DE7618433U1 - Schwenklager fuer einen kamerastativkopf - Google Patents
Schwenklager fuer einen kamerastativkopfInfo
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- F16M2200/02—Locking means
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- F16M2200/024—Locking means for rotational movement by positive interaction, e.g. male-female connections
Description
PATENTANWÄLTE
KLAUS D. KIRSCHNER DR. WOLFGANG DOST
DIPL.-PHYSIKER Di PL.-CHEMI KER
D-ΘΟΟΟ MÜNCHEN 2
Our referanc·: H 7 63 K/UK
Datum: io. Juni 1976
Oskar HEILER
Mannheim 41
Sonnenschein 53
Mannheim 41
Sonnenschein 53
Schwenklager für einen Kamerastativkopf
Die Neuerung betrifft ein Schwenklager mit einstellbarem Widerstand
für einen Kamerastativkopf, wobei der Rotor des Schvenklagers
zur Schwenkachse rotationssymmetrische Hohlräume aufweist, in die unter Zwischenschaltung einer zähen Flüssigkeit Widerstandsglieder
eingepaßt sind, die mit dem Stator des Schwenklagers durch Kupplungsglieder kuppelbar sind. Aus der DT-PS
1 937 011 ist ein solches Schwenklager bekannt, bei dem im Rotor mindestens zwei von zur Schwenkachse des Lagers konzentrischen
Ringstegen begrenzte und eine viskose Flüssigkeit enthaltende Hohlräume ausgebildet sind, in die entsprechende statorseitige
Ringstege eintauchen, wobei die statorseitigen Ringstege wahlweise
und jeder für sich mit dem Stator über in diesem gelagerte und unabhängig voneinander betätigbare Gesperre kuppelbar sind. Da die
Gesperre unabhängig voneinander betätigbar sein sollen, ist bei diesem bekannten Schwenklager für jedes Gesperre eine eigene Betätigungsvorrichtung
vorgesehen. Wenn, wie in der genannten Patentschrift beschrieben ist, vier Gesperre und damit vier Betäti-
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gungsvorrichtungen vorhanden sind, muß man beim übergang von
einer Einstellung des Drehwiderstandes an dem Stativkopf auf einen anderen Zustand des Drehwiderstandes bis zu vier Handgriffe zur
Bedienung der vier Betätigungsvorrichtungen durchzuführen.Dies
trifft sowohl dann zu, wenn man von einem Zustand, bei dem keiner der Ringstege mit dem Stator verbunden ist, in den Zustand übergehen
will, in dem alle vier Ringstege mit dem Stator verbunden sind, als auch für den umgekehrten übergang. Des weiteren muß man
bei jeder Änderung des Drehwiderstandes den Betätigungszustand der Betätigungsvorrichtungen prüfen, um eine reizbetätigte Betätigungsvorrichtung
in den Ruhezustand zu versetzen, damit das zugehörige Gesperre entriegelt wird, oder um eine nicht betätigte Betätigungsvorrichtung
zu betätigen, um den Drehwiderstand durch Einrücken des Gesperres um eine Stufe zu vergrößern. All dies macht eine sichere
und schnelle Handhabung des Stativkopfes schwierig, insbesondere wenn man bedenkt, daß in jedem Stativkopf zwei solche
Schwenklager, nämlich eines für die vertikale und eines für die horizontale Schwenkung, vorgesehen sind.
