DE8211415U1 - Optisches nachrichtenkabel - Google Patents
Optisches nachrichtenkabelInfo
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- DE8211415U1 DE8211415U1 DE19828211415U DE8211415U DE8211415U1 DE 8211415 U1 DE8211415 U1 DE 8211415U1 DE 19828211415 U DE19828211415 U DE 19828211415U DE 8211415 U DE8211415 U DE 8211415U DE 8211415 U1 DE8211415 U1 DE 8211415U1
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- G02—OPTICS
- G02B—OPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
- G02B6/00—Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
- G02B6/44—Mechanical structures for providing tensile strength and external protection for fibres, e.g. optical transmission cables
- G02B6/4401—Optical cables
- G02B6/441—Optical cables built up from sub-bundles
-
- G—PHYSICS
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- G02B—OPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
- G02B6/00—Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
- G02B6/02—Optical fibres with cladding with or without a coating
- G02B6/02033—Core or cladding made from organic material, e.g. polymeric material
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Description
Philips Kommunkations Industrie AG Thurn- und Taxis-Str. 10, 8500 Nürnberg
Die vorliegende Erfindung betrifft ein optisches Nachrichtenkabel aus einer Kabelseele mit Lichtleitfasern
und einem diese umschließenden Kunststoffmantel mit zugaufnehmenden Glasfaserelementen.
Es ist bekannt, zur Zugentlastung in Kunststoffmänteln
von optsichen Nachrichtenkabeln, insbesondere Luftkabeln, Glasgarnbündel anzuordnen. Diese Konstruktion
ist bereits seit Jahren im Einsatz. Für Kabel mit Licht-Wellenleitern zeigten sich die bei Mänteln aus Thermoplasten
wie Polyäthylen bekannten Schrumpfeffekte, die unter ungünstigen Urnständen zu einem Dämpfungsanstieg
oder sogar zu einem Bruch der Lichtwellenleiter in der Kabelseele führen können.
Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ausgehend von einem optischen Nachrichtenkabel
SchtoBöeiche 20.Postfach 130219 D-5600Wjppertal1 Patentanwalt Dt-Ing.DipL-IngASo«
Telefon (0202) 445096/451226 ■ Telex: 8581273 «oza Patentanwalt DipL-tag. Uu Zapf
I I t · t t ♦ ·
ν der eingangs beschriebenen Art dieses derart zu ver-
|;; bessern, daß Schrumpf effekte im Kabelmantel keinen
i| Dämpfungsanstieg bzw. keinen Bruch der Lichtwellen-
leiter in der Kabelseele verursachen.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die
Glasfaserelemente durch ein Bindemittel aus Kunststoff
in mindestens einem einheitlichen Strang zusammengefaßt sind und im Kabelmantel mindestens einen Volumenanteil
von 10 % ausmachen und ihr Volumenanteil im Strang mindestens 70 % beträgt. Die Erfindung beruht
auf der Erkenntnis, daß die im Kabelmantel enthaltenen Glasfaserstränge das Schub- und Zugverhalten des gesamten
Kabels bestimmen, so daß das Schubverhalten
U 1-1 CiI 1
wellenleiter in der Kabelseele angepaßt ist. Im Gegensatz zu den bekannten Kabelkonstruktionen basiert die
Erfindung darauf, daß es nicht alleine darauf ankommt, daß im Kabelmantel zugaufnehmende Elemente sind, vielmehr
müssen die im Kabelmantel vorhandenen Glasfaserelemente auch geeignet sein, das Schubverhalten des
Kabels derart zu beeinflussen, daß das Schrumpfverhalten des Kabelmantels demjenigen der Lichtleitfasern
in der Kabelseele entspricht. Zweckmäßigerweise beträgt der Volumenanteil der Glasfasern in den Strängen 80 %.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung kann der
Glasfaserstrang als ein den Kabelmantel im wesentlichen bildendes Rohr ausgebildet sein, das somit anstelle
einer äußeren Bewehrung tritt.
ieetasmeMBrtrelerbeim Eunopflfachen Patentamt
uropean PBtenl Attorneys
Alternativ kann es ebenfalls zweckmäßig sein, wenn die Glasfaserstränge gemäß der Erfindung als Runddrähte ausgebildet
sind. Diese können parallel zur Kabellängsachse verlaufen oder aber verseilt sein.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen 3, 4, 7 bis 11 enthalten.
Anhand der in den beiliegenden Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele wird die Erfindung nun näher
erläutert. Es zeigen :
Fig. 1 Einen Schnitt durch ein erfindungsgemäßes optisches Nachrichtenkabel,
Fig. 2 einen Schnitt durch eine weitere Ausgestaltung eines erfindungsgemäßen Nachrichtenkabels
,
Fig. 3 einen Schnitt durch ein erfindungsgemäße:
Kabel in prinzipieller Darstellung,
Fig. 4 einen Schnitt durch eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Kabels
in prinzipieller Darstellung.
