DE7903410U1 - Kreissaege - Google Patents
KreissaegeInfo
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- DE7903410U1 DE7903410U1 DE19797903410 DE7903410U DE7903410U1 DE 7903410 U1 DE7903410 U1 DE 7903410U1 DE 19797903410 DE19797903410 DE 19797903410 DE 7903410 U DE7903410 U DE 7903410U DE 7903410 U1 DE7903410 U1 DE 7903410U1
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- saw blade
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Description
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13 4OS B/sw
7238 Oberndorf/N. -4
Kreissäge
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kreissäge, und es
liegt die Aufgabe vor, diese Kreissäge so auszubilden,
daß sie nicht nur als Tischkreissäge, sondern auch als
Gehrungssäge zu verwenden ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Kreissäge vorgeschlagen, die orfindungsgemSß dadurch gekennzeichnet ist, daß das
angetriebene Sägeblatt entlang einer Führung in Richtung der SAgehlattebene verschiebbar und zumindest in einer
Verschiebestellung arretierbar ist. Insbesondere auf Bau-
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stellen läßt sich diese Kreissage Hit viel Erfolg
einsetzen, weil aan sie bei festgestelltem Sägeblatt
als horkOmaliche Tischkreissäge benutzen, andererseits
aber rasch in eine Gehrungssäge verwandeln kann. An sich können Gehrungsschnitte auch auf TlschkreissSgen
ausgeführt werden, jedoch muß dann das Werkstück gegen
das ortsfest gelagerte Sägeblatt verschoben werden* Die Folge sind ungenau« Gehrungsschnitte. Bekanntermaßen erhalt aan eine höhere Bearbeitungsgenauigkeit, wenn raan bein»
Ausführen schräger Schnitte bzw. von Gehrungsschnitten das
Werkstück festhält und das Sägeblatt entlang der Schnittlinie verschiebt» Bei herkömmlichen Gehrungssägen ist
in der Regel nur ein sehr kleines Bearbeitungsformat su~
lässig, dessen Größe von Durchmesser des Sägeblatts und dessen maximal möglicher Zustelltiefe abhängt. Im Gegensatz dazu gibt es bei der erfindungsgemäßen Kreissäge
zumindest theoretisch keine Begrenzung der Schnittlänge. Sie ist in der Praxis von der maximal möglichen Verschiebestrecke des Sägeblatts abhängig»
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor,
daft das Sägeblatt und seine Antriebsvorrichtung, Vorzugs« weise ein Elektromotor, auf einem entlang einer Schiebe-
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führung hin und her bewegbaren Schlitten« Wagen od. dgl. befestigt ist. Wenn man das Sägeblatt und seine Antriebevorrichtung gemeinsam verschiebt, so können beide insofern
konventionell ausgebildet sein« Der Schlitten od, dgl· kann mit Gleit- und/oder Wälzelementen auf der Schiebeführung abgestützt und geführt werden. Damit der Schlitten
od. dgl· immer wieder in seine Ausgangslage zurückkehrt»
ist es besonders vorteilhaft, daß er von seiner einen Verschiebeendstellung gegen die Kraft einer Rückstelleinrichtung in die andere Versehiebeendstsllung briagbsr
ist. Sobald »an ihn in beliebiger Verschiebestellung freigibts befördert ihn die Rückstelleinrichtung automatisch in die Ausgangslage surück.
Die Rückstelleinrichtung besteht in Weiterbildung der
Erfindung aus wenigstens einer Feder,, vorzugsweise einer Schraubenzugfederο deren eines Ende am Schlitten od· dgl.
und deren anderes Ende am Gestelle Rahmen od· dgl. der
Kreissäge befestigt ist.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Schwebeführung aus zwei parallelen Stäben oder
Rohren besteht und der Schlitten zwei miteinander ver-
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bundene, im Querschnitt angepaßte Gleithülsen oder wenigsten« zwei Rollenpaare besitzt. Eine entsprechende Werk·
Stoffwahl gewährleistet ein gutes Gleiten und gleichzeitig aber auch sicheres und präzises Führen des Sägeblatts
bzw. der SÄgeeinheit beim Verschieben der letzteren.
Soweit Rollen verwendet werden, ist deren Laufprofil entsprechend dem Querschnitt der Stäbe oder Rohre zu
wählen.
Eine besonders elegant® Lösung ergibt sich» wenn sich in
Innern wenigstens eines Rohres eine Rilckstell-Schraubenzugfeder befindet« Biese ist einerseits durch das Rohr
gut geschützt und andererseits vermeidet man dadurch
jeglichen Platzbedarf für diese Feder oder Federn« Eine
andere Variante der Erfindung sieht vor, daß das Verbin-( duBgs©lement der beiden Gleithüls@n oder ein Haitor für
die Rollenpaare als Stützglied für den Motor dient und er daran hebbar oder um ein® zur Säg@blatt®b@n@ senkrechte
Achse schwenkbar sowie feststeilbar montiert ist» Das
Verbindungselement und die beiden Gleithulsen bzw0 d@r
Halter und die Rollenpaar® bilden dabei den erwähnten
Schlitten bzw. Wagen zum Verfahren des Sägeblatts und ggf. auch des zugehörigen Antriebs.
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Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen und Vorteile der eirfindungsgemäßen Kreissäge ergeben sich aus der nachfolgenden Zeichnungsbeschreibung sowie den Ansprüchen»
wobei der Inhalt der Zeichnungsbeschreibung insgesamt erfindungswesentlich ist.
Die Zeichnung zeigt verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung. Es stellen dar:
Figur 1 eine perspektivische, teilweise aufgebrochene Ansicht einer ersten Ausftihrungsform.
Figur 2 ebenfalls perspektivisch eine zweite Ausführungsformρ
Figur 3 ein© dritte Ausführungsform in perspektivischer
Darstellung,
form in einer erweiterten Ausführung e
eine d©r Fig. 4 entsprechende Darstellung
der dritten Ausführungsfona in einer anderen
Modifikation,
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Figsi. 6-8 perspektivisch abgebrochene Darstellungen der
unteren Ecke der Arbeitsplatte der Fig. 3 mit verschiedenen Hilfsvorrichtungen,
Fig. 9 eine den Fig. 6-8 entsprechende Darstellung» jedoch ohne Hilfsvorrichtungen,
Fign.11-13 der Fig. 10 entsprechende Darstellungen dreier
anderer Varianten,
Fig. 14 eine am Arbeitstisch der Fig. 9 anmontierbare
Hilfsvorrichtung,
einen Anschlag für die zu sagenden Werkstücke,
Fig. 16 eine Draufsicht auf Fig. 9 mit der Hilfsvorrichtung gemäß Fig. 14 und mehreren Anschlägen
gemäß Fig. IS,
Fig. 17 den Anschlag der Fig. IS in einer anderen Arbeitslage als derjenigen genäß Fig. 16,
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Fig, IS schematisch den in Fig. 6 eingezeichneten
Längsasischlage
Fig. 19 perspektivisch in vergrößerter Darstellung ein Detail aus Fig· S,
Fig. 20 in noch stärkerer Vergrößerung einen Ausschnitt aus Fig. 19 in Ansicht»
Schutzhaube für das Sägeblatt in perspektivischer Darstellung,
Fig. 25 eine der Fig. 8 entsprechende Darstellung mit
einem anderen Anschlag,
Fig.26 u.27 in perspektivischer Darstellung eine Sicherheitsvorrichtung, wobei Fig« 27 in etwas größerem
Maßstab gezeichnet ist,
einer Sicherheitsvorrichtung in der Seitenansicht bzw· perspektivisch (Fig. 31).
