DE7700508U1 - Kreiskolbenkompressor - Google Patents
KreiskolbenkompressorInfo
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- DE7700508U1 DE7700508U1 DE19777700508 DE7700508U DE7700508U1 DE 7700508 U1 DE7700508 U1 DE 7700508U1 DE 19777700508 DE19777700508 DE 19777700508 DE 7700508 U DE7700508 U DE 7700508U DE 7700508 U1 DE7700508 U1 DE 7700508U1
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Description
AM OBERLANDESQERIOHT MONOMEN UND AM
BAVERWOHEN OBEfWTEN LANDEMER.OHT 1q
Beschreibung der Erfindung
Anmelder:
Borsig GmbH
Berliner Str. 19-37
1000 Berlin 27
Berliner Str. 19-37
1000 Berlin 27
Wankel GmbH
Alt Picheisdorf 35a
1000 Berlin 20
Die Erfindung betrifft einen Kreiskolbenkompressor mit zweibogiger
trochoidenförmiger Mantellaufbahn, mit der ein auf einem Exzenter einer Exzenterwelle umlaufender dreieckiger
Kolben mit seinen Ecken in ständiger gleitender Berührung steht/ in dessen Gehäuse überströmtasehen vorgesehen sind/
über die die bereits abgesteuerte im Bereich der Todpunktstellung befindliche nachlaufende Arbeitskammer mit der
>AO MÜNCHEN ΜίββββΟ (BuZ TOO TOC 1O)
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ihr vorauslaufenden Verdichtungskammer kurzzeitig verbunden
ist. Derartige Kompressoren sollen insbesondere in für Fahrzeuge bestimmten Kühlkreisläufen oder Druckluftbremsanlagen
oder als Arbeitskompressoren verwendet werden. Vorallem in den beiden letztgenannten Fällen
wird die Förderung eines großen Luftvolumens bei hohem Druck z.B. bis zu 10 bar gefordert. Außerdem verlangen
alle Anwendungen einen sehr ruhigen Lauf und es ist im Zusammenhang damit notwendig, das Auftreten eines negativen
Drehmomentes zu vermeiden.
Ein solches negatives Drehmoment ergibt sich, wenn die
Verdichtungskammer nach Beendigung des Aasschubtaktes ab gesteuert ist und sich über die Todpunktlage hinaus
bewegt. Dieses negative Drehmoment ergibt nicht nur einen unruhigen Lauf, sondern kann durch Aufschaukeln
von Torsionsschwingungen der Welle zu Wellenbrüchen führen.
In DT-OS 24 02 084 sind diese Verhältnisse im einzelnen bei einer analogen Maschine mit zweieckigem Kolben und
einbogiger Trochoidenlaufbahn beschrieben. Es ist dort vorgeschlagen, die Ein- und Auslaßöffnungen im Abstand
der langen Achse des Kolbens anzuordnen, um beim überfahren einer dieser Steueröffnungen den Druck in der im
Bereich der Todpunktstellung befindlichen bereits abgesteuerten Verdichtungskammer über diese öffnungen in die
nach- oder vorlaufende Kammer zu entlasten. Auf dJ2 hier
beschriebene Maschine mit dreieckigem Kolben und zweibogiger Mantellaufbahn läßt sich dieser Vorschlag zur Vermeidung
des negativen Drehmoments nicht unmittelbar übertragen .
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Das infolge des nicht vermeidbaren Todraumes solcher Maschinen nicht ausschiebbare und sich in der genannten
Weise nachteilige auswirkenden unter hohem Druck stehende Restvolume.i des Arbeitsmittels bewirkt, daß der Liefergrad
der Maschine beschränkt wird.
Nach dem Vorschlag von DT-OS 21 27 546 sollen im Bereich
des vorlaufenden die absteuernde Verdichtungskammer begrenzenden Kolbenecks Uberstromtaschen in der Mantellaufbahn
eingefräst werden, über die das in dieser Kammer eingeschlossene Arbeitsmedium in die vorauslaufende,
ebenfalls bereits abgesteuerte, aber unter niedrigerem Druck stehende Verdichtungskammer teilweise abströmen
kann. Diese überströmcaschen sollen in axialer Richtung
nebeneinander angeordnet sein und müssen zwischen sich Stege stehen lassen, die bis zur Oberfläche der Mantellaufbahn
reichen, um ein Hineinfallen oder Anschlagen der Dichtteile der Kolbenecken zu vermeiden. Sie sind also
in ihrer axialen Ausdehnung begrenzt. Auch in ihrer Ausdehnung in Richtung der Koibenbewegung tritt sehr bald
eine Begrenzung ein, die durch Aufsteuern der Einlaßöffnung nach der nachlaufenden Kammer, die dann Ansaugkammer
wird, bei Weiterdrehen des Kolbens in ihrer Lage bestimmt ist. Diese Maßnahme ist aber nicht ausreichend, um das
in Todraumstellung des Kolbens eingeschlossene Volumen
des Arbeitsmediums in die vorauslaufende Kammer abzuführen, wenn die bei den genannten Maschinentypen geforderten
Liefergrade und -Drücke erzielt und die bei hohen Drehzahlen auftretenden harten Schläge eines negativen
Drehmoments vermieden werden sollen, wie eingehende
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Versuche der Anmelderin ergeben haben. Dies gilt vorallem
bei hohen Drehzahlen.