Wie sich aus Fig. 1 ergibt, besteht ein optisches Nachrichtenkabel
z. B. aus zwei Lichtwellenleitern 1, die beispielsweise mit einem festen Kunststoffcoating umgeben
sind. Die Lichowellenleiter 1 sind mit zwei Kunststoff-
Zugelassene Vertreter beim Europäischen Patentamt
European Patent Attorneys
-A-
trensen 2 um. eine Kerntrense 3 verseilt. Das so entstandene
Seil 4 ist mit einer Folie 5 aus gut gleitfähigem Kunststoff umwickelt, die von einem Schlauch
7 umgeben ist. Hierdurch wird ein bestmöglicher Schutz gegen alle auftretenden Arten von mechanischen Beanspruchungen,
z. B. Biege- und Schwingungsbeanspruchungen und Querkräften erreicht. Der Schlauch 7 besteht vozugsweise
aus Polyvenylidenfluorid. Der Schlauch 7 schließt die Kabelseele ab.
Den Außenmantel des Kabels bildet im wesentlichen ein Rohr 9, das aus unidirektional verbundenen Glasfasern 10 besteht,
die durch ein Binderittel 11 aus insbesondere Polyesterharz gefestigt bzw. vergossen sind. Der Volumenanteil
der Glasfasern 10 im Pohr beträgt mindestens 70 %, vorzugsweise 80 %. Die Glasfasern 10 haben vorzugsweise
einen Durchmesser von 23 ^m und bestehen aus E-Glas.
Ε-Glas ist alkaliarmes, wasserbeständiges Borozilikatglas mit weniger als 1 % K„0 + Na^O. Durch Verwendung von
Gläsern mit höherem Ε-Modul als Ε-Glas läßt sich noch eine Verbesserung des Elastizitätsmoduls des Rohres
erreichen. Der thermische Ausdehnungskoeffizient des
Rohres 9 beträgt etwa 10 χ 10~ /0C. Die Wandstärke des
Rohres 9 beträgt ca. 2 mm. Zwischen dem Rohr 9 und der darunter liegenden Kabelseele ist eine Trennfolie 8 angeordnet.
Das Rohr 9 nimmt die im Mantel auftretenden Schubbeanspruchungen insbesondere durch Schrumpfung
und die Zugbelastung auf, wobei ein den Lichtwellenleiter-Fasern
entsprechenden Verhalten erreicht wird, so daß ein Dämpfungsanstieg in den Lichtwellenleitern
aufgrund von auftretenden Schrumpfspannungen vermieden
werden kann. Das Rohr 9 ist von einer Mantel-
Schloßbleiche 20. Postfach 130219 0-5600 Wuppertal 1 Patentanwalt Dr.-Ing. DipWng. A Soll
Telefon/Telefax (0202) 445096/45122ß,Tele)t: 85gi273,S07a . .... Patentanwalt Dipl.-Ing. Chr. Zapf
schicht 12 umgeben, die vorzugsweise aus Polypropylen
besteht und etwa 0,6 mm dick ist. Diese Mantelschicht
bezweckt einen Schutz gegen Witterungseinflüsse.
besteht und etwa 0,6 mm dick ist. Diese Mantelschicht
bezweckt einen Schutz gegen Witterungseinflüsse.
In Fig. 2 ist eine weitere Ausführu^gsform eines Kabels
nach der Erfindung gezeigt. Dieses esteht wiederum '-•si- I
spielsweise aus zwei Lichtwellenleitern 1, die mit Kunst- §
stofftrensen 2 um eine Kerntrense 3 mit einer Schlaglänge |
von ca. 65 mm verseilt sind. Darüber befindet sich eine S'
Beschichtung 14 aus einer Schaumfolie, die etwa 0,9 mm I*
dick ist. Den äußeren Abschluß der Kabelseele bildet ein a'
Schlauch 15 aus Hochdruck-Polyäthylen mit einer Dicke ||j
von 1,6 mm. Der Außenmantel wird von Strängen 16 gebil- '".'.',
det, die wie das Rohr 9 gemäß Fig. 1, aus durch ein
Bindemittel 11 verbundenen Glasfasern 10 bestehen. Die ',■
Stränge 16 haben z. B. einen Durchmesser von 2 mm und ■'
sind mit einer großen Schlaglänge z. B. 400 mm verseilt.
