DE7123181U

DE7123181U - Dental equipment for the dental practice

Info

Publication number: DE7123181U
Application number: DE7123181U
Authority: DE
Original assignee: RITTER AG
Current assignee: RITTER AG
Publication date: 1971-11-25

Description

DR. INQ. HANS LICHTI ■ Dl¹PL^INQ. HEINER LICHTI ^ DR. INQ. HANS LICHTI ■ Dl ¹ PL ^ INQ. HEINER LICHTI ^

PATENTANWÄLTEPATENT LAWYERS

KARLSRUHE-DURLACH · QRÖTZINQER STRASSE 61KARLSRUHE-DURLACH QRÖTZINQER STRASSE 61

TELEFON (07E1) 4 11 24TELEPHONE (07E1) 4 11 24

15. Juni 1971 2161/71June 15, 1971 2161/71

Firma Ritter AG, 75 Karlsruhe-Durlach, Killisfeldstraße 62-64Ritter AG, 75 Karlsruhe-Durlach, Killisfeldstrasse 62-64

Dentaleinrichtung für die zahnärztliche Praxis.Dental equipment for the dental practice.

Die Erfindung betrifft eine Dentaieinrichxxmg für die zaha·· ärztliche Praxis, insbesondere zur Liegendbehandlung der Patienten, bestehend aus einem Behandlungsstuhl, zumindest einem, in dessen Rückenlehnenbereich angeordneten Arztstuhl und mehreren schrankartigen Einheiten mit den Behsndlungsinstrumenten, Dentalmaterialien, Werkzeugen etc.The invention relates to a Dentaieinrichxxmg for the zaha ·· Medical practice, in particular for the treatment of patients lying down, consisting of a treatment chair, at least a doctor's chair arranged in its backrest area and several cabinet-like units with the treatment instruments, Dental materials, tools, etc.

Xn der zahnärztlichen Praxis kommt der arbeitsgereenten und zeitsparenden Anordnung aller vom Zahnarzt benötigten Arbeitsmittel zunehmende Bedeutung zu. Die Anordnung soll da— Xn the dental practice comes the work-related and Time-saving arrangement of all work equipment required by the dentist is becoming increasingly important. The arrangement should be

71231M 25.117171231M 25.1171

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-. 2 ~ 2161/71-. 2 ~ 2161/71

bei so sein, daß der Arzt diese Arbeitsmittel während der Behandlung ohne Verlassen seiner Arbeitsstellung erreicht, die Arbeitswege also auf ein Minimum beschränkt werden. Bei den herkömmlichen Behandlungsmethoden, bei denen der Zahn» arzt stehend, arbeitet, gibt es bereits eiive Reihe mehr oder minder zufriedenstellenderEinrichtungen aus typisierten, schrankartigen Einheiten, die Je nach spezieller Arbeitsweise mehr oder weniger systematisch um den Behandlungsstuhl herum angeordnet werden.be in such a way that the doctor uses these tools during the Treatment achieved without leaving his working position, so the commutes are limited to a minimum. at The conventional methods of treatment, in which the dentist works in a standing position, are already a number more or less less satisfactory facilities from standardized, Cabinet-like units that, depending on the specific working method, more or less systematically around the treatment chair be arranged around.

Diesem Problem kommt bei der neueren Behandlungsmethode, bei der der Patient liegt und der Zahnarzt in dessen Kopfbereich sitzt, besondere Bedeutung zu, da hierbei vermieden werden sollte, daß der Zahnarzt sich zum Beschaffen irgendwelcher Arbeitsmittel während der Behandlung erheben und seinen Stuhl verlassen muß. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, hier eine befriedigende und arbeitsgerechte Lösung vorzuschlagen.This problem arises with the newer treatment method, in which the patient lies down and the dentist lies in the head area is of particular importance, since it should be avoided that the dentist procures any Must raise work equipment during treatment and leave his chair. The invention is based on the object here propose a satisfactory and work-appropriate solution.

