DE7422600U

DE7422600U - Nailing device for driving nails

Info

Publication number: DE7422600U
Application number: DE19747422600
Authority: DE
Original assignee: FRUEH F
Current assignee: FRUEH F
Priority date: 1974-07-03
Filing date: 1974-07-03
Publication date: 1974-10-17

Description

Die Erfindung betrifft ein Nagelgerät zum Eintreiben von Nägeln mit einen in einer Führungsbohrung eines Gehäuses hin und hexjbewegb&ren Stößel, der länger als die Führungsbohrung ist, und einer mit ihrer Haltepartie axial vor die Führungsbohrung vorspringenden Halteeinrichtung für den einzutreibenden Nagel. Die Erfindung bezieht sich also auf ein Nagelgerät, »it dessen Halteeinrichtung der einzutreibende Nagel gehalten und mit dessen Stößel die Wirkung eines Schlaggerätes auf den Nagel übertragen werden kann.The invention relates to a nailing device for driving Nailing with one in a guide bore of a housing back and forth hexjbewb & ren plunger, which is longer than the guide bore, and one with its holding part axial in front of the guide hole protruding holding device for the nail to be driven. The invention relates thus on a nailing device, »with its holding device held the nail to be driven and with its plunger the effect of an impact device can be transferred to the nail.

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Bei einem bekannten derartigen Nagelgerät wird der Nagel in axialer Dichtung gesehen nur punktförmig und dabei lediglich über einen Teil seines Umfanges gehalten, wodurch beim Einwirken des Stößels die Gefahr besteht, daß der Nagel seitlich ausweichen kann, so daß mit dem bekannten Nagelgerät ein exaktes axial gerichtetes Eintreiben nicht gewährleistet ist. Außerdem kann mit dem bekannten Nagelgerät der einzutreibende Nagel nicht bis zum vollständigen Eintreiben des Nagels gehalten werden, so daß der üintreibvorgang stets durch unmittelbares Einwirken eines Schlaggerätes auf den Nagelkopf vollendet werden muß.In a known nailing device of this type, the nail seen in the axial seal only punctiform and only held over part of its circumference, whereby when the plunger acts, there is a risk that the nail can move sideways, so that with the known nailing device an exact axially directed driving is not guaranteed. In addition, with the well-known nailing device the The nail to be driven is not held until the nail has been completely driven in, so that the driving process always occurs must be completed by direct action of an impact device on the nail head.

Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, ein Nagelgerät der eingangs erwähnten Art zu schaffen, mit dem ein einzutreibender Nagel bis zum Ende des Eintreibvorganges sicher und exakt in axialer Ausrichtung gehalten werden kann.The invention has therefore set itself the task of creating a nailing device of the type mentioned, with which a The nail to be driven can be held securely and precisely in axial alignment until the end of the driving process.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Halteeinrichtung zwei rechtwinklig zur Führungsbohrung am Gehäuse angelenkte Greifer enthält, deren Drehachsen sich in bezug auf die Führungsbohrung gegenüberliegen, und die Haltepartie aus zwei jeweils zu einem der beiden Greifer gehörenden Schnäbeln besteht, die Jeweils eine axial gerichtete, zum ,jeweils anderen Schnabel hin offene Ausnehmung zum Aufnehmen des einzuschlagenden Nagels besitzen, so daß die beiden Ausnehmungen zusammen eine axiale Halteöffnung bilden. Bei demThis object is achieved in that the Holding device contains two grippers articulated at right angles to the guide bore on the housing, the axes of rotation of which are in with respect to the guide hole opposite, and the holding portion of two each belonging to one of the two grippers Beaks consists, each one axially directed, towards, each have other beak open recess for receiving the nail to be hammered, so that the two recesses together form an axial retaining opening. In which

