DE704365C - Electron beam tubes for television - Google Patents

Electron beam tubes for television

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DE704365C
DE704365C DER93517D DER0093517D DE704365C DE 704365 C DE704365 C DE 704365C DE R93517 D DER93517 D DE R93517D DE R0093517 D DER0093517 D DE R0093517D DE 704365 C DE704365 C DE 704365C
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    • H01J29/00Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
    • H01J29/86Vessels; Containers; Vacuum locks
    • H01J29/861Vessels or containers characterised by the form or the structure thereof

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  • Manufacture Of Electron Tubes, Discharge Lamp Vessels, Lead-In Wires, And The Like (AREA)
  • Vessels, Lead-In Wires, Accessory Apparatuses For Cathode-Ray Tubes (AREA)

Description

DEUTSCHES REICHGERMAN EMPIRE

AUSGEGEBEN AM 28. MÄRZ 1941ISSUED ON MARCH 28, 1941

REICHSPATENTAMTREICH PATENT OFFICE

PATENTSCHRIFTPATENT LETTERING

M 704365 KLASSE 21g GRUPPE 13 M 704365 CLASS 21g GROUP 13

R 93517 VW Φι gR 93517 VW Φι g

Radio Corporation of America in Neuyork, V. St. A. Elektronenstrahlröhre für FernsehenRadio Corporation of America of New York, V. St. A. Cathode ray tube for television

Patentiert im Deutschen Reich vom 4. Juni 1935 an Patenterteilung bekanntgemacht am 27. Februar 1941Patented in the German Reich from June 4, 1935 Patent granted February 27, 1941

ist in Anspruch genommen.is used.

Die Erfindung· betrifft cine Elektronenstrahlröhre für Fernsehen · mit einem den leitenden Wandbelag tragenden Gefäßteil und einem als Abschluß dienenden Kolbenboden, die miteinander verschmolzen sind.The invention relates to a cathode ray tube for television · with a vessel part supporting the conductive wall covering and a piston crown serving as a seal, which are fused together.

Bisher bestanden große Schwierigkeiten, den leitenden Belag auf die Röhrcnwand und die Leuchtschicht auf den Kolbenboden aufzubringen. Vom fabrikatorischen Standpunkt to aus ist es nämlich unpraktisch, zuerst den Silberbclag aufzubringen., da es dann schwierig ist, die Flüssigkeit, aus der sich der Leuchtstoff auf den Kolbenboden niederschlägt, in die Röhre einzuführen. Man hat deshalb bisher zuerst den Leuchtstoff auf den Kolbenboden und dann den Silberbelag auf die Röhrenwand aufgebracht.So far there have been great difficulties in getting the conductive coating on the pipe wall and to apply the luminescent layer to the piston crown. From the manufacturing point of view to off it is impractical to apply the silver clag first, as it is then difficult is, the liquid from which the phosphor is deposited on the piston crown, insert into the tube. So up to now, you have therefore first put the luminescent material on the piston crown and then the silver coating applied to the tube wall.

Die Versilberung wurde bisher gewöhnlich so vorgenommen, daß man den ganzen KoI-ben langsam drehte und dabei unter einem solchen Winkel hielt, daß, wenn die bestimmte Menge von Versüberungslösung auf die Röhrenwand gebracht wurde, nur derjenige Teil des Kolbens, der versilbert werden sollte, mit der Flüssigkeit in Berührung war. Dieses Vei-fahren hatte aber den Nachteil, daß die wässerigen Lösungen auf den Endboden der Röhre tropften und diesen für seine beabsichtigte Verwendung z. B. als Leuchtschirmboden, unbrauchbar machten.Up to now, the silver plating has usually been carried out in such a way that the whole KoI-ben turned slowly while holding at such an angle that when the certain Amount of Versüberungslösung was put on the tube wall, just the one Part of the piston that was to be silver-plated that was in contact with the liquid. This But Vei-drive had the disadvantage that the aqueous solutions on the end bottom of the Tube dripped and this for its intended use z. B. as a light screen base, rendered useless.

