DE7515865U - Teleskopische Welle - Google Patents
Teleskopische WelleInfo
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- Shafts, Cranks, Connecting Bars, And Related Bearings (AREA)
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Description
ap/G 3387 Voith Getriebe KG
Kennwort: "Teleskop-Welle" Heidenheim (Brenz)
Teleskopische Welle
Die Erfindung betrifft eine teleskopische Welle nach dem Oberbegriff
des Anspruches 1. Solche Wellen v:erden zum Längenausgleich insbesondere als Mittelstücke von Gelenkwellen benutzt.
Bei der Verwendung solcher Gelenkwellen z.B. zur Kraftübertragung auf die Treibachsen von Schienentriebfahrzeugen komme es darauf
an, daß der Längenausgleich, d.h. das Längsverschieben der beiden teleskopischen Wellenteile relativ zueinander, auch beim Übertragen
sehr hoher Drehmomente möglichst reibungsfrei erfolgt.
Zu diesem Zweck besitzt eine bekannte teleskopische Walle (DT-OS 22 JJ 408) eine Hohlwelle mit drei in deren Innerem angeordneten
und sich in Längsrichtung erstreckenden Ausnehmungen; jede dieser Ausnehmungen bildet zwei Rollbahnen für je eine auf der Innenwelle
um eine radiale Achse drehbar gelagerte Rolle. Die Innenwelle besitzt hierzu drei radiale Lagerzapfen, auf denen je eine der
Rollen, vorzugsweise mittels Nadellagern, gelagert ist. Bei dieser bekannten teleskopischen Welle ist zwar der Reibungswiderstand
beim Längenausgleich verhältnismäßig gering; jedoch ist der Fertigungsaufwand für die Hohlwelle mit den innenliegenden Rollbahnen
sehr hoch.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine teleskopische
Welle nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 anzugeben, die mit einfacheren Mitteln als die bekannte Welle herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird durch die Anwendung der kennzeichnenden Merkmale
des Anspruches 1 gelöst. Durch das Anordnen der Rollbahnen auf der Innenwelle erzielt man gegenüber der bekannten Bauweise den Vorteil,
daß die Rollbahnen von außen her gefertigt werden können und nicht mehr von innen her bearbeitet zu werden brauchen. Dies erleichtert
die Herstellung der Rollbahnen beträchtlich. Bei der bekannten Welle muß nämlich zur Herstellung der Hohlwelle entweder ein Kaltform-
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verfahren angewandt werden,wozu sehr teure Einrichtungen erforderlich
sind, oder man muß die Ausnehmungen von innen her aus einem dickwandigen Rohr herausarbeiten. Die letztere Methode ist ebenfalls
sehr aufwendig und führt außerdem zu einer Hohlwelle mit sehr großer Masse und daher mit ungünstigem Schwingungsverhalten,
da zwischen den Ausnehmungen Bereiche mit sehr großer Wanddicke verbleiben.
Neben geringerem Fertigungsaufwand hat die erfindungsgemäße teleskopische
Welle noch den weiteren Vorteil, daß ihr Bauvolumen geringer ist als bei der bekannten Welle. Die letztere hat zumindest über
die gesamte Länge der Verschiebbarkeit einen verhältnismäßig großen Außendurchmesser. Ein entsprechend großer Außendurchmesser tritt
dagegen bei der erfindungsgemäßen Welle nur örtlich auf, d.h. nur an der Stelle der Lagerung für die Rollen. In den übrigen Bereichen
weist die erfindungsgemäße Welle einen viel kleineren Außendurchmesser auf als die bekannte Welle. Somit besteht für die erfindungsgemäße
Welle ein geringerer Platzbedarf, was sich zum Beispiel im Falle eines Schienentriebfahrzeuges sehr günstig auf die konstruktiven
Gestaltungsmöglichkeiten des Fahrzeuges auswirkt.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die teleskopische
Welle eine geringere Masse und dementsprechend ein günstigeres Schwingungsverhalten aufweist.
Gemäß einem wichtigen weiterführenden Gedanken der Erfindung werden
die Lager für die Rollen unmittelbar in der Hohlwelle angeordnet, wobei Außenflächen der Rollen als Lagerflächen dienen(Anspruch 2).
