DE824987C - Blade holder - Google Patents
Blade holderInfo
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- DE824987C DE824987C DEG4088A DEG0004088A DE824987C DE 824987 C DE824987 C DE 824987C DE G4088 A DEG4088 A DE G4088A DE G0004088 A DEG0004088 A DE G0004088A DE 824987 C DE824987 C DE 824987C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D83/00—Containers or packages with special means for dispensing contents
- B65D83/08—Containers or packages with special means for dispensing contents for dispensing thin flat articles in succession
- B65D83/10—Containers or packages with special means for dispensing contents for dispensing thin flat articles in succession for dispensing razor-blades
Description
Klingenbehälter Die Erfindung hetrifft einen neuartigen und verbesserten Behälter bzw. ein Magazin für Rasierklingen, und zwar von einer Bauart, bei der die Klingen, ohne eingewickelt zu sein, in dem Behälter untergebracht werden, derart, daß die Klingen durch den Benutzer herausgezogen oder sonstwie zum Gebrauch beim Rasieren entnommen werden können.Blade holder The invention relates to a novel and improved one Container or magazine for razor blades, of a type in which the blades, without being wrapped, are placed in the container in such a way that that the blades are withdrawn by the user or otherwise ready for use Shaving can be removed.
Das Hauptziel der Erfindung besteht darin, einen Behälter für eine verhältnismäßig geringe Anzahl von Klingen, beispielsweise fünf bis zwölf Klingen, zu schaffen, der sich unter geringem Kostenaufwand herstellen läßt, der formbeständig ist und sich während seiner Lebensdauer nicht verzieht, und der ferner der Bequemlichkeit des Benutzers dient und die Klingen bei der Benutzung nioht beschädigt. The main object of the invention is to provide a container for a relatively small number of blades, for example five to twelve blades, to create that can be produced at low cost, the dimensionally stable and does not warp during its service life, and also of convenience of the user and does not damage the blades during use.
Der Aufhau dieses neuartigen Behälters zieht Vorteil aus der gestaffelten Anordnung längs geschlitzter Klingen, die das Publikum bereits allgemein als befriedigend empfunden hat. Gemäß der vorliegenden Anordnung werden die einzelnen Klingen beim Füllen des Magazins teilweise voneinander getrennt, wobei diese teilweise Trennung das einzelne Ausstoßen der Klingen durch den Benutzer dadurch erleichtert, daß sich die oberste Klinge im begrenzten Umfange bewegen kann, und zwar noch während der Klingenvorrat und die oberste Klinge sich noch völlig im Magazin befinden, und wobei gleichzeitig die nächste darunterliegende Klinge zwangsläufig daran verhindert wird, sich zusammen mit der obersten Klinge zu bewegen. The construction of this new type of container takes advantage of the staggered structure Arrangement of longitudinally slotted blades which the public already generally considered satisfactory felt. According to the present arrangement, the individual blades at Filling the magazine partially separated from each other, this partial separation the individual ejection of the blades by the user is facilitated by the fact that the top blade can move to a limited extent, even during the Blade supply and the topmost blade are still completely in the magazine, and with at the same time the next blade below is inevitably prevented from move along with the topmost blade.
Ein wesentliches Merkmal der Erfindung besteht in einem Magazin mit einem federnden Metalldeckel, dessen Enden so nach innen umgelegt sind, daß sie als Federn wirken, die die Lage des Klingenstapels bestimmen. Durch diese Ausführung wird die Notwendigkeit ausgeschaltet, eine besondere Feder als getrenntes Bauteil des Magazins bzw. des Rasierapparates vorzusehen. Bis heute wurde versucht, dieses Ziel dadurch zu erreichen, daß man den Klingenstapel innerhalb des Magazins durch eine Vorspannung festlegt; bei länger dauernder Lagerung hat sich jedoch gezeigt, daß solche unter ständiger Vorspannung stehenden Klingen das aus Kunststoff geformte Magazin schließlich deformieren. Diese Schwierigkeit wird bei dem hier beschriebenen Magazin dadurch vermieden, daß die Klingen in im wesentlichen flacher Lage ohne außergewöhnliche Spannung festgelegt sind, abgesehen von den inneren Spannungen, die in den umgelegten Stirnkanten des Deckels entstehen. There is an essential feature of the invention in a magazine with a resilient metal cover, the ends of which are turned inwards are that they act as springs that determine the location of the blade stack. By this design eliminates the need to consider a special spring provide a separate component of the magazine or the razor. Until today has been tries to achieve this goal by having the blade stack inside the magazine fixed by a bias; when stored for a long period of time However, it has been shown that such blades under constant tension do the Plastic molded magazine will eventually deform. This difficulty becomes in the magazine described here avoided that the blades in substantially Flat lay set without exceptional tension, apart from the inner ones Tensions that arise in the folded front edges of the lid.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung arbeitet der Deckel mit dem oberen Teil des Magazinkörpers in der Weise zusammen, daß ein Raum zur Aufnahme eines Stapels frischer, scharfer Klingen entsteht, während der Boden mit dem unterenTeil desMagazin!körpers so zusammenwirkt, daß ein Raum zur Aufnahme gebrauchter Klingen entsteht. Fernerhin kann der Deckel, wenn dies erwünscht ist, dazu benutzt werden, den Boden des Behälters für gebrauchte Klingen in seiner Lage festzuhalten. According to a further feature of the invention, the lid cooperates the upper part of the magazine body in such a way that a space for receiving a pile of fresh, sharp blades emerges while the bottom with the lower part desMagazin! body cooperates so that a space for receiving used blades arises. Furthermore, if desired, the lid can be used to hold the bottom of the used blade container in place.
