DE8102362U1

DE8102362U1 - "Measuring, scribing and / or probing tool and tool holder adapted to it"

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Publication number: DE8102362U1
Application number: DE8102362U
Authority: DE
Original assignee: C Stiefelmayer GmbH and Co KG
Current assignee: C Stiefelmayer GmbH and Co KG
Publication date: 1981-07-09

Description

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-i Anreiße und/oder Antastwerkzeug und daran angepaßter Werkzeughalter-i scribing and / or probing tool and on it adapted tool holder

Die Erfindung bezieht sich auf ein Meß-, Anreiße und/oder ' Ahtästweirkzeug und einen daran angepaßten Werkzeughalter der im übrigen im Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Art. Dabei versteht es sich, daß der Werkzeughalter an sich beliebiger Art sein kann, sofern seine Bohrung nur den Bohrungsabschnitt und an einer Stelle eine rückspfungähnliche Kammer mit axialer Übergangskäftte aufweist, wobei diese Bohrung im Durchmesser an den zylindrischen Einsteckschaft des Werkzeuges angepaßt ist, so daß letzterer möglichst spielfrei aber auswechselbar darin aufgenommen werden kann.The invention relates to a measuring, scribing and / or ' Ahtästweirkzeug and a tool holder adapted to it otherwise defined in the preamble of claim 1. It goes without saying that the tool holder per se of any Can be kind, provided its bore only the bore section and at one point a backspin-like chamber with axial transition forces, this hole is adapted in diameter to the cylindrical insertion shaft of the tool, so that the latter is as free of play as possible can be interchangeably included in it.

Eine besondere Form eines Werkzeughalters in Gestalt eines vorzugsweise würfelförmigen Aufnahmekopfes ergibt sich aus DE-PS 17 98 419, auf die zur Vermeidung von Wiederholungen verwiesen wird. Derartige Aufnahmeköpfe werden z.B. im Zusammenhang mit einem dreidimensionalen Meß-, Anreiß- und/oder Antastgerät verwendet CDE-PS 17 73 282). Solche' Geräte können ^r sehr große Abmessungen haben, je nach Größe der Richtplatte, die ζ.Β*zum Ausmessen von Autokarosserien bis zu 6 m lang und bis zu 2,5 m breit sein kann. Die auswechselbar in den Werkzeughaltern einsetzbaren Werkzeuge sind verschiedenartig. Hier kommt eine ganze Palette Von Werkzeugen in Betracht, dieA special form of a tool holder in the form of a preferably cube-shaped receiving head results from DE-PS 17 98 419, to which reference is made to avoid repetition. Such recording heads are used, for example, in connection with a three-dimensional measuring, scribing and / or probing device (CDE-PS 17 73 282). Such ^'r devices can have very large dimensions, depending on the size of the surface plate, the ζ.Β * may be, for measuring of car bodies up to 6 m long and up to 2.5 m wide. The tools that can be used interchangeably in the tool holders are of various types. A whole range of tools comes into consideration here

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je fläch" Meß" öder AfireißäUf'gäbe befiötigt Wei'deri Untir äride'f em kommen als An'tästWerkfieUge 2-·B* h'öehkömßlizierte Ufid Vom Gewicht her keineswegs 2-U Vernachlässigende drei·= dimensiiönäle Meßtäster (DE=DS 25 09 899) in Betracht, die man solion sörgfäl-fcig Umfassen mUßi dämii; sie öinem nicht aus def Hand fallend Üblicherweise gehört zu jedem Werkzeughalter ein besonderer Halter, mittels dessen ein .eingestecktes Werkzeug in der eingesteckten Söllposition formschlüssig im Werkzeughalter fixiert wird*Wei'deri Untir äride'f em each surface "measuring" or AfireißäUf'gäbe come as An'tästWerkfieUge 2- · B * h'öehkömßlierter Ufid In terms of weight, by no means 2-U Neglecting three · = dimensional measuring buttons (DE = DS 25 09 899) into consideration, the man solion must include dämii; they oinem not falling out of hand Usually belongs to everyone Tool holder a special holder by means of which an inserted tool in the inserted target position is fixed positively in the tool holder *

ϊη den Fällen, in denen zwischen eingestecktem Werkzeug und Bohrung des Werkzeughalters ein wenn auch kleines Spiel vorherrscht, droht bei ZiB. lotrechter Achsrichtung des eingesteckten Werkzeuges und Losen des Halters die Gefahr, daß das dann frei werdende Werkzeug von selbst und allein durch die Gewichtskrafte bedingt aus dem Werkzeughalter herausrutscht und dann herabfällt. Im Bereich der Fallinie arbeitende Personen, auch die das Werkzeug lösende Person selbst, sind dann einer erheblichen Gefahr ausgesetzt. Es gibt verschiedene Werkzeuge, die am Ende zugespitzt sind und dann beim Herabfallen schreckliche Verletzungen verursachen können. Außerdem drohen dabei zusätzliche Beschädigungen des Werkzeuges, eines darunter befindlichen Gegenstandes, z.B. eines Werkstückes, und auch einer Tischplatte, auf der der Gegenstand aufliegt. Auch diese Sachschäden können beträchtlich sein. Hisr kann auch eine etwas engere Passung zwischen Einsteckschaft und Bohrung im Werkzeughalter keine Abhilfe schaffen; denn dann sitzt das Werkzeug im Werkzeughalter so fest, daß nach Lösen des Halters von der Bedienungsperson ein sehr großes Lösbfechmöment in Zügrichtung zum Herausziehen aufgebracht werden muß, um den festsitzenden Einsteckschaft des Werkzeuges aus dem Werkzeughalter herauszubekommen. Bei diesen Vorgängen wird die den Einsteckschaft in der Bohrung festhaltende Haftreibung immer sprunghaft und plötzlich überwunden.ϊη the cases in which between the inserted tool and drilling of the tool holder there is a risk of play, albeit a small one, with ZiB. perpendicular axis direction of the inserted tool and loosening of the holder, there is a risk that the tool that is then released by itself and due to the forces of weight alone, slips out of the tool holder and then falls down. in the People working in the area of the fall line, including the person loosening the tool, are then a significant one Exposed to danger. There are different tools that are pointed at the end and then when falling cause terrible injuries. aside from that there is a risk of additional damage to the tool, an object underneath it, e.g. a Workpiece, and also a table top on which the object rests. This property damage can also be considerable be. Hisr can also have a slightly closer fit between the insert shank and the hole in the tool holder do not remedy the situation; because then the tool sits in the tool holder so tight that after loosening the holder a very large amount of disengagement from the operator must be applied in the direction of pull for pulling out, around the stuck plug-in shaft of the tool from the Get tool holder out. During these operations the static friction holding the insert shank in the bore always by leaps and bounds and suddenly overcome.

