Kunststeinfensterumrahmung und Vorrichtung zu ihrer Herstellung Es
ist bekannt, Fenster mit festen Scheiben aus rechteckigen, bewehrten 13etonsteinrahmen
zusammenzusetzen, wobei in die Fugen zwischen den Rahmen Bewehrungsstäbe eingelegt
werden, die in ihrer Gesamtheit ein weitmaschiges Netz bilden.Artificial stone window frame and device for their production Es
is known, windows with fixed panes made of rectangular, reinforced concrete stone frames
assemble, with reinforcing bars inserted into the joints between the frame
which in their entirety form a wide-meshed network.
Es ist ferner bekannt, solche Rahmen zu Gesamtrahmen zusammenzufassen,
die also mehrfach durch Pfosten oder Sprossen unterteilt sind.It is also known to combine such frames into overall frames,
which are thus divided several times by posts or rungs.
Drittens ist seit alters bekannt, Werksteinumrahmungen, später auch
in Betonstein, herzustellen, in welche die Holzfenster, bestehend aus Zarge bzw.
Blendrahmen, Futter und Fensterflügeln, als Ganzes eingesetzt werden. Früher bestanden
die Umrahinungen aus mehreren Teilen, Sohlbank, Gewände und Sturz; neuerdings hat
man sie auch als geschlossenen Räumen gefertigt. Die vorliegende Erfindung besteht
darin, daß Zarge bzw. Blendrahmen mit dem Futter in Betonstein ausgeführt werden,
wobei sie mit der Werk-,
steinumrahmun in eins zusammengefaßt werden
öcnnen
und daß die Fensterflügel, deren Rahmen aus 7-isen, Stahl, Holz oder Kunstharzpreßholz
bestehen kann, des genauen Zusammenpassens der Falze wegen als Bestandteil der Form
benutzt werden. Hierbei werden die Fitschen und ihre
Halter schon
bei Herste unz der. Rahmen ein_--.#eton-i-e#rt. .# -Bilder i bis 3
zeigen Ausführungsbeispiele, und zwar Bild i ein Doppelfenster mit Flügelrahmen
aus Stahlprofilen. Die Umrahmung kann gleich beim Hochmauern eingesetzt werden.
Damit gewisse
Setzungen der Pfeiler zwischen den Fenstern möglich
sind, Wird in der Fuge a über dem Sturz ein weichbleibender Bitumenkitt b eingestrichen.
Von außen wird ein loser Papierwulst c eingedrückt, um zu verhindern, daß bei Senkungen
das Bitumen nach außen gepreßt wird und den Putz abdrückt. Eine ringsherum laufende
tiefe Nut d verringert den Wärmedurchgang durch die Umrahmung. Die Umrahmung bildet
zugleich ein kleines Sturzgesims e und die Sohlbank f. Sie kann an
den Sichtflächen Vorsatz tragen und bearbeitet oder geschliffen sein.Thirdly, it has been known for a long time to produce ashlar frames, later also in concrete stone, into which the wooden windows, consisting of frames or frames, lining and window sashes, are inserted as a whole. In the past, the surrounds consisted of several parts, the sill, the drapery and the lintel; recently they have also been made as closed rooms. The present invention consists in that the frame or frame with the lining are made of concrete stone , whereby they are combined in one with the stone frame and that the window sashes, the frames of which are made of 7-isen, steel, wood or synthetic resin pressed wood can be used as part of the shape because of the exact matching of the folds. Here, the Fitschen and their keepers are already unz der at the time of manufacture. Frame a _--. # Eton-ie # rt. . # Images i to 3 show exemplary embodiments, namely image i a double window with a casement made of steel profiles. The framing can be used right away when building the walls. So that certain settlements of the pillars between the windows are possible, a soft bitumen cement b is applied in the joint a above the lintel. A loose paper bead c is pressed in from the outside in order to prevent the bitumen from being pressed outwards and the plaster from being pressed off in the event of depressions. A deep groove d running all around reduces the heat transfer through the frame. The frame also forms a small cornice e and the sill f. It can be attached to the visible surfaces and be machined or sanded.