Dieses Merkmal wie auch die anderen Merkmale der Erfindung lassen sich am besten an Hand der nachstehenden Beschreibung einer beispielsweisen Ausführungsform des Magazins beurteilen, wobei diese Ausführungsform zum Zwecke der Erläuterung in den Zeichnungen dargestellt ist. Leave this feature as well as the other features of the invention can best be found on the basis of the following description of an exemplary embodiment of the magazine, this embodiment being for the purpose of explanation is shown in the drawings.
Fig. I ist eine vergrößerte Draufsicht des vollständigen Behälters nebst Klingen; Fig. 2 ist die entsprechende Stirnansicht; Fig. 3 ist eine Seitenansicht; Fig. 4 ist eine Ansicht des Behälters von unten; Fig. 5 ist ein Längsschnitt entlang der Linie 5-5 in Fig. 1, jedoch in vergrößertem Maßstab und ohne Klingen; Fig. 6 ist ein Querschnitt entlang der Linie 6-6 in Fig. I, jedoch in einem noch größeren Maßstab; Fig. 7 ist ein teilweiser Längsschnitt entlang der Linie 7-7 in Fig. g; Fig. 8 ist ein teilweiser Querschnitt entlang der Linie 8-8 in Fig. g; Fig. g ist eine Draufsicht des Behälterkörpers, wobei sich eine einzelne Rasierklinge in demselben befindet; Fig. 10 ist eine entsprechende Seitenansicht; Fig. 1 1 ist eine Ansicht des Behälterdeckels von unten; Fig. I2 ist eine Ansicht des Deckels im Längsschnitt; Fig. 13 ist ein Längsschnitt des vollständigen Behälters mit darin befindlichen Klingen. Figure I is an enlarged top plan view of the completed container along with blades; Fig. 2 is the corresponding end view; Fig. 3 is a side view; Figure 4 is a bottom view of the container; Fig. 5 is a longitudinal section the line 5-5 in Figure 1, but on an enlarged scale and without blades; Fig. 6 Figure 6 is a cross section taken along line 6-6 in Figure I, but at an even larger one Scale; Figure 7 is a partial longitudinal section taken along line 7-7 in Figure g; Figure 8 is a partial cross-section taken along line 8-8 in Figure g; Fig. G is Fig. 3 is a top plan view of the container body with a single razor blade residing therein is located; Fig. 10 is a corresponding side view; Fig. 1 1 is a view of the container lid from below; Fig. I2 is a longitudinal sectional view of the lid; Figure 13 is a longitudinal section of the completed container with it therein Sound.