Die Lösung besteht erfindungsgemäß bei einer Einrichtung des eingangs geschilderten Aufbaus darin, daß die gleichhohen und gleichtiefen Schrankeinheiten winkelförmig zusammengestellt und derart angeordnet sind, daß die beiden Winkelschenkel vom Arztstuhl ausgehend parallel bzw. senkrecht zur Längsachse des Behandlungsstuhls verlaufen und in ihrer Länge etwa der Reich·, weite des Arztes entsprechen.According to the invention, the solution is in a device of the structure described above that the same height and Cabinet units of the same depth arranged at an angle and are arranged such that the two angle legs from Starting parallel or perpendicular to the longitudinal axis of the treatment chair and in their length approximately the Reich ·, width of the doctor.

Der im Bereich der Tfiiükelecke sitzende Zahnarzt kann mit sei»· neu einen Aria den einen Winkelschenkel, mit seinem anderen Arm den anderen "Winkelschenkel bestreichen, ohne daß er sei» neu Platz verlassen muß. Diese Winkelanordnung kann dabei an der einen oder anderen. Seite des Behandlungsstuhls vorgesehen sein, je nachdem, ob der Zahnarzt Rechts·- oder Linkshänder ist.The dentist sitting in the area of the tfiiükelecke can with his »· new an aria with one angle leg, with its other Arm coat the other "angle leg without it being" must leave new place. This angular arrangement can be one or the other. Side of the dental chair depending on whether the dentist is right-handed or left-handed.

Lj/g - 3Lj / g - 3

71231M2S.«. 7171231M2S. «. 71

- 3 - 2161/71- 3 - 2161/71

Auch die Art der Zusammenstellung kann den individuellen Behandlungsgewohnheiten angepaßt werden.The type of composition can also be adapted to individual treatment habits.

Sofern dem Zahnarzt bei der Liegendbehandlung des Patienten eine Helferin zur Seite steht, ist für diese auf der der Arzt·, seite gegenüberliegenden Seite ein Stuhl vorgesehen, da auch sie bei dieser Behandlungsmethode wegen der tiefen Lage des Patienten sitzen muß. In einem solchen Fall ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß auf der Helferinnenseite weitere Schrankeinheiten mit von der Helferin benötigter Ausstattung winkelförmig angeordnet sind derart, daß insgesamt eine U—f örniige Anordnung entsteht, in deren Längsachse der Behandlungsstuhl und im Bereich deren beider Ecken der Arzt™ bzw. Helferinnenstuhl angeordnet sind. Auf diese Weise braucht auch die Helferin ihren Stuhl während der Behandlung nicht zu verlassen und kann die von ihr benötigten oder anzureichenden Arbeitsmittel ohne Schwierigkeiten erreichen. Selbstverständlich läßt sich die Unförmige Anordnung auch ohne weiteres in Einzelelemente auf·« lösen, z.B. für den Fall, daß der Zahnarzt in einer anderen als der angegebenen Art behandeln will.If the dentist has an assistant at his side when treating the patient in a prone position, the doctor on the opposite side, a chair is provided, as this treatment method too, because of the deep position of the Patient must sit. In such a case, the invention provides that further cabinet units on the inside of the assistant with the equipment required by the helper, angular are arranged in such a way that a total of a U-shaped Arrangement arises, in the longitudinal axis of which the treatment chair and in the area of both corners of the doctor ™ or assistant's chair are arranged. In this way, the helper does not have to leave her chair during the treatment Reach the work equipment required or to be enriched by them without difficulty. Of course, the Unshaped arrangement also easily in individual elements on · « solve, e.g. in the event that the dentist wants to treat in a different way than the one specified.

