DE731989C

DE731989C - Storage device on motor vehicles

Info

Publication number: DE731989C
Application number: DEG102204D
Authority: DE
Inventors: Hugo Junge; Kurt Kosa
Original assignee: GETEFO Gesellschaft Fuer Technischen Fortschritt mbH
Current assignee: GETEFO Gesellschaft Fuer Technischen Fortschritt mbH
Priority date: 1940-09-03
Filing date: 1940-09-04
Publication date: 1943-02-19

Description

Lagerungsvorrichtung an Kraftfahrzeugen Die Erfindung bezieht sich auf eine Lagerungsvorrichtung an Kraftfahrzeugen, unter Zwischenschaltung elastischer, zwischen Metallplatten angehafteter Gummiblöcke.Storage device on motor vehicles The invention relates on a storage device on motor vehicles, with the interposition of elastic, rubber blocks stuck between metal plates.

Es sind bereits Lagerungen bekannt, bei denen die Lager aus einem elastischen Werkstoff, z. B. Gummi, und mit diesem fest verbundenen Metallplatten bestehen. Derartige Gummimetallager finden Verwendung zur elastischen Lagerung von ortsfesten -Maschinen, von Motoren in Fahrzeugen u. dgl. Die große Elastizität, verbunden mit starkem Dämpfungsvermögen, haben den Gummilagern eine erhebliche Verbreitung verschafft. Da der Gummi den verschiedenen Beanspruchungsrichtungen gegenüber eine verschieden große Nachgiebigkeit besitzt, hat man sich diese Eigenschaft des Gummis zunutze gemacht und, je nachdem eine größere oder eine geringere Nachgiebigkeit , des Lagers erwünscht ist, dieses derart ängeordnet, daf der Gummi entweder auf Druck, Zug oder Schub beansprucht wird. Auch sind Lageranordnungen bekannt, bei denen sich überlagernde Beanspruchungen auftreten, so daf z. B. der Gummi auf Schub und Druck beansprucht wird. Mit der einmal vorgenominenen Anordnung der Lager ist aber die Beanspruchung des Gummis festgelegt und kann nicht mehr geändert werden. Eine Anpassung des elastischen Lagers an verschiedenen Belastungen oder Betriebsbedingungen ist daher nur in engen Grenzen möglich. Ein ruhiger Lauf der 1@Iaschine bzw. eine Erschütterungsdämpfung 1ä ft sich nur unter bestimmten Bedingungen, also bei bestimmter Belastung oder bestimmten Drehzahlen erreichen. Bei einer Änderung der Belastung oder der Drehzahl der Maschine ist die Schwingungsdämpfung durch das elastische Lager nicht mehr oder nur noch teilweise wirksam.There are already known bearings in which the bearings from one elastic material, e.g. B. rubber, and with this firmly connected metal plates exist. Such rubber-metal bearings are used for the elastic storage of stationary machines, of engines in vehicles and the like. The great elasticity, combined with a strong damping capacity, rubber mounts are widely used procured. Since the rubber has a has different degrees of resilience, this property of rubber has been found made use of and, depending on the case, greater or lesser flexibility , of the bearing is desired, this is arranged in such a way that the rubber either on Push, pull or push is claimed. Bearing arrangements are also known at which overlap stresses occur, so that z. B. the rubber on thrust and pressure is stressed. With the previously made arrangement of the camp is but the stress on the rubber is fixed and can no longer be changed. An adaptation of the elastic bearing to different loads or operating conditions is therefore only possible within narrow limits. A quiet run of the machine or a Vibration damping is only effective under certain conditions, that is, under certain conditions Load or certain speeds. When the load changes or the speed of the machine is the vibration damping by the elastic Storage no longer or only partially effective.

Bei Lagerungen, die aus Wendelfedern bestehen, ist es bereits bekannt, zur Erzielung der Resonanzsicherheit die wirksame Länge der Wendelfeder zu verändern. Auch bei Lagerungen oder Abfederungen mit Gummikörpern hat inan eine Anderung der Rückstellkraft durch Längenänderung des wirksamen Hebelarmes erreicht. Bei diesen bekannten Einrichtungen bleibt aber die Art der Bean e spruchung des Federkörpers gleich, d. h. die Beanspruchung erfolgt in jeder Einstellung auf Druck, Zug oder Schub.In the case of bearings that consist of helical springs, it is already known the effective length to achieve the resonance security the spiral spring to change. Even with bearings or cushioning with rubber bodies inan has one Change in the restoring force achieved by changing the length of the effective lever arm. In these known facilities, however, the type of stress remains Same spring body, d. H. the stress is applied to pressure in every setting, Pull or push.

