DE8115978U1 - Zimmersignalleuchte - Google Patents

Zimmersignalleuchte

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signal light
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room
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DE19818115978
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Albert Ackermann GmbH and Co KG
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Albert Ackermann GmbH and Co KG
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Description

PATENTANWÄLTE*·"' ·"· ·
DR.- I NG. H. H. Wl LH E LM"'- -D IP L-:-! N1G."
M. DAUSTER
D-7000 STUTTGART 1 · GYM NASI UMSTRASSE 31 B -TELE FO N (07 11) 291133/29 2857
Anmelder; Stuttgart, den
Älbert' Ackermann G 6212
GmbH. & Co. Dr. W/n
Albertstrasse 4-8
5270 Gummersbach 1
Zimmersignalleuchte
Die Erfindung betrifft eine Zimmersignalleuchte, insbesondere zum Einsatz in Verbindung mit einer Lichtrufeinrichtung in Krankenhäusern, mit einer Leuchtenkappe, die auf einem Sockel gehalten ist, der mindestens eine Lampe trägt.
Solche Zimmersignalleuchten finden sich vorwiegend in Krankenhäusern, und sind dort z. B. über den Türen zu
den einzelnen Krankenzimmern angebracht. Sie sind dort mit Lichtrufeinrichtungen zusammengeschaltet. Wenn von den Patienten ein in der Nähe des Krankenbettes angebrachter Schalter betätigt wird, leuchten die Ziramersignalleuchten auf und geben dadurch dem Pflegepersonal das Signal, daß in dem entsprechenden Zimmer die
Anwesenheit des Pflegepersonals gewünscht wird. Ist
das Pflegepersonal dem Ruf gefolgt, so kann durch einen weiteren innerhalb des entsprechenden Zimmers angeord- |
neten Schalter die Signalleuchte derart angesteuert werden, daß sie nun ein farbiges Lichtsignal gibt, so daß vom i"lur aus zu sehen ist, in welchem Zimmer sich die Krankenschwester aufhält. Wenn die Schwester Hilfe benötigt, das Zimmer aber nicht T/erlassen kann, so kann sie
durch erneute Betätigung des Rufschalters ein Notrufsignal geben, das z. B. durch ein dauerndes Blinken der Zimmersignalleuchte angezeigt wird. Um diese verschiedenen Funktionen erfüllen zu können, sind elektronische Schaltelemente notwendig, mit deren Hilfe die Lampen der Zimmersignalleuchte entsprechend den jeweils vorherrschenden Bedingungen angesteuert werden. Bei den bekannten Anlagen werden diese elektronischen Elemente innerhalb der Krankenzimmer in speziell hierfür vorgesehenen Gehäusen untergebracht, was den Nachteil hat, daß in den Krankenzimmern zusätzliche Installationsarbeiten notwendig sind, um die Elektronik zur Steuerung der Anlage unterbringen zu können. Auch im Falle einer notwendigen Reparatur an der Elektronik müssen die Reparaturarbeiten innerhalb der Krankenzimmer vorgenommen werden, was umständlich und für die Kranken lästig ist. Außerdem ist ein relativ großer Verkabelungsaufwand notwendig, um die Rufschalter, den Abstellschalter sowie die Elektronik mit der Zimmersignalleuchte zusammenzuschalten.
D&x Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zimmersignalleuchte zu schaffen, die es ermöglicht, daß der Verkabelungsaufwand beim Einsatz mit einer Lichtrufeinrichtung verringert wird und daß bei einer Beschädigung der Elektronik die Reparatur ohne Belästigung für die Kranken in einfacher Weise vorgenommen werden kann. Die Erfindung besteht darin, daß im Sockel ein Aufnehmeraum für eine bestückte Leiterplatte vorgesehen ist.
