DE730355C - Electrical conversion device with mechanically moved contacts - Google Patents

Electrical conversion device with mechanically moved contacts

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DE730355C
DE730355C DES136202D DES0136202D DE730355C DE 730355 C DE730355 C DE 730355C DE S136202 D DES136202 D DE S136202D DE S0136202 D DES0136202 D DE S0136202D DE 730355 C DE730355 C DE 730355C
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DE
Germany
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forces
arrangement according
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Expired
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DES136202D
Other languages
German (de)
Inventor
Gabriel Letsch
Dipl-Ing Marcell Zuehlke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
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Siemens AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M1/00Details of apparatus for conversion
    • H02M1/20Contact mechanisms of dynamic converters
    • H02M1/26Contact mechanisms of dynamic converters incorporating cam-operated contacts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Retarders (AREA)

Description

Elektrische Umformungseinrichtung mit mechanisch bewegten Kontakten Die Erfindung betrifft die Verbesserung einer Anordnung zur Umformung von Wechselstrom in Gleichstrom, oder umgekehrt, oder von Wechselstrom .gegebener Frequenz in Wechselstrom anderer Frequenz mit mechanisch bewegten Kontakten, die mittels eines in einem beweglichen Lagerring laufenden Exzenters über ein Getriebe entgegen der Kraft von Rückführfedern angetrieben werden, wobei die-Antriebskraft gewöhnlich von einem Synchronmotor geliefert wird. Bisher war es nicht möglich, derartige Kontakteinrichtungen zum periodischen Schalten von Starkstrom zu verwenden, weil die Kontakte durch das an ihnen auftretende Schaltfeuer schon nach verhältnismäßig kurzer Zeit bis zur Betriebsunfähigkeit beschädigt wurden. Eine der Ursachen dafür besteht in ungenauer Einhaltung der Kontaktschließungsund.-öffnungszeiten infolge mechanischer Abnutzungserscheinungen, die im Dauerbetrieb bei hoher Schalthäufigkeit durch die Reibung zwischen dem antreibenden Exzenter und den mit ihm periodisch in Eingriff kommenden Getriebeteilen entstehen können. Es ist deswegen vorgeschlagen worden,' das Exzenter in einem besonderen Ring zu lagern, der sich langsam oder gar nicht mitdreht, und an dessen Außenfläche die die Antriebskraft weiterleitenden Getriebeteile unter Federdruck anliegen. Die Lagerung des Exzenters in dem ihn umgebenden Ring kann als Gleitlager oder auch als Kugellager ausgebildet seit]. Dieses Lager ist erheblichen Kräften unter- worfen, die von den Rückführfedern der Ge- triebeteile und von den wegen des erforder- lichen Kontaktdruckes besonders kräftig aus- gebildeten Rückführfedern der bewegten Koa- takte herrühren. Es müßten. infolgjdessen in manchen Fällen besondere Maßnahmen zur künstlichen Kühlung oder zur Verringerung der Lagerreibung getroffen, z. B. eine Ull- druckschmierung alige-,vendet «-erden. Dies bietet aber Schwierigkeiten, weil sich das ganze Exzenterla.ger während des Betriel)cs ständig in Bewegung befindet. Diese Schwierigkeiten können erfindungs- gemäß vermieden und damit die zur Ver- ineidung schädlichen Schaltfeuers erforder- lichen Kontaktzeiten auch bei längerem Datier- betrieb genau eingehalten werden, indem das Exzenterlager durch zusätzliche, auf dein Lagerring angebrachte Massen mindestens teilweise von den zu übertragenden mechani- schen Kräften entlastet wird. Die Zusatzmassen können entweder an eiti- zelnen regelmäßig, über den L-infang des I_z@ gerringes verteilten Stellen angebracht rein, <lie gesamte Zusatzmasse kann.aber auch Tiber den ganzen Umfang gleichmäßig verteilt :ein, z. B. in Form eiti@s zusätzlichen Ringes oder einfach durch Verstärkung des außerenLager- ringes über das sonst notwendige Maß his.i- aus. Die Zusatzmasse bildet zusatninen finit den 'hassen- und Federkräften der bewegten Ge- triebe- und Schaltteile ein schwingendes Svstem, wobei die vom Exzenter in Umlauf- bewegung versetzte Zusatzmasse durch ihre Flielikraftwirkung mind,-stens einen Teil der von außen auf das Exzenterlager einwirken- den Kräfte aufhebt. Dadurch wird die oben beschriebene besondere Ausbildung des Ex- zenterlagers überflüssig. Eine praktisch vollständige Entlastung des Exzenterlagers wird erreicht, wenn die zu- sätzlichen Massen derart angeordnet und be- inessen sind, daß sie zusammen mit den Mas- sen- und Federkräften der bewegten Getriebe- und Schaltteile ein bei Betriebsdrehzahl in Resonanz oder Resonanznähe schwingendes Svstem bilden. Das Exzenter dient dann bei