DE7928000U1

DE7928000U1 - DEVICE FOR PORTIONING AND GRINDING DUGS

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Publication number: DE7928000U1
Application number: DE19797928000
Authority: DE
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1978-10-04
Filing date: 1979-10-02
Publication date: 1980-02-07
Also published as: ATA713678A; DE2939895A1; AT358501B

Description

Die Neuerung besieht sich auf eine Vorrichtung zum Portionieren und Schleifen von Teigstücken, bei der der Teig von einer Portioniervorrichtung aus einem Einfüllschacht in Aufnahmeöffnungen am Mantel einer an einem Gestell um eine horizontale Achse, insbesondere schrittweise, umlaufenden Trommel eingefüllt und in diesen Aufnahmeöffnungen von einem eine Kreisbewegung ausführenden Scnleifwerkzeug einer Schleifvorrichtung geschliffen wird, wobei um den Umfang der Trommel in gleichmäßigen Abständen voneinander zumindest vier Reihen von Aufnahmeöffnungen vorgesehen sind, die der Reihe nach zunächst an der an der Auflaufseite der Trommel angeordneten Portioniervorrichtung, dann an der im Bereich des oberen Trommelscheitels angeordneten Schleifvorrichtung, und schließlich an einer an der Ablaufseite der Trommel angeordneten Auswerfstelle für die Teigstücke vorbeibewegt werden, und wobei in den AufnahmeÖffnungen Kolben geführt sind, die mittels Leitkurven durch Relativbewegung zwischen diesen und der Trommel an der Auswerfstelle vorgeschoben bzw. zumindest im Bereiche der Portioniervorrichtung zurückbewegt werden.The innovation looks at a device for Portioning and grinding of pieces of dough, in which the dough is poured out of a filling chute by a portioning device in receiving openings on the jacket one on a frame around a horizontal axis, in particular stepwise, encircling Drum filled and in these receiving openings by a grinding tool executing a circular movement Grinding device is ground, around the circumference of the drum at equal distances from each other at least four rows of receiving openings are provided, which in turn begin on the one on the run-up side of the drum arranged portioning device, then on the grinding device arranged in the area of the upper drum crown, and finally moved past an ejection point for the dough pieces arranged on the discharge side of the drum are, and in the receiving openings pistons are guided, which by means of guide curves by relative movement between this and the drum are advanced at the ejection point or at least moved back in the area of the portioning device will.

Eine Vorrichtung der oben beschriebenen Art ist bekannt (AT-PS 341 97o). Sie hat den Vorteil, daß es an einer einzigen Trommel platzsparend und wirksam möglich ist, nicht nur die Teigstücke auf genaues Sollgewicht auszuwiegen, sondern auch zu schleifen (rundzu^irken).A device of the type described above is known (AT-PS 341 97o). It has the advantage of being on one single drum is space-saving and effectively possible not only to weigh the dough pieces to an exact target weight, but also to grind (to round).

Die vorliegende Neuerung bezweckt, eine derartige Vorrichtung noch weiter zu verbessern, denn bei sehr klebrigen Teigstücksorten kann es dazu kommen, daß die Teigstücke an der Auswerf3telle an den Kolben kleben bleiben, wodurch d""e gleichmäßige Ablage der rundgewirkten Teigstücke gestört wird. Für ein gleichmäßiges Garen der Teigstücke sowie für ein gleichmäßiges Verhalten beim Backvorgang ist es nämlich erwünscht, daß die Teigstücke an der Auswerfstelle auf eine der Trommel nachgeschaltete Transporteinrichtung:, insbesondere ein Förderband, nicht nur hinsichtlich ihrer gegenseitigen Abstände gleichmäßig abgelegt werden, sondern auch hinsichtlich der Orientierung des beim Schleifen (Rundwirken)The present innovation aims to improve such a device even further, because very sticky Types of dough pieces can lead to the dough pieces sticking to the piston at the ejection point, as a result of which d "" e uniform placement of the rounded pieces of dough is disturbed. For evenly cooking the pieces of dough as well for a uniform behavior during the baking process, it is desirable that the dough pieces open at the ejection point a transport device downstream of the drum: in particular a conveyor belt, not only in terms of their mutual spacing, but also with regard to the orientation of the grinding (round knitting)