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Durch diese Ausgestaltung ist die Zimmersignalleuchte in der Lage, auch die zur Steuerung der Anlage notwendige Elektronik mit aufzunehmen, indem diese in einem Aufnehmerraura in einer Leiterplatte angeordnet wird. Dies ermöglicht eine sehr einfache Verdrahtung mit den Lampen der Leuchte, so daß zusätzliche Leitungen innerhalb der Krankenzimmer entfallen können, die bei den bekannten Anlagen die Elektronik mit der Leuchte verbunden haben. Außerdem kann eine Reparatur von außerhalb der Zimmer vorgenommen werden, da die zur Schaltung wesentlichen Elemente innerhalb der Leuchte angeordnet sind, die ja außerhalb der Zimmer angebracht ist. Bei Reparaturarbeiten müssen daher die Krankenzimmer nicht mehr betreten werden. Die Verkabelung mit anderen Zimmersignalleuchten sowie mit den Schaltern innerhalb der Zimmer erfolgt über den Anschlußträger, der in der Wand eingelassen wird und den Sockel mit der Leuchtenkappe trägt. Die Bedienteile innerhalb der Zimmer können dann in handelsüblichen Installationsdosen untergebracht werden, da keine gesonderten Aufnahraeräume für die Teile der Zimmerelektro— nik mehr vorgesehen sein müssen.
Vorteilhaft ist es, den Aufnehmeraum auf der zum Anschlußträger weisenden Seite des Sockels auszubilden, wobei eine steckbare Verbindung zwischen dem Sockel und dem Anschlußträger vorgesehen ist. Der Bereich des Aufnehmeraumes der Zimmersignalleuchte liegt dann außerhalb der Wand, in die der Anschlußträ-
ger eingelassen wird und ist durch Abziehen des Sockels vom Anschlußträger sehr gut zugänglich. Die steckbare Verbindung zwischen Sockel und Anschlußträger ermöglicht eine äußerst einfache und schnelle Reparatur im Falle eines Defektes in der Elektronik.
Ein einfaches Auswechseln evtl. beschädigter Lampen ist dann möglich, wenn die Leuchtenkappe am Sockel einrastend gehalten wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Lampen über Spannfederkontakte gehalten werden, die ihrerseits über Schrauben in den Aufnehmeraum hineinragen und zur Festlegung der Leiterplatte dienen. Die Schrauben sind damit nicht nur Befestitungsmittel für die Lampen bzw. die Spannfederkontakte, sondern besorgen auch die Stromzuführung zu den Lampen, da sie mit der Leiterplatte in Verbindung stehen, wobei diese dann an den entsprechenden Stellen Kontaktstellen aufweist j so daß die Strombeaufschlagung der Lampen möglich wird, ohne daß eine besondere Verdrahtung innerhalb der Zimmersignalleuchte vorgenommen werden muß.
Günstig ist es, im Aufnehmeraum Kontaktstifte anzuordnen, die in eine im Anschlußträger angeordnete Steckleiste eingreifen. Diese Kontaktstifte stellen dann zum einen die elektrische Verbindung zwischen dem Anschlußträger, an dem die Stromzuführung vo.rge-
noramen wird, und der Leiterplatte dar und dienen außerdem dazu, die steckbare Verbindung zwischen Sockel und Anschlußtrager herzustellen. Um eine Falschpolung zu vermeiden, ist zwischen dem Anschlußträger und dem Sockel, noch eine Verdrehschutzplatte angeordnet.
Im Anschlußträger sind zur Festlegung der aus dem Zimmer und den anderen Zimmersignalleuchten führenden Kabel Lüsterkleramen vorgesehen, die auf einer Leiterplatte sitzen, auf der auch die Steckleiste angeordnet ist. Dadurch wird die Verbindung zwischen den Lüsterklemmen und den einzelnen Kontaktstellen der Steckleiste hergestellt. Die Leiterplatte kann auf einem Tragrahmen befestigt werden, der am Gehäuse des Anschlußträgers gehalten wird, und dort z. B. festgeschraubt sein kann.
Zwsckmäßig ist es, den Sockel mit Spannfederkontakten zur Aufnehme von drei Stabglühlampen zu versehen, wobei zwischen den Stablampen Refektorplatten angeordnet sind. Drei Stablampen reichen aus, um die verschiedenen Funktionen erfüllen zu können, wobei mit Hilfe der Reflektorplatten eine größere Helligkeit für jede einzelne Glühlampe erreicht wird. Die Reflektorplatten können steckbar im Sockel gehalten werden. |
Die Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich auch aus dein in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Z immer signal leuchte. l|.
Es zeigt:
Pig. 1 eine perspektivische Explosionsdar—
stellung einer erfindungsgemäßen Zimmersignalleuchte und
Pig. 2 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße, zusammengesetzte Zimmersignalleuchte.
