DE7132962U - Transportabler Durchlaufofen mit Schutzgasatmosphäre - Google Patents

Transportabler Durchlaufofen mit Schutzgasatmosphäre

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DE7132962U
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Germany
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protective gas
furnace
transportable
inlet
continuous furnace
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DE7132962U
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AEG Elotherm GmbH
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Description

AEG-Elotherm GmbH I5.0.1972
563 Remscheid-Hasten
Hammesberger Str. jl
Transportabler Durchlaufofen mit Schutz-
gasatmosphäre ·
Die Neuerung betrifft einen transportablen Durchlaufofen mit Schutzgasatmosphäre, dessen Ofenraum durch eine Eingangs- und eine Ausgangschleueenkammer für das Behandlungsgut gegen die Außenatmosphäre abgeschlossen ist, Ein Durchlaufofen dieser Art ist z.B. aus der deutschen Auslegeschrift 1 959 7-T-3 bekannt.
Bei diesem bekannten Durcxilauf of en, der als Glühofen dient, ist zwischen jeder Schleusenkammer und dem Behandlungsraum jeweils noch eine Zwisch-nkammer angeordnet, die gegen den Behandlungsraum durch ein Tor abgetrennt werden kann. Aus den genannten Zwischenkammern wird nun laufend Schutzgas abgesaugt und einer Schutzgasreinigungseinrichtung zugeführt, wobei Schutzgas aus dem Behandlungsraum laufend in die Zwischenkammer nachströmt und dort gegenüber dem Behandlungsraum einen leichten Unterdruck erzeugt. Durch diesen Unterdruck erreicht man, daii die bei öffnung des inneren Schleusentores in die Zwischenkammer eintretende Luft ni-.ht in den Behandlungsraum eindringen kann, sondern mit dem abgesaugten Schutzgas zur Schutzgasreinigungseinrichtung abgeführt wird. Die beiden zusätzlichen Zwischenkammern an der Eingangs- bzw. Ausgangsseite dieses bekannten Ofens führen aber zu einer relativ großen Baulänge und demzufolge au einem erhöhten Platz- und Materialaufwand. Das aus den Z%ischenkammern abgesaugte Schutzgas weist ferner einen beträchtlichen Anteil an Außenluft auf, der -bei einer Wiederverwendung des abgesaugten Schutzgases- zu seiner Abtrennung eine sehr leistungsfähige Schutzgasreinigungseinrichtung erfordert.
Der Neuerung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen transportablen Durchlaufofen mit Schutzgasatmosphäre anzugeben, der -unter Vermeidung jeglichen Zutritts von Außenluft in den Ofenbehpndiungsraumeine wesentlich kleinere Baulänge als der bekannte Durchlaufofen aufweist und bei dem eine Vermischung des zu reinigerden Schutzgases mit der Außenluft weitgehend vermieden werden kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der Nuuerung dadurch gelöst, daß der
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transportable Durchlaufofen zumindest zwei mit ihren Ansa' gseiten an die Schleusenkammer angeschlossene Pumpeinrichtungen dufnöiöt, cüc zu=: Evakuieren von Luft oder Sch1,'.+.»gas aus den Schleusenkammern dienen. Dabai ist vorteilhaft eine Einrichtung zum wahlweisen Verbinden der Ausgänge der Pumpeinrichtungen mit der Außenatmosphäre, einerseits,und dem Eingang einei Schutzgasreinigungseinrichtung, andererseits, vorgesehen.
Die Neuerung wird nachstehend anhand dor Figur, in der ein transportabler Durchlaufofen gemäß der .Neuerung schematisch im Längsschnitt dargestellt ist, eingehend erläutert.
Ein auf Sockeln 1 ruhendes Ofengehäuse 2 ist in Behandlungsgut-Durchlaufrichtung unterteilt in eine EinlaufSchleusenkammer 31 in eine Einlaufkammer h, in den mit einer Isolierung 5 versehenen Ofsnrauai 6, in eine mit- einem Kühlmantel 7 versehene Auslaufkammer ö und in eine Auslauf Schleusenkammer 9· Der Of erträum 6 enthält einen Behandlungstunnel Io und ist mit; Gebläsen 11 versehen., welche die Schutzgasatmosphäre zwischen den Behandlungstunnel Io und den -zwischen Behandlungstunnel Io und Ofenisolierung 3 angeordneten (in der Figur nicht dargestellten)- Heizelementen umwälzt. Einlauf- und AuslaufSchleusenkammer 3 und 9 sind jeweils mit als Schieber ausgebildeten äußeren (12, 13) und inneren {lh, 15) Schleusentoren ausgerüstet.
