DE8228196U1 - Lernmittel für den musischen Unterricht - Google Patents
Lernmittel für den musischen UnterrichtInfo
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-
- G—PHYSICS
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Description
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Bernhard Niepage (ABR: 1 780 700 )
Lernmittel für den musischen Unterricht
Lernmittel für den musischen Unterricht
Einer Vielzahl Lehr- und Lernmittel, die entwickelt und patentiert worden sind, um auf dem Gebiete des Rechnens
und der Mathematik Lernfortschritte zu erreichen und zu erleichtern, steht nur eine sehr kleine Zahl patentierter
Lernmittel gegenüber mit der Zielsetzung, für den Musik- und musischen Unterricht Lernfortschritte und Lernerleichterungen
zu bewirken. Zweck des Gegenstandes der Erfindung ist es, dieses Mißrerhältnis zu verringern, da sehr
viele Erwachsene es zurecht bedauern, in ihrer Jugend in der Schule keine Notenkenntnis erworben zu haben. Es ist
fl.ah.er ein Lernmittel für den musischen Unterricht entwickelt
worden, das von Kindern derart gerne benutzt wird, daß es auch im Klassenverband den Kindern den Einstieg in
die Anfangsgründe des Notenlernens reizvoll macht und wesentlich erleichtert, zugleich aber ein Helfer für die Aufbauarbeit
mehrerer anderer schulischer Gebiete ist. Wer nach Noten richtig absingen oder abspielen will, muß
zweierlei beherrschen: die Tonhöhe und die Tonlänge. Das Notenblatt legt dem Vom-Blatt-Sänger diese Schwierigkeiten
in gekoppelter Art vor, d.h., die einzelne Note drückt bekanntlich zugleich Tonhöhe und Tonlänge aus.
Durch die Patentschrift (Bundesrepublik Deutschland) Nr. 917 831 des Anmelders sind bereits zwei getrennte
Iiernspiele bekannt, die geeignet sind, die gekoppelte
ßchwierigkeit in Teilschwierigkeiten zu zerlegen: Das Notenlegespiel (für die Tonhöhe) und das Notentäfelchen-Legespiel
( für die Tonlänge, den Rhythmus). Während sich die Grundidee dieser Spiele in den vergangenen Jahren in
der Schulpraxis als richtig erwiesen hat, sind durch technische Verbesserungen des Gegenstandes nach der Erfindung
doch noch wesentliche Verbesserungen zu erreichen. A) Das Lernmittel für den musischen Unterricht
Es besteht aus a) Arbeitsplatte, b) Überdeckblättern und c) einer größeren Anzahl Haft-,bzw. Schiebeplättchen.
Die Arbeitsplatte a) dient als Unterlage für die Haft- und
Schiebeplättchen. Ihre Oberseite besteht entweder aus Eisen (Stahlblech, Weißblech oder dergl.) oder aus einer
- auf fester Unterlage aufgebrachten - Magnetfolie. Die Haftplättchen c) sind entweder ganz aus Magnetfolie
hergestellt, nur mit einem Magnetfolienbelag ein- oder
beidseitig belegt oder aus Eisenblech, bzw. aus mit Eisen- , Stahl- oder Weißblech bedecktem Material hergestellt.
Sie sind im Bedarfsfall mit Notennamen, Tonsilben der Tonika-Do-Lehre oder Tonwortnamen versehen. Sie dienen als
Noten und liegen geordnet in den Fächern einer flachen Aufbewahrungshaftplatte.
Sie haben entweder Haftkraft auf Ober- und Unterseite oder sie haften nur einseitig.
Haftnoten gibt es in sieben verschiedenen Farben, den sieben verschiedenen Tonstufen entsprechend. Auf der Unterseite
sind alle Haftnoten einfarbig, meist schwarz. Außer den Haftnoten enthält die Aufbewahrungsplatte noch haftende
Taktstriche, Pausen- und Versetzungszeichen, Wiederholungszeichen u. Verlängerungspunkte für Noten.
Die Überdeckblätter b) sind - dem jeweiligen Lernzweck entsprechend
- verschiedenartig. Für den Musikunterricht sind die Überdeckblctter b) mit drei oder zwei Notenliniensystemen
oder mit nur einem versehen. Sollen besonders hohe und besonders tiefe Noten geübt werden, so empfiehlt es sich,
ein Überdeckblatt mit nur einem Notenliniensystem zu verwenden, damit genügend Platz bleibt für Hilfslinien über und
unter dem Liniensystern. Will man für das Instrumentalspiel unter einige Noten Fingersatzzeichen setzen, so wird man
vielleicht ein Überdeckblatt mit nur zwei Notenliniensystemen dem üblichen Dreier-Notenliniensystem-Blatt vorziehen.