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Bär* EinSteeksßhä-Ft wif'd sprunghaft lösg epissen. Dädufch aber besteht insbesondere bei etwas scliWefefen Wtjipk=¹ Zeugin die Gefahr* daß die Bedienungsperson dann das Werkzeug flieht fnehf fest in der* Hand halten känfij äondefh das Werkzeug der Person beim abrupten Losbrechen öus der Hand rutscht und herabfallt* Dabei ist es gleich* 6b das Werkzeug nun in lotrechter Richtung oder höfi^e zoritalef Richtung in eine Bohrung des Werkzeughalters eingesteckt ist*Bear * EinSteeksßhä-Ft wif'd by leaps and bounds . But especially with something weak Wtjipk = ¹ witness, there is the danger * that the operator will flee the tool five times firmly in the hand, the tool of the person can slip and fall when the person suddenly breaks loose * It is the same * 6b the tool is now inserted into a hole in the tool holder in a vertical direction or in a Höfi ^{e zoritalef direction *}

tier Erfindung liegt die Aufgabe zugfuhdoi ein Werkzeug und einen daran angepaßten Werkzeughalter gattungsgemäßer Aft zu schaffen, bei dem bei Freigabe des Werkzeuges zur Hefausnahme aus dem Werkzeughalter eine Sicherung gegen selbsttätiges Herabrutschen oder nach plötzlichem Losbrechen gegen ungehindertes Herausziehen gegeben ist.-tier invention is the task of Zugfuhdoi a tool and an adapted tool holder of the generic type Aft to create when the tool is released to prevent yeast from the tool holder from slipping down by itself or after a sudden Breaking away against unhindered pulling out is given.

Die Aufgabe ist bei einem Meß-, Anreiß- und/oder Antast-Werkzeug und daran angepaßten Werkzeughalter der im Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Art effindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Einsteckschaft an seinem Endabschnitt, der beim Einstecken den der Kammer vorgelagerten Bohrungsabschnitt über dessen Übergangskante hinaus völlig passiert und in axialem Abstand vom im Bohrungsabschnitt aufgenommenen und gehaltenen Schaftabschnitt liegt, einen radial überstehenden, beim Einstecken des Einsteckschaftes eindrückbaren und bei Entlastung radial wieder vorspringenden Stopper aufweist, der beim Herausziehen an der Übergangskante stoppend anfechiägt. Wird also ein Werkzeug,das z.B.mit geringem Spiel Seines Einsteckschaftes im Bohrungsabschnitt des Werkzeughalters sitzt, durch Lösen des die Fixierung bewirkenden Halters freigegeben, so kann das lotrecht von unten nach Cben in den Werkzeughalter eingesteckte Werkzeug nicht etwa nun von selbst nach unten herausfallen. Vielmehr Wird eine mögliche Fallbewegung dann gestoppt, wenn der Stopper, der radial etwas über den äußeren Umfang desIn the case of a measuring, scribing and / or probing tool and tool holder adapted to it, the task is the im The preamble of claim 1 defined type according to the invention solved in that the insertion shaft at its end portion, which is upstream of the chamber during insertion Bore section happened completely beyond its transition edge and at an axial distance from the im Bore section received and held shaft section is a radially protruding, when inserted of the plug-in shaft has a stopper which can be pressed in and which protrudes radially again when the load is removed, which stops at the transition edge when it is pulled out. So it is a tool that, for example, has little play Its insert shank in the bore section of the tool holder seated, released by loosening the holder causing the fixation, this can be perpendicular from below Once the tool is inserted into the tool holder, it does not fall out by itself. Much more If a possible fall movement is then stopped when the stopper, which radially slightly over the outer circumference of the

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Einsteckschaftes übersteht, bei der Axialbewegung des Werkzeuges nun an der Übergangskante im Werkzeughalter anschlägt. Das Werkzeug verbleibt dann also noch im Werkzeughalter und kann erst dadurch ganz herausgezogen werden, daß eine zusätzliche Axialkraft von Hand aufgebracht wird, wodurch der Stopper im Bereich der Übergangskante radial eingedrückt wird und dadurch das weitere axiale Herausziehen des Werkzeuges nicht mehr behindert. Auch bei enger Passung mit im Werkzeughalter klemmendem Einsteckschaft ist die Wirkung die gleiche. Wird durch Aufbringung des zum Überwinden der Haftreibung nötigen Losbrechmomentes die Herausziehbewegung des Werkzeuges eingeleitet, so erfolgt beim Herausziehen und bevor das Werkzeug mit dem Einsteckschaft völlig; aus der Bohrung gelangt, die Stoppwirkung durch Anschlagen des Stoppers an der Übergangskante. Dadurch wird also die beim Losbrechen dem Werkzeug erteilte Beschleunigung zunichte gemacht und das Werkzeug gestoppt. Auf diese Weise ist mit einfachen und billigen konstruktiven Mitteln ein wichtiger Beitrag zur Betriebssicherheit und zur weiteren Erleichterung der Handhabung geleistet.Insertion shank protrudes when the tool moves axially at the transition edge in the tool holder strikes. The tool then remains in the tool holder and can only then be fully pulled out be that an additional axial force is applied by hand, whereby the stopper in the area of the transition edge is pressed in radially and thereby no longer hindered the further axial withdrawal of the tool. The effect is the same even with a tight fit with the insert shank jammed in the tool holder. Will go through Application of the breakaway torque necessary to overcome the static friction, the pull-out movement of the tool initiated, takes place when pulling out and before the tool with the insertion shaft completely; out of the hole arrives, the stopping effect by hitting the stopper on the transition edge. This means that when you break loose The acceleration imparted to the tool is nullified and the tool is stopped. That way is with simple and cheap constructive means an important contribution to operational safety and further Ease of handling made.

