DE7606646U1 - Schaltanordnung mit einem streufeldkondensator - Google Patents
Schaltanordnung mit einem streufeldkondensatorInfo
- Publication number
- DE7606646U1 DE7606646U1 DE19767606646 DE7606646U DE7606646U1 DE 7606646 U1 DE7606646 U1 DE 7606646U1 DE 19767606646 DE19767606646 DE 19767606646 DE 7606646 U DE7606646 U DE 7606646U DE 7606646 U1 DE7606646 U1 DE 7606646U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- arrangement according
- switching arrangement
- electrodes
- switching
- surface electrodes
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Landscapes
- Switches That Are Operated By Magnetic Or Electric Fields (AREA)
Description
R. 3 10 5
12.2.1976 Ws/Hm
12.2.1976 Ws/Hm
Anlage zur
Gebrauchsmusterhilfsanme!dung
ROBERT BOSCH GMBH, 7000 STUTTGART 1
Schaltanordnung mit einem Streufeldkondensator
Die Erfindung betrifft eine Schaltanordnung mit einem Streufeldkondensator, der mindestens zwei in einer Ebene
mit Abstand nebeneinander angeordnete Flächenelektroden aufweist j von denen -die eine als Sendeelektrode mit einem
Signalgeber elektrisch leitend verbunden ist und dia andere'als Empfangselektrode an ein Schaltglied angeschlossen
ist, durch welche das aufgrund einer Änderung des Feldlinienverlaufs an dieser Empfangselektrode abgreifbare
Meßsignal auswertbar ist, wobei die Elektroden
Μ*· j. fl '
S 1 O
— Ρ —
von einer gegen Masse und diese Elektroden galvanisch isolierten, metallischen Abschirmung umgeben sind, üb'er
die im berührungslosen Zustand zumindest ein Teil der von der Sendeelektrode ausgehenden Feldlinien des elektrischen
Feldes auf die Empfangselektrode weitergeleitet werden und bei Annäherung oder Berührung der Abschirmung
durch ein elektrisch leitendes Organ teilweise über dieses Organ ableitbar sind.
Bei einem solchen, sogenannten kapazitiven Näherungssen·-
sor bewirkt die metallische Abschirmung im berührungslosen Zustand ein definiertes Empfangssignal an der
Empfangselektrode, welches durch Feuchtigkeit und Verschmutzung an der Außenseite der Abschirmung unbeeinflußt
bleibt. Die Abschirmung wirkt folglich als Faradayscher Käfig, wodurch sich der Näherungssensor bevorzugt
als Schalter in Kraftfahrzeugen oder in Betrieben verwenden läßt. Berührt beispielsweise der Fahrzeuglenker
eines Kraftfahrzeuges die Abschirmung mit dem Finger, so wird dadurch der hochfrequente Signalstrom
teilweise über den Finger und den Körper der betreffenden Person kapazitiv gegen Masse abgeleitet und so der Meßstrom
an der Empfangselektrode herabgesetzt.
Die Schaltanordnung soll im Kraftfahrzeug einerseits an verschiedenen Stellen des Armaturenbrettes oder im
Bereich des Lenkrades angebracht werden und sie soll andererseits jeweils mit einer elektronischen Auswerteschaltung
verbunden sein, welche schließlich den Schalter des zu betätigenden Verbrauchers steuert.
Daraus ergibt sich die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe, den Platzbedarf für die Schaltanordnung und für
die Auswerteschaltung möglichst gering und die erforderlichen Verbindungsleitungen möglichst kurz zu halten.
-3-
3)0 S
Dies wird bei einer Schaltanordnung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß eine mit den ■
Flächenelektroden und mit weiteren Anschlüssen verbundene
ί Auswerteschaltung als IC-Schaltbaustein innerhalb der
metallischen Abschirmung auf einer Isolierstoffplatte
i' ■ angeordnet ist, auf welche die Flächenelektroden aufgebracht
sind.
* Eine besonders platzsparende Anordnung ergibt sich, wenn
& der IC-Schaltbaustein zwischen den voneinander getrennten
-\ Flächenelektroden auf die Isolierstoffplatte aufgeklebt
" ist.
f Einzelheiten der Erfindung sind an den in der Zeichnung
?" dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 den Querschnitt durch einen erfindungsgemäßen kapazitiven Sensor mit einer Isolierstoffplatte und
einer Abdeckkappe vor dem Zusammenbau im vergrößerten Maßstab und
"Fig. 2 die Isolierstoffplatte in räumlicher Darstellung
\J öhre Abdeckplatte und
Fig. 3 zeigt die übereinander angeordneten Einzelteile
eines weiteren erfindungsgemäßen kapazitiven Sensors mit einer kupferkaschierten Isolierstoffplatte.
