DE7409147U - Katalytischer abgasentgifter - Google Patents

Katalytischer abgasentgifter

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DE7409147U
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detoxifier
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    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01NGAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; GAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR INTERNAL COMBUSTION ENGINES
    • F01N3/00Exhaust or silencing apparatus having means for purifying, rendering innocuous, or otherwise treating exhaust
    • F01N3/08Exhaust or silencing apparatus having means for purifying, rendering innocuous, or otherwise treating exhaust for rendering innocuous
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    • F01N3/24Exhaust or silencing apparatus having means for purifying, rendering innocuous, or otherwise treating exhaust for rendering innocuous by thermal or catalytic conversion of noxious components of exhaust characterised by constructional aspects of converting apparatus
    • F01N3/28Construction of catalytic reactors
    • F01N3/2839Arrangements for mounting catalyst support in housing, e.g. with means for compensating thermal expansion or vibration
    • F01N3/2875Arrangements for mounting catalyst support in housing, e.g. with means for compensating thermal expansion or vibration by using elastic means, e.g. spring leaves, for retaining catalyst body in the housing
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F01N3/2853Arrangements for mounting catalyst support in housing, e.g. with means for compensating thermal expansion or vibration using mats or gaskets between catalyst body and housing

Description

: · Katalytischer Abgasentgifter
In katalytischen Abgasentgiftern von Kraftfahrzeugen werden hitzebes-öidige Katalysatorblöcke verwendet, wie sie z.B. in der US-PS 3 4Hl 381 beschrieben sind» Diese werden oft durch thermische Spannungen mechanisch beschädigt. Die verschiedene thermische Ausdehnung des Katalysatorblocks und seines Gehäuses kann zur Bildung einss beträchtlichen Zwischenraumes zwischen dem erstsren und den Befestigungsteilen führen oder ein Berühren des Katalysatorblocks und der Befestigungsteile hervorrufen. Im Falle eines Zwischenraums kann sich der Katalysatorblock bewegen, er kannfeerspringen, es können sich Teile von ihm ablösen, oder er kann ausgestoßen werden. Im Fall von Berührung kann der Katalysatorblock zerdrückt werden, was zu Zwischenräumen und durch oolche hervorgerufenen Schäden führt.
Aufgabe der Erfindung ist, solche Schäden zu vermindern und möglichst klein zu halten. ■
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)ies wird mit den im Anspruch 1 enthaltenen Merkmalen erreicht. Insr »esondere wird;;hierfür ein spezielles Befestigungsteil geschaffen, welches federt und
las Auftreten von Spannungen und Zwischenräumen vermindert.
einen Ausdehnungskoeffizienten aufweist, welcher
I .
Cm folgenden,wird der erfindungsgemäße Abgasentgifter anhand eines UEfllhrungsbeispiels beschrieben. Es zeigt:
ig. 1,eine schematische Ansicht einer erfindungsgemäßen Auspuffanlage für, eine Verbrennungskraftmaschine, teilweise im Sennit
ig. 2 einen Längsschnitt durch den Abgasentgifter von Fig. 1 in vergrößertem Maßstab,
ig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III von Fig. 2»
ig. 4 eine Aufsicht auf das spezielle, federnde Befestigungsteil und zwar auf den Rohling vor Ausbildung der Finger,
ig. 5 einen Längsschnitt durch einen Abgasentgifter mit einer abgewandelten, federnden Befestigungsvorrichtung,
ig. 6 eine Aufsicht auf den federnden Ring von Fig. 5 'in verkleinertem Maßstab,
ig. 7 eine Aufsicht auf den Rohling, aus dem der federnde Ring von Fig. & hergestellt werden kann und
ig. 8 eine seitliche Ansicht des federnden Rings in verkleinertem Maßstab, wobei die Finger in ausgestrecktem Zustand gezeigt sind.
:n Fig. 1 ist eine Brennkraftmaschine 1 mit Auslässen 3 gezeigt, welche durch den Auslaß 5 Abgas dem Auspuffrohr 7 zuführen, welches zugleich der Einlaß 7 einer Auspuffanlage 9 mit einem katalytischenl
Abgasentgifter 11 ist. Bei der gezeigten Anlage strömt Abgas von dem Entgifter, 11 in eine Verbindungsleitung 13, durch v; lche es einem Schalldämpfer 15 zugeführt wird, von dem is in ein Endstück 17 gelangt, welches Jas Gas der Atmosphäre zuführt.
