DE731758C

DE731758C - Electric push button switch

Info

Publication number: DE731758C
Application number: DEST60844D
Authority: DE
Inventors: Dr-Ing Julius Moeller
Original assignee: Stotz Kontakt GmbH
Current assignee: Stotz Kontakt GmbH
Priority date: 1941-06-21
Filing date: 1941-06-21
Publication date: 1943-02-18

Description

Elektrischer Druckknopfschalter Gegenstand .des Hauptpatents ist ein e#Iektrischer Druckknopfschalter mit einer zwischen dem Druckknopf und der Schaltstange angeordneten Schraubenfeder, die stärker als die Rückholfeder in deren zusammengedrücktem Zustand ist. Diese besondere Schraubenfeder, kurz Überhubfeder genannt, vermittelt eine kraftschlüssige Mitnahme der Schaltstange durch den Druckknopf, obwohl diese beiden Teile zwangsläufig nicht miteinander verbunden sind; sie kommt nur dann zur Wirkung, wenn der Druckknopf nach beendeter Schaltung noch weiter eingedrückt wird, sei es von Hand, sei es auf mechanischem Wege. Ein solches Weiterdrücken des Druckknopfes würde sich beim Fehlen der Überhubfeder nachteilig auf das Schaltwerk, z. B. ein Kipphehelschaltwerk, auswirken können; durch die Anordnung der Überhuhfeder wird die weitere Schaltkraft von dieser aufgenommen und das Schaltwerk selbst entlastet. Bei der Massenherstellung derartiger Druckknopfschalter läßt es sich aber nicht vermeiden, daß die Überhubfedern nicht sämtlich gleich sind, z. B. verschieden lang usw. ausfallen. Das hat zur Folge, daß beispielsweise bei zu loser Lagerung der Überhubfeder der Druckknopf zunächst einen Schaltweg durchläuft, bis er kraftschlüssig die Schaltstange mitnimmt, was also eine Änderung des Schaltweges des Druckknopfes mit sich bringt. Ferner hat eine ungleichmäßige Ausbildung der Überhubfeder den Nachteil, daß während des Schaltens, also ohne Notwendigkeit die hberhub@feder zusammengedrückt werden kann und daß nach beendeter Schaltung die von der nunmehr zusammengedrückten Überhub:-feder aufgebrachte Kraft nicht mehr voll ausreicht, um das Schaltwerk zu sichern.Electric push button switch The subject of the main patent is a e # Electrical push button switch with one between the push button and the switch rod arranged coil spring that is stronger than the return spring in its compressed Condition is. This special helical spring, called the overtravel spring for short, mediates a positive entrainment of the shift rod by the push button, although this both parts are inevitably not connected to each other; it only comes to Effect if the push button is pressed in further after switching is complete, be it by hand or be it mechanically. Such further pressing of the push button would be disadvantageous in the absence of the overtravel spring on the switching mechanism, z. B. a Kipphehelschaltwerk, can affect; by the arrangement of the overtail spring the further switching force is absorbed by this and the rear derailleur itself is relieved. However, it cannot be used in the mass production of push-button switches of this type avoid that the overstroke springs are not all the same, z. B. different lengths etc. fail. This has the consequence that, for example, if the storage is too loose Overtravel spring of the push button first traverses a switching path until it is non-positive the shift rod takes with it, so what a change in the switching path of the push button brings with it. Furthermore, an uneven design of the overstroke spring has the Disadvantage that during switching, i.e. without necessity, the overstroke @ spring is compressed can be and that after the circuit is completed by the now compressed Overtravel: - the force applied by the spring is no longer fully sufficient to close the rear derailleur to back up.

