DE8125568U1

DE8125568U1 - Stackable crates

Info

Publication number: DE8125568U1
Application number: DE19818125568
Authority: DE
Original assignee: Lutz & Co G GmbH
Current assignee: Lutz & Co G GmbH
Priority date: 1981-09-02
Filing date: 1981-09-02
Publication date: 1982-03-04

Description

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Stapelbare SteigeStackable crate

Die Neuerung betrifft eine stapelbare Steige aus Pappe, Wellpappe, Kunststoffolie etc., bestehend aus einem Zuschnitt, bei dem an den vier Seiten eines Bodens die Seitenwände über Riiler angelenkt sind, wobei jede von zwei einander gegenüberliegenden Seiten eine nach innen einklappbare und mit Nasen in Schlitzen des Bodens einrastbare Einschlaglasche trägt und die beiden anderen Seiten seitliche Verlängerungen tragen, welche nach dem Aufstellen der Steige zwischen der benachbarten Seitenwand und der eingeklappten Einschlaglasche liegen.The innovation concerns a stackable crate made of cardboard, corrugated cardboard, Plastic film, etc., consisting of a blank, at the side walls over ribs on the four sides of a floor are hinged, each of two opposite sides one inwardly retractable and with tabs in slots the bottom carries snap-in flap and the other two sides carry side extensions, which after the Set up the crate between the adjacent side wall and the folded flap.

Die bisher bekannten Steigen sind im allgemeinen dadurch stapelbar, dass der von den Seitenwänden gebildete Band der Steige die darauf gestapelte Steige stützt. Einerseits ist dieser Band oft wegen Ausschnitten etc. sehr geschwächt und andererseits haben die gestapelten Steigen recht wenig Halt gegen seitliches Verrutschen, wobei sie sich dann auf den Steigeninhalt auflegen. Bei empfindlichem Obst kann dies zur Zerstörung des ganzen Steigeninhalts der unteren Steige führen.The previously known crates are generally stackable in that the band formed by the side walls of the Rise the crate that is stacked on top of it. On the one hand, this band is often very weakened due to excerpts etc. on the other hand, the stacked crates have very little hold against slipping sideways, whereby they then rest on the Place the contents of the crate. In the case of sensitive fruit, this can destroy the entire contents of the lower crate.

Der vorliegenden Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten Steigen zu vermeiden und die Stapelbarkeit zu verbessern.The present innovation is therefore based on the task of To avoid the disadvantages of the known crates and to improve the stackability.

Die Lösung der Aufgabe besteht darin, dass die aus Einschlag- ^: lasche und Seitenwand bestehende Seite der Steige mindestens eine Stapelbank besitzt, welche aus von drei parallelen Rillern gebildeten Laschen besteht, wobei alle Riller auf beiden Seiten in je einem Einschnitt enden, und dass sich die im wesentlichen, parallel zum Doppelriller der Einschlaglasche liegenden Laschen der Stapelbank aus der Seitenwand über den Doppelriller in die EiLschlaglasche erstrecken, wobei der untere Riller einen kleineren Abstand vom Doppelriller der Einschlaglasche besitzt als der obere Riller, und dass der Riller für die Verlängerunger der beiden anderen Seiten einen Winkelt mit der Grundlinie von 3 - 1o° bildet.The solution of the problem is that consisting of ^tucking: tab and side wall existing side of the crate at least one stack bank has that tabs formed by three parallel creasing rules is composed of, all Riller ends on both sides in each case one recess, and that the flaps of the stacking bank, which are essentially parallel to the double crease of the folding flap, extend from the side wall over the double creasing into the folding flap, the lower crease being a smaller distance from the double creasing of the folding flap than the upper crease, and the crease for the extension of the two forms an angle of 3 - 10 ° with the base line on the other sides.

Vorteilhaft ist die die Auflagefläche bildende Lasche der Stapelbank schmaler als die die Stützfläche bildende Lasche.The flap of the stacking bench that forms the support surface is advantageously narrower than the flap that forms the support surface.

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Der Vorteil dieser Neuerung ist erheblich. Als wichtigster Vorteil ist nämlich zu nennen, dass durch die Stapelbank keine zusätzlichen Handgriffe notwendig sind, sondern dass sich die Stapelbank beim Aufstellen der flach angelieferten Zuschnitte von selbst bildet. Das Handling hat sich also nicht verändert und trotzdem bildet sich die Stapelbank, deren Vorteil einmal darin liegt, dass sie in der durch eine Einschlaglasche verstärkten Seite liegt und zum anderen darin, dass sie mit der Seite, in der sie liegt, die darauf gestapelte Steige gegen Verrutschen festhält. Die beiden anderen Seiten tragen ebenfalls dazu bei, dass die gestapelte Steige nicht in der anderen Richtung verrutscht.The advantage of this innovation is considerable. As the main advantage it should be mentioned that the stacking bench does not require any additional hand movements, but that the Stacking bank forms by itself when setting up the blanks delivered flat. So the handling has not changed and yet the stacking bank is formed, the advantage of which is that it is reinforced by a tuck-in flap And on the other hand in the fact that the side in which it lies is against the crate stacked on it Slipping. The other two sides also help keep the stacked crate out of the other Direction slipped.

