DE720530C

DE720530C - Device for printing marks

Info

Publication number: DE720530C
Application number: DEE51948D
Authority: DE
Inventors: Dr Otto Eberle; Christian Volland
Original assignee: Eberle & Co Appbau Ges
Current assignee: Eberle & Co Appbau Ges
Priority date: 1938-12-09
Filing date: 1938-12-09
Publication date: 1942-05-08

Description

Vorrichtung zum Drucken von Markierungen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zuxn Drucken von Markierungen; die innerhalb einer Markierungsreihe gleichen Abstand voneinander besitzen, deren Abstand in verschiedenen Markierungsreihen jedoch verschieden sein kann. Die Erfindung besteht darin, daß der Vorschub des Druckwagens und das Auslösen der Druckstempel' von einem gemeinsamen Antrieb aus erfolgt und für eine dieser Bewegungen eine gleichbleibende, für die andere eine einstellbare Antriebsübersetzung vorgesehen ist. Es kann z. B. derAntrieb für das Auslösen des Druckvorganges über das einstellbare Übersetzungsgetriebe erfolgen. Der gleiche Erfolg würde erzielt werden, wenn statt dessen der Vorschub des Druckwagens mit verschiedener Übersetzung erfolgen würde, während die Auslösung des Druckvorganges mit gleichbleibender Übersetzung vor sich geht. Als besonders zweckmäßig hat es sich dabei herausgestellt, neben den Markierungen eine durch- -laufende Linie anzubringen. Das Gerät gemäß der Erfindung dient insbesondere zur Markierung von Flugzeugwegen auf Landkarten.Apparatus for Printing Marks The invention relates to a Device for printing marks; those within a row of markings have the same distance from each other, their distance in different rows of marks however, can be different. The invention consists in that the advance of the Printing carriage and the triggering of the pressure stamp 'from a common drive takes place and for one of these movements a constant, for the other one adjustable drive ratio is provided. It can e.g. B. the drive for the The printing process is triggered via the adjustable transmission gear. The same success would be achieved if, instead, the carriage was advanced would be done with different translation while triggering the printing process goes on with the same translation. It has been particularly useful turned out to attach a continuous line next to the markings. The device according to the invention is used in particular to mark aircraft routes on maps.

In den Figuren ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise dargestellt. Es zeigen: Fig. i eine Draufsicht auf den Apparat, Fig. 2 eine Seitenansicht auf Fig. i von links in Richtung des Pfeiles II, Fig. 3 eine Teilansicht der Fig. i in Richtung des Pfeiles III, Fig, q. einen Schnitt in Richtung der Pfeile IV-IV, Fig. 5 eine Einzelheit, F ig. 6 die Vorderansicht der Druckeinrichtung in Richtung des Pfeiles VI der Fig. i, Fig. 7 eine Teilansicht auf die Transportvorrichtung, Fig. 8 einen Druckapparat, Fig. g eine Färbvorrichtung für den Druckapparat in Seitenansicht, Fig. io die Vorrichtung zum Ziehen von Linien in Seitenansicht, Fig. i i eine Draufsicht auf eine andere Ausführungsform des Antriebes, Fig. 12 eine Ansicht der Fig. i i in Richtung des Pfeiles XII, Fig. 13 eine Skizze für einen Anwendungsfall des Erfindungsgegenstandes.In the figures, the subject matter of the invention is shown, for example. They show: FIG. 1 a plan view of the apparatus, FIG. 2 a side view FIG. I from the left in the direction of arrow II, FIG. 3 shows a partial view of FIG in the direction of arrow III, Fig, q. a section in the direction of arrows IV-IV, Fig. 5 shows a detail, Fig. 6 is the front view of the printing device in the direction of the arrow VI in FIG. i, FIG. 7 shows a partial view of the transport device, 8 shows a printing apparatus, FIG. G shows an inking device for the printing apparatus in a side view, Fig. Io the device for drawing lines in side view, Fig. I i a plan view to another embodiment of the drive, FIG. 12 is a view of FIGS in the direction of arrow XII, FIG. 13 shows a sketch for an application of the subject matter of the invention.