Die Erfindung betrifft eine weitere Ausbildung des elektrischen _ Druckknopfschalters mit zwischen dem Druckknopf und der Schalt- Stange angeordneter Überhubfeder nach dem Hauptpatent. Nach der Erfindung wird vorgeschlagen, die Überhubfeder mit Vorspannung zwischen dein Druckknopf und der Schaltstange anzuordnen. Die Vorspannung der Ü berhubfeder bewirkt zunächst einen Ausgleich der Toleranzen oder etwaiger Maßabweichungen. Die Vorspannung bewirkt ferner, daß unter allen Umständen von Beginn der Schaltbewegung des Druckknopfes an eine kraftschlüssige Mitnahme der Schaltstange erfolgt, der Schaltweg des Druckknopfes als@@ voll erhalten bleibt und nach beendeter Schaltung der dann doch noch weiter ausgeübte Druck auf den Schaltknopf restlos von der Überhubfeder aufgefangen und vom Schaltwerk ferngehalten wird. Das Anordnen einer eine Vorspannung aufweisenden Überhuhfeder ist auf verschiedene Weise sehr leicht erzielbar. Man kann z. B. die. Schaltstange in einer Führungshülse des Druckknopfes bis zu einem durch Umnieten des freien Endes gebildeten Anschlag entgegen der Wirkung der Überhubfeder verschiebbar lagern. Man kann aber beispielsweise auch die Überhuhfeder im Innern des zwei- oder mehrteiligen Druckknopfes unterbringen. Um stets einen völlig gleichen Schaltweg des. Druckknopfes eines elektrischen Druckknopfschalters zu gewährleisten, beispielsweise ganz unabhängig von etwaigen Maßabweichungen des Druckknopfes selbst, empfiehlt es sich nach der Erfindung weiter, zur Erzielung eines Vo@rhubes des Druckknopfes zwischen diesem und der Schaltstange eine Vorhubfeder anzuordnen, die naturgemäß schwächer als .die Rückholfeder und auch als die Überhuhfeder ist und bis zur kraftschlüssigen Mitnahme der Schaltstange durch den Druckknopf gespannt wird.The invention relates to a further embodiment of the electrical _ Push-button switch with between the push-button and the switch pole arranged overtravel spring according to the main patent. According to the invention it is proposed to arrange the overstroke spring with preload between your push button and the shift rod. The preload of the overstroke spring initially balances the tolerances or any dimensional deviations. The bias also causes that under all circumstances from the beginning of the switching movement of the push button on a force-fit entrainment the switching rod takes place, the switching path of the push button is fully retained as @@ and after the switching is finished, the pressure still exerted on the switch button is completely absorbed by the overstroke spring and kept away from the rear derailleur. That Arranging a preloaded overtail spring is in several ways very easy to achieve. You can z. B. the. Shift rod in a guide sleeve of the Push button counter to a stop formed by riveting the free end the effect of the overtravel spring. But you can also, for example place the overtail spring inside the two-part or multi-part push button. To always have a completely identical switching path of the push button of an electrical push button switch to ensure, for example, completely independent of any dimensional deviations of the Push button itself, it is recommended according to the invention further to achieve a Vo @ rhubes of the push button between this and the shift rod a forward stroke spring to arrange the naturally weaker than .die return spring and also than the overturn spring is and until the shift rod is positively driven by the push button is tensioned.

Bei einer bevorzugten Ausführung eines solchen elektrischen Druckknopfschalters mit Überhub- und mit Vorhub,feder wird der Druckknopf auf einem Zwischenstück entgegen der Wirkung der zwischen Druckknopf und Zwischenstück vorgesehenen Vorhubfeder gelagert und die Überhubfeder zwischen der Schaltstange und dem Zwischen= stück eingespannt. Das ergibt trotz Vorhandenseins einer Rückhol-, einer Überhub- und einer Vorhubfeder einen sehr gedrängten Zusammenbau ohne erhebliche Raumbeanspruchung zur Unterbringung der Einzelteile. Man kann aber beispielsweise die Vorhubfeder auch innerhalb der Überhuhfeder im Druckknopf lagern.In a preferred embodiment of such an electric push-button switch with overstroke and with forward stroke, the push button on an intermediate piece is counteracted by spring the action of the pre-stroke spring provided between the push button and the intermediate piece and the overstroke spring clamped between the shift rod and the intermediate piece. This results in spite of the presence of a return spring, an overtravel spring and a forward stroke spring a very compact assembly without taking up significant space for accommodation of the items. But you can, for example, the Vorhubfeder also within the Store the overtail spring in the push button.

