DE715638C - Device for producing high-frequency cinematographic recordings using slow motion - Google Patents
Device for producing high-frequency cinematographic recordings using slow motionInfo
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Description
Einrichtung zur Herstellung kinematographischer Aufnahmen hoher Frequenz mittels Zeitlupe Die Erfindung bezieht sich .auf eine Einrichtung zur Herstellung kinematographischer Aufnahmen hoher Frequenz mittels sog. Zeitlupe, bei der die Aufnaluneszene mit künstlichem Licht ausgeleuchtet wird.Device for the production of high-frequency cinematographic recordings by means of slow motion The invention relates to a device for manufacturing high-frequency cinematographic recordings using so-called slow motion, in which the Aufnalune scene is illuminated with artificial light.
Es ist bereits bekannt, Aufnahmen bei künstlichem Licht mittels .einer photographischen Kamera oder eines kinematographischen Apparates normaler Bildfrequenz vorzunehmen und die Entzündung des hierbei verwendeten Blitzlichtes vom Verschluß oder vom Antriebswierk aus zu bewerkstelligen.It is already known to record images in artificial light by means of .einer photographic camera or cinematographic apparatus with normal frame rate undertake and the ignition of the flashlight used here from the shutter or from the Antriebswierk.
Es ist weiter bekannt, in der Kinematographie mit normaler Bildfrequenz für eine Ausleuchtung des Aufnahmegegenstandes mit künstlichem. Licht Leuchtbrandsätze hoher Intensität zu verwenden, wobei diese Leuchtmittel wegeng ihrer kurzen Brenndauer nur dann verwendbar waren, wenn @es sich um nur über eine kurze Zeitspanne erstreckende Aufnahmen handelte.It is also known in normal frame rate cinematography for an illumination of the subject with artificial. Light firing sets to use high intensity, these bulbs because of their short burning time were only usable if @es only extended over a short period of time Recordings acted.
Die Verwendung von elektrischen Lichtquellen in der für kinematographische Aufnahmen normaler Frequenz brauchbaren Ausgestaltuing für das Gebiet der Zeitlupenaufnahmen bereitet jedoch Schwierigkeiten aus folgenden Gründen: Bei solchen Aufnahmeapparaten beginnt bekanntlich die Bildfrequenz von i5oo Bildern pro Sekunde an und mehr, so daß die Belichtungszeit des Einzelbildes im günstigsten Falle 1/150o Sek. beträgt. Es sind daher zur Erzielung genügend großer Schwärzungen auf dem Film ,außerordentlich hohe Beleuchtungsstärken für das aufzunehmende Objekt notwendig. Sie bewegen sich nach den zur Zeit vorlie-,genden Erfahrungen in der Größenordnung von 3oo ooo bis 4.oo ooo Lux. Bei der in vielen Fällen notwendigen Schmalstellung der Schlitzblende in der Hochfrequenzkamera sind die Belichtungszeiten noch kürzer und die notwendigen Beleuchtungsstärken entsprechend höher. Die Erzielung der gewünschten Beleuchtung ist mit elektrischen Lichtquellen nur unter außerordentlich großem Aufwand an Geräten und elektrischer Leistung möglich, und zwar-auch nur, wenn es sich darum handelt, kleinere Flächen bis zu etwa 2 bis 3 m2 auszuleuchten. Es ist in diesem Falle erforderlich, fünf oder sechs Bogenlampen, die mit .einer StromstärW von je Zoo Amp. betrieben werden, anzuwenden, um eine nur einigermaßen ausreichende Beleuchtungsstärke zu erzielen. Das Verfahren der elektrischen Anfeuchtung scheidet aber dann aus, wenn aus irgendwelchen Gründen,. beispielsweise aus Sicherheitsgründen, die Scheinwerfer in größerer Entfernung vom aufzunehmenden Objekt aufgestellt werden müssen, um Beschädigungen der I-ampen zu vermeiden. In diesem Falle gelingt es selbst bei größtem