Die vorgeschlagenen Uberströmtaschen sind zudem nur aufwendig
herzustellen, da im Innern des Gehäusemantels gefräst werden muß oder sich beim Eingießen dieser Uber-Etrömtaschen
Formüberschneidungen ergeben. Außerdem wird eine Beschichtung der Laufbahn, die bei Le.ichtmetallgehäusen
erforderlich ist, durch derartige Ausnehmungen mehrfach quer zur Laufrichtung des Kolbens angeschnitten,
vas die Gefahr seiner Ablösung verursacht.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen ausreichenden überschuh des in Todraumstellung des Kolbens eingeschlossenen
Arbeitsmediums in die vorauslaufende Arbeitskammer und einen vollständigen Druckausgleich auch bei hohen Drehzahlen
und Drücken zu erzielen und r"as Auftreten negativer
Drehmomente ganz zu vermeiden.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den Ansprüchen. Ein Anwendungsbeispiel der Erfindung wird im Folgenden
beschrieben und ist in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 einen Radialschnitt durch einen erfindungsgemäßen
Kreiskolbenkompressor.
Fig. 2 einen teilweisen Axialschnitt durch die
gleiche Maschine in Ebene II-II in Fig. 1
bei einer Kolbenstellung, in der die Kolbenecke in der Schnittebene liegt.
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Der dargestellte Kompressor ist im einzelnen in DT-OS (DT-Patentanmeldung vom 7.1 . ι 977 des gleichen
Anmelders) näher beschrieben. Er ist in ein Kapselgehäuse 1 eingeschlossen und weist ein Gehäuse auf, das
aus einem Gehäusemantel 2 mit einer zweibogigen trochoidenförmigen
Mantellaufbahn 3 und zwei Seitenteilen 4 und 5 besteht, von denen das mit 4 bezeichnete in Fig.
sichtbar ist, das mit 5 bezeichnete (Fig. 2) die Einlaßöffnung aufweist. In dem Gehäuse läuft ein dreieckiger
Kolben 6 auf einem Exzenter 7 um, dessen Welle mit 8 bezeichnet ist und die die Seitenteile 4 und 5 durchsetzt.
An den Ecken des Kolbens 6 sind Dichtteile vorgesehen, die aus Dichtleisten 9 und Dichtbolzen 10 bestehen.
Ferner sind an den seitlichen Kolbenrändern Dichtstreifen 11 vorgesehen, die mit ihren Enden an den
Dichtbolzen 10 anliegen. Mit den Dichtleisten 9 ist der Kolben 6 in ständigem gleitendem Eingriff mit der Mantellaufbahn
3. Die Bewegung des Kolbens wird von dem Zahn-
1 2
radgetriebe/gesteuert. Im in Fig. 1 sichtbaren Seitenteil 4 sind zwei taschenförmige Ausnehmungen 13 und 14 in Drehrichtung des Kolbens 6 jeweils nach dem Todpunkt und etwa zu Beginn des zweiten Drittels des jeweilig folgenden Bogens der Mantellaufbahn 3 vorgesehen. Diese Ausnehmungen 13 und 14 greifen, wie Fig. 2 dies zeigt, etwa zur Hälfte ihrer radialen Ausdehnung unter den Gehäusemantel 3. An diesem können, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist, im Bereich der Ausnehmungen 13 und 14 in diese weisende Abschrägungen 15 vorgesehen sein.
radgetriebe/gesteuert. Im in Fig. 1 sichtbaren Seitenteil 4 sind zwei taschenförmige Ausnehmungen 13 und 14 in Drehrichtung des Kolbens 6 jeweils nach dem Todpunkt und etwa zu Beginn des zweiten Drittels des jeweilig folgenden Bogens der Mantellaufbahn 3 vorgesehen. Diese Ausnehmungen 13 und 14 greifen, wie Fig. 2 dies zeigt, etwa zur Hälfte ihrer radialen Ausdehnung unter den Gehäusemantel 3. An diesem können, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist, im Bereich der Ausnehmungen 13 und 14 in diese weisende Abschrägungen 15 vorgesehen sein.