Fetriebsdrehzubl nur noch zur Führung des Lagerringes und zur Überwindung der Dämp- fungskräfte. Abgesehen vom Anlaufvorgang braucht infolgedessen der Antriebsmotor nur ein geringes Drehmoment aufzubringen. Von dem schwingenden Svstem gehen nun aber Kräfte aus, die nach der dem Lagerring entgegengesetzten Seite hin auf die Abstiitz- punkte der Kontaktdruckfedern einwirken. Man kann diese Kräfte von hier aus auf das Fundament der Kontakteinrichtung übertra- gen und zu diesem Z-,vecke diejenigen Gettrll-- teile verstärkt ausbilden, welche die Abstütz- punkte der auf die bewegter] Schaltteile wir- kenden Kontaktdruckfedern mit dein Fanf_1a- inent verbinden. Zuweilen ist es aber mit Rücksicht auf die Nachbarschaft nicht zulässig, mechanische Schwingungen auf das Fundament zu Für diesen Fall kann eine weiter Verbesserungsmaßnahme dahingehend getrof- fen werden, daß die Schwingungsprä fte in]ier- halb der Kontakteinrichtung selbst im wesent- lichen ausgeglichen werden. Es ist bekannt, eine Welle mit exzentrischen Ansätzen da- durch auszuwuchten, daß auf ihr Zusatz- niassen um i8o' versetzt gegenüber dein Schwerpunkt der exzentrischen Ansätze gebracht sind. Werden nun darüber hinaus dics° Zusatzmassen verstärkt odi=r vermehrt, so treten weitere Kräfte auf, die den Flieji- kräften der exzentrischen Ansätze cntgcgen- gesetzt gerichtet sind. Besteht nun ein kraft- schlüssiger Verbindungsweg zwischen !ler Welle und den Koiitaktdruclzfedl- i-ti, so wir- ken die von der Zusatzmasse auf der Welle ausgeh-,nden überschüssigen Kräfte auf dein genannten kraftschlüssigen Wege den oben- erwähnten Schwingungskräften entgegen, deren Weg weiter oben bis zu den Abstütz- ltinkten der Kontaktdruckfedern verfolgt wurde, so daß mindestens teilweise ein inn- rer Ausgleich stattfindet. Der genannte kraft- schlüssige Verbindungsweg führt von <iet- Welle über die Wellenlager und die Teile, die diese Lager niit den Abstützpunkten (1t17 Kontaktdruckfedern verbinden. Diese Teile müssen also verstärkt ausgeführt werden. Hier sind zwar wtederuin unter Umstä n.den besondere -Maßnahmen erforderlich. um die Reibungskräfte in den äuß; ren Wellenlagern zu vermindern. Diese Lager sind je@docli zum Unterschied vom Exzenterlager nicht bewe- 1-Ich, sondern ruhend und können daher ohne Schwierigkeiten mit der erforderlichen gro- ßen Lagerfläche, mit besonderen Kühleinrich- tungen oder mit einer Zusatzschmierung -,-ei-- sehen: werden. In der Zeichnung sind in den Fig. i und 2 _4usführungsbeispiele d:17 Erfindung darge- stellt. Gleiche oder entsprechende Teile sind in beiden Figuren finit den gleichen Bezugs- zeichen versehen. Auf der Welle i i sitzt ein 1;xzcnter 12. Beide laufen beispielsweise in Pfeilrichtung um. Der zugehörige Antriebsmotor ist ]licht finit dargestellt, ebenso nicht die äußeren Lager der Welle in dem Grundkörp-_r 13. l)as Exzenterlager ist nach Fig. i ein Kugellager 1.4 mit dem inneren Lagerring 15, der auf das Exzenter 12 aufgepaßt ist und finit diesem zusammen umläuft. Der äußere Lagerring ist mit 16 bezeichnet. Auf ihm befindet sich die Zusatzmasse 30 in Form eines Ringes.. Der äußere Lagerring 16 mit der Zusatzmasse 30 wird z. B. .durch kleine Federn 33, die a111 Gehäuse 13 aufgehängt sind, oder durch ein am Gehäuse geführtes sogenannt°s Blindpleucl gehindert, ebenfalls eine Umlaufbewegung auszuführen. An dem Grundkörper 13 sind drei Kontaktsätze mit Hilfe von Isoliereinsätzen 27 eingesetzt. Die Zahl der Kontaktsätze kann beliebig, gerade oder ungerade, sein, erforderlich ist jedoch eine symmetrische Anordnung zur Wellenachse zumindest für diejenigen Stellen, an denen die Antriebskraft vom Exzenter auf den ihn benachbarten Getriebeteil übertragen wird. Auf den E.insatzstÜck.en 2; befinden sich die ruhenden Kontakte 2i und 22, an die die elektrischen Zuleitungen angeschlossen sind. Zur Schließüng und üffnung 'der Unterbrechungsstellen dient ein Überbrückungskontakt 2o, der mit sehr kleiner Masse ausgestattet ist und an dem außer einer kräftigen Kontaktdrackfeder 23 keine weiteren Teile angebracht sind. Die Kontaktdruckfeder 23 stützt sich gegen einen Steg 2d., der mittels Bolzen 25 am Grundkörper 13 befestigt ist. Die Antriebsl;raft wird auf die Kontaktbrücke 20 durch einen Stößel 17 übertragen, der vorteilhaft aus faserigem, mit Kunstharz getränktem Isolierstoff mit möglichst geringer -Tasse (z. B. durch Pröfilierung seines Querschnittes) hergestellt und an seinem unteren Ende mit einem Metallansatz 18 versehen ist. Eine Rückführfeder i9 sorgt dafür, daß der Stößel dauernd mit dem äußeren Lagerring des Exzenters in Eingriff steht. Da nun zwischen den letztgenannten !"eilen bei Betrieb eine dauernde periodisch hin und her gehen-,Je Bewegung