Bei der hier dargestellten Ausführungsform ist der Körper des Behälters von rechteckiger Form und besitzt einen Boden i 0 und Seitenwände ii und I2. Die Seitenwände sind gekerbt bzw. mit Ausnehmungen versehen, wie dies am besten aus Fig. 5 zu entnehmen ist, und an den unteren Kanten mit Längsrinnen I3 versehen. Vom Boden 10 ragen zwei nach oben gerichtete, unter einem bestimmte Abstand angeordnete I(lingeniührutlgsrippen 15 und 16 hervor, wie in Fig. 5 und 7 dargestellt; diese Rippen haben glatte und geneigte Iuneiikanteu und plötzlich abfallende Au ßeuschu 1 tern Am Fuße jeder der beiden Rippen ist der Boden 10 mit je einer kleinen Vertiefung 17 versehen. er Zweck dieser Vertiefungen ist. zu gewährleistell, daß sich am Fuße beider Rippen keinerlei Hindernisse befinden, die die Auswärtsbewegullg einer Klinge dadurch unterbrechen würden, daß sie die feste Kante der Klinge während des Ausstoßens testhalten. In the embodiment shown here, the body is the container rectangular in shape and has a bottom i 0 and side walls ii and I2. the Side walls are notched or recessed, as best shown Fig. 5 can be seen, and provided on the lower edges with longitudinal grooves I3. From the bottom 10 protrude two upward, arranged at a certain distance I (longitudinal ribs 15 and 16 emerge, as shown in Figs. 5 and 7; these Ribs have smooth and sloping juniper edges and suddenly sloping outer shoelaces 1 tern At the foot of each of the two ribs is the bottom 10, each with a small depression 17 provided. he purpose of these indentations is. to ensure that it is at the foot both ribs are not obstructed by the outward movement of a blade by breaking the fixed edge of the blade during ejection test hold.
Abgesehen von den oben beschl-iel>enen Füh rungsrippen besitzt der Boden lo des Behälterkörper zwei in bestimmten Abstand angel)rachte Rampen I8, und zwar je zwei Rampen an jedem Ende. Apart from the above accelerated guide ribs the bottom lo of the container body two ramps I8 at a certain distance, namely two ramps at each end.
Diese Rampen sind symmetrisch angeordnet und führen zu den Austrittsöffnungren des Behälters.These ramps are arranged symmetrically and lead to the exit openings of the container.
Sie sind so angeordnet, daß sie an den Schultern der Klinge angreifen, während diese herausgeschoben wird, und die Klinge glatt nach oben und durch die Austrittsöffnung hindurch führen.They are arranged to attack the shoulders of the blade, while this is being pushed out, and the blade smoothly up and through the Guide the outlet opening through it.
Unmittelbar neben jeder der Rampen I8 ist an den Endkanten des Behälterkörpers eine rechteckige Kerbe angebracht; diese Kerben dienen zur Aufnahme eines Werkzeuges zum Ausrichten der Klingen nach dem Füllen des Behälters, sowie um zu ermöglichen, daß der Klingenstapel gleichmäßig zwischen den Enden des Behälters untergebracht wird.Immediately next to each of the ramps I8 is at the end edges of the container body a rectangular notch made; these notches are used to hold a tool to align the blades after filling the container, as well as to enable that the blade stack is evenly housed between the ends of the container will.
Jede der beiden Wände 11 und 12 ist an beiden Enden mit je einem vorspringenden Ansatzstück 20 ausgerüstet, das so geformt ist, daß eine glatte, gerundete Ecke an der Außenkante des Behälters entsteht und daß gleichzeitig eine nach unten und innen geneigte Innenkante vorhanden ist, die so geformt ist, daß sie, wie weiter unten beschrieben, zu dem Deckel der Vorrichtung paßt. Jedes der Ansatzstücke 20 besitzt an der Innenseite einen kleinen Vorsprung 2I. Die Höhe dieser Vorsprünge ist geringer als diejenige der Ansatzstücke 2o; sie dienen als Auflagen für die Enden des Deckels. Each of the two walls 11 and 12 has one at both ends equipped protruding extension piece 20, which is shaped so that a smooth, rounded corner on the outer edge of the container and that at the same time a downwardly and inwardly inclined inner edge is present, which is shaped so that as described below, it fits to the lid of the device. Each of the Extension pieces 20 have a small projection 2I on the inside. The amount of this Projections is smaller than that of the extension pieces 2o; they serve as conditions for the ends of the lid.
Der Boden 10 des Behälterkörpers ist an jedem Ende mit einer in der Nfitte verlaufenden Rille 22 versehen, die es dem Benutzer erleichtert, den Klingenbehälter in die richtige Lage gegenüber seinem Rasierapparat zu bringen, wenn eine Klinge aus dem Behälter in den Rasierapparat eingebracht werden soll. Der Boden 10 hat eine nach innen zurückgesetzte Fläche, durch die eine Vertiefung 14 zur Aufnahme gebrauchter Klingen entsteht. Zur Vervollständigung und zum Abschluß dieses Raumes dient ein Boden 23 aus Blech, dessen Seitenwände 24 so mit Flanschen versehen sind, daß der Boden an beiden Längskanten des Behälters in die bereits erwähnten Längsrillen I3 paßt. I)ie Form des Bodens 23 hellt am gestell aus Fig. 4 hervor, die erkennen läßt, daß der Boden an beiden Rntlen kurz vor den Enden der Vertiefung 14 aufhört; auf diese Weise entstehen Eintrittsschlitze, durch die man gebrauchte Klingen in den Behälter einbringen kann. The bottom 10 of the container body is provided with an in-line at each end Nfitted running groove 22, which makes it easier for the user to move the blade holder in the correct position opposite his razor, if a blade is to be brought from the container into the razor. The bottom 10 has an inwardly recessed surface through which a recess 14 for receiving used blades emerges. To complete and close this room serves a base 23 made of sheet metal, the side walls 24 of which are provided with flanges, that the bottom on both longitudinal edges of the container in the longitudinal grooves already mentioned I3 fits. I) The shape of the base 23 is illuminated on the frame from FIG. 4 forth, which shows that the bottom on both rings just before the ends of the depression 14 stops; in this way, entry slots are created through which one can use Can bring blades into the container.