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Die Lage dieser Ausnehmungen 13 und 14 bestimmt sich in folgender Weise: Die in Drehrichtung des Kolbens 6
vordere Steuerkante 16 dieser Ausnehmungen liegt unmittelbar vor dem vorauslaufenden Kolbeneck 17 der in
Todpunktstellung befindlichen Kammer 18, wie dies sich aus Fig. 1 ergibt. Die Lage der in Drehrichtung des
Kolbens 6 rückwärtigen Steuerkanten 19 der Ausnehmungen
13 und 14 wird bestimmt durch das gleiche Kolbeneck bei
Stellung des Kolbens 6, in der er mit seiner Kante 20 die Einlaßöffnung 21 für die vorgenannte Kammer 18 aufsteuert
, die damit zur Ansaugkanimer wird. Die Einlaßöffnungen
sind bei dem in Fig. 1 dargestellten Kompressor die Ecken einer taschenförmigen Ausnehmung 22 im Seitenteil
5, die über die Durchbrechungen 23 im Kolben 6 mit dem durch das andere Seitenteil 4 eintretenden Arbeitsmedium
versorgt werden.
Die beschriebene Lage der vorderen Steuerkante 16 der als Überströmtaschen wirkenden Ausnehmungen 13 und 14
ergibt sich aus der Kolbenlage in dem Zeitpunkt, in dem der das negative Drehmoment bewirkende Druck in der
Kammer 18 die gesamten Reibwiderstände der Maschine übersteigt, d.h. kurz nach Druchdrehen des Kolbens durch die
Todpunktstellung. Die Bedingungen für die beschriebene Lage der rückwärtigen Steuerkante ist an sich bekannt.
Die Absteuerung der Ausnehmungen 13 und 14 ist spätestens dann erforderlich, wenn die Einlaßöffnung der nacheilenden
Kammer 18 aufgesteuert wird, weil dann bei weiterem Offenstehen der Ausnehmungen 13 und 14 die vorauslaufende
Verdichtungskammer 24 mit dieser Einlaßöffnung 21 verbunden würde.
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Ebenso wurde beschrieben (DT-OS 21 27 546), daß insbesondere bei hohen Drehzahlen nur eine sehr kurz3 Zeit
für den Überschub der unter höherem Druck stehenden Gase in die vorauslaufende Kammer 24 zur Verfügung
steht. Um diese Zeit ausnützen und einen vollständigen Druckausgleich zwischen den Kammern 1 8 und 2 4 herstellen
zu können, müssen die Ausnehmungen 13 und 14 so groß wie möglich sein, was in den Seitenteilen 4 und
5 im Gegensatz zu einer Anordnung von Überströmtaschen in der Mantellaufbahn durchaus möglich ist. Die Ausnehmungen
können radial nach innen so weit verbreitert werden, wie es die Lage der Dichtteile in den Kolbenecken dies
zulassen. Diese Begrenzung 25 der radialen Ausdehnung der Ausnehmungen 13 und 14 wird daher durch die radiale
Lage des Endes 26 des Dichtstreifens 11 im wesentlichen bestimmt, das dem die Ausnehmung überfahrenden Kolbeneck
nachläuft. Dieses Ende darf nicht an der rückwärtigen Steuerkante 19 der Ausnehmungen 13 und 14 anschlagen. Um
den Uberströmweg über die Ausnehmungen 13 und 14 zu vergrößern,
können die Eckdichtungen 9,10,11 des Kolbens 6 radial nach innen zurückversetzt werden, wie dies in
DT-OS 2 232 997 näher beschrieben ist.
Um die Durchgängigkeit der Ausnehmungen 13 und 14 zu verbessern,
können, wie Fig. 2 dies zeigt, die vorgenannten Abschrägungen 15 an der Mantellaufbahn vorgesehen sein,
die in axialer Richtung nur eine Begrenzung erfahren, wenn die Dichtleisten 9 geteilt sind, um zu verhindern,
daß die Eckteile solcher Leisten gegen die rückwärtigen Steuerkanten 27 dieser Abschrägungen schlagen.
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Es versteht sich, daß die taschenförmigen Ausnehmungen
13 und 14 an beiden Seitenteilen angeordnet sein können/
wie dies Fig. 2 bei 27 und 28 zeigt, und daß ebenso die Abschrägung am Mantelteil 2 auch auf der Seite des Seitenteils
5 vorgesehen sein kann, wie dies bei 29 gezeigt ist.
Ein besonderer Vorteil dieser Anordnung ^er Ausnehmungen
13 und 14 in den Seitenteilen ist es, daß <iie in diesen
bereits bei deren Guß vorgesehen sein können und daher keinerlei Fertigungsschwierigkeiten oder Montageaufwand
,verursachen. Auch die Abschrägur.gen in den Gehäusemantel
2 können an diesen angegossen sein und bereiten dabei keine Schwierigkeiten, da sie keine Formunterschneidungen
bedingen.
