DE749447C

DE749447C -

Info

Publication number: DE749447C
Application number: DENDAT749447D
Authority: DE

Description

Verfahren zur Bestimmung von Wuchtfehlern und Auswuchtmaschine Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Messen von Wuchtfehlern bei Maschinenteilen:, die in großer Stückzahl hergestellt werden. Sie beschäftigt sich also ausschließlich mit solchen Teilen, deren vorgeschriebene Formen und Abmessungen genau festliegen, nicht mit Teilen, deren Formen und Abmessungen aus einer früheren nicht genau bekannten Herstellung stammen.. Die Erfindungsaufgabe ist dementsprechend darauf beschränkt, eine Messung mit nur einer einzigen für alle auszu«Tuchtenden unter sich gleichen Prüflinge von vornherein vorgeschriebenen Lagerung durchzuführen und das Meßergebnis in solcher Form zu erhalten, daß seine Ablesung genügt, um durch einmalige Anbringung von Ausgleichmasseh in zwei gleichfalls von vornherein festgelegten für alle Prüflinge gleichen Ebenen den Prüfling endgültig auszu-%,N,uchten. Eingriffe am Prüfling oder an der Maschine sollen während der Messung nicht notwendig sein.Method for determining balancing errors and the balancing machine The invention relates to a method and a device for measuring balancing errors for machine parts: that are manufactured in large numbers. You busy So only deal with such parts, their prescribed shapes and dimensions exactly fixed, not with parts whose shapes and dimensions are from an earlier one not exactly known manufacture originate .. The object of the invention is accordingly limited to one measurement with only one measurement to be performed for all to carry out the prescribed storage from the outset among identical test objects and to obtain the measurement result in such a form that its reading is sufficient to pass One-time application of leveling weights in two also determined in advance finally balance the test object for all test objects with the same planes -%, N, igh-up. Interventions on the test item or on the machine should not be necessary during the measurement.

Diese Beschränkung der Erfindungsaufgabe ergibt sich aus der Notwendigkeit, in der Massenherstellung die Messungen ohne vorbereitende Einstellungen an einem Arbeitsplatz so vollständig vorzunehmen, daß das Meßergebnis einfach und eindeutig mittelbar ist, damit an einem anderen Arbeitsplatz die Auswuchtmassen ohne weiteres ang1ebracht werden können.This limitation of the task of the invention results from the need to in mass production the measurements without preparatory settings on one Workplace to be carried out so completely that the measurement result is simple and is clearly indirect, so that the balancing masses at another workstation can easily be attached.

Es sind Auswuchtverfahren bekannt, bei. denen nach vorhergegangener Bestimmung der reduzierten Pendellängen in bezug auf zwei vorgeschriebene Lagerstellen des Prüflings ein dem störenden Kräftesystem verhältnisgleiches Kräftesystem durch Anbringen von Zusatzmassen am Prüfling ermittelt wird.There are known balancing methods at. those after the previous one Determination of the reduced pendulum lengths in relation to two prescribed bearing points of the test object through a system of forces proportional to the disturbing system of forces Attaching additional masses to the test item is determined.

Auch kennt man bereits Verfahren, bei denen der Prüfling zusammen mit einem zur Prüfmaschine gehörigen Tragkörper ein schwiri:gfähiges System bildet, das als Reversierpendel ausgebildet wird, indem zusätzliche Massen am Tragkörper verschoben werden.One also already knows procedures in which the test object works together forms a swirling system with a supporting body belonging to the testing machine, which is designed as a reversing pendulum by adding additional masses to the support body be moved.

Weiter ist es bekannt, den Prüfling allseits schwingbar zu lagern und durch Gestänge mit einer ebenso gelagerten. Hilfswelle zu verbinden, an der dann durch Anbringen von Zusatzmassen die Auswuchtung des gesamten Systems vorgenommen wird.It is also known to mount the test item so that it can swing on all sides and by rods with a similarly mounted one. To connect auxiliary shaft to the then the balancing of the entire system is carried out by adding additional masses will.

Diese bekannten Verfahren und Einrichtungen haben den Nachteil, daß sie entweder Eingriffe an dem aus Prüfmaschinen und Prüfling bestehenden Systemen erfordern, zu denen man die Maschine stillsetzen und für denselben Prüfling nochmals anlassen muß, oder däß sie nur ausprobierte, jedoch nicht einfach mitteilbare Meßergebnisse liefern, oder endlich daß sie Ansprüche an die Starrheit eines der Auflager stellen, die den Bau der Maschine erschweren und verteuern.These known methods and devices have the disadvantage that they either intervene in the systems consisting of testing machines and test specimen require, to which you shut down the machine and again for the same test object must start, or that they only tried, but not easily communicable measurement results deliver, or finally that they make demands on the rigidity of one of the supports, which complicate the construction of the machine and make it more expensive.