Der Neuerung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, ein Schwenklager
mit einstellbarem Drehwiderstand für einen Kamerastativkopf der obengenannten Art so auszugestalten, daß die Umstellung des
Drehwiderstandes des Schwenklagers einfacher und sicherer durchgeführt werden kann. Dazu ist das neuerungsgemäße Schwenklager gekennzeichnet
durch eine alle Kupplungsglieder gemeinsam betätigende Steuereinrichtung, die einen um die Schwenkachse drehbaren
Steuerkörper mit Steuerkurvenabschnitten zum Ein- und Ausrücken der Kupplungsglieder aufweist. Dadurch wird erreicht, daß durch
die Betätigung einer einzigen Steuereinrichtung sämtliche Schaltzustände des Schwenklagers bzw. sämtliche einstellbaren Drehwiderstandswerte
des Schwenklagers eingestellt werden können. Anstelle von acht Bedienungselementen bei einem Stativkopf mit dem obengenannten,
bekannten Schwenklager sind bei dem neuerungsgemäßen Schwenklager nur noch zwei Bedienungselemente erforderlich. Durch
die verschiedenen Möglichkeiten bei der Anordnung der Steuerkurvenabschnitte
auf dem Steuerkörper lassen sich in vorteilhafter Weise die obenerwähnten übergänge im Drehwiderstand mit einfachsten Mit-
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teln verwirklichen, so daß der Stativkopf den praktischen Bedürfnissen
besser angepaßt werden kann.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung des neuerungsgemäßen Schwenklagers
ist dadurch gekennzeichnet/ daß die Hohlräume durch radial
zur Schwenkachse angeordnete, mit dem Rotor verbundene Scheiben
gebildet sind, daß die Widerstandsglieder in diese Hohlräume eingepaßte Ringscheiben sind, daß die Kupplungsglieder in dem Stator gelagerte Bolzen sind, die federnd auf Ausnehmungen am Umfang der zugeordneten Ringscheibe zu vorgespannt und in diese einrückbar
sind, und daß der Steuerkörper eine zwischen den Ringscheiben und den Bolzen drehbar gelagerte Buchse mit die Steuerkurvenabschnitte enthaltenden Schlitzen ist. Durch diesen Aufbau ergibt sich bei
dem neuerungsgemäßen Schwenklager ein insgesamt geringerer Bauaufwand als bei der obengenannten Vorrichtung, und die Kupplungsglieder können einfacher aufgebaut sein, da sie jeweils nur mit
einer Ringscheibe zusammenwirken. Für die einzelnen Bolzen steht
mehr Platz zur Verfügung, da sie in verschiedenen Ebenen des
Schwenklagers liegen. In Bezug auf den Steuerkörper ergibt sich
der Vorteil, daß sich die einzelnen Schlitze mit ihren Steuerkurvenabschnitten winkelmäßig überlappen können, da sie ebenfalls
auf verschiedenen Ebenen der Buchse liegen. Schließlich zeigt ein Vergleich des bekannten Schwenklagers mit dem neuerungsgemäßen
Schwenklager, daß der Rotor mit den Hohlräumen mit wesentlich einfacheren Mitteln bei dem neuerungsgemäßen Schwenklager aufgebaut ist.
zur Schwenkachse angeordnete, mit dem Rotor verbundene Scheiben
gebildet sind, daß die Widerstandsglieder in diese Hohlräume eingepaßte Ringscheiben sind, daß die Kupplungsglieder in dem Stator gelagerte Bolzen sind, die federnd auf Ausnehmungen am Umfang der zugeordneten Ringscheibe zu vorgespannt und in diese einrückbar
sind, und daß der Steuerkörper eine zwischen den Ringscheiben und den Bolzen drehbar gelagerte Buchse mit die Steuerkurvenabschnitte enthaltenden Schlitzen ist. Durch diesen Aufbau ergibt sich bei
dem neuerungsgemäßen Schwenklager ein insgesamt geringerer Bauaufwand als bei der obengenannten Vorrichtung, und die Kupplungsglieder können einfacher aufgebaut sein, da sie jeweils nur mit
einer Ringscheibe zusammenwirken. Für die einzelnen Bolzen steht
mehr Platz zur Verfügung, da sie in verschiedenen Ebenen des
Schwenklagers liegen. In Bezug auf den Steuerkörper ergibt sich
der Vorteil, daß sich die einzelnen Schlitze mit ihren Steuerkurvenabschnitten winkelmäßig überlappen können, da sie ebenfalls