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Die Kreissäge besitzt eine Tischplatte 1 mit einer Werk«
stüekaig£iage£läeh@ I9 di@ vorzugsweise von swei parallelen
Seitanwand*n 3, 4 getragen ist und daait einstöckig hergestellt sein kanne Das Sägeblatt 5 befindet sieh gräßtenteils unterhalb der Tischplatte 1 und durchseist einen
vorsugsweise nittigen Längsschlitz 6 der Tischplatte 1.
-' Die Schnittiefe bestimmt sich nach der Höhe des über die
Werkstückauflageflache 2 aberstehenden Teils des Sägeblatts So Sie ist, wie nachfolgend noch beschrieben wird,
veränderbar. Der nach oben überstehende S8g©blatt-Teil
wird von einer oberen Schutshaube 7 übergriffen« die um
eine Achse 8 schwenk- und einstellbar ist. Unterhalb der /Tischplatt© 2 ist das Sägeblatt durch ein© unter© Schutzhaube 9 gegen Berühren gesichert.
(_ , Ausgehend von der beispielsweise in Fig. 1 gezeigten Stellung» kann das Sageblatt 5 und„ sofern es unmittelbar auf
die Antriebswelle eines Motors 10 aufgesetzt ist, Susannen »it diesem in Pfeilrichtung 11 verschoben werden. In diesen Falle
wird das zu durchsägende Werkstück 12 vorschiebefest an der
Tischplatte 1 gehalten, und die Kreissäg· stellt b©i dieser
Betriebsart eine Gehrungssäge dar· Wenn man das Sägeblatt
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in einer vorzugsweise iaittigen Stellung gegenüber der
Tischplatte in Richtung des Pfeils 11 verschiebefest arretiert» so ist die Säg® als herkömmliche Kreissäge
zu bemutzen«
Das Verschieben des Sägeblatts 5 erfolgt entlang einer Schiebeführung 13, 14· Bei den AusftihrisBgsbeispielen
besteht die Schiebeführung aus zwei parallelen Stäben
oder Rohren 13, 14· Auf jedem befindet sich beim ersten
Ausführungsbeispiel (Fig. 1) eine Gleithülse 15 bzw· 16. Sie sind mittels eines Verbindungselements 17 bewegungsnäßig gelkuppelt· Letzteres kann aus einer Platte, einem
kleinen Rahmen od. dgl. bestehen. Es ist in zweckmäßiger
Weise mit einem Zugstab 18 verbunden» der durch die Seitenwand 3 nach außen geführt ist und eine Handhabe 19 trägt.
,.( ) Der Zugstab, oder bei zweiteiliger Ausbildung der mit der
Handhabe 19 verbundene Teil desselben, ist im Sinne des Pfeils 20 drehbar. Dadurch wird eine Verriegelung gelöst,
die aus einen Verriegelungshaken 21, beispielsweise an der Innenseite d^r Seitenwand 3, und einem radial abstehen·
den Verriegelungsbolzen 22 des Zugstabs 18 besteht. Das Sägeblatt S ist in der sogenannten Null-Lage oder Ausgangs-
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lage beim Gehrungssägen verriegelt» die beispielsweise aus
Fig.. 1 ersichtlich ist» Dreht man die Handhabe 19 zum Lösen
der Verriegelung in Pfeilrichtung 20, so kann über die Handhabe 19 eine Zugkraft in Richtung des Pfeils 23 auf
den Zugstab 18 aufgegeben werden, wodurch dann d«r
Schlitten 24 von rechts nach links wandert (Fig* 1), so
V daß das Sägeblatt 5 gegen das Werkstück 12 hin bewegt wird und dieses schließlich durchtrennt· Die Lagerbohrung für
den Zugstab IS in der Seitenwand 3 ist nach oben hin verlängert, um den Durchtritt des Verriegelungsbolzens 22 bei
dieser Verschiebung zu ermöglichen· Letztere erfolgt gegen den Widerstand zumindest einer Rückstellfeder 25· Diese 1st
beispielsweise am Schlitten 24 einerseits und an der Seitenwand 4 andererseits befestigt und als Schraubensugfeder
ausgebildet. Sie führt alle verschobenen Teile in die Aus-
/ gangs- oder Null-Lage zurück» wenn die Verschiebekraft an
der Handhabe 19 entfällt«
Beim Ausführungsbeispiel der Figo 2 befindet sich die
Rückstellfeder 26 im Innern des Rohres 14 der Schiebeführung. Auch im Rohr 13 kann eine derartige Rückstellfeder untergebracht werden« Denkbar ist auch die Verwendung
zweier paralleler Rückstellfedern 2S9 wie dies Fig«, 3
zeigt·
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Beim Ausführungsbeispiel der Fig« 3 wird anstelle eines
Schlittens ein Wagen 27 verwendet, der im wesentlichen aus einem beispielsweise plattenförmigen Halter 28 und
mindestens je einem jeden Rohr 13, 14 zugeordneten Rollenpaar
29 besteht» Der Querschnitt der Rollenlauffläche ist demjenigen der Schiebeführung, d»h» dar Rohre 13, 14»
angepaßt, die zwsckraäßigerweise einen Kreisrunden Querschnitt
haben» Der Halter 28 bzw. das Verbindungselement 17 der Gleithülsen IS9 16 bilden zugleich ein Stützglied
für den Motor 10. Falls man auf eine Höhenverstellung
des Motors bzw. Sägeblatts S verzichtet, kann er daran unmittelbar befestigt werden» Im anderen Fall ist noch
ein© Hubvorrichtung 30 (Fig. 1) oder 31 (Fig. 2) bzw.
(Fig. 4) zwischengeschaltet· Bei hebbarem Motor 10 und Sägeblatt 5 kann die Hubvorrichtung 30 beispielsweise aus
swei im seitlichen Abstand am Verbindungselement 17
einerseits und am Motorfuß bzw« einer Tragplatte 33 dafür angeschlagenen Scheren 34 bekannter Konstruktion bestehen«
In Fig. 2 ist der auf einer Tragplatte 33 montierte Motor 10 mit dem Sägeblatt S um eine sur Sägeblattebene
senkrechte Achse 35 schwenkbar» Die Verschwenkbewegung
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in Richtung des Doppelpfeils 36 und danit das Anheben oder
Absenken de· Sägeblatts 5 erreicht «an nit Hilfe des Hand»
rad» 37» Seine Drehbewegung wird über eine Spindel und
geeignete Mittel, beispielsweise einen verschiebbaren Hubkeil,, auf die Tragplatt® 33 übertragen.
Beira Ausführungsbeispiel der Fig. 4 wird eine Spindel
beispielsweise mittels eines Handrads 37 (Fig. 2) von Hand angetrieben. Sie trägt an ihrem von Handrad abgewandten
inneren Ende ein Kegelrad 39« dessen Zähne rait denjenigen
eines zweiten Kegelrads 40 kämmen. Letzteres ist drehbar
an der Platte 28 gelagert und besitzt ein zentrisches Gewinde. Durch dieses Rad fährt eine Schraubspindel 41
hindurch^ deren unteres Ende einen Anschlag 42 aufweist und deren oberes Ende an der Platte 33 festgemacht ist.