Der Stopper kann aus zumindest einem radial einfedernden Kugelelement oder Stift ad» dgl. gebildet sein. Statt dessen kann der Stopper auch aus einem radial einfedernden Ring, z.B. einem Spreizring, Sicherungsring, Federring oder einem Ring aus elastisch verformbarem Material, z.B. Gummi oder einem Elastomer, und hier insbesondere aus einem D-Ring, gebildet sein, der in einer Ringnut des Endabschnittes aufgenommen ist. ϊη vorteilhafter Weise besitzt die Ringnut einen U-förmigen Querschnitt, der eine besonders gute Sicherung für eiriien z.B. eingelegten 0~Ring gewährleistet. Ein D-Ring hat sich bestens bewährt. Er hat auch den Vorteil hoheir Stand* festigkeit, gr läßt sieh leieht ausi'auseh§fl umd ist relativ billig.The stopper can be formed from at least one radially resilient ball element or pin or the like. Instead of the stopper can also consist of a radially compressing ring, e.g. an expanding ring, circlip, Spring ring or a ring made of elastically deformable material, e.g. rubber or an elastomer, and here in particular from a D-ring, can be formed, which is in a Annular groove of the end portion is added. ϊη more advantageous The ring groove has a U-shaped cross-section, which is particularly good security for eiriien e.g. inserted 0 ~ ring guaranteed. A D-ring has proven its worth. He also has the advantage of high standing * strength, gr relatively cheap.

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Eine besonders vorteilhafte Gestaltung ergibt sich aus Anspruch 8. Hier hat die Bohrung im Werkzeughalter zwei Bohrungsabschnitte, die z.B. etwa auf der Längenmitte durch die rucksprungahnliche Kammer unterteilt sind. Aufgrund zweier Bahrungsabschnitte wird eine besonders gute und sichere Führung und Halterung des eingesteckten Einsteckschäftes gewährleistet, da nun zwei in axialem Abstand befindliche Lagerstellen vorgesehen sind. Dadurch ist aber auch, je nach Passung, insbesondere bei recht engen Passungen, das aufzubringende Losbrechmoment zum¹ ' · Herausziehen des Werkzeuges größer. Hat bei der Herausziehbewegung der den Stopper tragende Endabschnitt des Einsteckschaftes seinen Bohrungsabschnitt verlassen und die rucksprungahnliche Kammer erreicht, so kann der Stopper elastisch wieder radial nach außen vorspringen und bei weiterer Axialbewegung dann an die Übergangskante anschlagen, die im Übergangsbereich zwischen der Kammer und dem anderen Bohrungsabschnitt liegt. Das Werkzeug ist dabei etwa halb herausgezogen und wird durch den Stopper dann gestoppt.A particularly advantageous design results from claim 8. Here, the bore in the tool holder has two bore sections, which are divided, for example, about the middle of the length by the jerk-like chamber. Due to two bearing sections, a particularly good and safe guidance and holding of the inserted plug-in shaft is ensured, since two bearing points located at an axial distance are now provided. However, this also, '* depending on the fit, in particular for fairly close tolerances, the breakaway torque applied to ¹ pulled out of the tool is larger. If the end section of the plug-in shank carrying the stopper has left its bore section during the pull-out movement and has reached the jerk-like chamber, the stopper can resiliently protrude radially outward again and, with further axial movement, then hit the transition edge in the transition area between the chamber and the other bore section lies. The tool is pulled out about halfway and is then stopped by the stopper.

Bei dieser Gestaltung können ferner die Maßnahmen nach den Ansprüchen 9 und 10 vorteilhaft sein. Der auf dem anderen Abschnitt des Einsteckschaftes, nämlich auf dem Schaftabschnitt, sitzende Klemmring, mit Vorzug ebenfalls ein O-Ring, hat dabei den Vorteil, daß dadurch in diesem Bereich ein Toleranzausgleich erfolgt und eventuelles^, wann auch kleines, Spiel aufgenommen wird.In this configuration, the measures according to claims 9 and 10 can also be advantageous. The one on the other section of the plug-in shaft, namely clamping ring seated on the shaft section, preferably likewise an O-ring, has the advantage that it is in this Area a tolerance compensation takes place and possibly ^ when also small, game is included.

Weitere Einzelheiten und Vorteile des erfindungsgemäßen Werkzeuges mit daran angepaßten Werkzeughalter ergeben eich aus der nachfolgenden Beschreibung.Further details and advantages of the invention Tool with adapted tool holder result from the following description.

Der vollständige Wortlaut der Ansprüche ist vorstehend allein zur Vermeidung unnötiger Wiederholungen nicht wieder*¹ gegeben,sondern statt dessen lediglieh durch Nennung der An» spruehsnummer darauf Bezug genommen, wodurch jedoch alle diese Anäpruehsffi§rkmäl§ älä an dieser Stelle ausdrüeklieh und erfindungs** wesentlich offenbart zu gelten haben·The full text of the claims is not given above only unnecessarily to avoid repeats again * ^1, but instead of to single borrowed by naming "spruehsnummer referred to it, however, so all these Anäpruehsffi§rkmäl§ älä ausdrüeklieh at this point and fiction, much ** to have disclosed to apply

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Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:The invention is explained in more detail below with reference to the exemplary embodiments shown in the drawings explained. Show it:

Fig. 1 eine schematische, perspektivische Ansicht eines Werkzeughalters in Wurf elf orrn,Fig. 1 is a schematic, perspective view of a tool holder in throw eleven orrn,

Fig. 2 eine, vereinfachte, schematische Draufsicht · des Werkzeughalters in Fig. 1 mit eing'e- ' > . stecktem Werkzeug zum Messen, Anreißen und/oder Antasten, in seiner Sollposition im Werkzeughalter verriegelt,Fig. 2 is a simplified, schematic plan view. of the tool holder in Fig. 1 with ein'e- '>. inserted tool for measuring, marking and / or Probing, locked in its target position in the tool holder,

Fig. 3 eine schematische Draufsicht entsprechend derjenigen in Fig. 2, jedoch bei sys dem Werkzeughalter teilweise herausgezogenem Werkzeug,3 shows a schematic plan view corresponding to that in FIG. 2, but with the tool holder sys partially withdrawn tool,

Fip. 4 einen vergrößerten, schematischen axialen Längsschnitt eines Teiles des Werkzeughalters mit in So?, lposition befindlichem Werkzeug,Fip. 4 shows an enlarged, schematic axial longitudinal section a part of the tool holder with the tool in the oil position,

Fig. 5 einen schematischen Schnitt etwa entsprechend demjenigen in Fig. 4, jedoch eines zweiten, vereinfachten Ausführungsbeispieles.FIG. 5 shows a schematic section roughly corresponding to that in FIG. 4, but of a second, simplified embodiment.

