DE722803C - Machine for the mass production of macaroons - Google Patents
Machine for the mass production of macaroonsInfo
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- A21—BAKING; EDIBLE DOUGHS
- A21C—MACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
- A21C5/00—Dough-dividing machines
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Description
Maschine zur Massenerzeugung von Makronen Makronen bestehen aus Nuß- oder Mandelsplittern, Eiweiß und Zucker und werden im Ofen auf mit Papier belegten Backblechen, gebacken. Diese Masse ist dickbreiig. Wenn man auch in der Backtechnik vielfach Maschinen anwendet, so konnte man doch bis heute Makronen auf den Backblechen nur von Hand dressieren, d. h. mit dem Gummibeutel herstellen, was mühevoll, zeitraubend und daher sehr kostspielig ist. Der gefüllte Gummibeutel ist im Gewicht schwer. Da sein Spritzmundstück mit der linken Hand über dem Backblech geführt werden muß, so muß er allein von der rechten Hand getragen werden, die zugleich die Masse ausdrücken muß. Die Traghand ermüdet daher schnell, und es ist infolgedessen auch nicht möglich, in Größe, Gewicht und Form gleichmäßige Makronen zu erzeugen, was wegen des üblichen Verkaufes nach Stückzahl und deswegen erwünscht ist, weil die von der Papierunterlage abgeweichten fertigen Makronen bekanntlich mit ihren klebrigen Böden vereinigt werden. Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, diese Nachteile durch eine mechanische Vorrichtung zu beseitigen, die eine Herstellung in großen Mengen dadurch ermöglicht, daß bei jedem Arbeitshub eine über die Backblechbreite hin reichende Reihe von Makronen erzeugt wird. Bei gewöhnlicher Backblechbreite von 45 X 47 cm mit 18 Reihen zu je 6 Stück: können 18 Bleche mit 1944 Stück in etwa 3 Minuten dressiert werden. Bei der bisherigen, zu ungleichen Makronen führenden, Handherstellung waren zu einer solchen Leistung etwa 15 Arbeitskräfte erforderlich, die dabei noch die doppelte Arbeitszeit brauchten. Es lassen sich jetzt auch die Makronen im Gewicht, Größe und Form gleichmäßig herstellen.Machine for the mass production of macaroons Macaroons are made from nut or almond slivers, egg white and sugar and are put in the oven on with paper Baking trays, baked. This mass is thick and pulpy. If you are also in baking technology often uses machines, so you could still have macaroons on the baking trays only train by hand, d. H. Manufacture with the rubber bag, which is laborious, time-consuming and is therefore very costly. The filled rubber bag is heavy in weight. Since its mouthpiece has to be guided over the baking sheet with the left hand, so it must be carried by the right hand alone, which at the same time expresses the mass got to. The carrying hand therefore tires quickly, and it is consequently not possible to To produce macaroons of uniform size, weight and shape, which is because of the usual Sales by number of pieces and therefore desirable because of the paper backing Soaked finished macaroons are known to be associated with their sticky bottoms. The invention has set itself the task of these disadvantages by a mechanical To eliminate device that enables large-scale manufacture by that with each stroke a row of macaroons across the width of the baking sheet is produced. With a normal baking tray width of 45 X 47 cm with 18 rows each 6 pieces: 18 trays with 1944 pieces can be passaged in about 3 minutes. at of the previous hand-made macaroons, which resulted in unequal macaroons, became one such a performance requires around 15 workers, which is twice as much Working hours needed. You can now also measure the macaroons in weight, size and make shape evenly.