Die in Fig. 1 und 2 dargestellte, im wesentlichen aus einem mit 10 bezeichneten, kapazitiven Sensor bestehende Schaltanordnung
umfaßt eine Isolierstoffplatte 11 und eine Abdeckkappe 12. Die Isolierstoffplatte 11 trägt auf ihrer
Oberseite zwei Flächenelektr-oden 13, von denen die eine
als Sende- und die andere als Empfangselektrode dient. Die Abdeckkappe 12 ist auf der die Flächenelektroden 13 tragenden
Oberseite der Isolierstoffplatte 11.angeordnet und
nach dem Zusamme.ndr.ück.en,,beider Teile durch Schnappzungen
I I · t · t I ■
I tit I I ILl III Il 111
■s S . %
tr- fi *"- /**
m mit ihr verbunden. Die Außenfläche der Abdeckkappe 12
sowie die Rückseite der Isolierstoffplatte 11 ist mit einer gestrichelt dargestellten Metallisierung 15 versehen,
welche die metallische Abschirmung der Flächenelektroden
13 bildet. Durch die ebenfalls metallisierten Schnappzungen
14 sind die beiden, die Abschirmung bildenden Metallisierungen
15 der Isolierstoffplatte 11 und der Abdeckkappe 12 miteinander kontaktiert.
Zwischen den Flächenelektroden 13, die durch eine Aus-
r- sparung 1.6 der Isolierstoff platte 11, voneinander getrennt
sind, ist ein IC-Schaltbaustein 17 auf die Isolierstoffplatte 11 aufgeklebt. Dieser Schaltbaustein 17 ist über
mehrere Anschlußdrähte 18 mit den Flächenelektroden 13 sowie mit mehreren Anschlußstiften 19 kontaktiert, die in
der Isolierstoffplatte 11 verankert sind und auf der Rückseite zur Kontaktierung mit nicht dargestellten Verbindungsmitteln
aus der Islierstoffplatte 11 herausragen. Die Aussparung j.6 der Isolierstoffplatte 11, in der sich
der IC-Schaltbaustein 17 sowie die Anschlußdrähte 18 befinden, wird nach dem Aufsetzen der Abdeckkappe 12 mit einem
nicht dargestellten Silikonkautschuk ausgefüllt, der durch Bohrungen 20 der Isolierstoffplatte von außen in die Aus-L.'
sparung 16 eingefüllt wird.
Die Wirkungsweise des Sensors 10 ist derart, daß er zusammen
mit dem IC-Schaltbaustein 17 über Anschlußstifte 19 an das Bordnetz des Kraftfahrzeuges angeschlossen wird. Der
IC-Schaltbaustein 17 enthält neben einer Auswerteschaltung noch einen Oszillator, der eine Hochfrequenz von ca.
30 kHz erzeugt. Diese Hochfrequenz gelangt über eine der Anschlußdrähte 18 vom IC-Schaltbaustein 17 auf eine
der Flächenelektroden 13, der sogenannten Sendeelektrode. Da die Flächenelektroden 13 voneinander galvanisch isoliert
und von der Metallisierung 15 umgeben sind, gelangt ein großer Teil der von der Sendeelektrode ausgehenden
Feldlinien des hochfrequenten elektrischen Feldes über diese Metallj,s,iett?ung 1.5 z,ur anderen Flächenelektrode, der
ι ( t · · ι ι ·
sogenannten Eeiptänks5=&QlfkVat3e.:."iDer dadurch erzeugt hoch-
frequente Meßstrom wird nun einer im IC-Schaltbaustein 17
untergebrachten Auswertschaltung zugeführt. Die Auswerteschaltung kann dabei sowohl Verstärkerschaltungen, FP-Stufen
und ähnliches enthalten. Die Ausgänge dieser Auswerteschaltung sind über Anschlußdrähte 18 mit den entsprechenden
Anschlußstifen 19 verbunden, an welche Relais oder andere steuerbare Schalter der zu betätigenden Verbraucher im
Kraftfahrzeug angeschlossen sind.
