DE7929367U1 - Dachaufbau fuer kraftfahrzeuge, insbesondere fuer einen personenkraftwagen - Google Patents

Dachaufbau fuer kraftfahrzeuge, insbesondere fuer einen personenkraftwagen

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DE7929367U1 DE19797929367 DE7929367U DE7929367U1 DE 7929367 U1 DE7929367 U1 DE 7929367U1 DE 19797929367 DE19797929367 DE 19797929367 DE 7929367 U DE7929367 U DE 7929367U DE 7929367 U1 DE7929367 U1 DE 7929367U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D29/00Superstructures, understructures, or sub-units thereof, characterised by the material thereof
    • B62D29/001Superstructures, understructures, or sub-units thereof, characterised by the material thereof characterised by combining metal and synthetic material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/06Fixed roofs

Description

BAYERISCHE HOIORlN WERKE AKTIENGESELLSCHAFT
Dachaufbau für Kraftfahrzeuge, insbesondere für einen Personenkraftwagen
Die Erfindung betrifft einen Dachaufbau für Kraftfahrzeuge, insbesondere für einen Personenkraftwagen, im wesentlichen bestehend aus einer Dachaußenhaut und einem Dachrahmen, die miteinander eine eigenständige, komplett zusammengesetzte Baugruppe bilden, welche ihrerseits an Säulen der Karosserie befestigbar ist.
Ein Dachaufbau dieser Art ist aus der DE-OS 21 4o 365 bekannt. Dieser besteht im wesentlichen aus einer Dachaußenhaut und einem Dachinnenblech, die an ihren Randbereichen zu einem Dachrahmen verformt und mit einem stirnseitig eingesetzten Blechstreifen versehen sind. Demnach setzt sich der Dachaufbau aus mehreren Ziehteilen zusammen, für deren Verformung und Zusammenbau kostspielige Ziehwerkzeuge und Schweißvorrichtungen erforderlich sind, was die Herstellkosten des Dachaufbaus verteuert. Außerdem sind die beiden großflächigen, die Dachaußenhaut und das Dachinneriblech bildenden Blechschalen schwer, weshalb der bekannte Dachaufbau nachteiligerweise Insgesamt ein hohes Gewicht aufweist. Der schließlich unterhalb des Dachinnenblechs als ein separat ausgebildetes Teil vorgesefaeae DacMiinmel ist verhältnismäßig kompliziert und damit arbeitsaufwendig mit dem Dachaufbau verbunden.
Ein Dachaufbau etwas anderer Gattung ist ferner in der DE-OS 14 3o 744 offenbart, bei dem der Dacbrahmen
Beetandteil dee Karosaerieoberteils let. Dieser Dachaufbau weist eine gummielastische, mit zwei Aufnahmenuten versehene Profilleiste auf, die einerseits über eine erste Aufnahmenut auf den Dachrahmen aufgesteckt wird, während andererseits die Dachaußenhaut in eine zweite Aufnahmenut lösbar einsteckbar ist. Bei zwei AusfUhrungsbeispielen besteht die Dachaußenhaut aus einer einzelnen Blechschale, bei einem dritten Ausführungsbeispiel wird dagegen die Dachaußenhaut durch miteinander verbundene Halbschalen gebildet, die aus Kunststoff oder Leichtmetallfolienbestehen können. Für eine ausreichendeBeulsteifigkeit muß die Blechschale eine relativ große Dicke aufweisen, wodurch sich das Gewicht des Daches erhöht. Eine Dachaußenhaut, deren Halbschalen aus Kunststoff oder Leichtmetallfolien bestehen und nicht mit Querstreben versehen ist, hat eine verhältnismäßig geringe Beulsteifigkeit.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Dachaufbau der eingangs genannten Gattung konstruktiv so auszubilden, daß er gegenüber dem Stand der Technik sowohl ein geringeres Gewicht als auch einen vereinfachten Gesamtaufbau aufweist, dessen Dachaußenhaut aber dennoch eine ausreichende Beulsteifigkeit besitzt.
Die Lösung der Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß der Dachrahmen aus einem verwlndungssteifen, mit des* Dachaußenhaut längs deren Rindern unlösbar verbundenen Halbzeug-Profilrahmen besteht, der an den Säulen der Karosserie befestigt wird, wobei die Dachaußenhaut auf ihrer Innenseite mit einer auch den Halbzeug-Profilrahmen überdeckenden Kunststoffschicht verbunden ist.
^ 5 *■
Der erfindungsgemäß gestaltete Dachaufbau ist vergleichsweise leicht und mit verhältnismäßig billigen Vorrichtungen herstellbar. Denn es braucht lediglich die Dachaußenhaut tiefgezogen zu werden, während der den Dachrahmen bildende Halbzeug-Profilrahmen als eine Schweißkonstruktion herstellbar und in fertigungsmäßig einfacher Weise, nämlich durch Kleben, Schweißen oder Nieten mit der Dachaußenhaut verbindbar ist. Durch die auf der Innenseite des Dachaufbaus aufgebrachte Kunststoffschicht wird einerseits die Beulsteifigkeit der Dachaußenhaut erhöht und andererseits die Wärme- und Schallisolation im Fahrzeuginnenraum erheblich verbessert. Darüber hinaus ist gleichzeitig ein Dachhimmel geschaffen, der in einfacher Weise stilistisch wirkungsvoll kaschierbar ist. Ferner kann der Dachaufbau im Reparaturfall unkompliziert ausgetauscht werden.
