Für Ab sperrvorrich.tu gen! von Leitun:glen für angreifende 1Zedi,en
sind bereits Gehäuse mit emaillierten Innenflächen, und besonderem Sitz vorgeschlagen.
Bislang hat: man aber keine einfache, allseitig befriediigende Lösung für den Einbau
des Sitzes gefunden" da es außerordentlich schwierig ist, letzteren so dicht an
den. Emailleüberzug anizus:clil#ie:ßen, daß durch die Anschlußfuge keine Säure hindurchtritt
und: den; Grundwerkstoff zerstört. Man ist daher gezwungen, auf den preiswerten
Grundwerkstoff, z. B. Gußeisen, als Schieberbaustoff zu verzi.chiten und säurefesten
Stahl zu verwenden, der sich besonders gut mit Emaille überziehen läßt; aber wegen
seiner w@°rtvollen Zusätze nur ini wesentlich begre :zterem Umfang zur Verfügung
steht und auch erheblich teurer ist.For locking devices! von Leitun: glen for attacking 1Zedi, s
housings with enamelled inner surfaces and a special seat are already proposed.
So far, there is no simple, all-round satisfactory solution for installation
of the seat "since it is extraordinarily difficult to get the latter so close
the. Enamel coating anizus: clil # ie: ßen that no acid penetrates through the connection joint
and the; Base material destroyed. One is therefore forced to go for the inexpensive
Base material, e.g. B. cast iron, to be zipped and acid-proof as a valve construction material
To use steel, which can be coated particularly well with enamel; but because of
its valuable additions are only available to a much lesser extent
and is also considerably more expensive.
Die Erfindung bietet die Mögl@i:ch,hei,t der praktischen Verwendbarkeit
von, Absperrvorrichtungen aus emaillierfähigem billigem Grundwerkstoff, wie insbesondere
aus Guß eisen, indem s e die Frage der Au:sl@il,d;ung und des Einbaues des. Sitzes
in betriebs, technisch einwandfreier Weise löst. Als Baustoff für de.n Sitz wird,
wie an sich bekannt, ein Stahl verwendet, der neben der Säure-und Rostfes-tigkeit
auch die Eigenschaft hat, sich fest mit Emaille zu verblinden. Ein solcher Sitz
wird erfindungsgemäß ini.t einem verbreiterten; Fuß ausgestattet und autogen oder
elektrisch in eine paßrechte Sitzausnehinung des Armaturengehäuses der Absperrvorrichtung
und des: Absperrkörpers ein geschweißt, worauf man den Emailleüberzug so anbringt,
daß er über die. Schweißfuge hinweggreifend am Sitzsteg ausläuft und dabei den Sitzfuß
und das mit ihm verschweißte Grundmetall, säuredlicht gegen das Gehäuseinnere abdeckt.The invention offers the possibility of practical use
of, shut-off devices made of enamelling cheap base material, such as in particular
made of cast iron, by asking the question of the design and the installation of the seat
solves in an operationally, technically flawless manner. The building material for the seat is
As is known per se, a steel is used, which in addition to the acid and rust resistance
also has the property of being firmly blinded with enamel. Such a seat
is according to the invention ini.t a widened; Equipped foot and autogenous or
electrically in a fitting seat recess of the valve housing of the shut-off device
and the: the shut-off body is welded on, on which the enamel coating is attached,
that he has the. The weld joint runs out across the seat bridge and thereby the seat foot
and the base metal welded to it, covers acid light against the inside of the housing.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführu:ngsbe,ispiel der Erfindung; sie,
steIl!t einen Schieher im senkrechten Längsmittelscbnitt dar.The drawing shows an embodiment of the invention; she,
shows a slider in the vertical longitudinal center section.
a ist ein mit. Haube: b versebenes gußeisernes Schiebergeh:äuse,
dessen Innenflächen mit einem LJb@erzug c aus säure- und temperaturbeständiger Emadl1e
verseben sind. Die gußeise.rne Schieberplatte d weist ebenfalls die Emaillebekleidung
c auf. Die Sitze e von Gehäuse a. und Schieberplatte d bestehen. aus
# Stahl, der nicht nur säure- und rostfest ist, sondern auch die Ei=gnung hat, sich
fest mit dem Einailleiiberzu.g c zu verbinden. Die Sitze c sind. ni!it vei°breiterteni
Fuß f in paßrechte Aus nehmungen. g der Gußeisenhörper eingesetzt und dort verschweißt.
Das Einächweif'en kann autogen: erfolgen; besonders vorteilhaft ist jedoch die Elektroschweißung,
wobei die Sitze gle:icb in Schweißelektrocbenform zur Anwendung gelangen. a is a with. Cover: b cast-iron valve body, the inner surfaces of which are tied with an LJb @ erzug c made of acid- and temperature-resistant emadl1e. The cast iron slide plate d also has the enamel cladding c. The seats e of housing a. and slide plate d exist. Made of # steel, which is not only acid and rustproof, but also has the ability to connect firmly to the Einailleiiberzu.gc. The seats c are. ni! it vei ° wideerteni foot f in fitting recesses. g the cast iron body inserted and welded there. The introspective can autogenously: take place; However, electric welding is particularly advantageous, with the seats also being used in the form of welding electric rods.
Nach Einschweißen wird der Emai:lleüb.e:rzu-g c aufgebracht, der über
die Schweißfugen lt liinrcvegreicht und in geeigneter Weis; auslaufend vor
den Sitzstegen i endet. Durch die über den Sitzfuß greifende Emaille soll verhindert
werden, daß die Säure die Emailleanschlußstellen lrinterfließt und zum Grundwerkstoff
gelangt.After welding the Emai is: lleüb.e: RZU-g c applied lt liinrcvegreicht via the welding joints and suitably Weis; ending in front of the seat bars i ends. The enamel reaching over the seat foot is intended to prevent the acid from flowing inside the enamel connection points and reaching the base material.
Die Fußverbreitung f kann in der Weise erzielt werden, d@aß man das
Sitzmetall in der Breite des Fußes in das an die Sitzstellen nach dein Gehäuseinnern
vorspringende Guß-.eisen e.inschwc,i.ßt und dann oben und seitlich abdreht, wobei-
die ebene Sitzfläche j und die Stegstärke i hergestellt werden, so daß im Gußeise-n
en breiterer Fuß f verbleibt. k ist die Sch.ieberspindel, die bis
zu dem oberen Gewindeteil na ebenfalls Emaillebekleidung c aufweist.The foot broadening f can be achieved in such a way that one eats the seat metal the width of the foot into the cast iron that protrudes to the seat points towards the inside of the housing and then turns it off at the top and to the side, whereby- the flat seat j and the web thickness i are made so that a wider foot f remains in the cast iron. k is the slide valve spindle, which also has enamel cladding c up to the upper threaded part na.
Statt Gußeisen kari@n auch ein anderer emai-1lierfähiger Werkstoff,
z. B. emaillefähi; ges Stahlblech, als Grundwerkstoff angewendet werden.Instead of cast iron kari @ n also another emai-1lierbaren material, z. B. enamel capablei; sheet steel, can be used as the base material.