DE7125698U - Vorrichtung zur fuellstandsmessung von elektrisch leitenden fluessigkeiten - Google Patents
Vorrichtung zur fuellstandsmessung von elektrisch leitenden fluessigkeitenInfo
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Description
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We/Di
26.1.1973 / Di .159.8
IMTERATOM
Internationale Atomreaktorbau GmbH 5C6 Bensberg
Vorrichtung zur Füllstandsmessung von elektrisch leitenden Flüssigkeiten
vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung ~ur·
Füllstandsmessung von elektrisch leitenden Flüssigkeiten mittels Induktionsspulen, beispielsweise von flüssigen
Natrium in Kernenergieanlagen, bestehend aus mindestens einem Meßwertgeber, der an einem Handhabungsrohr befestigt
ist, in dem die Meßleitungen geführt sind, und die in einem Führungsrohr gleitend an den Meßort gebracht
ist, sowie aus einem Meßwertumsetzer. Die Vorrichtung gemäß der Erfindung eignet sich insbesondere auch zum Lecknachweis
an schwer zugänglichen Stellen.
Die Überwachung des Füllstandes und das schnellstmögliche Erkennen etwaiger Lecks, sowie die Fernanzeige diesbezüglicher
Meßwerte sind in vielerlei Anlagen nötig, und entsprechende Vorrichtungen sind seit langem bekannt.
Bei Verwendung eines chemisch äußerst aggressiven, auf hoher Temperatur befindlichen und zum Teil auch radioaktiven
Mediums, wie es das in bestimmten Arten von Kernreaktoren zur Kühlung verwendete flüssige Natrium ist,
-2-
* τ Ι-·
treten jedoch besondere Anforderungen an die Meßvorrichtung
auf, die es wünschenswert erscheinen lassen, eine Meßvorrichtung zu verwenden, die ohne unmittelbaren
Kontakt mit dem zu messenden Medium und ohne bewegliche Teile arbeitet und zudem durch Fernbedienung
an den Meßort gebracht und auch wieder von diesem entfernt werden kann, dadurch ein Auswechseln schadhaft
gewordener Teile der Vorrichtung während des Betriebes, ermöglichend.
Die Verwendung von elektrischen Spulen zu Meßzwtcken,
deren beim Durchfluß eines elektrischen Stromes gebildetes magnetisches Feld durch in der Nähe befindliche elektrisch
leitende Gegenstände, beispielsweise eine Flüssigkeit, meßbar beeinflußt wird, ist an sich bekannt, beispielsweise
aus der US-Patentschrift 2 435 013. Die bekannten
Vorrichtungen, vorzugsweise zur Messung der Strömungsgeschwindigkeit
von elektrisch leitenden Flüssigkeiten verwendet, weisen mindestens drei, zumeist kernlose Spulen '
auf.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung
zur Füllstandsmessung und/oder zum Lecknachweis von elektrisch leitenden Flüssigkeiten zu schaffen, die aus einem
oder mehreren Meßwertgebern und einem räumlich davon getrennt aufgestellten Meßwertumsetzer besteht, wobei die
Meßwertgeber so geschaltet sind, daß sie mittels eines Führungsrohres an schwer zugängliche Orte, beispielsweise
ins Innere eines Kernreaktors gebracht werden können und auswechselbar sind.
