DE7619899U1 - Palettiermaschine - Google Patents
PalettiermaschineInfo
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G57/00—Stacking of articles
- B65G57/02—Stacking of articles by adding to the top of the stack
- B65G57/16—Stacking of articles of particular shape
- B65G57/20—Stacking of articles of particular shape three-dimensional, e.g. cubiform, cylindrical
- B65G57/22—Stacking of articles of particular shape three-dimensional, e.g. cubiform, cylindrical in layers each of predetermined arrangement
- B65G57/24—Stacking of articles of particular shape three-dimensional, e.g. cubiform, cylindrical in layers each of predetermined arrangement the layers being transferred as a whole, e.g. on pallets
Description
Palettiermaschine
Die Neuerung bezieht sich auf eine Maschine zum Be- und/oder
Entladen von Paletten mit m uDexeliiaiideriicgcnden Lager» angeordneten
Gebinden, die eine Station für die Paletten und daneben einen Bereitstellplatz für die Gebinde besitzt, wobei über
der Palettenstation und dem Bereitstellplatz ein Übersetzer
für die Gebinde angeordnet ist und an den Bereitstellplatz ein Förderer für die Gebinde sowie an die Palettenstation ein damit
etwa höhengleicher Palettenförderer anschließt.
Bei bekannten Palettiermaschinen dieser Art sind der Bereitstellplatz für die einzelnen Gebindelagen und die Palettenstation
höhengleich nebeneinander angeordnet, wobei von dem Übersetzer dia jeweils untere Gebindelage vom Lagenbereitstellplatz
zur Palettenstation oder umgekehrt verfahren wird. Voraussetzung dafür ist, daß an der Palettenstation der hier
schon gebildete oder noch vorhandene Lagenstapel von einer
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geeigneten Vorrichtung um etwas mehr als die Höhe einer Gebindelage
angehoben wird, damit der Palettenstapel jeweils von unten aufgebaut oder abgebaut v/erden kann. Der Nachteil dieser bekannten
Ausführung liegt darin, daß für das Anheben bzw. Absenken der jeweils kompletten Palettenladeeinheiten ein erheblicher Kraftaufwand
erforderlich ist. Das bedingt eine besonders aufwendige und stabile Maschinenkonstruktion.
Es sind ferner Palettiermaschinen bekannt, bei denen die einzelnen
Gebindelagen oberhalb der maximalen Palettenbeladenhöhe
bereitgestellt werden. Von hier werden die Lagen über die Palette gefahren, und danach wird die Palette einschließlich
ihrer Ladung immer soweit angehoben, daß die nächste Lage aufgenommen v/erden kann. Auch bei dieser Maschine ist es also erforderlich,
stets die gesamte vorhandene Palettenladung zu bewegen,
um die jeweils letzte Gebindelage vom Bereitstellplatz aus niveaugleich auf den Palettenstapel· überführen zu können.
Weiterhin sind Paiettiermaschinen bekannt, die nach der sogein
»rm-f-em T.aaenpalettierunq arbeiten. Hierbei wird die jeweilige
Gebindelage auf einer bestimmten Höhe bereitgestellt, an diesen Bereitstell·ungspl·atz ergriffen und bis zur entsprechenden Stapelhöhe
angehoben. Das hierfür erforderliche LagenaufSetzsystem
muß jeweils umfangreiche Arbeitswege durchlaufen, um die jeweils nächste Lage auf die Palette aufzusetzen. Dieser Vorgang ist
zeitraubend und verhindert deshalb eine hohe Palettierleistung.
Der Neuerung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Palettiermaschine
zu schaffen, bei der die Höhe des Bereitstellpiatzes für die Gebinde jeweils an die Stapelhöhe angepaßt wird, um auf
kurzem, niveaugleichem Weg die jeweiligen Gebinde entweder einzeln oder in Reihen oder in durch mehrere Reihen gebildeten Lagen
zwischen dem Bereitstellplatz und dem Lagenstapel auf der jeweiligen Palette verfahren zu können.
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Diese Aufgabe wird bei einer Maschine der gattungsgemäßen Art dadurch gelöst, daß der Lagenbereitstellplatz durch eine höhenverstellbar
Plattform gebildet ist, über welcher der Übersetzer ebenfalls höhenverstellbar angeordnet ist.
Der besondere Vorteil der neuerungsgemäßen Maschine l:i»egt darin,
daß die Tragfähigkeit der höhenversteilbaren Plattform jeweils
nur an maximal eine Gebindelage angepaßt sein muß, andererseits ein Anheben oder Absenken des Stapels auf der Palette entfällt.
Man kann deshalb mit geringeren Antriebskräften die Palettenbeladeleistung
steigern, denn es v/ird immer nur eine Gebindelage behandelt und außerdem kann das Gewicht der höhenverstellbaren
Vorrichtung durch entsprechende Gegengewichte ausgegleichen werden. Schließlich verlangt es auch keinen besonderen konstruktiven
Aufwand, um mit einem geeigneten Förderer den Niveauunterschied zwischen dem Gebindeförderer und dem Bereitstellplatz
auf der höhenverstellbaren Plattform zu überwinden.