Die Vorrichtung ist auf einer Grundplatte i aufgebaut. An dieser Platte sind Schienen 2 und 3 vorgesehen. An den Unterseiten der Grundplatte i und der Schienen 2, 3 sind Kugeln 4 angebracht, die ein leichtes Verschieben des Apparates auf der zu bedruckenden Fläche ermöglichen. Auf der Grundplatte i sind Rahmen 5 und 6 vorgesehen, welche als Lagerung für den Antriebsmechanismus dienen. Auf dem Rahmen 5 sitzt der strichpunktiert angedeutete Antriebsmotor 7. Auf der Motorwelle 8 sitzt eine Schnecke g, die in ein Schneckenrad io eingreift. Das Schneckenrad io sitzt auf einer Welle ii, die in dem Rahmen 5 gelagert ist. Diese Welle trägt ein Zahnrad 12, das mit dem auf der Welle 13 gelagerten Zahnrad 14 kämmt. Die Welle 13 ist im Rahmen 5 und in Lagerböcken 15, 16 auf den Schienen 2, 3 gelagert. Die Welle 13 trägt-ein Kettenrad 17, über das die Kette i8 läuft. Diese Kette läuft mit ihrem anderen Ende über ein Kettenrad ig, das in einer Gabel 2o gelagert ist, die mittels einer Schraube 21 und einer Mutter 22 in dem Rahmenteil 23 verstellt werden kann, so daß die Kette stets gespannt bleibt. Zur Sicherung der Spindel :2 1 und der Mutter 22 dient eine Gegenmutter 24. Durch die Kette 18 wird der später zu beschreibende Druckmechanismus 25 auf den Schienen 2, 3 bewegt.The device is built on a base plate i. Rails 2 and 3 are provided on this plate. On the undersides of the base plate i and the rails 2, 3 balls 4 are attached, which allow easy movement of the apparatus on the surface to be printed. Frames 5 and 6 are provided on the base plate i and serve as bearings for the drive mechanism. The drive motor 7, indicated by dash-dotted lines, is seated on the frame 5. A worm g is seated on the motor shaft 8 and engages in a worm wheel io. The worm wheel io sits on a shaft ii which is mounted in the frame 5. This shaft carries a gear 12 which meshes with the gear 14 mounted on the shaft 13. The shaft 13 is mounted in the frame 5 and in bearing blocks 15, 16 on the rails 2, 3. The shaft 13 carries a sprocket 17 over which the chain i8 runs. This chain runs with its other end over a sprocket ig which is mounted in a fork 2o which can be adjusted by means of a screw 21 and a nut 22 in the frame part 23 so that the chain is always tensioned. A lock nut 24 is used to secure the spindle: 2 1 and the nut 22. The printing mechanism 25, which will be described later, is moved on the rails 2, 3 by the chain 18.

Ferner sitzt auf der Welle i i ein Kegelrad 26, das in das Kegelrad 27 eingreift, welches auf der in den Rahmen 5, 6 gelagerten Welle 28 sitzt. Diese Welle trägt einen Keil 29 über ihre ganze Länge. Auf der Welle 28 sind drei miteinander verbundene Wechselräder 30, 31, 32 verschiebbar gelagert. Die Verschiebung erfolgt mittels einer Gabel 33, die in eine Ausdrehung eines Bundes 34 eingreift. Die Gabel 33 ist mit ihrem anderen Ende an einer Einstellvorrichtung 35 befestigt, die beispielsweise, wie in Fig. 5 dargestellt, ausgebildet sein kann. Sie besteht in diesem Falle aus einem Winkelhebel 36, der unter der Spannung einer Feder 37 steht und mit seinem anderen Ende 38 in Rasten 39 einer beispielsweise mit Geschwindigkeits-oder Abstandsangaben versehene Schiene 40 eingreift.Furthermore, a bevel gear 26 is seated on the shaft ii, which meshes with the bevel gear 27, which is seated on the shaft 28 mounted in the frames 5, 6. This shaft carries a wedge 29 over its entire length. On the shaft 28 three interconnected change gears 30, 31, 32 are slidably mounted. The displacement takes place by means of a fork 33 which engages in a recess in a collar 34. The other end of the fork 33 is fastened to an adjusting device 35 which, for example, can be designed as shown in FIG. 5. In this case it consists of an angle lever 36 which is under the tension of a spring 37 and with its other end 38 engages in notches 39 of a rail 40 provided with speed or distance information, for example.

Die Räder 30, 31, 32 können mit den Rädern 41, 42, 4.3, 44 45, 46, 47, 48, 49, 5o in Eingriff gebracht werden, die auf einer Welle 51 sitzen. Die Welle 51 ist in zwei Armen 52 und 53 gelagert, die durch die Stange 54 miteinander verbunden sind, so daß sie einen Bügel bilden. Die Lagerböcke 52, 53 sind in dem Rahmen 5, 6 schwenkbar gelagert. Auf diese Weise kann die Welle 51 mit den Rädern 41 bis 5o nach rückwärts weggeschwenkt werden. Ferner trägt der eine Bügel 53 eine Feststellvorrichtung 55, die beispielsweise als eine in dem Schlitz 56 des Rahmenteiles 6 geführte Schraube ausgebildet ist.The wheels 30, 31, 32 can be combined with the wheels 41, 42, 4.3, 44, 45, 46, 47, 48, 49, 5o, which sit on a shaft 51, are brought into engagement. The wave 51 is mounted in two arms 52 and 53, which are connected to one another by the rod 54 are so that they form a bracket. The bearing blocks 52, 53 are in the frame 5, 6 pivoted. In this way, the shaft 51 with the wheels 41 to 5o be swiveled backwards. Furthermore, the one bracket 53 carries a locking device 55, for example as a screw guided in the slot 56 of the frame part 6 is trained.