Aufwand nicht, eine auch nur annähernd genügende Beleuchtungsstärke zu erzielen.The use of electric light sources in the for cinematographic Recordings of normal frequency usable design for the field of slow motion recordings however, causes difficulties for the following reasons: With such recording apparatus As is well known, the frame rate starts at 150 frames per second and more, like that that the exposure time of the single image is 1 / 150o sec. in the best case. They are therefore extraordinary in order to achieve sufficiently large blacks on the film high illuminance levels are necessary for the object to be recorded. They move according to the experience available at the time, in the order of magnitude of 300,000 to 4.oo ooo lux. With the slit diaphragm, which is necessary in many cases, to be narrowed In the high-frequency camera, the exposure times are even shorter and the necessary ones Illuminance levels are correspondingly higher. Achieving the desired lighting is with electrical light sources only with an extraordinarily large amount of equipment and electrical power possible, and only if it is a question of Illuminate smaller areas of up to 2 to 3 m2. In this case it is necessary five or six arc lamps operated with a current of zoo amp should be used to ensure that the illuminance is only reasonably sufficient achieve. The procedure the electrical humidification is different then off if for any reason. for example for security reasons, the headlights are placed at a greater distance from the object to be photographed must to avoid damaging the I-amps. In this case it works itself With the greatest effort, not even an approximately sufficient illuminance to achieve.
Hinsichtlich der Verwendung von Leuchtbrandsätzen hoher Intensität liegen bei Zeitlupenaufnahmegeräten insofern besondere Verhältnisse vor, als die eigentliche Dauer für die Aufnahme :einer Szene stets nur etwa z bis 3 Sek. beträgt; in dieser Zeit wird nämlich der in die Kameraeingelegte Filmstreifen in seiner gesamten Länge zum Durchlauf gebracht. Daher muß also darauf Bedacht genommen werden, daß der Leuchtbrandsatz seine Lichtenergie innerhalb der Aufnahmezeit mit .der Zeitlupe vollständig abgibt. Aus diesem Grunde arbeitet die Erfindung mit Leuchtbrandsätzen hoher Intensität, deren Zündung vom Aufnahmeapparat aus gesteuert wird.Regarding the use of high intensity luminous incendiary kits there are special conditions in slow-motion recorders insofar as the actual duration for the recording: a scene is always only about z to 3 seconds; During this time, the film strip inserted into the camera is in its entirety Length brought through. Therefore, care must be taken that the luminous fire set its light energy within the recording time with slow motion completely releases. For this reason, the invention works with luminous incendiary devices high intensity, the ignition of which is controlled by the recording apparatus.
Erfindungsgem.äß ist nun vorgesehen, die Entzündung des Leuchtbrandsatzes mit der Einschaltung der im Aufnahmeapparat vorgesehenen Kupplung zwischen dem Filmtransportmechanismus und der Spiegeltrommel .nach Art des Patents q.85 8t3 erfolgen zu lassen und die Abbranddauer des Leuchtbrandsatzes mit der Laufdauer des Filmstreifens in Übereinstimmung zu bringen.According to the invention, the ignition of the luminous charge is now provided with the engagement of the coupling provided in the take-up device between the film transport mechanism and the mirror drum. according to the type of patent q.85 8t3 to be made and the Burning time of the luminous fire set in accordance with the running time of the film strip bring to.
