Mehrfachträgerstrom-Übertragungssystem, bei dem mehrere Kanäle zu
je einer Gruppe zusammengefaßt sind Es ilst bekannt" zur Verm.eiidung von überste.uerungen
B@egranzer in Übertragungssysteme einzufügen. Für Mehrfachsysteme ist die Anwendung
dei- Begrenzer besonders wichtig, da hier überschreitunge@n gewisser HöchstleIstungen
in einem Kanal Störungen auch in den übrigen Kanäleni des- Systems hervorrufen können.
Da die Amplitudenbegrenzun:g nichtlineare Verzerrungen zur Folge hat, wurde bei
der Anwendung von Begrenzern in Mehrfachsystemen vorgeschlagen, diese nur in denTeil@en
des Übertrag-ungssystems -anzuordnen, in denen nur etiii Kanal übertragen wird.
Man :hat beispielsweise, wie in er bekannten Schaltung nach Fig. t dargestellt,
die Begrenzer B den einzelnen Kanällen K,-K" zugeordnet und damit erreicht, daß
eine Übersteuerung des im gemeinsamen. Übertragungsweg liegenden: Verstärkers V1
vermieden wird.Multicarrier stream transmission system in which multiple channels are to be used
In each group, it is well known to avoid oversteering
Insert B @ egranzer into transmission systems. For multiple systems the application is
The limiter is particularly important because certain maximum performance is exceeded here
can cause interference in one channel also in the other channels of the system.
Since the amplitude limitation: g results in non-linear distortions, at
proposed the use of limiters in multiple systems, this only in the parts
of the transmission system, in which only one channel is transmitted.
One has, for example, as shown in the known circuit according to FIG.
the limiters B assigned to the individual channels K, -K "and thus achieved that
an override of the common. Transmission path lying: amplifier V1
is avoided.
Diese Eiruschalbung der Begrenzer ist je-3oah nicht in der Lage, in
l@Iehrfachsystieme:n, in denen .mehrere aus Einzelk.a.,nälen bestehende Untergruppen
zunächst gesondert. und dann g"em,ei,usarn übertragen werden, alle Störungen @durch
Übersteuerung zu vermeiden. In Fing. a ist ein derartiges System beispielsweise
dargestellt. In .den Ämtern A1 und A. sind verschiedene Kanäle K,1-K,1 bzw. 1#i2-Ii#C
zusammengefaßt. Die. Gruppen werden über getrennte Verstärker Z', und. t'2 und getrennte
Kabel Kai und Ka2 zu einem Amt A3 übertragen. Hier findet nach geeigneter Frequenzumsetzung
mit Hilfe der Frequenzum@s,etzer FU Zusammenfassung der Gruppen statt, die :darauf
gemeinsam über
,den Verstärh:r I' und das Kabel Ka weiter
übertragen «-erden. Durch Anwendung von
Eegrenz,ern in den Einzllzan<ileti könnte zwar
eine Ubersteu:rtin", rler Verstärker l'1 und l'.,
vermieden Werden, jedoch ließen sich dadurch
St-rungen, d:ie bei. der L?bertragung der ein-
zel,Ii,t:I2 Gruppen entstehen, nicht beseitigen.
Konnnt .rVie Sendung eurer :der Gruppen im
Amt .1,1 niit zti grol lem Pegel an, so wird der
allen Kanälen geineinsanue Verstärker l' über-
steti; r1. Die dadurch ll:crvorgertifenen Stö-
rungen treten in aller, Kanälen auf. Ein zu
li«her Pegel der im Amt <l" einmündenden
Kanalgruppen kann sehr leicht durch Pege'I-
sclrwanIzung<n in den Leitungen. Kal oder
Ka-,
'Jüler durch zu große Atizgai@g@l@e1'S1ni11geI1 des'
`.urstärker U1 oder I'2 oder auch durch Fehler
ins Aint _1.1 selbst li:rvorgertifen werden. Es
Wäre auch de-Ii=l,#bar, d<ztl die zum Au,sgleicli
von P egelsch:@-@'Lnkun@gcm vors
es.ehen en' Ein-
richtungen fclllerliaft arbeiten und etwa auf-
tretende Dalnpfungsvernlimlerung@n iricht
rechtzeitig ausgleichen.