Durch die Lagerungsvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung werden die bisher bei elastischen Lagerungen vorhandenen Mängel beseitigt. Erfindungsgemäß ist die Lagerungsvorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß zur Veränderung der Federkennlinie der oder die Gummiblöcke oder die Angriffsmittel ,willkürlich derart verstellbar sind, daß der Gummiblock wahlweise auf Druck, Zug oder Schub oder in einer Kombination hiervon beansprucht wird. Die verstellbaren Mittel können aus einer über den Bauteil schiebbaren, den Gummikörper umfassenden Kappe und einem in den Gummikörper einschiebbaren Bolzen oder einer Platte bestehen. Eine andere Ausführungsform kennzeichnet sich dadurch, daß der von einer starren, die Angriffsmittel tragenden Platte durchsetzte Gummi drehbar in einem Gehäuse gelagert ist, so daß je nach der Stellung der Hülse der Gummikörper auf Schub oder Zugdruck beansprucht wird. Bei einer anderen Ausführungsform besitzen die mit dein Gummi verbundenen Metallplatten einander übergreifende Lappen, die als Lager für den um Bolzen der Angriffsteile drehbaren Bauteil ausgebildet sind.By the storage device according to the present invention eliminates the deficiencies that had previously existed in elastic mountings. According to the invention the storage device is characterized in that to change the spring characteristic the rubber block or blocks or the means of attack, arbitrarily adjustable in this way are that the rubber block can be pushed, pulled or pushed or in a combination is claimed from this. The adjustable means can consist of one over the component a sliding cap that encompasses the rubber body and a cap that can be pushed into the rubber body Bolts or a plate. Another embodiment is featured in that the penetrated by a rigid plate carrying the attack means Rubber is rotatably mounted in a housing, so that depending on the position of the sleeve the rubber body is subjected to thrust or tensile pressure. In another embodiment the metal plates connected to the rubber have overlapping lobes, which is designed as a bearing for the component rotatable about bolts of the attack parts are.

Durch die erfindurigsgernäße Ausbildung cler Vorricliturig ist eine Lagerung geschaffen, die selbst bei jeder Belastung bzw. Drehzahl durch einfaches, willkürliches Verstellen während des Betriebes diesem schnell angepaßt werden kann. Durch das Verstellen des Lagers wird nicht wie bei den bekannten Lagerungen der wirksame Hebelarm verändert, sondern es kann der Gummi in verschiedenen Richtungen von seiner kleinsten bis zur größten Rückstellkraft beansprucht werden. Durch die in den verschiedenen Beanspruehungsrielltungen stark unterschiedliche Nachgiebigkeit ist eine Anpassung der Lagerung all die verschiedenen Belastungen bzw. Betriebsbedingungen ermöglicht, wie sie mit den bisher üblichen Lagerungen nicht erzielbar war.Due to the inventive training of the Vorricliturig is one Storage created, which even with any load or speed by simple, arbitrary adjustment during operation can be adapted to this quickly. By adjusting the bearing, unlike the known bearings, the effective lever arm changed, but it can move the rubber in different directions be stressed from its smallest to the largest restoring force. Through the The flexibility of the various types of stress differs greatly is an adaptation of the bearing to all the different loads or operating conditions made possible in a way that was not achievable with the previously customary bearings.

In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in verschiedenere Ausführungen dargestellt. Es zeigen Abb. i eine Lagerungsvorrichtung mit verstellbarer Kappe, schubbeansprucht, Abb. 2 die Vorrichtung mit Kappe in Wirkungsstellung, druckbeansprucht, A33. 3 die Vorrichtung mit in den Gummi eindrehbaren Bolzen, Abb..I die gleiche Vorrichtung mit dein Bolzen in Wirkungsstellung, Abb. 5 eine Lagerungsvorrichtmig mit Käppe und Bolzen, Abb. V dieselbe Vorrichtung mit Kappe und Bolzen in Wirkungsstellung, Abb.7 und 8 eine Lagerungsvorrichtung finit vierdrehbarem Gummikörper, Abb. y ein Anwendungsbeispiel der Vorrichtung nach Abb. 7 und 8, Abb. io und i i eine andere Ausfiihrungsforln der Vorrichtung mit drehbalein Gummikörper, Abb. i ja eine Vorderansicht der Vorrichtung, Abb. 12 ein Anwendungsbeispiel der Vorrichtung nach Abb. io und i i.In the drawing, the subject of the invention is in more different Versions shown. It shows Fig. I a storage device with adjustable Cap, loaded with thrust, Fig. 2 the device with the cap in the operative position, loaded with pressure, A33. 3 the device with bolts that can be screwed into the rubber, Fig..I the same Device with your bolt in the operative position, Fig. 5 a storage device with cap and bolt, Fig. V the same device with cap and bolt in the operative position, Fig.7 and 8 show a storage device with a finite four-turn rubber body, Fig. Y Application example of the device according to Fig. 7 and 8, Fig. Io and i i a different one Embodiment of the device with a rotating rubber body, Fig. 1 is a front view the device, Fig. 12 an application example of the device according to Fig. io and i i.