Der Transport des Behandlungsgutes durch die Ofenanlage erfolgt -in der Figur mit Ib angedeutet- in einzelnen Charg9n auf Förderrosten, die zunächst mit Hilfe eines Zulaufröllenganges 17 an den Ofeneingang gebracht und von dort von einem in der EinlaufSchleusenkammer 3 angeordneten Rollengang lö übernommen werden. Danach werden die Förderroste über einen Rollengang 19 in der Einlaufkammer k an einen Kettenförderer 2o abgegeben, der sie dann mit kontinuierlicher Geschwindigkeit über Gleitücliienen 21 durch den Behandlungstunnel Io befördert, wonach sie über Rollengänge 22 und 23 in Aus1aufkämmer ö bzw. AuslaufSchleusenkammer 9 zum Ofenausgang verbracht werden, von wo sie schließlich außerhalb des Ofens mittels des Ablaufröllenganges Zh abgeführt werden.
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D>e !einrichtung zur Verhinderung des Zutrittes von Außenluft in den Ofenraum 6 weist zwei Pumpeinrichtungen 25 auf, welche über ihre äiiüdu^iβitüügsü «cc» Jäw^iX» ;uit ύ«;; Scl'iicucciiliCüiuisrn. 2»9 "2~- bunden sind. Die Ausgangsie leitungen 27 der Pumpeinrichtungen 25 können mit Hilfe der Ventile 28 und 29 wahlweise, einerseits mit der Außenluft und, andererseits, über Leitungen 3o und 31 mit den Eingängen einer Schutzgasreinigungseinrichtung 32 verbunden werden, deren Ausgang 33 seinerseits in die an den Ofenraum b angeschlossene und zur Ergänzung der Schutzgasatmosphäre im Ofen dienende Frischgaszuleitung 3^ mündet. Überschüssiges Schutzgas wird durch ein Ventil 35 abgelassen, welches von der zum Eingang der Gasreinigungseinrichtung J2 führenden Leitung 31 abzweigt. Zur Füllung der Schleusenkammern 3»9 mit Schutzgas aus dem Of eniuum 6 sind zwei durch Ventile 36 abschließbare Leitungen 37
Der Dufuülauiofsü wird nun vie folgt betrieben:
Vor Öffnung des äußeren Schleusentores 12 der EinlaufSchleusenkammer 3 wird das in dieser befindliche Schutzgas mit Hilfe der an ihr angeschlossenen Pumpeinrichtung 25 evakuiert und über das geöffnete Ventil 29 und die Leitung 3° der Gasreinigungseinrichtung 32 zugeführt. Nach Öffnung des Schleusentores 12 wird ein mit einer Charge Behandlungsgut beladener Förderrost 16 von dem Zulaufrollengang 17 in die EinlaufSchleusenkammer 2 eingebracht und danach daß äußere Schleusentor 12 geschlossen. Darauf wird mit derselben Pumpeinrichtung 2J-, mit Hilfe der zuvor das Schutzgas abgesaugt wurde, nunmehr dia Luft aus der EinlaufSchleusenkammer 3 evakuiert und bei geöffneten Ventil 2ö ins Freie befördert. Zur Ausschleusung des Förderrostea 16 aus der Einlaufschleusenkammer 3 wird dieses zunächst durch Öffnung dos Ventils 36 über die Leitung 27 vom Ofenraum 6 aus mit Schutzgas gefüllt und dann erst das innere Schleusentor Ik geöffnet, wonach der Förderrost l6 aus der EinlaufSchleusenkammer 3 in die Einlaufkasnmer k verbracht und das innere Schleusentor I^ wieder geschlcssen wird.
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Nach seinem Durchlauf durch den Behandlungstunnel Io gelangt der Förderrost 16 schließlich auf den Rollengang 22 in der Auslaufic?.!T!!üftr b. "O er zur Ausschleusung aus dem Ofen bereit gestellt wird.
Der Ausschleusvorgang vollzieht sich sinngemäß wie der Einschleusvorgang in folgenden Schritten: Evekuieren der Luft aus der Ausla.ufSchleusenkammer 9> Füllung dieser Kammer mit Schutzgas von Ofenraum 6 aus, Öffnen des inneren Schleusentores 15, Einbringen des Förderrostes 16 in die AuslaufSchleusenkammer 9, Schließen des inneren Schleusentores 15, Evakuieren des Schutzgases aus der AuslaufSchleusenkammer 9 und Zuführung zur Gasreinigungseinrichtung 32 und schließlich in dem Ausschleusen des Förderrostes l6 durch Öffnen des äußeren Schleusentores IJ, Ausbringen des Förderrostes 16 aus den Ablaufrollengang 2k, und durch Schliefen des äufisrsii Sciiisussniores 13 =