An letstarer ist zumindest noch eine Führungshälse 43
vorg®sehen, die auf einer Längsführung 44 des Wagens 27
verschleblich ist. Im übrigen zeigt diese Fig. 4, daß ©s
ausreicht, wenn man lediglich eine der vier Rollen der
beiden Hollenpaare mit oinera an di® Längsführung angepaßten
Profil versieht und für die übrigen glatte Laufrollen verwendet«. Bin Drehen de? Spindel 38 in der einen Drehrichtung hat beispielsweise ©in Anheben von Motor und
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Sägeblatt S im Sinne des Pfeils 4S zur Folge, während sich
ein Dsrehen in Gegenrichtung in einem Absenken entgegen
den Pfeil 45 auswirkt· In Fig. 4 handelt es sich bei der Spindel 33 um eine einfache, drehbar gelagerte Spindel,
während die Spindel 46 der Fig. 1 zumindest teilweise als Schraubspindel ausgebildet ist, wobei letztere in nicht
v> näher gezeigter, aber bekannter Weise mit einem Schraubglied
zusammenwirkt. Die Verschraubung von Schraubglied und
Schraubspindel bewirkt in der bei herkömmlichen Kreissägen
) bekannten Weise die Betätigung der Scheren und damit das
Heben oder Senken des Sägeblatts S.
Gemäß Fig· 2 ist die Werkstückauflagefläche 2 bzw. die Tischplatte 1 um eine horizontales insbesondere in der
Sägeblattebene gelegene geometrische Achse 47, die nicht ,· ) notwendigerweise innerhalb einer körperlichen Achse gelegen
; sein muß, nach zumindest einer Seite hin neigbar sowie
!; in jeder Drohlag© feststellbar· Zu diesem Zweck können
beispielsweise an den beiden Schmalseiten der Tichpiatte
:: halbkreisförmige Lageransätz® 48, 49 angebracht sein·
Jeder besitzt wenigstens einen kreisbogenfursiigen Führungsschlitz SO, Sl, der konzentrisch zur geometrischen Dreh-
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achse 47 angeordnet ist» Jeder wird von einem Führungs- |
bolzen 52, 53 durchsetzt, der beispielsweise durch eine \
Flügelschraube gebildet sein kann, die in ein entsprechendes %
Gewinde der zugeordneten Seitenwand 3 bzw» 4 eingedreht
wird· Die insoweit in Fig· 2 geoffenbarte Schwenkeinrich- i,;.
tung mit zugehöriger Feststellung ist nur schematise» '
gezeichnet und leans ohne weiteres durch andere, bekannte
Mittel ersetzt werden. <
Einen schräg zur Werkstückebea© geführten Schnitt kann i
man auch erreichen» wenn man statt der Tischplatte bsw« J
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Werkstückauflagefläche das Sägeblatt S um eine horizontale« |
etwa in der Sägeblattebene sowie der Werkstückauflagefläche 2 |
gelegene, gedachte Achse neigt und es in der erreichten \
Schräglage sowie der vorzugsweise benutzten Vertikallage |
( feststellbar macht. Eine diesbezügliche Ausbildung ergibt |
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sich insbesondere aus Fig· 4. Die Neigung um eine gedachte» |
etwa am oberen Ende des Längsschiitzos 6 der Tischplatte 1 i
gelegene Achse, ist erforderlich, damit das Sägeblatt 5 \
diesen Löngsschlitz 6 in jeder Schräglage berührungsfrei
durchsetzen kann. Ggf. kann der Schlitz, wie Fig. 4 zeigt,
nach unten hin entsprechend verbreitert werden. Die Verschwenkung erreicht man beispielsweise dadurch, daß man
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die beiden Enden der beiden Schiebeführungsrohre 13, 14
an je einer Schwenkplatte 54 bzw. 55 befestigt. Jede
besitzt zwei kreisbogenfärmige, in Verlängerung voneinander stehende Führungsschlitze 56 und 57, die denjenigen
SO, 51 der Fig» 2 entsprechen und die konzentrisch su
der gedachten Achse 58 verlaufen. Jede wird wiederum von einem Bolzen durchsetzt, der außerdem noch durch eine
Bohrung der zugeordneten Seitenwand 3 oder 4 hindurchgesteckt 1st. Hierbei kann es sich beispielsweise um eine Schraube
handeln, deren Sspf an der Innenseite der Schwenkplatte 54 bzw« 55 anliegt und auf deren nach außen überstehendes
Gewinde eine Rändelmutter 59 od. dgl. aufgeschraubt ist. Zusannen Kit dem Sägeblatt 5 werden infolgedessen auch
der Antriebsmotor 10 und die gesamte Längsführung 13, 14
und ggf. auch die Hubvorrichtung um die gedachte Achse 58 verschwenkt· Ua die jeweilige Schräglage genau einstellen zu kennen, kann nan beispielsweise am Rand des
nunmehr kreisbogenfönaigen Durchtrittschlitzes 60 für den
Zugstab 18 eine Skala 61 anbringen, die nit einer die Schwenkbewegung mitmachenden Ablesemarke zusawaenwirkt.
Statt dessen kann man die Skala auch an der Schwenkplatte 54 und die Ablesemarke in Bereich des Durchtrittsschlitzes
60 an der Seitenwand 3 vorsehen.
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Vorzugsweise an allen vier Randbereichen der Tischplatte
befinden sich Befestigungsleisten oder -nuten für verschiedene Hilfsvorrichtungen« Derartige Befestigungsnuten
oder -leisten sind insbesondere an den vier Kanten der Tischplatte 1 montiert oder angeformt« Angeformte, sich
über die gesamte Länge der Tischplattenkanten erstreckende Befastigungsleisten 62, 63, 64„ 65 gehen insbesondere aus
den Fign«, 1 bis 10 hervor« Die Fign· 12 und 13 xeigen je
eine Ausführungsform einer abnehmbaren, an die Kante 66
der Tischplatte 1 anzuschraubende Befestigungsleiste 67 bzw» 68. Letztere besteht aus einem an den Sefestigungsstellen
in Querrichtung durchbohrten Rohr, während die Befestigungsleiste der Fig. 12 ein an den Befestigungsstellen durchbohrter profilierter Stab ist. Sein Querschnitt
kann, wie diese Figur zeigt, eti*a U-förmig sein·
( ) Aus Fig· 11 ersieht man eine an die Längskante 66 der
Tischplatte 1 angeformte Befestigungsnut 69* Ihre Quer«
schnittsforro ist ebenso wie diejenige der Befestigungsleisten 62 bis 6S, schwalbenschwansförmig.
Eine der Hilfsvorrichtungen kann gemäß Fig. 14 beispielsweise aus einem verschieb- und feststellbar an einer der
Befestigungsnuten oder -leisten gehaltenen, Schraubzwingen·
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ertigen Feststeller 70 für das Werkstück 12 bestehe«.
Er besitzt ein Haltestück 71, das im Falle der Montage
»η einer Befestigungsleiste eine Befestigungsnut 72
aufweist» deren Querschnitt demjenigen der Befestigungsleiste entspricht und umgekehrt· Der Feststeller 70 muß
nicht notwendigerweise an der Befestigungsnut oder -leiste v / verschiebefest arretiert werden, vielaiehr wird er zugleich
mit dem Festklemmen des Werkstücks verschiebefest gehalten· In nicht dargestellter Weise kann man den Ann 73 mit der
Spannvorrichtung 74 an der Achse 75 verschieb- und feststellbar lagern, an der er auch drehbar ist·
Eine andere Hilfsvorrichtung zur Befestigung an den Führungs·
nutan oder -leisten der Tischplatte 1 ist beispielsweise in den Fign. 15 oder 25 und schercatisch vor allen Dingen
( ) in den Fign. 16 und 18 gezeigt. Dabei handelt es sich um
einen einstellbaren Winkelanschlag 76 bzw. 77. Ersterer
ist mit einem Kaltestück 78 ausgestattet, mit dessen Hilfe
er isn Falle des Ausführungsbeispiels auf eine Befestigungsleiste aufgeschoben werden kann. Dabei ist allerdings die
Führungsnut 79 des Haltestücks 78 im mittleren Bereich unterbrochen, um diesen Winkelanschlag mit Hilf—e einer
Klemmplatte 80 und einer Feststellschraube 81 an der
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jeweils vorgesehenen Stelle der Leiste bzw. Tischplatte
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unverschiebbar festhalten zu können· Der Tragarm 82des κ
mit einer Ablesemarke 84 an einem Klemmstück 85 zusammen- ;.
wirkt» Letzteres kann mittels einer Schraube 86 geklemmt f;
bzw, freigegeben werden. Damit ist der Tragarm 82 und >
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v das daran befestigte Ansehlagstück 87 in Richtung des ;i
Doppelpfeils 88 am Haltesdtück 78 verschieb·* und fest·*
steilbar%
Das Anschlagstfick 87 für das Werkstück 12 1st um die
Achse 89 dreh» und feststellbar am Tragarm 82 gehalten« I Es besitzt eine Einstellskala 91» die mit einer Einstellmarke 92 zusammenwirkt» Eine zugehörige Klemmschraube
trägt die Bezugsziffer 90.
