DE7529134U

DE7529134U - Cutlery, consisting of a cutlery handle and a spoon, fork or knife part

Info

Publication number: DE7529134U
Application number: DE19757529134
Authority: DE
Original assignee: P A V PATENT-VERWERTUNGS-GMBH 6101 BRENSBACH
Current assignee: P A V PATENT-VERWERTUNGS-GMBH 6101 BRENSBACH
Priority date: 1975-09-15
Filing date: 1975-09-15
Publication date: 1976-01-22

Description

Besteck, bestehend aus einem Besteckgriff und einem Löffel -, Gabel- oder MesserteilCutlery, consisting of a cutlery handle and a spoon, fork or knife part

Die Neuerung betrifft ein Besteck₈ bestehend aus einem Besteckgriff und einem Löffel-, Gabel- oder Messerteil.The innovation concerns a cutlery ₈ consisting of a cutlery handle and a spoon, fork or knife part.

Es passiert des öfteren, daß man beim Essen keine Gewürze zum Nachwürzen greifbar hat, oder daß man vergessen hat, Salz und Pfeffer zum Nachwürzen auf den Tisch zu stellen.It often happens that you don't eat any spices for seasoning, or that you forgot to put salt and pepper on the table for seasoning.

Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Besteck der eingangs genannten Gattung zu schaffen, bei dem Gewürze zum Nachwürzen Immer griffbereit sind. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß neuerungsgemäß der Griff eine mit einem Deckel verschlossene Höhlung zur Aufnahme eines Gewürzes aufweist und daß der Griff am vorderen Ende eine Bohrung zum Einstecken eines Löffel-, Gabel- oder Messerteiles besitzt.The innovation is based on the task of creating cutlery of the type mentioned at the beginning, in which spices for seasoning Always to hand. This task will solved in that, according to the innovation, the handle has a cavity closed with a lid for receiving a spice has and that the handle at the front end has a hole for inserting a spoon, fork or knife part owns.

Der Vorteil der vorliegenden Neuerung besteht darin, daß nunmehr immer Salz oder Pfeffer zum Nachwürzen oder Würzen griffbereit vorhanden ist. Zum Beispiel kann der Löffelteil.ein Eierlöffel sein, man hat somit sogleich das notwendige Salz im Besteckgriff zur Hand.The advantage of the present innovation is that salt or pepper is always readily available for seasoning or seasoning. For example, the spoon part can be Be an egg spoon, so you immediately have the necessary salt in the cutlery handle at hand.

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In weiterer Ausgestaltung der Neuerung kann die Höhlung eine vom hinteren Ende des Griffs zugängliche Bohrung sein, die mit einem Klemmdeckel verschlossen 1st, der öffnungen zum Austritt des Gewürzes aufweist.In a further embodiment of the innovation, the cavity can be a be accessible from the rear end of the handle hole with a clamping cover is closed, which has openings for the outlet of the spice.

In weiterer Ausgestaltung der Neuerung weist der Löffel-Gabeloder Messerteil einen Einsteckteil zum Einstecken In die vordere Bohrung des Griffs auf, wobei der Hinterabschnitt des Einsteckteils die Dicke der Bohrung besitzt und danach in der Dicke abnehmend in eine federelastische Zunge ausläuft. Die Zunge besitzt einen Noppen, der in einer Querbohrung zur vorderen Bohrung des Griffs einrastet, wobei in der Querbohrung ein von außen betätigbarer Arretierungsknopf zum Heben des Noppens aus der Querbohrung angeordnet ist.In a further embodiment of the innovation, the spoon, fork or knife part has an insertion part for insertion into the front one Bore of the handle on, the rear portion of the male part has the thickness of the hole and then expires in a decreasing thickness in a resilient tongue. The tongue possesses a knob which engages in a transverse bore to the front bore of the handle, an externally operable one in the transverse bore Locking button is arranged for lifting the knob out of the transverse hole.

Die Neuerung ist im folgenden an Hand der Zeichnung, die nur ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel darstellt, weiter erläutert.The innovation is further explained below with reference to the drawing, which only represents a preferred exemplary embodiment.