des Teigstückes entstehenden Schlusses. Die Neuerung bezweckt nun, die Ablösung der Teigstücke an der Auswerfstelle, aber auch das Verhalten des Teigstückes beim Schleifvorgang zu verbessern. Die Neuerung löst diese Aufgabe dadurch, daß zwischen der Auswerfstelle und der Portioniervorrichtung eine Bestaubungsvorrichtung zur Bestaubung der Stirnflächen der Kolben von unten vorgesehen ist. Durch diese Bestaubungsvorrichtung werden die Stirnflächen der Kolben mit Mehl bestaubt, so daß die Teigstücke nicht an den Kolben klebe" bleiben. Dadurch wird die Ablage der Teigstücke an der Auswerfstelle sicherer. Aber auch beim SchleifVorgang, bei dem Ja das Teigstück in eine annähernd kugelige Form übergeführt wird, ist die Bestaubung vorteilhaft, da sich der Teig von der Kolbenstirnfläche, die ja den Boden der Aufnahmeöffnung für das Teigstück bildet, leichter löst, wodurch der Übergang zur kugeligen Teigstückform begünstigt wird.end of the dough piece. The innovation aims Well, the detachment of the dough pieces at the ejection point, but also the behavior of the dough piece during the grinding process to improve. The innovation solves this problem in that between the ejection point and the portioning device a dusting device is provided for dusting the end faces of the pistons from below. Through this Dusting device, the end faces of the flasks are dusted with flour so that the pieces of dough do not stick to the flasks stick ". This makes it safer to deposit the dough pieces at the ejection point. But also during the grinding process, If the dough piece is converted into an approximately spherical shape, the dusting is advantageous because it is the dough from the piston face, which is the bottom of the Forms receiving opening for the dough piece, loosens more easily, which favors the transition to the spherical dough piece shape will.

Aus der EE-OS 1 814 147 ist es bekannt, das Auswerfen von in mit Ausfütterungen versehenen Teigstückaufnahmeöffnungen einer Trommel befindlichen Teigstücke dadurch zu unterstützen, daß der Boden der Ausfütterung siebartig ausgebildet ist und von innen her unter diesen Boden Druckluft eingeblasen wird, die die Teigstücke aus den Aufnahmeöffnungen ausdrückt, wobei vor dem Einbringen der die Aufnahmeöffnungen völlig ausfüllenden Teigstücke die Seitenwände und der Siebboden der Aufnahmeöffnung von der Seite her bestaiabt werden. Bei dieser Konstruktion handelt es sich jedoch um das Auswerfen von ungeschliffenen (ungewirkten) Teigstücken, die an den Seitenwänden und am Boden der Aufnahmeöffnung haften. Demgegenüber wird beim Neuerungsgegenstand das Teigstück durch den SchleifVorgang (Wirkvorgang) in eine ballige Form übergeführt und somit von den Seitenwänden der Aufnahmeöffnung bereits gelöst. Beim Jie*ierungsgegens*äsd hat die Bestaubung den Sinn, die Ablösung des Teigstückes von der vom Kolben gebildeten beweglichen Bodenwand der Aufnahmeöffnung zu begünstigen. Hiebei ist von Wichtigkeit, daß die Bestaubung von unten (d.h. etwa im Bereiche des unteren Trommelviertels)From EE-OS 1 814 147 it is known to support the ejection of dough pieces located in the dough piece receiving openings provided with linings of a drum in that the bottom of the lining is designed like a sieve and compressed air is blown in from the inside under this bottom, which the dough pieces from the receiving openings, the side walls and the sieve bottom of the receiving opening being bestaiabt from the side before the introduction of the dough pieces completely filling the receiving openings. This construction, however, involves the ejection of unsanded (unworked) pieces of dough that adhere to the side walls and to the bottom of the receiving opening. In contrast, in the case of the innovation, the dough piece is converted into a spherical shape by the grinding process (knitting process) and is thus already detached from the side walls of the receiving opening. In the case of the jie * ation opposite , the dusting has the purpose of promoting the detachment of the dough piece from the movable bottom wall of the receiving opening formed by the piston. It is important here that the dusting from below (i.e. approximately in the area of the lower drum quarter)

