DE819532C - Adjustable iron pit stamp with lockable housing for the wedge lock - Google Patents
Adjustable iron pit stamp with lockable housing for the wedge lockInfo
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- E21D15/14—Telescopic props
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Description
Verstellbarer eiserner Grubenstempel mit verschließbarem Gehäuse für das Keilschloß Bei längenverstellbaren Grubenstempeln, welche aus Ober- und Unterstempel bestehen, die durch ein Keilschloß untereinander verbunden sind, kommt es nach neueren Erkenntnissen darauf an. den Stempel möglichst lange starr zu halten und ihm erst dann eine Nachgiebigkeit zu verleihen, wenn der Gebirgsdruck Ausmaße annimmt, die den Stempel zu zerstören drohen. Zu diesem Zwecke ist es bekannt, in das Stempelschloß Holzplättchen einzulegen, die den Stempel beim Überschreiten eines bestimmten Druckes nachgiebig gestalten, indem sich das Holzplättchen unter dem Druck des Hangenden verformt und nachgiebt, wodurch der Stempel seine Starrheit verliert und dadurch gegen Zerstörung geschützt ist. Derartige Einlagen in Form von Holzplättchen erfüllen aber nicht ganz den hiermit angestrebten Zweck, da sie sich unter dem Druck des Hangenden bereits zu einem Zeitpunkt verformen und den Stempel nachgiebig gestalten, zu dem ihm noch keine Gefahr droht, zu dem also die Nachgiebigkeit weder erforderlich noch erwünscht ist.Adjustable iron pit punch with lockable housing for The wedge lock For length-adjustable pit punches, which consist of an upper and a lower punch exist, which are connected to each other by a wedge lock, it comes after newer ones Knowledge on it. to keep the stamp rigid as long as possible, and only to it then to give a resilience when the rock pressure assumes proportions that threaten to destroy the stamp. For this purpose it is known in the ram lock Insert wooden platelets that make the stamp when a certain pressure is exceeded Make it yielding by placing the wooden panel under the pressure of the hanging wall deformed and yields, as a result of which the punch loses its rigidity and thereby is protected against destruction. Fulfill such deposits in the form of wooden flakes but not quite the intended purpose, since it is under the pressure of the Deform hanging walls at a time and make the stamp flexible, to which he is not yet in danger, to which, therefore, compliance is neither necessary is still desired.
Um diesen Nachteil zu vermeiden, hat man bereits vorgeschlagen, an Stelle der Holzplättchen Sicherheitskörper in Form hochwertiger Einlagen aus Metall oder einem anderen geeigneten Werkstoff in das Schloß einzulegen, die es ermöglichen, dem Stempeleine genau vorher bestimmte Wirkung zu verleihen, indem sie erst dann ansprechen und nur dann verformt oder zerstört werden, wenn der Stempel tatsächlich überlastet zu werden droht. Solche hochwertigen Einlagen sind naturgemäß wesentlich teurer als die früher üblichen Einlagen aus Holz, sie können daher nur dann wirtschaftlich eingesetzt werden, wenn ihre mehrfache Verwendung ermöglicht wird. Denn nur in Einzelfällen wird die hochwertige Einlage verformt oder zerstört, sie braucht also nicht immer durch eine neue ersetzt zu werden. Es kommt demgemäß darauf an, die Einlage so in das Stempelschloß einzufügen, daß sie, insbesondere bei der Neusetzung des Stempels, unverlierbar im Schloßgehäuse ruht, dabei aber leicht beobachtet und im Bedarfsfalle schnell und leicht ausgewechselt werden kann. Eine unverlierbare Befestigung der Einlage in dem Schloßgehäuse ist auch aus dem; Grunde zweckmäßig, weil die Einlage nicht in das Fördergut geraten darf, bei dessen Aufbereitung sie Zerstörungen in den Aufbereitungsmaschinen hervorrufen könnte.In order to avoid this disadvantage, it has already been proposed to Place the wooden plates in the form of high-quality metal inserts or another suitable material to be inserted into the lock, which makes it possible to to give the stamp a precisely predetermined effect by only then respond and only be deformed or destroyed when the stamp is actually used threatens to be overloaded. Such high quality deposits are naturally essential more expensive than the wooden inserts that were used in the past, so they can only be used economically used if their multiple use is made possible. Because only in individual cases the high-quality insert is deformed or destroyed, so it is not always necessary to be replaced by a new one. It therefore depends on the insert so in insert the stamp lock so that they, especially when resetting the stamp, rests captive in the lock housing, but easily observed and if necessary can be changed quickly and easily. A captive attachment of the Insert in the lock housing is also from the; Basically useful because the deposit must not get into the conveyed goods, the processing of which would result in destruction the processing machines.