Der katalytische Abgasentgifter 11 ist bekannt und in der US-PS 3 441 381 beschrieben. Er weist einen rohrförmigen (vorzugsweise kreisförmigen) äußeren Gehäuseteil 19 auf, welcher sich zwischen einem Einlaßkegei 21 und einem Auslaßkegel 23 drstreckt (und mit diesen verbunden ist) , welche an die Leitung 7
bzw. 13 vorzugsweise durch Schweissungen 2 4 befestigt sind. Im Inneren ist ein zylinderförndger,-einstückiger, aus hitzebeständigem Keramikmaterial gefertigter und Wabenstruktur aufweisender Katalysatorblock 2 5 1.
konzentrisch] angebracht und an der Wand des Gehäuseteils 19 durch
,1
eine Befestigungsvorrichtung befestigt, welche eine federnde, ringförmige Schicht von Material 27 aufweisen kann. Der Katalysatorblock 25 weißt eine Einlaßstirnfläche 2 9 und eine Auslaßstirnfläche 31 auf uid in ihm ist eine große Zahl von in Längsrichtung verlaufenden ZeLlen, Durchgängen oder Kanälen 33 angebracht, welche sich durch ijm erstrecken und die Einlaßstirnfläche 2 9 mit der Auslaßstirnflache 31 verbinden. Auf die Wände der Kanäle 2 3 ist das Katalysatormaterial aufgebracht. Dieses fördert die Umwandlung von unerwünschten Bestandteilen im Abgas, welches den Katalysator-, block 25 durchströmt. Je nach den umgewandelten Bestandteilen wird in größerem oder in kleinerem Ausmaß im Katalysatorblock 2 5 Wärme entwickelt. Im Betrieb kann d^r Temperaturunterschied zumindest zwischen den inneren Teilen des Katalysatorblocks 25 und dem Gehäuseteil 19 zuweilen wesentlich oberhalb von 5000C (10000F)
liegen. Da das hitzebeständige Keramikmaterial, aus dem der Katalysatorblock 25 besteht, schwach und spröde ist, führen Temperaunterschiede
tür dieser Größe naturgemäß leicht zu Kräften, durch die der Katalysatorblock 25 zerstört wird, insbesondere dann, wenn der thermische Ausdehnungskoeffizient dss Katalysatorblocks 25 (etwa 4 X lo" /0C, entsprechend 2.1 χ lo"6/°F) nur einen Bruchteil des thermischen Ausdehnungskoeffizienten des metallischen Gehäuseteils 19 beträgt. Beim Starten des Motors bei Umgebungstemperatur befinden sich die Bauteile jedoch bei derselben Temperatur, wodurch Zwischenräume und durch Schwingungen und Relativbewegungen hervorgerufenen Zerstörung auftreten.
JDie der Befestigung dienende, federnde Schicht von Material 27 kam aus Metall, z.B. einem Drahtnetz, oder einem geeigneten, nachgeben den Stoff wie Fiberfrax, einem keramischen Stoff (aus Ton und Silikat) mit Faserstruktur. Leichte Bewegungen ader Verschiebungen !des Katalysatorblocks 2 5 gegenüber dem Gehäuseteil 19 in axialer JRichtung werden durch die Schicht 27· aufgenommen. Wird eine federnde Schicht 27 aus keramischen Material verwendet, so dient sie gleichzeitig als Wärmeisolation, wodurch der Temperaturunterschied zwischen dem Katalysatorblock 25 und dem metallischen Gehäuseteil 19 vergrößert wird.
Jm das Umgehen der Kanäle 33 durch um die Außenseite des Katalysatorblocks 25 strömendes Gas zu vermeiden, findet eine ringförmige, flanschförmige Sperre 35 Verwendung, durch die das am Auslaß gelegene Ende des ringförmigen Raumes zur Aufnahme der federnden, hülsenförmigen Schicht von Material 27 verschlossen und abgedichtet
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wird. In der gezeigten AusfUhrungeform wird die Gassperre aLs ein Flansch an dem stromab liegenden Endabschnitt des röhrenförmigen, Autoren Gehäuseteil· IS ausgebildet» weloher zugleich als Auflage-ιschulter dient. Durch eine kreisförmige, an dem stromab gelegenen «lass ring?ursigen, federnden klaiaaerähnliohen Be-
festigungsteil* 39 angebrachte Schulter wird der Katalysatorblock 2S federnd gegen die 8perre 3S angedrückt.