Die winkelförmige Anordnung auf der Ärztseite weist zumindest eine Bohr*· und Behandlungseinheit, z.B. mit Motor«·, Turbinen·. bohr—, Spatzhandstücken, Vitalitätsprüfer, eine chirurgische Zusatzeinheit mit Arbeitsmitteln für die chirurgische Behandlung, eine Material— und Werkzeugeinheit sowie eise Abfaiiafe« wurfeinheit auf. In analoger Art weist die winkelförmige An» Ordnung auf der Helferinnenseite zumindest eine SptLtzen-» und Absaugeinheit, eine Material— und Werkzeugeinheit, eine Sterilisier*-· und Materialverarbeitungseinheit und eine Abfallab— warfeinheit auf.The angular arrangement on the doctor's side has at least a drilling and treatment unit, e.g. with a motor, turbines. drill, sparrow handpieces, vitality checkers, a surgical one Additional unit with work equipment for surgical treatment, a material and tool unit as well as an iron waste « throwing unit on. In an analogous way, the angular direction » Order on the helper's side at least a little »and Suction unit, a material and tool unit, a sterilization * and material processing unit and a waste removal unit fineness.

Nach einem besonderen Merkmal der Erfindung überlagern »ichAccording to a special feature of the invention superimpose »I

71f31M2S.ii.7i71f31M2S.ii.7i

die winkelförmigen Anordnungen der Arzt— und HeIf erinneneexte innerhalb der U—förmigen Gesaatanordnung derart, daß zumindest die Spritzen» und Absaugeinheit von beiden Seiten her griffbereit ist. Auf diese Weise kann der Zahnarzt auch dann, wenn die Helferin ausfällt oder ihm aus anderen Gründen kei— ne Helferin zur Verfügung steht, die normalerweise von der Helferin bedienten Geräte, wie Speitrichter, Speicheisauger, Aspiratorhamdstück od.dgl. erreichen.the angular arrangements of the doctor's and helper's texts within the U-shaped sowing arrangement in such a way that at least the syringe and suction unit can be seen from both sides is at hand. In this way, the dentist can also then, if the assistant is absent or cannot help him for other reasons. ne helper is available to use the devices normally used by the helper, such as spit funnels, spoke suction devices, Aspiratorhamdstück or the like. reach.

In bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist die Bohr« und Behandlungseinheit am freien Ende des zum Behandlungsstuhl parallelen Winkelschenkels auf der Arztseite angeordnet. Der Arzt kann also diese Instrumente mit ausgestrecktem Arm von seinem Platz aus erreichen. Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn die Frontseite der Bohr- und Behandlungseinheit um ca. 125 bis l40° aus der Frontfläche des Winkelschenkels zum Behandlungsstuhl hin herausgeneigt ist. Damit ist also diese Einheit dem Zahnarzt zugeneigt, so daß die Instrumente besonders griffgünstig liegen.In a preferred embodiment of the invention, the drilling « and treatment unit at the free end of the treatment chair arranged parallel angle leg on the doctor's side. The doctor can therefore use these instruments with an outstretched arm reach his place. It is particularly advantageous if the front of the drilling and treatment unit is around is inclined approx. 125 to 140 ° from the front surface of the angled leg towards the treatment chair. So that’s this one Unit inclined towards the dentist, so that the instruments are particularly easy to grip.

Neben der Bohr— und Behandlungseinheit kann die chirurgische Zusatzeinheit angeordnet sein, so daß auch die hierin untergebrachten Instrumente üblicherweise mit der rechten Hand ergriffen werden können. Hingegen kann die Material- und Werk«* zeugeinheit im Bereich des zum Behandlungsstuhl senkrechten Winkelschenkels angeordnet sein, so daß die vom Zahnarzt benötigten Handwerkszeuge sowie die benötigten Materialien, -wie Abdruckmassen od.dgl. mit der linken Hand greifbar sind.In addition to the drilling and treatment unit, the surgical Additional unit be arranged so that the instruments housed therein can usually be gripped with the right hand. In contrast, the material and work «* tool unit be arranged in the area of the angle leg perpendicular to the treatment chair, so that the tools required by the dentist and the materials required, -like Impression materials or the like. can be grasped with the left hand.

