DE7805394U1 - Kondensatorbatterie - Google Patents

Kondensatorbatterie

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DE7805394U1 DE19787805394U DE7805394U DE7805394U1 DE 7805394 U1 DE7805394 U1 DE 7805394U1 DE 19787805394 U DE19787805394 U DE 19787805394U DE 7805394 U DE7805394 U DE 7805394U DE 7805394 U1 DE7805394 U1 DE 7805394U1
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Description

• · » · Il
Cos tan Kühlmöbel GmbH
Steinweg 29
5040 BrUhI Sg/in
Kondensatorbatterie.
Die Erfindung betrifft eine Kondensatorbatterie mit
mehreren Kondensatoren, die jeweils eine Eingangs- ■
leitung und eine Ausgangsleitung für eine Flüssig- i
keit und für ein Kältemittel aufweisen, und mit J
einem Gehäuse, in dem die Kondensatoren untergebracht >
s ind. I
Kondensatoren werden zur Kondensation des Kältemittels f
von Kühlanlagen benutzt. Sie stellen Wärmetauscher dar, <
deren eine Leitunq von dem Kältemittel durchflossen |
^o wird, während die andere Leitung von Kühlwasser durch- |
flössen wird. Dabei gibt das aasförmiq zuqeführte |
Kältemittel Wärme an das Kühlwasser ab und kondensiert £
hierbei zum Teil oder ganz. |
Es ist bekannt, derartige Kondensatoren zu einer Kondensatorbatterie zusammenzufassen, wenn' die Kapazität eines einzelnen Kondensators zur Verarbeitung der anfallenden Fluidmenge nicht ausreicht. In die- j»
sem Fall können mehrere Kondensatoren zusammenge- | schaltet werden- f
Gemäß einem älteren, nicht vorveröffentlichten Vorschlag wird an den Kühlwasserkreislauf eine= Kälte er7eugers ein Wärmeverbraucher angeschlossen, um die von dem Kälteerzeuger abgeführte Wärme in dem Wärmeverbraucher nutzbar zu machen* Die Kühlwasseran-Schlüsse des Kondensators des Kälteerzeugers werden mit einem Wärmeverbraucher, beispielsweise mit einem Heizkörper, verbunden. Alerdings reicht in
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vielen Fällen die von einer Kälteanlage abzuführende Wärme nicht aus, um einen Heizkörper oder einen anderen Wärmeverbraucher wirtschaftlich betreiben zu können.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Kondensatorbatterie der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der eine wirtschaftliche Warmeerzeugung aus mehreren anzuschließenden Kälteanlagen oder Kälteerzeuger^ möglich ist.
lur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorge- |
sehen, daß mehrere Kondensatoren räumlich derart hintereinander angeordnet sind, daß ihre Flussigkeits-Eingangsleitungen wenigstens annähernd in einer ersten Reihe und ihre Flüssigkeits-Ausgangsleitungen wenigstens annähernd in einer zweiten Reihe ausgerichtet sind, daß die Flüssgkeits-Eingangsleitungen an einer längs der ersten Reihe durch das Gehäuse hindurchgehende Vorlaufleitung, und die Flüssigkeits-Ausgangsleitungen an eine längs der zweiten Reihe durch das Gehäuse hindurchgehende Rücklaufleitung angeschlossen sind, und daß die Kaitemittel-Eingangsleitungen und die Kältemittel-Ausgangsleitungen eines jeden Kondensators Anschlußstücke für den Anschluß separater Kühlgeräte aufweisen.
Mit einer derartigen Kondensatorbatterie können mehrere Kühlgeräte für den Betrieb eines oder mehrerer Wärmeverbraucher eingesetzt werden. In jedem Falle wird die Wärmeenergie sämtlicher Kühlgeräte in der Kondensatorbatterie zusammengefaßt, so daß insgesamt eine Wärmemenge entsteht, die wirtschaftlich eingesetzt und ggf. auch transportiert werden kann.
