Einrichtung zur Erzeugung einer Hilfsspannung, die beim Auftreten
eines Überstromes in einem zu überwachenden Stromkreise, insbesondere eines Kurzschlusses
oder einer Rück- bzw. Durchzündung in einer Stromrichteranlage, auf ein die Auslösung
der Überwachungsvorrichtung bzw. auf ein die Abschaltung des zu überwachenden Stromkreises
betätigendes Element einwirkt Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur
Erzeugung einer Hilfsspannung, die beim Auftreten eines Überstromes in einem zu
überwachenden Stromkreis, insbesondere eines Kurzschlusses oder einer Rück- bzw.
Durchzündung in einer S.t@romrichteranlage, auf ein die Auslösung der Überwachungsvorrichtung
bz,w. auf ein die Abschaltung des zu überwachenden. Stromkreises betätigendes Element
einwirkt. Einrichtungen dieser Art sind bereits bekanntgeworden. Beispielsweise
ist eine Einrichtung zur Sicherung von Quecks:ilberdampfgleichrichtern gegen Kurzschlüsse
bekannt, bei welcher ein Kontaktrelais vo-rgesehen ist, welches auf Überströme (Kurzschlußströme)
im. Gleichrichtertransformato,rkreise und im eigentlichen Gleichstromkreise anspricht
und welches die Steuergitter sämtlicher Anoden. im Störungsfalle an eine gegen-
über der Kathode negative Spannung legt. schalteng bzw. eine
mehrmals periodisch sich
wodurch das Abschalten des Gleichrichters wiederholende _ybscliaitung
dieses Irreises
bewirkt wird. Gegenstand der vorliegenden eintreten soll. und
daß eine endgültige Ab-
Erfindung ist eine- in ähnlicher @@-eise arbei- schalteng dieses
Irreises erst dann bewirkt
Lende Einrichtung, bei der j°doch bewegliche werden soll, wenn
innerlich einer vorgegebe-
Kontakte vermieden sind und die in einfacher 1e11 Zeit der
Überstrom nicht 1>:seitigt ist.
Weisa derart
werden bann, daß ' dann kann diesem Bedarfsfall nach einem
beim Auftreten von Cberstrdrnen oder von Weiteren Vorschlage
d°r Erfindung dadurch
Irurzs_hIiiss;n bzw. von Rück- oder Durch- Genüge gleistet
c.-erden. daß über ein zeit-
zündungen im Falle von @trolr@richteraiilagen verzcgerndes
Element, z. B. über einen Kon-
entwed@r eine einmalige -endgiiltigj Abs,#linl- densator. eine
erfrndungsgemähe Einrichtung
- tung oder eine selbsttätig periodisch sich de-r ersterwähnten
Art mit einer triindungs-
wiedei-holend.ebsclialtunoder ;:fiele @>oin- gemäßen Einrichtung
der zeitgenannten Art
bination dieser b@i(1eii Abs.haltarten für Leii kombiniert
wird.
zti über«-ach@ndn @trcmhreis gewährleistet Zur weiteren Erläuterung
der Erfindung
ist. wird auf die in den Abb. i bis 3 dargestellten
Die Einrichtung nach der Erfindung ist da- Ausführungsbeisi@iele
hingewiesen. die durch-
durch gel>;nnavichnet, daß eine von einer -,veg die Anwendung
des Erfindungsgegen-
ETilfsspanntln-scruelle gespeiste Reihenschal- standes zum
Schutz von Gleichrichteranlagen.
aus einem Widerstand. an . welche das bevorzugte An«-enduiigsgel)iet
der
dem die I-lilf:sp=annung abgegriffen wird, und Erfindt:ng darstellen,
zeigen.. Bei diesen be-
aus den beiden Hauptwicklung°n von zwei vorzugten Ausführungsbeispielen
der Erfin-
Eisendrosseln, die mit je einer Hilfswicklung dang wirkt di°
an dem Widerstand d°_r
versehen, und die sowie der Widerstand so Reihenschaltung im
Störungsfalle auftretend
bemessen sind, daß, solange die Hilfswick- Hilfsspanntttig
auf die Steuergitter der zu
Lungen keinen bzw. nahezu keinen Strom . schützenden Gleichrichter
unmit,elbar ein.