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neuen Nagelgerät wird also der einzutreibende Nagel in axialer Sichtung flächenhaft gehalten und außerdem auch seitlich geführt, so daß sich insgesamt eine allseitige Führung des Nagels ergibt, die den Nagel bis zum endgültigen Ausstoßen sicher führt. Vorteilhafterweise liegen dabei die axial gerichteten Ränder der beidei verschwenkbaren Schnäbel in ihrer ersten Endstellung aneinander an, so daß die Halteöffnung in ihrer ersten Endstellung einen geschlossenen Umfang aufweist, wobei die beiden Schnäbel in ihrer zweiten Endstellung, in der der Nagel in das Nagelgerät eingelegt werden kann, auseinandergespreizt sind. Die Mündung der Führungsbohrung kann eine kegelförmige Aufweitung besitzen, die den Nagelkopf beim Einlegen des Nagels aufnehmen kann, wodurch die genaue Zentrierung des Nagels noch erhöht wird. Ferner ist vorgesehen, daß zwischer der Halteöffnung und der dieser zugewandten Mündung der Führungsbohrung ein Hohlraum mit einem Durchmesser, der größer als der der Halteöffnung ist, angeordnet ist, so daß vom Nagelkopf, wenn er aus der Aufweitung ausgestoßen ist, kein Auseinanderspreizen der beiden Schnäbel bewirkt wird, wobei der Hohlraum, falls keine Aufweitung der Mündung der Führungsbohrung vorgesehen ist, auch zur Aufnahme des Nagelkopfes beim Einlegen des Nagels dienen kann. Die Ausnehmungen können jeweils den Querschnitt eines Winkels besitzen und außerdem kann man jedem Schnabel eine ihn zum gegenüberliegenden Schnabel hindrückende Federkraft zuordnen, wodurch die beiden Schnäbel stets aufeinandergepreßt werden und der Nagel sicher festge-With the new nailing device, the nail to be driven is held flat in an axial view and also laterally out, so that overall an all-round leadership of the Nagels results, which guides the nail safely until it is finally ejected. Advantageously, the axially directed Edges of the two pivotable beaks in their first end position against one another, so that the holding opening has a closed circumference in its first end position, the two beaks in its second End position in which the nail can be inserted into the nailing device are spread apart. The mouth of the Guide hole can have a conical widening that can accommodate the nail head when the nail is inserted, whereby the exact centering of the nail is increased. It is also provided that between the holding opening and the mouth of the guide bore facing this has a cavity with a diameter larger than that of the holding opening is, is arranged so that the nail head, when it is ejected from the expansion, no spreading apart of the two beaks is effected, the cavity, if no widening of the mouth of the guide bore is provided is, can also serve to accommodate the nail head when inserting the nail. The recesses can each Have a cross-section of an angle and you can also have a beak pushing it towards the opposite beak Assign the spring force, whereby the two beaks are always pressed together and the nail is securely

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klemmt werden kann. Hierzu kann jeder Greifer eine axial gerichtete längliche Gestalt mit zwei das Gehäuse umgreifenden Flanken besitzen, die in ihrem mittleren Bereich am Gehäuse angelenkt sind, wobei an dem dem Schnabel in bezug auf die Drehachse gegenüberliegenden Letätigungsende des Greifers in radialer Sichtung eine sich am andererseits am Gehäuse abstützende Druckfeder angreift. Tn diesem jfalle ist also jeder Greifer als Hebel ausgebildet * auf dessen Betätigungsende die Druckfeder einwirkt. Durch gleichzeitiges Niederdrücken der beiden Betätigungsenden können also die beiden Schnäbel auf einfache Weise auseinandergespreizt werden, wonach der eingelegte Nagel durch Loslassen der beiden Betätigungsenden selbsttätig gehalten wird. Auf vorteilhafte Ausgestaltungen des Stößels und des Gehäuses wird u.a. in der nun folgenden Zeichnungsbeschreibung eingegangen, wobei noch erwähnt werden soll, daß das Gehäuse zweckniäßigerweise aus einem die Greifer tragenden vorderen Gehäuseteil und aus einem mit diesem günstigerweise lösbar verbundenen hinteren Gehäuseteil bestehen kann, wodurch eine einfache Montage des Nagelgerätes möglich ist und wodurch ein Verwenden verschiedener Materialien für das vordere Gehäuseteil und das hintere Gehäuseteil möglich ist, so daß man das vordere, zusammen mit dem Stößel auf den Nagel einwirkende Gehäuseteil aus Metall und das hintere, als Handgriff dienende Gehäuseteil aus einem verhältnismäßig leichten und billigen Werkstoff herstellen kann.can be jammed. For this purpose, each gripper can have an axially directed have an elongated shape with two flanks encompassing the housing, in their central area on the housing are articulated, with the end of the gripper opposite the beak with respect to the axis of rotation in a radial view a compression spring which is supported on the other hand on the housing engages. So everyone is in this case Gripper designed as a lever * on the actuating end of which the compression spring acts. By pressing down at the same time the two ends of the actuation so the two beaks can be spread apart in a simple manner, after which the inserted nail is automatically held by letting go of the two actuating ends. To advantageous configurations of the plunger and the housing will be discussed in the following description of the drawings, which will also be mentioned should that the housing expediently from one of the grippers supporting front housing part and consist of a rear housing part advantageously detachably connected to this can, whereby a simple assembly of the nailing device is possible and whereby a use of different materials for the front housing part and the rear housing part is possible, so that the front, together with the plunger on the Nail-acting housing part made of metal and the rear housing part, serving as a handle, made of a relatively light one and can produce cheap material.

