DE7815783U1

DE7815783U1 - Device for releasably attaching a seat belt

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Publication number: DE7815783U1
Application number: DE7815783U
Authority: DE
Original assignee: LINDBLAD STIG MARTIN 44020 VAARGAARDA SE
Current assignee: LINDBLAD STIG MARTIN 44020 VAARGAARDA SE
Priority date: 1977-05-26
Publication date: 1985-03-14

Description

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Herr Stig Martin LINDBLAD, Stockabo, S-440 20 Värgärda, SchwedenMr. Stig Martin LINDBLAD, Stockabo, S-440 20 Värgärda, Sweden

Vorrichtung zum lösbaren Befestigen eines Sicherheitsgurtes.Device for releasably attaching a seat belt.

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum lösbaren Befestigen eines Sicherheitsgurtes an wenigstens einem seiner Befestigungspunkte, die im wesentlichen aus einem vorzugsweise einen Draht enthaltenden halbstarren Verankerungsteil, der von wenigstens einem Überzug eingeschlossen ist und der an einem Ende eine Befestigungsvorrichtung aufweist, die für die Befestigung an einem festen Teil des Fahrieuges vorgesehen ist, und ferner aus einem am anderen Ende des Verankerungsteiles befestigten Kupplungsteil besteht, der zur lösbaren Befestigung des Sicherheitsgurtes dient.The invention relates to a device for releasably attaching a seat belt to at least one of its attachment points, which essentially consists of a wire, preferably a wire containing semi-rigid anchoring part which is enclosed by at least one coating and which at one end has a fastening device has, which is provided for attachment to a fixed part of the Fahrieuges, and also from a there is a coupling part attached to the other end of the anchoring part, which is used for releasable fastening of the seat belt.

Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung, die mit niedrigen Rosten hergestellt werden kann und die den immer höheren Forderungen der Verkehrsbehörden bezüglich Zuverlässigkeit und Festigkeit der Sicherheitsgurte entspricht.The aim of the invention is to create a device which can be produced with low grids and which always increase Meets the requirements of the traffic authorities with regard to the reliability and strength of the seat belts.

Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Verankerungsteil aus einer Schlinge des Drahtes besteht, deren beide Teile innerhalb des Überzuges des Verankerungsteiles nebeneinander verlaufen, wobei das andere Ende sich in den Kupplungsteil hineinThis is achieved according to the invention in that the anchoring part consists of a loop of wire, the two parts of which run next to each other within the coating of the anchoring part, the other end extending into the coupling part

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erstreckt, der mit einem eine Belastung aufnehmenden Teil in die Schlinge eingreift, deren beide Endteile an der Befestigungsvorrichtung an dem einen Ende des Verankerungsteiles befestigt sind.extends, which engages with a load-absorbing part in the sling, both end parts of which on the fastening device are attached to one end of the anchoring part.

Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung an Ausführungsbeispielen näher erläutert. In der Zeichnung zeigen: The invention is explained in more detail below with reference to the drawing of exemplary embodiments. In the drawing show:

Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel· der Erfindung in einem und 2:Fig. 1 shows a first embodiment of the invention in one and 2:

Längsschnitt in zv;ei senkrecht aufeinanderstehendenLongitudinal section in zv; egg vertically one above the other

Ebenen,Levels,

Fig. 3: einen Querschnitt nach der Linie III-III in Fig. 1, Fig. 4: eine gedachte Variante des Querschnittes nach Fig. 3,Fig. 3: a cross section along the line III-III in Fig. 1, FIG. 4: an imaginary variant of the cross section according to FIG. 3,

Fig. 5 ein zweites Ausführungsbeispiel einer unteren Befestigungsund 6 :
vorrichtung in geschnittenen Darstellungen undFig. 5 shows a second embodiment of a lower fastening and 6:
device in sectioned representations and

Fig. 7 zwei Varianten der unteren Befestigungsvorrichtung, und 8:7 shows two variants of the lower fastening device, and 8:

