DE8127870U1 - Spielfreie Freischalt-Sicherheitskupplung - Google Patents
Spielfreie Freischalt-SicherheitskupplungInfo
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- DE8127870U1 DE8127870U1 DE19818127870 DE8127870U DE8127870U1 DE 8127870 U1 DE8127870 U1 DE 8127870U1 DE 19818127870 DE19818127870 DE 19818127870 DE 8127870 U DE8127870 U DE 8127870U DE 8127870 U1 DE8127870 U1 DE 8127870U1
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D7/00—Slip couplings, e.g. slipping on overload, for absorbing shock
- F16D7/04—Slip couplings, e.g. slipping on overload, for absorbing shock of the ratchet type
- F16D7/06—Slip couplings, e.g. slipping on overload, for absorbing shock of the ratchet type with intermediate balls or rollers
- F16D7/08—Slip couplings, e.g. slipping on overload, for absorbing shock of the ratchet type with intermediate balls or rollers moving axially between engagement and disengagement
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Mechanical Operated Clutches (AREA)
Description
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-3-
Spielfreie Freischalt-Sicherheitskupplung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine spielfreie Frei-
j 5 schalt-Sicherheitskupplung nach der Patentanmeldung
P 30 42 521.9 vom 11. 11. 1980. Diese Sicherheitskupplung ist prinzipiell wie folgt ausgebaut: Auf einer mit einer
Keilnut versehenen Nabe sind zwei Kupplungshälften, d.h. ein Druckflansch und das Schaltteil konzentrisch und nebeneinander
angeordnet. Das Schaltteil ist axial verschieblich aber drehstarr mit der Nabe verbunden, und zwar über
eine neuartige Anordnung aus einem ringförmigen Lamellenpäkvet,
und wird durch Tellerfedern, die von einer Einstellmutter auf der Nabe vorgespannt werden, in Richtung auf
den Druckflansch beaufschlagt. Zwischen dem Schaltteil
und dem Druckflansch sind Kugeln vorgesehen, die von einem Kugelkäfig geführt werden und im eingerasteten Zustand in kleinen KugelSenkungen im Druckflansch bzw. im Schaltteil liegen. Axial zwischen diesen beiden Kupplungshälften (Druckflansch bzw. Schaltteil) sitzt außerdem ein Axiallager, dessen axiale Bauhöhe im wesentlichen dem Abstand der genannten Kupplungshälften im eingerasteten Zustand
entspricht.
und dem Druckflansch sind Kugeln vorgesehen, die von einem Kugelkäfig geführt werden und im eingerasteten Zustand in kleinen KugelSenkungen im Druckflansch bzw. im Schaltteil liegen. Axial zwischen diesen beiden Kupplungshälften (Druckflansch bzw. Schaltteil) sitzt außerdem ein Axiallager, dessen axiale Bauhöhe im wesentlichen dem Abstand der genannten Kupplungshälften im eingerasteten Zustand
entspricht.
Zwischen dem Druckflansch und einem Radialflansch an dem
einen Ende der Nabe ist ein weiteres Axiallager vorgesehen. Außerdem ist ein Gleitlager zur radialen Festlegung
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-4-des Druckflansches vorgesehen.
Ein Endschalterstift eines separat angeordneten Endschalters
kann in eine Umfangsnut am Schaltteil eingreifen, so
daß die kurzzeitige Axialverschiebung des Schaltteils beim
Ausrasten der Sicherheitskupplung einen elektrischen Endschalter betätigt. Dieses Ausrasten mit anschließendem freien
Durchdrehen geschieht dadurch, daß die Kugeln infolge des zu hohen Drehmomentes zwischen den beiden Kupplungshalften
aus den genannten kleinen Kugelsenkungen austreten und ein kleines Stück auf einer zur Kupplungsachse konzentrischen
Bahn zwischen den beiden Kupplungshälften umlaufen, bis sie in größere KugelSenkungen einfallen, so daß
die Kupplungshälften relativ zueinander, durch das eingangs zuerst erwähnte Axiallager abgestützt, frei durchdrehen
können.