Arbeitsweise
Arbeitsweise
Zur Verwendung des Lernmittels für den Musikunterricht wird das Überdeckblatt mit Notenlinien auf die Arbeitsplatte a)
gelegt. Längere Zeit den Noten des Liederbuches Aufmerksamkeit 2u schenken, ist unseren Grundschulkindern (im Klassenverband)
bekanntlich zumeist nicht möglich. Anders aber verhält es sich mit den farbigen Haft- oder Schiebeplättchen c),
Il lit
die als Noten dienen. Sie sind größer als die Liederbuchnoten«
tragen im Bedarfsfall Notennamen und lassen sich in die Hand nehmen. Können Kinder mit Noten tätig werden, so sind sie
fähig, notwendige Hürden - wie die Notenraum-Mathematik zu überwinden, d.h., die Fragen: " In welchem Zwischenraum,
auf welcher Linie liegt die Note? " werden plötzlich für Grundschuikinder interessant. Die Mühelosigkeit mit der in
kürzester Zeit mit den Noten kleine Melodien hingeschoben werden können, erhöht das Erfolgserlebnis und macht Mut zu
eigenen Melodieversuchen. Die Farbigkeit der Noten wirkt belebend auf Kinder ( - wie auf Erwachsene), zugleich kennzeichnet
sie die Zusammengehörigkeit gleicher Noten. Eine beliebte Ausgangstonart für Singen und Blockflötenspiel
ist F-Dur. Am f'-Platz (im ersten Zwischenraum)liegt
somit die blaue Grundtonnote, auch auf den f1'-Platz, (auf
die fünfte Notenlinie) gehören blaue Noten. Die weitere Zuordnung
der Farben, wie folgt: Zweite Tonstufe der Tonleiter: rosa, dritte: grün, vierte: braun, fünfte: rot, sechste:lila,
siebente: gelb und die achte:wiederum blau. Mit den Silben der international bekannten Tonika-Do-Lehre ausgedrückt:
do (blau), re (rosa), mi (grün), fa (braun), so ( rot),
la (lila), ti (gelb) und do1 (blau). Siehe auch Beilage-Blatt
1 !
Das Lernmittel für den musischen Unterricht dient vornehmlich der Erlernung der Tonhöhe. Dennoch, einfache Tonlängen - wie
Achtel-, Viertel-, halbe Noten, dreiviertel- und ganze Noten - , die sich mit Notenplättchen leicht auslegen lassen, finden
dabei folgendermaßen Anwendung: Beim Auslegen von Achtelnoten folgen die Notenplättchen ohne Zwischenraum direkt aufeinander.
Nach Viertelnoten folgt ein Abstand von ca. 2 cm bis zur nächsten Note. Entsprechend haben halbe Noten ca. 4- cm,
dreiviertel Noten ca. 6 cm und ganze Noten ca. 8 cm Abstand bis zur nächsten Note. Das klingt umständlicher als es ist.
Bei der praktischen Arbeit zeigt es sich: Die Kinder haben es schnell im Griff. Beilage- Blatt 2 zeigt für bunte Magnetnotenplättchen
ein Melodiebeispiel für Kinder, die schon etwas Übung haben. Die Übertragung in die geläufige Notenschrift
der Erwachsenen sehen wir auf Beilage-Blatt 3 ·
Es können aber auch Haft-Täfelehen mit den üblichen Notenzeichen
unter die jeweiligen Noten gesetzt werden, um ihre genauen Tonlängen zu kennzeichnen. Siehe Beilage-Blatt 4 !
Die Beilagen-Blätter 5, 5b, 6 und 7 sind Beispiele für
Melodie-Auslegeübungen mit Notenplättchen, die mit Tonsilben der Tonika-Do-Lehre oder den zumeist bekannten Notennamen
versehen sind. Ein besonderer Vorteil des Lernmittels für den musischen Unterricht liegt auch darin, daß besonders
gelungene Melodiefindungen leicht fotokopiert und somit
besonders gut genutzt werden können.
Haben die Kinder durch Singen und Flöten und nicht zuletzt durch das Hantieren mit ihren farbigen Noten allmählich
die nötige Sicherheit erworben in der Zuordnung der richtigen Notenplätze, so kann die nächste Entwicklungsstufe eingeleitet
werden:das Singen und Spielen nach einfarbig schwarzen Noten. Zu diesem Zweck drehen wir unsere beidseitig
haftenden Notenplättchen um, so daß die schwarze Notenseite zuoberst liegt. Siehe Beilage-Blatt 8 !