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1 I · ·
Die Flüssigkeits-Eingangsleitungen sämtlicher Kondeneatoren sind mit der durch das Gehäuse hindurchgehenden Vorlauf leitung verbunden, während die V/asser-Aus gangs le itungen aller Kondensatoren mit der Rücklaufleitung verbunden sind. Der Weg der Flüssigkeit - in der R°gel Wasser - führt über die Vorlaufleitung durch die Kondensatoren hindurch in die Rücklaufleitung hinein. Dabei kann in der Flüssigkeitsleitung eines jeden Kondensators ein Ventil vorgesehen sein, um den Durchlauf durch den betreffenden Kondensator öffnen," sperren und regeln zu können.
Die Kältemittelleitungen der einzelnen Kondensatoren haben separate Anschlüsse, mit denen sie jeweils in den Kältemittelkreislauf eines Kühlgerätes eingeschaltet werden können. Die Kondensatorbatterie hat daher mehrere Paare von Kältemittel-Anschlußstücken. Selbstverständlich kann eine Kälteanlage mit größerer Kapazität auch an mehrere parallel geschaltete Kondensatoren angeschlossen werden.
Die Kondensatoren sind vorzugsweise als Koaxial-Kondensatoren ausgebildet. Solche Koaxial-Kondensatoren sind bekannt. Sie bestehen aus zwei koaxial ineinander angeordneten Rohren, die insgesamt entweder wendelförmig oder spiralförmig gewickelt sind. Der Ringraum zwischen dem Innenrohr und dem Außenrohr wird in der Regel von dem Kältemittel durchströmt, während das Wasser durch das Innenrohr hindurchfließt.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ragen die Kältemittel-Eingangsleitungen und die Kältemittel-AusgangsIeitungen aus der oberen Deckelwand des Gehäuses heraus. Hierdurch ergeben sich besonders günstige Anschlußmöglichkeiten, weil die entsprechenden Anschlußstutzen an der Oberseite des Gehäuses besonders
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gut von allen Seiten her zugänglich sind und an Leitungen, die aus den verschiedensten Richtungen kommen, angeschlossen werden können. Die Kondensatorbatterie kann auf diese Weise besonders vorteilhaft zentral für verteilt angeordnete Kühlanlagen oder Kühlgeräte eingesetzt werden.
An jedem Kondensator kann seitlich aus dem Gehäuse ein Stellelement für ein in de.r Flüssiqkeits-Einlaßleitung liegendes Ventil vorgesehen· sein. Das Ventil dient zum-öffnen und Schließen und Reaeln des Flüssigkeitsweass durch den Kondensator, Es reqelt die Kälteleistung des Kondensators und den Kondensationsdruck·
An den Kältemittel-Ausgangsleitungen der Kondensatoren können Druckschalter oder Druckwächter angebracht sein, die ansprechen,wenn der Druck in der Kältemittel-Ausgangsleitung einen vorbestimmten Wert übersteigt. In diesem Fall kann in einem der KondensatorbaSterie im Kältemittelkreislauf nachgeschalteten weiteren Kondensator eine zusätzliche Kühlung durch Zuschalten eines Gebläses o.dgl. erfolgen.
Im Folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die Figuren näher erläutert.
Figur 1 zeigt eine Draufsicht der Kondensatorbattie,
Figur 2 zeigt in vergrößertem Maßstab einen Schnitt entlang der Linie II-II von Fig. 1,
Figur 3 zeigt in einem Schnitt entlang der Linie III-III der Fig. 2 eine Draufsicht des Kondensators und
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Fig. 4 zeigt ein. Schaltbild der Anschaltung der Kondensatorbatterie an verschiedene Kühlstellen und Kühleinrichtungen.
Gemäß Fig. 1 sind in einem langgestreckten Gehäuse 10 mehrere Kondensatoren 11 in einer Flucht hintereinander angeordnet. Jeder Kondensator 11 besteht gemäß Fig. 1 und 2 aus einer schraubenförmigen Wicklung zweier koaxial ineinander angeordneter Rohre 12, Γ5. Das Innenrohr 15 dient als Wasserrohr, während der Zwischenraum zwischen dem Innenrohr 13 und dem Außenrohr 12 von dem gasförmigen Kältemittel durchströmt wird, das im Kondensator 11 zum Teil kondensiert.