In Fig. 1 ist lediglich als Beispiel für einen Werkzeughalter, der zur Aufnahme verschiedener Werkzeuge zum Messen, Anreißen und/oder Antasten eingerichtet und an die Werkzeuge angepaßt ist, ein würfelförmiger Aufnahmekopf 10 gezeigt, wie er im einzelnen in der DE-PS 17 98 419 erläutert ist. Der so gestaltete Werkzeughalter ist für eine dreidimensionale Meß-, Anreiß- und/oder Antastmaschine gedauht, wie sie ebenfalls in der DE-PS 17 98 419 erläutert ist. Der Würfelkopf 10 hat drei sich kreuzende und zueinander senkrechte Bohrungen 11,12 und 13 zum Einstecken verschiedenartiger Werkzeugs. Ein Beispiel für ein Werk" 2§ug ist in Fig. 2-4 gezeigt und sehematiseh mit 14 angedeutet. Die Aeh§§n aller drei Bohrungen 11 - 13 gehen dureh einen gemeinsamen Mittelpunkt. Um jeden Auslaß derIn Fig. 1 is only an example of a tool holder, set up to accommodate various tools for measuring, scribing and / or probing and to the Tools is adapted, a cube-shaped receiving head 10 shown as it is explained in detail in DE-PS 17 98 419. The tool holder designed in this way is for a three-dimensional measuring, scribing and / or probing machine thrown, as is also explained in DE-PS 17 98 419. The cube head 10 has three intersecting one another vertical bores 11, 12 and 13 for inserting various tools. An example of a work " 2ug is shown in FIGS. 2-4 and indicated schematically at 14. The Aeh§§n of all three holes 11-13 go through a common center. To every outlet of the

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Bohrungen 11 - 13 sind plane Anschlagtlachen 15, 16 und 17 für das eingesteckte Werkzeug 14 ausgebildet, die senkrecht zueinander und zu der Achse der jeweils dazugehörigen Bohrung It - 13 stehen und alle den gleichen Abstand zum Würfelmittelpunkt haben. In die Anschlagflächen 15 - 17 sind sich senkrecht kreuzende Nuten 18, 1Ba, 19, 19a, 20, 20a eingelassen, die ihrerseits senkrecht bzw. parallel zu den Achsen der Bohrungen 11 - 13 stehen. Die jeweiligen Grundflächen der Nuten sind als zylindrische Führungsflächen ausgebildet, die zur jeweiligen Achse der Bohrung konzentrisch verlaufen.Bores 11-13 are flat stop surfaces 15, 16 and 17 designed for the inserted tool 14, which are perpendicular to one another and to the axis of the respective associated Hole It - 13 stand and all the same distance have to the center of the cube. In the stop surfaces 15 - 17 are vertically crossing grooves 18, 1Ba, 19, 19a, 20, 20a let in, which in turn are perpendicular or are parallel to the axes of the bores 11-13. The respective base areas of the grooves are as formed cylindrical guide surfaces which are concentric to the respective axis of the bore.

Als Werkzeuge 14 kommen die verschiedensten in Betracht, die alle einen zylindrischen Einsteckschaft 21 aufweisen, der möglichst paßgenau in eine der im Durchmesser gleichen Bohrungen 11 - 13, je nach Meßaufgäbe, eingesteckt werden kann, wobei eine axiale Planfläche 22 des Werkzeuges 14 en der jeweiligen Anschlagfläche des Würfelkopfes 10 exial anschlägt und dadurch das eingesteckte Werkzeug fceine exakt vorgegebene Sollposition hat. Je nach Werk-Eeugart ist, wie beim Werkzeug 14 angedeutet, der Eineteckschaft 21 überdies mit zwei zueinander parallelen Anphasungen 23, 24 versehen, die einen der Nutbreite entsprechenden Abstand voneinander haben und beim Eingriff in die jeweilige Nut des Würfelkopfes 10 eine verdrehfcichere Aufnahme des Werkzeuges 14 gewährleisten.The most varied of tools can be used as tools 14, all of which have a cylindrical insertion shaft 21, which are inserted as precisely as possible into one of the holes 11-13 with the same diameter, depending on the measuring task can, wherein an axial plane surface 22 of the tool 14 en of the respective stop surface of the cube head 10 strikes exially and thereby the inserted tool fc has an exactly specified target position. Depending on the factory Eeugart is, as indicated in the tool 14, the Eineteckschaft 21 moreover with two mutually parallel Chamfers 23, 24 provided which correspond to one of the groove width Have a distance from each other and when engaging in the respective groove of the cube head 10 a torsion-proof Ensure that the tool 14 is accommodated.

Beim schematisch angedeuteten Ausführungsbeispiel nach Fig. 2-4 ist das Werkzeug 14 mit dem Einsteckschaft 2.B. in die Bohrung 13 des Würfelkopfes 10 eingesteckt, Wobei die axiale Planfläche 22 an der Anschlagfläche 17 des Würfels zur Begrenzung der Einstecktiefe anschlagt Und wobei die beiden parallelen Anphasungen 23,24 zur Verdrehsicherung in der Nut 20a aufgenommen sind.In the schematically indicated embodiment according to 2-4 is the tool 14 with the insertion shaft 2 B. inserted into the bore 13 of the cube head 10, Whereby the axial plane surface 22 on the stop surface 17 of the cube strikes to limit the insertion depth And the two parallel chamfers 23, 24 are received in the groove 20a to prevent rotation.