auf verschiedenen Ebenen der Buchse liegen. Schließlich zeigt ein Vergleich des bekannten Schwenklagers mit dem neuerungsgemäßen
Schwenklager, daß der Rotor mit den Hohlräumen mit wesentlich einfacheren Mitteln bei dem neuerungsgemäßen Schwenklager aufgebaut ist.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Neuerung ist dadurch gekennzeichnet, daß jeder Bolzen am vorderen Ende einen Führungszapfen und daran angrenzend eine Schulter aufweist, und daß die
Steuerkurvenabschnitte der Schlitze seitlich in den Schlitzen angeordnete, schiefe Ebenen sind, auf denen die Schulter gleiten
kann, wobei der Führungszapfen im eingerückten Zustand in eine
Ausnehmung an der zugehörigen Ringscheibe und ims ausgerückten Zustand in die außerhalb der Steuerkurvenabschnitte liegenden Teile der Schlitze eingreift. Bei dieser Ausgestaltung werden die Bolzen sowohl im ausgerückten Zustand als auch im eingerückten Zustand an
Steuerkurvenabschnitte der Schlitze seitlich in den Schlitzen angeordnete, schiefe Ebenen sind, auf denen die Schulter gleiten
kann, wobei der Führungszapfen im eingerückten Zustand in eine
Ausnehmung an der zugehörigen Ringscheibe und ims ausgerückten Zustand in die außerhalb der Steuerkurvenabschnitte liegenden Teile der Schlitze eingreift. Bei dieser Ausgestaltung werden die Bolzen sowohl im ausgerückten Zustand als auch im eingerückten Zustand an
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ihrem vorderen Ende, d.h. am Führungszapfen, geführt. Dieser Vorteil
macht sich besonders bemerkbar, wenn die Bolzen als ganzes keine allzu große Länge haben, so daß ein Bedürfnis für eine Führung
zusatzlich zu der Führung an dem Körper des Bolzens vorhanden ist. Außerdem ergibt sich durch den Führungszapfen, der eine
Verlängerung des Bolzens über die an den Steuerkurvenabschnitten entlang gleitende Schulter darstellt, eine sichere Kupplung und
auch die Möglichkeit, den Bolzen schlagfrei an den Schultern zu erfassen und aus der eingerückten Stellung herauszuziehen.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Neuerung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze sich in Schwenkrichtung
über den gleichen Winkel erstrecken, daß beginnend von dem einen Ende der Schlitze die ersten Steuerkurvenabschnitte der Schlitze
jeweils um gleiche Winkel versetzt, d.h. in Schwenkrichtung nacheinander
angeordnet sind, und daß die zweiten Steuerkurvenabschnitte aller Schlitze unter einem vorgegebenen Winkel vor dem
anderen Ende der Schlitze liegen. Diese Ausgestaltung der Schlitze mit ihren Steuerkurvenabschnitten bedeutet in der Praxis folgendes.
Die Ausgangsstellung des Steuerkörpers sei dadurch gekenn-
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außerhalb der daneben liegenden Steuerkurvenabschnitte liegen, so daß alle Bolzen ausgerückt sind. Wenn man nun den Steuerkörper
in der Richtung dreht, daß sich die Bolzen von den Enden dar Schlitze wegbewegen, gleitet zunächst der Bolzen in die eingerückte
Stellung, der in dem Schlitz gleitet, bei dem der Abstand zwischen den beiden Steuerkurvenabschnitten am größten ist. Bei weite rer
Drehung des Steuerkörpers um den gleichen Winkelbetrag wird der zweite Bolzen eingerückt usw., bis der letzte Bolzen eingerückt
ist. Danach wird durch eine weitere Drehung des Steuerkörpers bewirkt, daß alle Bolzen gleichzeitig aus der eingerückten in die
ausgerückte Stellung bewegt werden. Durch Drehung des Steuerkörpers in Vorwärtsrichtung kann somit der Drehwiderstand von dem Zustand
0 (keiner der Bolzen ist eingerückt) stufenweise in die Zustände 1, 2 usw. umgeschaltet und am Ende wieder auf 0 gebracht
werden. Da man den Steuerkörper auch in Rückwärtsrichtung drehen kann, kann man in dieser Folge von Zuständen beliebig hin- und her-
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schalten.