Die Zeichnung läßt verschiedene Ausführungsmöglichkeiten des Erfindungsgegenstandes erkennen. In Abb. a bis q. ist eine der möglichen Ausführungsformen veranschaulicht, ;und zwar in der Ausgangslage (Abb. z) in derjenigen Stellung, in welcher der Druckknopf unter Spannung der Vorhubfeder bereits etwas eingedrückt ist (Abb.2), in derjenigen Stellung, in welcher die Normalschaltung beendet ist (Abb.3), und in Abb.4 die Logge der Einzelteile bei Beanspruchung der L berhubfeder. Abb. 5 läßt ein beispielsweises Schaltwerk erkennen. Die Abb. 6 bis 9 zeigen eine abgeänderte Ausführungsform gleichfa.lis in vier verschiedenen Stellungen.The drawing allows various possible embodiments of the subject matter of the invention recognize. In fig. A to q. one of the possible embodiments is illustrated, In the starting position (Fig. z) in the position in which the push button is already slightly depressed under tension (Fig. 2), in the one Position in which the normal shift is ended (Fig.3), and in Fig.4 the log of the individual parts when the overstroke spring is stressed. Fig. 5 gives an example Recognize the rear derailleur. Figs. 6 to 9 show a modified embodiment as well in four different positions.

Bei der Ausführungsform nach Abb. i bis ..t ist ähnlich wie bei dem Ausführungsbeispiei nach dein Hauptpatent innerhalb des Gehäuses a eine Rückholfeder b vorgesehen, die eine hülsenartige Verlängerung der Schaltstange c umschließt. Wie Abb. 5 erkennen läßt, ist die Schaltstange c mit einem Antriebshebel -n des Schaltwerkes verbunden, der einerseits um den Bolzen uw ortsfest drehbar gelagert, andererseits durch den Bolzen o mit dem zweiten Kipphebel p gelenkig verbunden ist. Der letztere trägt den beweglichen Bontakt r; die Schaltfeder ist mit s bezeichnet. Abb. 5 veranschaulicht die beendete Schaltstellung, in welcher der Antriebshebel zi bis zur Anlage an ein Widerlager t gebracht worden ist.In the embodiment according to Fig. I to ..t, similar to the embodiment according to your main patent, a return spring b is provided inside the housing a, which surrounds a sleeve-like extension of the shift rod c. As Fig. 5 shows, the shift rod c is connected to a drive lever -n of the switching mechanism, which on the one hand is rotatably mounted around the bolt uw, on the other hand is articulated to the second rocker arm p by the bolt o. The latter carries the movable contact r; the switching spring is denoted by s. Fig. 5 illustrates the completed switching position, in which the drive lever zi has been brought to rest on an abutment t.

