DE763237A - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE763237A DE763237A DE763237A DE 763237 A DE763237 A DE 763237A DE 763237 A DE763237 A DE 763237A
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- point
- cold
- defrosting
- evaporator
- cold source
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
- 238000010257 thawing Methods 0.000 claims description 16
- 238000010521 absorption reaction Methods 0.000 claims description 6
- 238000005057 refrigeration Methods 0.000 claims description 5
- 101700074713 NSRB Proteins 0.000 claims 1
- HEMHJVSKTPXQMS-UHFFFAOYSA-M sodium hydroxide Chemical compound [OH-].[Na+] HEMHJVSKTPXQMS-UHFFFAOYSA-M 0.000 claims 1
- 238000001816 cooling Methods 0.000 description 9
- 239000007789 gas Substances 0.000 description 8
- 238000000034 method Methods 0.000 description 6
- 239000006096 absorbing agent Substances 0.000 description 5
- 239000012528 membrane Substances 0.000 description 4
- 239000003517 fume Substances 0.000 description 2
- YMWUJEATGCHHMB-UHFFFAOYSA-N methylene dichloride Chemical compound ClCCl YMWUJEATGCHHMB-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- 239000003507 refrigerant Substances 0.000 description 2
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- 241000196324 Embryophyta Species 0.000 description 1
- 240000009023 Myrrhis odorata Species 0.000 description 1
- 235000007265 Myrrhis odorata Nutrition 0.000 description 1
- 235000012550 Pimpinella anisum Nutrition 0.000 description 1
- 229910052782 aluminium Inorganic materials 0.000 description 1
- XAGFODPZIPBFFR-UHFFFAOYSA-N aluminum Chemical compound [Al] XAGFODPZIPBFFR-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- QGZKDVFQNNGYKY-UHFFFAOYSA-N ammonia Chemical compound N QGZKDVFQNNGYKY-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 238000005452 bending Methods 0.000 description 1
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 1
- 238000001704 evaporation Methods 0.000 description 1
- UFHFLCQGNIYNRP-UHFFFAOYSA-N hydrogen Chemical compound [H][H] UFHFLCQGNIYNRP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 239000001257 hydrogen Substances 0.000 description 1
- 229910052739 hydrogen Inorganic materials 0.000 description 1
- 238000009413 insulation Methods 0.000 description 1
- 230000003137 locomotive Effects 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 230000001105 regulatory Effects 0.000 description 1
Description
Neue Beschreibung.
Abtaatnermostat.
Prioritet der amerikanischen Anmeldung Serial No.
IIA.725 vom 8. Dezember I936."
Es ist bekannt, die Verdampfertemperetür von
Kälteapparaten thermostatisch zu steuern. Die Verdampfer
derartiger Anlagen pflegen im Betrieb zu bereifen, wodurch sich der Wirkungsgrad verschlechtert. Es ist ferner bekannt
, besondere Abtautnermostaten vorzusehen, die den
Abtauvorgang überwachen und die Kälteanlage wieder in Betrieb setzen, wenn das Abtauen des Verdampfers beendet
ist. Bei Kompressorapparaten und gewöhnlichen A"bsorptionskä.lteap parat en hat der Verdampfer eine einheitliche
Temperatur. Da sich das Eis von der Unterseite und den Seitenwandungen des Verdampfers beim Abtauen im
allgemeinen schneller lösen \?ird,dürfte im allgemeinen
die Oberseite des Verdampfers derartiger Kälteanlagen am längsten beeist bleiben. Es bereitet daher keine Schwierigkeiten,
in derartigen Anlagen mit einer einzigen Thermostatanlage auszukommen. Der Fühlkörper der Thermostatanlage
wird dann an der obersten Stelle des Verdampfers angeordnet, νο der Thermostat gleichzeitig
die einheitliche Temperatur des Verdampfers im Betrieb
überwacht und gleichzeitig an der am längsten beeist bleibenden Stelle liegt, sodass der Thermostat die Kältequelle
wieder anstellt, wenn die Temperatur der am längsten beeist bleibenden Stelle über O0C. gestiegen ist.