Danach 1st jede Rolle nicht mehr mit einem innerhalb der Rolle befindlichen Lager auf einem Zapfen gelagert; vielmehr entfällt
der Zapfen, und die Rolle 1st mit einem die Rolle außen umhüllenden Lager unmittelbar in der Hohlwelle abgestützt. Dadurch gewinnt
man einen weiteren Vorteil, der nicht ohne weiteres erkennbar ist; denr gegen die vorgenannte Anordnung der Lager für die Rollen bestanden
zunächst erhebliche Bedenken. Es ist nämlich nunmehr zwangsläufig erforderlich, das Lager in radialer Richtung weiter außen anzuordnen
als die sogenannte Rollmantelfläche (mit der die Rolle auf der Rollbahn abrollt). Dadurch wird auf das Lager jeder Rolle durch die bei
der Drehmomentübertragung auftretende Kraft im Unterschied zu der
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bekannten Bauweise ein Kippmoment ausgeübt. Im allgemeinen versucht
man, insbesondere wenn hohe Lebensdauer gefordert wird, eine derartige Konstruktion, bei der das Lager zusätzlich durch ein Kippmoment
belastet ist, stets zu vermeiden. Deshalb wurde bei der bekannten teleskopischen Welle das Lager zwischen einer Rolle und dem dazugehörenden,
auf der Innenwelle befestigten radialen Lagerzapfen konzentrisch innerhalb der Rollmantelfläche der Rolle angeordnet.
Die Erfinder haben aber erkannt, daß man gerade durch das Abweichen
von der bisher als besonders günstig angesehenen Bauweise den entscheidenden Vorteil gewinnt, daß man die Lager für die Rollen im
Vergleich zu der bekannten Bauweise beträchtlich vergrößern kann; und zwar kann der Lagerdurchmesser nunmehr sogar größer als der
Durchmesser der Rollmantelfläche ausgeführt werden. Dadurch kann nicht nur das genannte Kippmoment ohne Schwierigkeiten beherrscht,
sondern darüber hinaus die Lebensdauer der Lager im Vergleich zu der bekannten Bauweise sogar noch beträchtlich erhöht werden.
Damit eine ausreichende Parallelführung der beiden Wellenteile zueinander
gewährleistet ist, können nach dem Vorbild der DT-OS 22 37 408 zwei Rollensätze in gewissem axialen Abstand voneinander
vorgesehen werden. In der Regel soll jedoch - bei einem vorgeschriebenen Maß der Langsverschiebbarkeit - die teleskopische
Welle möglichst kurz gehalten werden. In diesem Falle wird man stets nur einen einzigen Satz von zum Beispiel drei oder vier über
den Wellenumfang verteilen Rollen vorsehen und zur Parallelführung die Hohlwelle auf einer Verlängerung der Innenwelle lagern.
Ein solches Führungslager wird man in der Regel an dem die Innenwelle
umhüllenden Ende der Hohlwelle anordnen. Die erfindungsgemäße Welle wird man hierbei zweckmäßig mit den Merkmalen des Anspruches
weiter ausgestalten. Dadurch wird im Gegensatz zu der bekannten Welle der weitere Vorteil erzielt, daß die beiden Wellenteile, d.h.
die Innenwelle und die Hohlwelle stets ohne weiteres voneinander getrennt werden können. Dadurch werden eventuelle Wartungsarbeiten
sehr erleichtert. Demgegenüber muß bei der bekannten Welle, bei der die Merkmale des Anspruches 2 garnicht anwendbar sind, zum
Trennen der beiden Wellenteile zumindest die Hohlwelle zerlegt werden;
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in der Regel müssen auch noch die zur Lagerung der Rollen dienenden
Zapfen von der Innenwelle demontiert werden. Es muß daher für die Zapfen eine aufwendige Keilwellenverbindung vorgesehen werden,
die stets ein gewisses Spiel aufweist, so daß die erforderliche Genauigkeit der Führung der Rollen auf den Rollbahnen beeinträchtigt
wird. Dadurch besteht die Gefahr, daß die spezifische Belastung der Rollmantelflächen und der Rollbahnen überhöht und somit deren
Lebensdauer vermindert wird.
In den Ansprüchen 4 bis 7 sind verschiedene konstruktive Gestaltungsmöglichkeiten
der erfindungsgemäßen teleskopischen Welle beschrieben. Eine zur Übertragung eines besonders hohen Drehmomentes
bestimmte teleskopische Welle wird man vorzugsweise nach dem Anspruch 4 ausgestalten.
Durch die Anwendung der Merkmale des Anspruches δ kann erreicht
werden, daß für das Führungslager kein zusätzlicher Platzbedarf entsteht; d.h. die gesamte Baulänge der teleskopischen Welle kann
um die Länge des Führungslagers verkürzt werden. Gerade dieser
Vorteil kann bei der Anwendung teleskopischer Wellen, insbesondere in einem Schienentriebfahrzeug, von entscheidender Bedeutung
sein.