Mit Notennamen beschriftete Notenplättchen müssen beim Auslegen von Melodien in die richtige Lage gedreht werden,
d.h., die Schrift soll weder auf dem Kopf stehen noch nach rechts oder links verdreht sein. Beim Auslegen von kürzeren
Melodien, die aus relativ wenigen Einzeltönen bestehen, ist das mit kreisrunden Notenplättchen - als zumutbare Geschicklichkeit
sübung - von Kindern durchaus zu schaffen. Will man aber eine Vielzahl von beschrifteten Haftnotenplättchen
übereinander auslegen, um beispielsweise Akkorde, Drei- und Mehrklänge darzustellen, so ist es praktischer, quadratische
oder rechtwinklige Notenpiättchen zu verwenden. So leistet das Lernmittel für den musischen Unterricht nicht
nur unseren Schulkindern, sondern auch Musikstudenten, die sich, beispielsweise in die Akkordlehre einarbeiten wollen,
gute Dienste. Siehe Beilage-Blatt 9 !
Während am Anfang des Tätigseins mit Noten kreisrunde oder eckige Plättchen Verwendung finden, wurden für einen weiteren
Entwicklungsschritt auch die üblichen Notenzeichen mit
Notenstiel entwickelt. Auch sie haften auf ihrer Unterlage. Um ausgelegte Melodien und Übungen gut fotokopieren zu können,
sind die Noten weiß, der aufgedruckte Notenname ist
ι ·ιι · ι
I · · * I I I I · ·
I t · · I 1*1 I
it · c1 ' ' "
ι · ~" ty ΓΤ ι it
aber schwarz. (Siehe Beilage-Blatt 10 I )
B) Verwendung als Mosaik-Legespiel im Bildnerischen Gestalten. Zur Verwendung des magnetischen, farbigen Lernmittels für den
musischen Unterricht als Mosaik-Legespiel, wird vorteilhaft ein weißes leeres DIN A-4 Blatt als Überdeckblatt b) über
die Arbeitsplatte a) gelegt, sofern man eine besonders gelungene Arbeit durch Fotokopieren erhalten will. Sonst kann
natürlich auch direkt auf der Arbeitsplatte a) ausgelegt werden. Vom Reiz des Mosaiklegens lassen sich Kinder der
verschiedensten Altersstufen schnell gefangennehmen. Langatmige Erklärungen sind nicht nötig. Ziemlich mühelos entstehen
Muster, Blumen, Schmetterlinge, Pferde oder Pferdeköpfe, Namen in Groß- und Kleinbuchstaben oder auch - unter
Zuhilfenahme der Taktstriche - Häuser und manches andere. (Siehe Beilage-Blätter 11 bis 15 I) Grund für die Beliebtheit
dieses Spieles ist nicht zuletzt das schnelle Erfolgserlebnis. Wird das Kind bei kritischem Blick auf die Form
des von ihm Dargestellten unzufrieden mit Richtung oder Länge einer Linie, ist durch flinkes, müheloses Verschieben
der Plättchen oder durch Hinzufügen oder Wegnehmen von Plättchen die Korrektur zu erreichen.
Vergleichsweise denke man hier an Fehlerberichtigungen,die
ja beim üblichen Zeichnen durch Radieren erfolgen. Wie häufig verknickt unseren Grundschulkindern beim Radieren das
mühsam gefertigte Zeichenblatt! Oft aber wird von mehreren Kindern einer Klasse auch voreilig farbig gemalt, und Fehlerberichtigungen
sind gar nicht mehr möglich. Durch verknickte oder verschmierte Zeichenblätter verlieren unsere
Grundschulkinder - wie jeder Praktiker weiß - aber leider oft sehr schnell die Lust zur Weiterarbeit. Wie vorteilhaft
sind da die bunten Schiebeplättchen! Etwas Wichtiges kommt hinzu: Pädagogik und Psychologie weisen
auf die Bedeutung des Wechsels von Anspannung und Gelöstheit im Unterrichtsverlauf für die Gesunderhaltung unserer
Grundschulkinder hin. Durch eine eingelegte Erholungsphase der Entspannung im Laufe des Schulvormittags kann neue Spannkraft
aufgebaut werden. Wer seine Grundschulklasse bei der Arbeit mit dem Mosaik-Legespiel beobachtet, wer sieht, wie
alle aktiv, ztigleich aber ruhiger und gelöster werden, wie
alle "Agressionen" schwinden, der weiß, wie wichtig und wohltuend solch eine kreative Einlage im Stunden— oder
Tagesverlauf für alle ist.