Gegenstand vorliegender Erfindung ist daher bei verstellbaren eisernen Grubenstempeln ein Stempelschloß mit hierin eingefügter Einlage, wobei die Erfindung darin besteht, daß die Einlage gegen Herausfallen aus dem Schloßgehäuse ;gesichert ist. Dies kann beispielsweise dadurch geschehen, daß die Einlage mit schloßgebundenen Teilen gekuppelt ist oder bei einem mit Ausnehmungen versehenen Schloßgehäuse letzteres nach Einsetzen der hochwertigen Einlage so verschlossen wird, daß die Einlage nicht aus dem Schloß herausfällt, dabei aber gut beobachtet und im Bedarfsfalle schnell und leicht durch eine neue Einlage ersetzt werden kann. Hierbei ist die Einrichtung so getroffen, daß der Abschluß des SchloBigehäuses beispielsweise durch einseitig oder beidseitig des Schloßgehäuses angeordnete Riegel, Klappen oder sonstige geeignete Sperrvorrichtungen erfolgt, die sich rechtwinklig oder ungefähr rechtwinklig zur Längsachse des Schloßbedienungskeiles bewegen, dessen Bewegung also mitmachen und dabei am Schloßgehäuse gehalten und geführt sind. Schließlich noch kann man die Einlage im Schloßgehäuse gegen Herausfallen auch noch dadurch sichern, daß man den Riegel oder sonstige Sperrvorrichtungen an der Keilplatte selbst anbringt, und zwar .so, daß er sich bei jeder Bewegung der Keilplatte schützend vor die Einlage legt, wofür die verschiedensten Ausführungen möglich sind. Dabei sind weiterhin Mittel in Form von Federn o. dgl. vorgesehen, die die Riegel, Klappen oder sonstigen Sperrvorrichtungen in ihrer jeweiligen Stellung halten oder ständig in ihre Verschlußlage drücken, deren Wirkung aber im Bedarfsfalle mühelos überwunden werden kann, wenn beispielsweise eine infolge Überlast verformte oder zerstörte Einlage bei Neusetzung des Stempels aus dem Schloßgehäuse herausgenommen und durch eine neue Einlage ersetzt werden muß.The present invention therefore relates to adjustable iron Pit punch a punch lock with an insert inserted therein, the invention consists in the fact that the insert is secured against falling out of the lock housing is. This can be done, for example, that the insert with lock-bound Parts is coupled or the latter in the case of a lock housing provided with recesses after inserting the high-quality insert is closed so that the insert is not falls out of the lock, but is well observed and quickly if necessary and can easily be replaced with a new insert. Here is the facility so taken that the closure of the lock housing, for example, by one-sided or bolts, flaps or other suitable ones arranged on both sides of the lock housing Locking devices are made that are perpendicular or approximately perpendicular to the Move the longitudinal axis of the lock operating wedge, so join in its movement and are held and guided on the lock housing. Finally, you can do that Secure the insert in the lock housing against falling out by the Attaches bolts or other locking devices to the wedge plate itself, namely .so that it lies down protectively in front of the insert with every movement of the wedge plate, for which the most diverse designs are possible. There are still funds in the form of springs or the like. Provided that the latches, flaps or other locking devices hold in their respective position or constantly push into their locking position, the effect of which, however, can easily be overcome if necessary, for example if an insert that has been deformed or destroyed as a result of overload when the punch is reset removed from the lock housing and replaced with a new insert got to.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgedanke in drei verschiedenen Ausführungsbeispielen an Hand eines bei dem bekannten Gerlachstempel gebräuchlichen Stempelschlosses veranschaulicht.In the drawing, the concept of the invention is shown in three different exemplary embodiments illustrated by means of a stamp lock commonly used in the known Gerlach stamp.