Bei Absorptionskälteapparaten mit druckausgleichendem
Gas liegen die Verhältnisse viel.verwickelter, weil der Verdampfer derartiger Apparate sehr verschiedene
-en
TemperaturKaufweist. Im allgemeinen ist es üblich, den kältesten Teil cLes Verdampfers als Eisbereiter auszubilden und den wärmesten Teil des Verdampfers, der je nach der Apparattype und den Betriebsbedingungen teilweise über und teilweise unter 00C liegen kann, als Raumkühler für die Schrankluft zu verwenden. %lst bringt man bei diesen Apparaten den Reumkühler zu oberst im Sehrank an, sodass der oberste Teil der Verdampferanlage gegebenenfalls überhaupt nicht beeist, sich vielmehr Eis erst an dem sogenannten Eisbereiter bildet. Dieser kann so ausgebildet sein, dass seine kälteste Stelle der unterste Teil der Verdampferanlsge ist, sodass sich gegebenenfalls dort das meiste Eis ansetzt, das am schwersten abschmelzt. Unter anderen Verhältnissen jedoch wird der obere iell des Eisbereiters am schwersten abschmelzen und das Eis am längsten behalten. Bei gewissen Apparattypen derartiger Kälteanisgen ordnet man den Raumkühler derart in Bezug auf den Eisbereiter an, dass der Eisbereiter auf mindenstens drei seiner Wandungen der Circulation der Schrankluft entzogen ist, sodass sich beispielsweise auf der Oberseite
TemperaturKaufweist. Im allgemeinen ist es üblich, den kältesten Teil cLes Verdampfers als Eisbereiter auszubilden und den wärmesten Teil des Verdampfers, der je nach der Apparattype und den Betriebsbedingungen teilweise über und teilweise unter 00C liegen kann, als Raumkühler für die Schrankluft zu verwenden. %lst bringt man bei diesen Apparaten den Reumkühler zu oberst im Sehrank an, sodass der oberste Teil der Verdampferanlage gegebenenfalls überhaupt nicht beeist, sich vielmehr Eis erst an dem sogenannten Eisbereiter bildet. Dieser kann so ausgebildet sein, dass seine kälteste Stelle der unterste Teil der Verdampferanlsge ist, sodass sich gegebenenfalls dort das meiste Eis ansetzt, das am schwersten abschmelzt. Unter anderen Verhältnissen jedoch wird der obere iell des Eisbereiters am schwersten abschmelzen und das Eis am längsten behalten. Bei gewissen Apparattypen derartiger Kälteanisgen ordnet man den Raumkühler derart in Bezug auf den Eisbereiter an, dass der Eisbereiter auf mindenstens drei seiner Wandungen der Circulation der Schrankluft entzogen ist, sodass sich beispielsweise auf der Oberseite
kein Eis bilden kann. Feimer kann die Verdampferanlage
beispielsweise als längender Verdampfer ausgebildet werden,
dessen vorderster Teil die kälteste Stelle ist, während der hinterste Teil als Raumkühlverdampfer dient,
der über O0 Temperatur gehalten wird. Wird die kälteste
Stelle hierbei zur Eisbereitung gebraucht und zu diesem Zweck mit* einer Isolation umgeben, so beeist die mittlerste
Stelle des Verdampfers,die unisoliert bleibt, in diesem
Falle am stärkesten. Bei diesen Anisgen muss also zwischen
der kältesten Stelle im Betrieb und der beim Abtauen am
längsten beeist bleibenden Stelle unterschieden werden. Insbesondere weil bei Absorptionskälteapparaten mit druckausgleichendem
Gas der Abtauvorgang in bekannter Weise oft dadurch eingeleitet wird, dass man heisse Kocherdämpfe
in den Verdampfer schickt, nängt die am längsten beeist bleibende Stelle in diesem Falle auch noch davon ab, an
welcher Stelle des Verdampfers man die neissenDämpfe eintreten
lässt.
quellen darstelltIn, weil beide Thermostaten gegen
einander arbeitem mussten. Die Erfindung löst die Aufgabe auch bey derartigen Anlagen mit einen einzigen
Thermo st aft anlage auszukommen, wodurch eine wesentliche
Verbillygung in der Herstellung eintritt und bisherige Fehlerquellen vermieden werden. Die Erfindung
besteht im wesentlichen darin, dass eine einzige ThermostatVorrichtung eine erste Fühlstelle besitzt, die
die am längsten beeiet bleibende Stelle während des Abtauvorgaiigea
fühlt,und eine zweite Fühlstelle hat, die die kälteste Stelle der Kältequelle im Normalbetrieb
a
Die Erfindung soll näher unter Hinwels auf
die anliegende Figur beschrieben werden, wobei sich weitere kennzeichnende Merkmale der Erfindung ergeben
werden.
