DE7047553U - Hilfsgesteuertes druckmittelbetaetigtes membran-ventil - Google Patents
Hilfsgesteuertes druckmittelbetaetigtes membran-ventilInfo
- Publication number
- DE7047553U DE7047553U DE19707047553U DE7047553U DE7047553U DE 7047553 U DE7047553 U DE 7047553U DE 19707047553 U DE19707047553 U DE 19707047553U DE 7047553 U DE7047553 U DE 7047553U DE 7047553 U DE7047553 U DE 7047553U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- valve
- section
- drainage channel
- flow
- membrane
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K31/00—Actuating devices; Operating means; Releasing devices
- F16K31/12—Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid
- F16K31/36—Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid in which fluid from the circuit is constantly supplied to the fluid motor
- F16K31/40—Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid in which fluid from the circuit is constantly supplied to the fluid motor with electrically-actuated member in the discharge of the motor
- F16K31/402—Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid in which fluid from the circuit is constantly supplied to the fluid motor with electrically-actuated member in the discharge of the motor acting on a diaphragm
- F16K31/404—Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid in which fluid from the circuit is constantly supplied to the fluid motor with electrically-actuated member in the discharge of the motor acting on a diaphragm the discharge being effected through the diaphragm and being blockable by an electrically-actuated member making contact with the diaphragm
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Fluid-Driven Valves (AREA)
- Details Of Valves (AREA)
- Magnetically Actuated Valves (AREA)
Description
BESCHREIBUNG
• zu der Gebrauchsmusteranmeldung
Eat η Yale & Tovme Inc.
100 Erieview Plaza
: Cleveland, Ohio 44114, USA
j betreffend
/ Hilfsgesteuertes, druckmittelbetätigtes Membran-
Γ\ Ventil ~?
Die feuerung- betrifft ein hilfsgesteuertes, drukmittelbetätigtes
Membranventil mit einem an der Membran angesetzten Verstärkungseinsatz, an dem ein in den ΛΌΊaufkanal eintauchender
Fortsatz ausgebildet ist, der 'cdial abstehende FUhrungsrippen
aufweist, die zwischen der vollen Offen- und Schließstellung an der Innenwand des Ablaufkanales gleitend
anliegen.
Membranventil dieser Art sind bekannt (DT-PS 1 2^1 988).
Sie besitzen den Nachteil des sogenannten Schließ- oder Wasserschlages. Zur Vermeidung dieses Effektes, sind bei
Membranventilen anderer Eauart schon die verschiedenartig-J
sten Maßnahmen zur zusätzlichen Drosselung des Strömungs-
! mitteIflusses bekannt. Bei einer bekannten Lösung (DAS 1 Ο38 856)
: ist in dem in den Ablaufkanal eintauchenden Fortsatz eine
Drosselbohrung ausgebildet, die mit einem konischen Stift auf der gegenüberliegenden Gehäuseseite zusammenwirkt, derart,
daß kurz vor der Schließstellung der Stift die öffnung der
Drosselbohrung verschließt. Bei einer ähnlichen AusfUhrungs-
form besitzt dieser Stift ein abgestuftes zylindrisches Ende
(DAS 1 045 738). Eine weitere bekannte Lösung sieht eine seitlich versetzte zusätzliche Drosselöffnung in der Membran bzw.
dem-Verstärkungseinsatz vor, die mit einem im Gehäuse gegen-
überliegenden konischen Stift im durchflussdrosselndem Sinne
zusammenwirkt (DT-PS 976 46^). Bei elastischen, zwischen ihrer-Offen-
und Schlißstellung gegenüber dem Ventilsitz nicht geführten Membranventilen (US-PS Z>
294 91I) ist es ferner bekannt,
unmittelbar auf der Membrandichtfläche einen scheibenartigen Fortsatz
auszubilden, dessen Durchmesser gegenüber dem Querschnitt des mit der Membran zusammenwirkenden Ablaufkanals kleiner gewählt
ist und durch den damit vor Erreichen der Schließstellung eine gewisse Drosselung des Strömungsflusses erreicht wird.
Schliesslich ist es auch schon bekannt, den durch einen Schieberkolben betätigten Ventilkörper eines Drosselventils mit einem
in den Ablaufkanal eintauchenden konischen Ansatz zu versehen (BR-PS 636 363), der mit zunehmender Schließstellung einen zunehmend
sich verengenden Dr-össelspalt mit dem Rand des Ablaufkanales
bildet und so eine zunehmende Dämpfung der Schließbewegung bewirkt. Diese bekannte Lösung mit einem konischen Drosselkörper
besitzt den Nachteil, dass der konische Drosselspalt sich leicht durch Schnutzteilchen zusetzt und dann die Gesamtanordnung
nicht mehr einwandfrei arbeitet oder sogar unwirksam wird.