Auf der Welle 51 sitzt ferner ein Rad 57. Dieses kämmt mit einem Rad 58. Dieses Rad sitzt auf einer Welle 59, die gleichzeitig eine Drehachse des Bügels 53 bildet, so daß die Räder 57 und 58 bei einer Schwenkung der Welle 51 stets in Eingriff bleiben. Die Welle 59 ist in den beiden Schenkeln des Rahmens 6 gelagert. Auf ihr sitzen fest die Räder 6o und 61. Diese beiden Räder können mit den Rädern 62 bzw. 63, die verschiebbar auf der Welle 64 gelagert sind, in Eingriff gebracht werden. Sie sind mittels des Keiles 65 urdrehbar mit der Welle 64 verbunden. Die Verschiebung erfolgt mittels der in dem Bund 66 geführten Gabel 67, die mittels eines Stiftes 68 verschoben werden kann. Die Welle 64, die in dem Rahmenteil 5, 6 gelagert ist, trägt auf ihrem anderen Ende ein Kegelrad 69, das mit einem Kegelrad 70 kämmt, welches auf einer Welle 71 sitzt. Diese Welle ist schräg in dem Lagerbock 72 gelagert, der am Rahmenteil 5 befestigt ist. An ihrem anderen Ende trägt die Welle 71 ein Kegelrad 73, das in das Kegelrad 74 eingreift. Dieses Kegelrad sitzt auf einer Vierkantwelle 75, die bei 76 und bei 77 gelagert ist.On the shaft 51 there is also a wheel 57. This meshes with a wheel 58. This wheel sits on a shaft 59, which at the same time forms an axis of rotation of the bracket 53, so that the wheels 57 and 58 always mesh when the shaft 51 is pivoted stay. The shaft 59 is mounted in the two legs of the frame 6. The wheels 6o and 61 are firmly seated on it. These two wheels can be brought into engagement with the wheels 62 and 63, which are slidably mounted on the shaft 64. They are non-rotatably connected to the shaft 64 by means of the wedge 65. The shift takes place by means of the fork 67 guided in the collar 66, which fork can be shifted by means of a pin 68. The shaft 64, which is mounted in the frame part 5, 6, carries on its other end a bevel gear 69 which meshes with a bevel gear 70 which is seated on a shaft 71. This shaft is mounted at an angle in the bearing block 72 , which is fastened to the frame part 5. At its other end, the shaft 71 carries a bevel gear 73 which meshes with the bevel gear 74. This bevel gear sits on a square shaft 75 which is supported at 76 and 77 .

Auf der Vierkantwelle 75 ist verschiebbar ein Kegelrad 78 angeordnet, das in dem Bock 79 drehbar gelagert ist. Der Bock 79 sitzt am Gestell 8o des Wagens 25. An diesem Gestell sind vier Räder 81 angebracht, mit denen der Wagen 25, 8o auf den Schienen 2, 3 läuft. Die Bewegung auf den Schienen 2, 3 wird durch die Kette 18 vermittelt. Diese Kette läuft über ein Kettenrad 82, das auf einer Welle 83 sitzt. Die Welle 83 ist in den Lagerböcken 84 und 85 drehbar gelagert. Unter der Welle 83 sitzt ein Bremslager 86 (Fig. 7), das auf einem verschiebbaren Keil 87 gelagert ist. Die Verschiebung des Keiles 87 erfolgt durch die Stangen 88, 89. Durch Verschieben der Stangen 88, 89 wird der Keil 87 verschoben und das Bremslager 86 gehoben oder gesenkt. Dadurch läuft die Welle 83 entweder frei, oder sie sitzt fest. Im letzteren Falle wird der Wagen 25 durch den in Eingriff mit der Kette 18 stehenden Zahn mitgenommen.A bevel gear 78, which is rotatably mounted in the bracket 79, is arranged displaceably on the square shaft 75. The bracket 79 sits on the frame 8o of the carriage 25. Four wheels 81 are attached to this frame, with which the carriage 25, 8o runs on the rails 2, 3. The movement on the rails 2, 3 is mediated by the chain 18. This chain runs over a sprocket 82 which is seated on a shaft 83. The shaft 83 is rotatably mounted in the bearing blocks 84 and 85. A brake bearing 86 (FIG. 7), which is mounted on a slidable wedge 87, is seated under the shaft 83. The wedge 87 is displaced by the rods 88, 89. By moving the rods 88, 89 , the wedge 87 is displaced and the brake bearing 86 is raised or lowered. As a result, the shaft 83 either runs freely or it is stuck. In the latter case, the carriage 25 is carried along by the tooth which is in engagement with the chain 18.

Das Kegelrad 78, das auf der Vierkantwelle 75 angebracht ist, kämmt mit dem Kegelrad go, das auf einer Welle gi befestigt ist. Diese Welle lagert in der Hohlwelle g2, die in den Böckchen 84. und 85 lagert. Die Welle gi kann in der Welle 92 in ihrer Längsrichtung verschoben werden. Diese Verschiebung erfolgt vermittels der Nase 93, eines Hebels 94, wobei die Feder 95 gespannt wird. Dadurch kommen die Räder 78, go in oder außer Eingriff, so daß der nunmehr zu beschreibende Druckapparat ein- oder ausgeschaltet wird.The bevel gear 78, which is mounted on the square shaft 75, meshes with the bevel gear go, which is mounted on a shaft gi. This shaft rests in the hollow shaft g2, which rests in the lugs 84 and 85. The shaft gi can be displaced in the shaft 92 in its longitudinal direction. This displacement takes place by means of the nose 93, a lever 94, the spring 95 being tensioned. As a result, the wheels 78, go come into or out of engagement, so that the printing apparatus now to be described is switched on or off.