Der Glasfaseranteil pro Strang beträgt wieder mindestens
70 % Volumenanteil. Den äußeren Abschluß bildet wieder
Der Glasfaseranteil pro Strang beträgt wieder mindestens
70 % Volumenanteil. Den äußeren Abschluß bildet wieder
eine Mantelschicht 17 entsprechend der in Fig. 1. Das in :': Fig. 2 dargestellte Kabel besitzt einen Gesamtdurchmesser :."■
von ca. 14 mm. Es zeichnet sich wie das in Fig. 1 darge- '-\
stellte Kabel dadurch aus, daß es vollständig metallfrei '; ist.
Beide in den Fig. 1 und 2 dargestellten Kabeltypen sind
auf sehr hohe Zugbelastungen ausgelegt, woraus sich der
große Volumenanteil des Glasfaserstrangmaberials im Kabelmantel erklärt.
auf sehr hohe Zugbelastungen ausgelegt, woraus sich der
große Volumenanteil des Glasfaserstrangmaberials im Kabelmantel erklärt.
Schloßbleiche20.Postfach130219D-5600V\Ajppertal1 Patentanwalt Dr.-Ing. Dipl-IngA SoIf
Telefon (0202) 445096/451226 ■ Tetoj: p69J27:j soza ; · .... Patentanwalt Dipl.-Ing. Chr. Zapf
agetesaena Statist» bamBiopfiBChen Patertarrt
Euopean Raiert ABomeye
% In Fig. 3 ist eine weitere Ausgestaltung eines Kabels
if nach der Erfindung dargestellt, wobei die zug- und
' ■ schubaufnehmenden Verstärkungsstränge 20 wiederum aus
i'· Glasfasern 10 bestehen, die durch ein Bindemittel 11
'.-■' · 5 verfestigt sind, und zwar entsprechend den Strängen
der Fig. 2. Hierbei sind die Verstärkungsstränge 20 in einer Mantelschicht 21 eingebettet und schließen
mit dieser die Kabelseele 22 ein. Die Glasfasern der Verstärkungsstränge 20 bilden pro Strang wiederum
einen Volumenanteil von mindestens 70 %. Der Volumenanteil der Stränge 20 im Außenmantel kann z. B. 10 % betragen.
In diesem Fall ist das erfindungsgemäße Kabel nicht so sehr auf Zugebelastung ausgelegt, sondern derart,
daß durch die Stränge die Schubbelastungen aufgenommen werden,ca die Stränge praktisch als Korsett des Mantels
dienen und deren Verhalten bestimmen.
Λ In Fig. 4 ist eine weitere Möglichkeit der Ausführung
'•i eines erfindungsgemäßen Kabels gezeigt. Hierbei ist um
die Kabelseele 22 eine als offene Wendel augebildete
Seelenbewicklung 23 vorgesehen. Die Verstärkungsstränge 20 sind wiederum drahtförmig ausgebildet und entsprechen
in ihrem Aufbau denen in Fig. 3. Diese Verstärkungsstränge 20 sind über der Seelenbewicklung 23 aufgebracht.
Durch die offene Ausbildung der Seelenbewicklung 23 wird erreicht, daß die Verstärkungsstränge 20
zumindest teilweise von der Mantelschicht 21 eingeschlossen werden. Der Anteil, der durch ein Bindemittel
verbundenen Glasfasern in den Verstärkungssträngen 20
30 beträgt wiederum mindestens 70 %.
SchloGbl&che 20, Postfach 130219-D-5600WUppertan Patentanwa» Dr-lng.Dipi.-lngASo«
Telefon (0202) 445096/451226 · Telex: 8581273 soza Patentanwa« Dipl.-Ing Chr. Zapf
Die beschriebenen Kabel gemäß der Erfindung können als selbsttragende Luftkabel oder aber auch in bestimmten
Anwendungsfällen als Erdkabel verwendet werden. Sie zeichnen sich durch eine hohe Spannweite bei hohem
Volumenanteil der Glasfaserstränge aus und darüber hinaus dadurch, daß ihr Mantel ein temperaturkompensiertes
Verhalten gegenüber den Lichtv/ellenleitern in der Kabelseele besitzt, so daß temperaturbedingte Schru'pfspannungen
nicht zu einer Dämpfungserhöhung in den Licht-Wellenleitern fühi-t oder sogar einen Bruch derselben
verursachen.