erfolgt, wogegen bei der beschriebenen bekannten Konstriktion die Bestaubung der Aufnahmeöffnung von der Seit« i±ar durchgeführt wird. Die neuerungsgemäße Lösung hat den Vorteil, daß der nicht am Kolben festhaftende Mehlanteil wieder zur Bestaubungsvorrichtung zurückfällt und daß zugleich vermieden wird, daß dieser Mehlanteil über die nicht zu bestaubenden Trommeloberflächenteile rieselt, wie dies bei der bekannten Konstruktion nicht zu vermeiden ist. Vor allem aber ergibt sich eine gleichmäßige Bestaubung, da alles nicht am Kolben anhaftende Mehl wieder zurückfällt. Demgegenüber hat die Bestaubung von der Seite den Nachteil, daß oie nachlaufende Aufnahmeöffnungsseitenwand als Schaufel wirkt und das Zurückfallen überschüssigen Mehls verhindert. Während beim Neuerungsgegenstand die Bestaubung im wesentlichen unabhängig von der Menge und dem Druck des gegen die Kolbenstirnfläche beförderten Mehles ist, ist dies bei der bekannten Konstruktion nicht der Fall.occurs, whereas in the known constriction described the dusting of the receiving opening from the side «i ± ar is carried out. The solution according to the innovation has the advantage that the flour portion that does not adhere to the piston falls back to the dusting device and that at the same time it is avoided that this flour fraction trickles over the drum surface parts that are not to be dusted, like this cannot be avoided in the known construction. Above all, however, there is even pollination because any flour that does not stick to the cob falls back again. On the other hand, pollination from the side has the disadvantage that oie trailing receiving opening side wall as a shovel works and prevents excess flour from falling back. While the subject of the innovation is essentially the dusting is independent of the amount and the pressure of the flour conveyed against the piston face, this is the case with the known construction is not the case.

Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Neuerung ist die Bestaubungsvorrichtung im Bereich des unteren Scheiteis der Trommel angeordnet. Dies hat den Vorteil, daß bei einer Trommel mit vier Reihen von Aufnahmeöffnungen die untere Leerposition, die also der Schleifstelle gegenüber liegt, nutzbringend ausgenützt werden kann. Im Prinzip wäre es möglich, di3 Trommel kontinuierlich zu bewegen, doch hätte dies während des SchleifVorganges ein Mitbewegen des Schleifwerkzeugträgers mit der Trommel und nach Ende des Schleifvorganges eine Rückführung des Schleifwerkzeugträgers in seine Ausgangsstellung zur Folge. Aus diesen Gründen ist eine schrittweise umlaufende Trommel günstiger, was auch den Vorteil mit sich bringt, daß die für den BestaubungsVorgang zur Verfügung stehende Zeit langer als bei kontinuierlich bewegter Trommel ist, obwohl die Bestaubungsvorrichtung ortsfest angeordnet ist. Hiebei ist es im Rahmen der Neuerung zweckmäßig, die Bestaubungsvorrichtung an der in der Mittezwisehen der- Auswer-fstelle und der- Portionier-vorrichtung angeordneten Ruhestellung der schrittweise bewegten Aufnahme-According to a preferred embodiment of the innovation, the dusting device is in the area of the lower billet the drum arranged. This has the advantage that in the case of a drum with four rows of receiving openings the lower empty position, which is therefore opposite the grinding point, can be used to good effect. In principle it would be possible to move the drum continuously, but this would cause the grinding tool holder to move with it during the grinding process with the drum and, after the end of the grinding process, a return of the grinding tool carrier to its Starting position result. For these reasons, a gradually rotating drum is cheaper, which is also the case Has the advantage that the dusting process The time available is longer than with a continuously moving drum, although the dusting device is stationary is arranged. In the context of the innovation, it is useful to see the dusting device on the one in the middle the ejection point and the portioning device Rest position of the gradually moving recording

Öffnungen unterhalb der Trommel anzuordnen. Auf diese Weise wird die bisher dort angeordnete Leerposition sinn-r voll genützt.To arrange openings below the drum. In this way, the empty position previously arranged there becomes meaningful fully used.