stattfindet, wie aus den verschiedenen Stößelstellungen in Fig. i erkennbar ist, sind zur Verminderung der Reibung Rollen 26 in Aussparungen am äußeren Umfang des Exzenterlagers, also am Zusatzring 3o, angebracht, die aus gehärtetem Stahl bestehen und eine Wälzbewegung an dem aus gleichem Werkstoff bestehenden Stößelende 18 ausführen. Zur Auswuchtung des Exzenters i2 dient die Zusatzmasse 31, die neben dem Exzenter .angebracht ist, um i8o° gegenüber diesem versetzt. Eine weitere Zusatzmasse 3.2 in der gleichen Lage dient dazu, Schwingungskräfte zu erzeugen, die über die Welle ii, ihre Lager im Gehäuse 13. das Gehäuse 13 selbst und die Bolzen 25 die auf den Steg 2,4 wirkenden Schwingungskräfte teilweise ausgleichen, welche von dem äußeren Lagerring i.6 .der Zusatzmasse 30, den Stößeln 17, den bewegten Kontakten 2o und den Federn i9 und 23 herrühren- Der nicht ausgeglichene Rest wird über entsprechend stark äusgeführte Füße 28 und Bolzen 29 auf das Fundam,ent 'übertragen.Electrical converting device with mechanically moving contacts The invention relates to the improvement of an arrangement for converting alternating current into direct current, or vice versa, or from alternating current .given frequency into alternating current of a different frequency with mechanically moving contacts, which by means of an eccentric running in a moving bearing ring via a gear driven against the force of return springs, the driving force usually being supplied by a synchronous motor. So far it has not been possible to use such contact devices for the periodic switching of high-voltage currents, because the contacts were damaged by the switching beacon occurring on them after a relatively short time until they became inoperable. One of the reasons for this is the inaccurate adherence to the contact closing and opening times as a result of mechanical wear and tear, which can arise in continuous operation with high switching frequencies due to the friction between the driving eccentric and the gear parts that periodically engage with it. It has therefore been proposed to 'store the eccentric in a special ring, which rotates slowly or not at all, and on the outer surface of which the transmission parts transferring the driving force rest under spring pressure. The storage of the eccentric in the ring surrounding it can be used as a plain bearing or also designed as a ball bearing since]. This camp is subject to considerable forces thrown by the return springs of the drive parts and the necessary the contact pressure is particularly strong. formed return springs of the moving koa come from bars. It should. consequently in in some cases special measures for artificial cooling or reducing the bearing friction hit, z. B. a Ull pressure lubrication alige, used «earths. this but offers difficulties because the whole eccentric bearings during operation) cs is constantly in motion. These difficulties can accordingly avoided and thus the avoiding harmful switching fire contact times even with longer dating operation are strictly adhered to by the Eccentric bearings through additional, on your Bearing ring attached masses at least partly from the mechanical cal forces is relieved. The additional masses can either be individual regularly, via the L-infang of the I_z @ small distributed places attached purely, The entire additional mass can, but also Tiber evenly distributed over the entire circumference: one, z. B. in the form of eiti @ s additional ring or simply by reinforcing the outer bearing ringes beyond the otherwise necessary measure of his.i- the end. The additional mass is also finite '' hate and spring forces of the moving mind transmission and switching parts a vibrating System, whereby the additional mass displaced by their Flow force effect at least part of the act on the eccentric bearing from the outside cancels the forces. This will do the above special training of the ex- center bearing superfluous. A practically complete relief of the Eccentric bearing is reached when the additional masses so arranged and loaded it is essential that they, together with the and spring forces of the moving gear and switching parts on at operating speed in Resonance or close to resonance vibrating Form a system. The eccentric is then used Fetriebsdrehzubl only to guide the Bearing ring and to overcome the damping managers. Apart from the start-up process as a result, the drive motor only needs to apply a small torque. Now go from the swinging system but forces from that after the bearing ring opposite side towards the support points of the contact pressure springs act. You can apply these forces from here to the Foundation of the contact device