Schließlich ist noch vorteilhaft, wenn der Steuerkörper mit einem Drehknopf oder einem Stellring verbunden ist, der eine Markierung
trägt, durch die an einer Skala die Drehlage des Steuerkörpers bzw. die Schaltstellung der Kupplungsglieder ablesbar ist. Grundsätzlich
könnte man den Schaltzustand des Schwenklagers auch dadurch feststellbar machen, daß man die Stellung der Kupplungsglieder
selbst in geeigneter Weise sichtbar macht. Ersichtlich bietet sich jedoch die Drehlage des Steuerkörpers als Anzeige für den Schaltzustand
des Schwenklagers als einfachste und damit vorteilhafteste Lösung an.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung wird nun anhand der beiliegenden
Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 Die wesentlichen Teile eines Stativkopfes mit zwei neuerungsgemäßen
Schwenklagern, zum Teil im Schnitt, zum Teil in Draufsicht;
Fig. 2 einen Schnitt durch den oberen Teil des Stativkopfes entlang
der Linie II - II von Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Steuerkörper des Schwenklagers im unteren Teil des Stativkopfes von Fig. 1; und
Fig. 4 eine auseinandergezogene Darstellung des Umfangs ues Steuerkörpers von Fig. 3 zur Erläuterung von Winkelausdehnung
und -lage der Schlitze mit den Steuerkurvenabschnitten.
In Fig. 1 sind die Hauptteile eines Stativkopfes mit den beiden
Schwenklagern für die horizontale und vertikale Verschwenkung der Kamera gezeigt. Der Stativkopf hat einen unteren Gehäuseteil 2,
der auf der Außenseite die Form einer Halbkugel hat und damit in einer üblichen Halterung an dem Stativ befestigt werden kann. Der
untere Gehäuseteil 2 ist innen hohl zur Aufnahmexdes Schwenklagers
4, mit dessen Hilfe die Kamera um eine vertikale Achse geschwenkt werden kann, und der Gehäuseteil 2 ist oben durch einen
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Deckel 6 verschlossen, der mit dem Gehäuseteil 2 z.B. durch Schrauben 8 verbunden ist. Der Gehäuseteil 2 und der Deckel 6
bilden im wesentlichen den Stator des Schwenklagers 4, während der Rotor eine Welle 10 aufweist, die an einem Ende in einer mittigen
Bohrung 12 in dem Gehäuseteil 2 und zusätzlich über ein Kugellager 14 an dem Deckel 6 gelagert ist. An der Welle 10 sind
sechs Scheiben 16 in axialer Richtung der Welle 10 unter Abständen
befestigt, die sich von der Welle 10 radial weg erstrecken. Die Scheiben 16 haben bei der Welle 10 rohrförmige Ansätze 18,
mit deren Hilfe sie auf Abstand gehalten werden und an der Welle 10 befestigt sind. Zwischen den Scheiben 16 werden somit fünf
Hohlräume 20 gebildet, in denen die als Ringscheiben 22 ausgebildeten Widerstandsglieder eingepaßt sind. Die Ringscheiben 22 können
durch Kupplungsglieder, die von Bolzen 30 gebildet werden, mechanisch mit dem unteren Gehäuseteil 2 gekuppelt werden. Die
Bolzen 30 sind durch Federn 32 in die eingerückte Stellung vorgespannt, wobei die Federn 32 sich einerseits auf dem Boden eines
Sackloches in dem jeweiligen Bolzen und andererseits auf einer Mutter 34 abstützt, die die jeweilige Bohrung 36 abschließt, in
der der Bolzen 30 geführt ist. Jeder Bolzen 30 hat an seinem vorderen Ende eine Schulter 40 und einen Führungszapfen 42. Die Führungszapfen
42 können in Ausnehmungen 44 einrücken, die unter Abständen am Umfang der Ringscheiben 22 angeordnet sind.