Der Winkelanschlag 77 der Fig. 25 besitzt anstelle des kreisbogenförmigen Führungsschlitzes 93 des Winkelanschlags 76 eine kreisbogenförmige Führungsleiste 94„
die eine entsprechende Klominführung 9S am inneren Ende
des Tragarms 82 durchsetzt» Die Winkeleinstellung ist wiederum mit Hilfe einer Skala 96 sowie einer Einstellmarke 97 an der Klemmplatte 98 möglich. Das Anschlag
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stück ist zweiteilig ausgebildet und besteht aus den beiden
TeilstUcken 99 und 100* Wenigstens eines davon kann in Richtung des Doppelpfeils 101 am zugeordneten Schenkelende der Führungsleiste 94 verschieb- und einstellbar
sein·
Wie Fig« 17 zeigt« kann man den Winkelanschlag /6f 77
auch als Meßwerkzeug für irgendwelche Winkelf beispielsweise an einem Werkstück 120 benutzen·
Des weiteren kann die Hilfsvorrichtung zur Befestigung an |
zumindest einer der Befestigungsleisten oder -nuten aus
einem Queransehlag 102 oder 103 bestehen (Fign. 6„ 7, 18)»
Letzterer unterscheidet sich vosn Queranschlag 102 nur dadurch» daß er sich lediglich über einen Teil der Breite
oder Länge der Tischplatte erstreckte während der Queranschlag 102 die Tischplatte in ihrer gesamten Länge oder
Breite übergreift· Der Queranschlag 102 ist zweiteilig ausgebildete und an seinem einen Ende ist ein Haltestück
104 angebracht« vorzugsweise angeformt. Dieses ist mit
einem vorstehend bereits erläuterten Klemmmechanisiaus
ausgestattet, der demjenigen des Winkelanschlags 76 der
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Fig* IS entsprechen kann» Das Haltestuck 104 ist auf die
Befestigungsleiste 63 aufgeschoben, während ein zweites Haltestück 106 an der dasu parallelen Befestigungsleiste
festgeklemmt werden kann« Es stellt zugleich den zweiten
Teil des zweiteiligen Queranschlags 102 dar. Beide sind über eine Flügelschraube 107 oder «inen Sehraubbolzen mit
Flügelmutter fest verbindbar, wobei die Flügelschraube
bzw«, der Bolzen ein Langloch 108 am freien Ende des Anschlagstabs 109 durchsetzt. Das Ausrichten dieses Queranschlags 102, der bei Befestigung an den Befestigungsleisten 62 und 64 ein Längsanschlag ist, erfolgt durch
das Haltestück 104. Aus diesem Grund® wird vor dem Auf« schieben der Kaltestücfc© 104 und 106 die Flügelschraube
107 gelöst und erst nach Einnahme der endgültigen Las®
des Anschlagstabs 109 festgezogen«
Fig· 19 zeigt eine sogenannte Schwenkauflage 110« Sie
kann am Gestell, Ständer od. dgl. der Säge befestigt
werden, beispielsweise an der Seitenwand 3. Sie besitzt ein Schwenklager 111, in welchem ein Auslegerarm 112
drehbar gelagert ist. An diesem ist ein Halter 113 in Richtung des Doppelpfeils 114 verschieb- und f©stklemmbare
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Er dient sum drehbaren Festhalten der Auflageplatte 115«
die Esit wenigstens einem, ovtl« auch zwei einen Winkel
bildenden Anschlagleisten 116 ausgestattet sein kann. Die Anschlagplatte 115 ist doppelwandig ausgebildet und
kann in zwei um 180° gewendeten Stellungen am !!alter
montiert werden· Die Demontage wird durch einen schlüssellochartigen Schlitz 127 in den beiden Wandungen ermöglicht,
durch welchen hindurch man auch die Klemmschraube 128
betätigen kann. Wenn der Rand bsw* die Anschlagplatte
sich lediglich nach einer Seite hin erstreckt, so kann man die Auflageplatte 115 von ά&τ in Fig« 19 mit festen
Linien gezeichneten Lage in die gewendete Lage bringen, in der di® Anschlagleiste 116 nach unten weist, die in
dieser Figur mit strichpunktierten Linien angedeutet ist«
Zn diesem Falle kann ein auf der Auflageplatte 115 abgestütztes Werkstück letztere nach allen Seiten hin
überragen»
Der Überwiegende und sich unterhalb der Tischplatte 1 befindliche Teil des Sägeblatts S ist, wie bereits
erläutert wurdeB gegen Berühren durch eine untere Schutshaube 9 geschützto Sie besteht» wie insbesondere die
Fign· 21 bis 24 zeigenθ vorzugsweise aus zwei Hauptteilen»
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Das Kreissägeblatt 5 nimmt» wie bereits erläutert, gegenüber
der Tischplatte zwei bevorzugte Stellungen ein· Bein Arbeiten als Gehrungssäge steht es beispielsweise in den
Fign. 1 und 3 am rechten Ende des Längsschlitzes 6. Bei
Verwendung als Kreissäge, d.h. wenn das Werkstück gegen
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nämlich dem Gehäuseteil 119 und dem Deckel 120. Letzterer |
ist bei den Ausführungen gemäß Fign» 23 und 24 klappbar s>
und in verschiedenen Klappstellungen mittels beispielsweise |
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Anschluß 123 für eine Fremdabsaugung vorsehen· Beim Aus- r
führimgsbeispiel der Fig. 22 ist letzterer abnehmbar.
Dort besitzt der Gehäuseteil 119 Austrittsschlitze 124, «
die mit Hilfe eines umgebogenen Randes 125 des Deckels 120 \
freigegeben oder abgedeckt werden können. Zu diesem Zweck j'
kann der Deckel dieser Version in zwei um 180° gewendeten <
Lagen montiert, insbesondere in Befestigungshaken 126 des
Gehäuseteils eingehängt werden. Ir übrigen hat ein voll- j
ständig abnehmbarer Deckel den Vorteil, daß das Auswechseln /
( des Sägeblatts 5 wesentlich erleichtert wird. ',
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das Sägeblatt hin verschoben wird, nimmt es bezüglich der
Tischplatte 1 eine etwa mittige Stellung ein· Im Gehrungsbetrieb muß die Söge aus Sicherheitsgründen arretiert werden,
was, wie erläutert» mittels der Handhabe 19 (Fig· I) erfolgt*
Außerdem wird noch verlangt» daß in der sogenannten Null- oder Ausgangslage beim Gehrungsbetrieb der nach oben
überstehende Teil des Sägeblatts 5 und die obere Schutzhaube von einer Schutzabdeckung 126 zumindest seitlich umgriffen
sein müssen. Im Kreissägebetrieb legt man indessen Wert
auf ein ungehindertes Verschieben des Werkstücks auf der gesamten Tischplatte 1, und deshalb muß die Schutzabdeckung
126 bei der Benutzung als Kreissäge abgenommen oder in eine
das ungehinderte Verschieben des Werkstücks ermöglichende
Lage gebracht werden· In Fig. 28 ist die bei allen Varianten der Ausführungsbeispiele vorzugsweise hufeisen« oder bügeiförmige Schutzabdeckung an ihrem von den freien Schenkelenden
abgewandten Ende schwenkbar an einem Lagerbock 127 gehalten. Letzterer ist an der oder einer der Befestigungsleisten 63 klemmend montiert« Am freien Ende wenigstens
eines Schenkels befindet sich eine Verrastfeder 128, die
nit einer zugeordneten Kante 129 der Tischplatte 1 zusammenwirkt.