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Dae BefestigSungsteil 39 weist eine Mehrzahl von federnden Fingern Hl aufc welche sich von dem ringförmigen Flansch 37 weg erstrecken In Fig. * ist ein entsprechender flacher, gestanzter, metallischer Kohling mit Finger bildenden Abschnitten Hl' gezeigt, welche sich vom Rand des Flansches 37 nach innen erstrecken. Wie am besten aus Fig. 2 ersichtlich, sind beim Befestigungsteil 39 die Finger dann nach hinten gebogen, sodaß ihre Enden in axialer Richtung einen Abstand zu dem Flansch 37 aufweisen. Diese Enden sind an dem dem Ein IaA zugewandten Endabschnitt des äußeren Gehäuseteils 19 in geeigneter Weise abgestützt oder befestigt·, z.B. durch die Schweißpunkte, 2·», durch welche der Kegel 21 auf dem Gehäuseteil 19 befestigt wird. Die Finger werden in eine vorbestimmte, ausgelenkte Lage vor gespannt (d.h. sie werden etwas elastisch gebogen, wenn das Befestigungsteil 39 bei Raumtemperatur eingebaut wird). Durch den gegenüber dem Gehäuseteil 19 frei beweglichen Flansch 37 wird somit ständig ein Druck auf den Katalysatorblock 25 ausgeübt. Da die Biegefestigkeit von Metall beiden im Abgasentgifter herrschenden hohen Temperaturen beträchtlich abnimmt, wird das Federvermögen der Finger dadurch erhöht, daS ein Metall mit einem geeigneten thermischen Ausdehnungskoeffizienten ausgesucht wird.
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In der Praxis können das Gehäuseteil 19 und die Kegel 21 und 2 3 aus geeignetem, hitze- und korrosionsbeständigem rostfreiem Stahl bestehen, z.B. einem legierten Stahl, welcher mit to9 bezeichnet wird. Das Befestigungsteil 39 besteht aus einem anderen legierten Stahl, welcher einen gröftsrtsr. thermischen Ausdehnungskoeffizienten aufweist, z.B. dem legierten rostfreien Stahl 3ot. Rostfreier Stahl 3ot ist austenitisch und weist einen Ausdehnungskoeffizienten von etwa 2o χ lo" /0C (lo.6 χ lo"6/°F) auf j rostfreier Strahl Uo9 ist martensitiech und weist einen thermischen Ausdehnungskoeffizienten von etwa IU χ lo"6/°C (7.2 χ lo"6/°F) auf. Da das Gehäuseteil 19 und das Befestigungsteil 39 nur an den Knden der Finger IH aneinander befestigt sind, könne sie sich in axialer Richtung gegeneinander ausdehnen. Wie gezeigt, ist der Flansch 37 kleiner als der Innendurchmesser des Gehäuseteils 191 soda& die gegenseitige thermische Ausdehnung in transversaler Ricntung die in Längsrichtung erfolgende Ausdehnung der Materialschicht 27 gegenüber dem Gehäuseteil 19 nicht beeinflußt.