Innerhalb einer Bohrung f der Schaltstange c ist .auf .einem -Zapfen 7t verschiebbar ein Zwischenstück :2 vorgesehen, welches eine hülsenartige Verlängerung 3 zur Führung des Druckknopfes lt aufweist. Zwischen dem Zwischenstück 2 und der Schaltgtange c ist die Überhubfeder g angeordnet, und zwar mit Vorspannung. Es ist dies dadurch geschehen, da.ß nach dem Einlegen der Überhubfeder g in die Bohrung f der Schaltstange c und Aufschieben des-Zwischenstückes2 das freie Ende des Zapfens k umgenietet und dadurch zu einem Widerlager q. gestaltet ist, welches eine weitere Verschiebung des Zwischenstückes 2 durch die vorgespannte Überhubfeder g verhindert. Innerhalb der hülsenartigen Verlängerung 3 des Zwischenstückes 2 ruht eine schwache Vorschubfeder 5, die sich im Innern des Druckknopfes lz und andererseits an dein Zapfen k der Schaltstange c abstützt. Die Wirkungsweise dieser Schalteinrichtung ist folgende: Es ist angenommen, daß der zur Betätigung des Schaltwerkes (Abb. 5) durch die Schaltstange c erforderliche - Schaltweg x beträgt. Wird, ausgehend von der Stellung nach Abb. i, der Knopf h niedergedrückt, so erfolgt zunächst weiter nichts als ein Spannen der Vorhubfeder 5. Erst wenn die Teile die Stellung nach Abb.2 eingenommen haben und der Druck auf den Knopf h fortwirkt, erfolgt eine kraftschlüssige Mitnahme der Schaltstange c durch den Druckknopf h, der sich an den Flansch d des Zwischenstückes 2 angelegt hat und nun über die vorgespannte Überhubfeder g die Schaltstange c verschiebt. Die Teile gelangen hierdurch in die Stellung nach Abh. 3, in welcher die eigentliche Schaltung beendet ist. Erfolgt nun noch ein weiterer Druck auf den Knopf lt, so wird nunmehr unter Verbleiben. aller übrigen Schaltwerksteile in ihrer Lage lediglich das Zwischenstück z, und zwar unter Zusammendrücken der Überhubfeder g verschoben.Within a hole f of the shift rod c is .auf .einem pin 7t slidably an intermediate piece: 2 is provided, which is a sleeve-like extension 3 for guiding the push button lt. Between the intermediate piece 2 and the Schaltgtange c, the overtravel spring g is arranged, with preload. It is this happens because after the overtravel spring g has been inserted into the bore f the shift rod c and pushing the intermediate piece2 the free end of the pin k riveted and thereby becomes an abutment q. is designed, which is a further Displacement of the intermediate piece 2 prevented by the pretensioned overtravel spring g. A weak one rests within the sleeve-like extension 3 of the intermediate piece 2 Feed spring 5, which is located inside the push button lz and on the other hand on your Pin k of the shift rod c is supported. How this switching device works is as follows: It is assumed that the one for operating the switching mechanism (Fig. 5) - the shift travel x required by the shift rod c. Will, starting from the position according to Fig. i, the button h is depressed, then continues nothing but tensioning the pre-stroke spring 5. Only when the parts adjust to the position 2 and the pressure on button h continues, a force-fit occurs The shift rod c is taken along by the push button h, which is attached to the flange d of the Intermediate piece 2 has applied and now over the preloaded overtravel spring g the Shift rod c moves. The parts arrive thereby into the Position according to dep. 3, in which the actual shift is finished. He follows Now press the button again and it will now remain under. all other switchgear parts in their position only the intermediate piece z, and shifted while compressing the overtravel spring g.

