DE7915059U1 - Dickenmeßgerät, insbesondere für die Dicke von Rückenfett - Google Patents

Dickenmeßgerät, insbesondere für die Dicke von Rückenfett

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Description

<ίθ. DIETRICH LEWALD D-8OOO MÜNCHMN 4O
PATENTANWALT BIRWOTR BIBAS.B .
TELEFON 00 63 14
DlRTRICH LBWALD · BIRNAUBR HTn. β · 8000 MONCURN 40
C-30433
RENCO CORPORATION
116, 3rd Avenue North Minneapolis, Minnesota 55401 USA
Dickenmeßgerät, insbesondere für die Dicke von Rückenfett
Die Erfindung betrifft ein Dickenmeßgerät, insbesondere für die Dicke von Rückenfett, beispielsweise von Hausschweinen, mit einem Ultraschallgeräteteil.
Eine solche Tiefenmessung ist wichtig für die Beurteilung der Fleischqualität von Viehbestand, beispielsweise um den Fleischanteil, auf dem der für die Tiere erzielbare Preis basiert, festzulegen oder um Hilfen bei der Auswahl zu haben und um Aussagen hinsichtlich des erreichten Wachstums bzw. sog. "Brütcharakteristiken" zu erhalten. Auch sollen solche Messungen Aufschluß über den günstigsten Augenblick für die Schlachtung geben. Durch die Erfindung soll eine Möglichkeit geschaffen werden, Meßwerte zu erhalten, ohne daß es notwendig wird, die Haut des Tieres zu durchstechen, um das Rückenfett zu messen. Hierdurch soll auch eine Irritierung und Angst
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bei Tieren, insbesondere beim Hausschwein, ebenso wie die Gefahr einer Infektion vermieden werden.
Erreicht wird dies überraschend einfach bei einem Gerät zum Messen der Dicke mit einem Ultraschallgeräteteil durch Ausbildung eines Kastens, auf dessen einer Hauptfläche ein Anzeigefenster sowie ein handbetätigbarer Momentdruckknopfschalter angeordnet sind. Die Größe des Gerätes ist so getroffen, daß es gerade in eine Arbeitshand paßt und daß beim Umspannen des Gerätes, beispielsweise der Daumen,gerade den Knopf erreicht. Oberhalb des Knopfes auf der gleichen Seite kann die Ablesung am Fenster direkt in Ziffern erfolgen.
Vorzugsweise kann es sich um eine Digitalanzeige handeln.
Zweckmäßig ist an der zur Hauptfläche senkrechten, dem Fens abgelegenen Seite des Kastens ein Steckeranschluß für die Ultraschallwandlerplatte angeordnet.
Günstig ist es, wenn an der gleichen Seite wie der Steckeranschluß ein weiterer Steckeranschluß für den Stecker einei Wechselstromzufuhr angebracht ist.
Eine Ultraschallsonde wird auf dem Rücken des Tieres, etwa 40 mm auf jeder Seite der Wirbelsäule angeordnet. Um den Kontakt zu verbessern, kann etwas Kupplungsflüssigkeit auf der Sonde vorgesehen werden. Das Gerät überträgt ein Ultraschallsignal durch die Haut, die erste Schicht Rückenfett, sowie die zweite Schicht Rückenfett. Hier erfolgt eine Reflexion zur Sonde nach Auftreffen auf die Grenzfläche zwischen dem Fett und dem Fleisch des Tieres. Durch die Maßnahme nach der Erfindung wird also die Laufzeit und die Empfangszeit der Ultraschallimpulse gemessen. Die Entfernung in Millimetern wird berechnet, die dann in einer Digitalanzeige sichtbar gemacht wird.
Der rechteckige Kasten besteht ganz aus Metall. Wichtig ist, daß der Sondenanschluß auf der dem Anzeigefenster abgelegenen, zur Fensterfläche orthogonalen Fläche vorgesehen ist, so daß mit dem Gerät frei und ohne jede Behinderungen gearbeitet werden kann. Neben dem Steckeranschluß für die Sonde (die Sonde kann natürlich auch fest am Gerät sein) braucht, wenn die Batterie innerhalb des Kastens vorgesehen ist, kein weiterer Steckeranschluß vorgesehen sein. Im allgemeinen ist jedoch auf dieser gleichen Orthogonalfläche ein weiterer Steckeranschluß notwendig für den Stromanschlußstecker einer im separaten Gehäuse befindlichen Batterie, beispielsweise einer Nickelcadmiumbatterie. Durch den Momentdruckknopfschalter wird das Gerät aktiviert. Es ist auch möglich, dann, wenn die Ultraschallsonde über einen Stecker angeschlossen ist, einen gleichen Stecker "sondenseitig" vorzusehen.
Die Erfindung soll nun anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert werden. Diese zeigen in
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des Geräts nach der Erfindung mit den Anschlußsteckern für die Ult.raschallsonde und dem Wechselstromanschluß;
Fig. 2 eine Stirnansicht zu Fig. 1; Fig. 3 erläutert ein Anwendungsbeispiel·,
Fig. 4 ein Blockschaltbild für den elektrischen Teil des Geräts.