Es ist Aufgabe der NeuerungA.\. ein hilfsgesteuertes, druckmittelbetätigtes
Membranventil zu schaffen, bei dem der Ventilkörper zwischen der vollen Offen- und Schließstellung stets genau geführt
ist und bei dem eine unter allen Betriebsbedingungen exakte Drosselung des Strömungsmittelflusses vor der Schließstellung
erreicht und damit ein störender Wasserschlag.vermieden wird, und zwar auch dann>
wenn das Strömungsmittel Verunreinigungen wie Schmutzteilchen enthält.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Membranventil der eingangs erwähnten Art .neuer'ungsgemäss durch die Massnahmen nach
den Ansprüchen gelöst.
» ♦
Durch das funktioneile Zusammenwirken der exakten Führung d-3-s Ver-stMrkTjngseinsatz-Forfcsatzes bei seiner axialen Verschiebung
zwischen der Offen- und Schließstellung mit der neuartigen Ausbildung des Drosselspaltes als zylindrischen
Ringspalt wird bei der Schließbewegung· ein gleichbleibender Querschnitt des Drosselspaltes auch noch unmittelbar vor
Erreichen der Schließstellung gewahrleistet und die Ablagerung von Schmutzteilchen im Drosselspalt wird damit vermieden.
FIuchtungsfehler zwischen dem eigentlichen Ventilsitz und der
Schliessmembran und zylindrischen Drosselabschnittes in Bezug auf die Bohrung des Ablaufkanals werden vermieden. Durch Aufrauhen der zylindrischen Aussenfläche des Drosselabschnittes
kann die Drosselwirkung noch erhöht werden, so dass der Drosselabschnitt Im Durchmesser kleiner gewählt werden kann und
damit dann die Gefahr der Schmutzteilchenablagerung noch geringer wird. ·
Die Neuerung wird im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an einem AusfUhrungsbeispiel erläutert.
Fig. 1 zeigt teilweise im Schnitt ein neuerungsgemäss ausgebildetes
hilfsgesteuertes, druckmittelbetätigtes Membranventil
O .
Fig. 2 zeigt die Seitenansicht des der Membran hinterlegten Einsatzes, und zwar in etwas vergrössertem Maßstab
Fig. j5 zeigt die Draufsicht auf diesen Einsatz längs der
Linie 3-3 nach Fig"; 2 ■ .
Fig. 4 zeigt einen Querschnitt durch diesen Einsatz und zwar
im wesentlichen 1finge der Linie IV-IT nach Fig. 3«
Das in Fig. 1 dargestellte hilfsgesteuerte druckxnittelbet&tigte
Membranventil, wie es beispielsweise als Mischventil bei Vaeohmaechinen und dergl. Anwendung finden kann, umfaßt ein Ventilgehäuse 10 mit einem Einlaß 11 und einen Auslaß 12. In des gezeigten Aueführungsbeispiel ist nur ein einfaches Absperrventil dargestellt. Außerdem ist nur eines der Ventile im Detail dargestellt. Im Ventilgehäuse ist eine Auenfihnauig 13 von* "-m, in
welcher der eigentliche Membranventilkörper 15UH Lchtnut 16 am Umfang des Einlaßkanales 17 über den Ram . ;' eingesetzt ist.
Die Membran 15 kann aus Gvuji oder einem bekannten Guramiersatzmaterial bestehen und ihr mittlerer scheibenförmiger Abschnitt 21
wirkt mit dem ringförmigen Ventilsits am Ende des zylindrischen
Ablaufkanales 20 zusammen. Der Atißenrand des scheibenförmigen Ab-Rohnittes 21 der Membran 15 geht in eine balgartig eich naoh oben
erstreckende Aufwölbung 22 über, die «inen mit dem mittleren sohelbenartigen Abschnitt 21 der Membran 15 zusammenwirkenden Einsatz
23 aus Kunststoff am Rand umgibt. Die Aufwölbung 22 geht In den
Dichtrand 19 über und besteht mit diesem aus einem Stück« .