Mit fest·» Linien 1st die Gebrauchslage beim
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Gehrungssägen und mit strichpunktierten Linien die zurückgeklappte
Stellung beim Arbeiten im Kreissägebetrieb dargestellt.
Die Schutzabdeckung 126 der Fig. 28 muß von Hand betätigt
worden. Sine automatisch«» Betätigung ist bei den Varianten
der Fign. 29 und 30 vorgesehen. In Fig. 29 ist die Schutzabdeckung
126 über das Schvrenklager 130 hinaus nach hinten verlängert und somit als doppelanaiger Hebel ausgebildet·
Ast Verlängerungsstück 131 greift das eine Ende einer Feder 132* vorzugsweise einer Schraubenzugfeder» an» deren anderes
Ende am Lagerbock 131 gehalten ist. Das freie Ende des Ansatzes 131 liegt in der gezeichneten Stelle an einer
Auflauffläche 134 eines Auflaufglieds 135 auf. Auch letzteres ist an einer Befestigungsleiste 65 oder -nut klemmend
Q Kontiert. Die Feder 132 ist on sich bestrebt, die Schutsabdeckung
126 in die mit strichpunktierten Linien gezeichnete wirkungslose Stellung zu ziehen» in der sie sich vorteilhafter·
weise innerhalb der oberen Schutzhaube 7 befindet. Wenn sie jedoch nach einem Arbeitshub im Gehrungssägebetrieb
in Richtung des Pfeils 136 in die Ausgangslage zurückkehrt, so trifft das freie Ende des Ver!fingerungsstücks 131 auf
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der Auflagefläche 134 auf„ wodurch die Schutzabdeckung
von der strichpunktierten Stellung im Sinne des Pfeils 137 in die mit festen Linien gezeichnete Stellung überführt
wird, und zwar gegen die Kraft der Feder 132» Letztere wird erst dann wirksam, wen» man das Sägeblatt entgegen
dem Pfeil 136 gegen das Werkstück 12 hin verschiebt·
Bei den Ausführungsbeispielen der Fign· 29 und 30 macht
die Schutzabdeckung 126 die Längsverschiebebewegung des Sägeblatts 5 mit· Sie befindet sich jedoch bei der Ausführungsforia
der Fig. 30 in ihrer wirkungslosen Stellung nicht oberhalb, sondern unterhalb der Tischplatte 1, wie
in dieser Figur mit strichpunktierten Linien angedeutet ist· Eine Belastungsfeder für die Schutzabdeckung 21 ist
in Fig. 30 vorzugsweise als Blattfeder 138 ausgebildet. \i j ) Diese hat zwar auch das Bestreben» die um die Achse 139
schwenkbare Schutzabdeckung in eine obere Schwenkstellung su bringen, jedoch handelt es sich dabei um die Arbeitestellung,
im Gegensatz zu Fig. 29. Das in Arbeits-Verschiebe·
richtung 140 vordere, vom Schwenklager 139 entfernte Ende der Schutzabdeckung 126 ist mit einer Auflaufschräge
versehen. Diese arbeitet mit einer Abweiskante 142 der
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Tischplatte 1 zusammen. Verschiebt wan das Sägeblatt in
Richtung des Pfeils 140 von der Null-tag© aus gegen das
Werkstück 12, so trifft dJe Auflaufschräge 141 an der Abweiskanto
142 auf und bewirkt ihr Verschwenken in Richtung des Pfeils 143 gegen den Widerstand de* Blattfeder 138.
Wenn die E»it strichpunktierten Linien gezeichnete Verschwenkendlage
erreicht ist» gibt die Schutzabdeckung 126 die gesamte Werkstuekauflagefläche 2 frei» Wahrend des Gehrungssäge-Arbeitshubs
wird sie unterhalb der Tischplatte 1 verschoben·
Bei von Hand in eine wirkungslose Stellung klappbarer Schutzabdeckung 126 verhindert eine in den Fign· 26 und
oder der Fig. 31 dargestellte Sicherheitseinrichtung,, daß »an die Säge is» Gehrungsbetrieb ohne die Schutzabdeckung
126 benutzen kann. Die Schutzabdeckung 126 der Fig. 27 ( ist vorzugsweise unter Zwischenschaltung einer Lasche
od. dgl. an einem Lagerbock 14S gehalten* der seinerseits an einer Befestigungsleiste 65 oder -nut Kontiert ist*
Sr trägt, wie stan insbesondere in der mit strichpunktierten
Linien gezeichneten schutzunwirksanen zurückgeklappten
Stellung ersehen kenn, eis stiftfönaiges Steuerelement 146.
An dessen freiem Ende liegt in der Arbeitsstellung der
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Schutzabdeckung 126 ein federbelastetes, ortsfest gehaltenes Verrastglied 147 an (Fig. 26)· Bs besitzt eine bügelförrnige
Gestalt, jedoch bilden die beiden BOgelschenkel beim
Ausfflhrungsbeispiel einen Winkel miteinander. Der eine Bügelsehenkel 148 ist den stiftförmigen Steuerelement 146
zugeordnet« während sich der andere Btigelscfcenkel 149
( seitlich einer Fläche 150 eines zusammen mit dem Sägeblatt
verschiebbaren TeUs0 vorzugsweise einer Wandung der unteren
Schutzhaube Q9 befindet· Der andere Bügelschenkel 149
arbeitet »it einer Raste 151 dieser Fläche 150 bzw* Wand
zusammen· Eine Belastungsfeder 152, die vorzugsweise als
Schlingfeder ausgebildet und auf das Mittelεtück 153 des
Verrastglieds 147 aufgesogen istff versucht letzteres im
Sinne des Pfeils 154 um sein® nicht näher dargestellten
Lager an der Unterseite der Tischplatte 1 zu drehen· Dies®
/ Drehung wird aber in der Ausgangslage des Sägeblatts 5
und der Arbeitsstellung der Schutzabdeckung 126 durch das stiftförmige Steuerelement 146 verhindert. Infolgedessen
kann das Sägeblatt 5 im Gehrungsbetrieb ohne weiteres in Richtung des Pfeils 155 gegen das Werkstück 12 hin verschoben
werdenβ ohne daß sich das Verrastglied 147 drehen
und ohne daß der andere Bügelschenkel 149 in die an ihm ebenfalls im Sinne des Pfeils 155 vorbeibewegte Raste 151
- 41 - I
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eintraten kann· Wenn man jedoch die Schutzabdeckung 126
in die abgeklappte Stellung bringt, die in Fig« 27 mit strichpunktierten Liniea gezeichnet ist, so gibt das Steuerelement
146 daß daran anliegenden ©inen BOrgelschenkel 148 des
Verrastglieds 147 frei. Nunaehr legt sich auch das freie
Ende des anderen BügelSchenkels 149 an der Fläche ISO an·
Sobald die Raste 151 nach entsprechender Verschiebung des Sägeblatts 5 in Pfeilrichtung ISS däesan anderen Bügelschenkel 149 erreicht hat, springt er„>
angetrieben von der Belastungsfeder 152, in die Raste ISl und verhindert dadurch
ein weiteres Verschieben des Sägeblatts 5 mit all den raitbewegtem Teilen dieser Säge. Zugleich ist auch eine mittlere
Position des Sägeblatts 5 gegenüber der Tischplatte 1 und damit die Kreissägestellung erreicht. Ein übergang zum
Gehrungsbetriob ist nur m8glich9 wenn man die Schutzabdeckung
( ' 126 wieder in ihre Arbeitsstellung bringt und dadurch den
anderen Schenkel 149 aus der Raste 151 herausschwenkt.