ßbleiche 20. Foslfach 130219 D-5600 Wuppertal 1
κ, (0202) 445096/451226 ■ Tel»<:8591273.soza,
Patentanwalt Dr.-lngDipl.-lng,A.So(f
Patentanwalt Dipt.-Ing. Chr. Zapf
Claims (11)
- ANSPRÜCHEOptisches Nachrichtenkabel aus einer Kabelseele mit Lichtwellenleitern und einem diese umschließenden Kunststoffmantel mit zugaufnehmenden Glasfaserelementen, dadurch gekennzeichnet, daß die Glasfaserelemente (10) durch ein Bindemittel (11) aus Kunststoff in mindestens einem einheitlichen Strang (9, 16, 20) zusammengafaßt sind und im Kabelmantel mindestens einen Volumenanteil von 10 % ausmachen und der Volumenanteil im Strang mindestens 70 % beträgt.
- 2. Nachrichtenkabel nach Anspruch 1, dadurch gekenn ze ichnet, daß die Glasfaserelemente (10) einen Volumenanteil von 80 % im Strang (S, 16, 20) aufweisen.SchloObleiche 20,Postfach 130219 · D-5600 Wuppertal 1 Telefon (0202) 445096/451226 ■ Telex: 8591273 soza.Patentanwalt Dr-lng.DipWng.ASoM Patentanwalt Dpi, IngChr ZapfBR SOUP & ZAFPSugetaaaane VtaWer beim ΒημΟκΜττ ftienlifrt Ειπρββη Rrient ABotneys
- 3. Nachrichtenkabel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Glasfaserelemente (10 ) aus unidirektional verbundenen Glasfasern bestehen.
- 4. Nachrichtenkabel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Glasfasern (10) aus Ε-Glas b',itehsn.
- 5. Nachrichtenkabel nach einerr oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Strang aus einem den Kabelmantel im wesentlichen bildenden Rohr (9) besteht.
- 6. Nachrichtenkabel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Stränge (16, 20), insbesondere als Runddrähte ausgebildet im gleichmäßigen Abstand zu einander um die Kabelseele angeordnet sind.
- 7. Nachrichtenkabel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stränge (16) parallel zur Kabellängsachse verlaufen oder verseilt sind.
- 8. Nachrichtenkabel nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (9) bzw. die Stränge (16, 20) von einer äußeren Mantelschicht (17, 21) aus Kunststoff umgeben sind.c*lo8btache20,R.t^ach130219D-5600\Mjppertal1 Patentanwalt Dr.-IngDipl.-IngA.SoHMelon (0202) 445096/451226 · Telex: 8591273 soza Patentanwalt Dipl.-Ing.Or. ZapiEuropean Patent AttorneysDR. SOLF & ZAPFEmpttechen Pstentsrnl— 3 —
- 9. Nachrichtenkabel nach Anspruch 6 oder 7, d a du. r c h gekennzeichnet, daß die Stränge (20) zumindest teilweise in einer Mantelschicht (21) eingebettet sind. 5
- 10.Nachrichtenkabel nach einem oder mehreren der AnsprUche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabelseele temperaturkompensiert ist.
- 11.Nachrichtenkabel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß als Bindemittel Polyester verwendet wird.Schtoebteiche 20. Postfach 130219 ■ D-6600 Wuppertal 1 Patentanwalt Dt-Ing. DipL-Mg.A.So«Telefon (0202) 445096/451226 · Tejex: 8081273, soza. Patentanwalt DipUng.Ch£ Zapf
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828211415U DE8211415U1 (de) | 1982-04-21 | 1982-04-21 | Optisches nachrichtenkabel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828211415U DE8211415U1 (de) | 1982-04-21 | 1982-04-21 | Optisches nachrichtenkabel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8211415U1 true DE8211415U1 (de) | 1984-02-23 |
Family
ID=6739319
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19828211415U Expired DE8211415U1 (de) | 1982-04-21 | 1982-04-21 | Optisches nachrichtenkabel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8211415U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29620962U1 (de) * | 1996-12-03 | 1997-01-23 | Alcatel Alsthom Compagnie Générale d'Electricité, Paris | Optisches Kabel |
EP1420279A2 (de) * | 2002-11-15 | 2004-05-19 | Alcatel | Faseroptisches Kabel mit einer strukturierten Oberfläche, geignet zur Einblas-Installation |
-
1982
- 1982-04-21 DE DE19828211415U patent/DE8211415U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29620962U1 (de) * | 1996-12-03 | 1997-01-23 | Alcatel Alsthom Compagnie Générale d'Electricité, Paris | Optisches Kabel |
EP1420279A2 (de) * | 2002-11-15 | 2004-05-19 | Alcatel | Faseroptisches Kabel mit einer strukturierten Oberfläche, geignet zur Einblas-Installation |
EP1420279A3 (de) * | 2002-11-15 | 2004-12-22 | Alcatel | Faseroptisches Kabel mit einer strukturierten Oberfläche, geignet zur Einblas-Installation |
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