Infolge der erwähnten Kupplung des Filmtransportes usw. und des dadurch bedingten sofortigen Laufens des Aufnahmegerätes mit der vorschriftsmäßigen Bildfrequenz ohne irgendeine Anlaufzeit ist es möglich, ohne Filmverlust bei größter Lichtstärke sowie ohne Rauchstörung einwandfreie Aufnahmen zu erzielen. Bekanntlich setzt die Rauchentwicklung erst nach einer mehr als z Sek. -währenden Branddauer des Leuchtmittels, also etwa nach der Zeitspanne ein, innerhalb der der ganze Filmstreifen zum Ablaufen gekommen ist. Auf diese Weise wird die beim Fehlen .einer Kupplung zwischen Entzündung der Leuchtmittel und Ablauf des Films sowie bei Verwendung von Leuchtbrandsätzen längerer Abbranddauer sich unweigerlich @einstellende eigentliche starke Rauchentwicklung vermieden, die eine Verschleierung des Aufn:ahmeobjektes noch -während der Aufnahme zur Folge bat. Feger ist es zur Erzielung einer hohen Beleuchtungsstärke am Aufnahmeobjekt und damit einer zweckmäßigen Energieverwertung des Leuchtmittels unbedingt erforderlich, die Leuchtmittel in der Nähe der Aufnahmeszene aufzustellen. Auch diese Bedingung läßt sich mit einer erfindungsgemäßen Anordnung infolge ihres einfachen Aufbaues :erfüllen.As a result of the mentioned coupling of the film transport, etc. and thereby conditional immediate running of the recording device with the prescribed frame rate It is possible without any start-up time, without film loss at maximum light intensity as well as to achieve perfect recordings without smoking disturbance. As is well known, the Smoke development only after the lamp has been burning for more than z seconds, So roughly after the period of time within which the entire filmstrip has to expire has come. In this way, in the absence of a coupling between ignition the light source and the sequence of the film as well as the use of luminous incendiary kits Longer burning times inevitably result in the actual development of strong smoke avoids obscuring the object to be recorded during the recording as a result asked. Feger is used to achieve a high level of illuminance on the subject and thus an appropriate energy utilization of the light source is absolutely necessary, set up the lamps near the scene. This condition too can be with an arrangement according to the invention due to its simple structure :fulfill.
In Fortentwicklung des Erfindungsgedankens ist daran" gedacht, eine Anzahl von Leuchtbrandsätzen derart miteinander zu verbinden, daß durch eine zeitlich versetzte Einschaltung der einzelnen Brandsätze eine Überlappung der Leuchtzeiten stattfindet; dadurch wird die Herstellung beliebig starker Brandsätze unter Zugrundelegung bestimmter Einheitsgrößen für den Einzelsatz erreicht. Zweckmäßigerweise wird die Entzündung der Leuchtbrandsätze auf elektrischem Wege vorgenommen, indem sie mit dem Auslö@semechanismus für den Filmtransport usw. im Zeitlupenaufnahmegerät mechanisch, elektrisch o. dgl. gekuppelt sind. Die elektrische Zündung der Leuchtbrandsäte bietet den Vorteil, unter Aufwand geringster Energie beliebig große und beliebig viele Leuchtmitteleinheiroen verzögerungsfrei zur Entzündung zu bringen. Auf diese Weise besteht ferner die Möglichkeit, eine Fernauslösung der Leuchtmittel zu bewirken. Bei Verwendung von Kupplungseinrichtungen nach Art des Patents 485 813 läßt sich infolge der vorhandenen elektrischen Kupplung die Einschaltung des Zündstromes gleichzeitig mit der Einschaltung des Stromes für die Kupplung betätigen. Es kann jedoch in sinngemäßer Abwandlung die Zündung der Brandsätze auch beim Beginn einer anderen Art der Inbetriebsetzung des Aufnahmegerätes, so etwa bei Auslösung einer Zeitlupe mit ! starrer Kupplung zwischen optischem Ausgleich und Filmtransporf, bewirkt werden.As a further development of the inventive concept, the idea is "to combine a number of incendiary devices with one another in such a way that the lighting times are overlapped by switching on the individual incendiary devices at different times; this enables the production of incendiary devices of any strength on the basis of certain unit sizes for the individual device. Appropriately the ignition of the luminous incendiary devices is carried out electrically by being mechanically, electrically or similarly coupled with the triggering mechanism for film transport etc. in the slow-motion recording device to bring as many Leuchtmitteleinheiroen delay to inflammation. thus, there is also the possibility to effect a remote triggering of the lamps. When using coupling devices on the type of patent 485813 may be due to de With the existing electrical coupling, switch on the ignition current at the same time as switching on the current for the coupling. However, in a corresponding modification, the ignition of the incendiary devices can also occur at the start of a different type of start-up of the recording device, for example when a slow motion is triggered with! rigid coupling between optical compensation and film transpore.