Uin diese Nachteile zu vermeiden, werden nach der Erfindung durch einen einmaligen Vorversuch an einem vollständig ausgewuchteten Prüfling genau gleicher Art wie die weiteren Prüflinge Eichungen bei frei schwingungsfähiger Lagerung dieses Vorprüflings in bekannter Weise durchgeführt. Dabei werden gemäß der Erfindung vier Punkte der Hauptachse des Prüflings festgelegt, nämlich erstens die Schnittpunkte dieser Achse mit zwei durch Herstellungsrücksichten bedingten. Auswuchtebenen und zweitens die beiden Knotenpunkte der Schwingung, die sich ergeben, wenn man nacheinander einmal in der einen und einmal in der anderen Auswuchtebene störende Zusatzmassen anbringt. Indem man diese Eichung mit mehreren nach Größe und Lage in bekannter Weise abgestuften Zusatzmassen ausführt, erhält man feste Regeln über den Einfluß dieser Massen auf die Schwingungszustände, die einem umgekehrt gestatten, aus dem Schwingungszustand Lage und Größe der störenden Masse anzugeben.Uin to avoid these disadvantages, according to the invention a one-time preliminary test on a fully balanced test item exactly the same Kind of like the other test items calibrations with freely oscillating storage this Pre-test carried out in a known manner. There are four according to the invention Established points of the main axis of the test object, namely firstly the intersection points this axis with two due to manufacturing considerations. Balancing planes and second, the two nodal points of oscillation that result when you look one after the other once in one and once in the other balancing plane, interfering additional masses attaches. By doing this calibration with several known for size and location Performs incremental additional masses, one obtains fixed rules about the influence of these masses on the vibrational states that allow one to reverse from the State of vibration, specify the position and size of the interfering mass.

Der zweite Schritt des erf ndurigsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß rnan den noch auszuwuchtenden Prüfling genau so lagert wie vorher den Vorprüfling und an ihm Schwingungsmeßgeräte an den beiden vorher ermittelten Knotenpunkten anbringt. Die Schwingungen dieser beiden Knotenpunkte werden nach einer bekannten Regel jeweils nur von den Störungsmassen beeinflußt, die außerhalb der zu dem Knoten gehörigen Auswuchtebene liegen. Man kann also mit dem dritten Schritt des Verfahrens an jedem der Knotenpunkte diejenigen Massen nach Lage und Größe auf Grund der vorhergegangenen Eichung ermitteln, die in der nicht zu diesen Knoten gehörigen anderen Auswuchtebene anzubringen sind.The second step of the method according to the invention consists in that the test specimen still to be balanced is positioned in exactly the same way as the pre-test specimen before and attach vibration measuring devices to the two previously determined nodes. The vibrations of these two nodes are each according to a known rule influenced only by the disturbance masses outside of that belonging to the node The balancing plane. So you can go to the third step of the procedure on each of the nodes those masses according to position and size on the basis of the previous ones Determine the calibration in the other balancing plane that does not belong to this node are to be attached.

Da es häufig schwierig ist, die beiden nach der Erfindung notwendigen Meßgeräte an den gefundenen Knotenpunkten anzubringen, wird erfindungsgemäß die Auswuchtmasehine mit einem starrcii Stab ausgerüstet, der durch bewegliche Glieder an zwei Stellen so mit dem Prüfling verbunden ist, daß er dessen Schwingungen vollständig mitmacht. Dieser Stab wird gesondert vom Prüfling allseitig frei schwingbar gelagert.. Er dient nicht wie bei bekannten Ausführungen zum Anbringen von Ausgleichmassen, sondern hat nur die Aufgabe, die beiden Knotenpunkte der Schwingung für die Meßgeräte, zugänglich zu machen.. Daher kann er sehr leicht und schwach aus,-geführt werden, weil er fast.keine Kräfte zu übertragen hat.Since it is often difficult, the two necessary according to the invention To attach measuring devices at the nodes found, according to the invention, the Balancing machine equipped with a rigid rod, which is supported by movable links is connected to the test object at two points in such a way that it completely absorbs its vibrations participate. This rod is stored separately from the test item so that it can swing freely on all sides. It is not used as in known designs to attach leveling weights, but only has the task of establishing the two nodes of the oscillation for the measuring instruments, to make accessible .. Therefore it can be carried out very easily and weakly, because he has almost no powers to transfer.

Die Zeichnung stellt die Erfindung im einzelnen dar. Es zeigt Fig. i eine Vorderansicht der Auswuchtmaschine, hig. 2 eine Ansicht der Maschine nach der Linie 2-2 der Fig. i mit einzelnen abgebrochenen Teilen, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 der Fig. i und 2, Fig. 4 eine teilweise Ansicht des Antriebes für den Spiegel und die Anzeigevorrichtung, F ig. 5 eine schaubildliche Darstellung der Antriebsverbindung zwischen dem starren Element und der Anzeigevorrichtung, F ig. 6 einen Schnitt nach der Linie 6-6 der Fig. 2, Fig. 7 eine teilweise Ansicht, zum Teil im Schnitt, welche die Verbiiid*ujit- zwischen dem oheren Ende des starren Elementes und seinem Antrieb zeigt, Fig. 8 eine ähnliche Ansicht, welche die untere Verbindung zeigt, .The drawing illustrates the invention in detail. It shows Fig. i a front view of the balancing machine, hig. 2 is a view of the machine according to FIG the line 2-2 of Fig. i with individual broken off parts, Fig. 3 is a section along the line 3-3 of FIGS. i and 2, FIG. 4 is a partial view of the drive for the mirror and the display device, Fig. 5 is a diagrammatic representation the drive connection between the rigid element and the display device, Fig. 6 a section along the line 6-6 of FIG. 2, FIG. 7 a partial view, partly in section showing the verbiiid * ujit- between the upper end of the rigid Element and its drive, Fig. 8 shows a similar view, which the lower Connection shows.