24 gehalten. Diese Ankerführung 24 wird am Ventilgehäuse 10 durch
eine Platte 25 gehalten, wie dies näher in der Patentanmeldung
P 19 47 635 beschrieben ist. Die Ankerführung 24 bildet die Führung für einen Anker 26 eines Ellfsventlles 27t das ua unteren
Ende alt einer durch den Mittelteil des Kunststoffeinsatze· 25 führenden Steueröffnung 29 zur Steuerung des Membranventile zusammenwirkt· Der Anker 26 ist durch eine Feder 50 in Schließrichtung des
Hilfsventiles 27 in bezug auf die öffnung 29 vorgespannt und
kann durch die Erregung der Magnetspule 31 * welche den Anker 26 In üblicher Weise uQ^ibt, außer Eingriff nit dieser Steueröffnung gebracht werden.
Die Innenseite der Ankerführung 24 liegt la Abstand von der Membran 15 und dem Eineatz 23« Dieser Abschnitt der Ankerführung 24 bildet zusammen mit der Membran 15 und dem Einsatz 23
•inen Druckraum 32, in welchem sich Strömungsmittel unter Druck
aus dor Einlaßöffnung 11 zum Schließen des Ventiles ansammeln
kann. Der Strömungsmitv>lfluß von Einlaß 11 In die Druckkammer
32 erfolgt durch Autgleichsöffnungen 35 u. 33» die durch die
Membran 15 und den Einsatz 23 sich erstrecken, sodaß sich beim
Verschließen der Steueröffnung 29 durch das Hilfsventil 27 innerhalb der Druckkammer 32 eis Druck aufbauen kann.
Der verdickte Mittelabschnitt der Membran 15 weist mehrere siebartig« Löcher 33 auf, welche die Membran durchdringen und die
alle auf dem gleichen Umfang wie die Aueglei.'hsöffnung 33 des
Einsatzes 23 liegen. Die Löoher 35 der Membran 15 führen in eine
naoh unten offene Ringnut 26 in Einsatz 23, welche die Löcher alt der Ausgleicheöffnung 33 verbindet, eodaß durch das über diese
öffn ing 53 einfließende Strömungsmittel das Ventil geschlossen gehalten wird, wenn das Hilfsventil 27 die Steueröffnung 29 verschließt. Die Lgcher 35 u. 33 liegen in Reihe und hierdurch wird
•in störender sogenannter Vaeserschlageffekt weitgehendst vermieden. Die Ringnut 3^ wird also durch den verstärkten Mittelabschnitt
der Membran und durch den Schulterabschnitt 37 des Einsatzes 23
abgedichtet. Der Einsatz 23 wird an der Membran 15 dadurch befestigt, daß die Membran über einen vom Einsatz 23 abstehenden Führungszapfen 29 geschoben wird, bis sie in der durch den Schulterabschnitt 37 des Einsatzes 23 gebildete Hut gelangt.
Der Führungszapfen 39 ist so ausgebildet, daß er mit der Ablaufbohrung
20 fluchtet und mit deren Innenwand 20a (siehe Fig. 4) in gleitender und führender Berührung steht. Der Führungszapfen
39 besitzt eine Länge, die mindestens so groß wie
der Abstand ist, den die Membran 15» insbesondere deren verdickter
Mittelabschnitt 21, zwischen der Offen- und Schließstellung
durchläuft, sodaß dieser Zapfen 39 ständig in Führungskontakt
mit der Innenwand 20a des Ablaufkanales 20 steht und so eine positive Führung für den Einsatz 23 und die damit verbundene Membran 15 während der Öffnungs- und Schließbewegung aufrechterhält.
Der Umfang des Zapfens 39 ist so ausgebildet, daß durch Drosselung große und kleine Ströoungsmittelflüsse längs des Zapfens in
den Ablaufkanal während der Offeneteliung des Ventils erreicht werden.
Nach Figuren 2, 3 und 4 besteht der Einsatz 23 aus einem oberen
Ventilkörperabschnitt 23a, der mit dem Mittelabschnitt der Membran 15 zusammenwirkt und rn diesem angreift und als Verstärkung
und Unterstützung für die Membran dient. Der Zapfen 39 umfaßt einen Abschnitt 23b, an den sich ein Schulterabschnitt 39a und ein Basisabschnitt 39b anschließt. Der Einsatz 23 besitzt in der Mitte eine
Steueröffnung 29, die vom oberen Ventilabschnitt 23a durch den Abschnitt 23b nach unten führt und einen Strömungskanal durch den
Einsatz bildet. Per Abschnitt 23b besitzt einen kleineren Durchmesser als die Abschnitte 23a, 39a und 39b. Der Ventilkörperabschnitt 23a besitzt selbstverständlich «inen so großen Durchmesser,
daß er mindestens die öffnung des Ablaufkanales 20 Überdeckt. Der
Schulterabschnitt 39a ist von etwas größerem Druckmesser als der Abschnitt 23b, besitzt Jedoch einen kleineren Durchmesser ala die
Bohrung des Ablaufkanales 20. Es besteht also kein Linienkontakt zwischen dem Schulterabsohnitt 39a und der Innenwand 20a des Ablaufkanales 20. Dieser Zusammenhang ist schematisch in Fig. 4 dargestellt. Durch dieson Spalt zwischen dem Fortsatz 39 und der Innen.