. Die Lagerungsvorrichtung nach Abb. i bis 6 bestellt aus einem Gummikörper i, der mit 1Ietallplatten 2, 2a festhaftend verbunden ist. Diese Platten werden einerseits finit dein tragenden Teil und andererseits mit dem abzustützenden Teil,, z. B. dem lIotor, verbunden. Bei einer parallelen gegenseitigen Verschiebung der Metallplatten 2, 2a, die durch von der Maschine oder dem Tragkörper ausgehende Erschütterungen hervorgerufen werden, wird der Gummikörper i auf Schub beansprucht. Dieser Beanspruchung setzt der Gunilnikörper verhältnismäßig geringen Xiderstand entgegen. Um nun den Verformungswiderstand zu vergrößern, ist es am zweckdienlichsten, den Gummikörper i anstatt auf Scllub auf Druck zu beanspruchen, denn bei dieser Beanspruchung besitzt Gummi nur der Nachgiebigkeit der Schubbeanspruchung gegenüber. Bisher mußte man eiltweder einen Gummikörper verwenden, der härter ist, oder aber man schaltete noch einen zweiten, auf Druck beanspruchten Gummikörper zu. Gemäß der Erfindung ist nun das Gunimimetallbauteil mit verstellbaren Mitteln versehen, die es ermöglichen, den Guniniikörper i auch auf Druck zu beanspruchen. Zu diesem Zweck ist nach Abb. i eine über dem Gtuninikörper i schiebbare Kappe 3 vorgesellen, die auf einem Gewilidebolzen schraubbar ist. Wird die Kappe 3 über den Gunlinikörper i geschoben (Abb..), dann kann der Gummi nicht mehr der Schubverformung folgen, da er gegen die Wand der Kappe gedruckt wird. Je weiter die Kappe 3 über den Gummikörper geschoben wird, um so geringer wird daher die Nachgiebigkeit des Guininimetallba.uteiles. An Stelle einer Kappe kann gemäß A33. 3 und .4 auch ein in eine Ausnelimuräg 5 des Gummikörpers i einschraubbarer Bolzen 6 oder eine Platte verl%-endet werden. Der Bolzen 6 wird durch ein Gewindeloch in der Metallplatte 211 geführt. Am oberen Ende ist der Balzen 6 verjüngt, damit der Gummikörper i nicht durch scharfe Kanten abgerieben wird. Durch entsprechende Formgabe der Verjüngung des Bolzens kann zugleich auch eine progressive Wirkung erreicht werden. Um eine noch bessere Ausnutzung des Gummiquerschnittes zu erreichen; kann auch eine Platte verwendet werden. Auch zwei und mehr kammartig angeordnete, in den Gummi einführbare Platten oder Stege sind zur restlosen Einbeziehung des Gummiquerschnittes mit Vorteil anwendbar.. The storage device according to Fig. I to 6 ordered from a rubber body i, which is firmly adhered to 1Ietallplatten 2, 2a. These panels will be on the one hand finite your load-bearing part and on the other hand with the part to be supported, z. B. the lIotor connected. With a parallel mutual displacement of the Metal plates 2, 2a caused by vibrations emanating from the machine or the support body are caused, the rubber body i is subjected to thrust. This stress the gunilni body opposes relatively little resistance. To now the To increase deformation resistance, it is most convenient to use the rubber body i instead of using pressure on Scllub, because with this stress it possesses Rubber only resilience to shear stress. So far you had to neither rush to use a rubber body that is harder, or switch gears a second rubber body subjected to pressure. According to the invention is now provide the gunimimetallic component with adjustable means that make it possible to stress the Gunini body i also under pressure. For this purpose, according to Fig. i presented a cap 3 which can be slid over the gtunini body i and which is mounted on a threaded bolt is screwable. If the cap 3 is pushed over the Gunlini body i (Fig.), Then the rubber can no longer follow the shear deformation because it is against the wall of the cap is printed. The further the cap 3 is pushed over the rubber body, the more so therefore the resilience of the Guininimetallba.uteiles is less. Instead of one Cap can be adjusted according to A33. 3 and .4 also in an Ausnelimuräg 5 of the rubber body i screw-in bolt 6 or a plate must be left. The bolt 6 will through a Threaded hole guided in the metal plate 211. At the top At the end of the Balzen 6 is tapered so that the rubber body i does not have sharp edges is rubbed off. By appropriately shaping the taper of the bolt can at the same time a progressive effect can also be achieved. In order to make even better use of the To achieve rubber cross-section; a plate can also be used. Also two and more are plates or webs which are arranged in a comb-like manner and can be inserted into the rubber Can be used to advantage for the complete inclusion of the rubber cross-section.