Fig. 9 eine Ansicht und teilweisen Schnitt, welche die Antriebsvorrichtungen für die Prüfkörper zeigt, Fig. io einen Schnitt durch den oberen Teil der Antriebsvorrichtung für den umlaufenden Spiegel der Anzeigevorrichtung nach der Linie io-io der I1ig. i, ist ein Spiegel 46 befestigt. Federn 48 halten nachgiebig den Anschlag 42 mit der Schelle 40 im Eingriff. Die Schellen 40 stehen mit den Anschlägen 42 derart in Verbindung (Fig. 6), daß eine Vergrößerung der Bewegung sichergestellt ist. 9 shows a view and partial section showing the drive devices for the test specimens, FIG. 10 shows a section through the upper part of the drive device for the rotating mirror of the display device along the line io-io of I1ig. i, a mirror 46 is attached. Springs 48 resiliently hold the stop 42 in engagement with the clamp 40. The clamps 40 are connected to the stops 42 in such a way (FIG. 6) that an increase in the movement is ensured.

Der Spiegel 46 ist geeignet Lichtstrahlen aufzunehmen, die von einer Lampe 5o ausgehen. Von diesem Spiegel wird der Strahl auf einen vieleckigen prismatischen Spiegel 52 projeziert, der seinerseits die Strahlen in Form einer Kurve auf eine durchscheinende Karte 54 oder 54' aufzeichnet. Diese Karte zeigt Markierungen, wie aus Fig. 15 zu ersehen. ist.The mirror 46 is suitable to receive light rays from a Lamp 5o go out. From this mirror the beam is directed to a polygonal prismatic one Mirror 52 projected, in turn, the rays in the form of a curve on a translucent card 54 or 54 'records. This map shows markings as can be seen from FIG. is.

Der vieleckige Spiegel 52 wird von dem gleichen Antrieb in Umlauf gesetzt, der für den Antrieb der Kurbelwelle dient, so daß der Prüfkörper in genau definierter Winkelbeziehung zu dem Spiegel steht. Die Karte 54 kann zu der Stellung der Kurbelwelle genau eingestellt werden (Fig.-i5). Der Antrieb für den vieleckigen Spiegel ist im einzelnen in Fig. io, i i und 4 dargestellt. Er besteht aus einer Welle 56, die durch ein Getriebe von der Antriebswelle 16 des Motors i8 angetrieben wird. Die Welle 56 ihrerseits treibt die Welle 58 über ein Untersetzungsgetrie-be an (Fig. io und i i). Die Welle 58 treibt den Spiegelzapfen durch ein Getriebe an, dessen eines Zahnrad 6o in Fig. 4 dargestellt ist. Wie bereits erwähnt, soll gemäß der Erfindung die Anzeigevorrichtung so angeordnet sein, daß die Exzentrizität der Bewegung der Welle an Knotenpunkten festgestellt werden kann. Die Ablesungen:, welche an jedem Ende vorgenommen werden, geben. eine wahre Anzeige der Größe der Unbalance an, dem betreffenden Ende..Dies wird durch Anordnung von Schellen 40 an den Knotenpunkten des starren Teiles 38 erreicht.The polygonal mirror 52 is rotated by the same drive set, which is used to drive the crankshaft, so that the test body in exactly Defined angular relationship to the mirror is. The card 54 can go to the position the crankshaft must be precisely adjusted (Fig.-i5). The drive for the polygonal Mirror is shown in detail in FIGS. It consists of one Shaft 56 driven by a gearbox from drive shaft 16 of motor i8 will. The shaft 56 in turn drives the shaft 58 via a reduction gear on (Fig. io and i i). The shaft 58 drives the mirror pin through a gear, One of the gearwheels 6o of which is shown in FIG. As mentioned earlier, according to of the invention, the display device can be arranged so that the eccentricity of the Movement of the shaft at nodal points can be determined. The readings: which to be made at each end give. a true indication of the magnitude of the imbalance at the end in question. This is done by arranging clamps 40 at the nodes of the rigid part 38 is reached.

In den Fig. 12 bis 1q:- sind diese Verhältnisse prinzipiell dargestellt. In Fig. 12 ist in schematischer Darstellung eine bekannte Auswuchtmaschine für-Kurbelwellen gezeigt, die mit zwei, und zwar den oberen und unteren, nachgiebig angeordneten Rollensystemen so wirkt, daß die Kurbelwelle sich in ihre freie Achse bei Clmlauf einstellen kann. Die Kurbelwelle wird vom Motor durch ein Universalgelenk angetrieben. Die, Rollentraghebel wirken unmittelbar auf die Kippspiegel der Anzeigevorrichtung. Die dargestellte Welle ist mit Ausnahme des nicht ausgeglichenen Gegengewichtes an einem Ende in vollkommenem Gleichgewicht. Bei dieser Einrichtung werden die Lichtstrahlen der Anzeigevorrichtung auf die Karten geworfen, auf denen sie Kurvenbilder erzeugen. Diese Kurven sind typisch für Kurven, welche durch Anzeigevorrichtungen gebräuchlicher Art erzeugt werden. Diese zeigen durch die Größe ihrer Amplitude die Größe der Unbalance und durch die Anordnung des Scheitels der Kurve die @N7inkelstellung der Unbalance. Es sei erwähnt, daß bei der lediglich an einem Ende vorhandenen Unbalance die Karten. eine Unhalance an beiden Enden zeigen, so daß keine Ablesung eine wahre Anzeige der totalen Unbalance angeben kann. Während die Genauigkeit und bequeme Bedienbarkeit der Maschine durch Blockierender Rolle an einem Ende gewährleistet ist, erfolgt die Ablesung am freien Ende. Hierbei wird jedoch der gleiche fundamentale Fehler eintreten, zumal jede Ablesung der Anzeigevorrichtung etwas beeinflußt ist von der Unbalance an beiden Enden, so daß keine von beiden völlig korrekt ist.These relationships are shown in principle in FIGS. 12 to 1q. A known balancing machine for crankshafts is shown schematically in FIG. 12 shown with two, namely the upper and lower, resiliently arranged Roller systems acts so that the crankshaft is in its free axis when Clmlauf can adjust. The crankshaft is driven by the engine through a universal joint. The roller support levers act directly on the tilting mirror of the display device. The shaft shown is with the exception of the unbalanced counterweight at one end in perfect equilibrium. With this device, the light rays the display device thrown onto the cards on which they generate graphs. These curves are typical of curves that are more commonly used by display devices Kind be generated. These show the size of the imbalance by the size of their amplitude and through the arrangement of the apex of the curve, the angular position of the imbalance. It should be mentioned that with the imbalance only at one end, the cards. show an unhalance at both ends so that no reading is a true reading the total imbalance can indicate. While the accuracy and convenience of use the machine is guaranteed by a blocking roller at one end the reading at the free end. However, this makes the same fundamental mistake occur, especially since each reading of the display device is somewhat influenced by the Imbalance at both ends so neither is entirely correct.