wand des Ablaufkanales wird der Strömungsnittelfluß in diesen
Ablauf kanal gedrosselt. Durch diesen Spalt köftr^c außerdem Schmutzteilchen
und dergl. längs des Portsatzes 39 in den Ablaufkanal abfließen,
ohne diesen Drosseleffekt zu behindern. Der Schulterabschnitt 39a ist ein Massivkörper und hat eine genau 7orbeetiiaote
Höhe, d.h. der Abstand zwischen dem Abschnitt 23b und dem darauffolgenden
Basisabschnitt 39b ist genau vorbestimmt. Die Drosselung
eines Ströioungsmittelflusses ist bei geringen Durchflüssen im
wesentlichen bestimmt durch die Eintauchtiefe des Fortsatzes in den
Ablaufkanal während der Schließbewegung. Je mehr von der Höhe dee
Schulterabschnittes in die Bohrung eintaucht, um so feiner wird der Drossel- bzw. Dosiereffekt. Sine derartige feine Drosselung des
Strömungsflusses eleminiert oder zumindest reduziert den störenden
sogenannten Vaeserschlageffekt. Dieser Drosseleffekt durch den Schulterabschnitt 39» kann noch dadurch gesteigert werden, daß die Außenfläche dieses Abschnittes gerändelt eier anderweitig aufgerauht
wird. Durch ein solches Aufrauhen der Außenfläche kann der Strömungsmittelfluß noch welter herabgesetzt werden, indem der Ventilöffnungekoeffizient gemäß de? Formel F - CdA (Druckabfall) ' herabgesetzt
wird, wobei F den Durchflußf A die Fläche und Cd den Koeffizienten
der Abgabe und d« Geschwindigkeit bedeuten. Derartige rauhe Oberflächen funktionieren jedoch bei genügender Ausdehnung in der gewünschten Weise, d.h. der Schulterabschnitt 39a muS wine vorbestismte Höhe besitzen. Ein Sohulterabschnitt 39a von einer solchen vorbestimmten Höhe und mit aufgerauhter Außenfläche verringert dl 3urchflußgesohwindigkeit ohne einer Reduzierung des Durehflußspaltee zwischen der Innenwand de« Abflußkanales und dem Sohulterabschnitt des
Portsatzes 39.
Auch der Basisabschnitt 39b besitzt einen größeren Durchmesser ale
der Absohnitt 23b und er ist im wesentlichen identisch mit dv« Innen
durchmesser des Abflußkanales 20. Auf dies· Veise steht der Basis*bsohnitt in gleitendem oder geringe Fassung aufweisenden Eingriff mit
y. Innenwand des Abflußkmales, aodafl eine gute Führung des Ven-
?i.Jn.Srpera erreicht wird und Fluohtungsfehler vermieden werden.
Gemäß der Zeichnung sind mehrere radial gerichtete Rippen 39^b im
Abstand voneinander am TJnfang des Fortsatzes vorgesehen. E3 kann
jede beliebige Anzahl solcher Rippen 39bb vorgesehen sein, sie sollten jedoch im gleichen Abstand voneinander angeordnet sein und ihre
Zahl soll vorzugsweise vier sein. Der Bereich zwischen den Rippen ist gegenüber dem Umfang der Rippen nach innen zurückgesetzt, sodaß
Bereiche für hohe Strömungsgeschwindigkeiten entstehen. Die Rippen
39bb sind wl& dargestellt so angeordnet, daß ihre Gesamtabmessungen,
d.h. die Länge einer Rippe zuzüglich *.em Durchmesser des Basisabschnittes und der Höhe der anderen gegenüberliegenden Rippe im wesentlichen gleioh dem Innendurchmesser der Abflußbohrung ist. Hierdurch wird eine Gleitberührung mit der Wand der Abflußbohrung erreicht und es werden Fluchtungsfehler dee Ventilkörpers während des
Betriebes vermieden obwohl ein schneller Strömungsmittelfluß längs des Fortsatzes durch die an ihm ausgebildeten Strömungsbereiche in
den Abflußkanal möglich ist, wenn der Einsatz 23 in die Ventiloffenstellung bewegt ist.