In Ausgestaltung der Erfindung weist der Halbzeug-Profilrahmen wenigstens eine, sich quer zu seinen Längsholmen erstreckende und mit diesen verbundene Strebe auf. Durch zweckmäßigerweise zwei solcher angeordneten Streben wird die passive Sicherheit eines Personenkraftwagens erheblich verbessert und darüber hinaus die Voraussetzung dafür geschaffen, daß auch eine aus Leichtmetall oder aus Kunststoff bestehende Dachaußenhaut wirksam gegen Einbeulung versteift ist.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den ünteransprüchen gekennzeichnet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen, an Säulen einer Personenkraftwagen-Karosserie angebrachten Dachatifbaus,
Figur 2 einen Schnitt längs der Linie H-II
in Figur 1f
Figur 3 einen Schnitt lings der Linie 111
in Figur 1#
Figur 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV
in Figur 1,
Figur 5 einen Schnitt längs der Linie V-V
in Figur 1.
Figur 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI
in Figur 1.
Der in Figur 1 dargestellte, aus den im folgenden genannten Teilen bestehende Dachaufbau 1 ist als eine eigenständige, vor seiner Montage an den Säulen 2 der Karosserie eines Personenkraftwagens komplett zusammengesetzte Baugruppe ausgebildet. Wie in den Figuren 2 bis 6 ersichtlich, weist der Dachaufbau 1 eine Dachaußenhaut 3 auf, die längs ihren Rändern mit einem verwindungssteifen, den Dachrahmen bildenden Halbzeug-Profilrahmen 4 durch Kleben, Schweißen oder Nieten verbunden ist. Der Halbzeug-Profilrahmen 4, welcher sich aus zwei Längsholmen 41 und zwei Querholmen 4n zusammensetzt, die an ihren Stoßstellen miteinander verschweißt sind, wird mit den Säulen 2 der nicht dargestellten Karosserie durch Kleben (Figur 2 und 3) oder, wie in Figur 4 ersichtlich, durch mehrere Nieten 13 verbunden. Hierbei schließt sich die Dachaußenhaut 3 oberflächenbündig an die Außenfläche der Säulen 2 an. Gleichermaßen kann auch eine Schraubverbindung vorgesehen werden. In Figur 3 ist eine im Langsmittelbereich des Dachaufbaus 1 angeordnete Strebe 5 gezeigt, die mit den beiden Längsholmen 4* des Halbzeug-Profilrahmens 4 verbunden ist und sich quer zu diesen erstreckt. Am außen^JLiegenden Randbereich der Längsholme 4* ist eine Regenrinne 14 ausgebildet, in welche die Dachaußenhaut 3 oberflächenbündig übergeht.
Auf ihrer Innenseite ist die Bachaußenhaut 3 mit einer zweckmäßigerweise auf diese aufgeschäumtenKunststoffschicht 6 verbunden, die sowohl den Halbzeug-Profilrahmen als auch die Strebe 5 überdeckt und durch die gleichzeitig ein Dachhimmel gebildet ist. Wie in den Figuren 2 bis zu ersehen ist, kann die Kunststoffschicht 6 auch zwischen der Dachaußenhaut 3 und der Oberkante des Halbzeug-Profilrahmens 4, sowie der Strebe 5 angeordnet sein, so daß deren Konturenverlauf nicht exakt dem Konturenverlauf der Dachaußenhaut 3 entsprechen muß, was für die Fertigung des Halbzeug-Profilrahmens 4 von Vorteil ist. Zur Verbesserung der ästhetischen Wirkung kann die Kunststoffschicht 6 auf ihrer dem Fahrzeuginnenrauss zugekehrten Oberfläche entweder mit einer aus Leichtmetall oder aus Kunststoff bestehenden Folie 7 kaschiert oder mit Textil- oder Kunststoffasern versehen sein. Die Textil- oder Kunststofffasern bzw. die Folie 7 kann ferner auch noch an der dem Fahrzeuginnenraum zugewandten, von der Kunststoffschicht nicht bedeckten Oberfläche des Halbzeug-Profilrahmens vorgesehen werden, so daß diese nicht gesondert beschichtet zu werden braucht. Durch die Kunststoffschicht 6 wird sowohl die Wärme- und Schallisolation im Fahrzeuginnenraum verbessert als auch die Beulsteifigkeit der Dachaußenhaut3 erhöht. Durch Befestigung einer aus Leichtmetall bestehenden Folie 7 am Halbzeug-Profilrahmen 4 (Figur 5 und 6) ist darüber hinaus noch eine geringfügige Verbesserung der Beulsteifigkeit der Dachaußenhaut 3 zu erreichen.
Der Halbzeug-Profilrahmen 4 und die Strebe 5 sind aus einem Strangpressprofil gefertigt, das aus Metall oder - zur Erzielung einer optimalen Gewichtsverminderung aus Leichtmetall besteht. Da auch die Dachaußenhaut 3 aus Leichtmetall oder aus Kunststoff gefertigt werden kann, und dabe/dennoch - wie erwähnt - dwrch die vorgesehene Kunststoffschicht 6 und, die Strebe 5 eine aus-
I » 1 «aii ·
reichende Beulsteifigkeit erreicht wird, ist insgesamt ein verhältnismäßig leichter, den üblichen Belastungsanforderungen standhaltender Dachaufbau 1 geschaffen.
Wie in den Figuren 5 und 6 zu ersehen ist, sind die Querholme 4" des Halbzeug-Profilrahmens 4 an ihrem der Frontscheibe 8 bzw. der Heckscheibe 9 zugewandten Randbereich jeweils mit einer stufenartig ausgebildeten Auflage 1o versehen. Auf dieser liegt unter Zwischenlage einer Dichtung 11 die Frontscheibe 8 bzw. die Heckscheibe 9 auf, wobei sich die Dachaußenhaut 3 jeweils bis zur Auflagefläche der Auflage 1o erstreckt. Zwischen der Randkante der Frontscheibe 8 bzw. der Heckscheibe und der Dachaußenhaut 3 ist zur Abdeckung der entstehenden Fuge jeweils ein Einsatzteil 12 angeordnet.

