DE7423013U - Elektromotorisch angetriebenes reinigungsgeraet, insbesondere buerstenstaubsauger - Google Patents

Elektromotorisch angetriebenes reinigungsgeraet, insbesondere buerstenstaubsauger

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DE7423013U
DE7423013U DE19747423013 DE7423013U DE7423013U DE 7423013 U DE7423013 U DE 7423013U DE 19747423013 DE19747423013 DE 19747423013 DE 7423013 U DE7423013 U DE 7423013U DE 7423013 U DE7423013 U DE 7423013U
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Description

Die Erfindung betrifft ein elektromotorisch angetriebenes, mit Saugluft arbeitendes Reinigungsgerät, insbesondere einen
zur ErzeugUiig riß η S-nugl.ijf'V.^tromfis dienenden, durch einen Elektrj;:'.otor angetriebenen Sauggebllice, mit einem aus tnermoplastischern Kunststoff hergestellten Gehäuse für das Sauggebläse und mit. einem elektrischen, wenigstens zwei Kontakte aufweisender: Schalter, der im Betriebsstrornkreis des Elektromotors angeordnet ist.
Bei elektromotorisch angetriebenen Reinigungsmaschinen der eingangs beschriebenen Art werden in zunehmendem Umfang thermoplastische Kunststoffe verwendet. Diese thermoplastischen Kunststoffe können im Spritzgieß- oder Spritzpreßverfahren" außerordentlich wirtschaftlich verarbeitet werden und ergeben eine absolut sichere Isolation und demgemäß einen hohen Schutz vor elektrischen Berührungsspannungen, da sie es erlauben, alle betriebsmäßig unter Spannung stehenden Teile eines Reinigungsgerätes so zu isolieren oder abzudecken, daß diese Teile nicht berührt werden können.
— 2 —
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Wenn die Gehäuseteile des Sauggebläses aus einem metallischen Vlrirksfc-ofi* ht?r"65ihe 1 It- v?erden = ist ein erheb— licher Auf;·:and erforderlich, um eine sichere elektrische Isolation zu gewährleisten. Dies ist bei Reinigungsgeräten der eimaigs beschriebenen Art deshalb besonders wichtig, weil dort in der Regel das Gebläselaufrad aus Metall gefertigt werden muß, um eine ausreichend hohe Schleuderfestigkeit zu erzielen. Es ist zwar bereits von verschiedenen Seiten versucht worden, das Gebläsegehäuse bei einem Reinigungsgerät aus Kunststoff, insbesondere aus thermoplastischem Kunststoff herzustellen. Hierbei ergibt sich jedoch häufig die Schwierigkeit, daß das Gebläsegehäuse einer Wärmebelastung ausgesetzt wird, welnhe die für den verwendeten Kunststoff zulässige Erwärmung überschreitet. Eine unzulässig hohe Erwärmung kann dann auftreten, wenn sich die Strömungswege der vom Sauggebläse geförderten Luft durch hängengebliebene Teile wie Nägel, Schrauben, Nadeln und ähnliche Gegenstände verstopfen oder wenn das dem Sauggebläse nachgeschaltete Filter nicht rechtzeitig gereinigt oder ausgetauscht wird. Durch derartige, zu Störungen führende Umstände kann der durch das Gebläse erzielbare Luftdurchsatz so stark reduziert werden, daß die sich unter der Kreiselwirkung des Gebläselaufrades erwärmende Luft nicht rasch genug ausgetauscht wird. Dies kann dazu fu$en, daß sich das aus thermoplastischem Kunststorf gefertigte Gelbläsegehäuse über seine zulässige Grenzte-mperatur hinaus erwärmt. Im Gefolge einer solchen unzulässigen Erwärmung kann sich eine Plastifizierung des Gebläseö-ehäuas einstellen, das Gebläselaufrad mit dem Gebläsegehäuse in Kollision kommen und dann vom Gebläsegehäuse blockiert werden. Dies führt dazu, daß der Elektromotor ebenfalls
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blockiert wird und einen hohen Stillstandsstrom aufnimmt, der be^iner nicht sofortigen Abschaltung des Motors zu
ratur erforderlich macht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine derartige Gefährdung des Gebläsegehäuses oder gar Zerstörung des Elektromotors zu verhindern.
Erfindungsgemäß ist deshalb vorgesehen, daß die im Betriebsstromkreis des Elektromotors angeordneten Schalt-Kontakte mit einem Temperaturfühler mechanisch gekuppelt sind, der mit der Wand des Gebläsegehäuses wärmeleitend verbunden ist» Beim Erreichen der kritischen Temperaturgrenze wird demgemäß der Stromkreis für den Gebläsemotor, der gle±hzeitig auch zum Antrieb eines Rej.r-·.^ungsWerkzeuges dient, zuverlässig unterbrochen. Dadurch wird die das Gerät bedienende Person auf die im Gerät aufgetretene Störung hingewiesen. Darüber hinaus wird durch die Abschaltung des Gerätes eine weitere Erwärmung des Geblaseaggregates und demzufolge eine Zerstörung oder Beschädigung des Gebläsegehäuses mit Sicherheit vermieden.