Wenn man, wie an sich bekapnt, den Röhrenkolben aus verschiedenen Teilern zusammensetzte, ließen sich keine sauber begrenzten Innenüberzüge auf den zu verbindenden Teilen, z. B. auf dem konischen Röhrenteil und dem flachen Kolbenboden, herstellen, da clic Einzelteile keine geeigneten Behältnisse für die anzuwendenden Flüssigkeiten darstellten.If, as known per se, the tubular flask was assembled from different dividers, could no neatly delimited inner coatings on the parts to be connected, e.g. B. on the conical tube part and the flat piston head, since clic individual parts are not suitable containers for the liquids to be used.

Diese Nachteile werden durch die vorliegende Erfindung beseitigt. Erfindungsgemäß sind bei einer Elektronenstrahlröhre für Fernsehen mit einem den leitenden Wandbelag tragenden Gefäßteil und einem als Abschluß dienenden Kolbenboden, die miteinander verschmolzen sind, die beiden Teile dort, wo die Verschmelzung erfolgt ist, nach dem Innern der Röhre umgebogen.These disadvantages are eliminated by the present invention. According to the invention are in a cathode ray tube for television with a conductive wall covering supporting vessel part and a piston crown serving as a seal, which together are fused, the two parts where the fusion took place after bent inside the tube.

Durch die angegebene Ausbildung diesc-r Teile erhält man auf einfache Weise Behalter für die «u verwendende Flüssigkeit. Der Überzug" wird exakt auf die dafür vorgesehene Fläche durch die Einschnürung begrenzt. Die Überzüge lassen sich daher gleichmäßig und ohne Material verlust aufbringen. Man kann .r>5 somit weiterhin mit sehr viel geringerer Mühe einen Kolbenboden herstellen, der eine gleichförmige optische Oberfläche besitzt.Due to the specified design of these parts, containers for the liquid to be used are obtained in a simple manner. The coating "is exactly limited to the designated area by the constriction. Therefore, the coatings can be uniformly and apply without loss of material one can. R> 5 thus continue to produce with much less trouble a piston crown having a uniform optical surface. .

In der Röhre der vorliegenden Art kann die durch die umgebogenen Ränder ent- 6» stehende Einschnürung zur Halterung einer Elektrode benutzt werden.In the tube of the present kind, the 6 » standing constriction can be used to hold an electrode.

Die Erfindung soll nun an Hand der Abbildungen genauer beschrieben werden.The invention will now be described in more detail with reference to the figures.

Claims (2)