Die Wirkung der überhubfeder g ist also im wesentlichen die gleiche wie bei der Ausführungsform nach dem Hauptpatent. doch bewirkt die Vorspannung der Feder g, daß irgendwelche Maßabweichungen, die bei der Massenfabrikation unvermeidlich sind, unwirksam gemacht werden. Die Wirkung der Vorhubfeder 5, die übrigens auch dann eintritt, wenn eine Überhubfeder g ohne Vorspannung oder überhäupt keine Überhuhfeder vorgesehen wird, läßt ein Vergleich der Stellungen nach Abb. i bis 3 erkennen. Der vorgeschriebene Schaltweg des Druckknopfes h ist durch diebeidenEndstellungennachAbb.i und 3 gegeben. Er entspricht also nicht dem zur Schaltung erforderlichen Schaltweg x der Schaltstange c. Es kann dies z. B. erwünscht sein deshalb, weil mehrere verschiedenartige handbediente Druckknopfschalter auf einem Schaltbrett montiert sind, sämtliche Schaltdruckknöpfe aber den gleichen Schaltweg aufweisen sollen. Es kann ein Unterschied zwischen dem Schaltweg des Druckknopfes h und demjenigen der Schaltstange c beispielsweise auch erforderlich sein bei mechanisch betätigten Druckknopfschaltern. Es wird hiernach, ausgehend von der Ausgangsstellung, nach Abb. i der Druckknopf h zunächst für sich allein mitgenommen, bis er in der Stellung nach Abb. 2 zur kraftschlüssigen Anlage an das Zwischenstück 2 gelangt. Die Anordnung der besonderen Vorhubfeder m nach der Erfindung ermöglicht es übrigens, durch Einfügen von Unterlagschelben den Schaltweg des Druckknopfes h völlig unabhängig von demjenigen der Schaltstange c in ganz bestimmten Grenzen zu halten.The effect of the overtravel spring g is therefore essentially the same as in the embodiment according to the main patent. but causes the bias of the Feder g, that any dimensional deviations that are inevitable in mass production are rendered ineffective. The effect of the Vorhubfeder 5, by the way, too then occurs when an overtravel spring g without preload or overheat no overtravel spring is provided, a comparison of the positions according to Fig. i to 3 can be seen. Of the The prescribed switching path of the push button h is through the two end positions according to Fig.i and 3 given. So it does not correspond to the switching path required for switching x the shift rod c. It can do this e.g. B. be desirable because several different types manually operated pushbutton switches are mounted on a switchboard, all switch pushbuttons but should have the same switching path. There may be a difference between that Switching path of the push button h and that of the switching rod c, for example, too be required for mechanically operated push-button switches. It will be Starting from the starting position, according to Fig. i, the push button h initially for itself taken alone until it is in the position shown in Fig. 2 for the force-locking system reaches the intermediate piece 2. The arrangement of the special Vorhubfeder m after the invention also enables the switching path by inserting washers of the push button h completely independent of that of the shift rod c in very specific To keep boundaries.