Bild 2 zeigt ein Verbundfenster mit hölzernen Flügelrahmen und äußerem,
in die Umrahmung einschlagendem Fensterladen. Die Breite der Umrahmung ist hier
geringer. Daher wird sie im Mauerwerk durch einbetonierte Dübel c befestigt, die
erst nach dem Einsetzen und Ausrichten der Umrahmung in die ausgestemmte Vertiefung
hineingebogen und hier einzementiert werden. Hier ist der Wärmedurchgang vermindert
durch innen angebrachte Bretter d.Fig. 2 shows a composite window with a wooden casement and an outer,
shutters closing in the frame. The width of the border is here
less. It is therefore fixed in the masonry by means of cast-in dowels c, the
only after inserting and aligning the frame in the chiselled recess
bent in and cemented in here. Here the heat transfer is reduced
through internal boards d.
Bild 3 zeigt ein Doppelfenster mit Kunststoffflügeln, die nach innen
und außen aufschlagen. Die Umrahmung ist noch schmaler und daher leichter. Dieses
Fenster ist besonders für Siedlungshäuser geeignet; Sturz und Sohlbank passen für
Hohlblockmauerwerk. Der Sturz weist eine tiefe Aussparung a auf, in welche sich
die Umrahmung bei Einsetzen höher einschieben läßt, so daß der Ansatz b über eine
Stufe der Sohlbank hinweg nach vorn geschoben werden kann. Ist die Umrahmung abgesenkt
und sind die Fugen mit Mörtel geschlossen, so sitzt sie fest; denn eine Bewegung
nach außen verhindert die Stufe c, eine Bewegung nach innen außer dem Sturz der
Ansatz b.Image 3 shows a double window with plastic sashes facing inwards
and open on the outside. The frame is even narrower and therefore lighter. This
Window is particularly suitable for residential houses; Lintel and sill fit for
Hollow block masonry. The lintel has a deep recess a into which
the frame can be pushed in higher when inserting, so that the approach b over a
Step of the sill can be pushed forward. Is the frame lowered
and if the joints are closed with mortar, it is tight; because a movement
to the outside, stage c prevents a movement inwards other than the fall of the
Approach b.
Bild 4 zeigt eine passende Ausgestaltung der Form. Sie besteht aus
dem vierteiligen hölzernen Außenrahmen a mit hier nicht gezeichneten Eckverschlüssen,
dem gleichfalls vierteiligen hölzernen Innenrahmen b, den vier Fensterflügeln cl,
c2, c3, c4 und der Unterlage d in Gestalt einer Betonplatte. Diese trägt außen Nocken
e, welche den Außenrahmen a abstützen; zur genauen Einstellung dienen Keile f. Der
Boden hat Aussparungen, in welche die vorstehenden Teile des unteren Fensterflügelpaars
hineinpassen. Zwischen die Schlagleisten g der Fensterflügel werden schmale Einlagen
h, z. B. aus Blech, geschoben, um das notwendige Spiel auch an den Verfalzungen
i zwischen Flügel und Umrahmung sicherzustellen. Bei der Herstellung der Umrahmung
werden zunächst die unteren Fensterflügel in die Unterlage d eingelegt, dann die
beiden Rahmen a und b aufgesetzt und schließlich die oberen Fensterflügel abgenommen
und die beiden Rahmen entfernt. Die Betonsteinumrahmung verbleibt auf der Unterlage
und auf den unteren Flügeln, bis sie genügend erhärtet ist. Sind die Fensterflügel
so genau gearbeitet, daß sie untereinander ausgetauscht werden können, so kann man
fortlaufend dieselben zum Einformen benutzen; sind sie es nicht, muß man jeder Umrahmung
und den zugehörigen Flügeln ein gemeinsames Kennzeichen geben.Figure 4 shows a suitable design of the mold. it consists of
the four-part wooden outer frame a with corner fasteners not shown here,
the four-part wooden inner frame b, the four window sashes cl,
c2, c3, c4 and the base d in the form of a concrete slab. This has cams on the outside
e, which support the outer frame a; wedges for the exact setting are used for the
The bottom has recesses into which the protruding parts of the lower window sash pair
fit in. Narrow inserts are placed between the blow bars g of the window sash
h, z. B. made of sheet metal, pushed to the necessary play also on the interlocking
i ensure between sash and frame. When making the frame
the lower window sash is first placed in the underlay d, then the
both frames a and b put on and finally the upper window sash removed
and removed the two frames. The concrete block frame remains on the base
and on the lower wings until it is sufficiently hardened. Are the casements
worked so precisely that they can be interchanged, so you can
continuously use the same for molding; if they are not, you have to frame each one
and give the associated wings a common identifier.