Der Einsatz 23 besitzt einen größeren Durchmesser an seinem oberen
Ventilkörperabschnitt 23a und einen allmählich abgestuften oder
eich änderten Durchmesser ah seinen Schulter- und Basisabschnitten
und erweist eine Vielzahl von Führungsrippen 39bb auf, die gleitend
an der Wand de? Abflußkanales anliegen und den Xontakt mit dieser In·
nenwand 20a in der vollen Offene te? ""ung des Einsatzes 23 aufrechterhalten. Auf diese Weise wird der Vasserschlageffekt la wesentlichen
eleminiert und Fluchtungsfehler des Ankere, der Membran bzw. der zusammenwirkenden Ventile!tzfl&ohen bein Schließen werden vermieden.
Durch die Verwendung eines Kunststoffmaterials für den Eineatz werden Langzeitänderungen in den Abmessungen wie bei Gummi vermieden«
Ein erfindungsgenäßes Ventil wirkt folgendermaßen:
Angenommen, das Ventil befindet sich in der Schließstellung, wie
dies in Fig. 1 dargestellt ist, so erfolgt ein Strönun^snittelfluß
von Einlaß 11 in die Druckkammer 32 über die öffnungen ;
der Membran und durch die Ausgleichsöffnung 53 (die in Reihe zu den ersteren öffnungen liegt) des Einsatzes, wodurch der Strömungsmitteldruck
auf entgegengesetzten Seiten der Membran und des Einsatzes ausgeglichen ist. Wenn die Magnetspule 31 eingeschaltet
vird und der Anker 26 eich each oben bewegt, sodaß das Hilfsvent51 27 von seiner Anlage an der Steueröffnung 29 abgehoben wird,
fließt Strömungsmittel aus der Kammer 32 durch die Steueröffnung
29 nach unten i. die Abflußbohrung 20 und es wird damit ein Teil
des Druckes irnerhalb der Kammer 32 abgebet ».ehrend der Druck auf
der gegenüberliegenden Seite der Membran ml&tiv konstant gehalten
wird. Auf diese Weise wird der kc«3twite Druok größer als der Druck
in der Kammer 32 und die Membran vird von des Ventilsitz am Ende
des Abflußkanalee 20 abgehoben, d.h. das Ventil wird für den vollen
Ströraungsmitteldurchfluß geöffnet· Durch den Führungsabschnitt 39b
dee Fortsatzes 39 am Einsatz 23, der mit der Innenwand des Abflußkanales 20 in Kontakt bleibt, wird die Führung der Membran 13 und
des Einsatzes 23 während der darauffolgenden Schl^jßbewe^ung aufrechterhalten während ein relativ großer Strömungsmitteldurchfluß
In der Offenstellung gewährleistet ist. Während der Schließbewegung
wird der Magnet 31 abgeschaltet und über die Feder 30 oder eine andere geeignete Rückstellkraft wird der Anker 26 nach unten bewegt«
sodaß das Hilfsventil 27 wiedei mit der Steueröffnung 29 zusammenwirkt und den StrömungemlttelfluQ unterbindet, sodaß der Druck la
der Kairoer 32 eich wieder aufbauen kann und die Membran 15 und <*·η
Einsatz 23 allmählich wieder nach unten gegen den Ventilsitz bewegt und den Abflußkanal abdichtet. Während üieser Schließbewegung wird
der Eineatz 23 allmählich nach unten gedrückt und zuerst vird der Ba-
sisabechnitt 39b in die Abflußbohrung eingetaucht bis der Schulterabschnitt 39a ebenfalls in die Bohrung eintritt. Wenn diese Abschnitte
■ ■ ■ ' - pr-r
39b und 39* in die Bohrung eintauchen wird durch diese der Ströouncsmittelfluß von der höheren Geschwindigkeit auf eine geringere
Geschwindigkeit gedrosselt wodurch der nachteilige Wasserschlageffekt vermieden wird.
Die Löcher 35 besitzen genügenden Durchmesser, sodaß das Ventil
auch dann nooh zuverlässig arbeitet, wenn nur noch ein einziges unveretopftee Loch in der Membran übrig bleibt und nur große Schmutz-"
teilchen oder dergl. Störungen herbeiführen, wenn gleichzeitig alle
Löcher verstopft sind. In Sinne der oben erwähnten älteren Anmeldung
P 20 25 089 können innerhalb der Nut ?6 nach Fig. 4 auch noch Siebmittel Jöa vorgesehen sein, die ein Filter zwischen der Nut 36 und
der Ausgleichsöffnung 33 bilden und ein Verstopfen dieses Loches
durch Schmutzteilchen verhindern. Dieses Sieb kann selbstverständlich ebenfalls unmittelbar einstückig in den Öffnungen 35 der Membran ausgebildet sein. Der Strübungsmittelfluß durch das Ventil reinigt die Löcher 35 jedesmal beim öffnen des Ventils, sodaß sich
Schinutzteilchen nirgends absetzen können.