Das Ein- bzw. Ausrücken der Bolzen 30 wird durch einen Steuerkörper
gesteuert, der bei dem Schwenklager 4 als Buchse 50 ausgebildet ist, die die aus den Scheiben 16 und den Ringscheiben 18 gebildete
Anordnung umgibt und damit zwischen den Bolzen 30 und den zugeordneten Ringscheiben 22 liegt. Die Buchse 50 hat Schlitze 52,
in denen Steuerkurvenabschnitte 54 ausgebildet sind, die die Bewegung der Bolzen 30 steuern. Die Form und Anordnung der Schlitze
52 wird noch im einzelnen beschrieben. Wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, haben die beiden unteren Ringscheiben 22 und die zugehörigen
Scheiben 16 einen kleineren Durchmesser als die darüber liegenden Teile, damit die Bolzen zur Betätigung der unteren beiden Ringscheiben
22 trotz der Kugelform des unteren Gehäuseteiles 2 Platz haben. Daher hat auch die Buchse 50 einen Abschnitt mit geringerem
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Durchmesser bei den unteren beiden Ringscheiben 22 und einen Abschnitt
mit größerem Durchmesser für den Bereich der darüber liegenden Ringscheiben. Die Buchse 50 ist durch einen Mitnehmerstift
56 mit einem Stellring 58 verbunden, der zwischen dem Deckel 6 und dem unteren Gehäuseteil 2 über einen begrenzten WinkelbereicL von
etwa 80° drehbar gelagert ist. Der Stellring 58 hat auf seiner Außenseite gerändelte Abschnitte 60, um seine Bedienung zu erleichtern.
Ferner hat der Stellring 58 eine Markierung 62, die mit einer Skala 64 zusammen wirkt, um die Drehlage des Stellringes 58
bzw. der Buchse 50 und damit den Schaltzustand des Schwenklagers 4 anzuzeigen. Die Skala 64 befindet sich auf der Außenseite des
Gehäuseteiies 2 und ist in Fig. 1 nur teilweise gezeigt. Da bei dem Schwenklager 4 insgesamt fünf Ringscheiben 22 vorgesehen sind,
ist die vollständige Skala 0-1-2-3-4-5-0. Die Bedeutung der einzelnen Schaltzustände wird noch beschrieben.
Bei dem Schwenklager 4 sind die Räume zwischen der durch die Ringscheiben
22 und die Scheiben 16 gebildeten Anordnung und der Buchse 50 sowie der Raum unterhalb der untersten Scheibe 20 und die
Zwischenräume zwischen den Ringscheiben 22 und den Scheiben 16 mit einer zähen Flüssigkeit, vorzugsweise Silikonfett, gefüllt. Dadurch
erfolgt eine Kraftübertragung zwischen den Ringscheiben 22
und den Scheiben 16, wobei der Widerstand dieser Kraftübertragung von der Viskosität der verwendeten Flüssigkeit und dem Abstand der
gegeneinander bewegten Flächen von den Ringscheiben 22 und den Scheiben 16 abhängt. Zwischen dem Deckel 6 und der obersten Scheibe
20 ist eine Lippendichtung 70 angeordnet, die die Flüssigkeit von dem Kugellager 14 fernhält. Ein Kragen 72 an der Welle 10
sorgt schließlich für die axiale Sicherung der Welle 10.
Am oberen Ende der Welle 10 ist der obere Gehäuseteil 80 des Stativkopfes
befestigt. Der Gehäuseteil 80 ist in Fig. 1 senkrecht zu der horizontalen Schwenkachse des Stativkopfes und in Fig. 2 parallel
zu dieser Schwenkachse entlang der Linie II - II in Fig. 1 geschnitten dargestellt. In dem Fuß 82 des Gehäuseteiles 80 ist
eine Aufnahmebohrung 84 vorgesehen, in der eine nicht gezeigte Arretierungsvorrichtung untergebracht wird, um den oberen Gehäuse-
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teil 80 drehfest an dem unteren Gehäuseteil 2 arretieren zu können.
An den Fuß 82 schließt sich ein Zylinder 86 an, in dem das Schwenklager 104 liegt, mit dessen Hilfe die Kamera um eine horizontale
Achse schwenkbar ist. Das Schwenklager 104 besteht wie das Schwenklager 4 aus Scheiben, die unter Abständen mit der WeI-Ie
106 verbunden sind und aus Ringscheiben 108, die den Ringscheiben 22 des Schwenklagers 4 entsprechen, sowie einer Buchse 110
als Steuerkörper zur Steuerung der Ein- und Au >rückung von Bolzen 112, die den Bolzen 30 des Schwenklagers 4 entsprechen. Die Ringscheibe
108 hat flache Kanäle 109, die sich vom Umfang bis nahe zu der Welle 106 erstrecken. Entsprechende Kanäle des Pchwenklagers
4 sind an den Ringscheiben 22 im Schnitt gezeigt, wobei die Schraffierung andeuten sol]., daß die Kanäle mit Fett gefüllt sind.