Dabei erfolgt die Messung zweckmäßigerweise derart, daß eine Primärspule mit einem Wechselstrom erregt wird, und
daß die in einer Sekundärspule erzeugte Spannung in einem Meßwertumsetzer verstärkt und gleichgerichtet wird, und
-3-
daß der Quotient aus der gleichgerichteten Sekundärspannung und dem gleichgerichteten Erregerstrom überwacht wird, derart
daß bei Vorhandensein einer elektrisch leitenden Flüssigkeit am Meßort das Erregerstromsignal überwiegt und zur Messung des
Füllstandes und/oder zur Auslösung eines Signals verwendet wird. Wird eine am Meßort befindliche Induktionsspule als FrimaT^spule
durch einen hindurchfließenden Wechselstrom erregt, so wird in einer zweiten, auf derselben magnetischen Achse liegenden Induktionsspule
als Sekundärspule eine zweiter Wechselstrom induziert, dessen Spannung und Phasenlage durch das Vorhandensein einer elektrisch
leitenden Flüssigkeit, beispielsweise von flüssigem Natrium, in der Nähe der Spulen, zum Beispiel an der Außenwand des Führungsrohres, in dem sich diese befirden, meßbar beeinflußt werden und
zwar in bestimmten Grenzen proportional dem Grad der Benetzung des
Führungsrohres durch die Flüssigkeit. Die Spannung dieses in der Sekundärspule induzierten Stromes liefert den Meßwert, der in den
Meßwertumsetzer eingespeist und dort mit der Erregerspannung verglichen
wird =
Zur Lösung dieser Aufgabe wird g?.?'1 der Erfindung vorgeschlagen,
daß in dem Meßwertgeber eine'Primärspule und eine Sekundärspule aus metallisch ummantelten, isolierten Drähten vorhanden sind, die
auf einen gemeinsamen, hohlen, in Längsrichtung geschlitzten Kern aus Reineisen gewickelt sind, der an seinen Enden und zwischen den
Spulen mit umlaufenden, durch den Schlitz unterbrochenen Stegen versehen ist. Der Aufbau dieser Vorrichtung entspricht weitgehend
dem der ir der DT-OS 21 20 52 3 beschriebenen Vorrichtung zur Fernüberwachung von elektrisch leitenden Flüssigkeiten, doch weist die
Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung statt mindestens drei nur zwei Induktionsspulen auf. Die Verwendung von metallummanteltem
Draht erlaubt eine Verwendung der Vorrichtung auch bei hohen Temperaturen und hohen Strahlendosen, wobei es sich gezeigt hat,
daß das Aneinanderliegen der Metallummantelungen der Drähte trotz der dadurch hervorgerufenen Kurzschlußströme in den Spulen ohne
nachteiligen Einfluß auf die Güte und Stärke des Meßsignals bleibt.
-1-
Der Spulenkern aus Reineisen, dessen Curiepunkt 75O°C beträgt,
bewirkt eine Steigerung der Signalspannung um etwa das 30-fache geger. iber der von einer Spule ohne Kern gelieferten. Sein
magnetischer Widerstand beispielsweise gegenüber Natrium ist so gering, daß auch eine etwaige Änderung seiner Permeabilität
infolge von Strahlungseinwirkung ohne Rückwirkung auf die Genauigkeit
der Messung bleibt. Der Längsschlitz im Kern dient zur Dämpfung der in ihm auftretenden Wirbelströme und zur Verlegung
der Drähte. Die umlaufenden Stege aus dem gleichen Material, mit denen der Kern versehen ist, und die zwischen den
Spulen und an deren äußeren Enden angeordnet sind, bewirken daß die magnetischen Feldlinien der Spulen in stärkerem Maße
senkrecht zur Achse des Kerns ausgelenkt und sie dadurch stärker durch eine in ihre ι Bereich befindliche elektrisch leitende
Flüssigkeit beeinflußt werden, wodurch das Meßsignal ebenfalls verstärkt wird. Eine Füllstandsmessung ist nur ir. Bereich
der Induktionsspule möglich, deren Länge mit Rücksicht darauf, daß der Meßwertgeber möglicherweise auch durch gekrümmte Führungsrohre
an den Meßort gebracht werden muß, begrenzt ist.
Zur Erfassung eines oder mehrerer größerer Füllstandsbereiche wird gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgeschlagen,
daß mehrere mit dem Meßwertumsetzer verbundene Meßwertgeber übereinander angeordnet sind, und zwar entweder in fxinem gemeinsamen
Führungsrohr oder aber in mehreren solcher Führungsrohre .
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Induktionsspulen und ihr Kern in einem geschlossenen
Schutzrohr angeordnet sind. Das Schutzrohr verhindert neben mechanischen Beschädigungen der Spulen deren möglicherweise
ungleichmäßige Benetzung, die zu fehlerhaften Meßergebnissen führen könnte und die auch eine zusätzliche
Dämpfung hervorrufen würde.
