DE8235903U1 - Haushaltsmaschine, insbesondere kuechenmaschine - Google Patents

Haushaltsmaschine, insbesondere kuechenmaschine

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DE8235903U1
DE8235903U1 DE19828235903 DE8235903U DE8235903U1 DE 8235903 U1 DE8235903 U1 DE 8235903U1 DE 19828235903 DE19828235903 DE 19828235903 DE 8235903 U DE8235903 U DE 8235903U DE 8235903 U1 DE8235903 U1 DE 8235903U1
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shaft
arms
elastic arms
support arms
housing wall
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DE19828235903
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Bosch Siemens Hausgerate GmbH
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Description

Haushaltsmaschine, insbesondere Küchenmaschine
Die Erfindung betrifft eine Haushaltsmaschine, insbesondere eine Küchenmaschine gemäß dem Gattungshegriff des Schutzan-Spruches 1.
Die DE-AS Ii 63 505 zeigt einen Schnitzler mit einem in einem Deckel axial und radial gelagerten Welle. Dabei besitzt eine Stummelwelle einen frei an der Oberseite des Gehäusedeckels angeordneten Kopf und einen an äer Unterseite eines Lag'erauges des Deckels anliegenden, in eine Nut der Welle eingesetzten Haltering. Diese Konstruktion hat den Nachteil, daß ein rotierendes Teil an der Oberseite des Beckeis frei liegt und vom Benutzer berührt -werden kann. Ferner ist diese Konstrttkxiön durch den zusätzlich erforderlichen Haltering xeiäxiv aufwendig.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Haushaltsmaschine der gattungsgemäßen Art zu schaffen, bei der eine Welle oder eine Achse in baulich einfacher und für den Benutzer sicherer Weise gelagert ist.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß gelöst durch die Merkmals— kombination des Schutzanspruches 1. Dabei ist es aus dem DE-GM 78 00 995 an sieh bekannt, ein um eine Achse rotierendes Teil aus Kunststoff dadurch in axialer Sichtung zu lagern, daß das Kunststoffteil elastische Arme aufweist, an denen nach
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innen in eine Nut der Achse vorspringende Rastnasen ausgebildet sind.
Vorzugsweise sind drei elastische Arme mit Rasthaken vorgesehen, zwischen denen drei Tragarme angeordnet sind. Die Trägerarme können sich von der Gehäusewand weg erstrecken und mit ihren inneren Flächen das radiale Lager bilden. Dabei ist es besonders vorteilhaft, daß die Tragarme über die Abschlußplatte in Verbindung miteinander stehen und somit zusammen einen relativ steifen Lagerbock bilden, der trotz kompakter Bauform eine gute Lagerung ergibt. Alternativ oder zusätzlich können auch die elastischen Arme mit ihren inneren Flächen das radiale Lager bzw. ein Teil desselben bilden. Die Rastnasen bilden ein axiales Lager für die Welle, wobei vorzugsweise nur die der Abschlußplatte zugewandten Schultern ein axiales Lager bilden, während das andere axiale Lager von der Abschlußplatte gebildet wird. Die Welle besitzt sozusagen einen Kopf, der zwischen den Rastnasen und der Verschlußplatte gefangen ist, wobei vorzugsweise die Schultern der Rastnasen und die mit diesen im Betrieb zusammenwirkende Schulter der Welle etwa rechtwinklig zur Achse der Welle verlaufen, damit bei axialer Belastung in diesem Fall die elastischen Arme nicht zur Seite gedrängt werden. Die weile 1st somit unverlierbar gehalten. Die anderen Kanten der Rastnase sowie das vordere Ende der Welle können mit geneigten Flächen ausgeführt sein um ein leichtes Ineinanderschieben der Teile unter elastischer Auslenkung der elastischen Arme. d.h. eine sogenannte Slchnappmontage zu ermöglichen.