Gemäß rlie;7 Erfindung werde -n in einem
1lehrfachträgerstrorn - L?bertragungssyst In,
bei dem in@;-lirere Kanäle zu je einer Gruppe
zti#,aiinn°ngefaßt sind, deren verschiedene
I# redtreilzbärnder auf einem Gruppenkanal
iibertragen werden, und bei dem mehrere
Gruppenkaruile Wieder eine Gruppe bilden,
von der ein -einvinsainer L'bertraglinig,sw-e"
ausgeht, St;JriiIi,--lIi dadurch vermieden, daß
in den Grupp°nikairäleti möglichst unmittelbar
vor deren Überglan;g in ihren gemeinsainen
(`bet"ti@l-g=t1115S't-:e Begretlzer und Filter,
welche die beim Ansprechen der Begrenzer
rirtstll@enden Klirrtöne zurückhalten, ange-
«I-dnet siel. Die Erfindung weicht dabei be-
w ul)t von den bisli2r vorgesch lageneu Schal-
tungen a13 und k°gt die Begrenzer i12 solche
Teile des L'bertragttngs;y'stetns, in denen
mrihrerc Kanäle lleiclizcliti:g übermittelt wer-
dun. Es fin.Let tla1yci zwar, wenn in. einer
Gruppe eine Störung auftritt und der be-
tretterl@fe Be"renz;r zum Ansprechen koinnit,
unter Unistän@.,l@;.n Kin.= Strirung sämtlicher
Kanäle dieser Gruljpe statt: jedoch ist die
dadurch bedingte Str-@rtuig geringer, als wenn
lici Verzicht der Anor.Isiunig der @eglenzer in
den Gruppen eine L'lr@rsteuerung I,'s allen
IlallajtI2 geII1@@1I1'@alllell 1'12C;rtl'a:@1117@@W-egf'S
ciit tvllell würde.
Da 4llv bu@iin Ansprechen @#iIlu's Begrenzers
en:tsteheivlenVerzei"rungenauf (llie l)etreii.,i:i''e
Graphe heschrünlct bleiben,- der d'er Begrenzer
zugeordnet ist, kann durch Feststellung d,ie-
s'er @erz.t#rrungen verliiltni:niäßig leicht die
fchlerh aftGruppe ermittelt und eine zur Be-
scitigung tles Fehlers erforderliche M-al'):nahine ',
g'ctrof=fr;n werden. hie Erfi nduug sieht rfar-
ül2el- hinauf ti.hct- auch vor, d,ie I=grenzcrein-
' richtungen so auszubiliden, daß sie beim
Ansprechen gleichzeitig eine optische oder
akustische Anzeige ergeben. Dies kann beine
&egrenzen finit Hilfe von Glimmlampen tx:i-
spiedsweise durch das Aufleuchten der
Glimmlampe geschehen oder :bei anderen Be-
ärenzern durch besondere Relaisschaltungen
herbeigeführt werden.
Um die .durch die Begrenzer hervorgerufe-
ne'n nichtlinearen Verzerrungen möglichst
klein zu halten, ist es gemäß weiterer Erfin-
dung zweckmäßig, Begrenzer zu benutzen, rlie
erst oberhalb ihrer Ansprechgrenze nicht-
lineare Eigenschaften ausweisen. Derartige
B"#grenzer sind beispielsweise Glinnnlampen.
Eine sehr weitgehende Beseitigung nicht-
Iin:earer Verzerrungen läßt sich erreichen,
wenn Begrenzungseinrichtungen verw=endet
werden; die bei Auftreten einer bestimmten
Grenzspannung bzw. Grenzleistung eine zu-
siitzLiche Dämpfung mit Hilfe linearer Schalt-
elemente in das betrettende System einschal-
ten. Um ein Ansprechen auf- vorübergehende
Spitzenwerte zu vermeiden, ist es zweck-
mäßig, die Beg renzereinrichtunig träge arbei-
ten zu las:s:en, so daß die Einschaltung der
Dämpfung erst vorgenommen wird, wenn die
Llberschreitung der Grenzamplitude eine be-
stimmte Zeit anhält. Dieser Gedanke kann
finit Hilfe von Relaisschaltungen verwirklicht
werden, die über an sich bekannte Verzöge-
rungs'in 11e1 auf bestimmte Grenzamplituden
ansprechen. Als Verzögerungsmittel kommen
Kondensutorkrei.se, pneumatische oder tlier-
n2..iache Anordnungen in Frage. Die zur Be--
gren:zung eingeschalbet° Dämpfung kann
-,elbsttätig wird fier nusge'schaltet Werden, wenlt
die Spannung bzw. Leistung wicry(ler unter
den Grenzw,ei"t zurückgeht und dieser Zu-
stand währcn@rl einer bestimmten Zeit an-
dauert.
