DE706864C - Automatic firearm with sliding barrel - Google Patents

Automatic firearm with sliding barrel

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DE706864C
DE706864C DEM131418D DEM0131418D DE706864C DE 706864 C DE706864 C DE 706864C DE M131418 D DEM131418 D DE M131418D DE M0131418 D DEM0131418 D DE M0131418D DE 706864 C DE706864 C DE 706864C
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sliding barrel
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A3/00Breech mechanisms, e.g. locks
    • F41A3/12Bolt action, i.e. the main breech opening movement being parallel to the barrel axis
    • F41A3/14Rigid bolt locks, i.e. having locking elements rigidly mounted on the bolt or bolt handle and on the barrel or breech-housing respectively
    • F41A3/16Rigid bolt locks, i.e. having locking elements rigidly mounted on the bolt or bolt handle and on the barrel or breech-housing respectively the locking elements effecting a rotary movement about the barrel axis, e.g. rotating cylinder bolt locks
    • F41A3/26Rigid bolt locks, i.e. having locking elements rigidly mounted on the bolt or bolt handle and on the barrel or breech-housing respectively the locking elements effecting a rotary movement about the barrel axis, e.g. rotating cylinder bolt locks semi-automatically or automatically operated, e.g. having a slidable bolt-carrier and a rotatable bolt

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

Selbsttätige Feuerwaffe mit gleitendem Lauf Es sind selbsttätige Feuerwaffen mit gleitendem Lauf und Drehverschluß bekannt, bei welchen der Verschluß aus zwei durch Schleuderkurven miteinander verbundenen Teilen besteht, von denen der eine ein Steuerglied aufweist, welches durch Auftreffen auf eine Gegensteuerfläche des Waffengehäuses den Verschluß entriegelt und gleichzeitig den anderen Teil von sich schleudert. Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, bei einer Waffe der erwähnten Art ein stoßfreies Arbeiten der zueinander beweglichen Teile dadurch zu erreichen, daß entweder das Steuerglied an dem einen Verschlußteil oder der mit dem Steuerglied zusammenwirkende und mit der Gegenäteuerfläche versehene Anschlag im Waffengehäuse in Richtung der angreifenden Kraft federnd gelagert ist. Durch diese Maßnahme wird erstens eine stoßfreie Entriegelung erzielt. Zweitens wird die Rückstoßenergie des Laufes abgefangen und dem Verschiußstück (Kammer) mitgeteilt, wodurch eine Laufbremse vermieden. wird oder aber die Laufvorholfeder ,schwächer als üblich ausgeführt werden kann. Drittens wird eine stoßfreie Schleuderung des Verschlußstücks bewirkt, die einsetzt, wenn die Stöße der gleitenden Waffenteile gedämpft sind und .die Entriegelung des Verschlusses vom Lauf eingeleitet ist. Es sind zwar an sich bereits stoßdämpfende Vorrichtungen bei selbsttätigen Feuerwaffen bekannt. Bei einer bekannten Ausführung werden die beim Auftreffen des Schleudergliedes erfolgenden Stöße durch federnde Zwischenglieder gedämpft; bei einer anderen, als Gasdrucklader mit Blockverschluß, ausgebildeten Waffe ist das die Entriegelung herbeiführende Steuerglied nachgiebig gelagert. Mit keiner der bekannten Einrichtungen läßt sich aber die durch die gemäß der Erfindung unterschiedlichen Merkmale gegebene dreifache Wirkung erreichen. Außerdem ist es mit der Einrichtung der Erfindung möglich, die Beanspruchungen der Verschlußteile trotz eines geringen Gewichts und bei höchster Leistung so niedrig wie möglich zu halten. Damit tritt eine Erhöhung der Betriebssicherheit ein, welche eine Erhöhung der Lebensdauer der Waffe zur Folge hat. Durch die Verkleinerung der Kraftspitze ist ferner eine Steigerung der minutlichen Schußzahl ohne Überbeanspruchung der Teile erreichbar.Automatic firearm with sliding barrel These are automatic firearms known with sliding barrel and twist lock, in which the lock consists of two there are parts connected to one another by centrifugal curves, one of which has a control member, which by striking a counter control surface of the Weapon housing unlocks the breech and at the same time the other part of itself flings. The invention essentially consists in a weapon of the type mentioned Art of achieving smooth operation of the moving parts in relation to one another by that either the control member on the one closure part or the one with the control member interacting and provided with the counter-attack surface in the weapon housing is resiliently mounted in the direction of the applied force. This measure will firstly, a bumpless unlocking is achieved. Second, the recoil energy of the The barrel is intercepted and communicated to the breech block (chamber), creating a barrel brake avoided. or the return spring will be made weaker than usual can. Thirdly, a shock-free spinning of the closure piece is effected, the starts when the shocks of the sliding weapon parts are dampened and. the unlocking of the breech is initiated by the barrel. They are already shock-absorbing in themselves Devices known for automatic firearms. In a known design the impacts that occur when the sling member hits the ground are resilient Intermediate links dampened; with another, as a gas pressure loader with block lock, trained weapon is the unlocking causing control member compliant stored. With none of the known devices, however, can by the according to achieve the three-fold effect given to different features of the invention. aside from that it is possible with the device of the invention, the stresses on the closure parts as low as possible despite its low weight and maximum output keep. This results in an increase in operational reliability, which increases the lifespan of the weapon. By reducing the force peak is also an increase in the minute number of shots without overstressing the Parts reachable.