In der Figur 1 ist in Explosionsdarstellung perspektivisch eine erfindungsgemäße Zimmersignalleuchte gezeigt, wobei mit 1 die Leuchtenkappe bezeichnet ist, die auf einen Sockel 2 aufrastbar ist. Der Sockel 2 kann auf einen Anschlußträger 4 aufgesteckt werden, wobei zwischen dem Anschlußträger 4 und dem Sockel 2 eine Verdrehsicherungsplatte 3 angeordnet ist.
Auf der von der Leuchtenkappe 1 abgedeckten Seite des Sockels 2 sind Spannfederkontakte 6 angeordnet, die in
dem gezeigten Ausführungsbeispiel 3 Glühlampen 5 af 5 b
und 5 c aufnehmen. Die Glühlampen können unterschiedliche Farben besitzen, wobei den verschiedenen Farben verschie-
dene Bedeutung zukommt, wenn die Zimmersignalleuchte mit
f einer Lichtrufeinrichtung in Krankenhäusern eingesetzt
?: wird.
' Der Anschlußträger 4 wird in einem in Fig. 2 gezeigten
Unterputz-Installationsgehäuse 10 gehalten und zusammen mit diesem Gehäuse in die Wand 22 eingelassen, z. B. oberhalb der zu den jeweiligen Krankenzimmern führenden Türen. Mit Hilfe der Lüsterklemmen 11 werden Kabel festge-
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legt, die die Zimmersignalleuchte rait den Ruf- und Abstellschaltern sowie init weiteren solchen Leuchten über den anderen Zimmern verbindet.
Erfindungsgemäß ist nun vorgesehen, einen Aufnahmeraum in der Leuchte selbst für die Elektronik zu schaffen, die die über die Lüsterklemmen 11 zugeführten Signale verarbeitet und dann entsprechend die Glühlampen 5 a, 5 b oder 5 c aufleuchten läßt. Dieser Raum 17 ist in Fig. 2 gezeigt und wird von der Wand 7 begrenzt, die einen Teil des Sockels 2 darstellt.
Um ausreichende Helligkeit zu erreichen, sind zwischen den Glühlampen 5 a, 5 b und 5 c Reflektorplatten 13 angeordnet, die in Ausnehmungen 14 einrastbar sind.
Wie aus der Figur 2 zu erkennen ist, ist in dem im Sockel 2 vorgesehenen Al Ttieraum 17, der von der Wand 7 des Sockels begrenzt wird, eine Leiterplatte angeordnet, die die elektronischen Bauelemente, die nicht näher gezeigt sind, trägt, welche zur Steuerung der Zimmersignalleuchte notwendig sind. Die Leiterplatte 15 wird dabei von den Schrauben 10 über Muttern 20 gehalten, wobep. die Schrauben 10 gleichzeitig zur Festlegung der Spannfederkontakte 6 dienen. Die Stromzufuhr zu der Leiterplatte 15 erfolgt über die Kontaktstifte 8, die in eine im Anschlußträger 4 angeordnete Steckleiste 12 eingreifen. Die Steckleiste 12 steht mit den in Fig. gezeigten Lüsterklemmen 11 über eine Leiterplatte 21 in elektrischer Verbindung, so daß der Stromfluß über die Lüsterklemmen 11 und die Steckleiste 12 auf die Kontakt—
stifte 8 erfolgt, die auf einem Träger 18 gehalten werden, der seinerseits fest mit der Leiterplatte 15 verbunden ist. Die einzelnen Kontaktstifte 8 sind dann mit den entsprechenden Leiterbahnen der Leiterplatte 15 verbunden, die ihrerseits abhängig vom Schaltungszustand die Glühlampen über die Federkontakte 6 und die Schrauben 10 strombeaufschlagen kann.
Bei notwendigen Reparaturen ist wegen der steckbaren Anordnung der einzelnen Elemente ein einfacher Zugang zu den defekten Bereichen möglich. Da die Leuchtenkappe 1 über eine Rastung 16 am Sockel 2 gehalten ist, kann bei Ausfall einer Glühlampe durch Abziehen der Leuchtenkappe die defekte Glühlampe sehr einfach ausgetauscht werden. Liegt ein Schaden in der Elektronik vor, so kann der Sokkel sehr einfach vom Anschlußträger 4 abgezogen werden, da er auf diesem lediglich über die Kontaktstifte 8 steckbar gehalten ist. Die Verdrehsicherungsplatte 3, die an zu den Kontaktstiften 8 korrespondierenden Stellen Bohrungen aufweist und durch Reibungskräfte haftet, kann dann abgezogen werden. Durch Lösen der Schrauben 10 kann hiernach die Leiterplatte 15 zur Reparatur entfernt werden.