111 Fig. 3a ist- ein :"#,tisfiilirtiiigsl)eispiel des
Erfindungsgedankens dara stellt. Es ist an-
gernannnen, daß in vier verschiedenen Ännern
<1i bis @44 verschiedene Fernsprechkanäle K 11
bis K"1 bzw. 1i12 bis K". oder Telegraph:ie-
bzw. Fetasel@selideei@richi@ungen T bzw. P
vorhanden sind. Die Kanäle werden in den
Ämtern zu Gruppen zusanintengcf.iilt 1111'c1
n,ac12 genic#insa,m,er Verstärkung in den Ver-
stiirh:rn l'1 bis l-, über 1yeson@d@cre Kabel-
leitungen 11(l1 bis Kai dein Amt A" zngel,eitet.
I11 dIesein findet nach entsprechender Fre-
due'azunnsetzung mit Hilfe 'der Einrichtung
h(' die Zusatninenfassung zwecks Übertra-
gung über den. geheinsamen Verst'sirler h,
und das Kabel Kar statt.
D-ier Begrenzereinriclnungen 73 sind geinäl3
der Erfindung jeder einzelnen Gruppe zu-
und unmittelbar vor der Vereini-
gung der Gruppen, z-A-ccl;iiiiäßi:g jcduch vor
den, Ausgangsfiltern .angeordnet. Durch die Einschaltung ,der Begrenzer
wird erreicht, d'aß der Verstärker V, nicht übersteuert wer--den kann, wenn: auf
einer der Leitungsstrrecken zum Amt A,, ein Fehler vorkommt oder eines ,der Ämter
A1 ;bis A4 eine zu große Leistung sendet. Die unvermeidbaren Störungen durch Ansprechen,
des Biegrenzers machen sich rnur in derjenigen Gruppe bemerkbar, in,der der Fehler
liegt. Hierbei ist eis vorteilhaft, die Ausgangsfilter so zu bemessen; daß Klirrtöne,
die beim Ansprechen des Begrenzers entstehen, vom .gameinisamen Verstärl@er Z7,,
ferngehalten werden.This encapsulation of the delimiters is never in a position, in l @ Iehrfachsystieme: n, in which. and then g "em, ei, usarn are transmitted in order to avoid all disturbances @ due to overloading. Such a system is shown, for example, in Fig 1 # i2-Ii # C. The groups are transmitted via separate amplifiers Z 'and .t'2 and separate cables Kai and Ka2 to an office A3 FU summary of the groups held that: on it together over , the amplifier: r I 'and the cable Ka further
transferred «-earth. Using
Limitation in the individual areas could indeed
an overdrive: rtin ", rler amplifier l'1 and l '.,
Be avoided, however, could be avoided thereby
Malfunctions, ie with. the transmission of the
zel, Ii, t: I2 groups arise, do not eliminate.
Can .rVie broadcast of your: the groups in
Office .1,1 is not at a high level, then the
all channels in one integrated amplifier l 'over-
steadi; r1. The resulting disturbances
ments occur in all, channels. One to
Left level of the one flowing into the office
Channel groups can very easily be
divergence <n in the lines. Kal or Ka-,
'Jüler by too large Atizgai @ g @ l @ e1'S1ni11geI1 des'
`.ur stronger U1 or I'2 or through mistakes
in the Aint _1.1 yourself. It
If de-Ii = l, # bar, d <ztl would also be the one to the Au, sgleicli
von P egelsch: @ - @ 'Lnkun @ gcm vors es.ehen en' Ein
working in the direction of fclllerliaft and
stepping Dalnpfungsverlimlerung @ n iricht
compensate in time.
According to rlie; 7 invention will -n in one
1Teaching specialist curriculum vitae - transmission system,
where in @; - lirere channels to one group each
zti #, aiinn ° included, their various
I # redtreilzbärnder on a group channel
be transferred, and in which several
Group caruile Form a group again,
from the a -einvinsainer L'bertraglinig, sw-e "
goes out, St; JriiIi, - lIi avoided that
in the group nikairäleti as directly as possible
before their transition into their common areas
(`bet" ti @ lg = t1115S't-: e limiters and filters,
which when the limiters respond
rirtstll @ end to hold back clinking tones,
«I-dnet fell. The invention differs
w ul) t from the previously proposed new scarf
A13 and k ° gt the limiter i12 such
Parts of the l'bertragttngs;y'stetns, in which
mrihrerc channels lleiclizcliti: g are transmitted
dun. It fin.Let tla1yci though, if in. A
A fault occurs in the group and the
tretterl @ fe Be "renz; r to address koinnit,
under Unistän @., l @ ;. n Kin. = disruption of all
Channels of this Gruljpe instead: however is the
the resulting strength @ rtuig less than if
lici waiver of the anor. Isiunig the @eglenzer in
the groups a l'lr @ r control I, 's all
IlallajtI2 geII1 @@ 1I1 '@ alllell 1'12C;rtl'a: @ 1117 @@ W-egf'S
ciit tvllell would.