Die in den Abb. i bis q. gezeigten Mittel können auch gemeinsam verwendet werden, wie dies z. B. in den Abb. 5 und 6 veranschaulicht ist. Te mehr die Kappe 3 und der Bolzen 6 einander genähert werden,- desto größer wird der Anteil des zwischen Kappenwand und Bolzen bzw. Platte auf Druck beanspruchten Gummis. Es ist mit dem neuen Gummimetallbauteil also möglich, mit der kleinsten bis zur größten Rückstellkraft des Gummis zu arbeiten.The in Figs. I to q. means shown can also be used together become, as z. B. in Figs. 5 and 6 is illustrated. Te more the cap 3 and the bolt 6 are brought closer to each other - the greater the proportion of the between Cap wall and bolt or plate on compression stressed rubbers. It is with that new rubber-metal component is possible with the smallest to the largest restoring force of the rubber to work.

Bei den in den Abb. 7 bis 12 dargestellten Gummimetallbauteilen wird an Stelle verstellbarer Mittel eine andere Lösung des Problems gezeigt. Das Gummimetallbauteil nach den Abb. 7 und 8 besteht aus einem Gummikörper 7, der in einer Hülse 8 befestigt ist. Eine starre Platte 9 durchsetzt den Gummikärger 7 und ist zweckmäßig an diesem angehaftet. Beiderseits der Platte 9 ist ein Lagerbolzen io vorgesehen, an dem ein Betätigungsglied, z. B. eine Zugstange 11, drehbar gelagert ist. Die Hülse 8 ist in einer zweiten, konzentrisch zu ihr angeordneten Hülse 12 drehbar gelagert und mit dieser undrehbar an einem Lagerbock 13 befestigt. Diese HülseS mit dem Gummikörper; kann daher in jede beliebige Stellung gebracht und durch eine Feststellungsvorrichtung 14. festgestellt werden, ohne daß die Zugstange i i ihre Stellung verändert.In the rubber-to-metal components shown in FIGS. 7 to 12, a different solution to the problem is shown instead of adjustable means. The rubber-metal component according to FIGS. 7 and 8 consists of a rubber body 7 which is fastened in a sleeve 8. A rigid plate 9 penetrates the rubber skirt 7 and is expediently adhered to it. On both sides of the plate 9, a bearing pin io is provided on which an actuator, for. B. a tie rod 1 1 is rotatably mounted. The sleeve 8 is rotatably mounted in a second sleeve 12 arranged concentrically with respect to it and is attached to a bearing block 13 in a non-rotatable manner with the latter. This sleeve S with the rubber body; can therefore be brought into any position and determined by a locking device 14 without the pull rod ii changing its position.