Es sind. Dressiervorrichtungen für schaumige Gebäckmassen bekannt. Eine solche besitzt z. B. einen. Trichter mit einem Paar geriffelter Walzen, dis die Masse einer darunter angeordneten Ausspritzvorrichtung zuführen, von der aus die Masse in Teilmengen auf das durch ein endloses Band getragene, schrittweise bewegte Backblech gelangt. Zu diesem Zweck ist eine die Ausspritzdüsenreihe enthaltende, quer zur Maschinenlängsachse verlaufende Wanne, unterhalb der sich . das endlose Transportband für die Back-. bleche befindet, gegenüber dem Trichter dicht schließend aufwärts geführt, so daß beim jedesmaligen Aufwärtsgang ein Ausspritzen erfolgt. Das führt zunächst dazu, d@aß auch der benachbarte Teil des Transportbandes mit dem Backblech entsprechend gehoben und gesenkt werden muß. Außerdem sind die den Förderwalzen gleichgerichteten Seitenwände des Trichters mit Durchbrechungen versehen, in denen diese Förderwalzen liegen; so daß man nicht in der Lage ist, einen Druck auf die in der Wanne befindliche Masse auszuüben, wie er gerade bei einer dickflüssigen, splitterförmigen Makronenmasse erforderlich ist, -nenn die durch die Ausspritzdüsen austretenden Massemengen form- und größengleich werden sollen. Der Ausspritzvorrichtung fehlt also eine Einrichtung, die erlaubt, die einzelnen Teilmengen zu dosieren. Gewiß sind auch Dosierungsvorrichtungen bekannt. So besitzt z. B. eine Vorrichtung zum Aufbringen von Verzierungen auf Kuchen, Torten u. dgl., die also ebenfalls mit gut spritzfähigen, schaumigen Massen arbeitet, unterhalb eins Trichters. in dein die Masse durch einen auf einen Druckdeckel einwirkenden Zahnradantrieb unter Druck gesetzt wird, einen Preßkolbenzylinder, im den die Masse unter Beiseitedrängung eines Klappenventils beim Rückwärtsgang des Kolbens eingesaugt wird, während beim Vorwärtsgang des Kolbens der Zylinderinhalt an Masse unter überwindung eines Riickschlagklappenventils durch die Ausspritzdüse austritt. Derartige Klappenventile jedoch sind kaum in der Lage, jeweils so schnell und dicht zu schließen und zu öffnen, wie es für eine genaue Dosierung bei so kleinen Gebäckmasseformlingen, -wie es Makronen sind, erforderlich ist. Sie sind zu träge im Ansprechen und können zu leicht durch die überwiegend splitterförmigen Bestandteile der Makronenmasse, die zwischen Ventilklappe und Ventilsitz verbleiben, am völligen Schließen gehindert werden. Außerdem ist dieses Gerät nach seiner ganzen Bauart nur für Handbedienung, also nicht für eine Massenerzeugung bestimmt und geeignet.There are. Passing devices for foamy pastry masses known. Such has z. B. a. Hopper with a pair of corrugated rollers, dis feed the mass to an ejection device arranged below, from which the mass in partial amounts on that carried by an endless belt, gradually moving baking sheet arrives. For this purpose, a row of injection nozzles containing Trough running transversely to the machine's longitudinal axis, underneath which. the endless Conveyor belt for the baking. sheet metal, tightly closing opposite the funnel guided upwards, so that a spraying takes place with each upward gear. This leads to the fact that the adjacent part of the conveyor belt also ate with it the baking sheet must be raised and lowered accordingly. Besides, they are the Conveyor rollers provide side walls of the hopper in the same direction with perforations, in which these conveyor rollers are located; so that one is unable to get a pressure to exercise on the mass in the tub, as it is with a viscous, Splinter-shaped macaroon mass is required, -denn through the injection nozzles emerging mass quantities should be of the same shape and size. The ejector So there is no device that allows the individual partial quantities to be dosed. Dosing devices are of course also known. So has z. B. a device for applying decorations to cakes, pies and the like well sprayable, foamy mass works, below a funnel. in your the mass under pressure by a gear drive acting on a pressure cover is set, a plunger cylinder in which the mass is pushed aside a flap valve is sucked in when the piston is in reverse, while when Forward gear of the piston, the cylinder content in mass by overcoming a non-return valve exits through the injection nozzle. Such flap valves, however, are hardly in the Able to close and open each as quickly and tightly as possible for accurate Dosage is required for such small baked goods, such as macaroons is. They are too sluggish to respond and can get through too easily by the predominantly splinter-shaped components of the macaroon mass between the valve flap and valve seat remain, are prevented from closing completely. Also, this device is after its entire design only for manual operation, so not for mass production determined and suitable.