Da 4llv bu @ iin addressing @ # iIlu's limiter
en: tsteheivlenVerzei "rungenauf (llie l) etreii., i: i''e
Graphs remain sharp, - the delimiter
is assigned, can be determined by determining the ie-
s'er @ erz.t # rrungen losiiltni: neatly easy the
fchlerhaftGruppe determined and one to assess
acknowledgment of the error required M-al '): nahine',
g'ctrof = fr; n to be. here Erfi nduug sees rfar-
ül2el- up ti.hct- also before, d, ie I = borderline-
'directions in such a way that they
Address at the same time an optical or
acoustic indication. This can be legs
ε finite limits using glow lamps tx: i-
spiedweise by the lighting up of the
Glow lamp happen or: at other
annoy with special relay circuits
be brought about.
In order to avoid the.
ne'n non-linear distortion if possible
to keep small, it is according to further inventions
It is advisable to use limiters, rlie
not only above their response limit
show linear properties. Such
B "#limiters are, for example, glow lamps.
A very extensive elimination of non-
Iin: ear distortions can be achieved
if limiting devices are used
will; which occurs when a certain
Limit voltage or limit power
seated damping with the aid of linear switching
elements in the entering system
ten. To a response temporary
It is useful to avoid peak values
moderate, the limiter institutions work sluggishly
th to read: s: en, so that the inclusion of the
Attenuation is only made when the
Llberschreitung the limit amplitude Any treatment
right time stops. This thought can
finitely realized with the help of relay circuits
which are due to known delays
rungs'in 11e1 to certain limit amplitudes
speak to. Come as a means of delay
Condenser circuits, pneumatic or
n2..iache arrangements in question. The to be
limit formwork ° damping can
-, it will automatically be switched off if it is not
the voltage or power wicry (ler under
the Grenzw, ei "t goes back and this to-
stood at a certain time during
take.
111 Fig. 3a is a: "#, tisfiilirtiiigsl) example of the
Inventive concept dara represents. It is an-
like that in four different men
<1i to @ 44 different telephone channels K 11
to K "1 or 1i12 to K". or Telegraph: ie-
or Fetasel @ selideei @ richi @ ungen T or P
available. The channels are in the
Offices to group together if necessary 1111'c1
n, ac12 genic # insa, m, er Reinforcement in the
stiirh: rn l'1 to l-, via 1yeson @ d @ cre cable
lines 11 (l1 to Kai your office A " zngel, eitet.
I11 this takes place after appropriate fre-
due to the establishment with the help of the institution
h ('the extended version for the purpose of
supply over the. secret distraught,
and the cable Kar instead.
The limiting devices 73 are common
the invention of each individual group
and immediately in front of the
the groups, zA-ccl; iiiiäßi: g jcduch vor
the, output filters. Switching on the limiter ensures that amplifier V cannot be overdriven if: an error occurs on one of the lines to office A, or one of offices A1 to A4 is too large Performance sends. The unavoidable disturbances by responding to the bending limiter are only noticeable in the group in which the fault lies. It is advantageous here to dimension the output filter in this way; that the clinking tones, which arise when the limiter is activated, are kept away from the .gameinisamen amplifier Z7 ,,.