Bei Annäherung oder Berührung der Metallisierung 15 wird .rv · ein Großteil der von der Sendeelektrode ausgehenden Feldlinien
nach außen abgeleitet, wodurch der über die Empfangselektrode zum IC-Schaltbaustein 17 gelangende Meßstrom |
abgeschwächt und durch diese Abschwächung m der Auswertete
schaltung das entsprechende Schaltsignal ausgelöst wird. |
In Fig. 3 ist als weiteres Ausführungsbeispiel ein Sensor
30 dargestellt, der im wesentlichen aus drei überein-_ andergeordneten Teilen besteht, einer Abdeckkappe 31»
einer Isolierstoffplatte 32 und einer Grundplatte· 33·
Die Abdeckkappe 31 ist ähnlich wie die in Fig. 1 dargestellte Abdeckkappe 12 außen mit einer Metallisierung
3*1 sowie mit seitlich angeordneten Schnappzungen 35 verw
sehen. Die Isolierstoffplatte 32 hat eine kupferkaschierte Oberfläche, auf der die beiden Flächenelektroden 36 sowie
mehrere Anschlußbahnen 37 durch Abätzen verschiedener Bereiche der Kupferkaschierung gewonnen wurden. Auch hier
ist zwischen den voneinander getrennten Flächenelektroden
36 ein IC-Schaltbaustein 38 auf die Isolierstoffplatte 32
aufgeklebt und über mehrere Anschlußdrähte 39 sowohl mit den Flächenelektroden 36 als auch mit den Anschlußbahnen
37 kontaktiert. Die Anschlußbahnen 37 sind hier zu einer Seite der Isolierstoffplatte 32 hingeführt und dort mit
■ .Steckerstiften *IO kontaktiert, die seitlich abstehen.
Die Grundplatte 33 ist auf ihrer Rückseite ebenfalls mit einer Metalliserung 31J versehen, so daß auch hier beim
Zusammenfügen der drei Teile die Isolierstoffplatte 32
-6-
innerhalb der Abdeckkappe 31 liegt, wobei die Plächenelektroden 36 von den Metallisierungen der Abdeckplatte
31 und der Grundplatte 33 umgeben sind, die über die ebenfalls metallisierten Schnappzungen 35 derart miteinander
elektrisch verbunden sind, daß sie eine vollständige metallische Abschirmung der Plächenelektroden 36
bilden. Zum Schutz gegen eine mechanische Beschädigung ist der IC-Schaltbaustein 38 mit seinen Ahschlußdrähten
39 mit Silikonkautschuk abgedeckt und von einem Isolierstoffring Hl umgeben, der in eine entsprechende, nicht
erkennbare Ausnehmung der Abdeckkappe 31 ragt.
Die Wirkungsweise dieses Sensors 30 entspricht der zuvor
beschriebenen Wirkungsweise des Sensors 10 in Pig. I und 2. An'den Steckerstiften 40 werden einerseits die Netzspannung
des Kraftfahrzeuges zugeführt, und andererseits verschiedene Steuersignale abgegriffen bzw. zugeführt.
Es sind dies beispielsweise ein Ausgangssignal bei Betätigung
des Sensors, ein FF-Au,3gangssignal für-eine elektronische Blinkeinrichtung sowie ein von außen kommendes
FF-Löschsignal zur Blinkerrückstellung.
Claims (1)
- — *7 **Ansprüche1* Schaltanordnung mit einem Streufeldkondensator der min-destens zwei in einer Ebene mit Abstand nebeneinander r~\ angeordnete Flächenelektroden aufweist, von denen die eine als Sendeelektrode mit einem Signalgeber elektrisch leitend verbunden ist und die andere als Empfangselektrode an ein Schaltglied angeschlossen ist, durch welches das aufgrund einer Änderung des Feldlinienverlaufs an dieser • Empfangselektrode abgreifbare Meßsignal auswertbar ist, wobei die Elektroden von einer gegen Masse und gegen diese Elektroden galvanisch isolierten, metallischen Abschirmung umgeben sind, über die im berührungslosen Zustand zumindest ein Teil der von der Sendeelektrode ausgehenden Feldlinien des elektrischen Feldes auf die Empfangselektrode weitergeleitet werden und die beiAnnäherung oder Berührung der Abschirmung durch ein elektrisch leitendes Organ teilweise über dieses Organ ableitbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit den Flächenelektroden (13, 36)· und mit weiteren Anschlüssen (19, 37) verbundene Auswertschaltung als IC-Schaltbaustein (17, 38) innerhalb der metallischen Abschirmung (15, 34) auf einer Isolierstoffplatte (11, 32) angeordnet ist, auf welche die Flächenelektroden aufgebracht sind.2. Schaltanordnung nach·Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, f daß der IC-Schaltbaustein (17, 38) zwischen den voneinander getrennten Flächenelektroden (13, 36) auf die Ifo-,'' lierstoffplatte (11, 32) aufgeklebt ist.3. Schaltanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der IC-Schaltbaustein (17) und mehrere Anschluß-stifte (19) in einer zentralen, die Flächenelektroden■ ■f (13) voneinander trennenden Aussparung (l6) der Isolierstoffplatte (11) befestigt sind.H. Schaltanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (l6) mit Silikonkautschuk ausgefüllt
