Der Vorschlag, Vorlastllärteprüfer mit einer :E:inrichtung zur selbsttätigen
Nulleinstellung der NIeßuhr auszurüsten, ist bereits gemacht worden. Von diesem
Vorschlag unterscheidet sich der erfindungsgemäße Vorschlag durch eine wesentlich
einfachere bauliche Ausbildung der Nullpunkteinstelleinrichtung. Die Erfindung besteht
in der Hauptsache darin. daß in der Sulipunkteini;teIleinrichtung zwischen dem Fühlstift
der AIeßuhr und der Belastungseinrichtung zwei ineinandergeschobene und durch Reibungsschluß
miteinander verbundene Stifte derart angeordnet sind, daß der in den anderen Stift
eingeschobene Stift bei Aufbringen der Vorlast mit einem mit der AIeßuhr fest verbutidenen
Anschlag zur Berührung kommt. Sach dem weiteren Merkmal der Erfindung wird der zwischen
den beiden Stiften bestehende Reibungsschluß durch Federn hervorgerufen. die den
inneren Stift mit einem bestimmten Druck an die Leibung einer im anderen Stift vorgesehenen
Bohrung drücken. The suggestion, Vorlastllärteprüfer with a: E: device for automatic
Zeroing the gauge has already been done. Of this
Proposal differs from the proposal according to the invention by one essential
simpler construction of the zero point setting device. The invention exists
mainly in it. that in the Sulipunkteini; part device between the feeler pin
the dial and the loading device are two nested and by frictional engagement
interconnected pins are arranged in such a way that the other pin
inserted pin when applying the preload with a firmly connected to the dial gauge
Stop comes into contact. Sach the further feature of the invention is the between
the two pins existing frictional engagement caused by springs. the the
inner pin with a certain pressure on the reveal of a pin provided in the other
Press hole.
Aus der Abbildung erkennt man, daß der Fühlstift der Meßuhr am Belastungshebel
nicht unmittelbar anfühlt. sondern an dem Stift ader in die Bohrung des zweiten
Stiftes b eingeführt und mit letzterem durch den von den Federn c herrührenden Reibungsschluß
verbunden ist. Der Stift t seinerseits gleitet in der Bohrung des Gehäuses d, das
mit dem AIaschinenständer fest verbunden ist und eine mit den beiden Stiften a und
b fluchtende Bohrung aufweist. in der die Meßuhr am Gehäuse d festgeklemmt wird.
Ein wesentlicher Teil der Sullpunkteinstelleinrichtung ist außer den bisher genannten
Teilen die Feder c, die in Verbindung mit den beiden Wandungenf des Gehäuses d die
Aufgabe hat, die beiden Stifte a und b, die sich bei Aufbringen der Vorlast etwas
ineinander hineinschieben, wieder auf die durch die beiden Arandungen f gegebene
Länge auseinanderzuziehen. The figure shows that the dial gauge's feeler pin is on the loading lever
does not feel immediately. but on the pin vein in the hole of the second
Introduced pin b and with the latter by the frictional engagement resulting from the springs c
connected is. The pin t in turn slides in the bore of the housing d, the
is firmly connected to the machine stand and one with the two pins a and
b has aligned bore. in which the dial gauge is clamped to the housing d.
A significant part of the zero point setting device is other than those mentioned so far
Share the spring c, which in connection with the two Wandungenf of the housing d the
The task of the two pins a and b, which are slightly different when the preload is applied
slide into each other, again on the one given by the two arandings f
Pull apart length.
Der Vorgang, der sich in der Nullpunkteinstelleinrichtung bei einer
Prüfung abspielt, ist folgender: Beim Aufbringen der Vorlast bewegt sich der Belastungshebel
ii nach ohen. The process that takes place in the zero point setting device at a
The test is running as follows: When the preload is applied, the loading lever moves
ii after ohen.
Dabei nimmt er den Stift b und den in diesem durch den von den Federn
c herriihrenden Reibungsschluß gehaltenen Stifte mit. bis letzterer mit dem Ansclllag
, der mit der AIeßuhr ii starr verbunden ist, zur Berührung kommt. ÄVenn der Stift
a mit dem Anschlag g zur Berührung gekommen ist, dann steht der Zeiger der AIeßuhr
auf Null. ÄVird nun die Belastungseinrichtung mit der Gesamtlast belastet, so gehen
die beiden Stifte a und b infolge der Eindringung des Eindringkörpers in den Prüfling
und infolge von Formänderungen, die in der Belastungseinrichtung und im NIasdiinenständer
auftreten, miteinander nacll lunten. Beim Wiederentlasten auf Vorlast gehen sie
miteinander wieder zurück. Der Abstand, den der Stift a nach NViederentlasten auf
Vorlast von dem Anschlag, hat, ist ein Anlaß für die Eindringung des Eindringkörpers
in den geprüften Gegenstand und gilt bekannterweise als NIaß der Vorlasthärte.He takes the pin b and the one in it by the one of the springs
c herriihrenden frictional engagement held pins with. until the latter with the stop
, which is rigidly connected to the timer ii, comes into contact. ÄVenn the pen
a has come into contact with the stop g, then the pointer of the timer is at a standstill
to zero. ÄIf the loading device is now loaded with the total load, go
the two pins a and b as a result of the penetration of the indenter into the test object
and as a result of changes in shape that occur in the loading device and in the slide-in stand
occur, together afterwards. When relieving the load, they go
back together again. The distance that the pin a after relieving
Preload from the stop, has, is an occasion for penetration of the indenter
in the tested object and is known to be the NIass of the preload hardness.