Die Hohlwelle 92, besitzt einen Schlitz 96, in den ein Stift 97 eingreift, der auf der Welle gi befestigt ist und damit auch die Welle 92- in Umdrehung versetzt. An der Vorderseite der Welle g2 ist die Scheibe 98 angebracht, welche beispielsweise die Zahlen o bis 55 trägt. Die Ziffern können auf einen Indexzeiger 9g durch Drehen der Scheibe 98 nach Lösen des Knebels 94 eingestellt werden. Hinter der Scheibe 98 sind Druckstempel ioo angebracht, die in Hülsen ioi gelagert sind, die mit der Scheibe 98 fest verbunden sind. Die Stempel ioo tragen an ihrem Kopf die den Zahlen o bis 55 entsprechenden Stempelköpfe io2. An dem Stempel ioo ist ein Stift 103 vorgesehen, der in einem Schlitz 104 der Hülse ioi gelagert ist, so daß der Stempelkopf io2 undrehbar in der Hülse ioi geführt ist. Oberhalb wie unterhalb des Stiftes 103 liegt je eine Druckfeder io5, io6, die ohne Spannung eingelegt sind.The hollow shaft 92 has a slot 96 in which a pin 97 engages, which is fastened on the shaft gi and thus also sets the shaft 92 in rotation. On the front of the shaft g2, the disk 98 is attached, which bears the numbers o to 55, for example. The digits can be set on an index pointer 9g by turning the disk 98 after loosening the toggle 94. Behind the disk 98 pressure stamps ioo are attached, which are mounted in sleeves ioi which are firmly connected to the disk 98. The stamps ioo have the stamp heads io2 corresponding to the numbers o to 55 on their heads. A pin 103 is provided on the punch ioo and is mounted in a slot 104 of the sleeve ioi, so that the punch head io2 is guided in the sleeve ioi so that it cannot rotate. A compression spring io5, io6, which are inserted without tension, is located above and below the pin 103.

Beim Drehen der Scheibe 98 über den Kegelradantrieb 78, go läuft der Stift 103 auf eine Fläche 107 auf, so daß die Feder io5 gespannt und der Stempelkopf io2 zurückgezogen wird. Wenn die betreffende Drtuckvorrichtung senkrecht steht; so gleitet der Stift 103 von der Fläche 107 in einen Schlitz io8 ab, der durch die Fläche 107 und eine zu dieser spiegelbildlich angeordnete Fläche iog gebildet wird. Durch dieses hammerartige Niederfallen des Stempelkopfes io2 unter der Wirkung der Feder 105 wird der Stempelaufdruck auf der zu beschriftenden Fläche iio abgedruckt, dabei wird die Feder i o6 gespannt, welche den Stempelkopf io2 sofort wieder zurückschnellen läßt. Dadurch wird trotz der ununterbrochenen Drehbewegung der Scheibe g8 mit den angebrachten Stempelapparaten ein völlig sauberer Druck erzielt.When the disk 98 is rotated via the bevel gear drive 78, go, the pin 103 runs onto a surface 107 so that the spring io5 is tensioned and the punch head io2 is withdrawn. When the printing device in question is vertical; Thus the pin 103 slides from the surface 107 into a slot io8 which is formed by the surface 107 and a surface iog arranged in a mirror-inverted manner. As a result of this hammer-like dropping of the stamp head io2 under the action of the spring 105 , the stamp imprint is printed on the surface iio to be inscribed, while the spring io6 is tensioned, which causes the stamp head io2 to snap back immediately. As a result, a completely clean print is achieved despite the uninterrupted rotation of the disc g8 with the attached stamping devices.

Die Stempel io2 werden mittels einer Einfärbevorrichtung i i i eingefärbt, die an einem Arm 11:2 angebracht ist. Die Einfärbevorrichtung i i i besteht aus dem Einfärbrad ii3, das beim Vorbeigehen eines Stempelkopfes i o2 mitgenommen wird und seine Farbe, die es von dem Farbrad 114 erhält, abgibt. Das Rad 114 ist in dem Gestell i i i bei 115 gleitbar unter der Wirkung einer Feder 116 gelagert. Diese Einfärbevorrichtung kann auch in anderer Weise ausgebildet sein. So können beispielsweise die Stempelköpfe io2 mit Stahlzahlen o. dgl. versehen sein und durch ein Schreibmaschinenband hindurch die Markierungen zum Abdruck bringen.The stamps io2 are colored by means of an inking device i i i, which is attached to an arm 11: 2. The inking device i i i consists of the inking wheel ii3, which is taken along when a stamp head i o2 passes by and its color, which it receives from the color wheel 114, emits. The wheel 114 is in that Frame i i i mounted at 115 slidably under the action of a spring 116. These Inking device can also be designed in a different way. For example the stamp heads io2 can be provided with steel numbers or the like and by a typewriter tape bring the markings through to make an impression.

