
daß die durch die abstrahlrippenfreie Längsseitenfläche des Kontaktkörpers (10) und die Begrenzungswände (14,16) gebildete Aufnahme mittels eines U-förmig abgewinkelten Abdeckbleches (30) abdeckbar ist, wobei die Stirnseiten der Begrenzungswände (14,16) auf den einander zugekehrten Innenseiten mit einem Absatz (50,51) zur Auflage des U-förmigen Abdeckbleches (30) versehen sind.
9. Heizgerät nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Mittelschenkel des U-förmigen Abdeckbleches (30) mit Befestigungsflanschen (35,36) über die Begrenzungswände (14,16) des Kontaktkörpers (10) vorsteht und Fixieransätze (38,39) zur unverdrehbaren Festlegung des U-förmigen Abdeckbleches (30) an den Begrenzungswänden (14,16) trägt.
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10. Heizgerät nach Anspruch 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenschenkel des U-förmigen Abdeckbleches (30) mit auf die Befestigungsdoppelstege (18,19) des Kontaktkörpers (10) ausgerichteten Befestigungsaufnahmen (34) versehen sind und
daß einer der Seitenschenkel mit einer Kabeleinfiihrungsbohrung (33) versehen ist.
11. Heizgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß an den BefestigungsdoppelStegen (18,19) des Kontaktkörpers (10) ein Thermostat (58) und Anschlußklemmen (63,64) befestigt sind, an denen die Anschlußkabel (54,57,61,62) der Heizelemente - (53,56) und des Thermostaten (58) festlegbar sind.
12. Heizgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere Kontaktkörper (10) mit Heizelementen (53,56) durch stirnseitige Aneinanderreihung zu einer größeren Heizeinheat zusammengefaßt sind.
13. Heizkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 11, f dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere Kontaktkörper (10) mit Heizelementen (53,56) jeweils über einen Axiallüfter (40) miteinander zu einer größeren Heizeinheit zusammengefaßt sind.
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