Durch diesen Ofenbetrieb wird erreicht- daß durch dan Ein- und Ausschleusvorgang der Chargen einerseits praktisch keine Luft in den Ofenraum eindringen k? »n und, andererseits, keine nennenswerten Schutzgasmsngen verlorengehen.
In vielen Fällen kann es vorteilhaft sein, an einer oder beiden Schleusenkammern -nach der Evakuierung der Luft und ihrer entgültigen Füllung mit Schutzgas- jeweils eine Schutzgasspülung vorzunehmen. Diese Schutzgasspülung besteht darin, die betreffende Schleusenkammer mit Schutzgas auf einen Druck geringer als der Ofenatmosphärendruck zu füllen und dieses Schutzgas danach mit Hilfe der angeschlossenen Pumpeinrichtung· wenigstens nahezu vollständig abzusaugen. Diese Variante des Ofenbetriebes kann z.B. dann besonders vorteilhaft angewendet werden, wenn man mit den Pumpeinrichtungen nicht auf einen besonders niedrigen Druck evakuieren kann oder will und, bzw. oder, wenn der z.B. aus anderen Gründen nötige Gasdurchsatz durch die Schutzgasreinigungseinrichtung größer ist als der bei einmaliger Füllung der Schleusenkammern pro Sciileusenvorgang nötige mittlere Schutzgasdurchsatz.
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Doppel für dos Deutsche Patentamt (GbmHA)
B'tit beachtet.: Zutreffendes ankreuzen: bturk ui-vandete Fdder frsilassert!, , ,
Ιλ fische Patentamt
8000 München 2
Zweibrückenslraße 12
Datum: :
Eig.Zeichen:
Sitte freilassen
Für die in den Anlagen beschriebene Erfindung wird die Erteilung eines Patents beantragt.
Anmelder
(Vor- u. Zuname, bei Frauen auch Geburtsname; Firma u. Firmensitz gem. Hondelsreg.-Eintragung; s.-.nrti.T» R—si.-h-;-- JüAsssüsnl in (Postleitzahl. Ort. Straße, Hous-Nr.,ngf.ouch Postfach, bei ausländischen Orten auch Staat und Bezirk)
Vertreter
(Name, Anschrift mit Postleitzahl, ggf.uuch Po.tfach.-Anwolhgemeinschahen in Obereinstimmung mit der Vollmacht angeben.)
Zustellungsbevollmächtigter, Zustellungsanschrift
(Name, Anschrift mit Postleitzahl, ggf. auch Postfach)
Beantragt wird die Erteilung
Die Anmeldung ist eine
eines Zusatzpatents
zur Anmeldung Akt.Z. (Patent Nr.)..
Ausscheidung aus der
Patentanmeldung Akt.Z. .
Für die Ausscheidung wird als Anmeldetag der ..._ beansprucht
n;e R».wj.niinn !autet-
(kurze 'jfüj genaue technisch*· R*»7«ichnung des Gegenstands, auf den sich die Erfindung bezieht, übereinstimmend m'rt dem Titel der Beschreibung; keine l'hantasiebezeichnung!)
Zugleich wird nach Erledigung der
Patentanmeldung die Eintragung in
die Gebrauchsmusterrolle beantragt
. Mehrstücke des Antrags u. der ' Anlagen (s. unten) sind beigefügt.
Gebrauchsmuster-HiltsanmBldung
In Anspruch genommen wird die
Auslandspriorität der Voranmeldung
(Reihenfolge der Angaben wie 1, Kästchen 1 ankreuzen)
Ausstellur
trität
(Reihenfolge der Angaben wie I1 Kästchen 2 ankreuzen)
Anmeldetag, Land und Aktenzeichen:
1. Schaustellungstag, amtl. Bezeichnung u.Ort de Ausstellung
mit Eröffnungstag:
Die Gebühren sind (werden)
entrichtet
fürdie Patentanmeldung in Höhe von 50,- DM
für die Gebraudismuster-HilfMnmeldg,in Höhe von 15,- DM (!.Hälfte)
Es wird beantragt, auf die Dauer von_
Monaten (max. 15 Moaab Prioit,) die Bekanntmachung auszusetzen
Anlagen: (Die angekreuzten Unterlagen sind beigefügt)
1. Bn weiteres Stück/Drei weitere Stücke *) dieses Antrags 1.
2. Zwei/Drei*) Beschreibungen 2.
3. Zwei/Drei*) übereinstimmende Stücke von : Schutzansprüchen 3.
4. Zwei/Drei *) Salz Aktenzeichnungen mit je L Blatt 4.
5. Bn Satz Druckzeichnungen mit = Blatt 5.
6. Bne/Zwei')Vertretervollmocht(en) 6.
7. Zwei Erfinderbenennungen 7.
9. EnTZwei·) (gleiche) Modell!*.;"*} 9.
Bitte freilassen
Pot. Arm.
- Rcjm für Gebührenmarken -
(bei Platzmangel auch Rüdseite benützen)
t Gebühren maken für cT Gebrauchsmuster-HrVsamneldung bitte auf das Zwetetüdc des Antrags Ideben!
■) MehrrtÜcice des Antrags und der wt Unterlagen
KiKsanmeldung bestimmt.
'^ Nur bei Patentanmeldung u-d gloicnzeiHger Gtbraw "*')rA>deH fdlkh^Gd
Von diesem Antrag und allen'Unterlagen wurden Abschriften zurückbehalten
(UrWihiStbzw.b« UnienchriAen und „
(Kr. 26 JlX A