Um nach der durch die Abspaltung eingeleiteten Abkühlung dej Gebläsegehäuses zu verhindern, daß der Elektromotor und demzufolge das mit diesem gekuppelte Reinigungswerkzeug, meist eine Bürstenwalze, unbeabsichtigt anlaufen kann, ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß der Schalter mit einer Wiedereinschaltsperre ausgerüstet ist, die manuell mit <ainer Rückstelleinrichtung, insbesondere mittels eines Druckknopfes, lösbar ist.
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Hierdurch wird erreicht, daß der aus den Schaltkontakten, der V/iederei: rrjhaltspürru und dc:n Temperaturfühler be-
gerste - auch 'i\nn noch :i η der Ausschalte teilung verbleibt, bi^ ei' vor, der da:; Ger'it bedienenden Person durch Betätigung der Rüc.·::: ro llvorri chtung erneut eingeschaltet wird. Zv:eek:r.ärJig k;vr.;i der Schalter in weiterer Ausgestaltung eier VjVΠ n'.iu;i;·; "us^iinc:. ;:;it der V/iedcrcinGchaitaperre zu einer einheitlichen r.:uirruppe zuüar:imen^erai?.t sein, die auf den Gebläse-X'häuse - vorzugsv/eise mittels Schrauben -
In weiterer Aus postal tun;;; der Erfindung ist vorgesehen, dai3 v/enicstens die V/ieuereirischaltsperre durch eine Gehäuccabdeckunj: gegenüber unmittelbarem Zugriff gesichert ist. Vorteilhaft kann die Anordnung derart getroffen sein., daß wc:, ige tens der unmittelbar über der Wiedereinschaltsperre liegende Teil der Gehäuseabdeckung dos Gerätes lösbar befestigt ist. Eir.e soüie Anordnung zwingt den
nach
jeweiligen Benutzer dazu,/der Abnahme der Gehäuseabdeckung die Ursache der aufgetretenen Störung festzustellen und zu beheben.
Bei einer bevorzugten Ausführung^form der Erfindung ist vorgesehen, daß die Gehäuseabdeckung des Reinigungsgerätes eine über der Rückstelleinrichtung des Thermoschaltors liegende Ausnehmung enthalt, die den Durchtritt eines Stellwerkzeuges, beispLeisweise eines Stabes oder Bleistiftes, erlaubt, mit welchem die zum Lösen der Wiedereinschaltsperre dienende Ruckstelleinrichtuag betätigt werden kann. Um der jeweiligen Bedienungsperson eine aufgetretene Störung zur Kenntnis zu bringen, kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung der Thermoschalter mit einer
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mechanischen Anzeigeeinrichtung gekuppelt sein., beispielsweise einen aus dem Gerätegehäuse vorspringenden Fühlstift. Anstelle einer mechanischen Anzeigeverrichtung kann auch eine elektrische, qxische oder akustische Anzeigeeinrichtung für den Störungsfall vorgesehen sein.
Die Erfindung st nachstellend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles, eines als Bürstenstaubsauger ausgebildeten Bodenreinigungsgerätes mit thermischer Überwachung des Gebläsegehäuses, näher beschrieben und erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Teilansicht des Gebläse- und £ntriebsaggregates der Reinigungsmaschine in der Ansicht von oben,
Fig. 2 das Sauggebläse, teilweise in der Ansicht und teilweise im Schnitt und
Fig. 3 den elektrischen Stromlaufplan des Reinigungsgerätes.
Der in der Zeichnung bei 1 angedeutete, elektrische Antriebsmotor ist mit einem Sauggebläse 2 und an seinem gcgenüberlje genden Wellenende mit einem balligen V/ellenstummel 12 über einen Antriebsriemen 13 mit einem nicht dargestellim Reinigungswerkzeug, nämlich einer Reinigungsbürste, gekuppelt. Zum Sauggebläse 2 gehört ein auf der durchgehenden
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Ankerwelle lK des Elektromotors 1 befestigtes Gebläselaufrad 3, das von einer unteren Halbschale 4 und einer oberen Halbschale 5 abgedeckt ist, welche zusammen das Gebläsegehäuse bilden. Diese beiden Halbschalen sind aus thermoplastischem Kunststoff hergestellt und sind demgemäß durch etwa auftretende V/ärmestauungen besonders stark gefährdet.