Eiihren, die gesamte Spannung der HfIfsspan- indem sic den
Gittern sämtlicher Anoden eine
nungsquelle an den Hauptwicklungen der negative Sl-.annung
gegen die Kathode des
Eisendrosseln liegt, vorgcselien ist, und daß Gleichrichters
erteilt.
die unmitt-°lbar oder mittelbar von d-em zu Bei der Gleichrichteranlage
nach der Ahb. i
überwachenden Strcmlzreis aus gespeisten ist mit i der zu überwachende
Gleichrichter.
Hilfswicklungen der Eisendrosseln. in deren mit Y dessen Laststromkreis.
finit 3 der in den
str m i-ds, zuniibar cliundengeStromkreises mattet dmk niäeneLlaststronheeis
lageslh artete
entsprechende Gegenspannung eingeschleust Glätttingsdrossel
(Katliodendrossel) bezeich-
ist, bam Auftreten vontb:rström"-n bzw, von nee. Die Anoden
5 des Gleichrichters sind
Iiurzscliliissen die Sättigung der Eisenkerne mit den Selzundärtvickltingen
des Dreieck -
der Eisendrosseln und demzufolge das Auf- stroinscha.ltting
aufweisenden Gleichrichter-
treten der Hilfssrannting an dem Widerstand transformators
(Hauptttransformator) ( ver-
der Reihenschaltung bewirken. Mit ein°r banden, dessen Primär-,vicklungen
an das
solchen Einrichtung erreicht man. daß ini ! dreiphasige Speisenetz;
angesclilosseii sind.
StF,rungsfalle ein p°riodiscli sich wiederholen- Die erfindungsg;
mäße Einrichtung zur
des Anspr.ch-en der Über-,vachungsvorrichtung Erz.etigung der
Hilfsspannung besteht aus den
bzw. ein periodisch sich wiederholendes . beiden Eisendrosseln
io und ii. von denen
Wiedereinschalten und Wiederausschalten des jede eine Hauptwicklung
12 bz-w. 13 und eine
zu überwachenden Irreises stattfindet. Wünscht Hilfswicklung
i bzw. ihx trä@'t. Die Haupt-
man, dar beim Auftreten eins f'berstromes Wicklungen i2 und
13 der beiden Eisen-
in dem zu überwachenden Stromkreis dieser drosseln io und i
i sind in Reihe mit dem
einmalig, und zwar endgültig und ohne Zeit- Widerstand c) geschaltet,
an welchem die
verzögerung abgeschaltet wird. darin kann Hilfsspannung abgegriffen
wird. Die Reihen-
dieses gemäß der weiteren Erfindung erreicht schalteng der
Haupt;vic1Z1ungen 1a und 13
werden, indem die beim Auftreten eines -C1).-r- und des Widerstandes
cq wird von der Hilfs-
stromes eintretende Sättigung der Haupt- spaimungsquelle 1.4
gespeist, an deren Stelle
Wicklungen der beiden Eisendrosseln in eiirr auch zwei Phasen
des dreiphasigen Speise-
Art Rüclzlzoppltingssclialtung der Hilfsspan- netze: l treten
können. Der Widerstand g
nun g vermittels zweier weiterer Hilfswick- und die beiden
Eisendrosseln in und i i sind
Lungen für die b°iden Eisendrosseln dauernd so dimensioniert,
daß an diesen, solange die
aufrechterhalt°n wird. Wenn schließlich deriltswiclvlungen
15- ih keinen Strom führen,
Bedarfsfall vorliegt, daß beim Auftreten von die g°samte Spannung
cl--r HilfSspannungs-
Ül>erstr3men in dem zu iib-rwa@--henden Strom- quelle iq liegt
und daß demzufolge an dem
kreis zunächst nur eine vorübergehend,- Ab- Widerstand ci kein.