Bei dieser Sicherheitskupplung wird durch die Verwendung mindestens einer ringförmigen Lamelle bzw. eines ringförmigen
Lamellenpaketes zur Drehmomentübertragung zwischen der Nabe und dem Schaltteil erreicht, daß im eingerasteten
Zu-stand der Kupplung kein Spiel in Umfangsrichtung zwischen
der Nabe und dem Druckflansch möglich ist. Dieser Vorteil wird aber durch einen in manchen Anwendungsfällen nicht
° ohne weiteres vernachlässigbaren Nachteil erkauft: Das Lamellenpaket hat (ohne besondere Maßnahmen) in Axialrichtung
der Kupplung eine Pedersteifigkeit, die mit dem Hub bzw. der Auslenkung aus der Ruhelage kontinuierlich
zunimmt und im Verhältnis zu der Federsteifigkeit in Um-
fangsrichtung zwar sehr gering ist, die sich aber bisweilen spürbar auswirkt, wie dies nachfolgend dargestellt
wird.
Der Schaltpunkt der Sicherheitskupplung soll bestimmungsgemäß durch die Tellerfedern bzw. die zugehörige Einstellmutter
auf einen bestimmten Drehmomentwert eingestellt sein, bei dem die Kupplung auslöst, d.h. freischaltet. Die
Vorspannung der Tellerfedern soll also das Drehmoment bestimmen,
bei dem die Kugeln zwischen dem Druckflansch und dem Schaltteil aus ihren KugelSenkungen austreten und in
die größeren KugelSenkungen übertreten.
5
Da aber die axiale Federsteifigkeit des Lamellenpaketes
sich während des Ausrastens der Kugeln, d.h. während der Axialverschiebung des Schaltteiles relativ zur Nabe zur
Federsteifigkeit der Tellerfedern addiert, entspricht der an den Tallerfedern eingestellte Schaltpunkt nicht exakt
dem tatsächlichen (gewollten) Schaltpunkt.
Es ist hiernach die der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Aufgabe, unter Beibehaltung der Vorteile des Lamellenpaketes
(spielfreie, drehstarre Drehmomentenübertragung) deren in besonderen Fällen merkbaren Nachteile (geringfügige
Verlagerung des eingestellten Schaltpunktes) zu beseitigen
„
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den kennzeichnenden
Teil des Anspruches 1 gelöst. Hierdurch wird erreicht, daß di-e der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe in überraschend
einfacher Weise gelöst wird. Aufgrund der radialen Vorspannung der Lamellen "kippen" diese nach einer nur geringfügigen
Axialbelastung in die zur Ausgangslage entgegengesetzte Axiallage, und zwar ohne daß eine weitere Axialkraft notvjendig
wäre.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird unter Bezugnahme
30
auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen die
Fig. 1 einen senkrechten Längsschnitt
durch eine erfindungsgemäße Frei-
schalt-Sicherheitskupplung zeigt, 35
Fig. 2 eine Draufsicht auf das die spielfreie Drehmomentübertragung bewirkende
Lamellenpaket ist, das rechts 1
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1
-6-
davon nochmals in einer Seitenan
sicht dargestellt ist;
Fig. 3 eine Ansicht der Nabe mit dem
Durchmesser des Teilkreises für 5
die Bohrungen der Paßschrauben
zeigt; und
Fig. 4 zwei Diagramme a) und b) zeigt, die beim Lamellenpaket den prinzipiellen
Verlauf der Axialkraft
über dem Hub mit und ohne radiale Vorspannung darstellen.
Auf einer in der Zeichnung nicht dargestellten Welle ist eine Nabe 1 angeordnet, wobei die Verbindung zwischen der
Nabe 1 und der Welle durch ringförmige Spannelemente 20 bewirkt wird, die durch eine Spannbuchse 21 beaufschlagt
werden, die ihrerseits durch einen über Spannschrauben mit der Nabe 1 verbundenen Flansch 25 beaufschlagt wird.
Durch die ringförmigen Spannelemente 20 erfolgt eine spielfreie Übertragung des Drehmomentes von der nicht dargestellten
Welle auf die Nabe 1.
Auf der Nabe 1 sind zwei Kupplungshälften, d.h. der Druckflansch
2 und das Schaltteil 3 nebeneinander und konzentrisch zur Kupplungsachse angeordnet. Das Schaltteil 3 ist
axial verschieblich aber drehstarr mit der Nabe 1 verbunden,
und zwar über das Lamellenpaket 22, wie weiter unten noch näher ausgeführt wird. Das Schaltteil 3 wird durch Tellerfedern
15, die von einer Einstellmutter 4 auf der Nabe vorgespannt werden, in Richtung auf den Druckflansch 2 beaufschlagt.