ist.5. Schaltnaordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der IC-Schaltbaustein (38) auf einer'kupferkaschiertenj Isolierstoffplatte (32) angeordnet ist, auf der dieFlächenelektroden (36) sowie mehrere Anschlußbahnen (37) freigeätzt sind, welche auf einer Seite der Isolierstoffplatte mit Steckerstiften (40) kontaktiert sind.6. Schaltanordnung nach Anspruch 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der IC-Schaltbaustein (17, 38) über
Anschlußdrähte (l8, 39) mit den Flächenelektroden (13, 36) und den Anschlußbahnen (37) bzw. Anschlußstiften (19)
verbunden ist.-9-7. Schaltanordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der die Flächenelektroden (13» 36) tragenden Oberfläche der Isolierstoff platte (11, 32) eine Abdeckkappe (12, 3D angeordnet ist.8. Schaltanordnung nach Anspruch 73 dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche der Abdeckkappe (12) sowie die Rückseite der Isolierstoffplatte (11), mit Ausnahme eines die Anschlußstifte (19) aufnehmenden Bereiches, mit einer die Abschirmung bildenden Metallisierung (15) versehen ist.9· Schaltanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, ;.:i daß die Außenfläche der Abdeckkappe (3D sowie die Rück- f>seite einer unter der Isolierstoffplatte (32) angeordneten i Grundplatte (33) mit einer die Abschirmung bildenden ■Metallisierung (3*1) versehen ist. ' ' |r I10. Schaltanordnung nach einem der Ansprüche 8 oder S-, dadurch gekennzeichnet, daß durch ebenfalls metallisierte Schnappzungen . (1*1, 35) der Abdeckkappe (12, 31) die !'iMetallisierungen (15, 31I) miteinander elektrisch ver- j bunden sind, ,/ς, s·III) ·· »·' It t (I11 1 · * ■ I Ct III I % ·4* * t t ti IMI » t · · ·· I ItIt < I■ ■· ψ · · t t I I IBAiertaVfil^^
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19767606646 DE7606646U1 (de) | 1976-03-05 | 1976-03-05 | Schaltanordnung mit einem streufeldkondensator |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19767606646 DE7606646U1 (de) | 1976-03-05 | 1976-03-05 | Schaltanordnung mit einem streufeldkondensator |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7606646U1 true DE7606646U1 (de) | 1981-04-30 |
Family
ID=6662787
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19767606646 Expired DE7606646U1 (de) | 1976-03-05 | 1976-03-05 | Schaltanordnung mit einem streufeldkondensator |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7606646U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10237621B4 (de) * | 2001-08-21 | 2008-02-28 | MENTOR GmbH & Co. Präzisions-Bauteile KG | Kapazitiver Schalter |
-
1976
- 1976-03-05 DE DE19767606646 patent/DE7606646U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10237621B4 (de) * | 2001-08-21 | 2008-02-28 | MENTOR GmbH & Co. Präzisions-Bauteile KG | Kapazitiver Schalter |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2609077A1 (de) | Schaltanordnung mit einem streufeldkondensator | |
AT393040B (de) | Kapazitiver naeherungsgeber | |
DE2460057B2 (de) | Schaltanordnung mit einem streufeldkondensator | |
DE3642088C2 (de) | ||
DE2239359A1 (de) | Schaltanordnung mit einem kapazitiven detektor | |
EP1966011A2 (de) | Kapazitiver regensensor | |
DE2744785B2 (de) | Elektronischer Annäherungsschalter | |
DE112011103179T5 (de) | Kapazitives Insassenerkennungssystem | |
DE102011078077A1 (de) | Leiterplatte mit Elektrodenkonfiguration eines kapazitiven Sensors | |
EP2426012A1 (de) | Lenkrad für ein Kraftfahrzeug | |
EP3746747B1 (de) | Kapazitives messsystem | |
DE202009013675U1 (de) | Ladestecksystem | |
DE2137893C3 (de) | Annäherungs-Signalgeber | |
EP0359797A1 (de) | Einklemmschutz | |
DE112008003793B4 (de) | Elektrostatische kapazitive Berührungssensorvorrichtung | |
DE102020126110A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur kapazitiven Berührungsdetektion | |
DE7606646U1 (de) | Schaltanordnung mit einem streufeldkondensator | |
DE102018107884A1 (de) | Bedienvorrichtung zum Bedienen von zumindest einem Gerät eines Kraftfahrzeugs, wobei eine Bedienung in Abhängigkeit von zwei physikalischen Parametern durchführbar ist, Kraftfahrzeug sowie Verfahren | |
DE2549588A1 (de) | Schaltanordnung mit einem streufeldkondensator | |
DE3519303C2 (de) | Gleichspannungsgespeister Näherungsschalter | |
DE3245803A1 (de) | Kapazitiver beruehrungsschalter insbesondere fuer elektrische hausgeraete | |
DE2709397C2 (de) | Elektrischer Lageänderungsschalter | |
EP3258602A1 (de) | Kapazitiver sensor | |
DE2845494C2 (de) | Schaltungsanordnung zum Betrieb eines Berührungsschalters | |
EP0233346A1 (de) | Drehzahlsensor einer Gleitschutzanlage für Fahrzeuge |