Die Erfindung erreicht das gesteckte Ziel, ausgehend von der erwähnten Dressierinaschine, mit einem die Masse aufnehmenden, Auer zur Maschinenlängsachse verlaufenden Trichter mit einem Förderwalzenpaar, das die Masse einer darunter angeordneten Ausspritzvorrichtung zuführt, und besteht darin, daß der Trichter seitlich ganz geschlossen ist, die stetig angetriebenen Riffelwalzen völlig umschließt und durch eine Dosiervorrichtung in Gestalt eines Körpers nach unten abgeschlossen ist, der finit einer ,Reihe von in der Maschinenlängsrichtung verlaufenden, je einen Kolben aufnehmenden Bohrungen versehen ist, die mit je einer Zuführungsleitung für die -Masse einerseits und je einem Spritzmundstück andererseits durch Absperrschieber abwechselnd in Verbindung gebracht werden können. Diese Gestaltung des Trichters führt zu dem Erfolge, daß die unterhalb der Förderwalzen befindliche Masse durch deren stetigen Antrieb innerhalb des allseitig umschlossenen Raumes und in Richtung auf die Austrittslösung im Trichterboden hin unter einem stetigen Drück gesetzt wird, der außerordentlich wesentlich bei der eigenartigen Natur der Makronenmasse für eine gleichmäßige Dosierung ist. Die Verwendung des Körpers, der in. den Zylinderbohrungen die Kolben im Verein mit den Absperrschiebern aufweist, bildet die «-eitüre Voraussetzung für eine mengen- und größengleiche Dosierung der Diakronen. Die Absperrschieber öffnen und schließen zuverlässig und schnell, weil die splitterförmigen Teile der Masse nicht wie bei der oben behandelten Vorrichtung zerdrückt, sondern zerschnitten werden.The invention achieves the aim set, proceeding from the aforementioned Skin pass machine, with an Auer to take up the mass to the machine's longitudinal axis running funnel with a pair of conveyor rollers, which is the mass of one arranged below Ejector feeds, and consists in that the funnel laterally completely is closed, the continuously driven corrugated rollers completely encloses and through a metering device in the form of a body is completed downwards, the finite one row of pistons each running in the longitudinal direction of the machine receiving holes is provided, each with a feed line for the -Mass on the one hand and one injection nozzle on the other hand by means of a gate valve can alternately be associated. This design of the funnel leads to the success that the mass located below the conveyor rollers through their constant drive within the space enclosed on all sides and in the direction placed on the exit solution in the funnel bottom under a steady pressure which is extremely important in the peculiar nature of the macaroon mass for an even dosage. The use of the body that is in. The cylinder bores which has pistons in conjunction with the gate valves is a prerequisite for the "side door" for a dose of the same amount and size of the deacons. The gate valve open and close reliably and quickly because the splinter-shaped parts of the Mass not crushed as in the device discussed above, but cut up will.
Zu einer besonders bequemen und billigen Bauweise für die Absperrschieber gelangt man, wenn der die Bohrungen enthaltende Leistenkörper zwei starr verbundene, in seiner Ober- und Unterfläche in Führungsnuten eingelassene Schieber mit gegenseitig versetzten Reihen von Löchern aufweist, die im Abstande der Bohrungen angeordnet sind und abwechselnd die eine oder andere Offnun- der Preßzylinder freigeben bzw. absperren. Diese Schieber «-erden durch einen am Maschinengestell seitlich schwenkbar befestigten Hebel gesteuert, der seinen Antrieb von einer umlaufenden Kurvensteuerung erfährt.A particularly convenient and cheap construction for the gate valve one arrives when the strip body containing the bores has two rigidly connected, Slides embedded in guide grooves in its upper and lower surface with one another has staggered rows of holes spaced from the holes and alternately release or release one or the other opening of the press cylinder. shut off. These slides «-earths can be swiveled laterally on the machine frame attached lever controlled its drive by a revolving cam control learns.
Sämtliche Kolben sind an einer Leiste befestigt, die von in Lagerböcken des Maschinengestells geführten Schlittenleisten getragen. wird. Diese Schlittenleisten werden von weiteren in gleicher Weise geführten längeren Leisten in beiden Richtungen mitgenommen, die deren Enden mit Anschlägen hintergreifen und selbst durch einen durch Exzenterantrieb verschwenkten Hebel bewegt werden. Um die Schrittweite dieser 3Mitnehinereinrichtung verändern zu können, -wird der eine #fitnehrnieranschlag als Kurvenscheibe ausgebildet, die durch eine Handradwelle verdrehbar sind, von der sie getragen werden.All pistons are attached to a bar, which is in bearing blocks the machine frame guided slide rails carried. will. These slide rails are led by further longer strips in the same way in both directions taken, which reach behind their ends with attacks and even by one be moved by the eccentric lever pivoted. To the step size of this 3To be able to change the sitting device, -will become the one #fitnehrnieranschlag designed as a cam, which can be rotated by a handwheel shaft, from who they are worn.
Als Träger des Backbleches wird in bekannter Weise eine schrittweise bewegte Transportbahn angeordnet, und zwar ein endloses Band.As a carrier of the baking sheet is a step-by-step in a known manner moved Arranged transport path, namely an endless belt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Fig. i zeigt die Maschine ini.Seiteniansicht, Fig. -: eine Steuerungseinzelheit, Fig. 3 einen Querschnitt durch den Behälter für die Makronenmasse und die Spritzdüsenanordnung, Fig. 4 einen Längsschnitt zu Fig. 3 und Fig. 5 eine Aufsicht auf die wesentlichen Teile bei entferntem Massebehälter.The drawing shows an exemplary embodiment of the subject matter of the invention shown. Fig. I shows the machine in i. Side view, Fig. -: a control detail, 3 shows a cross section through the container for the macaroon mass and the spray nozzle arrangement, FIG. 4 shows a longitudinal section of FIG. 3 and FIG. 5 shows a plan view of the essentials Parts with the mass container removed.