Es muß daher die Aufmerksamkeit auf die Knotenpunkte der Fig. 12 gelenkt werden. Die Trägheitsmomente der Kurbelwelle an gegenüberliegenden Seiten des einzelnen Knotenpunktes gleichen sich gegeneinander aus, so daß dieser Punkt der Kurbelwelle eine Bewegung ausführt, die im wesentlichen eine reine Drehung um die geometrische Achse darstellt.Attention must therefore be drawn to the nodes of FIG will. The moments of inertia of the crankshaft on opposite sides of each Node equalize against each other, so that this point of the crankshaft executes a movement that is essentially a pure rotation around the geometric Axis represents.

Fig. 13 unterscheidet sich von Fig. 12 lediglich dadurch, daß das starre Element 38' so angeordnet ist, daß es durch ein Paar verschiebbare Rollen angetrieben wird. Hierdurch wird erreicht,. daß das starre Element eine schwingende Bewegung ausführt, die durch Schwingbewegungen der Kurbelwelle infolge der LJnbalance verursacht sind. Der untere Knotenpunkt ist der gleiche wie der gemäß Fig. 12. Der obere Knotenpunkt kann in der gleichen Weise ermittelt =werden.. Dies geschieht durch Beobachten der Drehung der vollkommen ausbalancierten Kurbelwelle, an deren unterem Teil ein das Gleichgewicht. störendes Gegengewicht an einer Stelle befestigt ist, die derjenigen des Gegengewichts der Fig. 12 und 13 entspricht. *Die gleichen Knotenpunkte werden bei der Bewegung des starren Elementes 38' erzeugt, an diesen Punkten des Elementes wird die Anzeigevorrichtung befestigt. Die Karten zeigen die entsprechenden Kurven. Es .sei erwähnt; daß die untere Anzeigevorrichtung genau die vollkommene Balance anzeigt, während die obere Anzeigevorrichtung eine Unbalance andeutet. Es ist gefunden worden, daß die Amplitude der Anzeigung der Unbalanee direkt proportional der Größe derselben ist. Die Ablesung der unteren Anzeigevorrichtung wird nicht durch die Unbalance am oberen Ende des Schaftes beeinflußt, was seinen. Grund darin hat, daß die Anordnung der Anzeigevorrichtung in einem Knotenpunkt, d. h. an einem Punkt erfolgt, . bei welchem ist ein Spiegel 46 befestigt. Federn 48 halten nachgiebig den Anschlag 42 mit der Schelle 4o im Eingriff. Die Schellen 40 stehen mit den Anschlägen 42 derart in Verbindung (Fig. 6), daß eine Vergrößerung der Bewegung sichergestellt ist.Fig. 13 differs from Fig. 12 only in that the rigid member 38 'is arranged to be driven by a pair of slidable rollers. This is achieved. that the rigid element performs an oscillating movement caused by oscillating movements of the crankshaft as a result of the LJ imbalance. The lower node is the same as that of FIG. 12. The upper node can be determined in the same way. This is done by observing the rotation of the perfectly balanced crankshaft, at the lower part of which the equilibrium is achieved. disturbing counterweight is fixed at a position corresponding to that of the counterweight of FIG. 12 and 1 3 corresponds. * The same nodal points are generated when the rigid element 38 'is moved; the display device is attached to these points of the element. The maps show the corresponding curves. It .be mentioned; that the lower indicator shows exactly the perfect balance, while the upper indicator indicates an imbalance. It has been found that the amplitude of the display of the unbalance is directly proportional to its size. The reading of the lower indicator is not affected by the imbalance at the top of the shaft, which is. The reason for this is that the display device is arranged in a node, that is to say at a point. at which a mirror 46 is attached. Springs 48 resiliently hold the stop 42 in engagement with the clamp 4o. The clamps 40 are connected to the stops 42 in such a way (FIG. 6) that an increase in the movement is ensured.

Der Spiegel 46 ist geeignet Lichtstrahlen aufzunehmen, die von einer Lampe 5o ausgehen. Von diesem Spiegel wird der Strahl auf einen vieleckigen prismatischen Spiegel 52 projeziert, der seinerseits die Strahlen in Form einer Kurve auf eine durchscheinende Karte 54 oder 54' aufzeichnet. Diese Karte zeigt Markierungen, wie aus Fig. 15 zu ersehen ist.The mirror 46 is suitable to receive light rays from a Lamp 5o go out. From this mirror the beam is directed to a polygonal prismatic one Mirror 52 projected, in turn, the rays in the form of a curve on a translucent card 54 or 54 'records. This map shows markings as from Fig. 15 can be seen.