Die Verwendung von metallummanteltem Draht gestattet es,
als weiteres Merkmal der Erfindung vorzuschlagen, daß die in dem Handhabungsrohr geführten Zuleitungen der Induktions-
_ C_
spulen mit den Drähten der zugehörigen Induktionsspulen eine Einheit bilden. Durch den Wegfall von Klemm- oder Lötverbindungen
wird die Betriebssicherheit der Vorrichtung erhöht.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Zuleitungen der Induktionsspulen in einer Durchführung
am Ende des Schutzrohres dicht eingelötet sind. Dadurch wird erreicht, daß der Meßwertgeber eine geschlossene
Einheit bildet und die Zuleitungen gegen Beschädigung durch Scheuern an der Durchführung geschützt sind.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß das mit dem Meßwertgeber verbundene Handhabungsrohr aus
einer eng aneinander gewickelten Drahtspirale und mindestens einem darüber geflochtenen Drahtgewebeschlauch besteht. Dies
ermöglicht es, das Rohr sowohl auf Zug als auch auf Druck beanspruchen zu können, wie es beispielsweise nötig ist, um den
Meßwertgeber aus dem Führungsrohr herauszuziehen, bzw. in diesen hineinzuschieben. Die vorgeschlagene Konstruktion gestattet
es, diese Kräfte ohne Schaden für das Rohr so zu bemessen, daß auch erhebliche Widerstände, beispielsweise durch
das Klemmen des Meßwertgebers im Führungsrohr verursacht, überwunden werden können, da jede der beiden Arten der Belastung
durch ein besonderes, dafür geeignetes Organ aufgenommen wird, wobei sich beide Organe gegenseitig abstützen. Als weitere Vorteile
sind zu nennen: Die Möglichkeit, im freien Innenraum des · Rohres die Zuleitungen der Induktionsspulen zu führen und die
Möglichkeit, das Rohr bei hohen Umgebungstemperaturen zu verwenden. Ferner lassen sich bei dieser Bauweise geringe Rohrdurchmesser, beispielsweise von 12 mm und geringe Biegeradien, beispielsweise von 0,5 m erreichen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß das erwähnte Handhabungsrohr mit einer bifilar gewickelten elektrischen Heizung versehen ist, die es gestattet, etwa
vorhandene erstarrte Reste der Flüssigkeit, beispielsweise festes Natrium abzuschmelzen, die sonst die Handhabung beeinträchtigen
könnten. Es ist zweckmäßig, auch die Meßwicklungen beheizbai
auszuführen, so daß auch der Meßwertgeber erwärmt werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung gemäß der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und zwar zeigt
Figur 1 die Vorrichtung in einer zum Lecknachweis geeigneten Anordnung
Figur 2 einen Längs axialschnitt durch den Meßwertgeber in dieser Anordnung
Figur 3 die Vorrichtung in einer Anordnung, die zur Füllstandsmessung
dient
Figur M- einen Längs axialschnitt durch den Meßwertgeber in dieser Anordnung
Figur 5 einen Querschnitt durch denselben entsprechend der Linie A-B in den Figuren 2 und 4·
Figur 6 einen Längsaxialschnitt durch das flexible Handhabungsrohr.
Die Figur 1 zeigt einen Behälter 1, dor mit einer Flüssigkeit gefüllt und in einem Sicherheitsbehälter 3, beispielsweise aus
Beton angeordnet ist. Zum Nachweis etwaiger Lecks im Behälter dient ein in einem Führungsrohr 4 an die tiefste Stelle des Sicherheitsbehälters
3 geführter Meßwertgeber 27, der in Figur 2 näher dargestellt ist.
Die Figur 2 zeigt den im Führungsrohr M- geführten Meßwertgeber
27, bestehend aus einer Primärspule 5 und aus ^iner Sekundärspule
6, beide aus metallumwickeltem, isoliertem Draht, die auf einen gemeinsamen, hohlen, zylindrischen Eisenkern 7 gewickelt
sind, der über seine gesamte Länge mit einem Schlitz 8 (s. Fig. 5) und an seinem Umfang mit Stegen 9 versehen ist. Die Spulen 5 u.
sind in einem Schutzrohr 10 angeordnet, das unten und oben mit Stopfen 11 bzw. 12 verschlossen ist. An dem oberen Stopfen 12 ;st
eine Durchführung 13 befestigt, in der Drähte 19 dicht eingelötet sind, die von und zu den Spulen 5 u. 6 führen, und von denen hier
nur zwei dargestellt sind. Die Durchführung 13 ist mit einem um?
-7-
laufenden Wulst 20 versehen, der den Meßwertgeber im Führungsrohr 4 führt. Dieses kann mit Bohrungen 21 versehen sein, um
die Leckflüssigkeit in unmittelbare Nähe der Spulen 5 u. 6 zu bringen. Der Meßwertgeber ist an seinem oberen Ende mit einem
flexiblen Handhabungsrohr,'dessen Teile 14, 15 und 17 in der
Figur 6 näher erläutert sind, verbunden.
Die Figur 3 zeigt einen weiteren Behälter 22, der eine Flüssigkeit
2 3 enthält, deren verschiedene mögliche Spiegel, im Beispiel drei 24, 2 5 u. 2 6 durch ebensoviele, im Führungsrohr
4 in der entsprechenden Höhe angeordnete und durch Stücke eines flexiblen Handhabungsrohres sowohl miteinander verbundene als
auch auf dem erforderlichen Abstand voneinander gehaltene Meßwertgeber 28. 29 u. 30 überwacht werden.