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Ein Ausführungsbeiiipiel der Erfindung wird nun anhand der Zeichnung beschrieben. £s zeigen:An embodiment of the invention will now be made with reference to FIG Drawing described. £ s show:

Fig. 1 den. Längsschnitt,Fig. 1 den. Longitudinal section,

Fig. 2 die VorderansichtFig. 2 is the front view

und
Fig. 3 die perspektivische Ansicht in Teildarstellung einer Ausführungsform der Erfindung.and
3 shows the perspective view in partial representation of an embodiment of the invention.

In der Zeichnung ist ein Nagelgerät 1 zum Eintreiben von Nägeln dargestellt, das einen Stößel 2 besitzt, der aus einem einer Halteöffnung 3 zugewandten Treibstößel 4 mit kleinerem Durchmesser und aus einem mit des Treibstößel 4 verbundenen und koaxial zu diesem ausgerichteten Schlagstössel 5 mit größerem Durchmesser besteht. Der Stößel 2 ist in einer Führungsbohrung 6 eines Gehäuses 7 geführt, wobei die Führungsbohrung ebenfalls in einen vorderen Bereich 8 kleineren Durchmessers und in einen hinteren Bereich 9 größeren Durchmessers unterteilt ist. Am vorderen Gehäuseteil Ίο des Gehäuses 7 sind rechtwinklig zur Führungsbohrung 6 zwei Greifer 'i1 bzw. 12 angeleckt, deren Drehachsen 13 bzw. 14 rechtwinklig zur Führungsbohrung 6 verlaufen und sich in bezug auf die Führungsbohrung 6 gegenüberliegen. Die beiden Greifer 11, 12 besitzen Jeweils eine axial gerichtete, längliche GestaltIn the drawing, a nailing device 1 for driving nails is shown, which has a plunger 2, which from with a drive plunger 4 facing a holding opening 3 smaller diameter and from a ram connected to the driving ram 4 and aligned coaxially to this 5 consists of a larger diameter. The plunger 2 is guided in a guide bore 6 of a housing 7, the Guide hole also in a front area 8 of smaller diameter and in a rear area 9 larger Diameter is divided. On the front housing part Ίο des Housing 7 are licked at right angles to the guide hole 6, two grippers' i1 and 12, the axes of rotation 13 and 14 at right angles run to the guide bore 6 and face each other with respect to the guide bore 6. The two grippers 11, 12 each have an axially directed, elongated shape