Die spezielle Konstruktion der Bestaubungsvorrichtung läßt zahlreiche Ausführungsvarianten zu. Besonders günstig ist es im Rahmen der Neuerung , wenn die Bestaubungsvorrichtung zumindest eine zur Rotationsbewegung angetriebene Bürste hat, der durch eine Transporteinrichtung, insbesondere eine Schnecke, Mehl zugeführt wird und die das Mehl nach oben gegen die Kolbenstirnfläche schleudert. Eine solche Ausbildung ist konstruktiv einfach, wirksam und verläßlich. Jedoch ist auch eine Ausführung neuerungsgemäß günstig, bei der die Bestaubungsvorrichtung zumindest eine Düse hat, die ihr mittels einer Transportvorrichtung, insbesondere eine^. Schnecke, zugeführtes Mehl nach oben gegen die Kolbenstirnflache bläst.The special construction of the dusting device allows numerous design variants. Very cheap it is within the scope of the innovation if the dusting device is at least one driven to rotate Has brush, which is fed by a transport device, in particular a screw, flour and which the flour flings up against the piston face. Such a training is constructive, effective and simple reliable. However, according to the innovation, an embodiment in which the dusting device at least has a nozzle that you by means of a transport device, in particular a ^. Auger, fed flour upwards against the piston face blows.

Um zu verhindern, daß du-ch die Bestaubung die nicht mit Mehl zu bestaubenden Masch nenteile verschmutzt werden, ist im Rahmen der Neuerung die Bestaubungsvorrichtung in einem unterhalb der Trommel befindlichen Gehäuse angeordnet, das nach oben ragende, bis nahe an den Umfang der Trommel reichende seitliche Wände hat. Dieses Gehäuse kann gemäß einer Weiterbildung der Neuerung auch eine trichterartig ausgebildete, der Trommel zugekehrte Wand haben, durch die überschüssiges Mehl wieder zur Bürste bzw. Düse zurückgeführt wird.To prevent you from pollinating them Machine parts to be dusted with flour are soiled, the dusting device is in the context of the innovation a housing located below the drum is arranged, the upwardly projecting to close to the circumference of the drum has reaching side walls. According to a further development of the innovation, this housing can also be funnel-shaped formed wall facing the drum, through which excess flour is returned to the brush or nozzle will.

In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Neuerungsgegenstandes schematisch dargestellt. Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung im Vertikalschnitt, Fig. 2 eine Variante hiezu.In the drawing, exemplary embodiments of the subject of the innovation are shown schematically. Fig. 1 shows a Device in vertical section, Fig. 2 a variant of this.

Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 ist in einem nicht dargestellten Maschinengestell eine Portionier- und Schleiftrommel 1 um eine horizontale Achse 2 drehbar gelagert. Die Trommel 1 wird durch einen nicht dargestellten Antrieb zu einer schrittweisen Umlaufbewegung in Richtung des Pfeiles 3 angetrieben. Um den Mantel der Trommel 1 in gleichmäßigen Abständen verteilt sind vier Reihen von Aufnahmeöffnungen A- für die zu portionierenden bzw. zu schleifendenIn the embodiment according to FIG. 1, a portioning and grinding drum is in a machine frame (not shown) 1 rotatably mounted about a horizontal axis 2. The drum 1 is driven by a drive, not shown driven to a step-by-step orbital movement in the direction of arrow 3. Around the jacket of the drum 1 in uniform Four rows of receiving openings A- for the portions to be portioned or to be ground are distributed at intervals