In der Abbildung ist ein mit druckausgleichendem G-as arbeitender, kontinuierlich wirkender
Kälteapparat gezeigt, der beispielsweise mit Wasser, Ammoniak und Wasserstoff als Betriebsmittel arbeitet.
Der Kocher 10 des Apparates wird durch einen G-asbrenner I^ beheizt, d-escen Flamme durcn einen den Kocher durchziehenden
Schornstein I5 scnlägt. Die im Kocher ausgetriebenen
Dämpfe steigen durch ein Standrohr 26 und eine Leitung I9 zu einem luftgekühlten Wasserebscneider 20,
weiter durch eine Leitung 21 zum luftgekühlten Kondensator
11, in dem sie kondensieren. Das Kondensat rinnt
in den als Raumkühler ausgebildeten ersten Verdampfer 3^4-, der mit Kühlrippen ~}6 versehen ist. Hier verdampft
Kältemittel zum Raumkühlzwecke in das Hilfsgas, das in
bekannter Weise über den G-gstemperaturwecnsler 22.
zwischen den Verdampfern und dem Absorber I3 umläuft.
Im Haumkühler 3^ noch nicht verdampftes Kältemittel
lauft in dem Eisbereiter 33 > &er von einem Aluminium-Kühlkörper
35 umgeben ist. Dieser Kühlkörper 35 enthalt in seinem Inneren in bekannter Weise Platten zum Einsetzen
von Eiskästchen in den Eisbereiter. Die Absorptionslösung fliesst in bekannter Welse durcn einen
Temperaturwechsler 23 und eine Pumpkammer 2^- mit anschliessendem
Pumprohr 25 zwischen de® Kocher und dem Absorber um. Der Absorber 13 wird im Ausführungsbeispiel
durch ein Verdampfungs- und Kondensationssystem
17, l8, das beispielsweise Methylchlorid enthält, gekühlt. Um DruckSchwankungen auszugleichen ist ferner
das bekannte Druckgefäss 28 vorgesehen, das einerseits an den Absorber, andererseits an das Kondensatorende
angescnaltet ist.
Das Gas des Brenners I^ wird durcn ein
Ventil 29 gesteuert, das seinerseits im Ausführungsbeispiel durcn eine Membran 30 geregelt wird. Die
nähere Ausführungsform derartiger Steuerorgane 1st bekannt und brpucht daner nicht näher beschrieben zu
werden. Die Membran 30 ist über einer Fühlleitung 31
mit einem Fühlkörper 32 verbunden, der an der Unterseite
des Kühlkörpers 35 angeordnet 1st.
Da im Ausführungsbeispiel in die unterste Schlinge des Kaltverdampfers 33 einerseits das
bereits vorgekühlte Kondensat, andererseits das aus dem Absorber kommende ausgewascnene, und daher reine,
G-as eintritt, so nat während des Betriebes die unterste Verdampferscnlinge die niedrigste Temperatur. An
dieser Stelle nimmt der Fühlkörper J2 die Temperatur
ab und steuert dadurch in bekannter Weise im Normalbetrieb die Kühlschranktemperatur. Es sei nun für das
Ausführnngsbeispiel der Figur angenommen, dass bei der entsprechenden Ausbildung und Anordnung der Kältequelle
im Schrank der oberste Verdampferteil, nämlich der Raumkühler
3^"> überhaupt nicht beeist, -während der obere, im
Betrieb etwas wärmere Teil des Eisbereiters 35 am
stärksten mit Eis beschlägt, sodass unter der Annahme^
des willkürlich oder selbsttätig durch Beeinflussung des Ventils 29 hervorgerufenen Abtauvorgangs
das an der Oberseite des Kühlkörpers 35 gebildete Eis eine, längere Zeit zum Abscnmelzen braucht
als die an den Seitenwandungen des Kühlkörpers gebildete Vereisung.
Arbeitet die Anlage jedoch in bekannter Weise mit direkter Wärmezufuhr zum Verdampfer zum
Zwecke des Abtauens, so wird an den Seitenwandungen
und an der unteren Wand des Kühlkörpers 35 gebildetes
Eis schnell abplatzen und in die übliche Tropfschale
fallen, wanrend das auf der Oberseite des Kühlkörpers 35 befindliche Eis richtig abgesfihmolzen werden muss.