Diese Kanäle sorgen für eine bessere Verteilung des Fettes zwischen den Flächen der Rotorscheiben und der Stator-Ringscheiben.
Ferner hat die Ringscheibe 108 Aussparungen 111, die den Aussparungen 44 an den Ringscheiben 22 entsprechen. Zur Steuerung der
Bolzen 112 hat die Buchse 110 Schlitze 113 mit Steuerkurvenabschnitten
115, die mit den Führungszapfen bzw. den Schultern an
den vorderen Enden der Bolzen 112 zusammenwirken.
Wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, sind die Bohrungen 114, in denen
die Bolzen 112 geführt sind, alle in einer Reihe angeordnet, und die mit der Schwenkachse 106 verbundenen Scheiben und die Ringscheiben
108 haben den gleichen Durchmesser. Die Buchse 110 ist eine einfache zylindrische Buchse und liegt zwischen der aus den
Ringscheiben 108 und den Roterscheiben gebildeten Anordnung und dem Zylinder 86. Die Buchse 110 ist über eine Stirnwand 116 mit
einem Rohransatz 118 verbunden. Das Schwenklager 104 ist in dem Zylinder 86 durch zwei Deckel 120 eingeschlossen. Die Achse 106
und das Rohr 118 sind herausgeführt, damit die Kameraaufnahineplatfe
an der Achse 106 und ein Drehknopf zur Verstellung der Buchse 110 an dem Rohr 118 befestigt werden können. Auch der Drehknopf,der
hier nicht dargestellt ist, hat eine Markierung, die mit einer Skala zusammenwirkt, um die Drehlage der Buchse 110 und
damit die Schaltstellung des Schwenklagers feststellen zu können.
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Im folgenden wird anhand der Figuren 3 und 4 Form und Anordnung der Schlitze in der Buchse 50 beschrieben. Da gemäß Fig. 1 zwei
Bolzen 30 um 180° gegenüber den anderen drei Bolzen versetzt angeordnet sind, sind auch die beiden Schlitze 52, die diesen beiden
Bolzen 30 zugeordnet sind, um 180° um den Umfang der Buchse 50 herum versetzt. Entsprechend dem Diagramm in Fig. 3 erstrecken
sich die Schlitze 52 jeweils über die Winkelbereiche, die von den Linien A und B bzw. von den Linien C und D begrenzt sind. In dem
gezeigten Beispiel sind dies 76°. Da die Buchse 50 einen Abschnitt mit geringerem Durchmesser und einen Abschnitt mit größerem Durchmesser
hat, sind die beiden Schlitze, die sich in dem Abschnitt mit dem geringeren Durchmesser befinden, absolut gesehen kürzer,
überdecken jedoch denselben Winkelbereich (A-B bzw. C - D). Dies ist auch aus Fig. 4 ersichtlich, wo der Abschnitt der Buchse 50
mit dem geringeren Durchmesser und damit die darin liegenden Schlitze auf die Länge des .Abschnittes mit dem größeren Durchmesser
auseinandergezogen dargestellt ist. Die Steuerkurvenabschnitte 54 in den Schlitzen 52 werden durch seitlich in den Schlitzen angeordnete,
schräge Ebenen gebildet, die sowohl vom Außenumfang der Buchse 50 zu deren Innenumfang schräg aufeinander zu als auch von
der Seitenwand des Schlitzes zu dessen Mitte hin und nach unten geneigt sind. Die in Fig. 4 gezeigten, schmalen Abschnitte der
Schlitze 52 dienen zur Führung der Führungszapfen der Bolzen 30, während die Steuerkurvenabschnitte 54 zur Führung der Schultern
der Bolzen 30 und die zwischen den Steuerkurvenabschnitten 54 liegenden, breiteren Teile der Schlitze 52 zur seitlichen Führung
