DE7832849U1 - Lagernabe für Wälzlager - Google Patents

Lagernabe für Wälzlager

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DE7832849U1
DE7832849U1 DE7832849U DE7832849U DE7832849U1 DE 7832849 U1 DE7832849 U1 DE 7832849U1 DE 7832849 U DE7832849 U DE 7832849U DE 7832849 U DE7832849 U DE 7832849U DE 7832849 U1 DE7832849 U1 DE 7832849U1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C27/00Elastic or yielding bearings or bearing supports, for exclusively rotary movement
    • F16C27/04Ball or roller bearings, e.g. with resilient rolling bodies
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C19/00Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement
    • F16C19/02Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing balls essentially of the same size in one or more circular rows
    • F16C19/04Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing balls essentially of the same size in one or more circular rows for radial load mainly
    • F16C19/06Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing balls essentially of the same size in one or more circular rows for radial load mainly with a single row or balls
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C2380/00Electrical apparatus
    • F16C2380/26Dynamo-electric machines or combinations therewith, e.g. electro-motors and generators

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Support Of The Bearing (AREA)

Description

R. 5109
25-10.1978 Chr/Sm
ROBERT BOSCH GMBH, 7000 Stuttgart 1
Lagernabe für Wälzlager Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Lagernabe nach der Gattung des Hauptanspruchs. Bei elektrischen Maschinen mit hoher Schüttelbeanspruchung, beispielsweise bei Generatoren, die in Kraftfahrzeuge eingebaut sind, kann das als Wälzlager ausgebildete Kugellager oder Rollenlager ausschlagen. Dies ist besonders dann der Fall, wenn das aus Stahlteilen bestehende Wälzlager in Lagernaben aus Leichtmetall eingesetzt ist, und zwar deshalb, weil Stahl und Leichtmetall unterschiedliche Wärmeausdehnungskoeffizieten haben und weil das
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Leichtmetall im Vergleich zu dem Stahl verhältnismäßig weich ist. Besonders häufig tritt der Fehler dann auf, wenn das Wälzlager als Loslager ausgebildet ist, also als ein Lager, das in axialer Richtung verschiebbar ist. Man hat schon dadurch Abhilfe zu schaffen versucht, daß man statt eines Loslagers ein Festlager eingebaut hat. Dabei ist es aber schwierig, den Festsitz über den gesamten im Betrieb vorkommenden Temperaturbereich zu ge-,-. währleisten, ohne daß das Lagerspiel beeinträchtigt wird.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Lagernabe mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß das federnde Element das Wälzlager über den gesamten vorkommenden Temperaturbereich festhält. Dadurch wird erreicht, daß bei niedrigen Betriebstemperaturen keine zu hohen radialen Kräfte auf das Wälzlager wirken und so das Lagerspiel beeinträchtigen und daß auch bei hohen Betriebstemperaturen ein fester Sitz des Lagers in der Lagerbüchse gewährleistet ist.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Lagernabe möglich. Besonders einfach ist die Ausführung des federnden Elements als Blechstreifen mit Sicken. Ein solcher Blechstreifen ist einfach herzustellen und kann leicht in die Lagerbüchse eingelegt werden. Ist die Lagerbüchse mit einer Nut versehen, so wird der Blechstreifen in der Lagerbüchse sicher gehalten. Auch die Montage des Wälzlagers selbst in der Lagerbüchse wird vereinfacht, weil
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die in manchen Fällen im Lagersitz komprimierte Luft durch die Lücken des federnden Elements entweichen kann.
I ■ Die erfindungsgemäße Lagernabe hat noch weitere Vor-
; teile. Bei niedrigen Temperaturen wird im Gegensatz zu
I herkömmlichen Lagern die Lagerluft eingeengt und damit
I eine übermäßige Geräuschbildung vermieden. Durch die
I Wirkung des federnden Elements schlägt die Lagerbüchse nicht aus. Die Herstellung der Lagernabe wird dadurch kostengünstiger, das bei der Lagerbüchse gröbere ToIe-
^ ranzen zugelassen werden können. Wegen der Ausbildung