Die Tragarme erstrecken sich vorzugsweise zwischen den elastischen Armen von der Gehäusewand weg. Alternativ können die Tragarme und die Abschlußplatte sich jedoch auch im wesentlichen in der Ebene der Gehäusewand erstrecken. In diesem Fall müssen die sich von der Wand wegerstreckenden elastischen Arme oder zusätzliche, dazwischen angeordnete Stützrippen die radiale Lagerung übernehmen. _
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Die Gehäusewand kann vom Hand der Durchgangsöffnung ausgehende, sich radial zur Welle zwischen den elastischen Armen und den Trägerarmen erstreckende schlitzartige Durchbrechungen aufweisen um die Beweglichkeit der elastischen Arme zu vergrößern. Hierdurch wird die aus einem elastischen Material, vorzugsweise Kunststoff bestehende Gehäusewand bei der elastischen Vervormung mit verformt und die elastischen Arme können daher kürzer gestaltet sein., wodurch insgesamt eine kompaktere Lagerstelle erhalten wird. Derartige schlitzartige Durchbrechungen können sich über die radiale Erstreckung der elastischen Arme hinaus ein Stück in clie Fläche der Gehäusewand reichen, um die Elastizität weiter zu erhöhen. Dabei können zur Erhöhung der Steifigkeit der Trägerarme diese durch sich etwa radial erstreckende Versteifungsrippen mit der Gehäusewand verbunden sein
Ein besonderer Vorteil der neuerungsgemäßen Lösung sowie der vorstehend beschriebenen Weiterbildungen besteht darin, daß sie sich besonders gut zur Herstellung der Gehäuseteiles aus Kunststoff int Spritzgußverfahren eignet, wobei die elastischen Arme mit den Bastnasen sowie die Trägerarme und die Abschlußplatte in einer zweiteiligen Form ohne zusätzliche Schieber herstellbar sind.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 ausschnittsweise den Deckel eines Durchlaufschnitzlers einer elektrischen Küchenmaschine in einem vertikalen Schnitt im wesentlichen entlang der Linie I-I in Fig. 2;
Fig. 2 ausschnittsweise eine Draufsicht von oben in Fig. 1 gesehen, wobei die im Deckel gelagerte Welle zur Vereinfachung weggelassen ist;
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Pig. 3 in einem Schnitt entsprechend dem der Fig. 1 und
im wesentlichen entlang der Linie III-III in Fig. 4 ausschnittsweise eine abgewandelte Ausführungsform
1 Fig. 4 ausschnittsweise eine Draufsicht von oben in Fig. 3
I gesehen.
t* Der in den Fig. 1 und 2 ausschnittsweise dargestellte Deckel 2
H eines auf eine nicht dargestellte Grundeinheit einer Küchenma-
H schine aufsetzbaren und von dieser antreibbaren Schnitzelgerä-
|. tes besitzt eine horizontale deckseitige Gehäusewand 4, die an
Is ihrem Umfang in einen vertikalen Wandabschnitt 6 übergeht und
I von der ein Zuführschacht 8 für das Schnitzelgut aufragt. Die ·! Gehäusewand 4 besitzt eine mittige runde Öffnung 10. Von den unmittelbar an die Durchgangsöffnung 10 angrenzenden oberen Oberflächeiibereichen der Gehäusewand 4 ragen gleichmäßig um den Umfang verteilt drei Trägerarme 12 vertikal nach oben, deren oberste Endabschnitte 14 leicht zur Mitte hin geneigt sind und zwischen sich eine mit den oberen Enden der Trägerarme 12 ι bündig abschließende Abschlußplatte 16 tragen. Die Trägerarme I 12 besitzen innere Wandabschnitte, die sich vertikal und in U horizontalen Schnitten gesehen, auf Kreisbögen um die Mitte des I Beckeis 2 erstrecken und als radiales Lager für einen zylin-I drischen Lagerabschnitt 18 einer im übrigen sechskantigen WeI-I Ie 20 dienen. Ein oberster Endabschnitt 20 des Lagerabschnit- \i tes 18 ist als sich nach oben zu seinem Ende hin verjüngender j! Kegel ausgebildet und wirkt mit seinem Stirnende mit der Unter-6 seite der Äbschlußplatce 16 zur axialen Lagerung zusammen. ff Unmittelbar unter dem obersten kegeligen Abschnitt 20 besitzt § der Lagerabschnitt 18 eine breite rechteckige Nut 22 mit einer l§ oberen horizontalen Schulter 24 und einer unteren horizontalen Schulter 26 und einem dazwischen angeordneten verjüngten Wellenabschnitt 28. Der Tragarm besitzt ferner zwei sich im "wesentlichen radial erstreckende Seitenwände 26 und 28 sowie
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eine sieh wiederum in einer Zylinderebene um die Mittelachse des Deckels 2 erstreckende Außenwand 30.