Bei der in Abb. 7 gezeigten Stellung wird der Gummikörper 7 bei- einem durch die Stange n hervorgerufenen Zug oder Schub über die Platte 9 auf Druck und Zug beansprucht. Da Gummi einer Druckbeanspruchung gegenüber nur wenig nachgiebig ist, wird daher der Bewegung der Stange i i ein großer Widerstand entgegengesetzt. Wünscht man eine größere _; achgiebigkeit des Gummikörpers 7, dann ist es nur erforderlich, die Hülse 8 so weit zu verdrehen, bis die gewünschte Nachgiebigkeit, die in der Stellung gemäß Abb.8 ihren größten Wert hat, erreicht ist. In dieser Stellung wird der Gummikörper bei Bewegung der Stange i i auf Schub beansprucht, und dieser Verforinung setzt der Gummikörper nur geringen widerstand entgegen. Selbstverständlich kann die Hülse 8 auch in jeder beliebigen Zwischenstellung festgestellt werden. In diesem Falle werden beide Beanspruchungsarten, also Druck und Schub, einander überlagern, und zwar j e nach der Stellung des Gummikörpers die eine Beanspruchungsart mehr oder weniger. Die wahlweise Einstellung kann während des Betriebes vorgenommen und das Bauteil jeder Belastung oder Frequenz der auftretenden Erschütterungen angepaßt werden. In der Abb. 9 ist ein Anwendungsbeispiel veranschaulicht. Das Gummimetallbauteil ist' dort als elastisches Lager verwendet. Zweckmäßig werden je nach dem Gewicht und der Grundfläche des zu lagernden Teiles mehrere Bauteile verwendet, deren Verstellmittel ganz oder teilweise miteinander zwecks gleichzeitiger Verstellung des Gummikörpers gekuppelt sein können. Bei der Verwendung mehrerer Bauteile können diese auch quer zueinander angeordnet sein, um in allen Richtungen die gleiche Freiheit zu gewährleisten.In the position shown in Fig. 7, the rubber body 7 becomes one caused by the rod n train or thrust on the plate 9 on pressure and Train stressed. Since rubber is only slightly flexible to compressive stress is, therefore, a great resistance is opposed to the movement of the rod i i. If you want a bigger _; elasticity of the rubber body 7, then it is only necessary to twist the sleeve 8 until the desired flexibility, which is in the Position according to Fig. 8 has reached its greatest value. In this position is the rubber body is subjected to thrust when the rod i i moves, and this deformation the rubber body offers little resistance. Of course you can the sleeve 8 can also be determined in any intermediate position. In this Trap, both types of stress, i.e. pressure and thrust, will be superimposed on each other, namely, depending on the position of the rubber body, one more type of stress Or less. The optional setting can be made during operation and the component is adapted to any load or frequency of the occurring vibrations will. An application example is illustrated in Fig. 9. The rubber-to-metal component is' used there as an elastic bearing. Be appropriate depending on the weight and the base of the part to be stored uses several components, their adjustment means completely or partially with each other for the purpose of simultaneous adjustment of the rubber body can be coupled. When using several components, these can also be transverse be arranged to each other in order to ensure the same freedom in all directions.