Teigstücke vorgesehen. In diese Aufnahme öffnungen 4 wird an einer Portionierstelle 5 von einer Portioniervorrichtung 6 der 2eig mittels eines Schiebers 7 eingedrückt, der an einem Arm 8 angelenkt ist, der durch den Antrieb im Takt der schrittweisen Bewegung der Tronmiel 1 vor- und zurückgeschoben wird. In dfe Schieberkammer 9 gelangt hiebei der Teig von einem Ein fülltrichter 1o. Das Portioniervorrichtung 6 ist an der Auflaufseite der Trommel 1 angeordnet und gegenüber ihr um 90° versetzt ist im Bereiche des oberen Scheitels der Trommel 1 eine Schlexfstelle 11 vorgesehen, an der eine Schleifvorrichtung 12 vorhanden ist, die eine in bekannter Weise zu einer Kreisbewegung angetriebene und mit stufonförmig abgesetzten Schleifvertiefungen versehene Schleifplatte 13 als Schleifwerkzeug hat. Die Anzahl der Vertiefungen entspricht der Anzahl der Aufnahmeöffnungen 4 jeder Reihe. Auf der AblaufSeite der Trommel 1 ist gegenüber der Schleifstelle 11 um 90° versetzt eine Auswerfstelle 14 vorgesehen, an der ein in Richtung des Pfeiles 15 bewegtes Förderband 16 angeordnet ist, das mit seinem die ausgeworfenen Teigstücke aufnehmenden oberen Trum höher als der Unterrand der Trommel Λ_} etwas unterhalb der Trommelmitte.liegt. Im Spalt zwischen Förderband 16 und dem Umfang der Trommel 1 ist eine drehbar gelagerte Übergabewalze 17 angeox^vdnet, die zweckmäßig im gleichen Sinn wie die Trommel 3 sowie die Umlenkrolle 18 zur Drehbewegung angetrieben ist und die aus den Aufnahmeöffnungen 4 ausgeworfenen Teigstücke sicher und mit orientiertem Schluß und in gleichmäßigen Abständen auf das Förderband 16 leitet. Zur Unterstützung des Teigein&rückens an der Portionierstelle 5 sowie zur Verbesserung des SohleifVorganges an der Schleifstelle 4 und zur Einleitung der Auswerfbewegung der Teigstücke an der Auswerfstelle 14 ist in ^eder Aufnahmeöffnung 4 ein Kolben 19 in seiner Achsrichtung verschiebbar geführt. Die Kolben 19 werden durch Leitkurven, die während der Bewegungspausen der Trommel 1 bewegt werden, so beeinflußt, daß an der Portionierstelle 5 die Kolben zurückbewegt werden, so daß das Ansaugen des mittels desPieces of dough provided. In these receiving openings 4 at a portioning point 5 of a portioning device 6, the 2iges are pressed by means of a slide 7, which is hinged to an arm 8, which is pushed back and forth by the drive in time with the stepwise movement of the Tronmiel 1. In the slide chamber 9, the dough arrives from a filling funnel 1o. The portioning device 6 is arranged on the run-up side of the drum 1 and offset from it by 90 ° is provided in the area of the upper apex of the drum 1 a flexing point 11, at which a grinding device 12 is present, which is driven in a known manner to a circular movement and has grinding plate 13 provided with stepped grinding depressions as a grinding tool. The number of wells corresponds to the number of receiving openings 4 in each row. On the discharge side of the drum 1, an ejection point 14 is provided, offset by 90 ° compared to the grinding point 11, on which a conveyor belt 16 is arranged, which is moved in the direction of arrow 15 and which, with its upper run, which receives the ejected dough pieces, is higher than the lower edge of the drum Λ _{} is} slightly below the center of the drum. In the gap between the conveyor belt 16 and the circumference of the drum 1, a rotatably mounted transfer roller 17 is anox ^v dnet, which is expediently driven to rotate in the same way as the drum 3 and the pulley 18 and the dough pieces ejected from the receiving openings 4 are safe and oriented Finally and at regular intervals on the conveyor belt 16. To support the dough filling at the portioning point 5 and to improve the sole process at the grinding point 4 and to initiate the ejection movement of the dough pieces at the ejection point 14, a piston 19 is guided in its axial direction in each receiving opening 4. The pistons 19 are influenced by guide curves, which are moved during the pauses in movement of the drum 1, so that the pistons are moved back at the portioning point 5, so that the suction of the means of the

Schiebers 7 eingedrückten Teiges begünstigt wird. An der Schleif stelle 11 werden diese Kolben 19 noch weiter suriick— bewegt, um dem im Verlauf des Schleif Vorganges in eine annähernd kugelige Gestalt übergeführten Teigstück Platz zu schaffen. An der Auswerfstelle 14 werden hingegen die Kolben 19 zwecks Auswerfens des fertig geschliffenen Teigstückes Torgeschoben. Die Leitkurven können auf verschiedene Bauteile verteilt sein, es ist jedoch günstiger, sie aneinor gemeinsamen, auf die Achse 2 der Trommel 1 aufgesetzten Kurvenscheibe 2o anzuordnen, welche Kurvenscheibe während des schrittweisen Vorschubes der Trommel 1 mit dieser mit— gedreht und während der Bewegungspausen der Trommel 1 wieder in die Ausgangsstellung zurückgedreht wird, wodurch die oben erwähnten Bewegungen der Kolben 19 hervorgerufen werden.Slider 7 impressed dough is favored. At the Grinding point 11, these pistons 19 are suriicked even further. moved in order to make room for the dough piece that has been converted into an approximately spherical shape in the course of the grinding process create. At the ejection point 14, however, the pistons 19 for the purpose of ejecting the completely ground piece of dough Pushed. The guide curves can be distributed over different components, but it is more beneficial to have them aneinor common, placed on the axis 2 of the drum 1 cam 2o to be arranged, which cam during the step-by-step advance of the drum 1 with it - rotated with it and during the pauses in movement of the drum 1 is rotated back into the starting position, causing the above-mentioned movements of the piston 19 will.