Die Sollhöhe der Flüssigkeitsspiegel 24, 25 u. 26 kann in einfacher
Weise dadurch verändert werden, daß die Meßwertgeber 28, 29 u. 30 mittels des flexiblen Handhabungskabels mehr oder
weniger tief in das Führungsrohr 4 eingeschoben werden.
Die Figur 4 zeigt einen der Meßwertgeber, im Beispiel den mittleren
29, wobei die Bezeichnungen mit denen der Figur 2 übereinstimmen. Die Drähte 10, die zu dem oberhalb gelegenen Meßwertgeber
28 führen, sind hier ebenfalls durch dem hohlen Kern 7 des Meßwertgebers 29 geführt, und dieser ist an beiden Enden mit
flexiblen Handhabungsrohren verbunden, wie sie in Figur 6 näher
dargestellt sind.
Die Figur 5 zeigt einen Querschnitt durch einen der Meßwertgeber 27, 28, 29 oder 30 entsprechend der Linie A-B in den Figuren
2 und 4, und die Lage eines Schlitzes 8, der über die gesamte Länge des Kernes 7 führt.
Die Figur 6 zeigt das erfindungsgemäße Handhabungsrohr, bestehend
aus einer eng aneinandergewickelten Drahtspirale 14, über die hier ein Drahtgewebeschlauch 15 geflochten ist. An jedem Ende ist das
Rohr mit Anschlußstutzen 16 u. 17 versehen. Ferner weist das Handhabungsrohr eine bifilar gewickelte elektrische Heizung 18 auf.
-8-
Claims (6)
1. Auswechselbare Vorrichtung zur Füllstandsmessung von elektrisch
leitenden Flüssigkeiten mittels Induktionsspulen, bestehend aus mindestens einem Meßwertgeber, der an einem Handhabungsrohr befestigt
ist, in dem die Meßleitungen geführt sind, und der in einem Führungsrohr gleitend an den Meßort gebracht ist, lind aus
einem Meßwertumsetzer,
dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Meßwertgeber eine Primärspule (1) und eine Sekundärspule
(2) aus metallisch ummanteltem isoliertem Draht vorhanden sind, die auf einem gemeinsamen, hohlen, in Längsrichtung geschlitzten
Kern (3) gewickelt sind, der an seinen Enden und zwischen den Spulen mit umlaufenden, durch den Schlitz (4) unterbrochenen
Stegen (5) versehen ist. .
2. Auswechselbare Vorrichtung.nach Anspruch 1 zur Erfassung eines
oder mehrerer größerer Füllstandsbereiche, dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere mit dem Meßwertumsetzer verbundene Meßwertgeber übereinander angeordnet sind.
3. Auswechselbare Meßwertgeber nach Anspruch I9
dadurch gekennzeichnet,
daß die Induktionsspulen (Iu. 2) und ihr Kern (3.) in einem
geschlossenen Schutzrohr (6) angeordnet sind.
4. Auswechselbarer Meßwertgeber nach den Ansprüchen 2 und/oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zuleitungen (10) der Induktionsspulen (Iu. 2) in einer
Durchführung (9) am Ende des Schutzrohres (6) dicht eingelötet sind.
— Q —
5. Auswechselbarer Meßwertgeber nach einem oder mehreren der Ansprüche 2-4,
dadurch gekennzeichnet,
daß er mit einem flexiblen Handhabungsrohr verbunden ist, das aus einer eng aneinandergewickelten Drahtspirale (14)
und mindestens einem darüber geflochtenen Drahtgewebeschlauch (15) besteht.
6. Auswechselbarer Meßwertgeber nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Handhabungsrohr im inneren mit einer bifilar gewickelten
elektrischen Heizung (18) versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19717125698 DE7125698U (de) | 1971-07-05 | 1971-07-05 | Vorrichtung zur fuellstandsmessung von elektrisch leitenden fluessigkeiten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19717125698 DE7125698U (de) | 1971-07-05 | 1971-07-05 | Vorrichtung zur fuellstandsmessung von elektrisch leitenden fluessigkeiten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7125698U true DE7125698U (de) | 1973-05-10 |
Family
ID=6622346
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19717125698 Expired DE7125698U (de) | 1971-07-05 | 1971-07-05 | Vorrichtung zur fuellstandsmessung von elektrisch leitenden fluessigkeiten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7125698U (de) |
-
1971
- 1971-07-05 DE DE19717125698 patent/DE7125698U/de not_active Expired
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