I des federnden Elements als Blechstreifen mit Sicken, die
I in der Längsrichtung der Maschinenwelle verlaufen, wird
j in vorteilhafter Weise eine Flächenberührung erreicht
I und nicht - wie bei herkömmlichen Lösungen mit Ringen -
I lediglich eine Linienberührung. Schließlich ist der Ein-
I satz der erfindungsgemäßen Lagerbüchse dann besonders
\ . vorteilhaft, wenn das Wälzlager und die Nabe aus
J . Materialien "mit unterschiedlichen Wärmeausdehnungs-
I Koeffizienten bestehen.
ti
(") Zeichnung
I" Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
I dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher
I erläutert. Figur 1 zeigt einen Querschnitt durch einen
' Tsil eines Lagerschilds mit einer Lagernabe und einem
Kugellager längs der Achse einer zu lagernden Maschinenwelle, Figur 2 einen Querschnitt durch'die Lagernabe senkrecht zur Achse der Maschinenwelle, Figur 3 eine Einzelheit, nämlich die Draufsicht auf ein federndes Element vor dem Einbau, Figur 4 einen Querschnitt dazu, Figur 5 zeigt in vergrößerter Darstellung einen Querschnitt durch das federnde Element und Figur 6 eine Draufsicht; die Figuren 73 8 und 9 zeigen weitere Ausführungsbeispiele.
•ι».»·
-H- R.5109 j
Chr/Sm I
Beschreibung der Ausführungsbeispiele I
Figur 1 zeigt eine Maschinenwelle 11, die mit Hilfe |
eines Lagers 12 in einer Lagernabe 13 eines Lager- )
schilds 1H gelagert ist. Zwischen den Außenring 15 des [
als Kugellager ausgebildeten Wälzlagers 12 und den Inner.rand der Büchse der Lagernabe 13 ist ein federndes 1 Element 16 eingelegt. Gegen eine axiale Verschiebung f
ist das federnde Element dadurch gesichert, daß es in einer :;ut 17 der Büchse der Lagernabe 13 gelagert ist.
Figur 2 zeigt eine teilweise geschnittene Draufsicht auf die Lagernabe 13. Gleiche Bauelemente sind mit den gleichen Bezugszeichen wie in Figur 1 versehen.
In Figur 3 ist der Rohzustand des federnden Elements 16 gezeigt. Es ist ein Blechstreifen 18, in den Sicken 19 hineingedrückt sind. Die Sicken 19 verlaufen längs der Längsrichtung der Achse der Maschinenwelle 11. Die Sicken 19 sind beispielsweise durch einen Stanzvorgang in den Blechstreifen 18 so hineingedrückt, daß sie an ihren Schmalseiten 21 in Verbindung mit dem Blechstreifen 18 bleiben.
Figur U trägt einen Querschnitt des in Figur 3 dargestellten Blechstreifens. Figur 5 zeigt eine vergrößerte Schnittdarstellung durch das federnde Element 16 im eingebauten Zustand. Man sieht die Nut 17 in der Büchse der Lagernabe 13, in die das federnde Element 16 eingelegt ist. Aus dem Blechstreifen 18 sind die Sicken 19 herausgedrückt und pressen auf den Außenring 15 des Lagers 12.
• · Ii
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Figur 6 zeigt eine vergrößerte Darstellung des federnden Elements 16 in der Draufsicht in Richtung der Längsachse der Maschinenwelle 11. Bei der Ausführungsvariante nach den Figuren 5 und 6 sind übrigens die Sicken 19 nicht völlig aus dem Blechstreifen 18 herausgedrückt wie bei der AusführungsVariante nach den Figuren 3 und k.
In Figur 7 ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung zu sehen, bei dem zwischen den Sicken 19 3 die sich im wesentlichen über die ganze Breite des Blechstreifens erstrecken; weitere Sicken 119 angeordnet sind, die nur einen kleinen Teil der Breite des Blechstreifens 18 ausmachen.
Figur 8 ist eine Draufsicht auf ein federndes Element 16, bei dem aus dem Blechstreifen 18 statt einer langen Sicke 19 zwei kurze Sicken 219 herausgedrückt sind. Figur 9 zeigt dieses Ausführungsbeispiel im Schnitt.
Die Höhe der Sicken ist so bemessen, daß ihre Vorspannung im Blechstreifen ausreicht, den Außenring des Kugellagers unter allen den eingangs geschuldeten Bedingungen sicher festzuhalten.
R.
25-10.1978 Chr/Sia
ROBERT BOSCH C-MBH3 7000 Stuttgart 1
Lagernebe für Wälzlager Zusammenfassung
Es wird eine Lagernabe (15) für Wälzlager vorgeschlagen, in die ein federndes Element (16) eingelegt ist. Teile des federnden Elements (16) berühren den Außenring (15) des Wälzlagers flächenhaft. Eine solche Lagernabe ist besonders für den Einbau von Kugellagern in ein Lagerschild für Generatoren für Kraftfahrzeuge geeignet.