Der längliche, trichterförmige Behälter i wird etwa bis zum Rande mit der dickbreiigen Makronenmasse gefüllt. In ihm sind zwei quer zur Maschinenlängsachse verlaufende Walzen 2, 2a mit geriffelter Oberfläche angeordnet, die miteinander so in Triebverbindung stehen, daß sie sich in Pfeilrichtung gegenläufig drehen. Während sie arn den Längswänden des Behälters i ziemlich dicht anliegen, bilden sie in der Behältermitte einen Spalt, durch den jeweils Makronenmasse aus dem oberen Behälterraum in den unteren Behälterraum ja gefördert wird. Der Massevorrat unterhalb des Walzenpaares 2, 2a wird dadurch kräftig unter Druck gesetzt, und zwar insbesondere in der Mitte in Richtung einer Reihe von, im Boden. des Behälters i angeordneten Löchern 3. Die Masse tritt daher unter hinreichendem Druck in diese Löcher 3 gleichmäßig ein, sobald eine -,I#ibschlußv orrichtung diesen Weg freigibt.The elongated, funnel-shaped container i is approximately to the brim filled with the thick macaroon mass. There are two in it at right angles to the machine's longitudinal axis extending rollers 2, 2a arranged with a corrugated surface, which with each other are in drive connection so that they rotate in opposite directions in the direction of the arrow. While they are quite close to the longitudinal walls of the container i, form open a gap in the middle of the container, through the macaroon mass from the top Container space is promoted in the lower container space yes. The mass supply below of the pair of rollers 2, 2a is thereby strongly put under pressure, in particular in the middle towards a number of, in the bottom. of the container i arranged Holes 3. The mass therefore enters these holes 3 evenly under sufficient pressure on as soon as a terminal device releases this path.
In einer ebenfalls quer zur Maschinenlängsachse verlaufenden, entsprechend starken Leiste 4 sind an deren Ober- und Unterfläche in Führungsnuten Schieber 5, 511 angeordnet, die - an ihrem Ende miteinander starr verbunden sind. Außerdem sind in dieser Leiste 4 eine Reihe zylindrischer Bohrungen 6 in der Maschinenlängsrichtung angeordnet, in denen Kolben 7 geführt sind. Eine am Maschinengestell gelagerte umlaufende Welle 8 weist an einem Ende eine Kurvennutführung 811 auf, in die ein Vorsprung eines Armes 9 eingreife, der mit seinem einen Ende 9a am Maschinengestell schwenkbar gelagert ist und mit seinem freien Ende gb derart in eine Öse der beiden Schieber 5, 5a eingreift, daß diese eine Hinun.dherbewegung in der in Fig.4 gezeichneten Pfeilrichtung ausführen. Die Schieber 5, 5a besitzen im Abstande -der zylindrischen Bohrungen 6 befindliche, zueinander versetzte Durchbrechungen 12, 12a. Wenn die Bohrungen 12 sich mieden Löchern 3 in Übereinstimmung befinden, werden die Kolben 7 zurückbewegt. Indessen sind zu den Spritzmundstücken 13 führende Bohrungen durch den unteren Schieber 511 geschlossen. Es bildet sich daher in. den Räumen 6 ein Vakuum,. so daß sie gleichmäßig mit Makronenmasse gefüllt werden. Ist diese Füllung beendet, so «-erden: durch den Schieber 5, 5a die Durchgänge nach den Mundstücken 13 geöffnet und nach dem Behälter ja geschlossen, so .daß bei der Rückbewegung der Kolben ; di,- zylindrischen Räume (nach unten auf ein Backblech 1.4 entleert werden, welches durch ein endloses, um Rollen geführtes Transportband 15 durch entsprechenden Antrieb schrittweise bewegt wird. Diese Schrittbewegung kann durch geeignete Mittel, z. B. Schleppklinken, beliebig je nach Größe der zu erzeugenden -Makronen geregelt werden.Slides 5, 511 are arranged in guide grooves in guide grooves in a correspondingly strong bar 4, which likewise runs transversely to the longitudinal axis of the machine and which are rigidly connected to one another at their ends. In addition, a row of cylindrical bores 6 are arranged in the longitudinal direction of the machine in this bar 4, in which pistons 7 are guided. A rotating shaft 8 mounted on the machine frame has at one end a cam groove guide 811 into which a projection of an arm 9 engages, which is pivotably mounted with its one end 9a on the machine frame and with its free end gb in an eyelet of the two slides 5 , 5a engages that they execute a backward movement in the direction of the arrow shown in FIG. The slides 5, 5a have spaced-apart from the cylindrical bores 6, mutually offset perforations 12, 12a. When the bores 12 are in alignment with the holes 3, the pistons 7 are moved back. Meanwhile, bores leading to the injection nozzle 13 are closed by the lower slide 511. A vacuum is therefore formed in the spaces 6. so that they are evenly filled with macaroon mass. If this filling is finished, then "-earth: the passages to the mouthpieces 13 are opened by the slide 5, 5a and closed after the container, so that on the return movement of the piston; di, - cylindrical spaces ( emptied downwards onto a baking sheet 1.4, which is moved step by step by an endless conveyor belt 15 guided around rollers by a suitable drive. This step movement can be made by suitable means, e.g. macaroons to be generated are regulated.