In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand an mehreren Ausführungsbeispielen erläutert.In the drawing, the subject matter of the invention is based on several exemplary embodiments explained.

Fig. r und 2 stellen Zeitwegediagramme der Verschlußteile dar, und zwar ist Fig. i das Diagramm der bisherigen Ausführungs- form, während Fig.2 den Kurvenverlauf bei der erilnduilgsgeniäl"en Einrichtung zeigt. Fig.3 zeigt die bekannte Ausbildung der Verschlul.iteile in Ansicht und schematischer Darstellung, wobei einzelne Teile abgewickelt gezelellliet Sind. Fig. ; stellt dieselbe Ansicht der Fig. 3 dar mit der erfii:dtuigsgemäl: cif Einrichtung. Fig.5 und 6 zeigen die Einrichtung d,-:r Fig..l.in anderen Bewegungsphasen. Fig. ; bis j -L zeigen verschiedene kon- struktive Ausfiilirui:gsforiiien der erfindun-s- gemäP3ell Einr:chnlllg. Die Erlindung @@-lud an einem Verschlui@ erläutert, welcher aus Verschlu!::kopf und Kammer besteht tmd bei dein die l#Zaminer unter Vermittlung einer Schleuderkurve bei der Entriegelungsdrehung des Verschlul:- kopfes nach hinten geschleudert wird. Der Lauf i füg Ansicht gezeichnet) ist mit der Laufintilie 2 ein Abwicklung darge- stellt, in nicht gezeichneter Weise fest ver- bunden. Die Muffe 2 trägt Verriegelungs- zähne 3, hinter die die Verriegelungswarzen a des Verschluf')kopfes 5 (ebenfalls in Abwick- lunggezeichnet) greifen. Der Verschlul:1kopf 5 ist mit der Kanim."r 6 l;ai3-e«-iclzelt -ezeich- net) in bekannter Weise verbunden und kommt mit seinen Schleudernocken 7 auf ent- sprechenden Gegennocken 8 der Kammer 6 zur Anlage. An dein VerschluOkopf sind ferner Schrä gilächen 9 vorgesehen, die finit Schrägtlächcn 1o clcs Watlengehättses 12 zu- sammenarbeiten. Die Schrägüächen dienen dazu, die Eilti-iegeliiiigsdrehuilg des Verschlu1'- kopfes bcinl Auftreffen der Flächen g auf die Flächen 1o zu bewirken. Die Kammer selbst kann keine Dl,elibett-egting ausführen, was durch die Anlage der Flächen 13 an dem @V2ifen-ehäuse 12 erreicht wird. Bei der bisher benutzten Anordnung (,Fig. 3; sind die Schleuderglieder mit den Schräg- ilächen 1o starr gelagert, wodurch die Flä- clien g und 1o hart aufeinanderschlagen, @t-o- bei sich Stöf@e mit plötzlich ansteigender Beanspruchung ergeben. Geinäl' der Erlindung ist das Schleuder- glied 1o elastisch gelagert, indem zwischen dein Schleuderglied 1o und deal Wafienge- häuse 12 kräftige, auf sehr kurzeiig @Veg wir- kende Federn. ehigeschaltet sind. Diese Federn 5eben beim Zusammenprallen de.- Schr:ig- flächen nach und mindern infolgedessen die Stof;iWirktiiig. Die in den Federn dabei auf- `-espeicherte Eneräie wird nach Abfangen des Stoßes wieder hernach an den Verschlul3- l'opf abgegeben. Die Wirktulgsweise der Einrichtung ergibt sich dabei wie folgt: Wird eine in den Lauf eingeführte Patrone zur Entzündung gebracht, so gleiten, aus- gehend von der in Fig..l dargestellten Stel- lung, der Lauf, VerschluChkopf nebst Kam- mer miteinander verriegelt zurück, ohne ihre Lzige relativ zueinander zu verändern, bis die Sclii-iiglläclien <9 und 1o aufeinandertreffen. Von nun all werden die Federn i i gespannt (Fig. 5). Während der Sp;imiwlg setzt jedoch schon nach llal:@`;ibe der Schrägen 9, 1o eine Drehbewegtuig des Verschlulskopfes ein in der Abwicklung eine Bewegung quer zur Seelenachser. Dadurch wird einerseits die Entriegeiung des Verschlui.'kopfes vom Lauf % ilzo -ol gut), andererseits durch die Kurven 7. S eine beschletiiligte Bewegung der Kammer in Richtung der Seeleiiaclise nach rückwärts be- wirkt. Die Feder erreicht