transferred gen and to this Z-, vecke those Gettrll-- reinforce the parts that support the points that affect the moving] switching parts kenden contact compression springs with your Fanf_1a- inent connect. But sometimes it is out of consideration Neighborhood not allowed, mechanical Vibrations towards the foundation In this case one can continue Improvement measures taken to this effect ensure that the vibration tests are half of the contact device itself essentially be balanced. It is known, a wave with eccentric approaches by balancing that on her additional wet by i8o 'opposite yours Focus on the eccentric approaches are brought. Are now beyond that dics ° additional masses increased odi = r increased, so further forces appear, which the Flieji forces of the eccentric approaches cntgcgen- set are directed. Is there now a force coherent connection path between! ler Wave and the Koiitaktdruclzfedl- i-ti, so we- ken from the additional mass on the shaft running out of excess forces on your the above-mentioned non-positive ways against the mentioned vibration forces, their way further up to the support tracks of the contact compression springs so that at least partially an innate rer compensation takes place. The aforementioned force coherent connection path leads from <iet- Shaft over the shaft bearings and the parts, which these bearings with the support points (1t17 Connect contact compression springs. These parts must therefore be carried out more intensively. There are certain circumstances here special measures required. to the Frictional forces in the ex; ren shaft bearings to diminish. These camps are per @ docli for Difference from the eccentric bearing does not move 1-I, but dormant and can therefore without Difficulties with the required large large storage area, with special cooling equipment or with additional lubrication -, - one- will see. In the drawing are in Figs _4examples d: 17 invention illustrated represents. Are the same or corresponding parts in both figures finitely the same reference mark. On shaft ii there is a 1; xzcnter 12. Both run, for example, in the direction of the arrow around. The associated drive motor is] light finite represented, neither are the external ones Bearing of the shaft in the body _r 13. l) as The eccentric bearing is a ball bearing according to FIG 1.4 with the inner bearing ring 15, which is on the eccentric 12 is taken care of and finite this running around together. The outer bearing ring is denoted by 16. On it is the additional mass 30 in the form of a ring. The outer bearing ring 16 with the additional mass 30 is z. B. by small springs 33, which are suspended from a111 housing 13, or prevented by a so-called blindpleucl guided on the housing from also executing a rotary movement. Three sets of contacts are inserted on the base body 13 with the aid of insulating inserts 27. The number of contact sets can be any, even or odd, but a symmetrical arrangement to the shaft axis is required, at least for those points where the drive force is transmitted from the eccentric to the gear part adjacent to it. On the E.insatzstÜck.en 2; are the resting contacts 2i and 22, to which the electrical leads are connected. A bridging contact 2o is used to close and open the interruption points, which is equipped with a very small mass and to which, apart from a strong contact drawer spring 23, no other parts are attached. The contact compression spring 23 is supported against a web 2d. Which is fastened to the base body 13 by means of bolts 25. The drive force is transmitted to the contact bridge 20 by a plunger 17, which is advantageously made of fibrous, synthetic resin-soaked insulating material with the smallest possible cup (e.g. by profiling its cross-section) and provided with a metal attachment 18 at its lower end is. A return spring 19 ensures that the plunger is permanently in engagement with the outer bearing ring of the eccentric. Since there is a constant periodic to-and-fro movement between the last-mentioned! " that is attached to the additional ring 3o, which are made of hardened steel and perform a rolling movement on the plunger end 18 made of the same material. a further additional mass 3.2 in the same position is used to generate vibrational forces ii about the shaft, its bearings in the housing 13, the housing 13 itself and the bolts 25 acting on the web 2.4 vibrational forces partially compensate for that of the outer bearing ring i.6. the additional mass 30, the plungers 17, the moving contacts 2o and the springs i9 and 23 originate - the unbalanced remainder is transferred to the foundation 'ent' via correspondingly strongly guided feet 28 and bolts 29.