Spannung allttl-itt.
Die Hilfswicklungen 15 und 16 der beiden
Eisendrosseln io und ii sind vermittels der
Leitungen 17 und 18 über die in Brücken-
schaltung (Grätzschaltung) angeordneten
Trockengleichrichter i9 und die Hilfsstrom-
wandler 2o an den Speisestromkreis des zu
überwachenden Gleichrichters i angeschlossen.
Iil den Stromkreis 17, 18 der beiden Hilfs-
wicklungen 15 und 16 sind noch der zwe@ck-
mäßig variable Begrenzungswiderstand 21
und der Trockengleichrichter 22 geschaltet.
Ferner ist in den Stromkreis der Hilfswick-
lungen 15 und 16 über einen weiteren zweck-
mäßig ebenfalls variablen. Widerstand 23 und
über den bereits erwähnten Trockengleich-
richter 22 die Gegengleichspannung 24 ein-
geschleust, die vorteilhaft von dem Speise-
netz 7 aus gewonnen wird und di,e so be-
messen ist, daß der Strom., der über die Mlfs-
wicklungen 15 und 16" herkommend von den
Hilfsstromwandlern 2o, an -sich fließen könnte,
unterdrückt ist, solange der Gleichrichter i
bzw. der Haupttransformator 6 den zulässi-
gen Strom führt. Solange also der von der
eingeschleusten Gegenspannung 2,4 herrüh-
rende Gegenstrom größer ist als der von den.
Hilfsstromwandlern 2o herrührende Strom,
fließt demnach über den Trockengleichrichter
22 und auch über die Hilfswicklungen 15
und 16 überhaupt kein Strom. Erst wenn der
von den Hilfsstromwandlern 2o herrührende
Strom den in Rede stehenden Gegenstrom
erreicht hat, beginnt über den Trockengleich-
richter 22 und über die Hilfswicklungen 15
und 16 ein Strom zu fließen. Dieser Strom
der Hilfsstro@mwandler 2'o; der beispielsweise
dem doppelten Nennstrom des Gleichrichters i
entsprechen möge, bewirkt, daß die Eisen-
drosseln io, und i1 in Sättigung gebracht
werden und daß an dem Widerstand 9 der
Reihenschaltung eine Spannung, die Hilfs-
spannung, erscheint. Diese zwischen den
Punkten 25 und 26 des Widerstandes 9 auf-
tretende Hilfsspannung kann nun in dem
Gitterkreis des Gleichrichters i entweder
direkt oder gleichgerichtet erscheinen, so, daß
die Sperrung bzw. Abschaltung des Gleich-
richters i einsetzt.
In dem Ausführungsbeispiel nach Abb. i
ist die an dem Widerstand 9 sich einstellende
Hilfsspannung, wie aus der Abbildung ersicht-
lich ist, direkt den Gittern 8 des Gleichrich-
ters i aufgedrückt, denen über die Steuer-
transformatoren 27, 28 und 29 die üblichen,
den Zündzeitpunkt festlegenden Steuerspan-
nungen zugeführt sind. Wenn nun: die an
dem Widerstand 9 erscheinende Spannung
den Gleichrichter i sperrt, geht die Sättigung
der Eisendrosseln io und i i zurück. Der
Gleichrichter wird dann wieder eingeschaltet,
was 'sich selbsttätig wiederholt, d. h. es stellt
sich, falls. der Überstrom in der Zwischenzeit
nicht verschwunden ist, ein Laststrom ein,
der durch den durch den Widerstand 23 be-
stimmten Ansprechwert festgelegt ist. Eine
endgültige Abschaltung des Gleichrichters i
erfolgt hierbei. nicht.