Die Größe der :Makronen selbst wird durch den Hub der Kolben ; geregelt, die an einer Leiste 18 befestigt sind. In Lagerböcken 21 des Maschinengestells sind in der Längsrichtung der Maschine verlaufende Schlittenleistenpaare io, i i geführt. Die Leisten io tragen die Leiste 18. Sie werden in der Pfeilrichtung gemäß Fig. 5 von einem Hebelpaar 16 (Fig. i) hin und her geschoben, das seinen Antrieb durch exzentrisch gelagerte Scheiben 17 erfährt. Am einen Ende tragen die Leisten io Vorsprünge ioa, die die Leisten. i i hinter,-reifen und dadurch mitnehmen. Am anderen Ende tragen die Leisten io als Mitnehmer Kurvenscheiben i9, die die Leisten i i in der anderen Richtung mitnehmen, und zwar je nach der Stellung der Kurvenscheiben früher oder später. Die Kurvenscheiben 19 sitzen auf einer Welle 2o, die durch das Handrad 2oa verdreht werden kann.The size of the: macaroons itself is determined by the stroke of the piston; regulated, which are attached to a bar 18. Are in bearing blocks 21 of the machine frame Slide bar pairs io, i i running in the longitudinal direction of the machine are guided. The strips io carry the strip 18. They are shown in the direction of the arrow according to Fig. 5 pushed back and forth by a pair of levers 16 (Fig. I), which is driven by eccentrically mounted disks 17 experiences. At one end, the strips have io projections ioa that the ledges. i i behind, tires and thereby take it with you. On the other end wear the strips io as driver cams i9, which the strips i i in the in the other direction, earlier depending on the position of the cam disks or later. The cam disks 19 sit on a shaft 2o, which is driven by the handwheel 2oa can be twisted.
Der Behälter i sitzt mit seinem Boden dicht auf der am Maschinengestell bz«-. den Lagerböcken 21 befestigten Leiste 4 auf und dichtet so die oberen Schieber 5 ab, wogegen der untere Schieber 5a durch die Mundstückleiste 13 abgedichtet wird. Diese Teile können daher leicht zwecks Reinigung abgenommen werden.The bottom of the container i sits close to that on the machine frame bz «-. the bearing blocks 21 attached bar 4 and thus seals the upper slide 5, whereas the lower slide 5a is sealed by the mouthpiece strip 13. These parts can therefore easily be removed for cleaning.
Der Antrieb aller drehbaren Teile, also des Transportbandes 15, der Steuerungen 17 und 8 sowie des Walzenpaares 2, 2a, erfolgt von einer nicht dargestellten Hauptwelle aus über entsprechende Vorgelegt.The drive of all rotatable parts, so the conveyor belt 15, the Controls 17 and 8 as well as the pair of rollers 2, 2a are carried out by a not shown Main shaft from submitted via appropriate.
Claims (2)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP82318D DE722803C (en) | 1941-04-16 | 1941-04-16 | Machine for the mass production of macaroons |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP82318D DE722803C (en) | 1941-04-16 | 1941-04-16 | Machine for the mass production of macaroons |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE722803C true DE722803C (en) | 1943-01-06 |
Family
ID=7394008
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP82318D Expired DE722803C (en) | 1941-04-16 | 1941-04-16 | Machine for the mass production of macaroons |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE722803C (en) |
-
1941
- 1941-04-16 DE DEP82318D patent/DE722803C/en not_active Expired
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