Der vieleckige Spiegel 52 wird von dem gleichen Antrieb in Umlauf gesetzt, der für den @ Antrieb der Kurbelwelle dient, so daß der Prüfkörper in genau definierter Winkelbeziehung zu dem Spiegel steht. Die Karte 54 kann zu der Stellung der Kurbelwelle genau eingestellt werden (Fig. 15). Der Antrieb für den vieleckigen Spiegel ist im einzelnen in Fig. i o, i i und 4 dargestellt. Er besteht aus einer Welle 56, die durch ein Getriebe von der Antriebswelle 16 des Motors 18 angetrieben wird. Die Welle 56 ihrerseits treibt die Welle 58 über ein Untersetzungsgetriebe an (Fig. io und i i). Die Welle 58 treibt den Spiegelzapfen durch ein Getriebe an, dessen eines Zahnrad 6o in Fig. 4 dargestellt ist. Wie bereits erwähnt, soll gemäß der Erfindung die Anzeigevorrichtung so angeordnet sein, daß die Exzentrizität der Bewegung der Welle an Knotenpunkten festgestellt werden kann: Die Ablesungen, welche an jedem Ende vorgenommen werden:, geben. eine wahre Anzeige der Größe der Uribalance an, dem betreffenden Ende. Dies wird durch Anordnung von Schellen 46 an den Knotenpunkten des starren Teiles 38 erreicht.The polygonal mirror 52 is rotated by the same drive set, which serves for the @ drive of the crankshaft, so that the test body in exactly Defined angular relationship to the mirror is. The card 54 can go to the position the crankshaft can be precisely adjusted (Fig. 15). The drive for the polygonal Mirror is shown in detail in FIGS. It consists of one Shaft 56, which is driven by a transmission from the drive shaft 16 of the motor 18 will. The shaft 56 in turn drives the shaft 58 via a reduction gear on (Fig. io and i i). The shaft 58 drives the mirror pin through a gear, One of the gearwheels 6o of which is shown in FIG. As mentioned earlier, according to of the invention, the display device can be arranged so that the eccentricity of the Movement of the shaft at nodes can be determined: The readings, which to be made at each end :, give. a true indication of the size of the Uri balance at, the end in question. This is done by arranging clamps 46 at the nodes of the rigid part 38 is reached.

In den Fig. 12 bis iq: sind diese Verhältnisse prinzipiell dargestellt. In Fig.12 ist in schematischer Darstellung eine bekannte Auswuchtmaschine für Kurbelwellen gezeigt, die mit zwei, und zwar den oberen und unteren, nachgiebig angeordneten Rollensystemen so wirkt, daß die Kurbelwelle sich in ihre freie Achse bei Umlauf einstellen kann. Die Kurbelwelle wird vom Motor durch .ein Universalgelenk.angetrieben. Die Rollentragliebel wirken unmittelbar auf die Kippspiegel der Anzeigevorrichtung. Die dargestellte Welle ist mit Ausnahme des nicht ausgeglichenen Gegengewichtes an einem Ende in vollkommenem Gleichgewicht. Bei dieser Einrichtung werden. die Lichtstrahlen der Anzeigevorrichtung auf die Karten geworfen; auf denen sie Kurvenbilder erzeugen. Diese Kurven sind typisch für Kurven, welche durch Anzeigevorrichtungen gebräuchlicher Art erzeugt werden. Diese zeigen durch die Größe ihrer Amplitude die - Größe der Unbalance und durch die Anordnung des Scheitels der Kurve die Winkelstellung der Uribalance. Es sei erwähnt, da.ß bei der lediglich an einem Ende vorhandenen Unbalance die Karten eine Unbalance an beiden Enden zeigen., so daß keine Ablesung eine wahre Anzeige der totalen Unbalance angeben kann. Während die Genauigkeit und bequeme Bedienbarkeit der Maschine durch Blockieren der Rolle an einem Ende gewährleistet ist, erfolgt die Ablesung am freien Ende. Hierbei wird jedoch der gleiche fundamentale Fehler eintreten, zumal jede Ablesung der Anzeigevorrichtung etwas beeinflußt ist von der Unbalance an beiden Enden, so daß keine von beiden völlig korrekt ist.In FIGS. 12 to iq: these relationships are shown in principle. A known balancing machine for crankshafts is shown schematically in FIG shown with two, namely the upper and lower, resiliently arranged Roller systems works in such a way that the crankshaft turns into its free axis when it rotates can adjust. The crankshaft is driven by the engine through .a universal joint. The roller trumpets act directly on the tilting mirror of the display device. The shaft shown is with the exception of the unbalanced counterweight at one end in perfect equilibrium. Be at this facility. the Light beams from the display device projected onto the cards; on which they have graphs produce. These curves are typical of curves generated by display devices customary type are generated. These show by the size of their amplitude the - the size of the imbalance and the angular position due to the arrangement of the apex of the curve the Uribalance. It should be mentioned that the one only exists at one end Imbalance The cards show an imbalance at both ends, so no reading can give a true indication of total imbalance. While the accuracy and easy operation of the machine ensured by blocking the roller at one end the reading takes place at the free end. However, this is the same fundamental Errors occur, especially since each reading of the display device is somewhat influenced of the imbalance at both ends so that neither is entirely correct.