Die Röhre gemäß Abb. ι besteht aus dem Kolben ι aus Glas oder unter Umständen auch aus Metall mit dem Halsteil 2 und dem konischen Toil 3. Dieser Teil 3 und ein Toil > des Halses sind beispielsweise mit einer Silberschicht 6 bekleidet, während der Boden der Röhre mit Leuchtstoff 10 bekleidet ist. Das System zur Strahlerzeugung, das nicht den Gegenstand der vorliegenden Erfindung > bildet, besteht aus folgenden Teilen: Kathode 22 mit dem Heizfaden 24, Steuerelektrode 26 mit Scheibe 28, die mit einem Loch 30 versehen ist, Anodentcil 32 mit Scheiben 34 (mit Loch 46) und 36. Der Teil 32 wird von der ■> Steuerelektrode 26 durch Drähte 40 und Glaskügelchm 3<S sowie einen Halterungsring 42 zwischen Gitter und Anode gelragen. Die Abb. ι zeigt ferner die erfindungs gemäße Ausbildung des Röhrenkolbens, bei ' der sowohl der Kolbenboden 4 mit dem Belag ι ο als auch der kegelförmige Teil 3 der Röhre mit dem leitenden Wandbelag 6 an der Verschnielzungsstelle nach dem Innern der Röhre umgebogen sind. Der Leucinschirmboden ist dabei als unabhängiger Teil ausgebildet, wie er beispielsweise in Abb. 3 dargestellt ist. Auf diesen Boden wird, solange er noch von dem eigentlichen Kolben getrennt ist, der FluoroszcnzstofT 10 aufgebracht. Bei einer solchen Herstellung treten beim Aufbringen des Leuchtstoffes nicht die früher damit verbundenen Nachteile auf. Wenn ein solcher Boden gemäß Abb. 3 und 4 an die Stelle des Bodens 4 der Abb. 2 gesetzt wird, erhält man den weiteren Vorteil, daß optische l'nvollkommenheiten vermieden werden, die oft in dem Endboden auftreten, wenn dieser mit dem Kolben aus einem Stück geblasen wird. Ferner kann man dadurch, daß man den Boden unabhängig von dem Kolben herstellt, besondere Glasteile entweder als Leuchtschirme oder als optische Linsen verwenden. Wenn beispielsweise der Boden gemäß Abb. 3 aus hochwertigem Glas besteht und für die mittleren Schirmteile eine besondere Glaszusammensetzung verwendet wird, kann man eine beträchtliche Ersparnis bei der Fabrikation erzielen, da man dann nicht den ganzen Kalben aus hochwertigem Glas herzustellen braucht. Wenn man den Kolben mit Übergangsteilen versieht, · wie sie in den Abb. 1, 3, 4, 5 und 6 mit S und 9 bezeichnet sind, wird man diesen Teilen zweckmäßig Ausdehnungskoeffizienten geben, die zunehmend oder abnehmend bezüglich der Koeffizienten des konischen Teiles 3 und des Bodens 4 sind. Beim Fertigstellen der Röhre werden nun, wie man aus Abb. 5 erkennt, die beiden Teile 3 und 4 miteinander auf einer Glas- fi, bläserbank verschmolzen, indem der konische Teil 3 in dem einen drehbaren Kopf und der Boden 4 in dem anderen drehbaren Kopf dieser Bank festgehalten wird. Dabei werden die Ränder 7 und <S der Teile 3 und 4 durch < >■ die Flammen 12, 13, 14 und 15 erhitzt und miteinander verschmolzen. Dann wird zweckmäßig verdichtete Luft in den Halsteil 2 des Kolbens eingeführt, wodurch das Bearbeiten des plastischen Glases erleichtert wird. Dieses /< ergibt eine gleichmäßigere Glasstrüktur an der Schmelzstelle und verringert damii die Beanspruchung, die dem Festwerden und Abkühlen des Glases folgt. Die obenerwähnte Einschnürung 5 dient zii r Begrenzung der Berührungsfläche der Lösung, aus der der Metallschirm 6 niedergeschlagen wird. Zur Bildung dieser Einschnürung wird der Teil 5 durch die Flammen 12, 13, 14 und 15 erhitzt und nach dem Ver 8» schmelzen, solange noch das Glas plastisch ist, ein einsprechendes Werkzeug aus Kohle oder einem anderen Stoll gegen den Glaskolben gedrückt. Hierdurch nimmt der Kolben die in Abb. 5 punktiert und in Abb. 1 aus- S;·, gezogen dargestellte Form an. Diese Einschnürung wird nun bei der AiH-führungsform gemäß Abb. 6 zur Halterung der Hilfselemente 50 und 52 benutzt. Das Element 50 kann etwa ein Musaikschirin oder <i" eine Hilfsanode sein, während das Element 52 zum Tragen des Elementes 50 oder für einen sonstigen Zweck verwendet werden kann. Die Teile 50 und 52 können durch die Querstreben 54 miteinander verbunden werden. Beim Herstellen der Röhre muß man darauf achten, daß die Flammen nicht direkt den Schirm 10 bespülen. Patentansi'uüciie: .The tube according to Fig. Ι consists of the piston ι made of glass or possibly also of metal with the neck part 2 and the conical toilet 3. This part 3 and a toilet> of the neck are clad, for example, with a silver layer 6, while the bottom of the Tube is covered with fluorescent material 10. The system for generating a beam, which is not the subject of the present invention, consists of the following parts: cathode 22 with heating filament 