Die durch'@den Gegenstand der Erfindung herbeigeführten Vorteile siirnd
für den Fachinann überraschend, da diesier zunächst geneigt ist, anzu:nehan@m, d@aß
die gegenseitige Beeinflussung ider Gruppen! bei Verwendung von Begrenzern: und
Filtern in den Gruppen im gleichen Ausmaß vorhanden sein würde, v=üe die gegenseitige
Beeinflussung der Einzelkanäle bei Verwendung von Biegrenzern in dien Einzellcanül:en
vorhanden :ist. Es inuß aber berücksichtigt wierden, idaßdurch die Anwendung von
in den =einzreilnen Gruppen einte Übersteuerung ,des allen Gruppen gemeinsamen Übertragungsweges
hr, unmöglich geimacht wird. Dies ist aber keineswegs der Fall, wenn die Begrenzer
lediglich dien Einzelkanälen zugeordnet sind. Mian kianmi biet .diieser bekannten
Zuordnung zwar erreichen, dlaß die Verstärker T'1, T'@, V, und I%'" in F:i:g. 3
a nicht übersteuert werden, jedoch können, sich Übersteuerungen und Dä mpfungsänderungen
in dien einzelnen Gruppen auch trotz der Begrenzung in ,den läain,zelltanälen,derart
au,swirl.,en, diaß der Verstärker b'" übersteuert werden wü rdie. Es stellt aber
zweifellos einten ausischlaggeben dien Vorteil dar, wenn in dem gesamten System
nicht sämtliche Gespräche, beispiel:swevs:e bei einem Breitbandsystem Zoo Gespräche,
gestört werden, sondern wenn "die Störungen auf eine Gruppe, in der vielleicht nitir.2o
odier d.o Gespräche zusam.menigefaßt sind, b.:schräiiht bleiben. Störungen :ini
-den einzelnen I@unalgruppien, die bei (der Schalütrrig nach -der Erfindung unter
Uniständen in Kauf genommen werden müssen, würden sich auch 'bei Anwendung von Diegrenzern
in den- Eiinz,ellzanäl:en nicht immer vermeücTen lassen, ,da in diender einzelnen
Kanalgruppen Dämpfungsschwenkungen zu erwarten sind, die zu Übersteuerungen Anl:aß
geben könnten. Auch besteht die Gefahr, ,daß sich Amplitudenspitzen der Einzelkanäle,
die .durch die B:ügrenzer nicht unterdrückt werden, zufälligerweise zeitlich so
überlagern, daß überaus große resultierend e Amplituden auftreten; "diie die Gruppenverstärker
übersteuern. Die Erfindung führt also gegenüber ,der in Fig. r idargestellten bekannten
Zuordnung .der Begrenzer zu einer beträchtlichen Verminderung,der @ Verzierrunge.n
in dem alilen Kanälen gemeinsamen Übertragungsweg.The advantages brought about by the subject invention are
surprising for the specialist, as this is initially inclined to: nehan @ m, d @ aß
the mutual influence of groups! when using limiters: and
Filtering in the groups would be present to the same extent, v = üe the mutual
Influence of the individual channels when using bending limiters in the individual channels
is available. However, it must be taken into account that by using
in the = single groups, one override, of the transmission path common to all groups
hr, impossible to do. But this is by no means the case when the limiter
only the individual channels are assigned. Mian kianmi offers these well-known
Allocation achieve that the amplifiers T'1, T '@, V, and I%' "in F: i: g. 3
a cannot be overridden, but can be overridden and attenuation changes
in the individual groups even in spite of the limitation in the läain, cell canals, in this way
au, swirl., en, that the amplifier b '"would be overdriven
Undoubtedly, they provide some benefit when in the overall system
not all calls, for example: swevs: e in a broadband system zoo calls,
be disturbed, but if "the disturbances on a group in which maybe nitir.2o
odier d.o conversations are grouped together, b .: remain oblique. Faults: ini
-the individual I @ unalgroups, which in (the control rigs according to -the invention under
University stands would also have to be accepted 'if the border guards were used
not always to be avoided in the individual, elliptical, as in the individual
Channel groups attenuation swings are to be expected, which lead to overloads Anl: aß
could give. There is also the risk that amplitude peaks of the individual channels,
which .by the B: ülimiter are not suppressed, coincidentally temporally like that
superimpose that extremely large resulting amplitudes occur; "the group amplifiers
oversteer. The invention thus leads to the known shown in Fig. R idar
Assignment of the delimiters to a considerable reduction, the @ ornamentation
in the transmission path common to all channels.
Die Vorteile des Erfindungsgegenstia"nid#es siinid' unabhängig von
,der Größe des gemeinsainen Verstärl,#ers Z',. Selbst wenn man voraussetzen wollte,
daß dieser Verstärker so groß dimensioniert wäre, daß in ihm keine nichtlinearen
Verzerrungen auftretren könnten, würden bei Fortlassung der Begrenzer und Filter
gemäß der Erfindung .die durch übersreuerung in den eint elnien Gruppen entstehenden
Klirrtöne in die Nachbargrupperii falben und däm,it auch die Übertragung in -diesen
Grupp,m stören. In. der Praxis läßt sich jedoch der Verstärker L'5 im allgemeinen
nicht so groß dknensionierern, -saß keine nichtlinearen Verzerrungen auftreten härmen.