Die Ausgleicheöffnung 33 und die öffnungen 35 der Membran sind alle
in Reihe geschaltet und sie besitzen unterschiedliche Querschnitteflächen. Durch die Reihenschaltung der Löcher und dieser Bemessung
der Durchtrittsquerschnitte wird der Wasserechlageffekt beeinflußt
und diese Maßnahme ermöglicht daher eine weitere Einflußnahme auf diesen störenden Effekt. Venn die Große, d.h. der Durchmesser der
Löcher 35 beispielsweise um 50 fo verringert wird und die Größe der
Ausgleichsöffnung 33 unbeeinflußt bleibt, so wird der Wasserschlag«
effekt un ca. 33 'p verringert Durch diese Maßnahme wird aber nicht
nur der Wasserschlageffekt verringert>sondern es wird auch vernieden,
daß Schautztellchen oder dergleichen in die Druckkammer eintreten und
den Betrieb des Ventils stören. Auch die Anzahl der öffnungen in der
Membran beeinflussen den Wasserschlageffekt. Eise geringere Anzahl
von öffnungen ermöglicht einen geringeren. Wasserschlag, wenn alle übrigen Bedingungen gleich bleiben.
ι < ι
Mit der beschriebenen Ventilanordnung wird eine verbesserte Zu-•neasung und Drosselung erreicht, vie dies bisher bei solchen Anordnungen nicht Böglieh war. Das Ventil erhält eine langsamere
Schließgeschwindigkeit und hierduroh wird der Wasserschlageffekt
reduziert und frühzeitige Fehler der Installation infolge großer Druckstöße werden vermieden. Ee sind auch kleinere Steueröffnungen
und Ausgleichsöffnungen nöglioh, woduroii die zur Betätigung des Ventils nötigen Kräfte herabgesetzt werden können· Hierduroh können solche Ventile auoh billiger hergestellt werden. Das Absieben
von Schautζteilohen vor der Druckkammer und der Ankerführung sowie
des Hilfeventile verringert auoh die Abnutzung der Ankerführung infolge des hin und her versohiebbaren Ankers und verringert auch
die Abnutzung auf der Innenfläche des Kunststoffes und an der Aufwölbung der Membran. Schmutzteilchen können sich nioht am Hilfsventil absetzen und hierdurch werden Fehlsteuerungen vermieden. Durch
das Abfiltern wird auoh die Erosion verringert, die durch den im Strömungsmittel enthaltenen Schmutz in den Ausgleichsöffnungen und
in der mittleren Steueröffnung verursacht wird.
Durch den am Einoatz ausgebildeten Fortsatz, dessen Durohmesser
sich allmählich demjenigen des Abflußkanales nähert, wird auch eine verbesserte Zumessung und Drosselung des Strömungsmittels erzielt,
ohne durch Schmutzteilchen beeinflußt zu werden. Durch die Vervendung eines Fortsatzes einer Länge, die mindestens so groß vie der
Abstand zwischen der Offen- und Schließstellung ist und das in den
Abflußkanal sich hinein erstreckt, wird eine positive Führung aller bewegter Teile des Ventils erreicht und Fluchtungsfehler während der
Schließbewegung werden vermieden, ohne daß der Durchfluß längs des Fortsatzes in der Offeneteilung beeinträchtigt wird. Durch-die Reihenanordnung der öffnungen in der Heobran und der mit einer Filterwirkung ausgestalteten Öffnung in dem Einsatz wird außerdem der Vas-'
serschlageffekt vermieden und die Anzahl dieser Löcher kann in der
für zusätzliche Steuerungen gewünschten Weise geändert werden.
7M7SII1I.I»
Claims (3)
1. Hilfsgesteuertes, druckmittelbetätigtes Membranventil, mit einem an der Membran angesetzten Verstärkungseinsatz, an dem
ein in den Ablaufkanal eintauchender Fortsatz ausgebildet
ist, der radial abstehende Führungsrippen aufweist, die zvi~ sehen der vollen Gt'fen- und Schließstellung an der Innenwand
des Ablaufkanales gleitend anliegen, dadurch
gekennzeichnet, daß nahe der Meinbrandichtf lache
(21) zwischen dieser und den Führungsrippen (39bb) ein Drosselabschnitt (59a) in Fora eines im Durchmesser gegenüber
dem Querschnitt des Ablaufkanales (20) kleineren Zylinderabschnittes
ausgebildet ist, dessen Außenfläche nahe der Schließstellung des Ventils mit der Innenwand (2Oa) des Ablaufkanales
(20) im durchflußdrosselnden Sinne zusammenwirkt.