Zum Ziehen einer neben den Markierungen verlaufenden Linie dient die Vorrichtung i 17. Diese besteht aus dem Linierrädchen 118, das über die im Rahmen i 17 federnd gelagerten Räder i ig, 12o eingefärbt wird. Der Rahmen 117 sitzt fest auf einer Welle i?-i, die in dem Böckchen 122, 85 drehbar gelagert ist. Die Welle 121 besitzt einen Anschlagstift 123, der sich gegen einen Bund 124 auf der Stange 89 anlegt. In Fig. 7 ist der Antriebsmechanismus durch entsprechende Stellung des Keiles 87 und des Bremslagers 86 im ausgeschalteten Zustand gezeichnet. Dadurch wird der Schreibapparat 117 durch den Bund 124 und den Stift 123 von der Schreibfläche i io abgehoben. Zum Halten des Apparates in dieser Stellung dient eine Feder i25, die zwischen einem Bund 126 und dem Lagerbock 127 der Stange 88 liegt. Die Feder 125 ist derart bemessen, daß sie die Wirkung des Keiles 87 im eingeschalteten Zustand nicht aufheben kann. Der Schreibmechanismus 117 kann, falls das eigene Gewicht nicht ausreicht, unter der Wirkung einer Zug- oder Druckfeder stehen.The device i 17 is used to draw a line running next to the markings. This consists of the ruling wheel 118, which is colored by the wheels i ig, 12o which are resiliently mounted in the frame i 17. The frame 117 is firmly seated on a shaft i? -I which is rotatably mounted in the bracket 122, 85. The shaft 121 has a stop pin 123 which rests against a collar 124 on the rod 89 . In Fig. 7, the drive mechanism is shown by the corresponding position of the wedge 87 and the brake bearing 86 in the switched-off state. As a result, the writing instrument 117 is lifted off the writing surface i io by the collar 124 and the pen 123. A spring 25, which lies between a collar 126 and the bearing block 127 of the rod 88, serves to hold the apparatus in this position. The spring 125 is dimensioned such that it cannot cancel the effect of the wedge 87 when it is switched on. The writing mechanism 117 can, if its own weight is insufficient, be under the action of a tension or compression spring.

Ferner ist an dem Wagen 25 eine in dem Böckchen 128 gelagerte Stange 12g vorgesehen, die an ihrem einen Ende einen Bund 130 trägt und an ihrem anderen Ende über einen Doppelhebel 131 an der hinteren Fläche 132 des Keiles 87 anliegt. Der Kopf 13o der Stange 129 kann gegen einen Anschlag 133, der an der Grundplatte i sitzt, anlaufen. An der anderen Seite der Grundplatte i befindet sich ein Anschlag 134, gegen den der Bund 124 der Stange 89 anlaufen kann. Diese beiden Vorrichtungen dienen in der später zu beschreibenden Weise zum Einschalten und Stillsetzen des Wagens.Furthermore, a rod 12g mounted in the bracket 128 is provided on the carriage 25, which rod bears a collar 130 at one end and rests against the rear surface 132 of the wedge 87 at its other end via a double lever 131. The head 13o of the rod 129 can run against a stop 133 which is seated on the base plate i. On the other side of the base plate i there is a stop 134 against which the collar 124 of the rod 89 can run. These two devices are used in the manner to be described later for switching on and stopping the car.