Eine zweite Variante einer derartigen Sicherungseinrichtung
ergibt sich, wie gesagt, aus Fig. 31. Das Verrastelement 126
ist dort allerdings nicht klappbar, sondern abnehmbar an der Tischplatte 1 gehalten. An der Schutzabdeckung 126, insbesondere an deren freien Schenkelenden, ist je ein Verrast-
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element 156 angebracht« Es besitzt eine hakenförmige Gestalt
Hind umgreift eine Kante 1S7 einer Verrastausnehmung 1S8
der Tischplatte 1. Das rastende Einhaken bewirkt eine am Btigelmittelstück befostigte Blattfeder 159, die ©inen Wulst
ί 160 der Tischplatte 1 Übergreift und die Schutzabdeckung i; in Richtung des Pfeils 161 federbelastet. Der Ifulst 160
λ befindet sich an einer der Querkanten der Tischplatte 1
oberhalb einer Befestigungsleiste 65 oder -nut.
Wenigstens eines der Verrasteleir.ente 156 hält in seiner
Verraatstellung ein federbelastetes Riegelgliod 162 in
seiner wirkungslosen Freigabestellung. Es hat eine 2«pfen-/förmige
Gestalt und befindet sich am freien Ende einer Blattfeder 163? deren von Riegelglied 162 abgewandtes Ende
mittels beispielsweise aweier Niete an der Tischplatte 1
ι gehalten und durch zwei angeformte Leisten der letsteren
in V'srschwenkrichtung geführt ist.
Das Riegelglied 162 stützt sich nicht unmittelbar an Verrastölement
1S6, sondern an eineja Verlängerungsstück 164
des letzteren ab. Dieses hat eine winkelförznige Gestalt
und bildet »it dem Verrast©lernent 156 zusanauen einen Dureh-
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trittsschlitz 165 für ein entsprechend dimensioniertes, rait
de» Sägeblatt 5 zusammen in Richtung des Doppelpfeils 166 I
verschiebbares Teil 167. An letzterem befindet sieh eine |
Verriegelungsausnehraung 168 in Form einer etwa halblereis- \
förmigen Kerbe. Die Bewegungsbahn des Teils 167 ist durch f
die strichpunktierte Linie 169 symbolisiert« Daran erkennt f
men, daß das Teil 167 ohne Behinderung durch den Schlitz 16S Γ
verschoben werden kann. Das gilt für den Gehrungsbetriebe I
Kinost man nunmehr die Schutzabdeckung 126 ab, indem man sie f
gegen den Widerstand der Feder 159 und entgegen atm Pfeil J
161 verschiebt und anschließend in Pfeilrichtung 170 um den I
Wulst 160 kippt, so legt sich das Riegelglied 162 an der I
Unterseite 171 des Teils 167 an. Sobald die Verriegelungs- f
ausnehmung 168 beim Verschieben der Kreissäge 5 entgegen I
dem Pfeil 161 auf Höhe des Riegelglieds 162 angekommen ist,
springt dieses in die Verriegelungsausnehmung 168 ein und
verhindert dadurch ein weiteres Verschieben des Sägeblatts
5 mit allen mitbev/egten Teilen. Eine Entriegelung kann nur
vorgenommen werden, wenn man das Riegelglied 162 durch Anmontieren der Schutzabdeckung 126 wieder in die in Fig. 31
gezeigte wirJoingslose Stellung zurückschwenkt.
springt dieses in die Verriegelungsausnehmung 168 ein und
verhindert dadurch ein weiteres Verschieben des Sägeblatts
5 mit allen mitbev/egten Teilen. Eine Entriegelung kann nur
vorgenommen werden, wenn man das Riegelglied 162 durch Anmontieren der Schutzabdeckung 126 wieder in die in Fig. 31
gezeigte wirJoingslose Stellung zurückschwenkt.
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Die erfindungsgemäße Säge ist sehr handlich und leicht
transportierbar, so dais ©an sie überall, insbesondere auf »lie Baustellen, ohne weiteres roitnehraen kenn. Falls er·
forderliche kann man vier abnehmbare Füße 172 in geeignete
Halterungen des Untergestells, Rahmens od. dgl. einstecken und in bekannter Weise darin festhalten.
Die Auflagefläche läßt sich, wie bereits erläutert, bei
Verwendung wenigstens einer Schivenkauflage 110 vergrößern*
Im Bedarfsfalle kann man eine Vergrößerung der Werkstückauflagefläche
2 auch mit Hilfe von Zusatztischplatte» 172
erreichen, die man insbesondere an die Schmalseiten der
Tischplatte 1 ansetzt. Sie körnen mit Sttttskonsolen 175
versehen sein» Befestigungshaken 174 (Fig. 4) durchsetzen entsprechende Befestigungsschlitze des Gestells, Rahmens
od. dgl·, insbesondere der Seitenwinde 3 und 4. An den
freien Lßngskcnten der Zusatz-Tischplatte 172 können Befestigungsleisten
174 oder Befestlgungsnuten vorgesehen sein, die mit denjenigen der Tischplatte 1 vorzugsweise fluchten
und insbesondere gleich aufgebildet sind wie diese·
In Fig. 1 dar Zeichnung ist noch eine andere Ausführung»form
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einer Schwenkauflage 110 gezeichnet» deren Ausbildung und Verstellmo'glichlteit aus der Zeichnung so deutlich hervorgeht,
daß in Verbindung mit der vorstehenden Beschreibung
nähere Ausführungen entbehrlich sein dürften. Im Gegensatz
zu der Konstruktion beispielsweise der Fig. S sind euch dort Befestigungsleisten 175 vorgesehen« Außerdem erkennt
man in Fig. 1 noch einen verstellbaren Anschlag 176, der
die Verschiebebewegung iii Pfeilrichtung 23 beim Gehrungsbetrieb beendet, wenn er an der Innenseite der Seitenwand
auftrifft. 177 bezeichnet eine- Steckdose zum AnschluC des
Elektromotors 10 Kit Hilfe eines abnehmbaren Kabels, und
178 (Fig. 3) einen Schalter bei fest montiertem Anschlußkabel.
Eine Arretierung des Sägeblatts 5 erreicht man in der
Kreissägenstellung ciit Hilfe eines insbesondere federbelasteten
Verrastbolzens 179 an der Gleithülse 16, der bei fluchtender
Anordnung in eine Querbohrung 180 des Rohres 14 der Schiebeführung eintritt« Der Verrastbolaen 179 kann durch eine
Drehung u© beispielsweise 90° oder 180° in einer wirkungslosen Stellung gehalten werden.