In den Fign. 5 bis 8 ist eine abgeänderte vorzugsweise Ausführungsform der Erfindung gezeigt, bei der der federnde Ring 139 am Ge-
häuse abgestützt ist, ohne an ihm befestigt zu sein. Der Abgasentgifter 111 weist hier einen äußeren Gehäuseteil 119 auf, welcher an gegenüberliegenden Enden mit den Kegeln 121 und 123 verschweißt ist, wefche an ihren einen vermiriderten Durchmesser aufweisenden Abschnitten mit den Leitungen 7 und 13 verbunden sind. Der Katalysatorblock 125 wird im Inneren des Gehäuseteils 119 durch eine Befestigungsvorrichtung gehaltert, welche eine ringförmige, federnde Schxht von Material 127 aufweist. Er weist eine Einlaßstirnfläche
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129 vnd eine Auslaßstirnfläche 131 sowie eine große Zahl von Durchigangen 133 für strömendes Gas auf, welche Katalysatormaterial enthalten und sich durch den Katalysator 125 erstrecken, sodaß sie die beider» Stirnflächen 129,131 verbinden. Das stromab gelegene 'Ende des Gehäuseteils 119 ist zu einem Flansch 135 nach innen gebogen, welcher als Sperre und Abdichtung für Gas dient, welches sonst längs der Außenseite des Katalysators 125 strömen könnte. Durchdie ringförmige Grundfläche des klammerähnlichen, federnden Befestigungsteils 139, das dem Befestigungsteil 39 ähnelt, wird eine Schulter 137 gebildet, welche einen Druck auf das stromauf gelegene Ende des Katalysatorblocks 12 5 ausübt. Das Befestigungsteil 139 weist eine Mehrzahl von federnden freien Fingern 141 auf, welche vom inneren Rand der flanochförmigen, als Grundfläche dienenden Schulter 137 ausgehen. In einem in Fig. 7 gezeigten, flachen
I gestanzten Rohling 139' sind Finger 141' ausgebildet, welche sich ) in radialer Richtung nach innen erstrecken. Sie werden später gebogen, sodaß sie in axialer Richtung verlaufen, an ihren äußeren Enden, wie bei 143 gezeigt, in radialer Richtung nach außen gebogen und enden in axial verlaufenden Spitzen 145. Die Spitzen 145
ab
passen in einen konischeu Raum 147, welcher zwischen dem ström' gelegenen konischen Enden 149 eines Halterings 15.1 und der Innenseite des Gehäuseteils 119 gebildet wird, wobei das Ende 149 an seinem inneren Umfang vorzugsweise etwas größer ist als der äußere Durchmesser des Katalysatorblocks 125 und einen keilförmigen Abschnitt mit einem Winkel von 45° aufweist. Der Haltering 151 ist vorzugsweise aus demselben Material gefertigt wie die Kegel 121 und 12 3 und das Gehäuseteil 119 und ist mit dem Gehäuseteil 119 verschweißt In der entspannten Lage der Finger 141 (Fig. 8) stimmen diese
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vorzugsweise in etwa mit dem inneren Durchmesser des Ringendes 149 überein. Die Lage des Halterings ISl bezüglich der Katalysatorstirnfläche 129 und die Länge des Befestigungsteils 139 sind so gewählt, daß beim Zusammenbau die Spitzen 145 nach außen gedrückt werden, sodaß sie auf dem Boden der konischen Nut 117 aufsitzen, wodurch die Finger'141 vorgespannt werden. Da der federnde Befesti gunsring beweglich zwischen dem Haltering 15i und dem Katalysatorblock 12 5 angebracht ist, wird durch die Vorspannung der Finger 141 auf den Katalysatorblock 125 ständig ein Druck ausgeübt, durch den er ständig an die Sperre 135 angedrückt Wird, sodaß kein freier Raum verbleibt. Durch ihr Federn nehmen die Finger 141 auch durch Temperaturunterschiede hervorgerufene Kräfte auf, die sonst zu einem unzulässig starken Zusammendrücken des Katalysatorblocks 125 führen würden. Das Befestigngsteil 139 ist vorzugsweise aus rostfreiem Stahl 3o4 , und das Gehäuseteil 119, die Kegel 121 und 123 und der Haltering 151 sind vorzugsweise aus rostfreiem Stahl 4o9 gefertigt.
i)ie aus Metall gefertigten Gehäuseteile 19 und 119 reagieren auf Wärme mit Änderungen iftsr Abmessung, welche ein Vielfaches der änderung der Abmessungen der Katalysatorblöcke—25 und 125 betragen, and dies wird durch die wesentlich größere Länge der Gehäuseteile 19,119 noch verstärkt. Werden die Sperren 35 oder 135 und die Schul|- ter 37 oder 137 beide an dem Gehäuse 19 oder 119 befestigt und weisen sie eine herkömmliche Bauart auf, so gibt es Temperaturen,
i denen der Abstand zwischen den Schultern 35 und 37 bzw. 135 und 137 weit über oder unter der Abmessung des Katalysatorblocke 25 bw.