Der Anschlußträger.4 ist in nicht näher gezeigter Weise mit einem Gehäuse 19 verbunden, das in die Wand 22 an einer geeigneten Stelle eingelassen ist.
Durch die Anordnung der Kontaktstifte 8 sowie der Schrauben 10 ist keine besondere Verkabelung inner-
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halb, der Zimmersignalleuchte notwendig. Ebenso können die bei bisherigen Bauarten notwendigen Leitungen von der Elektronik zu der Zimmersignalleuchte entfallen, da die Elektronik innerhalb der Zimmersignalleuchte angeordnet ist. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß das Krankenzimmer für Reparaturarbeiten an der Elektronik nicht mehr betreten zu werden braucht, so daß die Bedienteile innerhalb der Krankenzimmer in handelsüblichen Installationsdosen untergebracht werden können.

Claims (12)

PATE NTTA1KTWA^f £',',' DR, -ING. H. H. WILHELM-·-·· DI-PLV- IN1G.1 H, DAUSTER D-7000 STUTTGART 1 · GYMNASIUMSTRASSE 31B- TELEFON (0711) 291133/89 28 Anmelder; Stuttgart, den 27.5.1981 G 6212 Albert Ackermann Dr. W/n GmbH. & Co. Albertstrasse 4-8 Gummersbach. 1 Ansprüche
1. Zimmersignaileuchte, insbesondere zum Einsatz in V .-■ bindung mit einer Lichtrufeinrichtung in Krankenhäusern, mit einer Leuchtenkappe, die auf einem Sockel gehalten ist, der mindestens eine Glühlampe trägt, dadurch gekennzeichnet, daß im Sockel (2) ein Aufnehmeraum (17) für eine bestückte Leiterplatte (15) vorgesehen ist.
2. Zimmersignaileuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnehmeraura (17) auf der zu einem Anschlußträger (4) weisenden Seite des Sockels (2) vorgesehen ist.
3. Zimmersignaileuchte nach'Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (2) steckbar auf dem Anschlußträger (4) gehalten ist.
4. Zimmersignaileuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtenkappe (1) einrastend am Sockel (2) befestigt ist.
- 2
5. Zimmersignalleuchte nach mindestens einem der vorabgegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Glühlampen (5 a, 5 b, 5c) über Schrauben (10) am Sockel (2) festgelegt sind, die in den Aufnehmeraum (17) hineinragen und zur Festlegung der Leiterplatte (15) dienen.
6. Zimmersignalleuchte nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Aufnehmeraum (17) Kontaktstifte angeordnet sind, die in eine im Anschlußträger
(4) angeordnete Steckleiste (12) eingreifen.
7. atiersignalleuchte nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Anschlußträger (4) und Sockel
(2) eine Verdrehschutzplatte (3) angeordnet ist.
8. Zimmersignalleuchte nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (2) mit Spannfederkontakten (6) zur Aufnahme von drei Glühlampen (5 a, 5 b, 5 c) versehen ist, wobei zwischen den Glühlampen (5 a, 5 b, 5 c) Re.flektorplatten (13) angeordnet sind,
9· Zimmersignalleuchte nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflektorplatten (13) steckbar im Sockel (2) gehalten sind.
10. Zimmersignalleuchte nach, mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußträger (4) mit Lüsterklem— men (11) versehen ist, die auf einer Leiterplatte
(21) sitzen, auf der auch die Steckleiste (12) angeordnet ist.
11. Zimmersignalleuchte nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lüsterklemmen (11) über die Leiterplatte (21) elektrisch mit der Steckleiste (12) verbunden sind.
12. Zimmersignalleuchte nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterplatte (21) am Anschlußträger (4) befestigt ist, der in einem Unterputz-Installationsgehäuse
(19) über Schrauben gehalten ist.
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DE (1) DE8115978U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19628755A1 (de) * 1996-07-17 1998-01-22 Abb Patent Gmbh Beleuchtungseinsatz
DE19812504A1 (de) * 1998-03-21 1999-09-23 Berker Geb Elektrisches Installationsgerät, insbesondere Lichtsignalgerät

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