Claims (1)
- An s ρ r tt c h e1. Kreissäge, dadurch gekennzeichnetf daß das angetriebene Sägeblatt (S) entlang einer Führung (13„ 14) in Richtung der Sägeblattebene verschiebbar und zumindest ia einer Verschiebestellung arretierber ist*2, Kreissäge nach Anspruch I0 dadurch gekennzeichnet, daß das Sägeblatt (5) und seine Antriebsvorrichtungp vorzugsweise ein Elektromotor (10), auf einem entlang einer Schwebeführung (131 14) hin und her bewegbaren Schlitten (24)8 Wagen (27) odc dgl« befestigt ist*3B Kreissäge nach Anspruch Z0 dadurch gekennzeichnet t ( ) daß der Schlitten (24) od» dgl« von seiner einen Verschiebeendstöllung g@g@n die Kraft einer Rückstelleinrichtung (25S 26) in die andere Verschiebeendstollung bringbar ist.4 ο Kreissäge nach Anspruch 3„ dadurch gekennzeichnet9 daß die Rückstelleinrichtung aus wenigstens ©in©r Rückstellfeder (25, 26) besteht9 vorzugsweise einer Schrauben-Zugfeder» deren eines Ende am Schlitten (24) od. dgl. und deren anderes Ende a*a Gestell» Rahmen (3,4) od. dgl« der Kreissäge befestigt ist«f» 11 f* «4t2 ·5. Kreissäge nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebeführung aus zwei parallelen Stäben oder Rohren (13, 14) besteht und der Schlitten (24) od. dgl. zwei miteinander verbundene, im Querschnitt angepaßte Gleithülsen (15, 16) oder wenigstens zwei Rollenpaare (29) besitzt.6· Kreissäge nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich im Innern wenigstens eines Rohres (13, 14) der Schiebeführung eine Rtickstell-Schraubenzugfeder (26)befindet.7. Kreissäge nach Anspruch S oder 69 dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (17) der beiden Gleithülsen (15, 16) oder ein Kalter (28) für die Rollenpaare (29) als Stützglied für den Motor (10) dient und er daran hebbar oder um eine zur Sägeblattebene senkrechte Achse (35) schwenkbar sowie feststellbar montiert ist.8» Kreissäge nach Anspruch 7, mit hebbar befestigtem Motor, dadurch gekennzeichnet, daß eine Hubvorrichtung (32) aus wenigstens zwei im seitlichen Abstand am Verbindungselement (17) einerseits und am Motorfuß od. dgl» (33)andererseits angeschlagenen Seheren (34) oder einer ähnliches Parallelhubeinrichtung besteht*9V Kreissäge nach Anspruch 8„ dadurch gekennzeichnet, daß die Hubvorrichtung (32) in bekannter Weise mittels einer mit einem Betätigungselement (37) versehenen Schraub C spindel (46) und einem zugehörigen Schraubglied betätigbar ist.10, Kreissäge nach Anspruch 7, mit hebbar befestigtem Motor, dadurch gekennzeichnet, daß eine Hubvorrichtung (32) aus einer am Motorfuß od. dgl« (33) befestigten Schraubspindel (41) und einer drehbar, aber unverschiebbar am Verbindungselement (17) der beiden Führungsrohre (13, 14) oder Haitor (28) gelagerten Schraubhülse besteht, die außen als Kegelrad (40) ausgebildet ist, wobei letzteres mit einem zweiten Kegelrad (39) am inneren Ende einer Betätigungsspindel (38) zusasonemfirkt.11. Kreissäge nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Sägeblatt (S) im wesentlichen unterhalb einer Werkstückauflagefläche (2) befindet und letztere um eine horizontale, etwa inI I
I I ■der Sägeblatt@bene gelegene geometrische Achse von der Horizontalstellung nach zumindest einer Seite hin neigbar sowie in jeder Neig*· bzw. Drehlage feststellbar ist«12. Kreissäge nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Sägeblatt (5) um eine horizontale, etwa in der Sägeblattebene und der Werkstückauflagefläche (2) gelegene gedachte Achse (SS) neigbar und in jeder Schräglage^ sowie der Vertikallage feststellbar ist·13» Kreissäge nach Anspruch 12 9 dadurch gekennzeichnet» daß die Schiebeführung (IS0 24) an zwei parallelen Schwenkplatten (54, 55) mit wenigstens je einem kreisbogenförmigen, zur Achse (58) konzentrischen Schlitz (56, 57) gehalten ist, von denen eine der Seitenwand (3) und die andere der Seitenwand (4) zugeordnet ist und daß Halteelenente, ins* besondere Gewindebolzen oder Schrauben, je einen Schlitz (Sä, S7) und eine zugeordnete Bohrung der Wand (3, 4) durchsetzen, wobei ein klemmendes Festhalten in jeder möglichen Drehlage mittels einer Mutter (59) erreichbar ist·III« ■• · Il14. Kreissäge nach einem oder mehreren der Ansprüche 11 bis 13, gekennzeichnet durch eine aus einer Skala (61) und einer Ables©marke bestehende Schräglagen-Einstellvorrichtung, wobei eines dieser Elemente jaitdrehbar und das andere relativ dazu ortsfest ist.-' IS* Kreissäge nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine die Werksttickauflageflache (2) bildende Tischplatte (1) od« dgl.» mit einem insbesondere saittigen »urchtrittsschlitz (6) für das Sägeblatt e wobei zumindest einer» vorzugsweise aber alle vier Randbereich©j, mit Befestigungsnuten (69) und/oder -leisten (62, 63, ö4p 65» 67, 68) für Hilfsvorrichtungen versehen sind.( ) 16« Kreissäge nach Anspruch IS9 gekennzeichnet durch stab- oder leistenförraige Befestigungselemente (62 bis 65, 67, 68), die an vorzugsweise allen vier Kanten (6) der Tischplatte (1) od. dgl. angeformt oder befestigt sind und sich insbesondere Über etwa die ganze Tischbreite bzw» «läng« erstrecken»17* Kreissäge nach Anspruch IS, gekennzeichnet durch «ine«■ 6 —in wenigstens eine Kante (66) der Tischplatte (1) od. dgl. eingearbeitete, vorzugsweise schwalbeaschwanzförwige Befostigungsaut (69).18* Kreissäge nach einen oder mehreren der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsvorrichtung *-/ aus einest verschieb- und feststellbar an der bzw. einer der Befestigungsnuten (69) oder -leisten (62 bis 65, 67, 68) g@haltenen, schraubzwingenartigen Feststellers (70) für ein Werkstück (12) besteht.19. Kreissäge nach einem oder mehreren der Ansprüche15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsvorrichtung aus einem verschieb- und feststellbar an der bzw. einer der Befestigungsnuten (69) oder -leisten (62 bis 65, j |-\ 67, 63) gehaltenen, einstellbaren Winkelanschlag (76, 77) besteht.20. Kreissäge nach einem oder mehreren der Ansprüche15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsvorrichtung aus einem vorschieb- und feststellbaren, an zwei parallelen Befestigungsnuten oder -leisten (63, 65) gehaltenen, die( IWerkstuekauflagefläche (2) in Längs- oder Querrichtungtibergreifenden Längs- oder Queranschlag (102) besteht.21. Kreissäge nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, ], daß der Längs- oder Queranschlag (102) zweiteilig ist f und sich die Verbindungsstelle (107, 108) im Bereich \ einer der beiden Längs- bzw. Querkanten (66) befindet·22. Kreissäge nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche» gekennzeichnet durch zumindest ein©„ insbesondere abnehmbar befestigte» einstellbare Schwenkauflage (110).23. Kreissäge nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, mit zumindest einer oberen Schutzhaube für dasüber die Arbeitsfläche nach oben überstehende Teil des |Sägeblatts, dadurch gekennzeichnet,) daß d&v überstehende ;Teil des Sägeblatts (5) und vorzugsweise auch wenigstensein Teil der oberen Schutzhaube (7) in der Ausgangsstellungbeim