Zwischen den Trägeranaen ragen von dem die Durehgangsöffnung 10 umgebenden Randbereich der Gehäusewand k elastische Arme auf mit etwa radial verlaufenden Seitenwänden 36 und 38 sowie einer sich auf einer Zylinderfläche um die Mittelachse des Deckels 2 erstreckenden Innenwand 40. Die drei Innenwände 40 der drei elastischen Arme 3^ dienen als zusätzliche Lagerflächen für den Lagerabschnitt 18 der Welle 20. Eine Außenwand 42 der elastischen Arne 34 folgt jeweils einer Kegelfläche, die sich nach oben verjüngt, so daß die elastischen Arme zur Erzielung einer höheren Elastizität sich nach oben verjüngen. Vom obersten Endabschnitt jedes elastischen Armes 34 greift eine Rastnase 44 in die Nut 22 der Welle 20 und besitzt eine obere horizontale Begrenzungswand 46, die mit der oberen horizontalen Begrenzungswand 24 der Nut 22 zusammenwirkt umd eine axiale Lagerung der Welle nach unten zu bilden. Zwischen den Tragarmen 12 und den elastischen Armen 3^ erstrecken sich, ausgehend von der Durehgangsöffnung 10 radiale schlitzförmige Durchbrechungen 50 der Gehäusewand 4 um die freie Länge der elastischen Arme zu verlängern und damit die Bauhöhe des insgesamt mit der Bezugsziffer 9 bezeichneten Wellenlagers niedriger zu halten. Die Gehäusewand 4, die Tragarme 12, die Abschlußpiatte 16 und die elastischen Arme 34 sind aus einem Stück aus einem elastischen Kunststoff in einer Spritzgußform hergestellt, wobei die Spritzgußform aus zwei Formteilen besteht, von denen einer nach unten und der andere nach oben in Fig 1 gesehen, entformt wird. Durch die beschriebene Konstruktion des Wellenlagers 9 benötigt die Form keinen zusätzlichen Schieber. Die Schlitze 50 der Gehäusewand können gemäß einer abgewandelten Ausführungsform entfallen, ohne daß dies eine Änderung hinsichtlich der einfachen Entformbarkeit 'bringt. Die die Unterseiten der Rastnasen 44 bildenden Werkzeugflächen können durch die Gehäuseöffnung 10 nach unten entformt
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werden, während die die Oberseite der Rastnasen 44 bildenden Flächen des Werkzeuges durch die Ausnehmungen zwischen den Tragarmen 12 und radial von der Absehlußplatte 16 nach oben entformbar sind.