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Die Kompensat: festigungsteÄ
125 in Längsrichtung liegt»wodurch der Katalysatorblock 25 bzw.Ό 125 beschädigt wird. Um hierfür Abhilf a zu schaffen, sieht die Erfindung eire Befestigungsanordnung für den Katalysatorblock vor, welche eine auf Längenänderung ansprechende Klammer aufweist, die federt und zugleich die Temperatur kompensiert. Die federnde Eigenschaft wird dArch die vorgespannten Finger M-I-oder im erhalten.
on der Temperatur wird dadurch erreicht, aaß die Be-39 oder 139 aus einem Metall gefertigt werden, wel ches einen wesentlich größeren thermischen Ausdehnungskoeffizienter aufweist als die Gehäuseteile 19 oder 119, was im einzelnen in einer zugleich eingereichten US-Anmeldung (Nr. 342 28o, Anmeldedatum 16. März 1973, Titel: Container for monolithic catalyst, Anmelder: wie hier, Erfinder: Balluff und Stormont) im einzelnen erläutert ist. Die Kompensation besteht darin, daß der- axiale Abstand zwischen der Sperre 35 oder 135 und der Schulter 37 oder 137 öei Temperaturunterschieden in besserer Ober eins timmung mit den durcjh Temperaturunterschiede hervorgerufenen Längenänderungen der Katalysatorblöcke 25 oder 125 verändert wird. Die axiale Länge der sich stark ausdehnenden Finger Ul und 141 kompensiert die geringe Ausiehnung des Katalysatorblocke 25,125,
Bei bekanntem Unterschied der thermischen Ausdehnung des Gehäuse-
i Ceils 19,119 und des Katalysatorblocks 25,125 werden somit die Be estigungsteile 39,139 aus einem Metall oder Material angefertigt, lessen thermischer Ausdehnungskoeffizient,, den Unterschied der Länenzunahme roöglicrÄ gut auegleicht. Die Befestigungsteile 39 und 39 sind auoh so ausgestaltet, daß sie genügend federn, um den
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- Io Katalysatorblock 25, 125 ständig durch ihren Druck festzuhalten, daß sie ihn aber nicht zerdrücken und auch verhin dem, daß er zerdrückt wird, wenn infolge von Temperaturunterschieden ein Druck auf ihn ausgeübt wird.
Ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, können weitere Abänderungen von Einzelheiten vorgenommen werden. Z.B. kann der Abgasent£ifter.ι1 oder 111 einen nicht kreisförmigen Querschnitt aufweise?1, i die Sperren 35 oder 135 können verschieden angeordnet und ausgebildet sein und die angeführten spezifischen Metalle können durch andere ersetzt werden.
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Claims (1)

  1. Ι.Γ=·
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    yis prüche
    Katalytischer Abgasentgifter zur Verwendung im Auspuff einer
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    Verbrennunjpmaschine ndt! einem Gehäuse und einem einheitlichen, blockförmigen, hitzebeständigen, aus einem Stück besidiendem Wabenstruktur aufweisenden, in dem Gehäuse untergebrachten Katalysatorblock, dadurch gekennzeichnet, daß Ausdehnungsunterschiede kompensierende Haltevorrichtungen (19 ,39jll9 ,139) vorgesehen sind, durch die der Katalysatorblock (25jl25) in einer gewünschten Längslage in dem Gehäuse (lljlll) gehalten wird, daß die Haltevorrichtung ein erstes Teil (19; 119) mit einer ersten Schulter (35;135), an der der Katalysatorblock (25;125) anliegt, sodaß seine Bewegung in einer Längsrichtung verhindert wird, und, ein zweites Teil (39;139) mit einer zweiten Schulter (37^37), die an dem Katalysatorblock (25;125) anliegt, sodaß seine Bewegung in der entgegengesetzten Längsrichtung verhinder wird, aufweist, und daß das zweite Teil (39j 139) in Längsrich-
    I
    tung federnd ausgebildet/ist und auf den Katalysatorblock (25»
    125) eineh beständigen elastischen Druck ausübt, sodaß er gegen
    die erste! Schulter (35j 135) gedrückt wird.
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    2. Abgasentgifter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtungen (19,391119,139) sich bei Temperaturerhöhungen ausdehnen, daß die Ausdehnung des ersten Teils (19, 119) größer ist als die Ausdehnung des zweiten Teils (39;139), daß beide Teile thermische Ausdehnungskoeffizienten haben,die größer sind als der des Katalysatorblocks (25 ; 125), und daß der thermische Ausdehnungskoeffizient des zweiten Teils (39 »139) größer ist äxs der des ersten Teils (19;119).