Eine abweichende Ausführung zeigen die Abb. 6 bis g. Hier ist angenommen, daß die Rückholfeder b nicht auf den Druckknopf h, sondern auf das Schaltwerk o und erst über dieses auf die Schaltstange c und den Druckknopf lt einwirkt. Der eigentliche Schalthebel ist in Abb. 6 bis g der Einfachheit halber nicht mit. veranschaulicht. Die Überhutfeder g liegt im Innern des mehrteilig ausgebildeten Druckknopfes h, h,, h2. Innerhalb der Überhutfeder g ist die gleichfalls als Schraubenfeder ausgebildete Vorhubfeder 5 angeordnet, die auch bei diesemAusführungsbeispiel auf das stirnseitige Ende der Schaltstange c einwirkt. Der Teil h2 des Druckknopfes besitzt einen hülsenförmigen Ansatt 6, der in der Ruhelage (Abb. 6) in einiger Entfernung von einem Flansch 7 der Schaltstange c liegt. Die Wirkungsweise der Ausführungsform nach Abb. 6 ist folgende: In der Ausgangsstellung (Abb. 6) liegt die Überhubfeder g unterVorspannung im Innern des Druckknopfes h; hl; die Rückholfeder bi hat die Schaltwerksteile :einschließlich der Schaltstange c in die dargestellte Lage gebracht, die Vorhubfeder 5 drückt den Druckknopf gegen die Abdeckung 8, wobei der hülsenförmige Ansatz 6 einen bestimmten, gegebenenfalls einstellbaren Abstand vom Flansch 7 der Schaltstange c aufweist. Beim Druck auf den Knopf h wird zunächst lediglich der Druckknopf einschließlich des Teiles lt, unter stärkerer Spannung der Vorhubfeder 5 verschoben, bis der freie Rand der Hülse 6 zur Anlage an den Flansch 7 gelangt (Abbl. 7). Beim weiteren Druck auf den Knopf la bringt dieser mittels der Schaltstange c ohne jede Beeinflussung der Überhubfeder g das Schaltwerk o unter Spannung der Rückholfeder g bis zur Anlage .an die Rast t, die aber ebensogut wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. i bis 5 fehlen kann. Damit ist die beendete Schaltstellung gewonnen (Abb.8). Wird nun trotzdem noch weiter der Druckknopf lt betätigt, so wird erst jetzt die überhubfeder g zusammengedrückt, und zwar unter Verschieben der Druckknopfteile la, h, gegenüber dem weiteren Druckknopfteil h2, ohne daß irgendwelche andere Teile an dieser Bewegung teilhaben. Die mehr und mehr zusammengepreßte Überhubfeder g nimmt die Schaltkraft auf und. hält sie vom Schaltwerk o ab. Beim Loslassen des Druckknopfes gehen die S chaltwerksteile o einschließlich des Druckknopfes aus der Stellung nach Abb. g in diejenige nach Abb. 6 zurück; es entspannt sich, dabei die Rückholfeder b, ebenso auch die Vorhubfeder 5, es entspannt sich in diesem Falle auch die Überhub,feder g, bis sie die gewollte, gegebenenfalls einstellbare Verspannung aufweist.A different version is shown in Figs. 6 to g. It is assumed here that the return spring b does not act on the pushbutton h, but on the switching mechanism o and only via this on the switching rod c and the pushbutton lt. The actual shift lever is not shown in Fig. 6 to g for the sake of simplicity. illustrated. The hat spring g lies inside the multi-part push button h, h ,, h2. Arranged inside the hat spring g is the forward stroke spring 5, which is also designed as a helical spring and which in this exemplary embodiment also acts on the front end of the shift rod c. The part h2 of the push button has a sleeve-shaped attachment 6, which in the rest position (Fig. 6) lies at some distance from a flange 7 of the shift rod c. The mode of operation of the embodiment according to Fig. 6 is as follows: In the starting position (Fig. 6) the overstroke spring g is preloaded inside the push button h; hl; the return spring bi has brought the switching mechanism parts: including the switching rod c into the position shown, the forward stroke spring 5 presses the push button against the cover 8, the sleeve-shaped projection 6 having a certain, optionally adjustable distance from the flange 7 of the switching rod c. When the button h is pressed, the push button, including the part lt, is initially moved with greater tension on the forward stroke spring 5 until the free edge of the sleeve 6 comes to rest against the flange 7 (Fig. 7). When the button la is pressed again, it brings the switching mechanism o under tension of the return spring g to the stop t by means of the switching rod c without affecting the overstroke spring g, which is missing just as well as in the embodiment according to Fig. I to 5 can. The completed switch position is thus obtained (Fig.8). If the pushbutton lt is still pressed, the overtravel spring g is only now compressed, while the pushbutton parts la, h are moved relative to the further pushbutton part h2, without any other parts participating in this movement. The more and more compressed overtravel spring g absorbs the switching force and. keeps them from the rear derailleur o. When the push button is released, the switchgear parts o including the push button go back from the position shown in Fig. G to that shown in Fig. 6; it relaxes, thereby the return spring b, as well as the forward stroke spring 5; in this case, the overstroke, spring g, also relaxes until it has the desired, optionally adjustable tension.