sodann ihre stärkste Zusammenpressung und beginnt danach sich zti entspannen, wobei flie aufgespeicherte Kraft nunniclir zur weiteren Eiltriegeluiig des Verschluf3kopfcs imd d2iillit ziuch zur Schleude- rung der Kaminur wirksam wird. Am Ende der I?ntriegelungsdrehmiä und Schleudcrung der Kammer nehmen die Schleuderglieder 1o wieder ihrs ursprüngliche Lage ein i\Fig. 61. Die @Virhuiig dun crlindtiilgsgcinäl;en Ein- richtung ist aus den Diagramincn der Fig. i lind 2 ersichtlich. U@ährend bei der bisherigen Ausführung mit starrem Schleuderglied der Eiiergietiiilsatz bei Begiiln der Trennung der Verschlubteile vom Lauf (Punkt A) stoß- artig mit dementsprechend sehr grober Kraft- spitze erfolgt, «-as sich in dein Diagramm der Fig. i darin äilJSert, daß die Verschluß- teile innerhalb #,chr geringer Zeit einen grö- 1:>en Weg zurückzulegen haben, tritt dagegen bei dein gefederten Schleuderglied gemäLi der Erfindung eilte zeitliche Dehnung der Kraftiibcrtragting ein ( Fig. 21. Die Bewegun- gen gelicil weicher ineinander über, und die Zeitwegkurvc für die Kammer verläuft dabei flacher. Die Linie I-1 in Fig. 2 stellt den Augenblick dar, in deal die Teile die Stel- ltitig der Fig. 4 einnehmen. Die Linie 11-1I gilt für die Stellung nach Fig.5 und Linie 111-1I1 für diejenige nach Fig.6. Der Erfindungsgedanke 1ä15t sich natürlich sinngemäß auf alle Wallen mit Schleuder- verschlüssen anwenden. In den Fig. ; bis 1.1 sind ciilige konstruktive Ausführungsfornicn des Steuergliedes in Ver- bindung mit der elastischen Lagerung dar- gestellt. Es wird angenommen, dali die Ver- sclilttl-'#teile durch eine Schleuderkurve mit- einander verbunden sind und dal5 die die Schrägflächen 9 tragenden Warzen symme- trisch anäeordnet sind. Die Schrägflächen der Schleuderglieder sind sodann als Schrau- benflächen 2o auf einem Schleuderring 21 aus- gebildet, welcher in nicht dargestellter Weise im Waffengehäuse 22 gegen Verdrehen fest- gelegt ist. Der Ring 2 i ist um einen kurzen Weg längs verschieblich gelagert, auf welchem die Federung erfolgt.Fig. R and 2 represent timing diagrams of the closure parts, namely Fig. I is the diagram of the previous embodiment form, while Fig.2 shows the curve at the successful establishment shows. Fig.3 shows the known design of the Enclosed parts in view and schematic Representation, with individual parts being handled are cellular. Fig .; represents the same view of FIG. 3 dar with the erfii: dtuigsgemäl: cif facility. Fig. 5 and 6 show the device d, -: r Fig..l. in other phases of movement. Fig.; to j -L show different con- Structural details: formulas of the invention according to setup: quick. The discovery @@ -loaded on a lock explains which one consists of locking! :: head and Chamber consists tmd with your die l # Zaminer with the mediation of a spin curve the unlocking rotation of the lock: - head is thrown backwards. The barrel is shown in the view with the Laufintilie 2 a settlement is shown represents, in a manner not shown, bound. The sleeve 2 carries locking teeth 3, behind which the locking lugs a of the closure head 5 (also in unwinding drawn). The lock: 1 head 5 is with the Kanim. "r 6 l; ai3-e« -iclzelt -ezeich- net) connected in a known manner and comes with its centrifugal cams 7 on speaking counter-cam 8 of the chamber 6 to the system. Are on your locking head also oblique surfaces 9 provided, the finite Inclined surface 1o clcs Watlengehättses 12 to- work together. The sloping surfaces serve in addition, the rapid rotation of the closure head bcinl impact