Die zur Lagerung der Rollen in der Hohlwelle dienenden Lager, vorzugsweise
Wälzlager, können recht unterschiedlich ausgebildet sein. Zur leichteren Übertragung des auf die Rollen wirkenden Kippmomentes
wird man in der Regel zweireihige Wälzlager (Rollen- oder Kegelrollenlager verwenden). Besonders vorteilhaft kann es sein, zweireihige
Schrägkugellager zu verwenden, weil deren Platzbedarf in Achsrichtung gering ist und die Außenmaße der teleskopischen Welle
somit kleiner werden.
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Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachfolgend anhand
der Zeichnung beschrieben. Darin zeigt ■ ■■
Fig. 1 eine teleskopische Welle teilweise im Längsschnitt;
Fig. 2 und 3 Querschnitte nach den Linien II-I.I bzw.
III-III der Fig. 1 in einem gegenüber der
Fig. 1 vergrößerten Maßstab;
Fig. 4 und 5 weitere AusfUhrungsbeispiele der Erfindung,
jeweils in einem Querschnitt, der in gleicher Weise wie der Querschnitt nach der Linie II-II
in Fig. 1 durch die Welle gelegt ist;
Fig. 6 eine bevorzugte Lagerung für die Rollen. Die in den Figuren 1 bis 3 dargestellte teleskopische Welle
ist Bestandteil einer Gelenkwelle; sie umfaßt die folgenden Einzeltelle:
10 Innenwelle;
11 daran befestigte Gelenkgabel;
12 drei gleichmäßig über den Umfang der Innenwelle verteilte Längsnuten mit angenähert rechteckigem Querschnitt;
13 von den Seitenflächen der Längsnuten 12 gebildete Rollbahnen;
15 Hohlwelle, vorzugsweise aus Gußeisen hergestellt;
16 daran mittels einer Flanschverbindung befestigte Gelenkgabel;
17 drei in der Hohlwelle 15 gelagerte Rollen;
zweireihig.,
18 Rollenlager,/zur Lagerung der Rollen 17, zugleich zur Abstützung
der Rollen I7 in Richtung der Rollenachsen;
19 Lagerbüchsen der Rollenlager 18;
20 Längsführungslager zwischen der Innenwelle 10 und der Hohlwelle
15;
21 von der Mantelfläche der Innenwelle 10 gebildete Lagerfläche für das Längsführungslager 20;
22 Dichtungsringe zwischen der Innenwelle 10 und der Hohlwelle
In Fig. 1 ist die teleskopische Welle in ihrer voll zusammengeschobenen
Stellung dargestellt. Das Längsführungslager 20 ist als Kugelhülse mit drei Kugelreihen ausgebildet, wobei die drei
Kugelreihen gegenüber den drei Rollen 17 um 60° versetzt sind
(Fig. 3). Dadurch wird erreicht, daß die Kugel bei voller Aus-
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ttllll ι It I It·,' .'I
dehnung der teleskoplsohen Welle an den zwisohen den Nuten 12 /
verbleibenden Mantelflächenteilen 21a der Innenwelle 10 anliegen, die somit Bestandteil der Lagerfläohe 21 sind und den gleichen
Durchmesser D wie diese haben.
Andere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind In den Figuren
und 5 dargestellt. In Flg. 4 weist die Innenwelle 30 im Bereloh der Rollbahnen 33 die Form eines Prismas mit quadratischem Querschnitt
auf, dessen Seitenflächen die Rollbahnen 33 bilden. Zur Drehmomentübertragung dienen hler die Stirnflächen der in der
Hohlwelle 35 gelagerten Rollen 37. Jeder Rolle 37 1st außer einem Radiallager 38a ein Axiallager 38b zugeordnet, das sich gegen
einen Lagerdeckel 39 abstützt. Die Stirnfläche jeder Rolle 37 . , kann, wie in Fig. 4 übertrieben dargestellt, als flacher Kegel
ausgebildet sein.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 unterscheidet sich von demjenigen
nach Fig. 4 im wesentlichen dadurch, daß die auf der Innenwelle 50 angeordneten Rollbahnen 53 von der Wand je einer
Nut 52 gebildet sind, die einen kreisabschnittförmigen Querschnitt aufweist. Die Rollen 57 sind wiederum in der Hohlwelle
drehbar gelagert. Die Stirnfläche jeder Rolle 57 hat die Form eines der Nut 52 entsprechenden und in diese eingreifenden Kugelabschnittes,
j
In Fig. 6 ist eine gegenüber den vorhergehenden AusführungsbeI-spielen
abgewandelte Lagerung für die Rollen I7 mit einem zweireihigen Schrägkugellager 48 dargestellt.