Wie oben gesagt, erfolgt der Antrieb über einen Motor 7, der auf dem Rahmenteil 5 angebracht ist. Dieser Motor ist umsteuerbar ausgebildet, so daß die Druckvorrichtung in der einen und in der anderen Richtung laufen und stempeln kann. Für bestimmte Zwecke ist es erforderlich, den Antriebsmotor nicht mit dem Gerät starr zu kuppeln, sondern einen vom Gerät getrennten Motor zu verwenden, der mit diesem durch eine biegsame Welle verbunden ist. In diesem Falle oder dann, wenn der Motor 7 nicht umsteuerbar ausgebildet ist, erfolgt die Umsteuerung in der Weise, wie sie in den Fig.9 und io beschrieben ist. Die Antriebswelle 8 kann zum Anschluß der biegsamen Welle beispielsweise einen Vierkant 135 tragen. Die Schnecke 9 arbeitet auf das Schneckenrad io, das auf der Welle i i sitzt. Diese ist irn Rahmen 5 und in einem Lagerbock 136 gelagert. Auf dieser Welle sitzt ferner ein Kegelrad 137, das entweder mit dem Kegelrad 138 oder 139 in Eingriff gebracht werden kann und auf diese Art in an sich bekannter Weise ein Umkehrgetriebe bildet. Der Abtrieb von den Rädern 138 bzw. 139 erfolgt über das auf der Welle i4o sitzende Kegelrad 1.11 auf das Kegelrad 142, welches auf der Welle 143 sitzt. Die Welle 143 trägt das Zahnrad 12 und das Kegelrad 26, das mit dem Rad 27 der Welle 28 kämmt. Das Rad 12 treibt das Rad 1.1, das auf der Welle 13 sitzt. Auf diese Weise wird für beide Antriebe, nämlich für den Vorschub des Druckwagens und für den Antrieb des Druckmechanismus, eine Umsteuerung bewirkt. , Die Vorrichtung arbeitet wie folgt:' Es ist zunächst infolge der Lösung des Knebels 94 das Kegelrad 9o vom Kegelrad 78 abgehoben und das Bremslager 86 von der Welle 83 gelöst. Durch Drehen der Scheibe 98 wird nun diejenige Zahl auf den Zeiger 99 eingestellt, bei welcher der Druckvorgang beginnen soll. Dadurch kommt der entsprechende Stempelkopf io2 in die Drucklage. Nach Auslösen der Rastvorrichtung 38, 39 werden die Räder 30, 31, 32 derart verschoben, daß sie mit einem der Räder 41 bis 50 kämmen. Es geschieht dies dadurch, daß der Bügel 52, 53, 54 nach Lösen der Feststellvorrichtung 55 zurückgeklappt wird. In dem in der Fig. i dargestellten Beispiel kämmt das Rad 32 mit dem Rad 45. Ferner kann die Geschwindigkeit noch durch Einstellen der Wechselräder 6o, 61, 62, 63 geändert werden. Es sind somit in dem dargestellten Beispiel die Einstellung von 6o verschiedenen Geschwindigkeiten möglich. Die Schraube 55 wird dann wieder festgezogen. Es wird nunmehr der Knebel 9.1 umgelegt, also in die in Fig. i gezeichnete Stellung gebracht, so daß die Räder 90, 78 miteinander kämmen. Ferner wird durch Druck auf den Bund 126 die Stange 88 und dabei der Keil 87 in Fig. ; nach rechts bewegt, so daß das Bremslager 86 gehoben wird und die Welle 83 festliegt. Dann wird der 1lotor 7 eingeschaltet, und die Apparatur beginnt zu laufen. lßewegt sich der Druckwagen a5 in Fig. i nach rechts, so schlägt am Ende der Bund 12.1 der Stange 89 an dem Anschlag 134 an. Dadurch wird der Keil 87 in Fig. 7 nach links verschoben, so daß eine Lösung des Bremslagers 86 stattfindet. Die Welle 83 kann sich frei durchdrehen, und der Wagen bleibt stehen. Bewegt sich dagegen durch Umschalten des Motors <,der durch Betätigen des in Fig.9, io gezeichneten Umkehrgetriebes in Fig. i der Druckwagen nach links, so stößt der Bund 13o der Stange 129 an den Anschlag 133, wodurch über den Winkelhebel 131 der Keil 87 ebenfalls nach links verschoben wird, so daß auch in diesem Falle das Bremslager 86 gelöst wird und der Wagen stehenbleibt. Gleichzeitig wird beim Abschalten der Linierapparat 117 abgehoben.As stated above, the drive takes place via a motor 7 which is mounted on the frame part 5. This motor is reversible so that the printing device can run and stamp in one direction and in the other. For certain purposes it is necessary not to rigidly couple the drive motor to the device, but to use a motor which is separate from the device and which is connected to it by a flexible shaft. In this case or when the motor 7 is not designed to be reversible, the reversal takes place in the manner described in FIGS. 9 and 10. The drive shaft 8 can, for example, carry a square 135 to connect the flexible shaft. The worm 9 works on the worm wheel io, which sits on the shaft ii. This is stored in frame 5 and in a bearing block 136. On this shaft there is also a bevel gear 137 which can be brought into engagement either with the bevel gear 138 or 139 and in this way forms a reverse gear in a manner known per se. The output from the wheels 138 and 139 takes place via the bevel gear 1.11, which is seated on the shaft i4o, to the bevel gear 142, which is seated on the shaft 143. The shaft 143 carries the gear 12 and the bevel gear 26 which meshes with the gear 27 of the shaft 28. The wheel 12 drives the wheel 1.1, which sits on the shaft 13. In this way, a reversal is effected for both drives, namely for the advance of the printing carriage and for driving the printing mechanism. The device works as follows: As a result of the release of the toggle 94, the bevel gear 9o is lifted off the bevel gear 78 and the brake bearing 86 is detached from the shaft 83. By turning the disk 98 that number is now set on the pointer 99 at which the printing process is to begin. This brings the corresponding stamp head io2 into the printing position. After the locking device 38, 39 has been triggered, the wheels 30, 31, 32 are shifted in such a way that they mesh with one of the wheels 41 to 50. This is done in that the bracket 52, 53, 54 is folded back after the locking device 55 has been released. In the example shown in FIG. 1, the wheel 32 meshes with the wheel 45. Furthermore, the speed can also be changed by setting the change gears 6o, 61, 62, 63. It is thus possible to set 60 different speeds in the example shown. The screw 55 is then tightened again. The toggle 9.1 is now turned over, that is to say brought into the position shown in FIG. I, so that the wheels 90, 78 mesh with one another. Furthermore, by pressing on the collar 126, the rod 88 and thereby the wedge 87 in FIG. moved to the right so that the brake bearing 86 is raised and the shaft 83 is fixed. Then the rotor 7 is switched on and the apparatus begins to run. If the printing carriage a5 moves to the right in FIG. 1, the collar 12.1 of the rod 89 strikes the stop 134 at the end. As a result, the wedge 87 is displaced to the left in FIG. 7, so that the brake bearing 86 is released. The shaft 83 can spin freely and the carriage stops. If, on the other hand, the printing carriage moves to the left by switching the motor, which is activated by actuating the reverse gear shown in FIG 87 is also shifted to the left, so that in this case too the brake bearing 86 is released and the car comes to a standstill. At the same time, the ruler 117 is lifted off when it is switched off.