Die Abfallabwurfeinheiten sind mit Vorzug im Bereich jeder iThe waste disposal units are preferably in the area of each i Ecke der IJ-förmigen Anordnung angeordnet und beispielsweise \ Corner of the IJ-shaped arrangement and for example \

mit einer Schwerkraftklappe verschlossen. Ferner ist im Be— \ closed with a gravity flap. Furthermore is in the Be- \

reich jeder Ecke der U-förmigen Anordnung ein Handwaschbecken |rich each corner of the U-shaped arrangement a hand basin |

Lj/g - 5 -Lj / g - 5 -

712311125.11.71712311125.11.71

- 5 - 2161/71- 5 - 2161/71

und. gegebenenfalls ein Handtuchspender angeordnet, so daß der TotrauB unterhalb der Waschbecken und der von ihnen eingenommenen Installation durch die Abfallabwurfeinheiten aus·· genutzt werden kann.and. if necessary a towel dispenser is arranged so that the dead space below the washbasin and the installation occupied by them can be used by the waste disposal units.

Säjctliche Instrumenteneinheiten weisen in bevorzugter Ausfüh·» rungsform der Erfindung eine die Frontfläche der jeweiligen Schrankeinheit bildende, aufschwenkbare Klappe auf, nach deren Öffnen die Instrumente griffbereit für die Behandlung sind. In der Ausgangsstellung sind demzufolge keine Instru« mente sichtbar, was sich auf den Patienten naturgemäß positiv auswirkt* Diese Instrumente bleiben auch weitgehend während der Behandlung für den Patienten unsichtbar, da er zumindest bei liegender Behandlung die unterhalb Tischhöhe angeordneten Instrumente nicht erblicken kann. Oarüberhinaus ergibt sich durch diese Ausbildung eine ästhetisch geschlossene Wirkung.Standard instrument units have a preferred design Approximation form of the invention a the front surface of the respective Open flap that forms the cabinet unit and, after opening, the instruments are ready to hand for treatment are. In the starting position there are therefore no instru « ments visible, which naturally has a positive effect on the patient * These instruments also remain largely during the treatment is invisible to the patient, since he is at least cannot see the instruments arranged below table height when the patient is lying down. Moreover, it results this training creates an aesthetically closed effect.

Mit Vorzug weist zumindest die.auf der Zahnarztseite angeordnete Bohr« und Behandlungseinheit einen fahrbaren Wagen auf, dessen Vorderseite in der Ruhestellung des Wagens die Front« fläche einer entsprechenden Schrankeinheit bildet. Diese Einheit kann demzufolge aus der Schrankeinheit herausgefahren und noch näher in den Griffbereich des Zahnarztes gebracht werden.At least the drilling and treatment unit arranged on the dentist's side preferably has a mobile carriage, the front of which in the rest position of the carriage forms the front surface of a corresponding cabinet unit. This unit can therefore be moved out of the cabinet unit and brought even closer to the dentist's reach will.

Sämtliche Schrankeinheiten sind vorteilhafterweise oberseits durch eine Arbeitsplatte in Tischhöhe abgedeckt, so daß die gesamte Praxiseinrichtung mit einem Minimum an Bauteilen bei optimaler Ausnutzung der zur Verfügung stehenden Räume und Flächen auskommt.All cabinet units are advantageously covered on the top by a worktop at table height, so that the entire practice equipment with a minimum of components with optimal use of the available rooms and Surfaces.

Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung zweier bevorzugter Further details, features and advantages of the invention emerge from the following description of two preferred ones

Lj/g « 6 ·»Lj / g «6 ·»

712311125.11.71712311125.11.71

*9 C * 9 C

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- 6 - 2l6l/71- 6 - 2l6l / 71

Ausführungsformen sowie anhand der Zeichnvingo Hierbei zeigen:Embodiments as well as based on the drawings show:

Fig. 1 Eine Draufsicht auf eine winkelförmige Anordnung der Dentaleinrichtung einschließlich Frontansichten der diese bildenden Schrankeinheiten und1 shows a plan view of an angular arrangement of the dental device including front views of the cabinet units and

Fig- 2 eine Draufsicht auf eine Unförmige Anordnung einschließlich Frontansichten dsr hierbei verwendeten S chrankeinheiten.Fig. 2 is a plan view of a misshapen arrangement including front views of the used here Cabinet units.