Claims (10)

• · β R. 51C9 25-10.1978 Chr/Sm ROBBRT BOSCH GMBH, 7000 Stuttgart 1 Ansprüche
1. Lagernabe für Wälzlager, insbesondere für ein Kugellager zum. Einbau in ein Lagerschild für Drehstromgeneratoren in Kraftfahrzeugen mit einem Außenring zum Lagern einer Maschinenwelle, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Außenring (15) des Wälzlagers (12) und der Lagernabe (13) in die Lagerbuchse ein radial federndes Element (l6) eingesetzt ist.
2. Lagernabe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das federnde Element (l6) als ein Blechstreifen (l8) mit Sicken (19, 119, 219) ausgebildet ist.
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3. Lagernabe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicken (19, 119, 219) parallel zur Längsachse der Maschinenwelle (11) verlaufen.
4. Lagernabe nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicken (19, 119, 219) durch ein teil-
' weises Ausstanzen aus dem Blechstreifen (18) hergestellt sind und nur an ihren Schmalseiten (21), die sich in der Längsrichtung der Maschinenwelle (11) gegenüberliegen., mit dem Blechstreifen (18) verbunden sind.
5. Lagernabe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausstanzen durch ein Einprägen ersetzt ist.
6. Lagernabe nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicken (19, 119, 219) in den Blechstreifen (18) in der Richtung zur Maschinenwelle (11) hin eingedrückt sind.
7· Lagernabe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die radiale Kraft, mit der das federnde Element (16) auf den Außenring (15) -drückt, so bemessen ist, daß sie im Betrieb bei den vorkommenden niedrigsten Temperaturen nicht einen unzulässig hohfrn, zu einem Beeinträchtigen des Spiels des Wälzlagers (13)
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führenden, und bei den vorkommenden höchsten Temperaturen nicht einen unzulässig niedrigen, zu einem Spiel zwischen dem AuSenring (15) und der Lagerbüchse (13) führenden, Viert annimmt.
8. Lagernabe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Büchse der Lagernabe (13) eine Nut (17) zum Einlegen des federnden Elements (16) vorgesehen ist.
11. Lagernabe nach einem der Ansprüche 4 bis 1O3 dadurch gekennzeichnet, daß in der ümfangsrichtung der Büchse der Lagernabe (13) abwechselnd Sicken (19, 119) unterschiedlicher Länge angeordnet sind.
l/L
9. Lagernabe nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch 1 gekennzeichnet, daß die Sicken (19, 119, 219) den Außen- 1
ring (15) flächenhaft berühren. fl
10. Lagernabe nach einem der Ansprüche 1J bis 9, dadurch §§ ^ gekennzeichnet, daß in der Längsrichtung der Haschinen- Il welle (11) eine Reihe von Sicken (219) angeordnet ist. §|
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3107086A1 (de) * 1980-03-10 1982-01-07 The Torrington Co., 06790 Torrington, Conn. Ringfoermiges band fuer eine axiallagerscheibe
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DE102020108818B3 (de) * 2020-03-31 2021-03-18 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Reibkupplungsdeckel aus Blech mit gefalteten Wälzlagersitzen, Getriebeanordnung und Herstellverfahren

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