Ist eine gerade Zahl der Unterbrechungsstellen gegeben, so empfiehlt es sich, diese paarweise gemäß Fig.2 anzuordnen, wobei die Kraftübertragung vom äußeren Lagerring 16 auf die Stößel i7 durch zwei Winkelhebel 3:a. vermittelt wird, die um am Gehäuse ruhend gelagerte Achsen 35 schwingen. Die Zusatzmassen 30 sind hier in Form von Einzelmassen am Umfang des Lagerringes 16 regelmäßig angeordnet. Das Lager selbst ist hier als Gleitlager ausgebildet. Die übrigen Teile der Fig. 2 stimmen mit denen der Fig. i im wesentlichen überein.If there is an even number of interruption points, it is advisable to arrange them in pairs as shown in FIG. is conveyed, which oscillate about axes 35 resting on the housing. The additional masses 30 are here regularly arranged in the form of individual masses on the circumference of the bearing ring 16. The bearing itself is designed as a plain bearing here. The remaining parts of FIG. 2 are essentially the same as those of FIG.

Vorteilhaft wird bei der vorliegenden Umformungsanordnung, um Beschädigungen der Kontakte durch Schaltfeuer praktisch vollkommen zu vermeiden, in an sich bekannter Weise Strom und Spannung an der Unterbrechungsstelle gleichzeitig in der Weise beeinflußt, daß mittels in Reihe mit den Unterbrechungsstellen geschalteter veränderlicher Impedanzen, vorzugsweise sogenannter Schaltdrosseln., mit sich bei einem sehr kleinen Augenblickswert des Stromes in der Nähe des Stromnulldurcliganges sprunghaft sättigendem, gegebenenfalls vormagnetisiertem Eisenkern eine stromschwache Pause hervorgerufen und zugleich er Anstieg der wiederkehrenden Spannung an den sich öffnenden Kontakten durch einen zur Unterbrechungsstelle parallel geschalteten, vorzugsweise kapazitiven Nebenpfad verzögert wirr], der bewirkt, .daß der größte Teil der Spannung von der Schaltstelle hinweg an die damit -in Reihe liegenden Impedanzen, in erster Linie an die jedesmal gerade im entsättigten Zustand befindliche und daher einen größenordnungsmäßig etwa tausendfachen Widerstand aufweisende Schaltdrossel verlegt wird, bis j edesmal der Kontaktabstand groß'genug gworden ist, so daß keine Rückzündung stattfinden kann.In the present reshaping arrangement, it is advantageous to avoid damage practically completely avoiding contacts by switching fire, in itself known Influence current and voltage at the point of interruption at the same time in such a way that that by means of variable impedances connected in series with the interruption points, preferably so-called switching throttles., with a very small instantaneous value of the current in the vicinity of the current zero duration suddenly saturating, possibly pre-magnetized iron core caused a low-current break and at the same time he increase in the return voltage on the opening contacts by a Preferably capacitive secondary path connected in parallel to the point of interruption delayed confused], which causes .that most of the voltage from the switching point away to the impedances lying in series, primarily to each time just in the desaturated state and therefore of the order of magnitude Thousands of resistance having switching throttle is relocated until each time the Contact distance has become large enough that no re-ignition can take place.