Wie sich aus den Fig. 1 und 2 ergibt, besteht die erfindungsgemäße Vorrichtung im wesentlichen aus einem Verankerungsteil 1 und einem ersten Kupplungsteil 2, der von dem Verankerungsteil getragen wird und der eine verriegelte Kupplung mit einem zweiten Kupplungsteil 3 ermöglicht, der an ,dem nicht dargestellten Band des Sicherheitsgurtes befestigt ist. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel besteht der Kupplungsteil 2 im wesentlichen aus zweiAs can be seen from FIGS. 1 and 2, there is the inventive The device consists essentially of an anchoring part 1 and a first coupling part 2 carried by the anchoring part and which enables a locked coupling with a second coupling part 3, which is attached to the belt, not shown, of the seat belt is attached. In the illustrated embodiment, the coupling part 2 consists essentially of two

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parallel, eine Belastung aufnehmenden Platten 4 aus einem geeigneten Material, wie z.B. Metall, wobei die Platten zwischen sich einen Durchgang 5 aufweisen, in den der zweite Kupplungsteil 3 eingesetzt werden kann, der in dem dargestellten Ausführungsbei-parallel, a load-absorbing plates 4 made of a suitable Material such as metal, the plates having between them a passage 5 into which the second coupling part 3 can be used, which in the illustrated embodiment

spiel aus einer Riegelzunge besteht. Diese Zunge kann mit dem Kupplungsteil 2 in verriegelnder Art zusammengekuppelt werden, und zwar mit Hilfe eines Riegelelementes 6, das mit Hilfe eines Betätigungsmechanismus aus dem Durchgang quer zur Einsatzrichtung der Zunge 3 entfernt werden kann. Der Betätigungsmechanismus besteht aus einem Hebelarm 7, der von außerhalb durch eine öffnung in einem Gehäuse 9 zugänglich ist, wobei das Gehäuse den auf den Gurt einwirkenden Zugkräften nicht ausgesetzt ist und infolgedessen z.B. aus Kunststoff hergestellt sein kann.game consists of a bolt tongue. This tongue can be coupled together with the coupling part 2 in a locking manner, with the help of a locking element 6, which with the help of an actuating mechanism from the passage transversely to the direction of use the tongue 3 can be removed. The actuation mechanism consists of a lever arm 7, which extends from the outside through an opening is accessible in a housing 9, wherein the housing is not exposed to the tensile forces acting on the belt and as a result e.g. can be made of plastic.

Das Riegelelement 6 befindet sich in Eingriff mit dem Hebelarm, und zwar mit Hilfe z.B. eines Flansches und ist in seine Verriegelungsstellung (siehe Fig. 2) mit Hilfe einer Feder 10 vorgespannt. In der Riegelstellung greift das Riegelelement 6 Kanten der Riegelzunge 3 an und ferner Kanten von Öffnungen in den parallelen Platten 4, wodurch die Zugkräfte auf das Gurtband von der Riegelzunge auf die parallelen Platten übertragen werden. Das Riegelelement 6 kann aus dem Durchgang 5 entgegen der Vorspannung der Feder 10 durch Handdruck auf den Hebelarm 7 durch die öffnung 8 entfernt werden, wodurch eine Schwenkbewegung des Hebelarmes 7 um seine Kante 11 bewirkt und das Riegelelement 6 in eine Lage gebracht wird, in welcher es die Riegelzunge 3 freigibt. Es ist ferner eine Feder 12 vorgesehen, welche die Riegelzunge ausstößt. Sowohl die Zunge 3 als auch das Riegelelement 6 haben an sich bekannte Schrägkanten 13,14, die zusammenwirken, wenn die Zunge in die Durchgänge eingesetzt wird, um das Riegelelement 6 zu ent-The locking element 6 is in engagement with the lever arm, by means of e.g. a flange, and is in its locking position (see FIG. 2) preloaded with the aid of a spring 10. In the locking position, the locking element engages 6 edges the locking tongue 3 and also edges of openings in the parallel plates 4, whereby the tensile forces on the belt of the bolt tongue can be transferred to the parallel plates. The locking element 6 can out of the passage 5 against the bias the spring 10 can be removed through the opening 8 by hand pressure on the lever arm 7, whereby a pivoting movement of the lever arm 7 causes around its edge 11 and the locking element 6 in one position is brought, in which it releases the bolt tongue 3. There is also a spring 12 which pushes out the locking tongue. Both the tongue 3 and the locking element 6 have inclined edges 13, 14 known per se, which cooperate when the tongue is inserted into the passages in order to remove the locking element 6