Die in Figur 1 erkennbare Dentaieinrichtung besteht aus einem Behandlungsstuhl I₁ einem Zahnarztstuhl 2 und mehreren in ei·. ner Winkelanordnung 3 zusammengestellten Schrankeinheiten. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß die beiden Schenkel 4 5 der Winkelanordnung 3 vom Zahnarztstuhl 2 ausgehend quer bzw. parallel zur Längsachse des Behandlungsstuhls 1 verlaufen, so daß praktisch der Zahnarztstuhl 2 im Bereich der Winkelecke angeordnet ist. Der Zahnarzt kann von seinem Stuhl 2 aus sämtliche Schrankeinheiten erreichen. Der Behandlungsstuhl 1 ist derart angeordnet, daß sich sein Kopfteil 6 nahe dem querver— laufenden Winkelschenkel k befindet. Oberhalb des Behandlungsstuhls 1 ist noch eine Dentalleuchte 7 an einem an der Decke befestigten Ausleger ii vorgesehen.The dentistry device that can be seen in FIG. 1 consists of a treatment _{chair I 1,} a dentist's chair 2 and several in one. ner angle arrangement 3 assembled cabinet units. The arrangement is such that the two legs 4 5 of the angle arrangement 3, starting from the dentist's chair 2, extend transversely or parallel to the longitudinal axis of the treatment chair 1, so that the dentist's chair 2 is practically arranged in the area of the angled corner. The dentist can reach all cabinet units from his chair 2. The treatment chair 1 is arranged in such a way that its head part 6 is located near the transverse angle leg k . Above the treatment chair 1, a dental lamp 7 is also provided on a bracket ii attached to the ceiling.

Die im rechten Winkel angeordneten Schrankeinheiten weisen gleiche Tiefe und Höhe auf, so daß sie sich in an sich beliebiger Weise miteinander kombinieren lassen.The cabinet units arranged at right angles have same depth and height, so that they can be combined with each other in any way.

Beim wiedergegebenen Ausführungsbeispiel ist am freien Ende des Winkelschenkeli 5 eine Bohr- und Behandlungseinheit 9 angeordnet. Diese besteht aus einem fahrbaren Wagen, wie dies in der linken Frontansicht erkennbar ist, läuft also auf Rädern 10. Die Einheit ist in der Ausgangslage unter einem Win—In the illustrated embodiment is at the free end of the Winkelschenkeli 5 a drilling and treatment unit 9 is arranged. This consists of a mobile car, as can be seen in the left front view, so it runs on wheels 10. The unit is in the starting position under a win-

Lj/g « 7 -Lj / g «7 -

712311125.ii.7i712311125.ii.7i

- 7 - 2161/71- 7 - 2161/71

kel von etwa 125 *>i* ΐ4θ° aus dear Fluchtlinie des schenkels 5 heraus! zum Arztstuhl 2 hin geneigt, so daß die in der Einheit untergebrachten Instrumente für den Arzt lei«h— ter zu ergreifen und zu überschauen sind. Vie aus der linken Frontansicht der Instrumenten·· und Behandlungseinheit erkenn» bar ist, ist diese Einheit in der Ruhelage durch eine Xlappe Il verschlossen. Durch Auf schwenken werden die Instrumente zugänglich. Hierbei handelt es sich beispielsweise um zwei Mo» torhandstücke, ein Turbinenbandstück, eine Dentalspritze und gegebenenfalls einen Vitalitätsprüfer»angle of about 125 *> i * ΐ4θ ° from the alignment of the thigh 5 out! inclined towards the doctor's chair 2, so that the instruments housed in the unit for the doctor ter are to be grasped and surveyed. Vie from the left Front view of the instruments ·· and treatment center recognizable » is bar, this unit is in the rest position by an Xlappe Il locked. The instruments are accessible by swiveling them open. This is, for example, two months gate handpieces, a turbine tape piece, a dental syringe and if necessary a vitality tester »