Das neuerungsgemäße Besteck besteht aus einem Besteckgriff 1 und einem Löffelteil 2 mit einer Löffelmulde 18. Der Besteckgriff besitzt eine Bohrung 3 zur Aufnahme eines Gewürzes, wobei die hintere öffnung der Bohrung 3 mittels eines Klemmdeckels 5 verschlossen ist. Der Klemmdeckel besitzt bei seiner Drehachse einen Rundnoppen 6, der sich innerhalb einer entsprechenden Ausformung des Besteckgriffs 1 dreht. Natürlich kann der Deckel auch mittels eines Scharnieres befestigt sein. Das andere Ende des Deckels 5 besitzt einen Klemmverschluß, bestehend aus einer Nase 8, die in einer entsprechenden Ausformung 9 des Besteckgriffs 1 einrastet* Der Deckel besitzt auf seiner Oberseite Löcher Io zum Austreten des Gewürzes. Natürlich kann der Besteckgriff selbst Löcher zum Austritt des Gewürzes aufweisen; in diesem Fall kann die Bohrung auf ihrer offenen Stirnseite mit einem einfachen Runddeckel des Durchmessers'der Bohrung verschlossen sein»The cutlery according to the innovation consists of a cutlery handle 1 and a spoon part 2 with a spoon recess 18. The cutlery handle has a bore 3 for receiving a spice, the rear opening of the bore 3 being closed by means of a clamping cover 5 is. The clamping cover has a round knob 6 on its axis of rotation, which is located within a corresponding formation of the cutlery handle 1 rotates. Of course, the lid can also be attached by means of a hinge. The other end of the lid 5 has a clamping lock, consisting of a nose 8, which engages in a corresponding recess 9 of the cutlery handle 1 * The lid has holes Io on its top for the spice to escape. Of course, the cutlery handle itself can have holes Have leakage of the spice; In this case, the hole can be opened on its open face with a simple round cover of the Diameter of the bore to be closed »

Der vordere Teil des Besteckgriffs 1 besitzt ebenfalls eine Bohrung 4 zur Aufnahme eines Einsteckteiles 11 des Löffelteils 2·The front part of the cutlery handle 1 also has a Bore 4 for receiving an insert part 11 of the spoon part 2

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Der Einsteckteil 11 besitzt einen Hinterabschnitt 15 der Dicke des Durchmessers der Bohrung 4 zur festen Arretierung des Löffelteils innerhalb des Besteckgriffs. Nach dem Hinterabschnitt 15 nimmt der Einsteckteil in der Dicke ab und verläuft zum Beispiel in einer schrägen Ebene 16 zu, wobei der Einsteckteil in eine fed erelast isc he Zunge 14 ausläuft. Die fed er elastische Zunge 14 besitzt an ihrer Unterseite einen Noppen 19, der in eine Querbohrung 12 zur vorderen Bohrung 4 des Griffs 3 einrastet. Nach dem Einstecken des Einsteckteils in die Bohrung 4 und Einrasten des Noppens 19 in der Bohrung 12 ist der Löffelteil fest im Besteckgriff arretiert. Zum Lösen der Arretierung und zum Entfernen des Löffelteils ist in der Bohrung 12 ein von außen betätigbarer Arretierungsknopf 13 angeordnet, der eine kleine Schulter besitzt. Diese Schulter liegt auf einem Rand 17 der Bohrung 12 auf, sodaß der Arretierungsknopf 13 aus der Bohrung nicht herausfallen kann. Es ist auch möglich, den Noppen 19 soweit zu verlängern, bis er aus der Bohrung 12 herausragt und den Noppen 19 anzuschrägen, damit er leichter aus der Bohrung herausgleitet.The insertion part 11 has a rear portion 15 the thickness of the diameter of the bore 4 for the fixed locking of the spoon part inside the cutlery handle. After the rear section 15, the plug-in part decreases in thickness and extends, for example in an inclined plane 16, the plug-in part running out into a spring-elastic tongue 14. The springy elastic tongue 14 has a knob 19 on its underside, which is inserted into a transverse bore 12 engages with the front hole 4 of the handle 3. After inserting the plug-in part into the hole 4 and engaging of the knob 19 in the bore 12, the spoon part is firmly locked in the cutlery handle. To release the lock and to remove of the spoon part, an externally operable locking button 13 is arranged in the bore 12, which has a small shoulder owns. This shoulder rests on an edge 17 of the bore 12 so that the locking button 13 does not fall out of the bore can. It is also possible to extend the knob 19 until it protrudes from the bore 12 and bevel the knob 19, so that it slides out of the hole more easily.

Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist im Klemmdeckel 5, ein Abdecketement 20 angeordnet, das geöffnet und geschlossen werden kann und das zum Abdecken der Öffnungen 10, des Klemmdeckels 5 dient, sobald das Besteck nicht benutzt wird und jedes Austretret en der Füllung der Höhlung 3 vermieden werden soll. Das Abdeckelement 20, kann beispielsweise mit ihrem abgebogenen verdickten Ende in einer Bohrung des Klemmdeckels 5 klappbar gelagert sein; das Abdeckelement kann ferner auch in entsprechende Bohrungen bzw. Schlitze des Klemmdeckels 5 eindrückbar und herausnehmbar angeordnet sein.According to a further preferred embodiment is in the terminal cover 5, a cover element 20 is arranged, which can be opened and closed and that for covering the openings 10 of the clamping cover 5 is used as soon as the cutlery is not used and any emergence of the filling of the cavity 3 should be avoided. That Cover element 20 can, for example, with its bent, thickened end, be mounted in a hinged manner in a bore in the clamping cover 5 be; the cover element can furthermore also be arranged such that it can be pressed into and removed from corresponding bores or slots in the clamping cover 5 be.

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Claims

Sohutz claims

1. Besteck, bestehend aus einem Besteckgriff und einem Löffel-, Gabel- oder Messerteil, daduroh gekennzeichnet, daß der Griff (l) eine mit einem Deckel (5) verschlossene Höhlung (3) zur Aufnahme eines Gewürzes aufweist und daß der Griff (1)1. Cutlery, consisting of a cutlery handle and a spoon, Fork or knife part, daduroh marked that the Handle (l) has a cavity (3) closed with a lid (5) for receiving a spice and that the handle (1) am vorderen Ende eine Bohrung (Ί) zum Einstecken eines Löffel (2) -, Gabel- oder Messerteiles besitzt.at the front end has a hole (Ί) for inserting a spoon (2), fork or knife part.

2. Besteck nach Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhlung eine vom hinteren Ende des Griffs zugängige Bohrung (3) ist, die mit einem Klemmdeckel (5) verschlossen ist, der Offnungen (lo) zum Austritt des Gewürzes aufweist.2. Cutlery according to claim, characterized in that the cavity has a bore (3) accessible from the rear end of the handle is, which is closed with a clamping cover (5) which has openings (lo) for the outlet of the spice.

3. Besteck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Löffel (2)-6abel-oder Messerteil einen Einsteckteil (11) zum Einstecken in die vordere Bohrung des Griffs aufweist, wobei der Hinterabschnitt (15) des Einsteckteils (11) die Dicke der Bohrung (4) besitzt und danach in der Dicke abnehmend in eine federelastische Zunge ausläuft.3. Cutlery according to claim 1, characterized in that the spoon (2) -6abel or knife part has an insert part (11) for insertion into the front bore of the handle, wherein the rear portion (15) of the insert part (11) the Has the thickness of the bore (4) and then expires in a resilient tongue, decreasing in thickness.

4. Besteck nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (14) einen Nopppen (19) aufweist, der in einer Quer-4. Cutlery according to claim 3, characterized in that the tongue (14) has a knob (19) which is in a transverse

• bohrung (12) zur vorderen Bohrung (4) des Griffs einrastet, wobei in der Querbohrung ein von außen betätigbarer Arretierungsknopf (13) zum Heben des Noppens aus der Querbohrung angeordnet ist.• the hole (12) engages in the front hole (4) of the handle, a locking button (13) which can be actuated from the outside in the transverse bore for lifting the knob out of the transverse bore is arranged.

5. Besteck naoh Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Klemradeckel (5) ein zu öffnendes und zu schließendes Abdeckelement (20) angeordnet ist.5. cutlery naoh claims 1 to 4, characterized in that an openable and closable cover element (20) is arranged in the clamping cover (5).

6. Besteok na oh Ansp: cuoh 5> daduroh characterized in that the Abdeokelement (20) with a bent end Verdiokten in a bore of the Klemnideokels (5) is hinged
1st.

7. Besteok naoh Anspruoh 5 »characterized in that the Abdeokeleraent (20) in corresponding holes or slots of the clergy (5) can be pushed in and removed

E is arranged.