Zusammenfassend lassen sich die Vorzüge der erfindungsgemäßen Einrichtung folgendermaßen angeben: Erstens läßt sich eine beliebig große Lichtenergie innerhalb einer ganz kurz bemessenen Zeitspanne unter rationellster Ausbeute und geringster Kosten zur Auslösung bringen, zweitens können die Leuchtmittel in ganz geringem Abstand vom Aufnahmegegenstand angebracht und damit hohe Beleuchtungsstärken erzielt -werden, drittens erfolgt die Einschaltung der Lichtquelle praktisch verzögerungsfrei und trägheitslos bei Aufnahnnebeginn, selbst bei Anwendung einer Fernauslösung.The advantages of the device according to the invention can be summarized specify as follows: Firstly, an arbitrarily large light energy can be within a very short period of time with the most efficient yield and the lowest Bringing costs to the trigger, secondly, the lamps can be used in very little Attached at a distance from the subject and thus achieved high illuminance levels - Thirdly, the light source is switched on with practically no delay and inertia at the start of recording, even when using a remote release.
In der Zeichnung ist in Abb. t bis q. die Erfindung in verschiedenen Ausführungsbeispielen im Schema dargestellt.In the drawing is in Fig. T to q. the invention in different Embodiments shown in the scheme.
Abb. z zeigt :eine Art der Verbindung der elektrisch entzündbaren Brandl.euchtsätze mit dem durch einen Motor angetriebenen Ho,chfrequenzaufnahmekinematographen. t ist eine Stromquelle für die elektromagnetische Kupplung z der Zeitlupe 3. Diese Kupplung ist nach Art des Patents 485 813 mit dem Filmtransportmechanismus verbunden. Statt einer elektrischen Kupplung kann selbstverständlich auch eine mechanische Kupplung, z. B. Reibungskupplung, für die @erfindungsgemäßie Vorrichtung Verwendung finden. 4 ist ein Schalter für dem. Antriebsstrom. Mechanisch mit dem Schalter 4 ist ein zweiter Schaltier 5 gekuppelt, der über eine Stromquelle 6 im Zündstromkreis den Strom für zwei Abbrandkärper 7 einschaltet.Fig. Z shows: a way of connecting the electrically ignitable Fire light sets with the high frequency recording kinematograph driven by a motor. t is a power source for the electromagnetic clutch z of slow motion 3. This Coupling is connected to the film transport mechanism in the manner of patent 485,813. Instead of one electrical coupling can of course also be a mechanical clutch, e.g. B. friction clutch, for the @ inventive device Find use. 4 is a switch for that. Drive current. Mechanically with the Switch 4 is coupled to a second switchgear 5, which has a power source 6 in the Ignition circuit switches on the current for two burners 7.
Abb. z zeigt eine Ausführungsform, bei der die Auslösung der Zündung in vereinfachter Weisie dadurch erzielt wird, daß zwei Abbrandlichtquellen 7 parallel zum Kupplungsmagneten a der Zeitlupe 3 geschaltet sind und durch einen für Kupplungsstromkreis und Zündstromkreis geineins:am,en@ Schalter 4 gleichzeitig mit .der Betätigung der Kupplung gezündet werden.Fig. Z shows an embodiment in which the triggering of the ignition is achieved in a simplified manner in that two burn-off light sources 7 in parallel are connected to the clutch magnet a of slow motion 3 and by a clutch circuit and ignition circuit together: am, en @ switch 4 at the same time as the Clutch can be ignited.