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üftstBöksöhäft 21 Weist sinä i-irl Qu'OPsöfinitt etwa V^M#örmige Ringhut 25 auf j Ifii iingSsteökten' 2-Uständ bä* findet sich die Ringnut 2§ im Bereich dör Wüffelfnitte (Fig j 2> 4)« Zur fasten Sicherung dss eingssteckteni Werk zeugeä 14 dielnt sin ifi Figi 2 nUl? göhemätisch ängidBUtetBr Haitsr 26 mit darin Versöhraubbarem Feststelidörri 27i der in die Ringhut 25 eingreift*üftstBöksöhäft 21 Weist sinä i-irl Qu'OPsöfinitt about V ^M- shaped ring hat 25 on j Ifii iingSsteökten '2-Uständ bä * there is the ring groove 2§ in the area dör Wüffelfnitte (Fig. 2> 4) «For fast securing dss einingssteckteni Toolsä 14 dielnt sin ifi Figi 2 nUl? göhemätisch ängidBUtetBr Haitsr 26 with a Feststelidörri 27i that can be locked inside and which engages in the ring hat 25 *

Ist di§ Passung zwischen dsm Einsteckschaft 21 und der Bohrung 11 " 13iin eine von diesen der Einäteckschaft eingesteckt ist> mit etwas Spiel versehen und nicht sehr eng> und ist z*Bi das Werkzeug 14 mit seinem Einsteck^ schaft 21 in lotrechter Richtung eingesteckt, also z.B. |Is the fit between the dsm insert shaft 21 and the Bore 11 "13i in one of these of the insert corner shank is plugged in> with some play and not very tight> and is z * Bi the tool 14 with its plug ^ Shank 21 inserted in the vertical direction, e.g. |

in die vertikal gerichtete Bohrung 12, so kann es beim Lösen dss Halters 26 sehr leicht vorkommen j daß das damit freigegebene Werkzeug 14 herausfällt und, wenn es von der Bedienungsperson nicht noch schnell festgehalten werden kann, im freien Fall herabfallt. Dies birgt die Gefahr evtl* Beschädigungen des Werkzeuges 14 und Von diesem dann getroffener Teile, z.B. eines Werkstückes, in sich, vor allem aber die weitaus ernster zu nehmende Gefahr von Körperverletzungen bei Personen, die sich gerade unterhalb des Würfelkopfes 10 befinden. Auch dann, wenn die Passung zwischen Einsteckschaft 21 und Würfelkopfbohrung relativ eng ist, besteht die Gefahr in fast gleichem MaBe. Dann muß nämlich nach Lösen des Halters 26 das festsitzende Werkzeug 14 unter Kraftaufwendung in Pfeilrichtung 28 aus dem Würfelkopf 10 herausgezogen werden. Dazu ist eine anfänglich große Kra'ft aerforderiich,- um ein Losbrechmoment wirken«zu lasseni Wird dabei die starke Haftreibung überschritten, kommt es zu einem abrupten Losreißen und dann Herausziehen · des Werkzeuges 14 mit dem Einsteckschaft aus einer der Bohrungen 11 - 13. Dies kann dazu führen, daß einem das Werkzeug 14 ebenfalls aus der Hand gleitet, besonders dann, wenn das Werkzeug i4 relativ schwer ist. Auch dann kann es also passieren, daß das Werkzeug 14 herabfälltin the vertically directed bore 12, so it can be at Loosening the holder 26 can very easily occur with it released tool 14 falls out and, if it is from not quickly held by the operator can be falling in free fall. This harbors the Possible risk of * damage to tool 14 and Von This then hit parts, e.g. of a workpiece, in itself, but above all those that are to be taken much more seriously Risk of physical injury to people who are just below the cube head 10. Also then, if the fit between the insertion shaft 21 and the cube head bore is relatively tight, there is a risk of almost the same. Then namely after loosening the holder 26, the stuck tool 14 must apply force pulled out of the cube head 10 in the direction of arrow 28 will. To do this, a large amount of force is initially required - in order to allow a breakaway torque to take effect If the strong static friction is exceeded, comes there is an abrupt tearing loose and then pulling out · the tool 14 with the insertion shaft from one of the Bores 11-13. This can lead to a the tool 14 also slides out of the hand, especially when the tool i4 is relatively heavy. Also then so it can happen that the tool 14 falls

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Und Z(J KörpefViflätzUngBn Ufld Sonstigen Sächsöhädefi fuhrt* Öitse Gefahr' ist dabei Unabhängig däVön, ob" das Werkzeug 14 nun in eine Waagerecht Verlaufende ödiii* serik'⁸ fechte Bohrung eingesteckt ist*And Z (J KörperefViflätzUngBn Ufld other Sächsöhädefi leads * Öitse Hazard 'is independent of whether "the tool 14 is now inserted into a horizontally extending Ödiii * serik' ⁸ fenced hole *

Die geschiidSfen Gefahrsn sind nun durch sine besondere Gestaltung gebannt, die anhand von Fig- 2-4 nachfolgend erläutert ist* Jede der Bohrungen 11 ^ 13 des Würfel" kopfes 1Ö weist/ wie man am Beispiel der Bohrung 13 schematisch erkennen kanfij an öiher Stelle - hier ifii Bereich der Würfelmitte - eine rücksprungahnliche Kammer mit axialer Übergangskante 30 dort auf> wo die KamiliBf in den dieser Vorgelagerten> ersten Bohrungsabschnitt der Bohrung 13 übergeht. Der Einsteckschaft 21 weist einen Endabschnitt 32 jenseits der Ringnut 25 und einen Vorgelagerten Schaftabschnitt 33 diesseits der Ringnut auf* Der Endabschnitt 32 passiert beim Einstecken den der Kammer 29 vorgelagerten ersten Bohrungsabschnitt 31 über dessen Übergangskante 30 hinaus völlig. Der Endäbschnitt 32 befindet sich in axialem Abstand vom Schaft" abschnitt 33, der im ersten Bohrungsabschnitt 31 aufge^The different dangers are now averted by its special design, which is explained below with reference to Fig. 2-4. here ifii area of the center of the cube - a recess-like chamber with an axial transition edge 30 where the chamfer merges into the upstream first bore section of the bore 13. The insert shaft 21 has an end section 32 on the other side of the annular groove 25 and an upstream shaft section 33 on this side of the annular groove When inserted, the end section 32 passes through the first bore section 31 in front of the chamber 29 beyond its transition edge 30. The end section 32 is located at an axial distance from the shaft section 33, which is located in the first bore section 31

nornmen und gehalten ist. Der Endabschnitt 32 des Werkzeuges 14 trägt einen Stopper 34, der radial übersteht, beim Einstecken des Einsteckschaftes 21 eindrückbar ist und bei Entlastung von Radialkräften radial wieder vorspringt. Der Stopper 34 ist aus einem radial einfedernden Ring 35 gebildet, der in einer Ringnut 36 des Endabschnittes 32 aufgenommen ist. Der Ring 35 besteht aus elastisch, verformbarem Material, z.B. Gummi oder einem Elastomer. In besonderer Ausgestaltung ist der Ring 35 " als O-Ring ausgebildet. Die Ringnut 36 besitzt einen U-förräigen QuerschnittCFig. 4], wobei die NUtflähken recht-Winklig zum Nütgrurid verlaufen. Diese Form gewährleistet einen dauerhaften Sitz'des O-Ririges 35 in der Ringnutnorms and is adhered to. The end section 32 of the tool 14 carries a stopper 34 which protrudes radially, when inserting the plug-in shaft 21 can be pressed in and protrudes again radially when the radial forces are relieved. The stopper 34 is formed from a radially resilient ring 35 which is in an annular groove 36 of the end section 32 is included. The ring 35 is made of an elastic, deformable material such as rubber or a Elastomer. In a special embodiment, the ring 35 ″ is designed as an O-ring. The ring groove 36 has a U-shaped Cross-sectionCFig. 4], the NUtflähken being right-angled run to the Nütgrurid. This shape ensures a permanent seat of the O-Ririges 35 in the annular groove