der Bolzen 30 selbst dienen. Es sei nun angenommen, daß sich die Buchse 50 in ihrer Ausgangsstellung befindet, bei der die Bolzen
sich auf der Linie A bzw. der Linie C in Fig. 4 befinden. Die Steuerkurvenabschnitte in den einzlenen Schlitzen 52 sind nun so
angeordnet, daß bei einer Drehung der Buchse 50 im Uhrzeigersinn zuerst der unterste Bolzen und dann nacheinander alle weiteren
Bolzen zusätzlich eingerückt werden. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind die neben den linken Enden der Schlitze 52 in Fig. 4
liegenden Steuerkurvenabschnitte 54 bei den übereinander angeordneten Schlitzen 52 jeweils um 10° nach rechts versetzt. Die an
den rechten Enden der Schlitze 52 liegenden Steuerkurvenabschnitte 54 liegen alle in dem gleichen Winkelbereich und haben alle den
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gleichen Winkelabstand von den rechten Enden der Schlitze. Bei dieser Ausführung der Schlitze gibt es zwei O-Stellungen, bei denen
sämtliche Bolzen ausgerückt sind. Diese O-Stellungen sind dann erreicht, wenn die Bolzen sich auf den Linien A, B, C und D
befinden, d.h. sowohl vor als auch nach Durchlauf des Bereiches, in dem der Drehwiderstand des Schwenklagers veränderbar ist. Zwischen
den beiden O-Stellungen kann der Drehwiderstand des Schwenklagers stufenweise von 1 bis 5 durch Drehung der Buchse 50 vergrößert
oder verkleinert werden.
Es ist ersichtlich, daß die Buchse 110 sinngemäß wie die Buchse 50
mit Schlitzen 113 versehen ist, deren Steuerkurvenabschnitte 115 entsprechend wie bei den Schlitzen 52 angeordnet sind. Da die Bolzen
112 alle in einer Ebene liegen, und da die Buchse 110 durchgehend den gleichen Durchmesser hat, liegen die Schlitze 113 alle
übereinander und haben auch absolut gesehen die gleiche Länge. Ansonsten entsprechen die Schlitze 113 in Form und Anordnung den
Schlitzen 52.
Die Erfindung ist nicht auf die spezielle Ausgestaltung
Schwenkiciyfcü beschränkt, wie sie anhand des nusführungsbeispieies
beschrieben worden ist. So ist es beispielsweise möglich, auch das Schwenklager, wie es in Fig. 2 der eingangs genannten Patentschrift
beschrieben ist, mit einem Steuerkörper zu versehen, der die dort gezeigten Riegelsperren gemeinsam betätigt. Ein solcher Steuerkörper
könnte eine Scheibe mit Steuerkurvenabschnitten sein, die entweder an den Sperriegeln selbst oder an deren Aufhängung angreift.
Ferner ist die Erfindung auch nicht auf die speziell gewählten Kupplungsglieder beschränkt, wobei auch klauenförmige Kupplungsglieder oder dergleichen denkbar sind.
Patentansprüche
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Claims (5)
1. Schwenklager mit einstellbarem Drehwiderstand für einen
Kamerastativkopf, wobei der Rotor des Schwenklagers zur Schwenkachse
rotationssymmetrische Hohlräume aufweist, in die unter Zwischenschaltung
einer zähen Flüssigkeit Widerstandsglieder eingepaßt sind, die mit dem Stator des Schwenklagers durch Kupplungsglieder kuppelbar sind, gekennzeichnet durch eine
alle Kupplungsglieder (30, 120) gemeinsam betätigende Steuereinrichtung, die einen um die Schwenkachse drehbaren Steuerkörper
(50, 110) mit Steuerkurvenabschnitten (52, 115) zum Ein- und Ausrücken
der Kupplungsglieder (30, 112) aufweist.