Die Flüssigkeitseinlaßleitung lh ist über ein Absperrventil 15 mit dem Innenrohr 13 verbunden. Das Absperrventil 15 weist ein Handrad 16 und ein anderes Stelllement auf, das auf einer Achse sitzt, die seitlich aus dem Gehäuse 10 herausragt. Durch Drehen des Handrades 10 kann das Ventil 15 geöffnet oder geschlossen werden.
Die Flüssigkeitseinlaßleitung lh ist an das Vorlaufrohr 17 angeschlossen, das in Längsrichtung durch das Gehäuse 10 hindurchgeht. Parallel zum Vorlaufrohr 17 geht ein Rücklaufrohr 18, an das die Flüssigkeits-Auslaßleitung 19 des Kondensators 11 angeschlossen ist, durch das Gehäuse hindurch. Sämtliche Flüssigkeitseinlaßleitungen lh sind an die Vorlaufleitung 17 und sämtliche Flüssigkeitsausgangsleitungen 19 sind an die Rücklaufleitung 18 angeschlossen.
An der einen Stirnseite 20 des Gehäuses 10 befindet sich in der Vorlaufleitung 17 ein Thermometer 21.
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Außerdem ist ein mit einer Kappe verschlossener Abzweigstutzen 22 und ein Absperrventil 23 vorgesehen. Die Flüssigkeit (Wasser) fließt durch das Ventil 23 und das Thermometer 21 in die Vorlauf leitung 17 hinein,. gelangt von dort durch die Kondensatoren 11 hindurch in die Rücklaufleitung 18, fließt dann noch einmal durch ein Thermometer 24 hindurch und gelangt schließe lieh in den Auslaßstutzen 25. Die Stirnseite 21 des Gehäuses stellt also diejenige Seite dar, auf der sich die Anschlüsse für die Vorlaufleitung 17 und die Rücklaufleitung 18 befinden.
An dem aus der gegenüberliegenden Stirnseite 26 herausragenden Ende der Vorlaufleitung 17 ist ein Ausdehungsgefäß 27 angeschlossen. Das Ausdehnungsgefäß 27 dient in bekannter Weise dazu, thermische Ausdehnungen des in der Vorlaufleitung 17 enthaltenen Wassers zu ermöglichen.
Das linke Ende der Rücklaufleitung 18 weist ein Absperrventil 28 und einen Anschlußstutzen 29 auf. Der Anschlußstutzen 29 kann beispielsweise mit einem Druckmeßgerät verbunden werden. Das linke Ende der Rücklaufleitung 18 ist, ebenso wie das linke Ende der Vorlaufleitung 17* normalerweise abgeschlossen.
Die Kältemittel-Einlaßleitung 30 eines jeden Kondensators führt über einen Krümmer 31 in den Ringraum zwischen dem Innenrohr 13 und Außenrohr 12 hinein. Das Kältemittel durchströmt den Kondensator im Gegenstrom zu dem Wasser und verläßt den Kondensator durch die Kältemittel-Ausgangsleitung 32,in der sich ein Druckschalter 33 befindet.
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Figur 4 zeigt schematisch die Anschaltung der Kondensatorbatterie ΙΟ1, deren Leitungen und Bauteile strichpunktiert eingerahmt sind, an verschiedene Kühleinrichtungeη zur Bildung von Kühlkreisläufen. Die einzelnen Leitungen und Bauteile sind in Fig. 4 mit denselben Bezeichnungen versehen wie in den Fig. 1 bis 3i wobei in verschiedenen Fällen lediglich andere Schaltungssymbole verwendet worden sind. Man erkennt, daß die Flüssigkeitsleitungen 13, 19 der Kondensatoren 11 sämtlich parallel zwischen die Vorlaufleitung 17 und die Rücklaufleitung 18 geschaltet sind. Die Kältemittel-Eingangsleitung 30 der in Betrieb befindlichen Kondensatoren sind jeweils an den Ausgang eines Kompressors 35 angeschlossen, dessen Eingang mit der betreffenden Kühlstell'» 36 verbunden ist. Das Kältemittel, das an der Kühlstelle expandiert ist, wird im Kompressor 35 verdichtet, wobei es sich erwärmt und in den gasförmigen Zustand übergeht. In dem betreffenden Kondensator 11 gibt das kältemittel seine Wärme oder einen Teil davon, an das Wasser ab. Anschließend verläßt es den Kondensator durch die Ausganasleitung 33, die an ein externes Kühlgerät 36, einen Kühlturm 37 oder an einen Ventilationskühler 38 angeschlossen sein kann. Dort wird dem Kältemittel bei Bedarf die Restv/ärme entzoqen und das Kältemittel wird anschließend in kaltem Zustand wieder über nicht dargestellte Leitungen den Kühlstellen 36 zugeführt. Die Kühlwirkuna der Kühler 36, 37 bzw. kann über die Druckschalter 33 variiert bzw. eingeschaltet werden.