Bei der Ausführung gemäß Abb. i und 2, die das Stempelschloß in Seitenansicht bzw. in Draufsicht bei teilweisem Schnitt wiedergeben, ist der Erfindungsgedanke einseitig am Schloßgehäuse verwirklicht. Mit i ist der Außenstempelteil bezeichnet und 2 ist der hierin verstellbare und gleitende Innenstempelteil. Mit 3 ist das die beiden Stempelteile i und z miteinander verbindende Stempelschloß bezeichnet, dessen Gehäuse seitliche Öffnungen 4 für die Einfü?,rung des Keilgetriebes 3 sowie der Einlage 6 an sich bekannter Ausführung aufweist, die aber nach Einführen der erwähnten Teile erfindungsgemäß so verschlossen werden, daß diese Teile und insonderheit die hochwertige Einlage 6 nicht aus dem Stempelschloß herausfallen können. Dabei braucht der Abschluß der Öffnungen 4 nicht vollkommen zu sein, es genügt vielmehr, wenn er so ist, daß ein Herausfallen, insbesondere leim Lösen des Stempels, verhindert wird, die Einlage also nicht verlorengeht. Bei der dargestellten Ausführung wird die Einlage in Pfeilrichtung x in das Schloßgehäuse eingeführt, und zwar so weit, bis sie gegen einen Anschlag 7 der Keilplatte 8 für das Halten der Einlage 6 stößt, der sie am Durchrutschen beim Antreiben des Schloßbedienungskeiles 9 hindert, worauf die Einführöffnung verschlossen wird. Als Verschluß dient hier ein horizontal verschiebbarer Riegel io, der am Schloßgehäuse gehalten und geführt ist, und zwar durch am Gehäuse befindliche Brücken i i, gegen die er sich anlegt ;und gedrückt wird. Dabei ist der Riegel io in seiner rückwärtigen Endlage durch einen Anschlag begrenzt, der ein Herabfallen des Riegels von dem ihn tragenden Gehäuse verhindert. Eine am Riegel io befindliche, ihn gegen die Brücken ii drückende Blattfeder 12 hält den Riegel in seiner jeweiligen Stellung, indem die Feder zwischen Riegel und Schloßgehäuse eine gewisse Reibung hervorruft, die ein selbsttätiges Verschieben des Riegels io verhindert und die beim notwendigen Verschieben des Riegels erst überwunden werden muß. Ein am Riegel io sitzender Stift oder Knopf 13 dient als Handgriff zum Hinundherbewegen des Riegels bei der Beobachtung der Einlage bzw. beim erforderlichen Einsetzen einer neuen Einlage.In the embodiment according to Fig. I and 2, the ram lock in side view or reproduce in plan view with partial section, is the idea of the invention realized on one side of the lock housing. The outer die part is denoted by i and 2 is the inner punch part adjustable and sliding therein. At 3 it is the two stamp parts i and z denote the stamp lock connecting one another, the housing of which has lateral openings 4 for the introduction of the wedge gear 3 as well as the insert 6 has a known design, but after the introduction of the mentioned parts are closed according to the invention so that these parts and in particular the high-quality insert 6 cannot fall out of the ram lock. Included the closure of the openings 4 does not need to be complete, it is rather sufficient if it is such that it prevents it from falling out, in particular when loosening the stamp the deposit is not lost. In the embodiment shown, the insert is inserted into the lock housing in the direction of arrow x, to the extent that until it hits a stop 7 of the wedge plate 8 for holding the insert 6, which prevents them from slipping when driving the lock operating wedge 9, whereupon the insertion opening is closed. A horizontally slidable one serves as a closure Bar io, which is held and guided on the lock housing, through on the housing located bridges i i, against which he rests; and is pressed. It is the bolt io limited in its rearward end position by a stop that prevents the bolt from falling off the housing that supports it. One on the bolt io located, it against the bridges ii pressing leaf spring 12 holds the bolt in its respective position by placing the spring between the bolt and the lock housing causes a certain amount of friction, which causes an automatic shifting of the bolt io prevented and which are only overcome when the bolt is moved got to. A pin or button 13 sitting on the latch serves as a handle for moving back and forth of the bolt when observing the insert or when inserting a new deposit.