Neben der Instrumenten- und Behandlung»einheit 9 ist, vom Zahnarzt gesehen vor dieser Einheit, eine chirurgische Zu— satzeinheit 12 mit chirurgischen Instrumenten angeordnet. Auch diese ist als Wagen mit Rollen 13 ausgebildet und enthält die erforderlichen chirurgischen Instrumente· Neben dieser Zusatz·* einheit ist eine weitere Matex-ial- und Werkzeugeinheit 14 an« geordnet, die mehrere Schubladen 15 zur Unterbringung dieser Arbeitsmittel aufweist.In addition to the instrument and treatment unit 9 is, from As seen by the dentist in front of this unit, an additional surgical unit 12 with surgical instruments is arranged. Even this is designed as a carriage with rollers 13 and contains the required surgical instruments · In addition to this additional · * unit, another material and tool unit 14 is on « arranged, the several drawers 15 to accommodate this Has work equipment.

In der Ecke der Winkelanordnung ist ein Handwaschbecken l6 mit Handtuchspender 17 vorgesehen. Ferner ist unterhalb des Waschbeckens eine Abfallabwurfeinheit l8 angeordnet, die eine selbsttätig schließende Einwurfklappe 19 aufweist.In the corner of the angle arrangement is a wash hand basin l6 provided with towel dispenser 17. Furthermore, a waste disposal unit l8 is arranged below the sink, the one Has automatically closing throw-in flap 19.

Der andere Schenkel 4 der Winkelanordnung 3 weist als wesentliche Schrankeinheiten eine Absaug·* und Spritzeneinheit 19 auf. Auch diese Einheit ist auf Rollen 20 gelagert, also aus der Frontfläche der Schrankeinheiten herG&sziehbar. In dieser Einheit sind beispielsweise Spritzenhandstücke, Speitrichter und Speichelsauger untergebracht. Auch diese Einheit ist mit einer aufschwenkbaren Klappe 21 versehen, die nur bei Behandlung geöffnet wird. Die erforderlichen Absaugaggregate sind inThe other leg 4 of the angle arrangement 3 has as essential Cabinet units have a suction and syringe unit 19. This unit is also mounted on rollers 20, so off the front surface of the cabinet units. In this Unit are, for example, syringe handpieces, spitting funnels and saliva ejectors. This unit is also with a hinged flap 21 is provided, which is only used during treatment is opened. The required suction units are in

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71231t* zinn71231t * tin

- 8 * 2161/71- 8 * 2161/71

der daneben angeordneten Schrankeinheit 22 angeordnet, die darüberhinaus noch einige Materialschubladen 23 aufweist. Vor der Absaug— und Spritzeneinheit 21 ist eine weitere Schrankeinheit 24 mit großräumigen Unterbringungsmöglich«» keiten vorgesehen.of the cabinet unit 22 arranged next to it, which moreover still has some material drawers 23. In front of the suction and syringe unit 21 is another one Cabinet unit 24 with spacious accommodation options «» provided.