Das als Rückenfettmeßgerät beispielsweise ausgebildete Gerät besteht aus einem Ganzmetallkasten 10 mit einem Momentdruckknopfschalter 12 und einer Digitalanzeige bzw.-ablesung 14 auf der einen Hauptfläche 14 des Kastens und einem Sondensteckeranschluß 16 und einem Wechselstromsteckeranschluß 18 an einem abgelegenen Ende des Kastens. In den Sondensteckeranschluß 16 läßt sich beispielsweise der Sondenanschluß 20 einführen, der ähnliche Steckeranschlüsse 22 und 24 auf beiden Enden aufweist. Die Ultraschallsonde 26 hat einen Stecker 28,
der den Stecker 24 des Sondenanschlusses aufnehmen kann.
Der Kasten 10 ist vorzugsweise rechteckig ausgebildet, wobei seine Breite so gewählt ist, daß das Bedienungspersonal die Einrichtung in einer Hand halten kann und den Momentandruckknopfschalter 12 betätigen kann, während es die Sonde 26, wie Fig. 3 zeigt, gegen das Tier hält. Der Momentandruckknopfschalter 12 ist mittig angeordnet, so daß der Kasten in einer der Hände gehalten werden kann, während die Sonde mit der anderen Hand gehalten wird. Die Digitalanzeige besteht vorzugsweise aus einer Anzeige mit zwei Digits und sieben Segmenten (je eine lichtabgebende Diode), wobei die Ziffern eine Höhe von etwa 7,6 mm, um eine günstige Ablesung zu ermöglichen, haben.
Die Ultraschallsonde 26 ist vorzugsweise in Kunststoff eingekapselt, um so das piezoelektrische Ultraschallwandlerelement gegen Schmutz oder Feuchtigkeit zu schützen. Der Verbindungsanschluß 20 ist aus einem mit Kunststoff überzogenen Koaxialkabel hergestellt, das mit ähnlichen Anschlüssen an beiden Enden versehen ist, so daß es gleich ist, welcher Steckeranschluß mit dem Betätigungskasten und welcher mit der Sonde verbunden wird. Der Wechselstromadapter 32 hat eine Stromzuführung 34 sowie einen Anschluß 36, der in den Stecker 18 eingeführt wird, um so sonst innen befindliche Batterien zu ersetzen und um Nickel-Cadmiumbatterien, die verwendet werden können, wieder aufzuladen.
Die Arbeitsweise mit dem Gerät nach der Erfindung ist in Fig. 3 verdeutlicht, wo das Bedienungspersonal 30 die Sonde gegen den Rücken des Tieres anordnet. Der Züchter beispielsweise drückt dann den Momentandruckknopf 12, wodurch die Vorrichtung aktiviert wird. Eine Ablesung erscheint auf dem Digitalanzeigeschirm 14 entsprechend der Anzahl von Millimetern des Rückenfetts.
Ein elektrisches Ausführungsbeispiel soll nun anhand Fig. 4 erläutert werden. Im Steuerkasten 10 ist eine Frequenzerzeugereinrichtung 110 angeordnet, die einen 710 kHz Frequenzausgang an einen Frequenzzähler 112 als Taktgebereingang liefert.. Der Frequenzgenerator gibt auch ein Signal an einen Frequenzteiler 114, der seinerseits eine Reihe von Impulsen von 87 kHz an eine Pulsiereinrichtung 116 liefert. Die Pulsiereinrichtung ihrerseits ist mit der Ultraschallsonde 26 verbunden, wodurch Impulse in das Rückenfett des Tieres durch die Sonde übertragen werden. Die Pulsiereinrichtung 116 setzt auch den Zähler bei jedem Impuls auf Null zurück. Wird ein Signal von der Ultraschallsonde 26 übertragen, so wird ein Echo zur Sonde zurückreflektiert. Es wird im Verstärker 120 verstärkt und es werden Signale, die stark genug sind, um durch den Schwellenwertdetektor 122 zu gehen, an den Zähler 112 geliefert. Erreicht dieses Signal den Zähler, so hört das Zählen auf: auf der Digitalanzeige 124 wird die zu diesem Zeitpunkt gezählte Größe wiedergegeben. Der Zähler zählt jedoch selbst bei fester Anzeige weiter, bis ein weitere:; Echo in der Sonde 26 empfangen und an den Zähler über den Verstärker 120 und den Schwellenwertdetektor 122 übertragen wird. An die Anzeigeeinrichtung 124 wird der neue Zählwert entsprechend der Zahl geliefert, die gezählt wird, wenn der Zähler 112 ein zweites Mal stillgesetzt ist. Die Rückenfetttiefe entspricht dem durch die Probe empfangenen und an den Zähler übertragenen letzten Echo. Störechos werden durch den Schwellenwertdetektor 122 unterdrückt, weil sie für den Durchgang durch den Zähler eine unzureichende Amplitude aufweisen.
Eine beispielsweise verwirklichte Ausführungsform hat die Abmessungen 18 · 7 · 2,5 cm; ein Gewicht von 340 g und eine garantierte Arbeitszeit von 2 Jahren. Sinkt die Batterieleistung auf niedrige Werte, so beginnt die Anzeige zu sinken. Aus diesem Grunde werden Falschabmessungen vermieden. Ein solches Gerät arbeitet äußerst genau.