Das Gerät kann mit besonderem Vorteil zur Aufzeichnung von Flugzeugwegen auf Karten benutzt werden. Mittels der Wechselräder 30, 31, 32, 41 bis 50 und 6o bis 63 wird die Flugzeuggeschwindigkeit eingestellt. Bekanntlich ist jedes Land in einzelne Flugsicherungsbezirke aufgeteilt. Jeder Bezirk trägt dann die Verantwortung dafür, daß in seinem Bereich Flugzeuge nicht zusammenstoßen. Zu diesem Zweck werden von dem Flugleiter auf einer Karte die Flugzeuge eingetragen, sobald ein Flugzeug die Grenzen des Flugsicherungsbezirkes überfliegt. Die Karte ist also mit einer großen Anzahl von Linien versehen, welche den Kurs des Flugzeuges angeben. Um nun bestimmen zu können, ob eine Kollosionsgefahr besteht, ist es notwendig, die Zeiten leicht aus der Karte ablesen zu können, zu denen sich ein Flugzeug an einem bestimmten Ort, insbesondere an der Kreuzungsstelle mit der Kurslinie eines anderen Flugzeuges, befindet. Ergibt sich, daß der Treffpunkt beider Flugzeuge in einer Gefahrenspanne von ungefähr io Minuten liegt, so besteht Kollisionsgefahr. Es werden dann dem betreffenden Flugzeugführer bestimmte Anweisungen gegeben, um die Kollision zu vermeiden, die entweder in Kursänderungen oder in Höhenänderungen bestehen.The device can be used with particular advantage for recording aircraft routes on maps. The aircraft speed is set by means of the change gears 30, 31, 32, 41 to 50 and 6o to 63. It is well known that each country is divided into individual air traffic control districts. Each district is then responsible for ensuring that planes do not collide in their area. For this purpose, the flight controller enters the aircraft on a map as soon as an aircraft flies over the boundaries of the air traffic control district. The map is therefore provided with a large number of lines which indicate the course of the aircraft. In order to be able to determine whether there is a risk of collision, it is necessary to be able to easily read the times from the map at which an aircraft is at a certain location, in particular at the intersection with the course line of another aircraft. If it turns out that the meeting point of the two aircraft lies within a danger span of about 10 minutes, there is a risk of collision. Certain instructions are then given to the pilot concerned in order to avoid the collision, which consist either of course changes or changes in altitude.

Es ist nun der Zweck der Erfindung, für das genannte Anwendungsgebiet mit der Vorrichtung jeinäß der Erfindung den Weg des Flugzeuges über Grund auf der Karte gleichzeitig mit den Zeitmarken aufzudrucken, die abzulesen gestatten, an welchem Ort der Karte sich das Flugzeug zu einem bestimmten Zeitpunkt befindet.It is now the purpose of the invention for the mentioned field of application with the device according to the invention the path of the aircraft over the ground To print the card at the same time as the time stamps that allow reading which location on the map the aircraft is at a certain point in time.

Zur Erläuterung des Ausgeführten ist in Fil. 13 ein Beispiel angegeben. Es seien die ier Flughäfen mit 1, 2, 3, .1 bezeichnet. Das eine Flurzeu-- fliegt beispielsweise von dein Flughafen i nach dem Flughafen 2 mit 2001 .in Geschwindigkeit. Es fliegt ab am Flughafen i um 18.20. Das Gerät gemäß der l:rfin<lung wird deshalb auf die Verbindungs- Linie zwischen den Flughafen 1 und 2 aufgesetzt und die Geschwindigkeit über Grund von Zoo km eingestellt. Beim Ablaufen des Gerätes wird die Linie vom Flughafen i zum Flughafen :2 gezogen. Dabei werden gleichzeitig die Zeitmarken eingedruckt, die den Ort angeben, an dem sich das Flugzeug zu der markierten Zeit befindet. Ferner sei gemeldet, daß ein Flugzeug vom Flughafen 3 nach dem Flughafen 4 ebenfalls um 18.2o mit 250 km Stundengeschwindigkeit über Grund abfliegt. Dann wird in der gleichen Weise, wie vorstehend geschildert, der Apparat auf die Verbindungslinie vom Flughafen 3 zum Flughafen 4 eingestellt. Das Gerät druckt dann auf der Karte, die zweckmäßigerweise mit einer Glasplatte bedeckt ist, die Kurslinien und die Zeitmarken für diese Fluglinie auf. Dabei stellt sich nun heraus, daß der Kurs des Flugzeugs, das vom Flughafen i zum Flughafen 2 fliegt und das vom Flughafen 3 zum Flughafen 4 fliegende an der Kreuzungsstelle beider Kurslinien zu gleicher Zeit eintreffen. Es müssen also den Flugzeugen besondere Anweisungen gegeben werden, um eine Kollision zu vermeiden.To explain what has been said, an example is given in Fil. Let the four airports be labeled 1, 2, 3, .1. One hallway, for example, flies from your airport i to airport 2 at a speed of 2001. It departs from airport i at 6:20 pm. The device according to the rule of thumb is therefore placed on the connecting line between airports 1 and 2 and the speed above the ground of Zoo km is set. When the device runs down, the line is drawn from airport i to airport: 2. At the same time, the time stamps are imprinted, which indicate the place where the aircraft is at the marked time. It is also reported that an aircraft from airport 3 to airport 4 is also departing at 18.2o at a speed of 250 km over the ground. Then, in the same way as described above, the apparatus is set on the connecting line from the airport 3 to the airport 4. The device then prints the course lines and the time stamps for this airline on the map, which is expediently covered with a glass plate. It now turns out that the course of the aircraft flying from airport i to airport 2 and that flying from airport 3 to airport 4 arrive at the intersection of both course lines at the same time. So special instructions must be given to the aircraft in order to avoid a collision.