Bei der Ausführung gemäß Abb. 3 der Zeichnung, von der Abb.4 einen Schnitt nach der Linie C-D darstellt, befindet sich der '\"erschlußriegel io zu beiden Seiten des Schloßgehäuses, es wird also hier der Ansatz 7 der Keilplatte 8 für das Halten der Einlage 6 durch einen zweiten Riegel ersetzt. Es besteht nämlich die Möglichkeit, daß der vorhandene Bedlenungskeil sich nicht immer in derselben Entfernung von der Stempelachse bewegt, und zwar einmal infolge seiner eigenen Keilung und zum anderen wegen der Steigerung des Innenstempelteiles, wodurch ein Halten der Einlage im Schloßgehäuse unter Umständen in Frage gestellt sein kann. Durch die Anbringung des Riegels io zu beiden Seiten des Schloßgehäuses wird ein in jedem Falle wirklich anpassungsfähiger Verschluß der Schloßtasche geschaffen, welcher sich bei der Bewegung des Schloßbedienungskeiles rechtwinklig zur Längsachse des Keiles bewegt und dabei zwangsläufig dieser Bewegung folgt. Ein solcher Verschluß paßt sich auch wirksam der jeweiligen Stempellänge an, was von Nutzen leim Setzen des Stempels und je nach der Schloßausführung beim Nachsetzen des Stempels unter der Wirkung des Gebirgsdruckes geradezu unerläßlich ist. Bei einer derartigen Ausführung mit zu beiden Seiten des Schloßgehäuses befindlichen Verschlußriegeln wird zweckmäßig die Einrichtung so getroffen, daß die beiden Verschlußriegel io miteinander verbunden sind und dadurch gemeinsam betätigt werden können. Dies kann beispielsweise mittels eines die beiden Riegel io miteinander verbindenden U-förmigen Hebelgestänges 14 erfolgen, an das eine Blattfeder 15 angelenkt ist, die am Schloßgehäuse oder am Außenstempelteil parallel verlaufend mit der Stempelachse angeschweißt wird. Diese Ausführung hat gegenüber der Anpreßfeder 12 der ersten Ausführung noch den Vorteil, daß die Riegel io durch die Blattfeder 15 stets in ihre Verschlußlage gedrückt und gehalten werden, die C)ffnungen in den Schloßgehäusewandungen also stets verschlossen sind. Es kann also das Verschließen der Öffnungen nicht vergessen werden, so daß ein Herausfallen der Einlage 6 aus dem Schloßgehäuse 3 mit Sicherheit verhindert ist. Beim erforderlichen Einsetzen einer neuen Einlage 6 braucht in diesem Falle nur der Druck der Blattfeder i 5 durch geringen Gegendruck überwunden zu werden, wodurch die Verschlußriegel io von der zurückgehenden Feder mitgenommen werden und die Gehäuseöffnungen freigeben. Nach Aufhören des gegen die Feder 15 ausgeübten Gegendruckes werden alsdann die Riegel io durch die Federwirkung wieder in ihre Verschlußlage gedrückt und dadurch die Gehäuseöffnungen wieder verschlossen. Letzteres ist auch der Fall, wenn die Riegel io der Bewegung des Bedienungskeiles 9 folgen müssen.In the embodiment according to Fig. 3 of the drawing, one of Fig.4 Section along the line C-D represents the '\ "locking bar io too both sides of the lock housing, so it is here the approach 7 of the wedge plate 8 for holding the insert 6 replaced by a second latch. Because it exists the possibility that the existing wedge is not always in the same Moved away from the punch axis, once as a result of its own wedging and on the other hand because of the increase in the inner punch part, thereby holding the insert in the lock housing may be called into question. By the attachment of the bolt io on both sides of the lock housing becomes one in each Trap really adaptable closure of the lock pocket created, which at right angles to the longitudinal axis of the during the movement of the lock operating wedge Wedge moves and inevitably follows this movement. Such a closure also adapts effectively to the respective punch length, which is useful when setting of the stamp and depending on the lock design at Repositioning the Stamp is downright indispensable under the effect of the mountain pressure. At a Such a design with locking bolts located on both sides of the lock housing the device is expediently made so that the two locking bars io are connected to each other and can therefore be operated together. This can for example by means of a U-shaped connecting the two bars io with one another Lever linkage 14 take place, to which a leaf spring 15 is articulated, which on the lock housing or is welded to the outer punch part running parallel to the punch axis. This version has the pressure spring 12 of the first embodiment The advantage that the bolt io is always pressed into its closed position by the leaf spring 15 and are kept, the C) openings in the lock housing walls are always closed are. So it can not be forgotten to close the openings, so that a falling out of the insert 6 from the lock housing 3 is prevented with security is. When inserting a new insert 6 is necessary in this case only the pressure of the leaf spring i 5 to be overcome by low counter pressure, whereby the locking bars io are taken along by the returning spring and uncover the openings in the housing. After the exerted against the spring 15 has ceased Counterpressure, the latches are then restored to their position by the spring action Locked position pressed and thereby the housing openings closed again. The latter is also the case when the bolts io follow the movement of the operating wedge 9 have to.