Wünscht man, daß beim Auftreten eines
Überstromes in der Gleichrichteranlage eine
endgültige Gitterabschaltung des Gleichrich-
ters i erfolgt, so kann diese dadurch erzielt
werden, da,ß die an dem Widerstand 9 der
Reihenschaltung erscheinende Hilfsspannung
in einer Art Rückkopplungsschaltung über die
Gegengleichspannung 24 und über zwei wei-
tere Hilfswicklungen für die Eisendrosseln io
und i i dazu verwendet wird, die Sättigung
der Eisendrosseln im Störungsfalle dauernd
aufrechtzuerhalten. Ein diesbezügliches Aus-
führungsbeispiel ist in der Abb. 2 dargestellt,
in welcher der Einfachheit halber der Gleich-
richterstromkreis selbst nicht dargestellt ist
und in welcher die Teile 9, bis 26 denen von
Abb. i entsprechen. Die beiden weliteren
Hilfswicklungen der Eisendrosseln. io und i1
sind mit 30 und 31 bezeichnet. Diese beiden
Hilfswicklungen sind über die Gegenspan-
nung 2q. und über die Trockengleichrichter 3:2
an die Enden 25 und, 26 des Widerstandes 9
angeschlossen. Dadurch wird, sobald an dem
Widerstand 9 einmal eine Spannung auftritt,
die größer als die Gegenspannung 2q. ist, die
Sättigung der Eisendrosseln io und i i dau-
ernd aufrechterhalten, d. h. die erste Gitter-
abschaltung des Gleichrichters i ist eine end-
gültige. Die Gegenspannung 24 verhindert,
daß die Eisendrosseln io und ii sich selbst
auf Sättigung aufschaukeln. Die Gegenspan-
nung 24 muß also auch so bemessen sein., daß
die im ungesättigten Zustand der Drosseln io
und i i am Widerstand 9 erscheinende geringe
Spannung kleiner ist als sie. Zur Wieder-
ein-Schaltung des Gleichrichters kann in die
Reihenschaltung der Hauptwicklungen 12 und
13 und des Widerstandes 9 der bei 33 ange-.
deutete Unterbrecher betätigt werden.
Will man eine automatische Wiedereinschal-
tung erreichen, so kann diese durch eine
Kombination der Einrichtungen nach Abb. i
und 2 erreicht werden. Ein hierauf gerich-
tetes Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt
Abb.3, bei der der Übersichtlichkeit halber
der Gleichrichterstromkreis 2 ebenfalls nicht
dargestellt ist.
Der obere Teil der in dieser Abbildung
dargestellten Schaltung mit den Bezugs-
zeichen 9 bis 26 entspricht der Schaltung nach
Abb. i, die, wie bereits erwähnt, in der Weise
arbeitet, daß beim Auftreten eines Über-
stromes im Gleichrichterstromkreis 2 nach der
ersten Gitterabschaltung des Gleichrichters i
dieser wieder eingeschaltet wird. Der untere
Teil der in der Abb. 3 dargestellten Schaltung
mit den Bezugszeichen g' bis 33' entspricht
einer Schaltung nach Abb. 2, die, wie eben-
falls bereits erwähnt, im Störungsfalle an sich
eine einmalige, endgültig.-- Gitterabschaltung
des Gleichrichters i gei,.-5ltrleistet. Die beiden
genannten Schaltungen sind über den Kon-
densator 3q. miteinander gekoppelt, der über
den Widerstand 35 und übc-r die in Brücken-
schaltung angeordneten Trockengleichrichter
ig von dem Strom des Hilfsstromwandlers 2o
aufgeladen wird. Der Kondensator 3.1 und der
Widerstand 35 sind so bemessen, daß, solange
die Stromstärke des zu überwachenden Strom-
kreises unterhalb ihres Nennwertes ist, die
am Kondensator 34. auftretende Spannung
kleiner als die Gegenspannung 2y ist.