Bei allen Ausführungsbeispielen sind die Achsen der Rollen 17,37*
57 radial zur Wellenachse angeordnet, und jede Rolle besitzt an ihrem äußeren Ende nur ein einziges Radiallager (18,38a). Stattdessen
können die Rollenachsen auch tangential zur Innenwelle angeordnet sein, z.B. können an einer Innenwelle mit quadratischem
Querschnitt die Rollen im Gegensatz zu Fig. 4 nicht mit ihrer Stirnfläche, sondern mit ihrer Mantelfläche anliegen; hierbei
können die Rollen an ihren beiden Enden in der Hohlwelle gelagert werden. Man wird in diesem Falle je zwei Rollen in zwei Ebenen
anordnen, die in einem gewissen axialen Abstand voneinander liegen.
Heidenhelm, den 16. Mai 1975
!. Sh/HKn
!. Sh/HKn
7515165 27.H77
Claims (1)
- flnsprüehe1. Teleskopische Welle mit einer Innenwelle (10, 30, 50) und einer hierzu koaxial angeordneten Hohlwelle (I5, 35, 55)* von denen die eine mehrere über den Umfang verteilte Rollen (17, 37.» 57) aufweist, die um je eine vorzugsweise radiale Achse drehbar gelagert sind, und von denen die andere für jede der Rollen eine Rollbahn (33, 53) oder vorzugsweise zwei Rollbahnen (13) aufweist, die sich in Längsrichtung erstreckt bzw. erstrecken und die derart angeordnet ist bzw. sind, daß die Rollen durch Zusammenwirken mit den Rollbahnen als Drehmomentübertragungskörper dienen, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollbahnen (I3, 33, 53) der Innenwelle (10, 30, 50) und die Lager (18, 38a, 38b, 48) für die Rollen (I7, 37, 57) der Hohlwelle (I5, 35, 55) zugeordnet sind.2. Teleskopisch^ Welle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager (18, 38a, 38b, 48) für die Rollen (I7, 37, 57) unmittelbar in der Hohlwelle (I5, 35, 55) angeordnet sind, wobei Außenflächen der Rollen als Lagerflächen dienen.3. Teleskopische Welle mit einem die gegenseitige Parallelführung der beiden Wellenteile (iO, 15; 30, 35; 50, 55) bewirkenden Führungslager (20), das an dem die Innenwelle (10, 30, 50) umhüllenden Ende der Hohlwelle (I5, 35, 55) angeordnet ist, nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser (D) der Lagerfläche (21) der Innenwelle zumindest gleich groß ist wie der größte Durchmesser des die Rollbahnen (I3) tragenden Teiles der Innenwelle (10).7515165 27.H77-2-;l. Teleskopische Welle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollbahnen (13) von den Seltenflächen von Nuten (12) mit angenähert rechteckigem Querschnitt gebildet sind, in welche die Rollen (17) eingreifen.5· Teleskopische Welle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Innenwelle (30) angeordneten Rollbahnen (33) von den Seitenflächen eines vorzugsweise regelmäßigen Prismas gebildet sind, und daß die Stirnfläche jeder Rolle (37) zur Drehmomentübertragung mit einer der genannten Seitenflächen (33) zusammenwirkt.6. Teleskopische Welle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnfläche jeder Rolle (37) als flacher Kegel ausgebildet ist.7. Teleskopische Welle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Rollbahn (53) von der Wand einer Nut (52) mit kreisabschnittförmigem Querschnitt gebildet ist, und daß die Stirnfläche jeder Rolle (57) die Form eines der Nut (52) entsprechenden und in diese eingreifenden Kugelabschnittes aufweist.8. Teleskopische Welle nach Anspruch 4 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den Nuten (12, 52) verbleibenden Mantelflächenteile (21a) der Innenwelle (10, 50) zumindest in dem an die Lagerfläche (21) für das Führungslager (20) anschließenden Bereich den gleichen Durchmesser (D) v/ie die Lagerflache (21) aufweist.9. Teleskopische Welle nach einem der Ansprüche 2 bis b, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager (48) für die Rollen (I7 oder 37 oder 57) als zweireihige Schrägkugellager ausgebildet sind.Heidenheim, den 16. Mai 1975
Sh/HKn7515165 27.0177
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7515865U true DE7515865U (de) | 1977-01-27 |
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ID=31952190
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE7515865U Expired DE7515865U (de) | Teleskopische Welle |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE7515865U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2804778A1 (de) * | 1978-02-04 | 1979-08-09 | Uni Cardan Ag | Teleskopantriebswelle |
-
0
- DE DE7515865U patent/DE7515865U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2804778A1 (de) * | 1978-02-04 | 1979-08-09 | Uni Cardan Ag | Teleskopantriebswelle |
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