Claims (2)

  1. Schutzansprüche
    IJ Transportabler Durchlaufofen mit Schutzgasatmosphäre, dessen Ofenraum durch eine Eingangs- und AusgangsSchleusenkammer für das Behandlungsgut gegen die Außenatmosphäre abgeschlossen ist, gekennzeichnet durch mit ihren Ansaugseiten an die Schleusenkammern angeschlossene Pumpeinrichtungen (25) zum Evakuieren von Luft und Schutzgas aus den Schleusenkammern (3,9)·
  2. 2) Transportabler Durchlaufofen nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch aine Einrichtung (2h,29) zum wahlweisen Verbinden der Ausgänge der Pumpeinrichtungen (25) mit der Außenatmosphäre, einerseits, und dem Eingang einer Schutzgasreinigungseinrichtung (j2) andererseits.
    7132962 23.11.72
DE7132962U Transportabler Durchlaufofen mit Schutzgasatmosphäre Expired DE7132962U (de)

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DE7132962U true DE7132962U (de) 1972-11-23

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19808908A1 (de) * 1998-03-03 1999-09-30 Bt Magnet Tech Gmbh Durchlaufofen für Wärmebehandlungsgut
DE10353947A1 (de) * 2003-11-18 2005-06-30 Otto Junker Gmbh Ofensystem mit beweglicher Schleusenkammer

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19808908A1 (de) * 1998-03-03 1999-09-30 Bt Magnet Tech Gmbh Durchlaufofen für Wärmebehandlungsgut
DE19808908C2 (de) * 1998-03-03 2000-05-11 Bt Magnet Tech Gmbh Durchlaufofen für Wärmebehandlungsgut
DE10353947A1 (de) * 2003-11-18 2005-06-30 Otto Junker Gmbh Ofensystem mit beweglicher Schleusenkammer

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