Bei der in Figur 2 wiedergegebenen Ausführungsform ist die in Figur 1 gezeigte Winkelanordnung 3 durch eine weitere Winkelanordnung 30 ergänzt, so daß insgesamt eine U-förmige Anordnung entsteht. Dabei ist die Winkelanordnung 3 nach wie vor für den behandelnden Arzt, die Winkelanordnung 30 hingegen für die Arzthelferin gedacht. Es ist deshalb im Bereich der Ecke der Winkelanordnung 30 ein Helferinnenstuhl 31 vorgesehen« Während die Winkelanordnung 3 in der zuvor geschilderten Ausstattung und Ausführung verbleibt, überdeckt sie sich im Bereich der Spritzen— und Absaugeinrichtung 19 mit der Winkelanordnung 30 der Helferinnenseite. Dadurch wird es möglich, daß der behandelnde Zahnarzt auch ohne Helferin an | die Absaugeinrichtung heranreichen kann. Die Absaug- und Sprit— zeneinheit 19 gehört also praktisch beiden Winkelanordnungen 3, 30 an.In the embodiment shown in FIG. 2, the angle arrangement 3 shown in FIG. 1 is replaced by another Angle arrangement 30 added, so that a total of a U-shaped Arrangement arises. The angular arrangement 3 is still like before for the attending physician, the angle arrangement 30, however intended for the nurse. An assistant's chair 31 is therefore provided in the area of the corner of the angle arrangement 30. While the angular arrangement 3 in the previously described Equipment and design remain, they overlap in the area of the syringe and suction device 19 the angle arrangement 30 of the assistant. This is how it becomes possible that the attending dentist can call | the suction device can reach. The suction and fuel zeneinheit 19 practically belongs to both angular arrangements 3, 30 at.

Die Winkelanordnung 30 auf der Helferinnenseite weist außer der bereits erwähnten Einheit 22 mit für die Helferin bestimmten Schubladen 23 eine weitere Scnrankeinheit 32 auf, die mit einem Handwaschbecken 33 und einem Handtuchspender 34 analog der Scnrankeinheit l8 auf der Arztseite ausgestattet ist. Diese Einheit ist ferner als Abfallabwurfeinheit ausgerüstet_s besitzt also an der Frontseite eine Einwurfklappe 35, hinter der sich ein entsprechender Abfallkorb befindet. Auf die Eckeinheit 32 folgt eine Sterilisier— und Terarbeitungseinheit 36, inner« lialb der eine Kleinsterilisationsanlage und beispielsweise Geräte zur Zubereitung von Füllmassen und dergleichen unterge-The angular arrangement 30 on the inside of the assistant has, in addition to the already mentioned unit 22 with drawers 23 intended for the assistant, a further cabinet unit 32 which is equipped with a hand wash basin 33 and a towel dispenser similar to the cabinet unit 18 on the doctor's side. This unit is also equipped as a waste disposal unit _s thus has a throw-in flap 35 on the front, behind which a corresponding waste basket is located. The corner unit 32 is followed by a sterilizing and processing unit 36, inside which a small sterilization system and, for example, devices for the preparation of filling compounds and the like are underneath.

- 9- 9

71231M25.1U!71231M25.1U!

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bracht sind* Daneben ist eine Einheit 37 mit mehreren Schub*· laden 38 zur Unterbringung von solchen Arbeitsmitteln angeordnet, die von der Helferin benötigt oder angereicht werden. are brought * In addition there is a unit 37 with several thrusts * Load 38 arranged to accommodate such work equipment that is required or presented by the helper.

C^l-U _AJ11 J^l. -1^.4- __ Ι*_^3__. J^j, I₄T- —l·-^ 1 λ._λ1-.λ«1^λΊ ^. ^.-1-,^. /^__Λ η _«.._« 4 _C ^ lU _A J11 J ^ l. -1 ^ .4- __ Ι * _ ^ 3__. J ^ j, I ₄ T- -l · - ^ 1 λ. _λ 1-.λ «1 ^ λΊ ^. ^ .- 1 -, ^. / ^ _ _Λ η _ «.._« 4 _

hext 39 vorgesehen, in der beispielsweise sterilisierte Be*. stecksets od.dgl. untergebracht werden können.hext 39 is provided, in which, for example, sterilized Be *. plug sets or the like. can be accommodated.

Die in Figur 1 dargestellte Winkelanordnung 3i wie auch die aus zwei Winkelanordnungen 3i 30 gebildete. Unförmige Anord» nung ist auf der gesamten Oberseite in Tischhöhe mit einer Arbeitsplatte 40 abgedeckt, die lediglich durch die Einschnitte für die Waschbecken l6, 33 ^unterbrochen ist.The angular arrangement 3i shown in Figure 1 as well as the formed from two angular arrangements 3i 30. Misshapen arrangement » tion is covered on the entire top at table height with a worktop 40, which is only through the incisions for the washbasin l6, 33 ^ is interrupted.