Abb.3 zeigt eine Ausführungsform, bei der neben dein Sehalter 4, der in diesem Falle im Zündstromkreis liegt und über die Zündstromquelle 6 Abbrandsätze 7 zündet, noch ein Verzögerungsrelais 8 vorgesehen ist, das mit einer zweckmäßig einstellbaren Verzögerung die Kupplung z der Zeitlupe 3 betätigt. Der Kupplungsstromkreis i ist in diesem Falle von der Zündbatterie 6 getrennt. Es ist aber grundsätzlich denkbar, beide Batterien in zweckmäßiger Weise zu vereinigen. Die angegebene Schaltung hat den Zweck, die beim Zünden der Abbrandlichtquelle vorhandene Verzögerung zu berücksichtigen, so daß der Filmtransport der Zeitlupe erst in dem Momeint betätigt wird, in dem das Aufnahmeobjekt durch die Abbrandleuchtsä.tze kräftig beleuchtet wird.Fig.3 shows an embodiment in which in addition to your Sehalter 4, the in this case lies in the ignition circuit and 6 burn-up records via the ignition current source 7 ignites, another delay relay 8 is provided, which is useful with a adjustable delay the clutch z of slow motion 3 is actuated. The clutch circuit i is separated from the ignition battery 6 in this case. But it is fundamental conceivable to combine both batteries in an expedient manner. The specified circuit has the purpose of reducing the delay that occurs when the burn-off light source is ignited take into account, so that the slow motion film transport is only actuated at the moment in which the subject is strongly illuminated by the burn-off lamps will.
In sinngemäßer Weise läßt sich diese zuletzt beschriebene Anordnung so abändern, daß durch einen Schalter 4 zunächst die Zeitlupe gekuppelt wird und über ein Verzögerungsrelais die Zündsätze verzögert eingeschaltet werden. Diese Anordnung kann beispielsweise in Anwendung kommen, wenn der beispielsweise zu messende Vorgang, welcher durch die Zeitlupe festgehalten wird, sehr kurzzeitig ist und erst beispielsweise am letzten Drittel des Filmablaufs eintritt. In diesem Falle können verhältnismäßig kurz brennende Lichtquellen Verwendung finden, die über das Verzögerungsrelais ;entsprechend später eingeschaltet werden können.This last-described arrangement can be carried out in an analogous manner change so that the slow motion is first coupled by a switch 4 and The ignition sets are switched on with a delay via a delay relay. These Arrangement can be used, for example, when the, for example, to be measured Process, which is recorded by the slow motion, is very brief and only for example, occurs on the last third of the film sequence. In this case you can light sources that burn for a relatively short time are used via the delay relay ; can be switched on accordingly later.
Abb.4 zeigt eine Schaltanordnung, bei der im. Gegensatz zu den Anordnungen nach den Abb. i bis 3 eine Zeitlupe Verwendung findet, die ohne Zwdschenschaltung einer elektromagnetischen Kupplung 2 durch Einschalten des gesamten Antriebsaggregates über einen Schalter 4. in Betrieb gesetzt wird. In diesem Falle wird zweckmäßigerweise wie in Abb. a die Abbrandlichtquelle parallel zur Stromführung des Antriebsmotors gelegt.Fig.4 shows a circuit arrangement in which im. Contrasted with the arrangements According to Figs. i to 3, a slow motion is used that does not have an interconnection an electromagnetic clutch 2 by switching on the entire drive unit 4. is put into operation via a switch. In this case it is expedient as in Fig. a, the burn-off light source parallel to the power supply of the drive motor placed.
Claims (1)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEZ25105D DE715638C (en) | 1939-02-24 | 1939-02-24 | Device for producing high-frequency cinematographic recordings using slow motion |
Applications Claiming Priority (1)
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DEZ25105D DE715638C (en) | 1939-02-24 | 1939-02-24 | Device for producing high-frequency cinematographic recordings using slow motion |
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DE715638C true DE715638C (en) | 1942-01-05 |
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Family Applications (1)
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DEZ25105D Expired DE715638C (en) | 1939-02-24 | 1939-02-24 | Device for producing high-frequency cinematographic recordings using slow motion |
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1939
- 1939-02-24 DE DEZ25105D patent/DE715638C/en not_active Expired
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