Wenn nämlich die unter der KreisäLwirkung des Gebläselaufrades 3 sich erwärmende Luft nicht genügend rasch ausgetauscht v/erden kann,v/eil entweder eine Verstopfung im Strb'mungsweg dieser Luft auftritt oder der Elektromotor das Geblaselaufrad wegen anderer Störungen, beispielsweise in seiEn Ankerwellenlagern sich ansammelnden Schrautzablagerung^i nicht genügend rasch anzutreiben vermag, kann sich das aus thermoplastischem Kunststoff gefertigte Gebläsegehäuse 5 über seine zulässige Grenztemperatur hinaus so stark erwärmen, daß eine Plastifizierung der Gehäuseteile 4 und 5 eintreten könnte. Dies würde dazu führen, daß das Gebläselaufrad 3 in KolüJsion mit dem Gebläsegehäuse/gerät und dann von dem sich verformenden Gebläsegehäuse blockiert wird und seinerseits den EDe ktromotor 1 stark abbremst.
Um in einem solchen Schadensfalle durch sofortiges Abschalten des Elektromotors 1 dessen Zerstörung zu vermeiden und eine sich im Anschluß hieran ergebende kostspielige Reparatur zu verhindern, ist auf der oberen Gehäusehalbschale 5 ein Thermoschalter 6 befestigt, der aus einem mit dem Gebläsegehäuse wärmeleitend verbundenen Temperaturfühler 16 und zwei mit diesem mechanisch gekuppelten Schaltkontakten 17 und 18 besteht. Diese beiden
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Schaltkontakte sind in eine bei I9 angedeutete Betriebsstromleitung I9 des Elektromotors 1 eingefügt. Wenn die für das Gebläsegehäuse kritische Grenztemperatur erreicht wird, öffnet der Temperaturfühler 16 die Kontaktverbindung zwischen den beiden Schaltkontakten I7 und 18 und unterbricht dabei die Stromzufuhr zum Elektromotor 1 und setzt diesen still.
Durch diese Stillsetzung der Antriebskraft des Elektromotors 1 wird die Bedienungsperson des Reinigungsgeräts auch bei mangelhafter Aufmerksamkeit auf die inzwischen eingetretene Störung aufmerksam gemacht und dazu veranlaßt, die Ursache derAufgetretenen Störung zu beheben.
Um jedoch ζυ verhindern, daß bei einer eingetretenen Störung nach einer für die Abkühlung des Thermofühler notwendigen Zeitspanne der Elektromotor sich durch selbsttätige Rückstellung des Tfermoschalters erneut wieder einschalten kann, ist vorgesehen, daß mit dem Thermoschalter 6 eine Wiedereinschaltsperre 20 gekuppelt ist, die mit dem Schalter zu einer einheitlichen Baugruppe zusammengefaßt ist und auf dem Gebläegehäuse-Oberteil 5 mittels nicht näher bezeichneter Schrauben abnehmbar befestigt ist. Diese Wiedereinschaltsperre weist einen zentralen Druckknopf 7 auf, der beim Auftreten einer unzulässig hohen Temperatur in der Gebläse-Oberschale 5 nach außen vorspringt.
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Wie der Teilschnitt nach Fig. 2 deutlich erkennen
läßt, ist der Thermoschalter 6 durch die Gehäuseabdeckung des Reinigungsgerätes gegen unmittelbaren
Zugriff gesichert, so daß die Gefahr von Spannunrsbaührung ausgeschlossen ist. Lediglich ein in der Gehäuseabdeckung in unmittelbarer Verlängerung des Druckknopfes 7 angeordnete Bohrung 11 erlaubt es, mit einem Werkzeug, beispielsweise mit einem nicht dargestellten Bleistift
oder einem dünnen Stab den Rückstell-Druckknopi" 7 des
Thermoschalter β einzudrücken und dadurch die Schalterkontakt e 17 und 18 erneut zu schließen, wenn diese bei
einer vom Temperaturfühler 16 festgestellten Grenztemperatur von eins r nicht dargestellten Feder in ihrr. Offenstellung gebracht worden sind.
Bei dem als Ausführungsbeispiel gewählten Fußboden-Saugbürsten-Reinigungsgerät führt ein Kanal 9 vorn nicht dargestellten Siugwerkzeug her die angesaugte Luft dem Gebläse 2 zentral zu. Von dort aus wird die staubhaltige
Luft über einen Kanal 10 einem nicht dargestellten Filter zugeleitet. Diese Saugluft-V/ege sind der Versteifung aussetzt, wenn Nägel, Schraubennadeln und ähnliche Gegenstände angesaugt und im Gtrömungsweg der Schmutzluft
hängenbleiben oder wenn das Filter nicht rechtzeitig gereinigt oder ausgetauscht wird. Dadurch kann der vom
Gebläse geforderte Luftdurchsatz so stark reduziert werden, daß das Gebläsegehäuse 4, 5 sich erwärmt. Durch die unmittelbare warneleitcr.de Verbindung zwischen dem Thermoschalter und cfern Gebläsegehäuse ist eine zuverlässige
Überwachung der auftretenden Temperaturen sichergestellt,
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wobei der Rückstellknopf 7 beimdargestellten Ausführungsbeispi.fO in der annedeuteten V/eise zum Lösen der Wiedereinschaltsperre 20 eingedrückt werden kann, ohne daß dazu die Gehäuseabdeckung 8 des Reinigungsgerätes abgenommen zu werden braucht.