Zu den schulischen Aufgaben gehört bekanntlich auch das Lernen: miteinander gut auszukommen. So hat in den Schulen
die Gewöhnung an PartnerspieIe und die Einführung in
sinnvolle Freizeitbeschäftigung Eingang gefunden. In dieser Hinsicht kann das Lernmittel für den musischen Unterricht
als Lernspiel auch seinen Beitrag leisten. Aus der Fülle der möglichen Partner-Spiele hier ein Beispiel mit dem:
C) Mühlespiel
Das Mühlespiel-Überdeckblatt (siehe Beilage-Blatt 16!) selbst
gezeichnet oder käuflich erworben - wird auf die Arbeitsplatte gelegt. Der eine Spieler nimmt neun rote,
der andere neun gelbe Plättchen. Dann wird in bekannter Weise gespielt. Die Haftkraft der "Mühlesteine" ermöglicht
auch das Spielen im fahrenden Zug oder bei Schräglage der Spielunterlage. In entsprechender Weise lassen sich durch
Spiel-Überdeckblätter noch viele weitere Spiele spielen. Manchmal wird es vorteilhaft sein, das Überdeckblatt noch
durch eine oder zwei Haftleisten auf der Arbeitsplatte zu befestigen. Manche Kinder werden angeregt, sich eigene
Zwei-Mann-Spiele und eigene Überdeckblätter auszudenken. Im Erdkundeunterricht sind die Plättchen zum Einprägen
der Lage von Städten, Flüssen, Ländern usw. auch gut zu gebrauchen. Wir legen Beilage-Blatt 17 auf unsere Arbeitsplatte.
Dann erteilen fünf Kinder der Klasse nacheinander einen Arbeitsauftrag,z.B. so: "Ein grünes Haftplättchen
auf Hamburg!" „ Ein rotes auf Berlin!" lt Ein blaues auf
Stuttgart! " „ Ein gelbes auf München !" t|Ein rosafarbenes
auf Frankfurt! " Dann heben alle Kinder ihre Arbeitsplatten hoch und alle vergleichen, ob die fünf Städte richtig
gekennzeichnet sind. Wenn nötig, Fehlerberichtigung! Und schon dürfen weitere fünf Kinder den "Ansager" machen!
Bewährt hat sich auch das Überdeckblatt mit Klavier-Tastatur und dem beigegebenen Notenliniensystem. ( Siehe Beilage-Blatt
18 !) Auf die Tasten setzen wir die richtigen Noten-
1 > t
M ( t*T
namen und bringen die entsprechenden Haftnoten an ihren Platz
im Notenlinlensystem. Leicht lassen sich weitere Spiel- und
Lernmöglichkeiten ersinnen.
D) Rechenlernspiel
D) Rechenlernspiel
Aus dem Abfallprodukt der Magnetnotenplättchen-Herstellung gewinnen
wir noch ein Rechenlernspiel. Rechenstreifen verschiedener
Länge und Farbe, die überdies auf ihrer Unterlage - unserer Arbeitsplatte a) magnetisch haften, können im Blindenunterricht
- (Die Löcher-Anzahl jedes Streifens läßt sich ertasten) - und im Sonderschul-Unterricht Verwendung finden . Vorteilhaft
wird man im Sonderschul-Unterricht die Arbeitsplatte mit einem geeigneten Hunderter-Blatt (siehe Beilage-Blatt 19 ·' )
überdecken und auf ihm mit den haftenden Rechenstreifen arbeiten!
Claims (2)
1) kleine, flache Kunststoffkörper auf ihrer
Unterseite mit Eisenblech oder Magnetfolie versehen sind.
2) Lernmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kunststoffkörper auf einer
mit Magnetfolie oder Eisenblech überzogenen Unterlage bewegbar sind.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8228196U1 true DE8228196U1 (de) | 1983-08-18 |
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ID=1330881
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE8228196U Expired DE8228196U1 (de) | Lernmittel für den musischen Unterricht |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8228196U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9217603U1 (de) * | 1992-12-23 | 1993-09-30 | Glenn, Catharine Helene, 79400 Kandern | Lerngerät |
US5811705A (en) * | 1992-12-23 | 1998-09-22 | Glenn; Catharine Helena | Learning apparatus |
-
0
- DE DE8228196U patent/DE8228196U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9217603U1 (de) * | 1992-12-23 | 1993-09-30 | Glenn, Catharine Helene, 79400 Kandern | Lerngerät |
US5811705A (en) * | 1992-12-23 | 1998-09-22 | Glenn; Catharine Helena | Learning apparatus |
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