2« Ventil nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch eine derartige Höhe dee durchflußdrosselnden
Zylinderabschnittes (39a), daß mit zunehmendem Eintauchen
dieses Abschnittes in den Ablaufkanal (20) der Strömungsiaittelfluß
zunehmend verringert wird.
3. Ventil nach Anspruch 1 oder 2f dadurch gekenn»
zeichnet, daß die zylindrische Außenfläche dee Zylinderabschnittes
( 39») aufgerauht ist.
7Ö4755317.S.7J
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US1549770A | 1970-03-02 | 1970-03-02 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7047553U true DE7047553U (de) | 1973-05-17 |
Family
ID=21771752
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19707047553U Expired DE7047553U (de) | 1970-03-02 | 1970-12-23 | Hilfsgesteuertes druckmittelbetaetigtes membran-ventil |
DE19702063564 Pending DE2063564A1 (de) | 1970-03-02 | 1970-12-23 | Druckmittelbetatigtes Ventil |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702063564 Pending DE2063564A1 (de) | 1970-03-02 | 1970-12-23 | Druckmittelbetatigtes Ventil |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3672627A (de) |
JP (1) | JPS5019774B1 (de) |
CA (1) | CA929070A (de) |
DE (2) | DE7047553U (de) |
FR (1) | FR2083883A5 (de) |
GB (1) | GB1324039A (de) |
Families Citing this family (24)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IT986479B (it) * | 1973-06-18 | 1975-01-30 | Marocco A | Perfezionamenti nelle elettroval vole differenziali per il control lo di fluidi |
JPS53113430U (de) * | 1977-01-28 | 1978-09-09 | ||
US4178573A (en) * | 1977-11-23 | 1979-12-11 | Eaton Corporation | Electrically operated device and valving mechanism employing same |
IT1100402B (it) * | 1978-11-30 | 1985-09-28 | Seti Spa | Perfezionamenti alle valvole a membrana,di elettrovalvole,particolarmente per macchine lavatrici |
US4270570A (en) * | 1979-10-15 | 1981-06-02 | Eaton Corporation | Valve assembly |
FR2498724B2 (fr) * | 1981-01-28 | 1985-08-23 | Valeo | Robinet electromagnetique a liquide |
US4387878A (en) * | 1981-07-13 | 1983-06-14 | Eaton Corporation | Pilot operated valve assembly |
US4534537A (en) * | 1981-07-13 | 1985-08-13 | Eaton Corporation | Pilot operated valve assembly |
JPS6147948U (ja) * | 1984-09-04 | 1986-03-31 | カルビ−株式会社 | ポツプコ−ン焼成用具 |
AU600608B2 (en) * | 1987-11-18 | 1990-08-16 | Hitachi Limited | Diaphragm type water inlet valve |
US4981155A (en) * | 1988-09-30 | 1991-01-01 | Eaton Corporation | Electrically operated valve assembly |
US4844112A (en) * | 1988-09-30 | 1989-07-04 | Eaton Corporation | Electrically operated valve assembly |
US4987920A (en) * | 1990-04-25 | 1991-01-29 | Eaton Corporation | Diaphragm actuated valve assembly |
US5104090A (en) * | 1990-06-13 | 1992-04-14 | The Toro Company | Irrigation valve |
US5058624A (en) * | 1990-07-19 | 1991-10-22 | Kolze Lawrence A | Flow control valve with stable modulation |
US5269333A (en) * | 1993-04-22 | 1993-12-14 | Emerson Electric Co. | Anti-clog water valve |
KR970010232B1 (en) * | 1994-05-31 | 1997-06-23 | Daewoo Electronics Co Ltd | Applying water valve of a washing machine |
US5918852A (en) * | 1996-06-17 | 1999-07-06 | Automatic Switch Company | Wide flow range proportional flow valve |
US6290203B1 (en) | 2000-01-18 | 2001-09-18 | Kolze, Inc. | Pilot operated valve assembly |
US6457697B1 (en) | 2001-09-18 | 2002-10-01 | Kolze, Inc. | Foreign particle resistant valve |
WO2010138716A2 (en) * | 2009-05-29 | 2010-12-02 | Sloan Valve Company | Adjustable flush system |
ITTO20111148A1 (it) | 2011-12-14 | 2013-06-15 | Elbi Int Spa | Valvola pilota a solenoide per una valvola idraulica, particolarmente per apparecchi elettrodomestici |