of surfaces g to effect the surfaces 1o. The chamber himself cannot do a Dl, elibett-egting, what by the plant of the surfaces 13 on the @ V2ifen-ehäuse 12 is reached. In the arrangement used so far (, Fig. 3; are the sling links with the oblique surfaces 1o rigidly mounted, whereby the surfaces clien g and 1o hit each other hard, @ to- with himself Stöf @ e with suddenly increasing Result in stress. Common to the discovery is the slinging member 1o elastically supported by between your slingshot 1o and deal Wafien- house 12 powerful, very short @Veg we- kende feathers. are switched on. These feathers 5 even when colliding de.- Schr: ig- areas and consequently reduce the Stof; iEffective. The springs in the feathers `-stored energy is after being trapped of the impact again afterwards to the locking l'opf delivered. The way in which the device works results are as follows: Becomes a cartridge inserted into the barrel inflamed, so slide, out- going from the position shown in Fig. the barrel, the locking head and the cam- mer locked back together without hers Long changes relative to each other until the Sclii-iiglläclien <9 and 10 meet. From now on the springs ii are tensioned (Fig. 5). However, during the sp; imiwlg continues already after llal: @ `; ibe der inclines 9, 1o a rotary movement of the locking head in the development a movement across the Soul Axis. This on the one hand the Unlocking the locking head from the barrel % ilzo -ol good), on the other hand through the curves 7.S an accelerated movement of the chamber in In the direction of the Seeleiiaclise backwards works. The spring then reaches its strongest Compression and begins afterwards zti relax, being flied accumulated Force nunniclir for further urgent locking Sealing head and d2iillit also for centrifugal tion of the chimney is effective. At the end the unlocking rotation and spin the chamber take the slingshot 1o its original position again i \ Fig. 61. The @Virhuiig dun crlindtiilgsgcinäl; en one direction is from the Diagramincn of Fig. i lind 2 can be seen. During the previous one Version with rigid centrifugal link the rate of energy at the beginning of the separation of the locking parts from the barrel (point A) like with correspondingly very coarse force point is made, «-as reflected in your diagram Fig. i shows that the closure share within #, chr less time a greater 1:> have to cover a distance, steps against it with your spring-loaded sling link according to the invention hastened the extension of time Force transmission (Fig. 21. The movement gen gelicil softer into each other, and the Zeitwegkurvc for the chamber runs here flatter. Line I-1 in Fig. 2 represents the Moment when the parts are Take according to Fig. 4. The line 11-1I applies to the position according to Fig. 5 and line 111-1I1 for the one according to Fig. 6. The idea of the invention applies naturally analogously on all walls with centrifugal use closures. In the fig.; up to 1.1 are some constructive ones Execution form of the control element in bond with the elastic mounting posed. It is believed that the sclilttl - '# share with a sling curve- are connected to each other and that the the Inclined surfaces 9 bearing warts sym- are trically arranged. The sloping surfaces the sling links are then as screw surfaces 2o on a slinger 21 formed, which in a manner not shown in the weapon housing 22 against twisting is laid. The ring 2 i is mounted to be longitudinally displaceable by a short distance, on which the suspension takes place.