]! Die Neuerung wird nachstehend anhand der Zeichnung an einem Aus-
führur.'j^b»-' ^rii e»l noch näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine neuerungsgemäße Palettiermaschine ir>
scbematischer Seitenansicht und.
Fig. 2 die neue Palettiermaschine nach Fig. 1 in der Draufsicht.
Die in der Zeichnung dargestellte, neuerungsgemäße Maschine
besitzt einen Gebindeförderer 1 zum Transport von Gebindereihen 11. Der Gebindeförderer 1 mündet in einen höhenverstellbaren
Ausgleichsförderer 2, an den auf einer Plattform 3 ein Bereitstellplatz für die Gebindereihen 11 anschließt. Als
Besonderheit der neuen Maschine ist auch die Plattform 3 höhenverstellbar angeordnet.
Oberhalb der Plattform 3 findet sich ebenfalls höhenverstellbar ein Übersetzer 4, der an einer Traverse 5 angeordnet
j
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ist und aus dem Bereich über dem BereitsteLlplatz auf der
Plattform 3 seitlich heraus bis über eine Palettenstation verfahren v/prden kann. Die Palettenstation ist in einen Palettenförderer
8 eingegliedert, auf dem die an- und ablaufenden Paletten transportiert werden. In der Draufsicht gesehen liegt
die Palettenstation der neuen Maschine neben dem Bereitstellplatz dec Plattform 3, die Fig. 2 veranschaulicht. Der übersetzer
4 hat dabei die Aufgabe, auf dem kürzstmöglichen Wege die in vorgegebener Formation auf dem Bereitstellplatz der
Plattform 3 aufgebauten Gebindelagen in der jeweiligen Stapelhöhe zur Palettenstation zu transportieren.
Im einzelnen kommt es dabei nicht darauf an, welcher Art die zu stapelnden oder zu entstapelnden Gebinde sind. Es kann sich
hierbei beispielsweise um Kartons, Flaschenkästen oder geschlossene
Kunststoffkästen handeln, die entweder auf Paletten
in bestimmten Stapelreihen und -lagen anzuordnen oder von dort abzustapeln sind. Beim Ausführungsbeispiel· bestehen die Gebindereihen
11 die der Gebindeförderer 1 an den Ausgleichsförderer 2 und dieser an die Plattform 3 abgibt aus drei r.cbeneinanderliegenden
Einzelgebinden, die auf dem tiPireiCbueiiplciL^
der Plattform 3 zu einer aus drei Gebindereihen bestehenden Lage formiert werden. Die einzelnen auf der Plattform 3 bereitgestellten
Lagen v/erden vom Übersetzer 4 üb-reinander auf einer Platte 12 abgesetzt, die an der Palettenstation der
Maschine vorübergehend angehalten wird. Beim Entladen der Palette 12 spielt sich naturgemäß der umgekehrte Bewegungsvorgang ab.
Bei anderen möglichen Ausführungsformen der neuerungsgemäßen
Maschine können die Gebinde auf der Plattform 3 auch in anderen Formationen beispielsweise über einen Einzelzulauf zusammengestellt
v/erden. Entscheidend ist in allen Fällen, daß sich die Plattform 3 mit dem Bereitstellplatz jeweils auf dem Niveau der
j Stapelhöhe befindet und vom Übersetzer 4 die formierten Gebindelagen
auf gleicher Höhe zur Palettenstation überführt werden. Je nach Art der zu stapelnden oder zu entstapelnden
Gebinde kann der Übersetzer 4 mit einem Greifersystem - 5 -
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oder als Überschieber rait einem Schiebeblechsystem ausgebildet
sein.
Auch die Fördereinrichtungen für die Gebinde können bei der neuen Maschine beliebig gestaltet sein. So kann es sich bei dem
Gebindeförderer 1 um eine Teleskop-Rollbahn handeln, während der höhenverstellbare Ausgleichsförderer 2 durch einen Teleskop-Gurtförderer
gebildet wird. Der Ausgleichstörderer 2 muß
stets so beschaffen sein, daß er nicht nur den Höhenunterschied zwischen der Plattform 3 und dem Gebindeförderer 1
sondern auch die durch die Höhenänderung bedingte Distanzänderung zwischen der Plattform 3 und dem Gebindeförderer 1
ausgleichen kann. Schließlich kann auch die Zuordnung der einzelnen Förderer zueinander von dem dargestellten Ausführungsbeispiel abweichen. So kann der Ausgleichsförderer 2 und der
Gebindeförderer 1 zumindest in seinem Übergabebereich auch parallel zum Palettenförderer 8 angeordnet sein.