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Öäs Werzeug 14 Wird hi it dem ginstBöksöhäft 21 2,EJ. in dia Böhi^Ufig 13 gegönsinnig 2Um Pfeil 26 eingesteckt Und, sölÜte die Passung sehr* eng sein j anfänglich zugleich 2-UP ärleiöht§rUng der EinsteökbeWegUng etwas gedreht ί Sobald der* Ö^Ring 35 den Beginn des" ersten BohrUhgsäb-Schnittes 31 berührt; wird durch verstärkten AxiäldrUck der Ö"Ring 35 Verformt und radial in die Ringnut 36 hirteingedrückt, So daß der Einsteckschaft 21 Weiter •xial eingeschoben werden kann/ bis die in Fig. 2 ge- , teigte Sollpositiön erreicht ist* In dieser. Position ist lias Werkzeug 14 mit seinem Vorderen Schäftabschnitt 33 im ersten Bohrungsabschnitt 31 aufgenommen und gehalten* Crundsätzlich kann dies aÜein ausreichend für die Aufnahme, Halterung und Führung des Werkzeuges 14 sein» Verbessert wird die Halterung beim gezeigten Ausführungsbeispiel und der Gestaltung des Werkzeughalters als Würfelkopf 10 dadurch, daß jede der Bohrungen 11 = 13> *lso auch die Bohrung 13, noch einen zweiten Bohrungsäbichnitt 37 aufweist, der sich an die rücksprungähnlicheÖäs Werzeug 14 Will hi it the ginstBöksöhäft 21 2, EJ. in dia Böhi ^ Ufig 13 favorably 2 inserted around arrow 26 And, Should the fit be very tight at the same time at the beginning 2-UP sleeve height of the EinsteekbeWegung slightly rotated ί As soon as the * Ö ^ ring 35 the beginning of the "first BohrUhgsäb cut 31 touched; is due to increased axial pressure the Ö "ring 35 deformed and radially into the annular groove 36 pressed in so that the insertion shaft 21 can be pushed in further • axially / until the shown in Fig. 2, dough target position is reached * In this. Position is lias tool 14 with its front shaft section 33 received and held in the first bore section 31 * In principle, this can be sufficient for the inclusion, Bracket and guidance of the tool 14 be »The bracket is improved in the embodiment shown and the design of the tool holder as Cube head 10 in that each of the holes 11 = 13> * lso also the hole 13, still a second Bohrungsäbichnitt 37 has, which is similar to the return

j Rammer 29 anschließt und den gleichen Durchmesser hatj rammer 29 connects and has the same diameter

j Wie der erste Bohrungsabschnitt 31. Der Einsteckschaftj As for the first bore section 31. The plug-in shank

ist in bezug auf die Bohrung 11 - 13 so lang bemessen, #aB der Endabschnitt 32, der den O-Ring 35 trägt, in der eingesteckten Sollposition im zweiten Bohrungsabschnitt aufgenommen und gehalten ist, so daß also eine verbesserte Führung und Halterung für das Werkzeug 14 erreicht ist. Im eingesteckten Zustand verstärkt der radial zusammengedrückte D-Ring 35 die Klemmwirkung innerhalb des zweiten Bohrungsabschnittes 37, so daß der O-Ring 35 also neben τ ti -i der Wirkungi als Stopperi nOchHdieseszusätzlicheitFunktion erfüllt.is dimensioned so long in relation to the bore 11-13 that the end section 32, which carries the O-ring 35, is received and held in the inserted target position in the second bore section, so that an improved guidance and support for the tool 14 is reached. In the inserted state, the radially compressed D-ring 35 reinforces the clamping effect within the second bore section 37, so that the O-ring 35 also fulfills this additional function in addition to τ ti -i as a stopperi.

Zur Entnahme des Werkzeuges 14 wird der Halter 16 gelöst. Der Eihsteckschäft 21 wird also dadurch axial frei. Bei lotrechter Ausrichtung und relativ großem Passungsspiel mit Leictrfcgängigkeit kann das Werkzeug 14 dann durchausTo remove the tool 14, the holder 16 is released. The Eihsteckschäft 21 is thus axially free. at The tool 14 can then by all means perpendicular alignment and a relatively large play of fit with ease of movement

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Von selbst etwas herausrutschen * Dieser⁵ äelbsttätige Vorgang Wird jedoch abrupt däfiR gestoppt, Wenn der* Ö"Ring 35/ der bei Erreichen' der⁷ Kammer¹ 29 radial nach öUßenWieder äUsfedert Und Vör"spf ingt i die Übergängskäfite 3G zwischen dar Kammer 29 UfId dein erä'tefi BähfUilgsäb³ ichhitt 31 erreicht* Darin schiigt der Ö^Ring 35 an dieser ßbergängskante 30 an Und blockiert eine Weitere Ver^s ichiebung des Werkzeuges 14* Er wirkt als Stopper* Damit 1st wirksam Verhindert> daß bei Ieichtgangiger Verschiebbarkeit das frei gegebene Werkzeug 14 von selbst z«B< ' lotrecht herabfallen kann* Auch bei enger Passung> die •inen großen Kraftaufwand zum Herausziehen des Werkzeuges 14 erforderlich machte wird nach Losbrechen des Eintteckschaftes 21 und Ziehen bis zu der in Fig. 3 gezeigten Position eine Stoppwirkung dadurch erzielt, daß der radial nach außen entspannte D-Ring 35 gegen die Übergangskante 30 anschlägt* Diese Stoppwirkung wird dadurch überwunden, daß mit besonderer Axialkraft in Pfeilrichtung 28 Von Hand am Werkzeug 14 gezogen wird.Slipping out a little by itself * This ⁵ automatic process is, however, abruptly stopped when the * Ö "ring 35 / which ^{springs out radially to the outside when it reaches the 7} chamber ¹ 29 and before" starts the transition cage 3G between chamber 29 UfId your erä'tefi BähfUilgsäb ³ ichhitt reached 31 * this schiigt of E ^ ring 35 ßbergängskante at this 30 on and blocked a more Ver ^s ichiebung the tool 14 * it acts as a stopper * for 1st effective Prevents> that in Ieichtgangiger displacement the shared Tool 14 can fall down vertically by itself * Even with a tight fit, the great effort required to pull out the tool 14 will result in a stopping effect after breaking loose the insert shank 21 and pulling it up to the position shown in FIG achieved that the radially outwardly relaxed D-ring 35 strikes against the transition edge 30 * This stopping effect is overcome by using a special axial force in Direction of arrow 28 Pulled on tool 14 by hand.