Es werden deshalb idiiie an .dieser Stelle möglichen Verzerrungen durch den Erfindungsgnegcnistand
herabgesetzt, sofern nicht aus besondieren Gründen edier ohne Anwendung der Erfindung
zu erwartende Verzerrungsgrad beibehalten und diafür wie Leistungsfähigkeit des
allen Kanälen geineinsainen Verstärkers Vr, entsprechend herabgesetzt wind. Dies
würde aber- ebenfalls einen wesentlichen Vorteil geigenüber dien bckannten Anlagen
bedeuten.The advantages of the subject matter of the invention are not independent of
, the size of the common ampli, # ers Z ',. Even if one wanted to assume
that this amplifier would be dimensioned so large that there were no non-linear ones in it
Distortion would occur if the limiters and filters were omitted
According to the invention. the resulting from oversupply in the individual groups
Clinking tones in the neighboring group and, as a result, the transmission in them too
Grupp, m disturb. In. in practice, however, the amplifier L'5 can in general
Don't worry about the size, -no non-linear distortions occur.
Therefore, at this point there are possible distortions due to the scope of the invention
reduced, unless for special reasons edier without application of the invention
Preserve the expected degree of distortion and diafür how the performance of the
all channels share an amplifier Vr, correspondingly reduced. this
But it would also have a significant advantage over the violin over the known systems
mean.
Die Erfindung sickt weiterhin vor, außer dien Begrenzern B im Amt
A5 weitere Begrenzungsei.nrichtungen den einzelnen Kanälen auf den Ämtern, A, bis
A.4 zuzuordnen, um eine Übersteuerung der dort aufgesteLlten Verstärker zu vermeiden.
Diese Zuordnung von Begrenzern ist an sich bekannt. Wollte minn sich jedoch entsprechend
der bisher vorherrschenden Anisicht, daß Begrenzun;gseinrichtungen in. @Tibe@rtrab@uniänswe@gen=
arit mehreren Kanälen nicht vo.rge!sieben werden dürfen, auf die Anordnung dieser
Begrenzer in den Ämtern <d, biss A, beschränken, so würden Fehlen- bzw. L?bersteuerunigen,
die üi einer der Gruppen auftreten, sämtliche Kanäle stören, da diie gemäß der Erfnifungerzielte
Begrenzung ,des Fehlers auf die fehlerhafte Gruppe nicht vorhanden wäre. Die Störungen
würden aliso um ein. Vielfaches größer sein als beider Anlage gemäß der Erfindung.The invention continues to prevail, except for the delimiters B in office
A5 further delimitation devices for the individual channels on the offices, A, to
A.4 to avoid overloading the amplifiers installed there.
This assignment of limiters is known per se. I wanted to act accordingly
the previously prevalent view that limiting devices in. @ Tibe @ rtrab @ uniänswe @ gen =
arit several channels are not allowed to be screened on the arrangement of these
Limiters in the offices <d, to A, restrict, so absent or oversteer would be,
that occur in one of the groups interfere with all channels, since this was achieved according to the invention
Limitation of the error to the faulty group would not exist. The disturbances
would aliso order a. Be many times larger than both systems according to the invention.
Fig. 3 b zeigt, daß @die einzelnen Ämte=r in beliebiger -Weise einander
zugeordnet sein können, Die Erfindung ist auch auf solche Fällte anwendlbar, wo
die Sen,dequelte für eine bestimmte Gruppe auf dem Amt selbst aufgestellt ist, in-
dem .die Zusammenfassung der Gruppen zu einem gein,einisanien. Übertragungssystem
erfolgt. Schließlich ist .auch ,die Erfindung für solche Systeme von Bedeutung,
von denen einige der Gruppen keine Gruppen
im eigentlichen Sinne
des Wortes sind, sondern nur einen einzIgen Übertragungskanal enthalten.Fig. 3 b shows that the individual offices = r in any way
can be assigned, The invention is also applicable to those cases where
the Sen, dequelte for a certain group on the office itself, in-
the grouping of the groups into one, einisanien. Transmission system
he follows. Finally, the invention is also important for such systems
some of which of the groups are not groups
in the proper sense
of the word, but only contain a single transmission channel.