Dabei ist es von besonderer Wichtigkeit, daß die Festlegung der Fluglinien und der Eindruck der Zeitmarken in möglichst kurzer Zeit erfolgt. Dies ist mit dem Gerät nach der Erfindung möglich. Die kurze zur Verfügung stehende Zeit ist einerseits durch die Verkehrsdichte und andererseits dadurch bedingt, daß die Funkverbindung mit dem Flugzeug nicht zu lange aufrechterhalten werden muß.It is of particular importance that the definition of the airlines and the time stamps are imprinted in the shortest possible time. This is with that Device according to the invention possible. The short time available is on the one hand due to the traffic density and on the other hand due to the fact that the radio link does not have to be kept up with the airplane for too long.

Claims

PATENT CLAIMS: i. Device for printing marks that have the same distance from one another within a row of markings, in different ones However, rows of marks may have different distances from one another, in particular for marking aircraft routes on maps, characterized in that the Advance of the printing carriage and the triggering of the printing stamp (ioo) from a common Drive takes place and for one of these movements a constant, for the other an adjustable drive ratio is provided.

2. Device according to Claim i, characterized in that the drive for triggering the printing process which includes adjustable translation device.

3. Apparatus according to claim i and 2, characterized in that when using a non-reversible drive motor (7) a reverse gear (i38, 139, 14o, 141) is provided, both from the engine (7) diverted operations.

4. Apparatus according to claim i to 3, characterized characterized in that the drive of the printing carriage (25) is carried out by a chain (18), which is provided with a clamping device (ig to 24).

5. Apparatus according to claim i to 4, characterized in that the speed change gear (41 to 5o, 30, 31, 32; 6o to 63) from two parts (41 to 50, 30, 31, 32 and 6o to 63) of which one (6o to 63) doubles the speed of the driving shaft (51) of the other (41 to 50, 30, 31, 32) causes.

6. Device according to claims i to 5, characterized in that the shaft (51) of the speed change gear (41 to 50, 30, 31, 32) is pivotably mounted in a bracket (52, 53, 54).

7. Apparatus according to claim 6, characterized in that the axis of rotation (5g) of the bracket (52, 53, 54) forms the axis for a wheel (58) which also when the shaft (51) is pivoted with the wheel (57) - remains engaged. B. Apparatus according to claim i to 7, characterized in that the drive shaft (83) for the advance of the printing carriage (25) is provided with a locking device formed from a brake bearing (86) under the variable action of a wedge (87). G. Apparatus according to Claims i to 8, characterized in that the shaft (gi) moving the pressure ram (ioo) is arranged so as to be longitudinally displaceable in such a way that its bevel gear (go) can be decoupled from the drive bevel gear (78). ok Device according to claim g, characterized in that the shaft (gi) carries a disc (g8) which carries the markings to be applied and which can be rotated with respect to a pointer (9g) after disconnecting the wheels (78, 9o) to set the initial marking. i i. Device according to claim io, characterized in that the pressure stamps (ioo, io2) are attached to the disc (g8). 12. The device according to claim ii, characterized in that each printing device contains a pin (ioo, 103) mounted in a housing (ioi), which at its end carries the stamp head (io2) and under the action of two springs (1o5, io6) same spring force. 13. The apparatus according to claim io and ii, characterized in that the triggering of the pressure stamp (ioo, io2) takes place by running the same onto a horizontal surface (1o7, io9) attached to the printing carriage (25), the spring (io5) being tensioned . so that after the plunger has run down from one of the surfaces (107, i o9) into a slot (io8) located between the two, the stamp head (io2) snaps onto the surface to be written on (iio) and is immediately released by the spring tensioned by this process ( raw) is lifted off again. 14. Apparatus according to claim ii to 13, characterized in that a device (iii) for coloring the stamp heads (1o2) is provided. 15. Apparatus according to claim i to 14, characterized in that a swiveling ruling device is attached to the printing carriage (25). ili. Apparatus according to claim i to 15, characterized in that a triggering device consisting of rods (Sch. 129) is provided on the printing carriage (25) which moves the wedge (87) when the printing carriage hits the fixed stops (i34, 133) so that the brake bearing (86) releases and at the same time the ruling device (117) lifts off the writing surface (iio). 17. Apparatus according to claim i to 16, characterized in that the base plate (i) on. Balls (4) is stored.