Gehrungssägen von einer Schutzabdeckung (126) zumindest tseitlich umgriffen ist bzw* sind. i24» Kreissäge nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet» daß die Schutzabdeckung (126) als Steuerungsorgan für■- 8 -ein« Arretierungsvorrichtung d*s Schlittens od. dgl« ausgebildet ist» die den Schlitten in der Kreissägenstellung» d.h. einer gegenüber der Werkstückauflegefläche vorzugsweise etwa mittigon Stellung» festhält» wobei sich bei Abgenommener oder in eine wirkungslose Stellung gebrachter Schutsabdeckung (126) die Arretierungsvorrichtung in Arretierungsstellung oder in einer Arretierungsbereitschaftsstellung befindet»2S· Kreissäge nach Anspruch 23 oder 24» dadurch gekennzeichnet» daß die Schutzabdeckung (126) schwenkbar an der Tischplatte (I)9 den Gestell od» dgl» der Säge gelagert ist und das Schwenklager (127» 145) an einer Befestigungsleiste (6S) oder -nut der Tischplatte (1) gehalten ist*( 26. Kreissäge nach Anspruch 2S» dadurch gekennzeichnet 9 daß die Schutzabdeckung insbesondere an ihrem freien Ende ein Verrastelement (128) trägt» das mit einer Rastkante (129) oder -ausnehmung d®r Tischplatte (1) in der Gebrauchs« lag® zusammenwirkt·27. Kreissäge nach einem oder mehreren der Ansprüche 23 bis 25« dadurch gekennzeichnet» daß die Schutzabdeckungmittels wenigstens einer Feder» vorzugsweise Blattfeder (138), in einer hochgesehwenkten Arbeitsstellung gehalten ist, ihr in Arbeits-Verschieberichtung (140) vorderes, vom Schwenk^lager (139) entferntes Ende, eine Auflaufschräge besitzt und sich im Bewegungsbereich der Auflaufschräg® (141) eine Abweiskant® (142) der Tischplatte (1) od. dgl, befindet, und daß die» Schutzabdeckung mit dem Sägeblatt zusammen verschiebbar ist*28. Kreissäge nach Anspruch 23 oder 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzabdeckung .126) mittels wenigstens einer Feder (132), vorzugsweise Schraubenzugfeder, in eine hochg®seht^nlcte9 wirkungslose Stellung belastet ist und sie sich in Arbeitsstellung mit einem rückwärtigen Ansatz (131), an welchem das eine Federende angreift, an einer Auflauffläche (134) eines ortsfesten Auflaufglieds (13S) abstützt, und daß die Schutzabdeckung (126) mit dem Sägeblatt (S) zusammen verschiebbar ist«29. Kreissäge nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzabdeckung (126) ein vorzugsweise stift» föroiges Steuerelement (146) trSgt9 an dem sich in der Arbeitsstellung ein gegen das Steuerelement hin fed©rbe-- 10 -ι f ·- 10 -lastet«st ortsfest gehaltenes Verrastglied (147) abstützt, und daß das Verrastglied bei wirkungsloser» insbesondere »urückgeklappter Schutzabdeckung (126)„ in der "Kreissägestellung1* des Sägeblatts (5) in eine Raste (151) eines mit den Sageblatt Susannen verschiebbaren Elements (ISO) ein-f rastet.30· Kreissäge nach Anspruch 29» dadurch gekennzeichnet· daß sich die Raste (151) an einer unteren Schutzhaube (9) od. dgl«, des Sägeblatts (S) befindet.31* Kreissäge nach Anspruch 29 oder 3O0 dadurch gekennzeichnet p daß das Verrastglied (147) eine bügeiförmige Gestalt besitzt, wobei sein einer Bügelschenkel (148) dem Steuerelement (146) zugeordnet und sein anderer Bügelschenkel (149) mit der Raste (151) verrastbar ist«32. Kreissäge nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß die Belastungsfeder (152) auf das Bügelmittelstück (153) aufgeschoben und als schraubenförmige Feder ausgebildet ist» deren eines, abstehendes Ende eine ortsfeste Stützfläche (1) untergreift, und deren anderes Ende aia ©im©n Bügelschenkel (148) gehalten ist.- 11 -33. Kreissäge nach .Anspruch 24, dadurch gekennzeichnetp daß die Schutzabdeckung (126) mittels wenigstens eines Verrastelcments (156) sowie mindestens einer Verrastfeder (159) in Arbeitsstellung gehalten ist» daß das oder zumindest ein Verrastglied in seiner Verraststellung ein federbelastetes Riegelglied (162) in einer wirkungslosen Stellung hält, welches in seiner Freigabestellung und der "Kreissägenstellung" des Sägeblatts (5) in eine Verriegelungsausnehmung (168) eines mit dem Sägeblatt verschiebbaren Teils (167) eingreift.34» Kreissäge nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet« daß sich an jedem der beiden Schenkel» insbesondere im Bereich der Schenkelenden der bUgelförmigen Schutsabdeckung (126), ein gegen das Bügel»ittelstück hin wirksames» hakenartiges Verrastelement (156) befindet, das eine Kante (1S7) der Tischplatte (1) od. dgl« übergreift» und daß sich die als Blattfeder (159) ausgebildete Verrastfeder am Bügelrücken befindet und sie einen insbesondere wulstförmigen Ansatz (160) der Tischplatte (1) oder einer Tischkante (66) übergreift.-12 -• •••ο **♦I I · I I · 4 ·· £i■■ · lf * · " ι12 - I35, Kreissäge nach Anspruch 33 oder 34# dadurch gekennzeichnet, daß das Riegelglied (162) an einer Blattfeder(163) angeordnet ist und sich an einem Verlängerungsstück(164) des bzw, eines Vorrastelesnents (156) abstützt.36. Kreissäge nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet»daß das Verlängerungsstück (164) des Verrasteleaents (156) einen Durchtrittsschlits (165) für das die Verriegolungsausnehfflung (168) aufweisende Teil (167) besitzt oder teilweise bildet,37» Kreissäge nach Anspruch 36„ dadurch gekennzeichnet* daß sich die Verriogelungsausnehiaung (16S) an einem Außenrand (167) der unteren Schutzhaube (9) befindet.f ) 38, Kreissäge nach einem oder mehreren der Ansprüche 30 bis 37, dadurch gekennzeichnet» daß die untere Schutzhaube (9) als SpMnekasten ausgebildet ist.39. Kreissäge nach Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Schutzhaube (9) zweiteilig ausgebildet ist oder einen Deckel (120), eine Klappe od. dgl. besitzt.- 13 «it»-13 -40,- Kreissäge nach einem oder mehreren der Ansprüche 30 bis 39» dadurch gekennzeichnet, daß die untere Schutzhaube (9) einen Anschluß (123) für eine Luftabsaugung besitzt·- 14 -
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797903410 DE7903410U1 (de) | 1979-02-08 | 1979-02-08 | Kreissaege |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797903410 DE7903410U1 (de) | 1979-02-08 | 1979-02-08 | Kreissaege |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7903410U1 true DE7903410U1 (de) | 1983-06-30 |
Family
ID=6700845
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19797903410 Expired DE7903410U1 (de) | 1979-02-08 | 1979-02-08 | Kreissaege |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7903410U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102017130042A1 (de) * | 2017-12-14 | 2019-06-19 | Festool Gmbh | Stützzusatzeinrichtung für eine Werkstückauflageeinrichtung |
CN113414449A (zh) * | 2021-07-13 | 2021-09-21 | 成都壹佰科技有限公司 | 一种钢锯片及其生产装置和工艺 |
-
1979
- 1979-02-08 DE DE19797903410 patent/DE7903410U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102017130042A1 (de) * | 2017-12-14 | 2019-06-19 | Festool Gmbh | Stützzusatzeinrichtung für eine Werkstückauflageeinrichtung |
CN113414449A (zh) * | 2021-07-13 | 2021-09-21 | 成都壹佰科技有限公司 | 一种钢锯片及其生产装置和工艺 |
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