7t7t

Claims

DR. INQ. HANS LICHT! - DIPL.-INQ. HEINER L] CHTl

PATENT LAWYERS

KARLSRUHE -DURLACH - QRÖTZINGER STRASSE 61KARLSRUHE -DURLACH - QRÖTZINGER STRASSE 61

IIL £ ION

G 71 23 ISI.7 2O. September 1971

Ritter AG 2l6l / 71

New protection claims

1. Dental device for the dental practice, in particular for the treatment of the patient lying down, with several interconnected cabinet-like units with the necessary treatment instruments, materials, tools, etc., characterized in that the cabinet units (9, 12, 14, 19, 22, 2 ^l i) are arranged angularly (3) and the length of the two angled legs (4, 5) corresponds approximately to the range of the doctor. /

2. Dental device according to claim 1, characterized in that on one leg of the angular arrangement one leg of a further angular arrangement of cabinet units (32, 36 and 37, 39) with the assistant

like that
required equipment / is set that a total of a U-shaped arrangement is created

Dental device according to claim 1 or 2, characterized in that the angular arrangement (3) on the Doctor side at least one drilling and treatment unit (9) 5 an additional surgical unit (12), a material

Lj / br - 2 -

11 7111 71

G 71 23 131.7 - 2 - 2161/71

away
and tool unit Cl ^, 2%) as well as eise ÄöfalÖUirfeisheii {l8) onAveist .. /

4. Dental device according to claim 1 or 2, characterized in that the n-inkelföraige arrangement (30) on the
Inside of the kelfer at least one syringe and suction unit (19) j a material and tool unit (37) j a sterilization and material processing unit (36) and
there is a waste disposal unit (32). y

5 · Dental device according to claim 3 and 4, characterized in that the angular arrangements (3j 30) of the doctor and assistant are superimposed within the U-shaped overall arrangement in such a way that at least the
Syringe and suction unit (19) from both sides
is within reach /

6. Dental device according to one of claims 1 to 51 - characterized in that the drilling and treatment unit (9) is arranged at the free end of the one Winkelehem.eis (5) on the doctor's side. /

7. Dental device according to claim 6, characterized in that the front side of the drilling and treatment unit (9)
about I25 to 1 ^ 0 is inclined out of the front surface of the angle leg (5). |

8. Dental device according to claim 6 and 7> characterized in that daii next to the drilling and treatment unit (9), the additional surgical unit (12) is arranged.

9. Dental device according to one of Claims 1 to 8, characterized in that a material and tool unit (2k) is arranged in the area of the free angle leg (k) on the doctor's side. ,

Lj / br - 3 -

712311125.11.71712311125.11.71

Ritter AG

10. Dental device according to one of claims 1 to 9, characterized in that in the region of each corner U-shaped arrangement of the waste disposal units (l8, 32) are arranged * /

11. Dental device according to one of claims 1 to 10, characterized in that a hand basin (l6, 33) and a towel dispenser (171 3 ^) is arranged in the region of each corner of the U-shaped arrangement. /

12. Dental device according to one of claims 1 to 11, characterized in that all the instrument units (9) 12, 19) one the front surface of the respective cabinet unit forming, pivotable flap (11, 21), after which the instruments are ready to hand for treatment are./

13 · Dental device according to one of Claims 1 to 12, characterized in that at least the one on the doctor's side arranged drilling and treatment unit (9) a mobile Stomach (1O), the front of which is in the resting position forms the front surface of a corresponding cabinet unit / l

Dental device according to one of Claims 1 to 13, characterized characterized in that all cabinet units (9, 12, 14, 18, 19, 22, 24, 32, 36, 37, 39) through the top a worktop (40) are covered at table height.

71231ti25.it.7i71231ti25.it.7i