In Fig. 4 ist eine geringfügige Abwandlung gegenüber der Gestaltung gemäß Fig* 2 und 3 gezeigt* Danach trägt der Einsteckschaft auf dem Schaftabschnitt 33 in axialem Abstand vom Endabschnitt 32 mit darauf gehaltenem O-Ring 35 einen Klemmring, der vorzugsweise in gleicher Weise wie der Stopper 34 gestaltet ist, hier also ebenfalls aus einem O-Ring 38 bösteht, der in einer im Querschnitt U-förmigen Ringnut 39 aufgenommen ist. Dieser O-Ring 38 bewirkt einen Toleranzausgleich im ersten Bohrungsabechnitt 31 und erhöht dort;die Klemmwirkung des darin gehaltenen Schaftabschnittes 33. Dieser O-Ring 38 ist , wie das. Beispiel nach Fig. 2 und 3 zeigt, jedoch auch entbehrlich.4 shows a slight modification compared to the design according to FIGS. 2 and 3 Insertion shaft on the shaft section 33 in the axial Distance from the end section 32 with the O-ring held thereon 35 a clamping ring, which is preferably designed in the same way as the stopper 34, also here an O-ring 38 bösteht, which in a cross-section U-shaped annular groove 39 is added. This O-ring 38 causes a tolerance compensation in the first Bohrungsabechnitt 31 and increases there; the clamping effect of the therein held shaft section 33. This O-ring 38 is as the example according to FIGS. 2 and 3 shows, but can also be dispensed with.

Im Rahmen der Erfindung liegt auch die selbstverständliche und daher nicht besonders dargestellte kinematische Umkehr, gemäß der sich der Stopper z.B. im Bereich der Übergangs-The kinematic reversal, which is a matter of course and is therefore not specifically shown, is also within the scope of the invention, according to which the stopper is e.g. in the area of the transitional

kante 30 befindet und im Werkzeughalter aufgenommen ist, £ wobei dar Einsteckschaft 21 dann zwischen dem Endab- Iedge 30 is located and is held in the tool holder, £ wherein the insertion shaft 21 then between the end I

schnitt 32 und dem Schaftabschnitt 33 einen Einstich |cut 32 and the shaft section 33 a puncture |

aufweist, der sich in Axialrichtung z.B. in der in FIg- 3 gezeigten Lage des Werkzeuges 14 axial von der Position des D-Ringes 35 bis hin zürn Bohrungsanfang 13 erstrecken ; kann. Der im Werkzeughalter gehaltene O-Ring steht dann, | wenn er die Stoppfunktion erfüllen soll und entspannt ist, radial in die Bohrung 13 hinein vor, so' daß er in den Einstich des Einsteckschaftes 21 eingreifen kann.which is located in the axial direction, e.g. in the direction shown in FIG shown position of the tool 14 extend axially from the position of the D-ring 35 to the beginning of the bore 13; can. The O-ring held in the tool holder is then, | if he is to fulfill the stop function and is relaxed, radially into the bore 13 in front, so 'that he is in the puncture of the plug-in shaft 21 can engage.

Bei dem in Fig. 5 gezeigten, weiteren Ausführungsbeispiel sind für die Teile, die dem bisherigen Ausführungsbeispiel entsprechen, um 100 größere Bezugszeichen verwendet, so daß dadurch zur Vermeidung von Wiederholungen auf die Beschreibung des bisherigen Ausführungsbeispieles Bezug genommen ist.In the further embodiment shown in FIG are for the parts that the previous embodiment correspond to 100 larger reference numerals used, so that to avoid repetition on the Description of the previous embodiment reference is taken.

Die Gestaltung gemäß Fig. 5 zeigt die einfachste Ausbildung, bei der die Bohrung 113 lediglich einen Bohrungsabschnitt 131 aufweist, der der Kammer 129 vorgelagert ist. Im Übergangsbereich zwischen der Kammer 129 und dem Bohrungsabschnitt 131 befindet sich die Übergangskante 130. Der Einsteckschaft 121 des Werkzeuges 114 hat einen glatt durchgehenden Schaftabschnitt 133 und einen stufenfrei daran anschließenden Endabschnitt 132, der den Stopper 134 trägt. Her Stopper 134 ist z.B. ebenfalls als O-Ring ausgebildet. The design according to FIG. 5 shows the simplest design, in which the bore 113 only has a bore section 131, which is upstream of the chamber 129. The transition edge 130 is located in the transition area between the chamber 129 and the bore section 131 The insertion shank 121 of the tool 114 has a smooth, continuous shank section 133 and a stepless one adjoining end section 132 which carries the stopper 134. Her stopper 134 is also designed as an O-ring, for example.