Claims (7)

SCHUTZANSPRÜCHE
1. Gerät zum Messen der Dicke, insbesondere von Rückenfett, mit einem Ultraschallgeräteteil, gekennzeichnet durch einen Kasten (10), auf dessen einer Hauptfläche ein Anzeigefenster (14) sowie ein handbetätigbarer Momentdruckknopfschalter (12) angeordnet sind.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der zur Hauptfläche senkrechten, dem Fenster (14) abgelegenen Seite des Kastens (10) ein Steckeranschluß (16) für das Ultraschallwandlerelement (26) angeordnet ist.
3. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß an der gleichen Seite wie der Steckeranschluß (16) ein weiterer Steckeranschluß (18) für den Stecker (36) einer Wechselstromzufuhr angebracht ist.
4. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß das Anzeigefenster (14) ein Digitalanzeigeschirm ist.
5. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Abmessungen des Kastens (10) die eines Handgerätes sind.
6. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der Momentdruckknopfschalter (12) mittig angeordnet ist.
7. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Ultraschallsonde (26) in Kunststoff eingekapselt ist.
DE19797915059 1979-05-25 1979-05-25 Dickenmeßgerät, insbesondere für die Dicke von Rückenfett Expired DE7915059U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2485184A1 (fr) * 1980-06-23 1981-12-24 Renco Corp Appareil de mesure numerique automatique de la graisse du dos d'animaux
FR2536653A1 (fr) * 1982-11-25 1984-06-01 Vincens Catherine Mesure de l'epaisseur de la graisse en echographie

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