Während bei den beiden vorerwähnten Ausführungen der oder die Sicherungsriegel vom Schloßgehäuse getragen sind und sich hieran führen, kann man die Einrichtung auch so treffen, daß die Keilplatte den Sicherungsriegel trägt. Bei der Anbringung des Riegels am Schloßrahmen muß nämlich der Riegel einen verhältnismäßig großen Hub machen, welcher nicht nur der Dicke des Sicherungskörpers Rechnung trägt, sondern auch noch die Konizität des Innenstempels berücksichtigt, durch welche die Keilplatte beim Arbeiten des Stempels zur Seite gedrückt wird. Bei der Anbringung des Riegels an der Keilplatte selbst entfällt aber letztere Notwendigkeit, man kommt also mit einem verhältnismäßig kurzen Hub aus.While in the two aforementioned versions, the safety latch or bolts are carried by the lock housing and lead to it, you can use the device also meet so that the wedge plate carries the safety latch. When attaching of the bolt on the lock frame, the bolt must be a relatively large one Make a stroke, which not only takes into account the thickness of the fuse body, but also takes into account the conicity of the inner punch, through which the wedge plate is pushed to the side while the stamp is working. When attaching the latch on the wedge plate itself, however, the latter is not necessary, so you can come along a relatively short stroke.
Eine derartige Ausführung zeigt die Abb. 5 der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel, von der Abb. 6 einen Schnitt nach der Linie A-B darstellt. Bei der dargestellten Ausführung ist 16 der Sicherungskörper und 17 die sich hiergegen legende Keilplatte. Letztere trägt winklig zu ihr den Sicherungsriegel 18. Eine um den Riegel 18 gelegte, -zweckmäßig in einem Gehäuse i9 geschützt liegende Feder 20 hält den Riegel 18 ständig in der Lage, in der er sich schützend vor den Sicherungskörper 16 legt.Such an embodiment is shown in Fig. 5 of the drawing in one Embodiment of which Fig. 6 shows a section along the line A-B. In the embodiment shown, 16 is the fuse body and 17 is against it legend wedge plate. The latter carries the locking bar 18 at an angle to her around the bolt 18, -expediently protected in a housing i9 lying spring 20 keeps the bolt 18 constantly in the position in which it protects itself from the fuse body 16 sets.
Die Erfindung ist natürlich nicht auf die Einzelheiten der die Sicherung bildenden Teile beschränkt, wesentlich ist vielmehr, daß bei Stempelschlössern mit eingesetzten Einlagen Vorkehrungen in Form von Verriegelungen getroffen werden, die . ein Herausfallen der Einlage vor allem bei der Neusetzung des Stempels verhindern. Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorschläge ist es ermöglicht, trotz des wesentlichen höheren Preises derartiger Einlagen gegenüber den bisherigen Holzeinlagen hochwertige Einlagen noch wirtschaftl,ieh ztt verwenden, indem dafür Sorge getragen ist, -daß diese teueren Einlagen nicht verloren gehen, sondern im Schloß verbleiben. Sie sind also bei ihrer W@iederverwendung stets zur Hand, sofern sie nicht in Einzelfällen bei Verformung oder Zerstörung durch reue Einlagen ersetzt werden müssen. Die Tatsache, daß diese hochwertigen Einlagen afn Herausfallen aus dem Schloßgehäuse durch den erfindungsgemäßen Vorschlag gehindert sind, hat auch den Vorteil, daß sie nicht in das Fördergut geraten können, bei dessen Aufbereitung sie Zerstörungen in den Aufbereitungsmaschinen hervorrufen würden.The invention is of course not limited to the details of the fuse forming parts limited, what is essential is that with stamp locks with the inserts used, precautions are taken in the form of interlocks, the . prevent the insert from falling out, especially when resetting the stamp. With the help of the proposals according to the invention it is made possible, in spite of the essential higher price of such deposits compared to the previous high quality wooden inlays Deposits can still be used economically by taking care that these expensive deposits are not lost, but remain in the castle. they are so always to hand when they are reused, provided they are not used in individual cases in the event of deformation or destruction must be replaced by repentant deposits. The fact, that these high-quality deposits afn falling out of the lock housing by the Proposal according to the invention are prevented, also has the advantage that they are not can get into the conveyed material, during the preparation of which they destroy in the Processing machines would cause.
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1948
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