Bei der abgewandelten Ausführungsform gemäß den Fig. 3 und 4 | besitzt eine Gehäusewand 304 aus Kunststoff eine Durchgangsöffnung 310 und von den diese umgebenden Randabschnitten nach unten ragende elastische Arme 33^t mit von ihrem untersten Endabschnitt radial nach innen vorspringenden Rastnasen 344. Unmittelbar vom Rand der Durchgangsöffnung 310 erstrecken sich Tragarme 312 radial nach innen und tragen eine in der Durchgangsöffnung 310 liegende Absehlußplatte 316. Die Tragarme 312 und die Absehlußplatte 316 liegen in der Etjene der Gehäusewand 304, so daß die Durchgangsöffnung 310 eigentlich in drei getrennte Durchgangsöffnungen aufgelöst ist. Eine Sechskantwelle 320 besitzt in ihrem oberen Endbereich einen zylindrischen Lagerabschnitt 318, an den sich nach oben ein kegeliger Endabschnitt 320 anschließt, der mit seinem obereSfe 1^ verjüngten axialen Ende an der Absehlußplatte axial gelagert wird. Nach unten liegt zwischen dem Lagerabschnitt 318 und dem Sechskantteil eine Nut 322, wodurch ein verjüngter zylindrischer Wellenabschnitt 328 gebildet ist. Die Rastnasen 344
horizontale greifen in die Nut 322 ein und besitzen/Oberkanten 326, die zum Zusammenwirken mit der oberen horizontalen Schulter 324 der Nut 322 bestimmt sind um eine axiale Lagerung nach unten zu bilden. Die radial inneren Wandflächen der elastischen Arme 334 übernehmen hier allein die radiale Lagerung der Welle 320.
Auch bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig-, 3 und 4 handelt es sich um einen Deckel 302 eines Schnitzelgerätes bzw. Schnitzlers. Es ist zu beachten, daß in den Fig. 2 und 4 jeweils zur besseren Übersichtlichkeit die Welle weggelassen wurde.
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Ein "besonderer Vorteil der Deschrie"benen Wellenlager liegt darin, daß evtl. in sie gelangte Verschmutzungen, z. B. dureh das Sehneidgut leicht herausgespült verden können.
Der LageraDSchnitt 18 "bzw. 318 kann zur Anpassung an die Entf r ungsschrägen leicht konisch geformt sein.

Claims (8)

r« « TZP 82/536 Schutzansprüche
1. Haushaltsmaschine, insbesondere Küchenmaschine mit einer in einem Gehäuseteil radial und axial gelagerten Welle, dadurch gekennzeichnet, daß eine
jj sich quer zur Welle erstreckende Gehäusewand (4; 304)
eine Durchgangsöffnung (10; 310) aufweist, von deren Rand sich elastische Arme (34; 334) parallel zur Welle (20; 320) erstrecken, die im Abstand von der Gehäusewand gegen die Welle hin vorspringende und in eine Umfangsausnehmung (22; 322) derselben eingreifende Rastnasen (44; 344) aufweisen
j und daß in axialer Richtung gesehen zwischen den elastischen Armen (34; 334) angeordnete, vom Rand der Durchgangsöffnung ausgehende Trägerarme (12; 312) zwischen sich eine Abschlußplatte (16; 316) tragen, die sich quer zur Welle erstreckt.
2. Haushaltmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch drei elastische Arme (34; 334) und drei Tragarme (12; 312).
3. Haushaltsmaschine nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerarme (12) sich von der Gehäusewand (4) wegerstrecken und mit ihren, inneren Flächen Teile des radialen Lagers bilden.
4. Haushaltsmaschine nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Arme (34; 334) mit ihren inneren Flächen (40) Teile des radialen Lagers bilden.
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5. Haushaitsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastnasen (44j 344) der elastischen Anne (34; 334) ein axiales Lager bilden.
6. Haushaltsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 55 dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußplatte (16; 316) ein axiales Lager der Welle (20; 320) bildet.
7. Haushaitsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6» dadurch gekennzeichnet, daß die Tragarme (312) und die Abschlußplatte (316) sich im wesentlichen in der Ebene der Gehäusevrand (304) erstrecken.
8. Haushaltsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7> dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäwsewand (4) vom Rand der Durchgangsöffnung (iO) ausgehende, sich radial zur Welle (20) zwischen den elastischen Armen (34) und den Trägerarmen (12) erstreckende schlitzartige Durchbrechungen (50) aufweist.
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