Vor das in der Vorlaufleitung 17 liegende Absperrventil 23 ist eine Pumpe 39 und ein weiteres Absperrventil HO geschaltet. Der Einlaß 41 und der
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-ff
Auslaß 42 können direkt mit einem (nicht dargestellten) Heizkörper oder einem anderen Warmeverbraucher verbunden werden. Wahlweise kann das in den Kondensatoren 11 erwärmte V/asser auch in einem Wärmeaustauscher zur Erwärmung von Brauchwasser eingesetzt werden.
In der obigen Beschreibung wurde die Leitung 17, die das kalte Wasser führt, als Vorlaufleitung und die Leitung 18, die das warme Wasser führt, als Rücklaufleitung bezeichnet. Diese Betrachtungsweise gilt für die Kondensatorbatterie. Für einen abgeschlossenen Wärmeverbraucher ist dagegen die Warmwasserleituncr 18 die Vorlaufleitung und die Kaltwasserleitung 17 die Rücklaufleitung.
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Claims (4)

Ansprüche
1. Kondensatorbatterie mit mehreren Kondensatoren, die jeweils eine Eingangsleitung und eine Ausgangsleitung für eine Flüssigkeit und für Kältemittel aufweisen und mit einem Gehäuse, in dem die Kondensatoren untergebracht sind, dadurch ge kennzeichnet, daß mehrere Kondensatoren räumli (11)derart hintereinander angeordnet sind, daß ihre Flüssigkeitseingangsle itungen (14) wenigstens annähernd in einer ersten Reihe und ihre Flüssigkeits-Aus gangs le it ungen (19) wenigstens annähernd in einer zweiten Reihe ausgerichtet sind, daß die Flüssigkeits-Eingangsleitungen an eine längs der ersten Reihe durch das Gehäuse 10 hindurchgehende Vorlaufleitung (17) und die Flussigkeits-Ausgangsleitungen (19) an eine längs der zweiten Reihe durch das Gehäuse (10) hindurchgehende Rücklaufleitung (l8) angeschlossen sind, und daß die Kältemittel-Eingangsleitungen (30) und die Kältemittel-Ausgangsleitungen (32) eines jeden Kondensators (11) Anschlußstücke für den Anschluß separater Kühlgeräte aufweisen.
Telefon: (0M1W3,
elex 8887307 dopa d ' Telegramm: Dompalenl Köln
06.07.78
2. Kondensatorbatterie nach Anspruch 1, dadurch ge k e η η ζ e ichne t, daß die Kondensatoren (11) als Koaxialkondensatoren ausgebildet sind.
3. Kodensatorbatterie nach Anspruch 1 oder 2, d a durch gekennzeichnet, daß die Kältemittel-Eingangsleitungen (30) und die Kältemittel-Ausgangs leitungen (32) aus der oberen Deckel-■wand des Gehäuses (10) herausragen.
4. Kondensatorbatterie nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge kennzeichnet, daß die Eingangsleitungen (14, 30) und die Ausgangsleitungen (19, 32) aus den Kondensatoren (11) nach oben ragen.
5- Kondensatorbatterie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Kondensator (11) seitlich aus dem Gehäuse (10) ein Stellelement (16) für ein in der Plüssigkeits-Einlaßleitung (14) liegendes Ventil (15) vorgesehen ist.
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