Es mag noch darauf hingewiesen werden, daß sich die Überhubfeder g und die Vorhubfeder 5 beim Wirksamwerden der ersteren in besonders zweckmäßiger Weiseergänzen. Wie ein Vergleich von einerseits Abb,. 3 und q., andererseits Abb. 8 und g erkennen läßt, wird beim Zusammendrücken der Überhubfeder g auch die Vorhubfeder 5 zusammengedrückt, so daß also die Wirkung der vorgespannten Überhutfeder g im Sinne einer Sicherung -des Schaltwerkes gegen Überbeanspruchungen durch die noch weiterigespannteVorhubIeder5 unterstützt wird. Das ist deshalb besonders günstig, weil bei einer solchen Anordnung die Uberhubfeder schwächer gehalten werden, also auch leichter untergebracht werden kann und doch das Schaltwerk vor mechanischen Beanspruchungen schützt.It should also be pointed out that the overtravel spring g and the forward stroke spring 5 when the former takes effect in a particularly expedient manner Way to supplement. Like a comparison of one hand fig. 3 and q., On the other hand Fig. 8 and g can be seen, when the overstroke spring g is compressed, the forward stroke spring also becomes 5 compressed, so that the effect of the pretensioned hat spring g im The sense of securing the switchgear against overstressing caused by the still further stretched VorhubIeder5 is supported. That is why it is particularly cheap, because in such an arrangement the overstroke springs are kept weaker, so can also be accommodated more easily and yet the rear derailleur protects against mechanical stress.

Die Ausführungsbeispiele gemäß der Erfindungsrzeichnung gestatten selbstverständlich Abweichungen. Es ist nicht unbedingt erforderlich, daß der Druckknopfschalter außer der mit Vorspannung eingesetzten Überhubfeder g auch noch eine besondere Vorhubfeder 5 aufweist. Das Ausführungsbeispiel nach Abb. i bis 4 könnte dergestalt abgeändert werden, daß unter Fortfall der Vorhubfeder 5 und des hülsenförmigen Teiles 3 der Druckknopf lt mit dem Zwischenstück :2 zu einem Teil verbunden wird. Umgekehrt ist aber auch eine Ausführung möglich, bei der entweder überhaupt keine Überhulbfeder g oder eine solche ohne Vorspannung wie bei dem Hauptpatent vorgesehen wird und der Ausgleich etwa vorhandener Maßabweichungen lediglich durch die Vorhubfeder 5 herbeigeführt wird.Allow the exemplary embodiments according to the invention drawing of course deviations. It is not absolutely necessary that the push-button switch In addition to the overstroke spring g used with preload, there is also a special preload spring 5 has. The embodiment according to Fig. I to 4 could be modified in this way be that with the omission of the Vorhubfeder 5 and the sleeve-shaped part 3 of the Push button with the intermediate piece: 2 is connected to one part. It is the other way around but also a version possible in which either no overthrow spring at all g or one without bias as provided in the main patent and the compensation of any existing dimensional deviations only through the forward stroke spring 5 is brought about.

Claims

PATENT CLAIMS: i. Electric push button switch with between that Push button and the shift rod arranged coil spring (overtravel spring), the stronger than the return spring in its compressed state, according to the patent 726 881, characterized in that the overtravel spring (g) is preloaded between the push button (k, hl) and the shift rod (c) is arranged.

2; Electric push button switch after Claim i, characterized in that the switching rod (c) is in a guide sleeve (2) of the push button (1a) to one formed by riveting the free end Stop (4) is mounted displaceably against the action of the overtravel spring (g).

3. Electrical push button switch according to claim i, characterized in that the Overtravel spring (g) mounted inside the two-part or multi-part push button (1i, hl) is.

4. i ElektrischerDruckknopfschalternach claim and 2, or i and 3, characterized in that a prestroke spring (5) is arranged to obtain a pre-stroke of the push button (h, lai) between the latter and the switching rod (c) that is weaker than the return spring (b ) and the overstroke spring (g) is and is tensioned until the shift rod (c) is positively driven by the push button (h, hi).

5. Electrical push button switch after Claims 1, 2 and 4, characterized in that the push button (h) is on an intermediate piece (2) against the action .the one provided between the push button (h) and the intermediate piece (2) The forward stroke spring (5) is mounted and the overtravel spring (g) between the switching rod (c) and your intermediate piece (2) is clamped.

6. Electrical push button switch after Claims 1, 3 and 4, characterized in that the Vorhubfed'ier (5) within the overstroke spring (g) is mounted in the push button (la, hl).