Vervollständigt wird der Behälter durch den Deckel 25, der, wie gezeigt, aus federndem Blech hergestellt und mit einem inderMitte angeordneten Fingerloch 26 versehen ist, das durch einen schmalen, nach innen umgebördelten Flansch begrenzt ist; außerdem sind die Seitenwände 27 und 28 vorgesehen, deren Unterkanten heide umgebördelt sind. Der Deckel ist so geformt und die messungen der Seitenwände sind so gewählt, daß der Deckel den ganzen Behälter überspannt, wobei die Seitenwände über die Seitenwände 1 1 und 12 des Kunststoffkörpers hinwegreichen, so daß man die umgel)ördelten Unterkanten in die 1 ängsr illen 13 so einsohnappen lassen kann, daß sie sich über die Flansche 24 des Bodens 23 legen untl diesen festhalten. Die einander gegenüberliegenden Enden des Deckels 25 sind so nach innen umgel>ogen und gabelförmig ausgeschnitten, daß 13-lattfedern 29 entstehen, die den Klingenstapel im Behälter an vier Punkten festhalten. Die umgebogenen Endkanten des Deckels 25 wirken mit den äußeren Endkanten des Behälterkörpers so zusammen. daß ein Klingenaustrittsschlitz an jedem Ende des Behälters entsteht. The container is completed by the lid 25, which, as shown, Made of resilient sheet metal and with a finger hole in the middle 26 is provided, which is limited by a narrow, inwardly flanged flange is; In addition, the side walls 27 and 28 are provided, the lower edges of which are heathed are flanged. The lid is shaped and the measurements of the side walls are chosen so that the lid spans the entire container, with the side walls Reach over the side walls 1 1 and 12 of the plastic body, so that you the beaded lower edges can be lapped into the 1 longitudinal creases 13 so that that they lay over the flanges 24 of the bottom 23 and hold them tight. the Opposite ends of the cover 25 are thus turned inward and fork-shaped cut out that 13-leaf springs 29 arise, which the blade stack Hold on to four points in the container. The bent end edges of the cover 25 thus cooperate with the outer end edges of the container body. that a blade exit slot arises at each end of the container.
In den Darstellungen enthält der Behälter dünne zweischneidige Klingen 30 bekannter handelsülilieher Ausführung. Jede dieser Klingen hat einen in der Mitte angeordneten Längsschlitz 31 mit örtlichen Erweiterungen, deren Form zu entsprechenden vorstehenden Teilen des betreffenden Rasierapparates paßt. Ferner sind die Klingen an jeder Ecke eingekerbt, um feste verlängerte Endabschnitte zu schaffen, und jede Klinge besitzt ein Paar Pfeile 32 oder andere geeignete Kennzeichen zur Angabe der Richtung, in welcher die oberste Klinge des Stapels bewegt werden muß, um sie aus dem Behälter zu entfernen. In the illustrations, the container contains thin double-edged blades 30 known commercial version. Each of these blades has one in the middle arranged longitudinal slot 31 with local extensions, their shape to corresponding protruding parts of the razor in question fits. Further are the blades notched at each corner to create solid elongated end sections, and each The blade has a pair of arrows 32 or other suitable indicia to indicate the Direction in which the topmost blade of the stack must be moved to get it out remove from the container.