24, control electrode 26 with disk 28 which is provided with a hole 30, anode part 32 with disks 34 (with hole 46 ) and 36. The part 32 is supported by the control electrode 26 by wires 40 and glass beads 3 S as well as a retaining ring 42 between the grid and anode. The Fig. Ι also shows the fiction, contemporary design of the tube piston, in 'which both the piston head 4 with the lining ι ο and the conical part 3 of the tube with the conductive wall lining 6 are bent at the connection point to the inside of the tube. The leucine screen base is designed as an independent part, as shown in Fig. 3, for example. The fluorine-based fuel 10 is applied to this base while it is still separated from the actual flask. With such a production, the disadvantages previously associated therewith do not occur when the phosphor is applied. If such a base according to Figs. 3 and 4 is placed in the place of the base 4 of Fig. 2, there is the further advantage that optical imperfections are avoided, which often occur in the end base when it is off with the piston blown in one piece. Furthermore, by making the base independently of the bulb, special glass parts can be used either as luminous screens or as optical lenses. If, for example, the floor according to Fig. 3 is made of high-quality glass and a special glass composition is used for the central parts of the shade, considerable savings can be made in manufacture, since then the entire calving does not have to be made from high-quality glass. If the piston is provided with transition parts, as indicated in Figs. 1, 3, 4, 5 and 6 with S and 9, these parts will expediently be given expansion coefficients which increase or decrease with respect to the coefficients of the conical part 3 and the bottom 4 are. When the tube is being completed, as can be seen from Fig. 5, the two parts 3 and 4 are fused together on a glass bench by placing the conical part 3 in one rotatable head and the base 4 in the other rotatable head this bank is being held. The edges 7 and <S of parts 3 and 4 are heated by <> ■ the flames 12, 13, 14 and 15 and fused together. Then compressed air is expediently introduced into the neck part 2 of the piston, whereby the processing of the plastic glass is facilitated. This / <results in a more uniform glass structure at the melting point and thus reduces the stress that follows the solidification and cooling of the glass. The above-mentioned constriction 5 serves to limit the contact surface of the solution from which the metal screen 6 is deposited. To form this constriction, the part 5 is heated by the flames 12, 13, 14 and 15 and, after melting, while the glass is still plastic, an appropriate tool made of coal or some other stud is pressed against the glass bulb. As a result, the piston assumes the shape shown in dotted lines in Fig. 5 and drawn in Fig. 1. This constriction is now used in the AiH guide form according to FIG. 6 to hold the auxiliary elements 50 and 52. The element 50 can be, for example, a musaik chirin or an auxiliary anode, while the element 52 can be used to carry the element 50 or for any other purpose Tube one must make sure that the flames do not wash directly the screen 10. Patentansi'uüciie:. 1. Elektronenstrahlröhre für Fernsehen mit einem den leitenden Wandbelag tragenden Gefäßteil und einem als Abschluß dienenden Kolbenboden, die miteinander verschmolzen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile dort, wo die Verschmelzung erfolgt ist, nach dem Innern der Röhre umgebogen sind.1. Cathode ray tube for television with a conductive wall covering supporting vessel part and a piston crown serving as a seal, which together are fused, characterized in that the two parts where the fusion took place after are bent inside the tube. 2. Elektronenstrahlröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die durch Verschmelzung der beiden Teile mit nach dem Innern der Röhre umgebogenen Rändern entstehende Einschnürung der Röhrenwand zur Halterung einer Elektrode, z. B. einer Hilfsanode oder eines Mosaikschirms, dient.2. Cathode ray tube according to claim 1, characterized in that the through Fusion of the two parts with the edges bent towards the inside of the tube resulting constriction of the tube wall for holding an electrode, e.g. B. an auxiliary anode or a mosaic screen, serves. Hierzu 1 Blatt Zeichnungen1 sheet of drawings
DER93517D 1934-06-02 1935-06-03 Electron beam tubes for television Expired DE704365C (en)

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