In zweckmäßiger Anordnung besteht das die höhenverstellbaren Teile der neuen Maschine tragende Gestell aus einander paarweise
ergänzenden Säulen 6 zwischen denen die Plattform 3 und die darüberliegende Traverse 5 aufgehängt sind. In oder an
diesen Säulen 6 können Gegengewichte für die höhenverstellbaren Vorrichtungen laufen, damit sich beim stufenweisen Anheben oder
Absenken der Plattform 3, der Traverse 5 und ggf. des Ausgleichsförderers
2 ein Überwinden der Schwerkraft erübrigt. Vorteilhaft sind die Plattform 3 und die Traverse 5 zu einer baulichen
Einheit zusammengefaßt, die an den Säulen 6 höhenverstellbar gelagert ist.
Die Funktionsweise der neuen Maschine ist folgende: Beim Beladungsvorgang befindet sich die Plattform 3 zunächst
auf der Höhe der jeweiligen Palette 12. Nachdem der Übersetzer die erste Gebindelage von dem Bereitstellplatz auf der Plattform
3 auf die Palette 12 übergeführt hat, wird die Plattform 3 um eine Lagenhöhe angehoben. Der Übersetzer 4 kann jetzt
ebenfalls niveaugleich die auf dem Bereitstellplatz der - 6 -
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Plattform 3 gebildete nächste Lage auf die schon auf der Palette 12 befindliche Lage übersetzen. Danach fährt die Plattform 3
i um eine Stapelhöhe weiter hoch, und es wiederholt sich das |
Arbeitsspiel des Übersetzers 4. Durch den die Höhendifferenz
ständig ausgleichenden Ausgleichsf^örderer 2 wird eine kontinuier- -
liehe Belieferung des Bereitstellplatzes auf der Plattform 3 ('
mit Gebinden sichergestellt. Beim Entladen einer betreffenden I
Palette 12 findet der umgekehrte Bewegungsablauf statt. Hierbei ]
nimmt der Übersetzer 4 die jeweils oberste Lage von dem auf der
Palette 12 ruhenden Stapel ab und führt sie höhengleich auf die Plattform 3. Hier kann durch ein zusätzliches Förderaggregat
die Formation der Gebinde aufgelöst werden um die einzelnen Gebinde beispielsweise in Reihen über den Ausgleichsförderer 2
und den Gebindeförderer 1 abzutransportieren.
Durch eine geeignete Steuerungs- und Antriebsvorrichtung für
die Plattform 3 und die Traverse 5 kann der Stapelungs- oder Entstapelungsvorgang automatisiert v/erden. Es ist lediglich erforderlich,
daß die Plattform 3 und damit auch der übersetzer 4 taktweise um eine Lagenhöhe angehoben oder abgesenkt werden.
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Claims (5)
1.) Maschine zum Be- und/oder Entladen von Paletten mit in übereinanderliegenden Lagen angeordneten Gebinden, die
eine Station für die Paletten \ind daneben einen Bereitstellplatz für die Gebinde besitzt, wobei über der
Paletfcanstation und dem Bereitstellplatz ein Übersetzer für die Gebinde angeordnet ist und an den Bereitstellplatz
ein Förderer für die Gebinde sowie an die Palettenstation ein damit etwa höhengleicher Palettenförderer
anschließt, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereitstellplatz
durch eine höhenverstellbare Plattform (3) gebildet ist, über welcher der Übersetzer (4) ebenfalls höhenverstellbar
angeordnet ist.
2.) Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Übersetzer (4) auf der höhenverstellbaren Plattform
(3) aufgebaut ist.
3.) Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform (3) zwischen sich paarweise ergänzenden
Säulen (6) höhenverschxeblich gelagert ist, zwischen denen der Übersetzer (4) an einer beids&its über den
Bereitstellplatz und die Palettenstation ausladenden Traverse (5) angeordnet ist.
4.) Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Gebindeförderer (1) und
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dem Bereitstellplatz auf der Plattform (3) ein höhenverstellbarer
Ausgleichsförderer (2) angeordnet ist.
5.) Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß zum Ausgleich der Gewichte der höhenverstellbaren Plattform (3), des Übersetzers (4) und gegebenenfalls
des Ausgleichsförderers (2) in oder an den Säulen (6) Gegengewichte gelagert sind.
des Ausgleichsförderers (2) in oder an den Säulen (6) Gegengewichte gelagert sind.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7619899U DE7619899U1 (de) | 1976-06-23 | 1976-06-23 | Palettiermaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7619899U DE7619899U1 (de) | 1976-06-23 | 1976-06-23 | Palettiermaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7619899U1 true DE7619899U1 (de) | 1976-10-21 |
Family
ID=6666707
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7619899U Expired DE7619899U1 (de) | 1976-06-23 | 1976-06-23 | Palettiermaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7619899U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4218468A1 (de) * | 1991-06-04 | 1992-12-10 | Murata Machinery Ltd | Verfahren und vorrichtung zum aufnehmen einer last von einem stapel |
-
1976
- 1976-06-23 DE DE7619899U patent/DE7619899U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4218468A1 (de) * | 1991-06-04 | 1992-12-10 | Murata Machinery Ltd | Verfahren und vorrichtung zum aufnehmen einer last von einem stapel |
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