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fernen, das in die Riegelposition gedrängt wird, sobald die Zunge 3 in die in den Figuren 1 und 2 dargestellte Lage eingesetzt ist. Da der Riegelmechanismus für den Fachmann allgemein bekannt ist, soll seine Funktion nicht näher erläutert werden. Die beiden Platten 4 sind mit Hilfe eines eine Zugspannung aufnehmenden Nietes 15 miteinander verbunden. Ein zweiter Niet 16 ist in Fig. 2 dargestellt. Der Kupplungsteil 2 ist in dem Gehäusethat is pushed into the locking position as soon as the tongue 3 is inserted into the position shown in FIGS is. Since the locking mechanism is generally known to the person skilled in the art, its function will not be explained in more detail. The two plates 4 are connected to one another with the aid of a rivet 15 which absorbs tensile stress. A second rivet 16 is shown in FIG. The coupling part 2 is in the housing

9 eingeschlossen.9 included.

Der erfindungsgemäße Verankerungsteil 1 enthält eine Schlinge in Form eines Stahldrahtes oder dergleichen, die in ihren oberen Teil um den die Zugspannung aufnehmenden Niet 15 verläuft und dabei zwischen den beiden parallelen Platten 4 eingeklemmt ist. Dieser Verankerungsteil ist in seinem unteren Teil so ausgebildet, daß er z.B. am Boden des Fahrzeuges verankert werden kann, und zwar an dem Antriebswellengehäuse oder dergleichen mit Hilfe einer Befestigungsvorrichtung 17. Die Schlinge 16 ist in solcher Weise hergestellt, daß sie nicht endlos ist, sondern stattdessen zwei Endteile 18,19 aufweist, die in dem in den Figuren 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel an der BefestigungsvorrichtungThe anchoring part 1 according to the invention contains a loop in the form of a steel wire or the like, which in its upper Part runs around the rivet 15 that absorbs the tensile stress and is clamped between the two parallel plates 4. This anchoring part is designed in its lower part so that it can be anchored, for example, to the floor of the vehicle, and although on the drive shaft housing or the like with the aid of a fastening device 17. The loop 16 is in such Manufactured in such a way that it is not endless, but instead has two end parts 18, 19, which in the manner shown in FIGS illustrated embodiment on the fastening device

10 starr verankert sind. Diese Befestigungsvorrichtung enthält einen Befestigungsbeschlag 20 und ein Befestigungselement 21 in Form einer Schraube oder dergleichen, die sich durch eine öffnung 22 in dem Befestigungsbeschlag erstreckt. Das Befestigungselement kann an dem Antriebswellengehäuse 23 am Boden des Fahrzeuges oder sonstwo befestigt werden. Wie sich aus den Fig. 1 und 2 ergibt,10 are rigidly anchored. This fastening device includes a fastening bracket 20 and a fastening element 21 in FIG In the form of a screw or the like, which extends through an opening 22 in the fastening fitting. The fastener can be attached to the driveshaft housing 23 on the floor of the vehicle or elsewhere. As can be seen from Figs. 1 and 2,

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verläuft die Schlinge 16 mit ihren beiden Endteilen 18 und 19 um das Befestigungselement 15 herum, und es werden die Endteile in festem Kontakt mit dem Befestigungsbesichlag gehalten, und zwar durch die Reibung, die zwischen der Schlinge 9 und dem Befestigungsbeschlag auftritt, wenn der letztere bei der Herstellung zusammengeklemmt wird, wobei die beiden Flansche 24,25 gegeneinander gequetscht werden, wobei sich zwischen ihnen die Schlingenteile 26 und 27 befinden, die durch die Erstreckung der Schlingenenden 18,19 gebildet werden.the loop 16 runs with its two end parts 18 and 19 around the fastening element 15, and it becomes the end parts held in firm contact with the fastening bezel, and although by the friction between the loop 9 and the fastening fitting occurs when the latter is clamped together during manufacture, with the two flanges 24,25 facing one another are squeezed, with the loop parts 26 and 27 located between them, which by the extension of the loop ends 18,19 are formed.