Zwischen dem Schaltteil und dem Druckflansch sind Kugeln 14 vorgesehen, die von einem Kugelkäfig 5 geführt
werden und im eingerasteten Zustand in kleinen Kugelsenkungen im Druckflansch bzw. im Schaltteil sitzen, wie dies im
Stand der Technik an sich bekannt ist (OS 28 28 809).
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Sobald das Grenzdrehmoment erreicht bzw. überschritten wird,
treten die Kugeln 14 aus den kleinen KugelSenkungen aus und
rollen zwischen dem Druckflansch 2 und dem Schaltteil auf einer zur Kupplungsachse konzentrischen Bahn um, bis sie
in sehr viel größere KugelSenkungen einfallen, so daß die
Kugeln dann kein Drehmoment mehr zwischen dem Druckflansch 2 und dem Schaltteil 3 übertragen können, d.h. daß die beiden
Kupplungshälften relativ zueinander frei durchdrehen, wobei zwei Axiallager 12 und 18 die von den Tellerfedern 15
erzeugte axiale Belastung übertragen. Zwischen diesen beiden Kupplungshälften sitzt also das Axiallager 18, dessen
axiale Bauhöhe im wesentlichen dem Abstand der genannten Kupplungshälften im eingerasteten Zustand entspricht. Zwischen
dem Druckflansch 2 und einem mit der Nabe 1 durch Schrauben verbundenen Radialflansch 6 sitzt das andere
Axiallager 12, während ein Gleitlager 7 zur radialen Festlegung des Druckflansches 2 dient. In die Umfangsnut 10
am Schaltteil 3 kann ein Schalthebel eines elektrischen Endschalters eingreifen, so daß die kurzzeitige Axialver-Schiebung
des Schaltteils 3 beim Auslösen der Kupplung den Endschalter betätigt, durch den der Antrieb der durch
die Freischalt-Sicherheitskupplung zu schützenden Maschine
oder Anlage stillgesetzt wird.
Die spielfreie übertragung des Drehmomentes von der Nabe 1
zum Schaltteil 3 geschieht mittels der im nachfolgenden beschriebenen
Konstruktionselemente. Die im wesentlichen zylindrisch ausgeführte Nabe 1 besitzt an ihrem äußeren Umfang
einen teilweise ausgesparten ümfangsflansch 26, der im dargestellten Ausführungsbeispiel an drei gegeneinander
um 120° versetzten Stellen mit Bohrungen 42 versehen ist (Vergl. Fig. 3), die zur Aufnahme von Paßschrauben 30 dienen.
Die in den genannten Bohrungen spielfrei geführten Paßschrauben 3 0 sind durch Buchsen 23 hindurchgeführt, die
ein Paket von ringförmigen Lamellen 22 zusammenhalten. Dieses Lamellenpaket besitzt eine sehr hohe Steifigkeit in
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Umfangsricfctung und eine an sich bereits relativ geringe
Steifigkeit in Axialrichtung. Das Lamellenpaket weist wie
in der Fig. 2 dargestellt insgesamt sechs Buchsen 23 auf, von denen drei wie erläutert zur Verbindung mit den Paßschrauben
30 bzw. dem Umfangsflansch 26 vorgesehen sind, während die demgegenüber um 60° versetzten weiteren drei
Buchsen zur Verbindung mit Paßschrauben 28 vorgesehen sind, die durch Bohrungen 44 im radial nach innen vorspringenden
Innenflansch 24 des Schaltteiles 3 hindurchtreten. Selbstverständlich
sind die Paßschrauben 3 0 bzw. 28 durch Muttern und sonstige geeignete Mittel gesichert.
Nun ist der Durchmesser des Teilkreises der Bohrungen im Lamellenpaket etwas größer als der Teilkreis der Bohrungen
in dem Innenflansch 24 bzw. im umfangsflansch 26, d.h. durch die Verschraubung des Lamellenpaketes mit den genannten
Flanschen mit Hilfe der Paßschrauben 28 und 3 0 erfährt das Lamellenpaket 22 eine radial einwärts gerichtete Vorspannung,
aufgrund deren das Lamellenpaket nach Aufbringung einer geringen Axialkraft von einer axialen Ausgangslage
in eine entgegengesetzte axiale Endlage "kippt".