Es muß daher die Aufmerksamkeit auf die Knotenpunkte der Fig. 12 gelenkt werden. Die Trägheitsmomente der Kurbelwelle an gegenüberliegenden Seifen des einzelnen Knotenpunktes gleichen sich gegeneinander aus, so daß dieser Punkt der Kurbelwelle eine Bewegung ausführt, die im wesentlichen eine reine Drehung um die geometrische Achse darstellt.Attention must therefore be drawn to the nodes of FIG will. The moments of inertia of the crankshaft on opposing soaps of the individual Node equalize against each other, so that this point of the crankshaft executes a movement that is essentially a pure rotation around the geometric Axis represents.

Fig. 13 unterscheidet sich- von Fig. 12 lediglich dadurch, daß das starre Element 38' so angeordnet ist, daß es durch ein Paar verschiebbare Rollen angetrieben wird. Hierdurch wird erreicht, daß das starre Element eine schwingende Bewegung ausführt, die durch Schwingbewegungen der Kurbelwelle infolge der Unbalance verursacht sind. Der untere Knotenpunkt ist der gleiche wie der gemäß Fig. 12. Der obere Knotenpunkt kann in der gleichen Weise ermittelt werden.. Dies geschieht durch Beobachten der Drehung der vollkommen ausbalancierten Kurbelwelle, an deren unterem Teil ein das Gleichgewicht. störendes Gegengewicht an einer Stelle befestigt ist, die derjenigen des Gegengewichts der Fig. 12 und 13 entspricht. Die gleichen Knotenpunkte werden bei der Bewegung des starren Elementes 38' erzeugt, an diesen Punkten des Elementes wird die Anzeigevorrichtung befestigt. Die Karten zeigen die entsprechenden Kurven. Es sei erwähnt, daß die untere Anzeigevorrichtung genau die vollkommene Balance anzeigt, während die obere Anzeigevorrichtung eine Un.balance andeutet. Es ist gefunden worden; daß die Amplitude der Anzeigung der Unibalance direkt proportional der Größe derselben ist. Die Ablesung der unteren Anzeigevorrichtung wird nicht durch die Uribalance am oberen Ende des Schaftes beeinflußt, was seinen. Grund darin hat, daß die Anordnung der Anzeigevorrichtung in einem Knotenpunkt, d. h. an einem Punkt erfolgt, . bei welchem und abwärts gehende Bewegung durch die Zapfenlagerung in den Zapfen 112 ermöglicht wird. Die Bewegung ist durch Federn i io abgefedert, und es sind seitliche Bewegungen durch die Schwingbewegung der Lenker 114 möglich. Die Bewegujig der Hebel 114 als Ergebnis der Schwingbewegung dient zum Antrieb der Anzeigevorrichtung. Diese Art der Befestigung des Teiles des Prüfkörpers ist bekannt. Die Auswuchtniaschine nach Fig. 20 kann zeitweise mit einer einzigen Anzeigevorrichtung versehen werden, die eine Karte 118 ti-.'igt, auf welcher beide Bilder projiziert werden, welche durch das Strahlenbündel erzeugt und durch zwei Spiegel projiziert werden.. Eines wird durch die Bewegung des einen I?iides des Prüfkörpers und das andere durch die Bewegung des anderen Endes des Prüfkörpers erzeugt. Die Anzeigevorrichtung enthält zwei Schwingwellen. 120, die Spiegel 122 tragen und die zur Aufnahme des Lichtes von einerLampe dienen. An jeder der Schwingwellen ist eine Klemme 124. befestigt, die gegen einen Stift 126 sich anlehnt, der für die Gleitbewegung durch Führungen 128 getragen wird. Die Führungen 128 werden durch Klammern i3o gehalten, in welchen die Schwingwellen 12o befestigt sind. Eine starre Stange 132 wird durch die gegenüberliegenden Enden des Prüfkörpers angetrieben. Zur Vervollständigung ist an dem Ende eines der Hebel 14 ein Winkelstück 134 befestigt, das an der Stange 132 an einem Knotenpunkt durch einen vertikalen Zapfen angreift, der nach Art d-es Zapfens 136 der Fig. 24 gestaltet ist. Die Bewegung des Hebels 114 am anderen Ende der Maschine wird der Anzeigevorrichtung durch eine Stange 138 vermittelt, die starr am Hebel .114 angeordnet ist.., Das. Ende 14o der Stange 138 ist im angrenzenden Teil 1 14 gelagert, so claß er Scliwinglieweg ungen ausführen kann. Ein Hebel 142 erstreckt sich nach oben von der Stange 138 und ist einstellbar an seinem oberen Ende finit einem Steinpe115o befestigt. Dieser Stempel weist an seinem freien Ende eine Öffnung auf, die zur Aufnahme des starren Elementes 132 an einem Knotenpunkt dient. Eine Schraubenfeder 152 verbindet nachgiebig das starre Element 132 mit (lern Teil 124, der auf der Schwingwelle 12o angeordnet ist. Hierdurch wird das starre Element 132, der Gleitkörper 126 und der Teil 124 in. nachgiebigem gegenseitigem Eingriff gehalten. nie einstellbare Verbindung der Platten 134 und 15o mit ihren Antriebsein.richtungen 114 und 142 erlaubt den Prüfkörpern von verschiedener Abmessung auszuwuchten. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung wird die Verbindung des Schwingstal)es 126 mit dein starren Element 132 an Knotenpunkten zeitweise hergestellt, die der Unbalance entsprechen, welche- in, ausgewählten Ehenen an gegenüberliegenden. Enden der Kurlael,%velle liegen. In diesem Fall liegen die Knotenpunkte außerhalb der Verbindungspunkte der Antriebsmittel zu den. starren Elementen.FIG. 13 differs from FIG. 12 only in that the rigid member 38 'is arranged to be supported by a pair of slidable rollers is driven. This makes the rigid element a vibrating one Movement executes caused by oscillatory movements of the crankshaft as a result of the imbalance are caused. The lower node is the same as that of FIG. 12. The upper node can be determined in the same way .. This is done through Observe the rotation of the perfectly balanced crankshaft, on the lower one Part of the balance. disturbing counterweight is attached at one point, which corresponds to that of the counterweight of FIGS. The same nodes are generated during the movement of the rigid element 38 ', at these points of the Element is attached to the display device. The cards show the corresponding Curves. It should be noted that the lower display device is just the perfect one Balance, while the upper indicator indicates an imbalance. It has been found; that the amplitude of the display is directly proportional to the unibalance the size of the same. The lower indicator reading will not influenced by the Uribalance at the upper end of the shaft, what his. Reason in it has that the arrangement of the display device in a node, i. H. on one Point occurs,. in which and downward movement through the journal storage in the journal 112 is made possible. The movement is through springs i io cushioned, and there are lateral movements due to the swinging movement of the Handlebar 114 possible. The movement of the levers 114 as a result of the swinging movement serves to drive the display device. This type of attachment of the part of the Test body is known. The balancing machine according to Fig. 20 can temporarily with a be provided with a single display device showing a card 118 on which Both images are projected, which are generated by the beam and through two mirrors are projected .. one is caused by the movement of one i? iides of the test piece and the other by the movement of the other end of the test piece generated. The display device contains two oscillating shafts. 120, the mirrors 122 and which serve to receive the light from a lamp. At each of the oscillating waves A clamp 124 is attached, which leans against a pin 126 which is used for the sliding movement is carried by guides 128. The guides 128 are through Brackets held i3o, in which the oscillating shafts 12o are attached. A rigid one Rod 132 is driven through opposite ends of the specimen. To complete it, an angle piece 134 is attached to the end of one of the levers 14, which engages the rod 132 at a node through a vertical pin, which is designed in the manner of the pin 136 of FIG. The movement of the lever 114 at the other end of the machine is attached to the indicator by a rod 138 mediated, which is rigidly arranged on the lever .114 .., The. End 14o of rod 138 is stored in the adjoining part 1 14, so he can perform Scliwinglieweg ungen can. A lever 142 extends upwardly from the rod 138 and is adjustable at its upper end it is finitely attached to a stone pe115o. This stamp instructs its free end has an opening which is used to receive the rigid element 132 serves at a node. A coil spring 152 resiliently connects the rigid Element 132 with (learn part 124, which is arranged on the oscillating shaft 12o. This the rigid element 132, the sliding body 126 and the part 124 become resilient mutual engagement held. never adjustable connection of the plates 134 and 15o with their drive devices 114 and 142 allows the test specimens of different Balancing dimensions. In this embodiment of the invention, the connection of the Schwingstal) it is temporarily made 126 with the rigid element 132 at nodes, which correspond to the imbalance which - in, selected marriages in opposite. Ends of the curve,% velle lie. In this case the nodes are outside the connection points of the drive means to the. rigid elements.