Wie sich ferner aus den Figuren 1 und 2 ergibt, weist das Gehäuse 9 einen Halsteil 28 auf, durch den sich der Verankerungsteil erstreckt. Der Halsteil 28 ist so ausgebildet, daß er eng am Verankerungsteil anliegt, der mit einem Überzug 29 versehen ist, der zweckmäßig aus Kunststoff mit geeigneter Flexibilität besteht. Ein zweiter Überzug 30 , der z.B. aus weichem Kunststoff besteht, umgibt einen der Schlingenteile 26 und vermeidet Geräusche, die von einem unmittelbaren Kontakt mit dem Metall herrühren können.As can also be seen from FIGS. 1 and 2, the housing 9 has a neck part 28 through which the anchoring part extends extends. The neck part 28 is designed so that it rests closely on the anchoring part, which is provided with a coating 29, which is suitably made of plastic with suitable flexibility. A second cover 30, for example made of soft plastic, surrounds one of the loop parts 26 and avoids noises which may result from direct contact with the metal.

Die Abdeckung 29, die die Schlinge 16 einschließt, kann entweder gemäß dem Querschnitt nach Fig. 3 ausgebildet sein, wobei diese Abdeckung oder der Überzug eine gleichmäßige Dicke aufweist, jedoch kann dieser Überzug auch, wie in Fig. 4 dargestellt, eine sich ändernde Wanddicke aufweisen, die in Bezug auf die Flexibilität in verschiedenen Richtungen die Qualitäten des Verankerungsteiles 1 beeinflußt. Der Verankerungsteil 1 kann geeignet gewählte Eigenschaften erhalten, und zwar von einem Verankerungs-The cover 29, which encloses the loop 16, can either be designed according to the cross section according to FIG Cover or the coating has a uniform thickness, but this coating can also, as shown in Fig. 4, a have changing wall thickness, which in terms of flexibility in different directions, the qualities of the anchoring part 1 affected. The anchoring part 1 can receive suitably selected properties, namely from an anchoring

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teil, der bestrebt ist, in gewissem Ausmaße in eine unbelastete Lage zurückzuspringen, bis zu einem Verankerungsteil, der eine gegebene Biegungslage beibehält. Diese Eigenschaften werden durch die Dicke und durch die Materialien der Schlinge 16 und der Überzüge 29,30 bestimmt.part that tries to jump back to a certain extent into an unloaded position, up to an anchoring part, the one maintains the given bending position. These properties are due to the thickness and the materials of the loop 16 and the Coatings 29.30 determined.

Eine Abwandlung des Befestigungsbeschlages ist in Fig. 5 dargestellt und mit 31 bezeichnet. Der Befestigungsbeschlag besteht hier aus einem Stück, das in die Form einer Schlinge gebogen ist und das in diesem Ausführungsbeispiel eine rohrartige Form hat, so daß ein Kanal gebildet ist, in den die beiden Schlingenteile 26,27 eingesetzt sind, wobei sie wenigstens an ihren beiden Enden 18,19 fest mit dem Befestigungsbeschlag verbunden sind, und zwar beispielsweise durch Zusammentreffen des Befestigungsbeschlages. Ein Beispiel, auf welche Weise der Befestigungsbeschlag mit Hilfe des Befestigungselementes 5 verankert werden kann, ist in Fig. 6 gezeigt, in welcher eine horizontale Befestigung dargestellt ist, welche erfordert, daß der Befestigungsbeschlag, wie dargestellt, eine Winkelform besitzt. Die Schlinge 16 und dieA modification of the fastening fitting is shown in FIG and denoted by 31. The mounting bracket here consists of one piece that is bent into the shape of a loop and which in this embodiment has a tubular shape, so that a channel is formed in which the two loop parts 26,27 are inserted, at least at their two ends 18,19 being firmly connected to the mounting bracket, for example by meeting the mounting bracket. An example of how the fastening fitting can be anchored with the aid of the fastening element 5 is shown in Fig. 6, in which a horizontal fastening is shown which requires the mounting bracket to be angular in shape as shown. The loop 16 and the