In einer konkreten Ausführungsform dieser Freischalt-Sicherheitskupplung
beträgt der Teilkreisdurchmesser der Bohrungen des Lamellenpaketes 90 mm, wobei derjenige
der Bohrungen der Flansche 0,2 mm kleiner ist.
Die Laufscheibe 19, auf der sich das Axiallager 18 abstützt,
liegt auf der inneren, in Fig. 1 linksseitigen Stirnfläche des Schaltteils 3 auf, wobei allerdings im
Schnitt der Fig. 1 diese Auflagefläche nicht zu sehen ist, weil die Ausdrehungen für die Paßschrauben 28 bzw.
30 in der Schnittebene liegen.
Die Kupplung arbeitet in der folgenden Weise. Das Drehmoment geht von der zeichnerisch nicht dargestellten Welle
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über die ringförmigen Spannelemente 20 auf die Nabe 1 bzw. dessen Umfangsflansch 26 über, um von dort über die Paßschrauben
30 und die Buchsen 23 auf das Lamellenpaket 22 weitergeleitet zu werden. Das Drehmoment wird von dort über
die Paßschrauben 28 auf den Innenflansch 24 des Schaltteils 3 geleitet, das das Drehmoment in an sich bekannter Weise
über die Kugeln 14 auf den Druckflansch 2 leitet, wobei die Kugeln 14 in bekannter Weise für die Freischaltung bzw.
das Ausrasten der Kupplung sorgen. Beim Ausrastvorgang erfolgt eine kurzzeitige Axialbewegung des Schaltteils 3
gegen die Kraft der Tellerfedern 15 und des Lamellenpaketes 22, wobei letzteres nach Einwirken einer nur sehr geringen
Axialkraft aufgrund seiner radialen Vorspannung von selbst in die entgegengesetzte Endlage kippt (Fig. 4, Diagramm b).
Es ergibt sich also aufgrund des Lamellenpaketes kein Spiel
zwischen der Nabe 1 und dem Schaltteil 3 in Umfangsrichtung,
weil das Lamellenpaket 22 wie erwähnt eine sehr hohe Eigensteif igkeit in Umfangsrichtung besitzt. Außerdem beeinflußt
das radial einwärts vorgespannte Lamellenpaket den durch die Tellerfedern eingestellten Schaltpunkt der Kupplung
nicht, weil durch eine geeignete Wahl des Durchmesserunt&rschiedes
zwischen den Teilkreisen 4 0 und 46 bzw. 48 die axiale Auslösekraft für das "Umkippen" des Lamellenpaketes
sehr niedrig eingestellt werden kann. 25
Auf das Ausrasten bzw. Wiedereinrasten der Kupplung mit Hilfe der Kugeln 14 wird im vorliegenden Zusammenhang nicht
näher eingegangen, weil die im Stand der Technik bzw. aus
der genannten OS 28 28 8 09 bekannt ist. 30
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-10-
Zusammenfassung
(Sasatz zu P 30 42 521.9)
(Sasatz zu P 30 42 521.9)
Freischalt-Sicherheitskupplung mit einer auf einer Welle angeordneten Nabe, auf der zwei Kupplungshälften (2, 3)
angeordnet sind, von denen eine (3) drehstarr mit der Nabe (1) verbunden in Richtung auf die andere, relativ
zur Nabe drehbare Kupplungshälfte federbeaufschlagt ist.
Die Drehmomentübertragung zwischen den Kupplungshälften
erfolgt durch zwischen diesen angeordneten Kugeln (14),
die in KugelSenkungen sitzen und bei Lastüberschreitung
in andere größere Kugelsenkungen übertreten. Die eine Kupplungshälfte (3) ist zur Erzielung der Spielfreiheit
in Umfangsrichtung über scheibenförmige, federnde Lamellen
(22) mit der Nabe (1) verbunden, und zwar indem die Lamellen abwechselnd mit der Nabe und der Kupplungshälfte
verschraubt sind. Durch eine radial einwärts wirkende
Vorspannung der Lamellen "kippen" diese nach einer geringfügigen Axialbelastung in eine zur Ausgangslage entgegengesetzte
Endlage (Fig. 1).