Eingehende Versuche der Anmelderin mit erfindungsgemäßen
Kompressoren haben gazeigt, daß sich durch die Anordnung der beschriebenen Ausnehmungen 13,14,15,27,29 eine erhebliche
Erhöhung des Liefergrades und Druckes erzielt werden kann und daß dieser Vorteil auch dann erhalten
bleibt, wenn mit hohen Drehzahlen gefahren wird. Die vorgeschlagenen Maßnahmen reichen daher in allen Anwendungsfällen aus, um die in Kammer 18 eingeschlossenen Druckgase
bis zum Druckausgleich in die vorauslaufende Verdichtungskammer 24 zu überführen, wodurch die nachteilige
Todraumbildung solcher Maschinen ausgeglichen wird. Auch ist mit dar erfindungsgemäßen Anordnung vermieden
worden, daß negative Drehmomente auftreten, was sich in einer einwandfreien Laufkultur auswirkt.
7700508 iz.05.77
1 Kapselgehäuse
2 Mantelteil
3 Mantellaufbahn
4 linkes Seitenteil
5 rechtes Seitenteil
6 Kolben
7 Exzenter
8 Welle
9 Dichtleisten
10 Dichtbolzen
11 Dichtstreifen
12 Getriebe
1. taschenförmige Ausnehmungen in 4 und
15 Abschrägung in 2
16 vordere Steuerkante von 13 und
17 Kolbeneck
18 Kammer in Todpunktstellung
19 rückwärtige Steuerkante von 13 ur.J
20 Kolbenkante
21 Einlaßöffnungen
22 Ausnehmung in Seitenteil 5
23 Durchbrechungen im Kolben
24 vorauseilende Verdichtungskammer
25 radiale Begrenzung von 13 und
26 Ende des Dichtstreifens 11
27 rückwärtige Steuerkante von
28 Ausnehmung in Seitenteil 4
29 Abschrägung am Mantelteil 3 bei Seitenteil 5
7700581 12.8&77
Claims (4)
1. Kreiskolbenkompressor mit zweibogiger trochoidenförmiger
Mantellaufbahn, mit der ein auf einem Exzenter auf einer Exzenterwelle umlaufender dre eckiger
Kolben mit. seinen Ecken in ständiger gleitender Berührung steht, in dessen Gehäuse Uberströmtaschen
vorgesehen sind, über die die bereits abgesteuerte im Bereich der Todpunktstellung befindliche
nachlaufende Arbeitskammer mit der ihr vorauslaufenden Verdichtungskaramer kurzzeitig verbunden
ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Überströmtaschenausnehmung
(13,14,28) in wenigstens einem Seitenteil
(4,5) des Kompress^s^f&f^ die unter dessen Gehäusemar
tel (2) greifen, sowie in dessen Seitenwände so weit radial nach innen reichen, als sie nicht von
Dichtstreifen (11) überschliffen werden und deren in
Drehrichtung des Kolbens (6 ) vordere Steuerkante
(16) durch die Lage des vorauslaufenden Kolbenecks
(17) der sich in Todpunktstellung befindlichen Kammer
(18) und deren in Drehrichtung des Kolbens (6) rückwärtige
Steuerkante (19) durch die Lage des gleichen Kolbenecks (17) im Zeitpunkt der Aufsteuerung der
Einlaßöffnung (21) nach dieser vorlaufenden Kammer
(18) bestimmt werden.
2. Kompressor nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Ausnehmungen (13,14,28) in den Seitenteilen (4,5) die öffnungen
dieser Ausnehmungen erweiternde Abschrägungen (15,29) am Gehäusemantel· (2) vorgesehen sind.
7700508 12.05.77
3* Kompressor1 nach Anspruch 1,2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (13,14,
28) in den Seitenteilen (4,5) in diese eingegossen sind.
4. Kompressor nach Anspruch 1,2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abschrägungen (15,29)
in dem Gehäusemantel (2) in diesen eingegossen sind.
7700501 12.05.77
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19777700508 DE7700508U1 (de) | 1977-01-10 | 1977-01-10 | Kreiskolbenkompressor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19777700508 DE7700508U1 (de) | 1977-01-10 | 1977-01-10 | Kreiskolbenkompressor |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7700508U1 true DE7700508U1 (de) | 1977-05-12 |
Family
ID=6674255
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19777700508 Expired DE7700508U1 (de) | 1977-01-10 | 1977-01-10 | Kreiskolbenkompressor |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7700508U1 (de) |
-
1977
- 1977-01-10 DE DE19777700508 patent/DE7700508U1/de not_active Expired
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