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in den Fig. 5 und 6 dargestellte Befestigungsvorrichtungen können aus einem Teil eines Draht,es und einem geraden Metallrohr mit beispielsweise ovalem Querschnitt bestehen. Die Enden des Drahtes werden aus entgegengesetzten Richtungen in das Rohr eingeführt, und zwar in der Weise, daß sie einander überlappen, worauf das Rohr einer großen Preßkraft unterworfen wird, welche die Wände des Rohres gegen den Draht drängen und deformieren, so daß die Enden fest miteinander und mit dem Rohr durch große Reib.ung ver-η
Fastening devices shown in FIGS. 5 and 6 can consist of a part of a wire, it and a straight metal tube with, for example, an oval cross-section. The ends of the wire are inserted into the tube from opposite directions in such a way that they overlap each other, whereupon the tube is subjected to a large pressing force which urges the walls of the tube against the wire and deforms so that the ends are fixed with each other and with the pipe through great friction.

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bunden sind. Darauf wird das Rohr in die gewünschte Schlingenform gebogen.are bound. The tube is then bent into the desired loop shape.

In der in Fig. 7 dargestellten Variante sind die beiden Schlingenteile 26,27 zwischen die beiden Metallplatten 32 oder zwischen eine U-förmig gebogene Platte eingequetscht, wobei die Endteile 18,19 eine besondere Verankerung zwischen einem nach aufwärts gebogenen bandförmigen Teil 23 wenigstens einer der Metallplatten erhalten. Wenn die beiden Schlingenenden 18,19 zwischen den aufgebogenen Teil 33 und die Metallplatte 32 eingesetzt worden sind, werden sie durch das Herabpressen des Teiles 33 in Richtung aufIn the variant shown in FIG. 7, the two loop parts are 26,27 squeezed between the two metal plates 32 or between a U-shaped bent plate, the end parts 18.19 a special anchoring between an upward bent band-shaped part 23 obtained at least one of the metal plates. When the two loop ends 18, 19 between the bent open Part 33 and the metal plate 32 have been inserted, they are by pressing down the part 33 in the direction of

\ die Metallplatte 32 eingeklemmt. \ the metal plate 32 clamped.

Fig. 8 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei welchem der Befestigungsbeschlag Metallplatten 34 enthält, die dem Beispiel nach Fig. 7 FIG. 8 shows an embodiment in which the fastening fitting contains metal plates 34 which are similar to the example according to FIG

einer
ähnlich sind, wobei aber c er Schleifenteile 26,27 innerhalb der anderen belassen wird, wodurch die Gesamtdicke des Befestigungsbeschlages verringert werden kann. Die Befestigungsbeschläge nach den Fig. 7 und 8 sind mit Hilfe eines Befestigungselements 21 verankert, das durch die zentrale Öffnung 28 hindurchgeführt ist und so angeordnet ist,,, daß es die Platten mit den zwischen ihnen eingeklemmten Schlingenteilen 26, 27 zusammenpreßt.one
are similar, but with the loop parts 26,27 being left within the others, whereby the overall thickness of the fastening fitting can be reduced. The fastening fittings according to FIGS. 7 and 8 are anchored with the aid of a fastening element 21 which is passed through the central opening 28 and is arranged so that it presses the plates together with the loop parts 26, 27 clamped between them.

Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung wird eine sehr zuverlässige und einfache Verankerung des Kupplungsteiles 2 des Sicherheitsgurtes erreicht, in welcher Verbindung dieser Kupplungsteil getragen werden kann und in einem Abstand beispielsweise vom BodenThe device according to the invention makes a very reliable one and simple anchoring of the coupling part 2 of the seat belt achieved in which connection this coupling part is worn can be and at a distance, for example, from the ground