2. Schwenklager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlräume durch radial zur Schwenkachse angeordnete, mit dem
Rotor verbundene Scheiben (16) gebildet sind, daß die Widerstandsglieder
in diese Hohlräume eingepaßte Ringscheiben (22, 108) sind, daß die Kupplungsglieder in dem Stator gelagerte Bolzen
(30, 112) sind, die federnd auf Ausnehmungen (4 4, 111) am Umfang
der zugeordneten Ringscheiben (22, 108) vorgespannt und in diese einrückbar sind, und daß der Steuerkörper eine zwischen den Ringscheiben
und dem Bolzen drehbar gelagerte Buchse (50, 110) mit die Steuerkurvenabschnitte (54, 115) enthaltenden Schlitzen (52,
113) ist.
3. Schwenklager nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Bolzen (30, 112) am vorderen Ende einen Führungszapfen und
daran angrenzend eine Schulter aufweist, und daß die Steuerkurvenabschnitte (54, 115) der Schlitze seitlich in den Schlitzen
angeordnete schiefe Ebenen sind, auf denen die Schulter gleiten kann, wobei der Führungszapfen im eingerückten Zustand in eine
Ausnehmung an der zugehörigen Ringscheibe und in ausgerücktem Zustand in die außerhalb der Steuerkurvenabschnitte liegenden Teile
der Schlitze eingreift.
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4. Schwenklager nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schlitze (52, 113) sich in Schwenkrichtung über den gleichen Winkel erstrecken, daß beginnend von dem einen Ende der
Schlitze der erste Steuerkurvenabschnitt der Schlitze jeweils unt gleiche Winkel versetzt, d.h. in Schwenkrichtung nacheinander angeordnet
sind, und daß die zweiten Steuerkurvenabschnitte aller
Schlitze unter einem vorgegebenen Winkel vor dem anderen Ende der Schlitze liegen.
Schlitze unter einem vorgegebenen Winkel vor dem anderen Ende der Schlitze liegen.
5. Schwenklager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Steuerkörper (50, 110) mit einem Drehknopf oder einem Stellring
(58) verbunden ist, der eine Markierung (62) trag+:, durch
die an einer Skala (64) die Drehlage des Steuerkörpers bzw. die
Schaltstellung der Kupplungsglieder (30, 112) ablesbar ist.
die an einer Skala (64) die Drehlage des Steuerkörpers bzw. die
Schaltstellung der Kupplungsglieder (30, 112) ablesbar ist.
7R1R433 07.10.76
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7618433U DE7618433U1 (de) | 1976-06-10 | 1976-06-10 | Schwenklager fuer einen kamerastativkopf |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7618433U DE7618433U1 (de) | 1976-06-10 | 1976-06-10 | Schwenklager fuer einen kamerastativkopf |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7618433U1 true DE7618433U1 (de) | 1976-10-07 |
Family
ID=6666301
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7618433U Expired DE7618433U1 (de) | 1976-06-10 | 1976-06-10 | Schwenklager fuer einen kamerastativkopf |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7618433U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3026379A1 (de) * | 1980-07-11 | 1982-02-04 | Sachtler GmbH Filmtechnische Geräte, 8000 München | Vorrichtung zum gewichtsaugleich eines mit einer schwenkvorrichtung verbundenen geraetes bei nickbewegungen |
EP1983250A3 (de) * | 2007-04-17 | 2009-08-12 | Camera Dynamics GmbH | Stativkopf |
-
1976
- 1976-06-10 DE DE7618433U patent/DE7618433U1/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3026379A1 (de) * | 1980-07-11 | 1982-02-04 | Sachtler GmbH Filmtechnische Geräte, 8000 München | Vorrichtung zum gewichtsaugleich eines mit einer schwenkvorrichtung verbundenen geraetes bei nickbewegungen |
US4447033A (en) * | 1980-07-11 | 1984-05-08 | Sachtler Gmbh Filmtechnische Gerate | Weight balancer |
EP1983250A3 (de) * | 2007-04-17 | 2009-08-12 | Camera Dynamics GmbH | Stativkopf |
US7878465B2 (en) | 2007-04-17 | 2011-02-01 | Camera Dynamics Gmbh | Tripod head |
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