Aus diesem G-runde ist erflndungagemäss
die Thermostatleitung 3I 3-n wärmeaustauschende Berührung
mit der Oberseite des eisbereitenden Verdampfers
gebracht, weil unter der Annahme des Ausführungsbeispiels
die Oberseite des Kühlkörpers 35 am laugten das Eis hält
bezw. während des Abtauvorganges die kälteste Stelle
des Verdampfers ist. Der oberste Teil der Gesamtverdampferanlage,
d.h. der Raumkühler, beeist unter Umständen gar nicht. Bei anderen Ausbildungen des Verdampfers
bzw. anderen Anordnungen im Kihlraum kann eine andere Stelle der Kältequelle die am Stärkesten
beeisende oder die am schwersten abtauende Stelle sein. Dies muss für jede Apparat-cype und deren Anbringungsart
im zugehörigen Schrank einmal erprobt werden. Dann wird
die Fünlstelle des Abtauthermostaten entsprechend angeordnet,
indem man die Thermostatleitung um diese Stelle
biegt.
Es ist nicht nötig, wie im Ausführungsbeispiel gezeigt, zwiscnen einem besonderen Fühlkörper 32 und
einer engeren Fühlleitung 3I zu unterscneiden. Vielmehr
können beide auch den gleicnen Durchmesser haben.
Ausser dieser Fühlst eile, die das Abtauen
sicherstellt, ist auf der Unterseite des Fühlkörpers eine zweite Fühlstelle vorgesehen, die auf die Kühl-
räumtemperatur bzw. auf die im Normalbetrieb kälteste
Stelle des Verdampfers arbeitet, wodurch die bisher übliche Mehrzahl von Thermostatmembranen o.dgl. erspart wird.
Im Normalbetrieb arbeitet daher die Thermostatanlage entsprechend der Temperatur des Ftthlkörpers 32
auf der Unterseite des eiHbereitenden Kühlkörpers 35·
Während des Abtauvorganges hingegen kann die Unterseite
des Verdampfers bereits eine Temperatur von +2° haben, wenn auf der Oberseite noch Eis liegt, die Oberseite also
noch + - 0° hat. So lange aber diese obere Fühlstelle der Thermostatanlage noch + - 0 hat, stellt die Membran
JO noch nicht wieder die Beheizung des Kochers 10 an bezw. die Abtaubeheizung des Verdampfers 33 ab.
Die Unterbrechung des Abtauvorganges wird vielmehr durch die niedrigste Temperatur des Verdampfers an der
am schwersten abtauenden Stelle gesteuert.
Ist der Raumkühler 3^ s0 ausgebildet, dass
auch er beeisen kann, kann man auch eine Kühlstelle am Verdampfer 3^ vorsehen. Ob man an den entsprechenden
Fühlstellen besondere Fühlkörper anbringt, oder nur entsprechend lange Teile der Fühlleitung J>1 mit ihnen
in wärmeaustauschende Berührung bringt, spielt für die Erfindung keine Rolle.
Die Patentanwälte
Dipl.-Ing. E.Jourdan. DipL-Ing. W. Paap
Berlin W 35, Am Karlsbad 16
P 682
B 50 279 Ia/17 a
Elektrolok A.G.
Pl. 5ü'6S45 28.5
Berlin, den 28. Mai 1943
Besohreibungseinschaltung.
An sich sind Thermostatanlagen bekannt, bei denen eine einzige Thermostatanlage mehrere Fühlstellen
besitzt. Erfindungsgemäß wird nun die eine Fühlstelle der
Thermostatanlage an der während des Abtauvorganges am
längsten beeisten Stelle and die andere Fühlsteile
an der im normalen Betrieb kältesten Stelle der Kältequelle angeordnet. Hierdurch läßt sich in besonders
einfacher Weise durch Verwendung der an sich bekannten Thermistatanlage mit mehreren Fühlsteilen bei Absorptionskälteapparaten,
deren Verdampfer verschiedene Temperaturen aufweist, die Aufgabe lösen, den Betrieb des Apparates
unter allen Betriebsverhältnissen genau zu überwachen.
Claims (1)
1. Thermostatvorriohtuiig für duroh Absorptionskälteapparate mit
druckausgleichendem Gas betriebene Kühlschränke, die einerseits
das Abtauen der Kältequelle des Kälteapparates ermöglicht und nach erfolgtem Abtauen den Eormalbetrieb der Kältequelle wieder
herstellt, andererseits die Temperatur des Normalbetriebes der Kältequelle überwacht, wobei eine Fühlstelle an der während des
Abtauvorganges am längsten beeisten Stelle der Kältequelle angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe Thermostatleitung
in an sich bekannter Weise noch eine zweite Fühlstelle hat, die in gleichfalls an sich bekannter Weise an der im
Hormalbetrieb kältesten Stelle der Kältequelle anliegt.