Beim Auftreten eines Überstromes im
Gleichrichterstromkreis 2 erfolgt zunächst
eine Gitterabschaltung des Gleichstromes
durch die am Widerstand g der oberen Schal-
tung auftretende Hilfsspannung. Diese Gitter-
abschaltung ist, wie vorstehend schon erläu-
tert «-orden ist, nicht endgültig, sondern der
Gleichrichter i wird nach einer gewissen Zeit
periodisch wieder eingeschaltet. «renn in der
Zwischenzeit die den Überstrom auslösende
Erscheinung, beispielsweise der Kurzschluß,
nicht beseitigt worden ist, so bewirkt der
diesem periodisch « iederkehrenden Überstrom
des Gleichrichterstromkreises -a zugeordnete
Strom der Hilfsstromwandler 2o eine so große
Aufladung des Iloudensators 3d., daß die an
diesem auftretende Spannung größer wird als
die Gegenspannung 2.1.' (der unteren Schal-
tung), was zur Folge hast, daß an dem Wider-
stand g' der unteren Schaltung eine Hilfs-
spannung erscheint, die dann erst eine end-
gültige Abschaltung des zu überwachenden
Gleichrichters i zur Folge hat. Zach Beseiti-
gung der den Überstrom auslösenden Störung
kann auch hier durch den bei 33' angedeuteten
Unterbrecher der Gleichrichter i -uvieder ein-
geschaltet werden.
Der Erfindungsgegenstand ist nicht auf die j
vorstehend erläuterten Ausführungsbeispiele
beschränkt. Der Erfindungsgegenstand kann i
selbstverständlich auch zur Überwachung von
andersartigen elektrischen Stromkreisen, wie
z. B. von Speisestromkreisen von elektrischen
Maschinen, Generatoren. Senderröhren usw.,
herangezogen werden. Zweclzmäßig wird in
diesen Fällen die Anordnung so getroffen,
daß die im Störungsfalle auftretende Hilfs-
spannung den Hauptschalter des jeweiligen
Speisestroml;rcises betätigt. Die Anordnung
kann aber auch so getroffen werden, daß die
Hilfsspannung nur eine Überwachungsvor-
richtung, z. B. eine Ala.rmglocl;e, in Betrieb
setzt und daß die endgültige Abschaltung des
Stromkreises von Hand oder mittels eines
zusätzlichen Relais erfolgt. Ein solches zusätzliches Relais kann auch an die Stelle
der unteren Schaltung bei dem -Ä%-usfiihrungsbeispiel nach Abb. 3 treten. Es ist
auch nicht unbedingt notwendig, daß die die Sättigung der Hauptwicklungen der Reihenschaltung
auslösenden Hilfswicklungen Tiber Stromwandler an den zu überwachenden Stromkreis
angeschlossen -,verden. Beispielsweise können diese Hilfswicklungen entweder unmittelbar
in den zu überwachenden Stromkreis geschaltet werden, oder es können diese Hilfswicklt:.ngen
an einen -Nebenwiderstand angeschlossen werden, der in Serie mit dem zu überwachenden
Hauptstromkreis liegt.Device for generating an auxiliary voltage which, when an overcurrent occurs in a circuit to be monitored, in particular a short circuit or a backfire or through-ignition in a converter system, acts on an element that activates the triggering of the monitoring device or the disconnection of the circuit to be monitored The invention relates to a device for generating an auxiliary voltage, which when an overcurrent occurs in a circuit to be monitored, in particular a short circuit or a backfire or through ignition in a current converter system, on the triggering of the monitoring device or. on the shutdown of the to be monitored. Acts circuit actuating element. Facilities of this type have already become known. For example, a device for protecting mercury vapor rectifiers against short circuits is known, in which a contact relay is provided, which reacts to overcurrents (short-circuit currents) in the. Rectifier transformer, rcircuits and in the actual DC circuits responds and which the control grid of all anodes. in the event of a fault to an opposite puts negative voltage across the cathode. switchg or one several times periodically
as a result of which the switching off of the rectifier repeats this erratic looping
is effected. Subject of the present should occur. and that a final
Invention is only then brought about in a similar way of working this erroneous path
Loin facility, in which j ° should become movable, if internally a given
Contacts are avoided and the overcurrent is not 1>: sided in a simple 1e11 time.