Bei der praktischen Verwirklichung a11 dieser Maschinen muß zunächst der Prüfkörper genau studiert und entschieden werden, an welchen Stellen an jedem Ende des Prüfkörpers Teile des 11etalls becluein entfernt werden können, um die Kurbelwelle ausbalancieren zu können. Diese zu diesen Punkten gehörenden Ebenen sollen als Korrekturebenen bezeichnet werden. Ein vollkommen ausbalancierter Körper von der Gestalt des Prüfkörpers wird alsdann in die Maschine eingesetzt, und es wird ein Gegengewicht in einer Korrel:turel}ene angebracht und der entstehende Knotenpunkt vermerkt. Der Teil wird alsdann wieder eingesetzt und ausbalanciert. Ein Unbalancegewicht wird alsdann in einer anderen Korrekturebene angeordnet und der zweite hierdurch bedingte Knotenpunkt ermittelt. Falls die @noten.-punkte an exzentrischen zylindrischen Teilen des Prüfkörpers liegen, wird die Antriebseinrichtung für die Anzeigevorrichtung, im vorliegenden Fall der Schwingteil für den Kippspiegel, unmittelbar durch die Welle am Knotenpunkt zum Eingriff gebracht. In diesein .Uall wird jede Anzeigevorrichtung eine Anzeige der Unbalance an. den Enden der Kurbelwelle anzeigen.In the practical implementation of these machines, first the test specimen must be carefully studied and a decision must be made as to where on each one End of the specimen parts of the 11etalls becluein can be removed to the To be able to balance the crankshaft. These levels belonging to these points should be referred to as correction levels. A perfectly balanced body of the shape of the test body is then inserted into the machine, and it a counterweight is attached in a Korrel: turel} ene and the resulting node noted. The part is then reinserted and balanced. An imbalance is then arranged in a different correction plane and the second hereby conditional node determined. If the @notes. Points are on eccentric cylindrical Parts of the test body are located, the drive device for the display device, in the present case the oscillating part for the tilting mirror, directly through the Shaft engaged at the junction. In this one .Uall every display device an indication of the imbalance. the ends of the crankshaft.