Im Bereiche des unteren Scheitels der Trommel 1 ist in der Mitte zwischen der Auswerfstelle 14 und der Portionierstelle 5» gegenüber diesen um jeweils 90 versetzt, eine Bestaubungsstelle 21 vorgesehen, an der eine Bestaubungsvorrichtung 22 angeordnet ist. Diese Bestaubungsvorrichtung hat eine um eine horizontale Achse zur Drehbewegung angetriebene, sich über die Länge der Trommel 1 erstreckende Bürste 23, der Mehl mittels einer von einer Förderschnecke 24 gebildeten Transportvorrichtung zugeführt wird und die das Mehl gegen die Stirnfläche 25 des Kolbens 19 schleudert. Hiezu läuft die Bürste 23 in Richtung des Pfeiles 26 um und die Borsten der Bürste 23 streifen entlang ei^oj. gekrümmten Bodenwand 27 des Gehäuses 28 der Bestaubungsvorrichtung Durch einen Vorsprung 29 der Bodenwand 27 werden die Borsten der Bürste 23 etwas abgebogen und schnellen in ihre radiale Lage zurück, sobald die betreffende Borste über den Vorsprung 29 hinweggeglitten ist. Dadurch wird das von den Borsten mitgenommene Mehl nach oben gegen die Kolbenstirnfläche 25 geschleudert.In the area of the lower apex of the drum 1 is in the middle between the ejection point 14 and the portioning point 5 »offset from these by 90 in each case, a dusting point 21 is provided at which a dusting device 22 is arranged. This dusting device has a rotary motion driven about a horizontal axis, over the length of the drum 1 extending brush 23, the flour by means of a screw conveyor 24 formed transport device is supplied and the the flour throws against the end face 25 of the piston 19. For this purpose, the brush 23 rotates in the direction of the arrow 26 and the bristles of the brush 23 graze along ei ^ oj. curved Bottom wall 27 of the housing 28 of the dusting device A projection 29 of the bottom wall 27 makes the bristles the brush 23 is bent slightly and snap back into its radial position as soon as the bristle in question over the projection 29 has slipped away. As a result, the flour carried along by the bristles is pushed up against the piston face 25 thrown.

Zwischen der Förderschnecke 24 und der Bürste 23 ist ein von Hand verstellbarer Schieber 3o vorgesehen, durch den die der Bürste 23 zugeführte Mehlmenge einstellbar ist»Between the screw conveyor 24 and the brush 23, a manually adjustable slide 3o is provided through which the amount of flour fed to the brush 23 is adjustable »

Die Seitenwände 31 des Gehäuses 28 sind bis nahe an den Umfang der Tx-ommel 1 nach oben ho ungeführt, wodurch "vermieden wird, daß nicht zu bestaubende Maschinenteile mit Mehl verschmutzt werden. Oberhalb der Bürste 23 ist hiebei eine zu einem Trichter 32 führende Wand 35 vorgesehen, die das Gehäuse bis auf die Trichteröffnung nach oben abschließt. Durch den Trichter wird einerseits das Mehl von der Bürste 23 gegen £ie Kolbenstirnfläche 25 geschleudert, anderseits fällt überschüssiges Mehl wieder zur Bürste 23 zurück. Die Bestaubung erfolgt hiebei während des Stillstandes der Trommelbewegung, wodurch eine verhältnismäßig lange Zeit für den Bestaubungsvorgang zur Verfügung steht.The side walls 31 of the housing 28 are up close the circumference of the Tx-drum 1 upwards ho unguided, whereby "It avoids that machine parts that are not to be dusted are soiled with flour. Above the brush 23 is a wall 35 leading to a funnel 32 is provided, which closes the housing up to the funnel opening. On the one hand, the funnel makes the Flour from the brush 23 against the piston face 25 spun, on the other hand, excess flour falls back to the brush 23. Pollination takes place during the standstill of the drum movement, creating a relatively is available for the dusting process for a long time.

Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ist im Gehäuse 28 pro Aufnahmeöffnung 4 jeder Reihe eine Düse 34 vorgesehen, wobei die Düsen über Leitungen 35 mit Druckluft gespeist werden und so das über die Förderschnecke 24 zugeführte Mehl nach oben gegen die Kolbenstirnfläche blasen. Im übripen entspricht die Vorrichtung jener nach Fig. 1.In the embodiment of FIG. 2 is in the housing 28 a nozzle 34 is provided per receiving opening 4 in each row, wherein the nozzles are fed with compressed air via lines 35 and so via the screw conveyor 24 supplied flour upwards against the piston face blow. Otherwise the device corresponds to that according to FIG. 1.

Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, befindet sich während der Bestaubung des Kolbens 19 dessen Stirnfläche 25 in der am weitersten vorgeschobenen Stellung, in der diese Stirnfläche 25 eine Fortsetzung der Umfangsfläche der Trommel 1 bildet. Dadurch wird gesichert, daß nur die Stirnfläche 25 der Kolben 19 bestaubt wird, nicht hingegen die Seitenwände der Aufnahmeöffnungen 4. Sollte aber auch deren Bestaubung gewünscht sein, so kann die Anordnung so getroffen sein, daß an der Bestaubungsstelle 21 der Kolben 19 um das gewünschte Maß zurückgezogen ist, was durch entsprechende Gestaltung der Leitkurve der Kurvenscheibe leicht möglich ist.As FIGS. 1 and 2 show, while the piston 19 is dusted, its end face 25 is in the most advanced position in which this end face 25 is a continuation of the peripheral surface of the Drum 1 forms. This ensures that only the end face 25 of the piston 19 is dusted, but not the side walls of the receiving openings 4. If, however, they should also be covered with dust, the arrangement can be as follows be taken that at the dusting point 21 of the piston 19 is withdrawn by the desired amount, which by appropriate Design of the guide curve of the cam is easily possible.

Claims

PROTECTION AGE:

Λ. Device for portioning and grinding dough pieces, in which the dough is poured from a portioning device from a filling into receiving openings on the jacket of a drum rotating around a horizontal axis, in particular gradually, on a frame, and into these receiving openings by a grinding tool executing a circular movement Grinding device is ground, with at least four rows of receiving openings being provided around the circumference of the drum at regular intervals, which are arranged in sequence first on the portioning device arranged on the run-up side of the drum, then on the grinding device arranged in the area of the upper drum apex and finally ^{i <} n an ejection point arranged on the discharge side of the drum fik the dough pieces are moved past, and in the Auf; Sampling openings pistons are guided, which are advanced by means of guide curves by relative movement between these and the drum at the ejection point or are moved back in the area of the portioning device and / or the grinding device, characterized in that between the ejection point ('W-) and the portioning device ( 6) a dusting device (22) is provided for dusting the end faces (25) of the pistons (19) from below.

2. Apparatus according to claim 1, characterized in that the dusting device (22) in the region of the lower The apex of the drum (1) is arranged.

3. Apparatus according to claim 1 or 2, characterized in that the dusting device (22) at the in the middle between the ejection point (14) and the portioning device (6) arranged rest point of the gradually moving receiving openings (4) below the drum (1) is arranged.

4. Apparatus according to claim 1, 2 or 3 »characterized in that that the dusting device (22) at least

a brush (23) which is driven to rotate and which is carried by a transport device, in particular a Auger (24-), flour is fed, with the brush dss flour upwards against the piston face (25) spins (fig. 1).

5. Apparatus according to claim 1, 2 or 3, characterized in that the dusting device (22) at least has a nozzle (34-) which, by means of a transport device, in particular a screw (24-) The flour blows up against the piston face (25) (Fig. 2).

6. Device according to one of claims 1 to 5, characterized in that the dusting device (22) is arranged in a housing (28) located below the drum (1), the upwardly protruding until close to the circumference of the drum (1) reaching side walls (31) Has.

7. Device according to claim 6, characterized in that that the housing (28) of the dusting device (22) also has a funnel-like design facing the drum (1) Wall (33) for returning flour.