In den Zeichnungen sind eine beispielsweise Ausführungsform der Neuerung dargestellt und zwar zeigt :In the drawings, an example embodiment of the innovation is shown, namely shows:

Figur 1 die eine Hälfte eines Zuschnitts nach der Neuerung Figur 2 einen Schnitt durch die Stapelbank bei aufgestellter SteigeFigure 1 one half of a blank according to the innovation FIG. 2 shows a section through the stacking bench with the crate in place

Nach den Figuren trägt der Boden 11 an seinen vier Seiten über Riller 12 und 13 die Seitenwände Ii+ und 15· Die Seitenwände 1 if tragen über einen Doppelriller 16 angelenkt eine Einschlaglasche 17· Am oberen Ende der Einschlaglasche 17 sind zwei Nasen 18 angeordnet, welche mit entsprechenden Schlitzen 19 im Bodenroller 13 korrespondieren. Die Stapelbank 2o besteht aus zwei Laschen 21 ind 22, welche von den drei Rillern 23, 2i+₅ gebildet v/erden, indem diese Riller auf beiden Seiten in je einem Schlitz 26 enden, wobei sich der Schlitz 26 vom unteren Riller Ζζ> bis zum oberen Riller 23 erstreckt und nicht über diese beiden Riller hinausgeht. Die Laschen 21 und 22 liegen parallel zum Doppelriller 16 und erstrecken sich von der Seitenwand I4 über den Doppelriller 16 bis in die Einschlaglasche 17. Dabei hat der untere Riller 25 einen wesentlich kleineren Abstand vom Doppelriller 16 wie der obere Riller Andererseits liegt der Doppelriller 16 in der unteren Lasche In seitlicher Richtung erstreckt sich die Stapelbank 2o fast über dreiviertel der Seitenwandlänge, wobei auf beiden Seiten ein gleicher Rest stehengeblieben ist. Die Seiten I5 tragen seitliche Verlängerungen 27. Die Riller 28 | mit denen die Verlängerungen 27 an der Seite 15 angelenkt sind bilden mit der Grundlinie 29, welche eine Verlängerung desAccording to the figures, the bottom 11 bears the side walls Ii + and 15 on its four sides via grooves 12 and 13 The side walls 1 if carry a tuck-in flap 17 articulated via a double groove 16 corresponding slots 19 in trolley 13 correspond. The stacking bank 2o consists of two flaps 21 and 22, which are formed by the three creases 23, 2i + ₅ , in that these creases each end in a slot 26 on both sides, the slot 26 extending from the lower crease Ζζ> to upper groove 23 extends and does not go beyond these two grooves. The tabs 21 and 22 are parallel to the double crease 16 and extend from the side wall I4 over the double crease 16 to the flap 17. The lower crease 25 is at a much smaller distance from the double crease 16 than the upper crease of the lower flap In the lateral direction, the stacking bank 2o extends almost three-quarters of the length of the side wall, with an equal amount remaining on both sides. The sides I5 have lateral extensions 27. The creases 28 | with which the extensions 27 are hinged to the side 15 form with the base line 29, which is an extension of the

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Bodenrillers 13 ist, einen Winkel ex, von etwa 5°· Dort, wo sich die Verlängerungen 27 in den Bereich der Stapelbank 2o erstrecken, sind sie durch Wegschneiden der Teile 3o sowohl nach Höhe als auhh Länge der Stapelbank dieser entsprechend freigeschnitten. In den Seitenwänden 15 sind Luftlöcher 31·Bodenrillers 13 is, an angle ex, of about 5 ° · There, where If the extensions 27 extend into the area of the stacking bank 2o, they are both by cutting away the parts 3o cut free according to the height as auhh length of the stacking bench. In the side walls 15 there are air holes 31