Gewöhnlich ist dieses jedoch ungeeignet 1111t Rücksicht auf die unregelmäßige Form des Prüfkörpers. In diesem Fall wird, wie die Zeichnung zeigt, eine der Massen, die die Bewegung an einem Ende der Kurbelwelle unterdrücken, an einem Ende eines starren E,lenientes befestigt, während eine ähnliche Masse des anderen Endes der Welle mit dem anderen Ende des Elementes verbunden wird. Das starre Element führt alsdann eine Schwingbewegung aus, deren Amplitude der Schwingbewegung der Kurbelwelle entspricht. Durch die Verbindung der Anzeigevorrichtung mit den Knotenpunkten des festen Elementes wird im wesentlichen das gleiche Resultat erhalten, als wenn die Anzeigevorrichtung unmittelbar mit den Knotenpunkten der Welle in Verbindung stehen würde. Die Maschine wird nunmehr geeicht durch Anbringen verschiedener Größen der Unbalance an einem vollständig ausbalancierten Körper in den Korrekturebenen. Hierdurch wird eine entsprechende Ablenkung bei. verhältnismäßig kleinem Unbalancegewicht erzeugt.Usually, however, this is unsuitable in consideration of the irregular Shape of the test specimen. In this case, as the drawing shows, one of the masses becomes which suppress the movement at one end of the crankshaft, at one end of one rigid E, lenientes attached, while a similar mass of the other end of the Shaft is connected to the other end of the element. The rigid element leads then an oscillating movement, the amplitude of which corresponds to the oscillating movement of the crankshaft is equivalent to. By connecting the display device to the nodes of the solid element, essentially the same result is obtained as when the Display device are directly connected to the nodes of the shaft would. The machine is now calibrated by attaching different sizes of the Imbalance on a fully balanced body in the correction planes. Through this will be an appropriate distraction. relatively small imbalance weight generated.

1121t dieser geeichten Maschine ist es nur noch notwendig, einen unausgewuchteten Prüfkörper gleicher Abmessungen in die Maschine einzusetzen und ihm eine Drehung zu erteilen, worauf zwei Anzeigen der Unbalance erhalten werden, von denen. die eine die Unbalance an dem einen Ende der Kurbelwelle und die andere am anderen Ende ergibt. Der Teil kann dann aus der Maschine entfernt werden und der angezeigte Betrag an Metall an der angezeigten Stell;. des Winkels in der Korrekturebene entfernt werden.. Praktische Versuche mit der neuen Einrichtung haben bewiesen, daß die so ausgeführte Korrektur einen großen Grad von Genauigkeit aufweist, so daß dem Körper eine vollkommene Balance erteilt werden kann. Die Erfindung ist verschiedener Abänderungen fähig, z. B. kann sie zum Auswuchten von Kurbelhebeln, Motor- und-Generatorankern, Propellerreellen, Schwungrädern, Turbinen u. dgl. verwendet werden; während die Type der Anzeigevorrichtung einen Kippspiegel erfordert und Lichtstrahlen gebraucht werden, können Antriebsvorrichtungen aIi den, Knotenpunkten mit beliebigen Anzeigevorrichtungen ausgerüstet werden. Einige Vorteile der Erfindung können dann erhalten werden, wenn die Enden der Welle bei ihrer Bewegung in einer besonderen Ebene geführt werden, oder durch Anordnung der Anzeigevorrichtung an Knotenpunkten.1121t this calibrated machine it is only necessary to use an unbalanced one Test specimen insert the same dimensions into the machine and give it a rotation, whereupon two indications of imbalance are obtained, of which. one the imbalance at one end of the crankshaft and the other at the other end. The part can then be removed from the machine and the displayed amount of metal displayed the displayed position ;. of the angle in the correction plane can be removed .. Practical Experiments with the new device have shown that the correction carried out in this way has a great degree of accuracy so that the body is in perfect balance can be granted. The invention is capable of various modifications, e.g. B. can they are used to balance crank levers, engine and generator anchors, propeller shafts, Flywheels, turbines and the like can be used; while the type of display device requires a tilting mirror and light beams are needed, drive devices can aIi the, nodes can be equipped with any display devices. Some Advantages of the invention can be obtained when the ends of the shaft at their movement can be guided in a particular plane, or by arrangement of the Display device at nodes.

Claims

PATENT APPLICATION: i. Method for determining the balancing errors of rotating bodies, in which the test specimen is mounted freely swingable on all sides and by means of a calibration on a completely balanced, similar to the test specimen. Pre-test the reduced pendulum length is determined in advance, characterized by the following three steps: a) Determination of the two vibration nodes that develop on the pre-test, if you first place it on one, then on the. @@@@ 1 <r @. "@ - Oll two permanently prescribed balancing planes for the vertical balancing planes with disturbing masses known from position and size, and determination of the respective influence of position and size of this mass on the shape and size of the vibration; Bringing two devices * to measure rotating vibrations at the points previously determined as vibration nodes of the pre-test specimen; c) Measurement during the rotation of the test specimen and evaluation of the two vibration images obtained in this way to determine the position and size of the balancing masses in the prescribed balancing planes on Test specimen must be attached in order to balance it.

2. Balancing machine with drive for the test specimen and bearings that allow it to adjust to its free axis while rotating, as well as with a rigid, non-rotating, but freely oscillating parallel to the rotating axis and connected to the test specimen at two points by movable links Rod which fully participates in the vibrations of the test object, characterized in that the rigid rod (38) is connected to devices for measuring circulating vibrations at two further points, each adjustable at the vibration nodes determined according to claim i. . To Alagt-.enzuiid ° s Erfinduii # "säeg-enstands from the prior art the following documents are ErteilunLrS-procedural been considered: German Patent Nos .q4o 4o9, 458 925, 65o 5I2, 63 1048, 54o 164th , -. 5835o6.