    3. Abgasentgifter nach Anspruch 1, dadurch ©kennzeichnet, daß das zweite Tfeil (39;139) eine Reihe von in axialer Richtung vor-
    springenden Federfingern (41,141) aufweist, welche an ihrem äußeren Ende auf dem ersten Teil (19;119) festgelegt sind.
    4. Abgasentgifter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteteile (19,39;119,139) sich bei Temperaturerhöhung in Längs richtung ausdehnen, daß die Ausdehnung des ersten Teils (19;119 größer als die Ausdehnung des zweiten Teils (39,139), daß beide Teile (19,39;119,139) thermische Ausdehnungskoeffizienten aufweisen, die größer sind als der des Katalysarorblocks (25,125), und daß der Wärmeausdehnungskoeffizient des zweiten Teils (39; 139) größer ist als der des ersten Teils (19;119).
    5. Abgasentgifter nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Schweißverbindung zwischen den Enden der Finger (41) und dem ersten Teil (19).
    6. Abgasentgifter nach Anspruch 3, gekennzeichnat durch eine mecha-
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    Enden der Finger (IUl)
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    nische Verbindung (147-151) zwischen den iT^ Ir Si 7t τπ τ* ««•Μ *» ψ MW ft H-ss und dem ersten Teil (119). 7. Abgasentgifter nach Anspruch £, dsdur
    mechanische Verbindung eine Einwegverbindung ist und eine Schulter (149) aufweist, die dem Katalysator (12 5) zugewandt ist und die Enden der Finger (IHl) berührt.
    8. Abgasentgifter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
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    Schulter (ma) eine keilförmige Gestalt aufweist und eine keilförmige Vertiefung (147) bildet, welche die Enden der Finger (141) aufnimmt.
    a. Abgasenxgifter nach Anspruch δ, dadurch gekennzeichnet, da£ ui« mechanische Verbindungen (147 bis 151) einen Ring (151) aufweist, welcher auf dem ersten Teil (119) befestigt .ist und ein konisches!Ende (149) aufweist, welches von der Innenseite des ersten Teils (119) entfernt ist, um die Schulter (149) und die Vertiefung (147) zu bilden.
    o. Abgasentgifter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er ein röhrenförmiges, metallisches Gehäuse (19;119) mit einer in Längsrichtung verlaufenden Achse, einem Einlaß an einem Ende und einem: Auslaß am anderen Ende aufweist, daß das stromab gele· gene Ende des Gehäuses (19;119) nach innen gebogen ist, sodaß ein in radialer Richtung verlaufender Flansch (35;135) entsteht daß ein hitzebeständiger Katalysatorblock (25;125) mit Wabenstruktur federnd in dem Gehäuseteil (19;119) gehalten wird,
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    1 :
    - 1«* -da& dessen stromab gelegenes Ende an dem Flansch (35;135) an-
    liegt, daft im Inneren des Gehäuseteile (19»119) ein metallisches Befestigungsteil (39*139) vorgesehen ist, daß dieses ein in radialer Kiohtung verlaufenden Flansch (37,137) an seinem stroaab gelegenen Ende aufweist, welcher an dem stromauf gelegenen Ende des Katalysatorblocke (2S;125) anliegt, und daß das Befestigungsteil (39jl39) in axialer Richtung verlaufende, federnde Finger UlilHl) aufweist, welche an ihrem stromauf gelegenen Ende mit dem Gehäuseteil (19;119) in Verbindung stehen.
    11. Abgasentgxfter nach Anspruch Io, dadurch gekennzeichnet, daß die stromagf gelegenen Enden der Finger (kl) mit dem Gehäuse (IS) verschweißt sind. '
    12. Abgasentgxfter nach Anspruch Io, gekennzeichnet durch einen Haltering (151), welcher im Inneren des Gehäuseteils (119) stromaufwärts vom Katalysatorblock (125) befestigt sind, wobei die stromaufwärts gelegenen Enden der Finger (im) an dem Ring (151) anschlagen. " , .
    13. Abgasentgxfter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das stromab gelegene Ende des Ringes (151) konische Gestalt aufweist, sodaß eine keilförmige, ringförmige Vertiefung (147) entsteht, welche die Enden der Finger (141) aufnimmt.