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eines Fahrzeuges gehalten werden kann, und zwar auch bevor der Sicherheitsgurt angelegt worden ist. Dies bedeutet, daß, wenn der Sicherheitsgurt angelegt wird und sein anderer Kupplungsteil 3, z.B. die Regelzunge, mit dem fest verankerten Kupplungsteil 2 zusammengekuppelt werden soll, dies in sehr einfacher Weise unter Verwendung nur einer Hand erfolgen kann. Gleichzeitig wird eine Möglichkeit erhalten, die Lage des Kupplungsteiles 2 zu verändern, und zwar durch seine Bewegung in die gewünschte Riehtung, was durch eine geeignet angepaßte Flexibilität des Verankerungsteiles 1 möglich ist. Durch diese Anordnung wird eine Verankerungsvorrichtung erhalten, die praktisch ist, und die sich in bezug auf die Lastaufbringung automatisch in die· bestmögliche Richtung, und zwar unabhängig von der Größe der den Gurt tragenden Person und unabhängig von der Lage bzw. Stellung des Sitzes automatisch justiert. Die Verankerungsvorrichtung ist entsprechend einem bevorzugten Ausführungsbeispiel so ausgebildet, daß der Kupplungsteil 2 durch Rückfederwirkung nicht in eine gewisse neutrale Lage zurückkehrt, sondern im wesentlichen in einer eingestellten Lage verbleibt. Wie oben ausgeführt, wird eine solche Eigenschaft durch eine geeignete Anpassung der Beziehung zwischen der Dicke der flexiblen Umhüllung 29,30 um die Schlinge 16 und die Qualitäten der Flexibilität der Schlinge erreicht.a vehicle can be held, even before the seat belt has been fastened. This means that if the seat belt is put on and its other coupling part 3, e.g. the control tongue, with the firmly anchored coupling part 2 is to be coupled together, this can be done in a very simple manner using only one hand. At the same time will get an opportunity to change the position of the coupling part 2, namely by moving it in the desired direction, which is possible through a suitably adapted flexibility of the anchoring part 1. This arrangement provides an anchoring device which is practical and which is automatically in the best possible way with regard to load application Direction, regardless of the size of the person wearing the belt and regardless of the position or position of the seat automatically adjusted. The anchoring device is designed according to a preferred embodiment so that the Coupling part 2 not in a certain amount due to the spring-back effect returns to a neutral position, but essentially remains in a set position. As stated above, such a Property by appropriately adjusting the relationship between the thickness of the flexible covering 29,30 around the loop 16 and the qualities of flexibility of the loop achieved.

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Wie oben erwähnt, ist es in Verbindung mit der erfindungsgemäßen I As mentioned above, it is in connection with the I according to the invention

Verankerungsvorrichtung möglich, eine Flexibilität des Veranke- ;Anchoring device possible, a flexibility of the anchoring;

rungsteiles zu erhalten, die nicht in allen Richtungen gleich- 'to obtain a part that is not the same in all directions

mäßig ist, sondern die einen verhältnismäßig geringen Widerstand _; is moderate, but has a relatively low resistance _;

gegen eine Biegung in einer gewissen Richtung aufweist, die aber ]against a bend in a certain direction, but which]

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einen größeren Widerstand, d.h. eine geringere Empfindlichkeit gegen eine Biegung in einer anderen Richtung, beispielsweisegreater resistance, i.e. less sensitivity to bending in a different direction, for example

unter einem rechten Winkel zu der erstgenannten Richtung, auf- I weist.· So wird mit dem in den Figuren 1,2 und 3 dargestellten Ausführungsbeispiel eine Biegungsempfindlichkeit erreicht, die in Richtung der Pfeile 35 größer ist als in Richtung der Pfeile 36. Diese Änderung der Biegungsempfindlichkeit kann auch mit Hilfe der oben erwähnten Änderung der Dicke des Überzuges 29 erreicht werden, wie es in Fig. 4 gezeigt ist. Durch diese Anordnung kann man somit entweder die größere Biegeempfindlichkeit in gewissen Richtungen, die durch die Schlinge 16 geschaffen ist, verstärken, verringern oder gänzlich ausschalten. In der in Fig. 4 dargestellten Variante kann somit diese Veränderung der Biegeempfindlichkeit verringert oder möglicherweise ausgeschaltet werden.at a right angle to the first-mentioned direction Embodiment achieved a bending sensitivity that is greater in the direction of the arrows 35 than in the direction of the arrows 36. This change in the sensitivity to bending can also be achieved with the aid of the change in the thickness of the coating 29 mentioned above can be achieved as shown in FIG. Through this arrangement one can thus either use the greater bending sensitivity in certain directions that is created by the loop 16, increase, decrease or switch off completely. In the variant shown in FIG. 4, this change in the bending sensitivity can thus be achieved reduced or possibly switched off.