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mit zwei das Gehäuse umgreifenden Flanken 15, 16 bzw. 1?, 18, wobei die Anlenkung jeweils otwa im mittleren Bereich des Greifere erfolgt. Jeder der Greifer 11, 12 ist nach Art eines Hebels ausgebildet, wobei jeder Greifer ein Betätigungsende 19 besitzt, das von der Kraft einer Druckfeder 2o, die sich in einer Bohrung 21 des orderen Gehäuseteiles 1o des Gehäuses 7 abstützt, in radialer Sichtung nach außen gedrückt wird. Bern Betätigungsende gegenüberliegend befindet sich an jedea Greifer 11 bzw. 12 ein Schnabel 22 bzw. 23, wobei jeder Schnabel 22 bzw. 23 eine axial gerichtete, zus jeweils anderen Schnabel 23 bzw. 22 hin offene Ausnehmung 25 bzw. 26 besitzt und die beiden Ausnehmungen 25, 26 zusammen die axiale Halteöffnung 3 bilden. In der in fig. 1 dargestellten Stellung befinden sich die beiden um die Drehachsen 13 bzw. 14 verschwenkbaren Schnäbel 22 bzw. 23 in ihrer ersten Endstellung, in der sie mit ihren axialen ^ändern 27 bzw. 28 aneinander anliegen, so daß die Halteöffnung 3 in der ersten Endstellung einen geschlossenen Umfang aufweist, wie insbesondere auch aus Fig. 2 ersichtlich ist. Übt man auf die Betätigungsenden der beiden Greifer 11 bzw. 12 jeweils eine gemäß Pfeil 29 bzw. 3o gerichtete Kraft aus, so können die beiden Schnäbel 22, 23 in ihre zweite ^ndstellung überführt werden, in der sie, wie Fig. 3 zeigt, auseinandergespreizt sind. In dieser auseinandergespreizten Stellung läßt sich der einzutreibendewith two flanks 15, 16 and 1? 18, the articulation in each case otwa in the middle area of the gripper takes place. Each of the grippers 11, 12 is after Type of a lever formed, each gripper having an actuating end 19 which is pressed by the force of a compression spring 2o, which is supported in a bore 21 of the oren housing part 1o of the housing 7, in a radial direction outward. The opposite end of the actuation is located on each gripper 11 or 12 Beak 22 and 23, each beak 22 and 23 a axially directed, together with the other beak 23 and 22 respectively, has open recesses 25 and 26, respectively, and the two Recesses 25, 26 together form the axial holding opening 3. In the in fig. 1 are the position shown the two jaws 22 and 23, which can be pivoted about the axes of rotation 13 and 14, respectively, in their first end position in which they with their axial ^ changes 27 or 28 rest against each other, so that the holding opening 3 has a closed circumference in the first end position, as in particular also from Fig. 2 can be seen. If one exercises one in each case according to arrow 29 on the actuating ends of the two grippers 11 and 12, respectively or 3o directed force, so the two beaks 22, 23 can be transferred to their second ^ endposition, in the they, as Fig. 3 shows, are spread apart. In this spread-apart position, the to be driven

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Nagel 31 in die ^aalteöffnung einführen, wonach er durch Loslassen der beiden Betätigungsenden der Greifer 11, 12 festgeklemmt wird. Ein derart eingeklemmter Nagel wird von den beiden Schnäbeln 22, 23 über seinen ganzen Umfang umfaßt und, da die beiden Schnabel eine axiale Auedehnung besitzen, ist eine sichere Führung für den Nagel vorhanden. An der Mündung des vorderen Bereiches 8 der Führungsbohrung 6 befindet sich eine kegelförmige Aufweitung 32, die zur Aufnahme des Nagelkopfes 33 dienen kann· Außerdem ist zwischen der Halteöffnung 3 und der Mündung des Torderen Bereiches 8 der Führungsbohrung 6 ein Hohlraum 34 angeordnet, dessen Durchmesser größer ist als der Durchmesser der Halteöffming 3* Ist also ein Nagel zwischen die beiden Schnäbel 22, 23 eingeklemmt, so kann durch Einwirken eines Schlaggerätes auf das freie Ende 35 des Schlagstößels 5 eine Treibkraft auf den Nagel ausgeübt werden, wobei ein hierbei mögliches axiales Verschieben des Nagels iu bezug auf das Nagelgerät kein Auseinanderspreizen der beiden Schnäbel bewirken kann infolge des Vorhandenseins des Hohlraums 34, der den Nagelkopf bei seinem evtl. Austritt aus der Aufweitung 32 aufnimmt. Erwähnt sei noch, daß die beiden Schnäbel 22, 23 jeweils den Querschnitt eines Winkels besitzen können.Nail insert 31 in the old ^a mouth, after which he of the grippers 11, 12 is clamped by releasing the two actuating ends. A nail clamped in this way is encompassed by the two beaks 22, 23 over its entire circumference and, since the two beaks have an axial expansion, there is secure guidance for the nail. At the mouth of the front area 8 of the guide hole 6 there is a conical widening 32, which can serve to accommodate the nail head 33.In addition, a cavity 34 with a larger diameter is arranged between the holding opening 3 and the mouth of the torderen area 8 of the guide hole 6 is than the diameter of the Halteöffming 3 * If a nail is clamped between the two beaks 22, 23, a driving force can be exerted on the nail by the action of an impact device on the free end 35 of the impact plunger 5, with a possible axial displacement of the Nagels iu cannot cause the two beaks to spread apart with respect to the nailing device due to the presence of the cavity 34 which receives the nail head when it emerges from the widening 32. It should also be mentioned that the two beaks 22, 23 can each have the cross section of an angle.