Claims (6)

BAYERISCHE MOTOREN WERKE AKTIENGESELLSCHAFT DaciiÄufbau für Kraftfahrzeuge, insbesondere für einen Personenkraftwagen Patentansprüche
1. Dachaufbau für Kraftfahrzeuge, insbesondere für einen Personenkraftwagen, im wesentlichen bestehend aus einer Dachaußenhaut und einem Dachrahmen, die miteinander eine eigenständige, komplett zusammengesetzte Baugruppe bilden, welche ihrerseits -an Säulen der Karosserie befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Dachrahmen aus einem verwindungssteifen, mit der Dachaußenhaut (3) längs deren Rändern unlösbar verbundenen Halbzeug-Profilrahmen (4) besteht, der an den Säulen (2) der Karosserie befestigt wird, wobei die Dachaußenhaut (3) auf ihrer Innenseite mit einer auch den Halbzeug-Profilrahmen überdeckenden Kunststoffschicht (S) verbunden ist.
2. Dachaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halbzeug-Profilrahmen (4) wenigstens eine, sich quer zu seinen Längsholmen (41) erstreckende und mit diesen verbundene Strebe (5) aufweist.
3. Dachaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dachaußenhaut (3) mit dem Halbzeug-Erofilrahmen (4) durch Kleben, Schweißen oder Nieten verbunden ist.
4. Dachaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffschicht (6) auf die Innenseite der Dachaußenhaut (3) aufgeschäumt und auf ihrer dem Fahrzeuginnenraum zugekehrten Oberfläche entweder mit einer aus Leichtmetall oder Kunststoff bestehenden Folie (7) kaschiert oder mit Textil- oder Kunststoffasern versehen ist.
5. Dachaufbau nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Halbzeug-Profilrahmen (4) und die Strebe(n) (5) aus einem Strangpressprofil gefertigt sind, das aus Metall- oder Leichtmetall beeteht.
6. Dachaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dachaußenhaut (3) aus Leichtmetall oder Kunststoff gefertigt ist.
daß der Halbzeug-Profilrabjnen__Ci»4--in±t^3irrSäul3n (2) der Karosseriß-dttrciniieten (13)» Schrauben oder
•Η 11. M 1 -
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