Hierbei wird vorausgesetzt, daß man den BehälteHkörper so mit einem Stapel von Klingen füllen kann, daß die Klingen abwechselnd in Längsrichtung gegeneinander versetzt sind. Anders ausgedrückt, bestimmte Klingen werden auf die Rippe 15 aufgesetzt, während die jeweils nächste Klinge auf die Rippe 16 aufgesetzt wird. Die auf die Rippe 15 aufgesetzten Klingen können sich, wie in Fig. 10 gezeigt, nach links bewegen, und wenn das feste Ende der Klinge die Rippe I6 erreicht, wird die Klinge auf der geneigten Kante auflaufen, so daß das Ende der Klinge quer durch gebogen und beim l Herausschieben leicht verzogert wird. It is assumed here that the BehälHkörper so with a Stacks of blades can fill that the blades alternate lengthways against each other are offset. In other words, certain blades are placed on the rib 15, while the next blade is placed on the rib 16. The ones on the Blades attached to rib 15 can move to the left as shown in Fig. 10, and when the fixed end of the blade reaches rib I6, the blade rests on the inclined edge run up so that the end of the blade is bent across and at l Slightly delaying the pushing out.
Sohald der Behälterkörper ganz mit Klingen gefüllt ist, kann man den Deckel 25 einschnappen lassen; hierhei klemmen sich die abgeschrägten Enden der Seitenwände des Deckels hinter die geneigten Kanten der Ansatzstücke 20, während die umgel>ogenen Längskanten des Deckels sich auf die umgebogenen I,ängskanten des Bodens 23 des Behälters für gebrauchte Klingen auflegen. Wie man ohne weiteres sieht, drücken die Federn 29 nach dem Aufsetzen des Deckels 25 den Klingenstapel zu beiden Seiten der Rippen 15 und I6 nach giebig nach unten. Wenn der Benutzer eine Klinge entne'hmen will, braucht er nur die oberste Klinge des Stapels anzufassen, indem er den Daumen oder einen anderen Finger durch die Öffnung 26 steckt und die Klinge reibungsschlüssig in'der durch die Pfeile 32 angegebenen Richtung bewegt, wobei die Pfeile in der Öffnung sichtbar sind. Nac;h Entnehmen einer Klinge an einem Ende des Behälters wird die nächste Klinge des Stapels sichtbar; diese ist so angeordnet, daß sie sich zur Entnahme nur in Richtung auf das andere Ende des Behälters bewegen läßt. As soon as the container body is completely filled with blades, one can snap the lid 25 into place; this is where the beveled ends clamp themselves the side walls of the lid behind the inclined edges of the extensions 20, while the folded longitudinal edges of the lid are aligned with the folded longitudinal edges of the bottom 23 of the container for used blades. How one without further ado sees, the springs 29 press after the lid 25 has been placed on the stack of blades on both sides of the ribs 15 and 16 downwardly. If the user wants to take a blade, he only needs to touch the topmost blade of the pile, by sticking the thumb or other finger through the opening 26 and the The blade moves in the direction indicated by the arrows 32 with a friction fit, the arrows are visible in the opening. After removing a blade on one At the end of the container, the next blade in the stack becomes visible; this is arranged so that they only move towards the other end of the container for removal leaves.
Die Höhe der Vorsprünge 2I ist so gewählt, daß, wenn der Deckel 25 mittels seiner Enden von doppelter Dicke darauf ruht, der Deckel mit den Oberkanten der Ansatzstücke 20 der Seitenwände bündig ist; auf diese Weise ergibt sich für die ganze Ot>erseite des Behälters eine glatte, stromlinienförmige Gestalt. The height of the projections 2I is chosen so that when the cover 25 by means of its ends of double thickness rests on it, the lid with the upper edges the tab 20 is flush with the side walls; in this way results for the whole other side of the container has a smooth, streamlined shape.
PATENTANSPRCHE: I. Klingenibehälter zur Abgabe längs geschlitzter Klingen, die durch zur Lagebestimmung dienende Vorsprünge an einem Bodenstück in Längsrichtung gestaffelt gehalten werden, gekennzeichnet durch einen Blechdeckel, der in das Bodenstück eingreift und mit nach innen umgelegten Enden versehen ist, welche die Klingen nachgiebig gegen das Bodenstück drücken. PATENT CLAIMS: I. Blade container for dispensing longitudinally slotted Blades, which are used for position determination projections on a base in Be kept staggered lengthways, characterized by a sheet metal cover, which engages in the base piece and is provided with inwardly folded ends, which the blades resiliently press against the bottom piece.
Claims (1)
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US824987XA | 1948-07-23 | 1948-07-23 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE824987C true DE824987C (en) | 1951-12-17 |
Family
ID=22171594
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEG4088A Expired DE824987C (en) | 1948-07-23 | 1950-10-01 | Blade holder |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE824987C (en) |
-
1950
- 1950-10-01 DE DEG4088A patent/DE824987C/en not_active Expired
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