Das vordere Gehäuseteil Ic ist mit dem hinteren Gehäuseteil 35 des Gehäuses 7 lösbar verbunden, indem es in einen Eing-The front housing part Ic is with the rear housing part 35 of the housing 7 releasably connected by inserting it into an input

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raum 36 des hinteren Gehäuseteiles eingreift, wobei der Ringraum 36 einen größeren Durchmesser besitzt als die Führungsbohrung. Die Länge 1 des Eingriffs ist dabei kleiner als die axiale Länge des ßingraumes 36 und die hintere Stirnwand 37 dient als Widerlager für einen am Schlagetössel 5 in radialer dichtung vorstehenden Anschlag 38, so daß die bewegung dee Stößels in Richtung gem. Pfeil 39a begrenzt ist und der Stößel nicht in Richtung gem. Pfeil 39a aus der Führungsbohrung herausgesogen werden kann· Der vordere Bereich 8 der Führungsbohrung 6 ist vollständig im vorderen Gehäuseteil 1o enthalten, während der hintere Bereich 9 der Führungsbohrung 6 sowohl das hintere Gehäuseteil 33 durchdringt als auch mit seinem vorderen Ende 39 in vorderen Gehäuseteil 1o enthalten ist, wobei der Radier dieses vorderen Endes 39 um die radiale Abmessung des Anschlags 38 größer ist als der Radius des Schlagstößels 5, so daß der den Anschlag 38 tragende Schlagstößel 5 in das vordere finde 39 eingreifen kann. Das im vorderen Gehäuseteil 1o enthaltene Ende 39 des hinteren Bereiches 9 der Führungsbohrung 6 besitzt also einen größeren Durchmesser als der im hinteren Gehäuseteil 35 angeordnete restliche Teil des hinteren Bereichs 9° ^a der zur Führung des Schlagstößels 5 dienende hintere Bereich 9 einschließlich seines ündes 39 kürzer als der Schlagstößel 5 ist, steht der Schlagstößel 5 »it seinem freien Ende 35 stets aus der Führungsbohrung heraus, wobeiengages space 36 of the rear housing part, wherein the annular space 36 has a larger diameter than the guide bore. The length 1 of the engagement is smaller than the axial length of the ßingraumes 36 and the rear end wall 37 serves as an abutment for a stop 38 protruding on the hammer 5 in a radial seal, so that the movement of the plunger is limited in the direction of arrow 39a and the plunger cannot be drawn out of the guide hole in the direction according to arrow 39a The front area 8 of the guide hole 6 is completely contained in the front housing part 1o, while the rear area 9 of the guide hole 6 penetrates both the rear housing part 33 and its front part End 39 is contained in the front housing part 1o, the eraser of this front end 39 being larger than the radius of the striker 5 by the radial dimension of the stop 38, so that the striker 5 carrying the stop 38 can engage in the front find 39. The end 39 of the rear area 9 of the guide bore 6 contained in the front housing part 1o thus has a larger diameter than the remaining part of the rear area 9, which is arranged in the rear housing part 35, of the rear area 9 including its ond 39, which is used to guide the impact plunger 5 is shorter than the striker 5 , the striker 5 »with its free end 35 always protrudes from the guide bore, wherein