Zur Benutzung der Steige wird zuerst die Verlängerung 27 um den Riller 28 nach oben geklappt und dann jede Seite 15 hochge klappt, wodurch die Verlängerungen 27 auf den Riller 13 zu stehen kommen. Da jede Verlängerung 27 etwa die halbe Länge der Seite 1 if besitzt, berühren sich diese fast in der Mitte. Jetzt werden die Seitenwände 1 if aufgestellt und dann die Einschlaglaschen 17 nach innen um den Doppelriller 16 eingeklappt bis die Nasen 18 in den Schlitzen 19 einrasten. Beim Einklappen der Einschlaglasche 17 hat sich ganz automatisch die Stapelbank 2o (siehe Figur 2) gebildet, indem sich die Lasche 22 um den Riller 25 und die Lasche 21 um den Riller 23 in den Innenraum der Steige hineinklappte. Die Breite der Stapelbank 2o beträgt etwa dreiviertel der Breite der Seite 1if.To use the crate, the extension 27 is first to be used the crease 28 folded up and then each page 15 up folds, as a result of which the extensions 27 towards the crease 13 come to stand. Since each extension 27 is about half the length of side 1 if, they almost touch in the middle. Now the side walls are set up 1 if and then the tuck-in flaps 17 folded inwards around the double crease 16 until the lugs 18 snap into the slots 19. When folding the folding flap 17 has automatically formed the stacking bank 2o (see Figure 2) by the flap 22 around the crease 25 and the flap 21 around the crease 23 in the interior of the crate. The width of the stacking bank 2o is about three-quarters the width of side 1if.

Nunmehr kann die nächste Steige aufgesetzt v/erden, wobei sie sich auf die Stapelbank 2o bzw, deren Lasche 22 aufsetzt. Dabei gibt der Abstand des Rillers 25 vom Boden 11 die möglich Füllhöhe der unteren Steige an. Die durch die Einschlaglasche verdoppelte Seitenwand 1 if ist durch den schrägen Riller 28 der seitelichen Verlängerungen 27 sow&it schräg gestellt, dass die aufzusetzende Steige bequem zwischen die Seitenwände 1 if passt und sich auf die Stapelbank aufsetzen kann.The next tray can now be placed on the ground, being placed on the stacking bench 2o or its flap 22. The distance of the crease 25 from the floor 11 is the possible The filling level of the lower tray increases. The side wall 1 if, which is doubled by the folding flap, is marked by the inclined crease 28 the lateral extensions 27 so & it is inclined that the crate to be placed comfortably between the side walls 1 if fits and can sit on the stacking bench.

In den Seitenwänden 15 sind Luftlöcher 31 angebracht, damit der Steigeninhalt, meist Obst, genügend atmen kann. Es ist aber auch ohne weiteres möglich, den Rand der Steigen teilweise niedriger zu schneiden.In the side walls 15 air holes 31 are made so the contents of the crate, mostly fruit, can breathe sufficiently. But it is also easily possible to partially cut the edge of the crate cut lower.

Man kann natürlich auch anstelle der in der Zeichnung dargestellten Stapelbank zwei kurze Bänke anordnen, was noch eine Verstärkung der Seite 1if ergiht, weil wegen der Schrägstellung der unteren Lasche 21 der Stapelhank 2o diese sehr stark belastet werden kann, in jedem Falle mehr als die Seiten selber.You can of course also instead of the one shown in the drawing Stacking bench arrange two short benches, which results in a reinforcement of the side 1if because of the inclination the lower flap 21 of the stacking hook 2o this can be very heavily loaded, in any case more than the pages themselves.

Claims

1.) Stackable crates made of cardboard, corrugated cardboard, plastic film etc., consisting of a blank, in which the side walls are hinged on the four sides of a floor via grooves, each from two opposite sides one foldable inwards and one that can be snapped into slots in the base with lugs Tuck-in flap carries and the other two side walls carry lateral extensions, which after the ihi'fstellen the crate between the adjacent side wall and. the folded Folding flap lie, characterized in that the folding flap (17) and side wall (14) exist Side of the crate has at least one stacking bank (2o), which is formed from three parallel creases (23,24,25) Tabs (21,22) consists, with all creases (23,24,25) ending on both sides in an incision (26), and that which are essentially parallel to the double filler (16) of the tuck-in flap (17) lying tabs (21,22) of the stacking bank (2o from the side wall (I4) over the double crease (16) into the Folding flap (17) extend, the lower crease (25) a smaller distance from the double creasing (16) of the folding flap (17) has as the upper crease (23), and that the crease (28) for the extensions (27) of the other two Sides (15) an angle C ^ with the base line (I3) of 3 - 1o ° forms.

2.) Stackable crate according to claim 1, characterized in that that the tab (22) acts as a support surface for the Stayel bench (2o) is narrower than the tab (2Ί), which forms the support surface

3.) Stackable crate according to claim 1 or 2, characterized in that the extensions (27) can be long from the length resulting from the height Ί if, 16 and 17 to the complete overlap according to the length \ i \ or 17.

2+ _r ) Stackable crate according to one of Claims 1 to 3, characterized in that the extensions {Ξ7) are cut free both in height and in width in the area of the stacking bench (2o).

5 ·) Stackable crate according to one of claims 1 to 4> characterized in that the stacking bench (2o) is integrated into the total area (1 ^, 16,17) of the end face and is moved when it is pushed in the lugs (18) automatically swivel out into the grooves (19) towards the supporting stacking bench (2o) (FIG. 2).