In Abwandlung des dargestellten Ausführungsbeispieles kann der unmittelbare Zugriff zum Thermoschalter durch einen Gehäuseteil verhindert sein, welcher lösbar mit den übrigen Teilen des Gehäuses 8 verbunden ist und den Thermoschalter 6 abdeckt. Um einer Bedienungsperson leicht erkennbar anzuzeigen, wenn der Thermo.^.^ lter angesprochen hat und seine Schaltkontakte 17, 18 in ihre Offenste! lung gegangen sind, kann eine optische oder mechanische wie auch eine elektrische Anzeigeeinrichtung mit dem Thamoschalter gekuppelt sein.
- 10 - (Ansprüche)
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Claims (1)

  1. Patentanwalt
    DipUlng. Wolter Jecklich
    7 Stuttgart N, Mcaolatnfce *Q
    - IO -
    A 34 5^5 - SÜ
    Dan 3. Juli 197i
    ANSPRÜCHE
    Elektromotorisch angetriebenes, mit Saugluft arbeitendes Reinigungsgerät, insbesondere Bürstenstaubsauger für Haushalt und/oder Gewerbe, mit einem zur Erzeugung des Saugluftstromes dienenden, durch einen Elektromotor angetriebenen Sauggebläse, mit einem aus thermoplastiscnem Kunststoff hergestellten Gehäuse für das Sauggebläse und mit einem elektrischen, wenigstens zwei Kontakte aufweisenden Schalter, der im Be'oriebsstrornkreis des Elektromotors angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte (17* l8) mit einem Temperaturfühler (l6) mechanisch gekuppelt, sind, der mit der Wand des Gebläse-Gehäuses (4, 5) wärmeleitend verbunden ist.
    Reinigungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (6, 17* 18) mit einer Wiedereinschaltsparre (20) ausgerüstet ist, die manuell mittels einer Rückstelleinrichtung, insbesondere mittels eines Druckknopfes (7) lösbar ist.
    Reinigungsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (17, l8) zusammen mit der Yiiedereinschaltsperre (20) und der Rückstelleinrichtung (7) zu. einer einheitlichen Baugruppe (6) zusammengefaßt ist.
    - 11 -
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    4. Reinigungsgerät nach Anspruch ~p, dadurch gokennze:; ch::··..·'L. 3 daß die Baugruppe (6) au:' dem Gebläcegehäuse - vor;:ugsv;eise mittels Schrauben - befestigt ist.
    5· Reinigungsgerät nach Anspruch 5 oder1 4, dadurch gekennzeichnet, daß vienigstens die Wiedereinschaltsperre (20) und deren Rückstelleinrichtung (7) durch einen Teil des Geräte-gehäuses (8) abgedeckt ist.
    6. Reinigungsgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens der unmittelbar über der Wiedereinschaltsperre (20) beziehungsweise deren Rückstelleinrichtung(7) liegende Teil des Gerätegehäuses (8) lösbar befestigt ist.
    7· Reinigungsgerät nach Anspruch 4 oder 5> dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gerätegehäuse (8) eine Ausnehmung (11) vorgesehen ist, die den Durchtritt eines Stellworkzeugec, beispielsweise eines Stabes oder Bleistiftes zum Lösender Wiedereinschaltsperre erlaubt.
    8. Reinigungsgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 7j dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (6, 17, 18 ,20) mit einer mechanischen oder optischen Anzeigeeinrichtung gekuppelt ist.
    9. Reinigungsgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltex·1 (6, 17, 7, 18, 20) mit einer elektrischen Anzeigeeinrichtung gekuppelt ist.
    7423Ü13 09.09.76
DE19747423013 1974-07-06 1974-07-06 Elektromotorisch angetriebenes reinigungsgeraet, insbesondere buerstenstaubsauger Expired DE7423013U (de)

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GB747475A GB1489316A (en) 1974-07-06 1975-02-21 Electric motor driven cleaning apparatus
FR7506165A FR2276802A1 (fr) 1974-07-06 1975-02-27 Appareil de nettoyage entraine par moteur electrique, notamment aspirateur a brosse
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