Weisa like that
be bann that 'then this need can be after a
in the event of cracks or further proposals of the invention thereby
Irurzs_hIiiss; n or from backward or through-enough glides c.-ground. that over a time
ignitions in the case of @ trolr @ richteraiilagen retarding element, e.g. B. via a consortium
Either a one-time -finally Abs, #linl- capacitor. an establishment in accordance with the invention
- processing or an automatically periodic of the first-mentioned type with a founding
wiedei-holend.ebsclialtunoder;: felle @> oin-appropriate facility of the type mentioned at the time
bination of these b @ i (1eii Abs.haltarten für Leii is combined.
zti guaranteed via «-ach @ ndn @trcmhreis For further explanation of the invention
is. is referenced to those shown in Figs. i to 3
The device according to the invention is indicated there execution beisi @ iele. by-
by gel>; nnavichnet that one of one -, veg the application of the object of the invention
ETilfsspanntln-scruelle-fed series switching station for the protection of rectifier systems.
from a resistance. at . who is the preferred friend
which the I-lilf: sp = annung is tapped, and invent: ng represent, show .. With these
from the two main windings of two preferred embodiments of the invention
Iron chokes, each with an auxiliary winding, acts di ° on the resistance d ° _r
provided, and the resistor as well as series connection occurs in the event of a fault
are dimensioned that as long as the auxiliary winding auxiliary tensioning to the control grid to
Lungs no or almost no current. protective rectifier immediately.
Honor the total voltage of the auxiliary voltage in the grids of all the anodes
Voltage source on the main windings of the negative SI voltage against the cathode of the
Iron chokes is present, and that rectifier is granted.
the direct or indirect from d-em to the rectifier system according to the A hb. i
The rectifier to be monitored is fed from the monitoring circuit.
Auxiliary windings of the iron chokes. in whose with Y its load circuit. finite 3 of the
str m i-ds, zuiibar cliundengeStromkreises matt dmk niäeneLlaststronheeis lageslh artete
Corresponding counter-voltage introduced smoothing throttle (Katliodeendrossel) denotes
is, bam occurrence of tb: rström "-n or, of nee. The anodes 5 of the rectifier are
In short, the saturation of the iron cores with the Selzundärtvickltingen of the triangle -
of the iron chokes and consequently the rectifier with Auf- stroinscha.ltting
the auxiliary running at the resistance transformer (main transformer)
the series connection. Tied with a ° r, whose primary, windings to the
such a facility can be reached. that ini! three-phase supply network; ansclilosseii are.
StF, rungsfalle a p ° riodiscli repeat- The erfindungsg; moderate facility for
of the requirements of the monitoring device production of the auxiliary voltage consists of the
or a periodically repeating one. both iron chokes io and ii. of which
Switching on and off of each one main winding 12 or -w. 13 and one
to be monitored errant takes place. Would like auxiliary winding i or ihx trä @ 't. The main
one, that if an overcurrent windings i2 and 13 of the two iron
in the circuit to be monitored these chokes io and i i are in series with the
once, namely finally and without time resistance c) switched to which the
delay is switched off. auxiliary voltage can be tapped there. The rows-
This is achieved according to the further invention in the main; vic1Z1ungen 1a and 13
by the occurrence of a -C1) .- r- and the resistance cq from the auxiliary
current entering saturation of the main spaimungsquelle 1.4 fed, in their place
Windings of the two iron chokes in one also two phases of the three-phase supply
Type of feedback coupling of the auxiliary tensioning networks: l being able to step. The resistance g
now g by means of two further auxiliary winding and the two iron chokes in and ii are
Lungs for the b ° iden iron throttles are permanently dimensioned in such a way that, as long as the
is maintained. If finally the windings 15- ih are not carrying any current,
If necessary, the entire voltage cl - r auxiliary voltage
The overflow is in the current source to be flown iq and that consequently on the
circle initially only one temporarily, - Ab- resistance ci none. Tension allttl-itt.