Bezugszeichen Liste
CC < c c O
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Ct (I
1 | Nabe | 34 |
2 | Druckflansch '■ | 35 |
3 | Schaltteil | 36 |
4 | Einstellmutter | 37 |
5 | Kugelkäfig | 38 |
6 | Radialflansch | 39 |
7 | Gleitlager | 40 |
8 | 41 | |
9 | 42 | |
10 | Umfangsnut | 43 |
11 | 44 | |
12 | Axiallager | 45 |
13 | • 46 | |
14 | Kugeln | 47 |
15 | Tellerfedern | 48 |
16 | 49 | |
17 | 50 | |
18 | Axiallager | 51 |
19 | Laufscheibe | . 52 |
20 | Ring - S panne I entente | 53 |
21 | Spannbuchse | 54 |
22 | Lame11enpaket | 55 |
23 | Buch sen | 56 |
24 | Innenflan sch | 57 |
25 | Flansch | 58 |
26 | Umfang sf lan. sch | 59 |
27 | 60 | |
28 | Paßschrauben | 61 |
29 | - | 62 |
30 | Paßschrauben | 63 |
31 | 64 | |
32 | 65 | |
33 | 66 |
Teilkreis von 22
Bohrungen in 26
Bohrungen in 24
Teilkreis von 26
Teilkreis von 24
67 68
69 70 71 72 73 74 75 76 77 78 79 80 81 82 83 84 85 86 87 88 89 90 91
92
93 94
95 96 97 98 99 100
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Claims (2)
1." Freischalt-Sicherheitskupplung, mit einer auf einer Welle
angeordneten Nabe, auf der zwei Kupplungshälften vorgesehen sind, von denen eine drehstarr mit der Nabe verbunden in Richtung
auf die andere, relativ zur Nabe drehbare Kupplungshälfte federbeaufschlagt ist, wobei die Trennebene zwischen den
Kupplungshälften mehrere auf einem Kreis angeordnete, durch einen Kugelkäfig geführte Kugeln aufweist, die im eingerasteten
Zustand zur Drehmomentenübertragung von der einen zu
der anderen Kupplungshälfte in KugelSenkungen in den einander
zugewandten Stirnflächen der beiden Kupplungshälften sitzen,
wobei in eine der Kupplungshälften auf dem Kreis neben
den KugelSenkungen mit jeweils gleichem Winkelabstand zu den
KugelSenkungen mehr als doppelt so tiefe große Kugelsenkungen
vorgesehen sind und zwischen den Kupplungshälften ein
Axiallager angeordnet ist, das im ausgerasteten Zustand die
Axiallager angeordnet ist, das im ausgerasteten Zustand die
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Kupplungshälften im wesentlichen auf dem gleichen Axialabstand zueinander hält wie im eingerasteten Zustand, mit
mindestens einer scheibenförmigen federnden Lamelle (22) als drehstarre Verbindung zwischen der Nabe (1) und der
einen Kupplungshälfte (3), wobei die Lamelle auf ihrem Umfang gleichmäßig' verteilt an mehreren Stellen abwechselnd
mit jeweils einem radial einwärts bzw, auswärts vorstehenden Flansch (24 bzw. 26) an dem Schaltteil (3)
bzw. an der Nabe (1) verschraubt ist, und mit ringförmigen Spannelementen (20) zur spielfreien Lagerung zwischen
der Welle und der auf ihr angeordneten Nabe, nach Patentanmeldung P 30 42 521 ,9.. dadurch gekennzeichnet, daß die
Lamelle(n) im eingebauten Zustand mit einer radial einwärts wirkenden Vorspannung beaufschlagt ist (sind).
2. Freischalt-Sicherheitskupplung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Teilkreisdurchmesser (46 bzw. 48) der Bohrungen (42 bzw. 44) für die Paßschrauben (28 bzw. 39) im
Innenfiansch (24) des Schaltteils (3) bzw. im ümfangsflansch
(26) der Nabe (1) kleiner ist als der Teilkreisdurchmesser (40) der Bohrungen für diese Paßschrauben in der (den)
Lamelle(n) (22).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818127870 DE8127870U1 (de) | 1981-09-23 | 1981-09-23 | Spielfreie Freischalt-Sicherheitskupplung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818127870 DE8127870U1 (de) | 1981-09-23 | 1981-09-23 | Spielfreie Freischalt-Sicherheitskupplung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8127870U1 true DE8127870U1 (de) | 1985-07-25 |
Family
ID=6731489
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19818127870 Expired DE8127870U1 (de) | 1981-09-23 | 1981-09-23 | Spielfreie Freischalt-Sicherheitskupplung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8127870U1 (de) |
-
1981
- 1981-09-23 DE DE19818127870 patent/DE8127870U1/de not_active Expired
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