Das Bauteil nach den Abb. io und ii besitzt an Stelle einer zylindrischen Hülse ebene Metallplatten 15 und 1511, zwischen denen der Gummikörper 16 befestigt ist. Um den elastischen Block drehen und somit den Gummi in verschiedenen Richtungen beanspruchen zu können, sind an den Metallplatten 15 und 15" Stege 17 und 17d angeordnet, die mit Lagerzapfen 18 und 18a versehen sind. Die Lagerzapfen 18 sind in den Lagerböcken i9 drehbar, während an den Zapfen i8U die mit dem zu tragenden Teil verbundenen Teile 2o drehbar angelenkt sind. Je nach der Stellung des elastischen Blockes wird der Gummi auf Schub (Abb. 1o) oder auf Druck bzw. Zug (Abb. i i) beansprucht. Die Feststellung des elastischen Blockes in der jeweils eingestellten Lage kann mittels einer beliebigen Feststellvorrichtung erfolgen. Das Bauteil kann überall da lilit bestem Erfolg angewendet werden, wo bisher nicht .einstellbare Guinmimetallbauteile Verwendung finden. In der Abb. 12 ist ein Anwendungsbeispiel an einer elastischen Kupplung dargestellt. An den beiden Kupplungsflanschen =1 und 21u ist einerseits die abgewirikeite, mit einem Zapfen 22 versehene Metallplätte 23 und andererseits die Metallplatte 23« finit dem Zapfen 221 befestigt. Die Zapfen -22 und 2_z11 sind achteckig, so daß der aus -den Metallplatten 23, 23« und dem Gummikörper bestehende elastische Block in verschiedenen Winkelstellungen zwischen den Flanschen 21 und 2111 befestigt «-erden kann. In der dargestellten Lage wird der Gummikörlier 24 auf Schub beansprucht und somit eine «-eiche Drehmomentübertragung erzielt. Bei einer Verdrehung des Blockes um 9o' wird der Gumtnikörper 24 auf Druck beansprucht, so daß eine harte Drehmomentübertragtuig stattfindet. Bei einer Verdrehung des Gummikörpers uni 45' hat die -Nachgiebigkeit des Gumtnis etwa einen mittleren Wert, da bei dieser Stellung der Gummi teils auf Schub, teils auf Druck beansprucht wird. DieR'inkel-und Axialbeweglichkeit der Kupplung wird durch die Verdrehung des elastischen Blockes nicht beeinfiußt, da in jeder Stellung der Gummi auf Schub beansprucht wird. Es ist aber auch möglich, die elastischen Blöcke so zwischen den Flanschen anzuordnen, daß die Winkel- und Axialbeweglichkeit durch Verstellen des elastischen Blockes nach Belieben veränderbar ist. Auch ist eine Anordnung denkbar, die sowohl die Winkel- und A1ialbeweglichkeit als auch die Nachgiebigkeit Drehmomenten gegenüber einstellen läßt. Art Stelle kantiger Lagerzapfen können auch runde Zapfen verwindet werden, so daß jede Zwischenstellung einzustellen ist, wobei die ge-meinsameEinstellung sämtlicher elastischer Blöcke auch durch ein Zahnsegment o. dgl. erfolgen kann.The component according to Figs. Io and ii has flat metal plates 15 and 1511 instead of a cylindrical sleeve, between which the rubber body 16 is attached. In order to be able to rotate the elastic block and thus stress the rubber in different directions, webs 17 and 17d are arranged on the metal plates 15 and 15 ″, which are provided with bearing journals 18 and 18a. The bearing journals 18 are rotatable in the bearing blocks i9 while the parts 2o connected to the part to be carried are pivoted to the pin 18U. Depending on the position of the elastic block, the rubber is subjected to thrust (Fig. 1o) or to push or pull (Fig. ii) elastic block in the set position can be done by means of any locking device. The component can be used with the best success where previously impossible two coupling flanges = 1 and 21u is on the one hand the metal plate 23 provided with a pin 22 and on the other hand di e metal plate 23 ″ finitely attached to the pin 221. The pins -22 and 2_z11 are octagonal, so that the elastic block consisting of the metal plates 23, 23 "and the rubber body can be fastened in various angular positions between the flanges 21 and 2111" -ground. In the position shown, the rubber granule 24 is subjected to thrust and thus a -eich torque transmission is achieved. When the block is rotated by 90 ', the rubber body 24 is subjected to pressure, so that a hard torque transmission takes place. When the rubber body is rotated 45 ', the elasticity of the rubber has an approximately average value, since in this position the rubber is partly subjected to thrust and partly to pressure. The angular and axial mobility of the coupling is not influenced by the twisting of the elastic block, since the rubber is subjected to thrust in every position. But it is also possible to arrange the elastic blocks between the flanges in such a way that the angular and axial mobility can be changed at will by adjusting the elastic block. An arrangement is also conceivable which allows both the angular and axial mobility and the flexibility to be adjusted with respect to torques. Round pins can also be twisted, so that each intermediate position can be set, whereby the joint setting of all elastic blocks can also be done by a toothed segment or the like.

Claims

PATENT CLAIMS: i. Storage device on motor vehicles, with the interposition of elastic rubber blocks attached between metal plates, characterized in that the rubber block or blocks (1, 7, 16, 24) or the means of attack (cap 3, mandrel 6) are arbitrarily adjustable to change the spring characteristic, clerart, dal; the rubber block is optionally subjected to pressure, tension or thrust or a combination thereof. -. Storage device according to Claim i, characterized in that a cap (13) which can be pushed over the rubber body (i) and can be locked in any position is provided for instcllening the stress. 3. Storage device according to claim i, characterized in that a mandrel (6) or a plate which can be inserted into the rubber body (i) is provided for adjusting the stress. Storage device according to claim i, characterized in that the Gunitnikörper (16) rotatably housing in an overall stored and with a rubber body which passes through plate (-9) at which the application means (ii) are articulated, isf provided. Storage device according to claim i, characterized in that the elastic block consisting of flat metal plates (13, 13 °, 23, -23 ") with a rubber body (16, 24) arranged between them is provided with bearing plates (ig, 21, 2i") is, the bearing journals (18, 18 ", -22, 22"), to which on the one hand the support arms (i7, i7 ") and on the other hand the actuation organs (2) are articulated.