    IU. Abgasentgxfter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Umfang des Ringes (151) einen größeren Querschnitt
    nwm
    • ·
    MM
    Ml IM
    als der äußere Umfang des Katalysatorblocks (125) aufweist.
    χ5. Abgasentgifter nach Anspruch IU, dadurch gekennzeichnet, daß das konische Ende <1U9) des Ringes (ISi) einen Winkel von kh° aufweist.
    16. Abgasentgxfter nach Anspruch Io, dadurch gekennzeichnet, daß der an dem Gehäusestück (19*119) angebrachte Flansch (35*135) eine Dichtung für Gas bildet, sodaß ein Umgehen des Katalysatorblocks (25,125) durch Strömen von Gas um seine Außenseite verhindert wird.
    17. Abgasentgxfter nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der auf den» Gehäuseteil (19 '119) angebrachte Flansch (3S;13S> die einzige Dichtung für Gas bildet, durch welche ein Umgehen des Katalysatorblocks (25*125) verhindert wird.
    18. Abgasentgxfter nach Anspruch J7,'dadurch kennzeichnet, daß der in radialer Kichtung verlaufende Flansch (3 7*137) einen kleineren äußeren Durchmesser aufweist als der Innendurchmesser des röhrenförmigen Gehäuseteils (19*119). _~_
    19. Abgasentgxfter nach Anspruch Io, dadurch gekennzeichnet, daß die Finger Uljim) einen wesentlich größeren thermischen Ausdehnungskoeffizienten aufweisen als das Gehäuseteil (19*119).
    20. Auspuff für eine Verbrennungsmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß er eixen Abgasentgxfter (11*111) aufweist, daß die Achse
    7409147 2ttW.77
    des Abgasentgiftera (11;111) in Längsrichtung verläuft, daß der Abgasentgifter (11; 111) durch eine Leitung (7> mit der Ver·· brennungsmaschine (1) verbunden ist, durch welche dem Abgasentgifter (11;111) Abgas von der Verbrennungsmaschine (1) zugeführt wird, daß der Abgasentgifter (11;111) ein metallisches Gehäuseteil (19;119) und einen hitzebeständigen, aus einem Stück bestehenden Katalysatorblock (25;125) mit Wabenstruktur Aufweist, welcher in dem Gehäuse (19;119) federnd gelagert ist daß das Gehäuse (19;119) eine erste Schulter (35;135) aufweist. an der ein Ende des Katalysators (25;125) anliegt, sodaß es in dem Gehäuseteil (19;119) in einer bestimmten Lage gehalten wird, daß 3efestigungsteile (39;130) mit einer zweiten Schulter (37;137) vorgesehen sind, welche an dem anderen Ende des Katalysatorblocks (25;125) anliegen, sodaß es im Gehäuseteil (19; 119) in einer bestimmten Lagf: gehalten wird, und welche in Längsrichtung einen Abstand von der ersten Schulter (35;135) aufweist, und daß mit dem Gehäuseteil (19;119) und den Befestigungsteilen (39;139) durch die ein beständiger Druck in axialer Richtung auf den Katalysatorblock (25; 125) ausgeübt wird, verbundene, unterschiedliche Ausdehnung ausgleichende Vorrichtungen (Hl;im) vorgesehen sind, sodaß die Änderung des Abstandes zwischen den Schultern (35 ;135,37,137) im wesentlichen der Änderung der Länge des Katalysatorblocks (25,125) entspricht.
    21. Auspuff nach Anspruch 2o, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtungen zum Ausgleich unterschiedlicher Ausdehnung erste Vorrichtungen (19;119) und zweite Vorrichtungen (39;139) aufweisen, welche aus MateriaÜen von verschiedenem Ausdehnungs- !
    koeffizienten hergestellt sind, daß die ersten Vorrichtungen
    (19;119) eine größere effektive Länge und einen kleineren Ausdehnungskoeffizienten aufweisen als die zweiten Vorrichtungen (39jl39), daß dieser Ausdehnungskoeffizient größer ist als
    der Ausdehnungskoeffizient des Katalysatorblocks (25;125) und daß er federnde Vorrichtungen (4IiIHl) aufweist, welche ein
    Teil der zweiten Vorrichtung (39il39) sind.
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