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in seiner ersten Endstellung der Anschlag 38 an der hinteren Stirnwand 37 des Ringraumes 36 anliegt und in seiner zweiten Endstellung seine Stirnseite 4o an den Absatz 41 der Führungsbohrung anschlägt. Ebenso wie der Schlagetlßel 5 länger ist als der hintere Bereich 9 ist der Treibstößel 4 länger als der vordere Bereich 8 der Führungsbohrung 6. Das hintere Gehäuseteil 35 enthält noch eine zur Führungsbohrung 6 hin offene Ausnehmung 42, in der eine Feder 43 untergebracht ist, die sich einerseits an der Wandung der Führungsbohrung und andererseits am Schlagstößel abstützt, so daß die Feder 43 zur exakten Führung des Stößels baiträgt. Die Feder 43 ist mit ihrem Ende 44 in einer Öffnung 45 des hinteren Gehäuseteiles 35 festgeklemmt. Als Herstellungsmaterial ist für das vordere Gehäuseteil Ίο Metall vorgesehen, wobei das hintere Gehäuseteil 35 aus Kunststoff bestehen kann.in its first end position the stop 38 rests against the rear end wall 37 of the annular space 36 and in its second end position its end face 4o against the shoulder 41 of the guide hole strikes. Just as the hammer 5 is longer than the rear area 9, the drive tappet 4 is longer than the front area 8 of the guide bore 6. The rear housing part 35 also contains a recess 42 which is open towards the guide bore 6 and in which a spring 43 is housed, which is on the one hand on the wall of the Guide hole and on the other hand supported on the ram, so that the spring 43 supports the exact guidance of the plunger. The spring 43 is at its end 44 in an opening 45 of the rear housing part 35 clamped. The production material for the front housing part is Ίο metal, wherein the rear housing part 35 can be made of plastic.

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Claims

Expectations

1. Nailing device for driving nails with an in a guide bore of a housing reciprocable Plunger that is longer than the guide hole, and a holding device for the one to be driven in, with its holding part protruding axially in front of the guide bore Nail, characterized in that the holding device although at right angles to the guide bore (6) on the housing (7) articulated grippers (11, 12) contains, the Axes of rotation (13, 14) are opposite each other with respect to the guide bore (6), and the holding part consists of two each to one of the two grippers (11, 12) belonging beaks (22 or 25), each of which has an axially directed, recess 25 or open to the other beak. 26) for receiving the Nagele (31) to be driven in, so that the two recesses (2S. 26) together form an axial one Form retaining opening (3).

2. Nailing device according to claim 1, characterized in that the two pivotable jaws (22, 23) in their first end position rest against one another with their axial hands (27, 26), so that the holding opening (3) is generally in the first end position has a closed perimeter, the two beaks

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(22, 23) spread apart in their second end position are.

3. Nailing device according to claim 1 or 2, characterized in that between the Halteöffa-ag (3) and the one facing it The mouth of the guide bore (6) is a cavity (34) with a diameter larger than that of the holding opening (3), is arranged.

4. Nailing device according to one of the claims 1 to 3 »thereby characterized in that the beaks (22, 23) each have the cross-section of an angle "

5. Nailing device according to one of claims 1 to 4, characterized characterized in that the mouth of the guide bore (6) has a conical widening (32).

6. nailing device according to one-j of claims 1 to 5 »thereby It is shown that each beak (22, 23) is assigned a spring force which pushes it towards the opposite beak is.

7. Nailing device according to one of Claims 1 to 6, characterized in that each gripper (11, 12) has an axially directed elongated shape with two gripping around the housing

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den Flanken (15, 16 bzw. 1?, 18) besitzt, die etwa in ihrem mittleren Bereich am Gehäuse angelenkt sind, wobei an dem dem Schnabel (22, 23) in bezug auf die Drehachse (13* Ή) gegenüberliegenden Betätigungeende (19) dee Greifers (11, 12) in radialer Richtung eine sieh andererseits am Gehäuse abstützende Druckfeder (2o) angreift.the flanks (15, 16 or 1 ?, 18), which is about in their central area are hinged to the housing, with the the beak (22, 23) in relation to the axis of rotation (13 * Ή) opposite actuation end (19) of the gripper (11, 12) acts in the radial direction on the other hand on the housing supporting compression spring (2o).

8. Nagelgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (2) aus einem der Halteöffnung (3) zugewandten Treibstößel (4) kleineren Durchmessers und aus einem mit dem Treibetößel verbundenen und koaxial zu diesem ausgerichteten Schlagstößel (5) größeren Durchmessers besteht und die Führungsbohrung (δ) ebenfalls in einen vorderen Bereich (8) kleineren Durchmessers und in einen hinteren Bereich (9) größeren Durchmessers unterteilt ist, wobei der zur Führung des Treibetößele dienende vordere Bereich (8) kürzer als der Tieibstößel (4) und der zur Führung des Schlagstößels (5) dienende hintere Bereich (9) kurzer als der Schlagstößel (5) ist.8. Nailing device according to one of claims 1 to 7 »thereby characterized in that the plunger (2) consists of a driving plunger (4) of smaller diameter facing the holding opening (3) and from one connected to the drive tappet and coaxially too this aligned ram (5) of larger diameter and the guide hole (δ) also in one The front area (8) of smaller diameter and a rear area (9) of larger diameter is divided, the front area (8) serving to guide the drive pusher being shorter than the tie rod (4) and the guide of the impact ram (5) serving the rear area (9) is shorter than the impact ram (5).

9. Nagelgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet» daß der Schlagstößel (5) einen an seinem umfang vorstehenden Anschlag (38) trägt, dem in dichtung auf das freie .Ende (35) des Schlagstößels (5) zu ein Widerlager (Stirnwand 37) in der Führungebohrung (6) zugeordnet ist.9. nailing device according to claim 8, characterized in that »that The ram (5) carries a stop (38) protruding on its periphery, which is in seal on the free .End (35) of the Impact ram (5) to an abutment (end wall 37) in the Guide hole (6) is assigned.

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10. Nagelgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9« dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (7) ein vorderes, die Greifer (11,12) tragendes Gehäuseteil (1o) und ein hinteres Gehäuseteil ^35) aufweist, wobei eines der Gehäuseteile10. Nailing device according to one of claims 1 to 9 «characterized characterized in that the housing (7) has a front housing part (1o) carrying the grippers (11,12) and a rear part Housing part ^ 35), one of the housing parts

(35) la Bereich seines den jeweils anderen Gehäuseteil (1o) zugewandten Stirnendes einen Ringrau» (36) ait größere« Durchmesser als dii Ttihrungebohrung aufweist, in den das jeweils andere Gehäuseteil (1o) eingreift, wobei die Länge (L) des Eingriffs kleiner ist als die axiale Länge des Ringrauneβ (36) und die hintere Stirnwand (37) des Ringraumes(35) la area of its respective other housing part (1o) facing end has a ring surface "(36) with a larger" diameter than the bore hole into which the each other housing part (1o) engages, the length (L) of the engagement being smaller than the axial length of the annular space (36) and the rear end wall (37) of the annular space

(36) als Widerlager dient.(36) serves as an abutment.

11. Nagelgerät nach Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Gehäuseteil (1o) den vorderen Bereich (8) kleineren Durchmessers der Führungsbohrung (6) enthält und der hintere Bereich (9) größeren Durchmessers der lührungsbohrung (6) sowohl das hintere Gehäuseteil (35) durchdringt als auch mit seinem vorderen Ende (39) im vorderen Gehäuseteil Co) enthalten ist, wobei der Radius dieses vorderen Endes (39) um die radiale Abmessung des Anschlages (38) grosser ist als der Radius des Schlagstößels (5)*11. Nailing device according to claim 1o, characterized in that the front housing part (1o) the front area (8) contains the smaller diameter of the guide bore (6) and the rear area (9) of larger diameter of the guide bore (6) penetrates both the rear housing part (35) as well as with its front end (39) in the front housing part Co) is included, the radius of this front The end (39) is larger by the radial dimension of the stop (38) than the radius of the impact plunger (5) *

12. Nagelgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß am Schlagstößel (5) in radialer Richtung eine sich andererseits an der Wandung der Pührungsbohrung (6)12. Nailing device according to one of claims 1 to 11, characterized in that the ram (5) in the radial direction one on the other hand on the wall of the guide hole (6)

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abstützende feder (43) angreift.supporting spring (43) engages.

13. Nagelgerät nach einen der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Gehäuseteil (Ιο) aus Metall besteht.13. Nailing device according to one of claims 10 to 13, characterized characterized in that the front housing part (Ιο) made of metal consists.

14. Nagelgerät nach einen der Ansprüche 1 bis 13» dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gehäuseteile (1o, 35) lösbar miteinander verbunden sind.14. Nailing device according to one of claims 1 to 13 »thereby characterized in that the two housing parts (1o, 35) are detachable are connected to each other.