The auxiliary windings 15 and 16 of the two
Iron chokes io and ii are by means of the
Lines 17 and 18 via the bridge
circuit (Graetz circuit) arranged
Dry rectifier i9 and the auxiliary current
converter 2o to the supply circuit of the to
monitoring rectifier i connected.
Iil the circuit 17, 18 of the two auxiliary
Windings 15 and 16 are still intended
moderately variable limiting resistor 21
and the dry rectifier 22 switched.
Furthermore, the auxiliary winding is in the circuit
lungs 15 and 16 have a further purpose
moderately also variable. Resistor 23 and
above the already mentioned dry equilibrium
judge 22 the counter DC voltage 24
funneled, which is advantageous from the food
network 7 is obtained from and di, e so be
measure is that the current., which over the Mlfs-
windings 15 and 16 "coming from the
Auxiliary current transformers 2o, to -could flow,
is suppressed as long as the rectifier i
or the main transformer 6 the permissible
gen current. So as long as that of the
introduced counter-voltage 2.4 originating
rende countercurrent is greater than that of the.
Auxiliary current transformer 2o originating current,
therefore flows through the dry rectifier
22 and also via the auxiliary windings 15
and 16 no power at all. Only when the
originating from the auxiliary current transformers 2o
Current the countercurrent in question
has reached, begins over the dry equilibrium
judge 22 and over the auxiliary windings 15
and 16 a stream to flow. This stream
the auxiliary current converter 2'o; the example
twice the nominal current of the rectifier i
may correspond, causes the iron
throttle io, and i1 saturated
and that at the resistor 9 of the
Series connection a voltage, the auxiliary
voltage appears. This between the
Points 25 and 26 of the resistor 9
emerging auxiliary voltage can now in the
Lattice circle of the rectifier i either
appear direct or aligned so that
the blocking or disconnection of the
judge i uses.
In the embodiment according to Fig. I
is that which occurs at the resistor 9
Auxiliary voltage, as shown in the figure-
Lich is directly to the grids 8 of the rectifier
ters i, to whom the tax
transformers 27, 28 and 29 the usual,
control voltage defining the ignition point
voltages are supplied. If now: the on
voltage appearing at resistor 9
the rectifier i blocks, the saturation goes
the iron chokes io and ii back. Of the
Rectifier is then switched on again,
what 'repeats itself automatically, that is, it poses
yourself, if. the overcurrent in the meantime
has not disappeared, a load current on,
which is loaded by the resistor 23
correct response value is set. One
final shutdown of the rectifier i
takes place here. not.
If one wishes that when a
Overcurrent in the rectifier system
final grid disconnection of the rectifier
ters i takes place, this can be achieved thereby
be because, ß the at the resistor 9 of the
Series connection appearing auxiliary voltage
in some kind of feedback circuit across the
DC counter voltage 24 and over two further
tere auxiliary windings for the iron chokes io
and ii is used to control saturation
the iron chokes continuously in the event of a fault
maintain. A related statement
example is shown in Fig. 2,
in which, for the sake of simplicity, the
judge circuit itself is not shown
and in which parts 9 to 26 are those of
Fig.i correspond. The other two
Auxiliary windings of the iron chokes. io and i1
are designated by 30 and 31. These two
Auxiliary windings are via the counter voltage
tion 2q. and via the dry rectifier 3: 2
to the ends 25 and 26 of the resistor 9
connected. As soon as the
Resistor 9 once a voltage occurs,
which is greater than the counter voltage 2q. is the
Saturation of the iron chokes io and ii
maintained, i.e. the first lattice
disconnection of the rectifier i is a final
valid. The counter-tension 24 prevents
that the iron chokes io and ii are themselves
rock up to saturation. The counter-tension
tion 24 must therefore also be dimensioned so that
which in the unsaturated state of the chokes io
and ii appearing at resistor 9 small
Tension is less than them. To re-
on-circuit of the rectifier can be used in the
Series connection of the main windings 12 and
13 and the resistor 9 of the indicated at 33.