In den Fig.7 und 8 wird die elastische Lagerung des Schleuderringes 2 i durch einen Gummipuffer 23 erreicht, welcher den Raum zwischen Ansätzen am SclA@euderring und am Waffengehäuse nicht voll ausfüllt. Beim Auftreffen der Gegenkurve auf die Kurve 2o des Schleuderringes 21 wird der Stoß durch Verformung des Gummipuffers federnd aufgenommen. Wird ein Giunmiquerschnitt entsprechend dem freien Zwischenraum gewählt, so wird durch .die Kompression eine härtere Federung erzielt. Fig.8, zeigt eine Ansicht des Schleuderringes der Fig.7.In FIGS. 7 and 8, the elastic mounting of the slinger is shown 2 i reached by a rubber buffer 23, which the space between lugs on the SclA @ euderring and not completely filled in on the weapon housing. When the counter curve hits the Curve 2o of the slinger 21 is the impact by deformation of the rubber buffer resiliently added. Becomes a Giunmecross section according to the free space selected, a harder suspension is achieved by .the compression. Fig. 8 shows a view of the slinger of Figure 7.

Eine weitere Ausführungsform zeigt Fig. 13, bei welcher allseitig eingespannte Gummikörper aus einem Stück 28 oder unterteilt, 29, beim Stoß elastisch verformt werden, dadurch, daß der Schleuderring über die Gummikörper auf die Stempel 30 wirkt.A further embodiment is shown in FIG. 1 3, in which rubber bodies clamped on all sides are made of one piece 28 or divided, 29, are elastically deformed upon impact, in that the slinger acts on the stamp 30 via the rubber body.

Als elastische Zwischenorgane 'können ferner ein oder mehrere Ringe 24. oder 25, 26 verwendet werden, die in sich geschlossen sind und mit Keilflächen aufeinanderliegen (Fig. 9). Diese Ringe sind mit Spiel S1, S. versehen, damit sie sich unter der Beanspruchung des Stoßes vergrößern bzw. verkleinern können.One or more rings can also be used as elastic intermediate organs 24. or 25, 26 are used, which are self-contained and with wedge surfaces lie on top of one another (Fig. 9). These rings are provided with clearance S1, S. so that they can increase or decrease under the stress of the impact.

Die plötzliche Kraftspitze durch das Aufschlagen der Schrägflächen kann auch durch die Verformungsarbeit aufgenommen werden, die durch Verdrehen eines eingelegten Ringes (Fig. io) bei Belastung (Fig. i i) bewirkt wird. Die den Stoß mildernde Verformungsarbeit kann ferner auch in der Biegungsbeanspruchung eines elastischen Teils bestehen. Fig. 12 zeigt ein elastisches Wellband in der Ab-"wic'klung, welches in eine Anordnung nach Fig. io reingelegt beim Stoß auf Biegung beansprucht wird.The sudden peak of force from hitting the sloping surfaces can also be absorbed by the work of deformation produced by twisting a inserted ring (Fig. io) under load (Fig. i i) is effected. The shock Attenuating deformation work can also be used in the bending stress of a elastic part exist. Fig. 12 shows an elastic corrugated tape in the "unwinding, which put in an arrangement according to Fig. io claimed the impact on bending will.

Schließlich ist es noch besonders zweckmäßig, die Elastizität eines anderen Waffenteils für die Federung des Schleuderringes auszunutzen. Zu diesem Zweck ist der Schleuderring mit einem langen, dünnwandigen, elastischen Rohr oder einer dünnen Stange verbunden. In der Fig. i q. bestehen Schleuderring und Federrohr aus einem Stück, es ist jedoch auch eine mehrteilige Anordnung möglich.Finally, it is particularly useful to adjust the elasticity of a another part of the weapon to use for the suspension of the slinger. To this The purpose is the slinger with a long, thin-walled, elastic tube or connected by a thin rod. In Fig. I q. consist of slinger and spring tube in one piece, but a multi-part arrangement is also possible.

Claims (2)

PATENTANSPRÜCHE: i. Selbsttätige Feuerwaffe mit gleitendem Lauf und mit einem Drehverschluß, bestehend .aus zwei durch Schleuderkurven miteinander verbundenen Teilen, von lernen der eine ein Steuerglied aufweist, das durch Auftreffen auf eine Gegensteuerfläche des Waffengehäuses den Verschlut3 entriegelt und gleichzeitig den anderen Teil von sich schleudert, dadurch gekennzeichnet, daß entweder das Steuerglied (9) an dem einen Verschlußteil oder der mit dem Steuerglied (9) zusammenwirkende und mit der Gegensteuerfläche versehene Anschlag (i o, 21) im Waffengehäuse (i2) in Richtung der angreifenden Kraft federnd gelagert ist. PATENT CLAIMS: i. Automatic firearm with sliding barrel and with a twist lock, consisting of two interconnected by centrifugal curves Part of learning the one has a control element that by hitting a Counter control surface of the weapon housing unlocks the lock3 and at the same time throws the other part of itself, characterized in that either the control member (9) on the one closure part or the one that interacts with the control member (9) and stop (i o, 21) provided with the counter control surface in the weapon housing (i2) is resiliently mounted in the direction of the applied force. 2. Feuerwaffe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der die federnde Lagerung bewirkende Teil aus einer Stange oder einem Rohr aus in sich federndem Werkstoff besteht.2. Firearm according to claim i, characterized in that the resilient storage effecting part of a Rod or a tube consists of a resilient material in itself.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012104387B4 (en) * 2012-05-22 2016-06-02 Marco Kurapkat Closure device for a firearm

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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