US9822885B2 (en) | 2014-08-29 | 2017-11-21 | Automatic Switch Company | Flow rib in valves |
ES2893471T3 (es) * | 2016-02-11 | 2022-02-09 | Danfoss As | Disposición de válvula y conjunto de diafragma para una disposición de válvula |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2629365A (en) * | 1949-03-11 | 1953-02-24 | Union Carbide & Carbon Corp | Electropneumatic control system |
US2888233A (en) * | 1956-08-06 | 1959-05-26 | Hays Mfg Co | Pilot operated valve |
US3034761A (en) * | 1957-12-31 | 1962-05-15 | Dole Valve Co | Anti-caking dispenser valve |
DE1225007B (de) * | 1960-11-10 | 1966-09-15 | Siemens Ag | Magnetischer Antrieb zur Betaetigung von hilfsgesteuerten Fluessigkeitsventilen |
US3253615A (en) * | 1963-10-16 | 1966-05-31 | Armstrong Machine Works | Valve assembly |
US3312240A (en) * | 1964-10-16 | 1967-04-04 | Erich Herion | Hydraulic control arrangement for an elevator |
US3433262A (en) * | 1965-11-18 | 1969-03-18 | Itt | Bilevel pressure regulating valve |
US3476146A (en) * | 1967-02-10 | 1969-11-04 | Dole Valve Co | Anti-knock flow valve |
-
1970
- 1970-03-02 US US15497A patent/US3672627A/en not_active Expired - Lifetime
- 1970-12-14 CA CA100556A patent/CA929070A/en not_active Expired
- 1970-12-15 GB GB5950970A patent/GB1324039A/en not_active Expired
- 1970-12-23 DE DE19707047553U patent/DE7047553U/de not_active Expired
- 1970-12-23 DE DE19702063564 patent/DE2063564A1/de active Pending
- 1970-12-26 JP JP45125009A patent/JPS5019774B1/ja active Pending
-
1971
- 1971-01-29 FR FR7103080A patent/FR2083883A5/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3672627A (en) | 1972-06-27 |
DE2063564A1 (de) | 1971-10-07 |
CA929070A (en) | 1973-06-26 |
JPS5019774B1 (de) | 1975-07-09 |
FR2083883A5 (de) | 1971-12-17 |
GB1324039A (en) | 1973-07-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE7047553U (de) | Hilfsgesteuertes druckmittelbetaetigtes membran-ventil | |
EP0241880B1 (de) | Steuerventil mit einem Druckausgleichsstift und einem die Verbindung zwischen einem Einlass und einem Auslass steuernden Hauptventilteil | |
DE69217946T2 (de) | Rückführventil | |
DE19849742A1 (de) | Ventil des Membrantyps | |
DE3642669A1 (de) | Eigenmediumgesteuertes, durch ein vorzugsweise elektromagnetisch betaetigtes steuerventil ausloesbares ventil | |
DE3049944A1 (en) | Electrohydraulic proportional valve | |
EP0021029A1 (de) | Ventil mit geräuschdämmenden Einbauten | |
DE102007047152A1 (de) | Injektor mit einem Ringraum getrennten Ankerraum | |
WO1997026476A1 (de) | Gedämpftes ventil | |
EP0112977A1 (de) | Absperrarmatur für aggressive Medien | |
EP1013942A2 (de) | Steuerelement für Fluid | |
DE1122788B (de) | Hahn mit am Kueken beweglich gelagertem Abschlussteil und im Gehaeuse verschiebbar gelagertem Dichtsitzring | |
DE102004023255B3 (de) | Druckminderventil | |
DE1263425B (de) | Hilfsgesteuertes Ventil, dessen Bewegung durch das abzusperrende Druckmittel bewirkt wird | |
DE3134613C2 (de) | ||
DE202006001009U1 (de) | Eigenmediumbetätigtes durch einen Magnetanker gesteuertes Servoventil | |
DE3106578C2 (de) | Doppelsitzventil mit Leckkontrolle | |
EP0095782A1 (de) | Steuerventil für hydraulische Präzisionssteuerungen | |
DE1804858B1 (de) | Hilfsgesteuertes Ventil mit Handbetaetigung | |
DE2820440C2 (de) | ||
DE19815892A1 (de) | Kraftstoffeinspritzdüse | |
DE69401196T2 (de) | Abblasventil für ein dampfgefäss | |
EP2236882B1 (de) | Elektromagnetventil | |
DE2457964A1 (de) | Ventil, insbesondere stellventil | |
DE3417383A1 (de) | Stromregelventil |