indicated breaker to be operated.
If you want an automatic restart
process, this can be achieved by a
Combination of the devices according to Fig. I
and 2 can be achieved. A judicial
shows tetes embodiment of the invention
Fig.3, for the sake of clarity
the rectifier circuit 2 also does not
is shown.
The upper part of this figure
shown circuit with the reference
characters 9 to 26 corresponds to the circuit according to
Fig.i, which, as already mentioned, in the manner
works that when an over-
current in the rectifier circuit 2 after the
first grid shutdown of the rectifier i
this is switched on again. The lower
Part of the circuit shown in Fig. 3
with the reference characters g 'to 33'
a circuit according to Fig. 2, which, as also
if already mentioned, in the event of a malfunction
a one-time, final grid shutdown
of the rectifier i gei, .- 5ltrleistet. The two
mentioned circuits are available via the
capacitor 3q. coupled with each other, the over
the resistor 35 and over the in bridge
circuit arranged dry rectifier
ig from the current of the auxiliary current transformer 2o
being charged. The capacitor 3.1 and the
Resistance 35 are dimensioned so that as long as
the current strength of the current to be monitored
circle is below its face value, the
voltage occurring across capacitor 34
is smaller than the counter voltage 2y.
When an overcurrent occurs in the
Rectifier circuit 2 takes place first
a grid shutdown of the direct current
due to the resistance g of the upper
auxiliary voltage occurring. This lattice
shutdown is, as already explained above
tert «order is not final, but the
Rectifier i will after a certain time
periodically switched on again. «Run in the
In the meantime, the one that triggers the overcurrent
Phenomenon, for example the short circuit,
has not been eliminated, the effect is
this periodically recurring overcurrent
of the rectifier circuit -a assigned
Current of the auxiliary current transformer 2o such a large one
Iloudensator 3d charging. That the on
this occurring voltage is greater than
the counter-tension 2.1. ' (the lower scarf
processing), which has the consequence that the resistance
was g 'of the lower circuit an auxiliary
voltage appears, which is then only a final
valid shutdown of the to be monitored
Rectifier i results. Zach Eliminate
generation of the fault that triggers the overcurrent
can also be indicated here by the at 33 '
Rectifier breaker i -u again
be switched.
The subject of the invention is not limited to the j
exemplary embodiments explained above
limited. The subject matter of the invention can i
of course also for monitoring
different electrical circuits, such as
z. B. of supply circuits of electrical
Machines, generators. Transmitter tubes etc.,
can be used. In
in these cases the order is made in such a way that
that the auxiliary
voltage the main switch of the respective
Supply currentl; rcises actuated. The order
but can also be made so that the
Auxiliary voltage only a monitoring
direction, e.g. B. an Ala.rmglocl; e, in operation
sets and that the final shutdown of the
Circuit by hand or by means of a
additional relay takes place. Such an additional relay can also take the place of the circuit below in the example shown in Fig. 3. It is also not absolutely necessary that the auxiliary windings which trigger the saturation of the main windings of the series connection are connected to the circuit to be monitored via current transformers. For example, these auxiliary windings can either be connected directly to the circuit to be monitored, or these auxiliary windings can be connected to a shunt resistor that is in series with the main circuit to be monitored.