Sie Patentanwälte Dipl.Ing. B. Jourdan
Dipl.Ing. W^Paap
pa 46S481 -1.
den 1. Juli 1942,,
He ue P^t «nt &i|B -pyCi&Sm
*
1* For Ätufch. Abeor|4iOBekait«Apparatβ »it druck«
ausgleichendem aas 'betrieb«»« ^UhIschränke b«etiamt«
/
etfttTarriohttmg» di« eineret^te dae Abtauen d»r
4es K<tapparatee eraöglialit uad nach erfolgte
4«π »ormalbetrlel» der Käl|/eq.uelle wieder herstellt andererseits die feaperatur de^ HorealbetrieTDe» der Eältequelle
Überwacht, dadurch gekimaaeiöhÄet» daes «in und dieselte
fherm oat at leitung ein/ er« te FÜlalstelle Toeeitzt» die an der
irilhread dee AH*w*ttm*nß*m am Ifiagetea "beeieten stelle der
K<equelle angeor/aet iet und »ta« zweite Fühleteil© hat,
dl* in am sich Verkannter Weiee an &*r im »oraalhetrie"b
kalte et ·η Stell/ der Kältewelle anliegt.
2* Tojrrlehtung naoh Aftepruch 1# dadurch, gekennzeichnet, da·« die Thermoetatvorrichtang eine weitere Fühlstelle bat« di« Im aa eiekl»kattßter Weit· vom der Kühlraumt*«P*f»*^iir 1w»»iÄfXui*t wird·
5* for richtung nach Anspruch 1 oder 2» gekenn*·
zeichnet durch eine Fühlleitungi die den Verdampfer oder
deseen Kühlkörper eines Saiteapparates aa mehreren seiner
Seiten mit wärmeleitenden fühlst «lies berührt.
Patentanwälte
K. Jourdan,
1* faap*
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19648570C2 (de) | Kühlschrank mit einem Kühl- und Gefrierfach | |
DE102012020106A1 (de) | HOCHLEISTUNGSKÜHLGERÄT MIT VERDAMPFER AUßERHALB DES SCHRANKS | |
EP2005076A1 (de) | Verfahren zum betreiben eines kältegeräts mit parallel geschalteten verdampfern und kältegerät dafür | |
DE102012020111A1 (de) | Hochleistungskühlgerät mit zwei verdampfern | |
EP1957894B1 (de) | Verfahren zum betreiben eines kühlschranks sowie kühlschrank mit einem zeitverzögerten einschalten des verdichters | |
DE102008043807B4 (de) | Kälteanlage | |
EP1350068B1 (de) | Verfahren zur regelung eines kühlgerätes | |
DE102006061155A1 (de) | Kältegerät | |
EP2697580B1 (de) | Verdunstungsvorrichtung für ein kältegerät | |
DE763237A (de) | ||
EP2187149A2 (de) | Wärmepumpenanlage | |
DE102014205005A1 (de) | Verfahren zum Betrieb der Klimaanlage eines Kraftfahrzeugs, Klimaanlage für ein Kraftfahrzeug | |
DE102011006263A1 (de) | Kältegerät mit mehreren Kühlzonen | |
DE10300703B4 (de) | Gefriergerät und Enteisungsverfahren | |
DE2231769B2 (de) | ||
DE19818288B4 (de) | Kühlgerät | |
DE602004008761T2 (de) | Kühlsystem und verfahren zum betrieb eines solchen systems | |
DE687144C (de) | Kontinuierlich arbeitender Absorptionskaelteapparat mit Hilfsgas | |
DE2841765C2 (de) | Abtaueinrichtung für einen Kälteerzeuger | |
DE102022209230A1 (de) | Verfahren zur Steuerung eines Kältegeräts und Kältegerät | |
DE102004035123B4 (de) | Kühlsystem | |
DE102014224669A1 (de) | Kältegerät mit einem Wärmekreislauf | |
DE102007062343A1 (de) | Verfahren und Anordnung zur Kälteerzeugung nach einem Wasser-Lithiumbromid-Resorptionskälteprozess | |
DE102011084826A1 (de) | Kältegerät mit zwei Verdampfern | |
DE102020110589A1 (de) | Ölsammler für einen Kältekreislauf |