Bei einem anderen, nicht gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Stopper 34 bzw. 134 aus zumindest sinem radial einfedernden Kugelelement oder Stift oder dann, wenn er Ringform hat, 2.B. aus einem Spreizring, Sicherungsring,In another exemplary embodiment, not shown the stopper 34 or 134 consists of at least one radially resilient ball element or pin or if it Has a ring shape, 2.B. from an expanding ring, circlip,

Federring od. dgl. gebildet. ■·, Spring ring od. The like. Formed. ■ ·,

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Patentanwälte ·,.'·'..* ' 'Patent attorneys ·,. '·' .. * ''

KratzschScratch Mülbergerstr, 65Mülbergerstrasse, 65 Pipl.-Ing. Volkhard KratzschPipl.-Ing. Volkhard Kratzsch SchulzSchulz D-7300 EsslingenD-7300 Esslingen Dip!.-Ing. Klaus SchulzDip! - Ing. Klaus Schulz Neue Rufnummer:New phone number: Telefon Stuttgart (0711) 35 99 92Telephone Stuttgart (0711) 35 99 92 Deutsche Bank Esslingen 21C906Deutsche Bank Esslingen 21C906 ^•711)317000^ • 711) 317000 cable akrapatent» esslingenneckarcable akrapatent »esslingenneckar Postscheckamt Stuttgart 10004-701Post office Stuttgart 10004-701

G. Stiefelmayer KG 23. Januar 19B1G. Stiefelmayer KG January 23, 19B1

73 Esslingen Anwaltsakte 3191-A73 Esslingen lawyer file 3191-A

Zusammenfassungsummary

Es wird ein Werkzeug (14) zum Messen, Anreißen und/oder Antasten und ein daran angepaßter Werkzeughalter (10) vorgeschlagen, der zumindest eine Bohrung C13) zum.Einstecken eines entsprechenden zylindrischen Einsteckschaftes (21) des Werkzeuges (14) enthält. Die Bohrung (13) weist an einer Stelle eine rücksprungähnliche Kammer (29) mit axialer Übergangskante (30) im Übergangsbereich zum Bohrungsabschnitt (31) auf. Der Einsteckschaft (21) trägt an seinem Endabschnitt (32), welcher beim Einstecken den der Kammer (29) vorgelagerten Bohrungsabschnitt (31) über dessen Übergangskante (30) hinaus völlig passiert, einen Stopper (34), insbesondere O-Ring (35). Dieser steht entlastet radial über, ist beim Einstecken des Einsteckschaftes (21) radial eindrückbar und springt bsi Entlastung selbsttätig wieder radial vor* Beim Herausziehen des Werkzeuges (14) aus der Bohrung (13) schlägt der Stopper (34) an der Übergangs» kante (30) an. Dadurch wird verhindert, daß das Werkzeug (14) bei leichtgängiger Halterung und lotrechter Ausrichtung, von selbst herunterfällt oder*, z.B. bei engerer Passung und Herausziehen mit Kraftaufwand;beim Losbrechen der Parson aus der Hand fällt, wodurch sich Personen- und Sachschäden ergeben könnten (Fig. 2). A tool (14) for measuring, scribing and / or probing and a tool holder (10) adapted to it is proposed which contains at least one bore C13) for inserting a corresponding cylindrical plug-in shank (21) of the tool (14). The bore (13) has at one point a recess-like chamber (29) with an axial transition edge (30) in the transition area to the bore section (31). The insertion shaft (21) carries a stopper (34), in particular an O-ring (35), on its end section (32), which when inserted completely passes the bore section (31) upstream of the chamber (29) beyond its transition edge (30). . This protrudes radially in a relieved manner, can be pressed in radially when the plug-in shaft (21) is inserted and automatically jumps out again radially when the tool (14) is pulled out of the bore (13), the stopper (34) hits the transition edge ( 30). This prevents the tool (14) from falling down by itself if it is held smoothly and aligned vertically, or *, e.g. if it is a closer fit and is pulled out with effort; when the Parson breaks loose, the Parson falls out of the hand, which could result in personal injury and property damage ( Fig. 2).

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Claims

1. MEB, marking and / or touch-facility (14 * 114) and adapted thereto toolholder C 10; 11Q) yinsbeso> Jdere preferably cube-shaped recording head of a three-dimensional measuring, marking and / or Antastmaschine wherein ass tool (14 * 114 ) has a cylindrical insertion shaft (21; 121) and the tool holder (10 * 110) has a corresponding bore (13 * 113) into which the insertion shaft (21; 121) can be inserted and which has a recess-like chamber (29; 129 ) with an axial transition edge (30; 130) in the transition section to the bore section (31 * 131), characterized in that the insertion shaft (21 * 121) at its end section (32 * 132), which when the chamber (29 * 129 ) upstream bore section (31 * 131) completely passes beyond its transition edge (30 * 130) and is located at an axial distance from the shaft section (33 * 133) received and held in the bore section (31 * 131), a radially protruding, when the plug-in shaft is inserted (21) 12 1) has a stopper (34 * 134) which can be pressed in and which protrudes radially again when the load is removed, which stops at the transition edge (30 * 130) when it is pulled out.

2. Measuring, scribing and / or probing tool and adapted tool holder according to claim 1, d a dcrch characterized in that the stopper C34; 134] consists of at least one radially resilient ball element or pen or the like. is formed.

3. measuring, scribing and / or probing tool and adapted tool holder according to claim!, Characterized in that the Stopper (34; 134) is formed from a radially resilient ring [35) which is in an annular groove (36) o - ?. s end section C32) is included.

4. measuring, scribing and / or probing tool and adapted tool holder according to claim 3, d a through characterized in that the ring as an expanding ring, locking ring, spring ring or the like. is trained.

5. measuring, scribing and / or probing tool and adapted tool holder according to claim 3, d a through characterized in that the ring (35) is made of an elastically deformable material, for example rubber or an elastomer.

Bi measuring, Aririss and / or probing tool and on it adapted tool holder according to claim 5, d a through characterized in that the ring (35) is formed as a D-ring.

7. Möß-, AbreiB- and / or probing tool and adapted tool holder according to one of claims 3-6, characterized in that the annular groove (36) has a U-shaped groove cross section

owns.

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Adapted tool holder flat according to requirements |

1 = 7 / dädUrch gekefinzeiöhnetj I

that the bore (131) in the tool holder (10) has a second bore section (37) adjoining the backspot-like chamber (29) of the same diameter as the first bore section (31) upstream of the chamber (29) the plug-in shaft (21) in relation to the length of the bore (13) so ¹ ^,?

stalten is that its end portion carrying the stopper (34) (32) can be received in the second bore section (37) and when the tool is withdrawn (14) with the radially protruding stopper (34) on the transition edge (30) in the transition area of the chamber (29) strikes the first bore section (31).

9 * Measuring, scribing and / or probing tool and tool holder adapted to it according to claim 8, characterized in that the insert shank (21) is at an axial distance from the end section. (32) with stopper (34) on the shank portion (33) has a clamping ring (38), which is preferably designed in the same manner as the stopper (34), in particular a D-ring is _t

10. measuring, scribing and / or probing tool and adapted tool holder according to claim 9, characterized characterized in that the clamping ring '(38) is held in place of the shaft section (33), those in the plugged in. State -> in the first bore ■ cut (31) can be recorded.