Claims (5)

PATENTANSPRÜCHE: i. Elektrische Umforrnungsanordnung mit mechanisch bewegten Kontakten, die mittels eines in einem beweglichen Lagerring laufenden Exzenters über ein Getriebe entgegen der Kraft von Rückführfedern angetrieben werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Exzenterlager durch zusätzliche, auf dem Lagerring angebrachte Massen mindestens teilweise von den auf das Getr°_be zu übertragenden Kräften entlastet ist. PATENT CLAIMS: i. Electrical deformation arrangement with mechanical moving contacts, which by means of an eccentric running in a moving bearing ring be driven via a gear against the force of return springs, thereby characterized in that the eccentric bearing by additional, attached to the bearing ring Masses at least partially relieved of the forces to be transmitted to the transmission is. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen -Tassen derart angeordnet und bemessen sind, daß sie zusammen mit den Massen- und Federkräften der bewegten Getriebe- und Schaltteil:-- ein bei Betriebsdrehzahl in Resonanz oder Resonanznähe schwingendes System bilden. 2. Arrangement according to claim i, characterized in that the additional Cups arranged and sized in this way are that they are along with the inertia and spring forces of the moving gear and shift part: - on at operating speed form a vibrating system in or near resonance. 3. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Gestellteile, welche die '\-bstützpunkte der auf die bewegten Schaltteile entgegen der Getriebebewegung wirkenden Kontaktdruckfedern mit dem Fundament verbinden, zwecks Aufnahme der freien Schwingungskräfte verstärkt ausgebildet sind. d.. 3. Arrangement according to claim i, characterized in that the frame parts, which the '\ -bstützpunkte the Contact compression springs acting on the moving switching parts against the movement of the gear Connect to the foundation, reinforced for the purpose of absorbing the free vibration forces are trained. d .. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Antriebswelle zusätzliche :Massen angeordnet sind, welche die Schwingungskräfte auf dem Kraftweg über die Wellenlager und die zu dieseln Zweck verstärkt ausgeführten Verbindungsteile zwischen diesen Lagern und den Abstützpunkten der Kontaktdruckfedern mindestens teilweise ausgleichen, so daß sich die Schwingungskräfte nach außen hin nicht oder nur zum Teil auswirken. Arrangement according to claim i, characterized in that on the drive shaft additional: masses are arranged, which the vibration forces on the power path via the shaft bearings and the diesel purpose reinforced executed Connecting parts between these bearings and the support points of the contact compression springs at least partially compensate, so that the vibrational forces outwards not or only partially. 5. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Lagerring des H#xzenterlagers an der Teilnahme an der Umlaufbewegung verhindert und an den mit den angrenzenden Getriebeteilen in Eingriff stehenden Stellen mit Rollen versehen ist. 6. .Anordnung nach den Ansprüchen r bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Strom und Spannung an der Unterbrechungsstelle gleichzeitig in der Weise beeinflußt werden, daß mittels in Reihe mit den Unterbrechungsstellen geschalteter ver= änderlicher Impedanzen, vorzugsweise sogenannter Schaltdrosseln, mit sich bei einem sehr kleinen Augenblickswert des Stromes in der Nähe des Stroinnulldurchganges sprunghaft sättigendem, gegehenenfalls vormagnetisiertem Eisenkern eine stromschwache Pause hervorgerufen lind zugleich der Anstieg der wiederkehrenden Spannung an den sich öffnenden Kontakten durch einen zur Unterbrechungsstelle parallel geschalteten, vorzugsweise kapazitiven Nebenpfad verzögert wird.5. Arrangement according to claim i, characterized in that that the outer bearing ring of the H # xzenterlager to participate in the orbital movement prevented and on those with the adjacent gear parts in engagement Places with roles is provided. 6.. Arrangement according to claims r to 5, thereby characterized in that current and voltage at the point of interruption simultaneously be influenced in such a way that by means of in series with the interruption points switched variable impedances, preferably so-called switching chokes, with a very small instantaneous value of the current in the vicinity of the stroke zero crossing suddenly saturating, possibly premagnetized iron core a low-current The pause caused at the same time the increase in the recurring tension on the opening contacts by means of a switch connected in parallel to the interruption point, is preferably delayed capacitive secondary path.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE970546C (en) * 1943-06-08 1958-10-02 Aeg Multi-phase contact device for converters

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE970546C (en) * 1943-06-08 1958-10-02 Aeg Multi-phase contact device for converters

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