Die Wahl des Drahtes ist ferner wesentlich für die Festigkeit der Vorrichtung. Der für die Schlinge verwendete Draht enthält eine große Zahl von dünnen Drähten, die verdrillt oder verflochten sind oder die so angeordnet sind, daß geeignete Biegeeigenschaften erreicht werden und daß ei,ne nicht zu sehr verformte Querschnittsforiri des Drahtes in der um den Niet 15 und die Befestigungsvorrichtung gelegten Schleife erhalten wird, wenn die Last groß ist.The choice of wire is also essential to the strength of the device. The wire used for the sling contains one large numbers of thin wires that are twisted or braided, or that are arranged to provide suitable flexural properties can be achieved and that a cross-sectional shape that is not too deformed of the wire in the around the rivet 15 and the fastening device laid loop is obtained when the load is large.

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Claims

CLAIMS 'ib'pl.'iwg.i k <-' from! ΒεΛμ 'dipl.-phys. robert münzhuber PATENTANWÄLTE WIDENMAYERSTRASSE fl D BOOO MUNICH 32 TEL. (069) 33 SB 30 39 el 92 May 26, 1978 Our reference: A 112/113 78 Be / De

1. Device for releasably attaching a seat belt at at least one of its fastening points, consisting essentially of a semi-rigid anchoring part, preferably containing a wire, which is enclosed by at least one cover and which has at one end a fastening device for fastening to a fixed part of the vehicle is provided, and also consists of a coupling part attached to the other end of the anchoring part, which is used for releasable The seat belt is fastened, characterized in that the anchoring part (1) consists of a loop (16) of the wire, the two parts of which run side by side within the coatings (29,30) of the anchoring part, wherein the other end extends into the coupling part (2), which with a load-absorbing part (15) into the loop engages, the two end parts (18,19) of which on the fastening

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direction (17,31,32,34) at one end of the anchoring part are attached.

2. Apparatus according to claim 1, characterized in that the fastening device (17,31,32,34) has a fastening fitting

(20) which has an opening (22) and a fastening element , (e.g. in the form of a screw (21) extending through the opening in the mounting bracket, which can be attached to the fixed part of the vehicle.

3. Apparatus according to claim 2, characterized in that the loop (16) with its end parts (18,19) around the fastening element (21) runs around.

4. Apparatus according to claim 3, characterized in that the loop (16) with its two around the fastening element extending end parts (18,19) in opposite directions extends.

5. Apparatus according to claim 4, characterized in that the two end parts (18,19) of the fastening device (17.31, 32,34) are held by friction on the one hand between the end parts themselves and on the other hand between the end parts and the surfaces of the mounting bracket (20).

6. Device according to one of claims 2 to 5, characterized

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shows that the fastening fitting (17) consists of a around the | Wire pressed around and shaped into an eyelet pipe section i

consists through which eyelet the end parts (18,19) run. i

7th Device according to one of Claims 2 to 5, characterized in that that the fastening fitting consists of a sleeve surrounding the opening (22) with two radially extending flanges (24,25), these flanges being designed so that the end parts (18,19) can be clamped between them.

8. Device according to one of claims 2 to 5, characterized in that that the fastening fitting (32) contains two metal plates which are pressed together by the fastening element (21) are, the end parts (18,19) lying between these plates.

9. The device according to one or more of the preceding arrival _f claims, characterized in that a second coating (30) ^ made of flexible material, for example, is provided from plastic, which surrounds at least a loop part (26,27) and extending from the Fastening device (17,31,32,34) extends to the coupling part (2).

10. Device according to one or more of the preceding claims, characterized in that the coating (22) has a wall thickness which is greater in a first direction than in

a second direction perpendicular to this first direction.

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