DE701643C

DE701643C - Disk-shaped copy device for accounting purposes

Info

Publication number: DE701643C
Application number: DE1937F0082294
Authority: DE
Inventors: Bernhard Finke
Original assignee: BERNHARD FINKE
Current assignee: BERNHARD FINKE
Priority date: 1937-01-12
Filing date: 1937-01-12
Publication date: 1941-01-22

Description

Plattenförmiges Durchschreibegerät für Buchhaltungszwecke Plattenförmige Durchschreibegeräte für Buchhaltungszwecke sind bereits vielfach bekannt. Allen Vorrichtungen ist gemeinsam, daß am linken oder rechten Plattenrande oder in manchen Fällen auch an beiden Rändern Festhaltevorrichtungen für die zu beschreibenden Buchungsblätter u. dgl. vorgesehen sind, die teils als Klemmen, teils als Klappen und manchmal auch als Aufreihstifte ausgebildet sind. In der Regel sind die Festhaltevorrichtungen oder wenigstens .ein Teil derselben quer zu den Schreibzeilen, d. h. nach oben und unten verschiebbar, angeordnet, und zwar meist so, daß die an ihnen befestigten Blätter bis über den oberen oder unteren Plattenrand hinaus verschoben-werden können.Plate-shaped copier for accounting purposes Plate-shaped Copy devices for accounting purposes are already widely known. All Devices is common that on the left or right plate edge or in some Cases also on both edges holding devices for the accounting sheets to be written on and the like are provided, some as clamps, some as flaps and sometimes are designed as alignment pins. As a rule, the holding devices are or at least a part of the same across the writing lines, i. H. up and slidable below, arranged, mostly in such a way that they are attached to them Sheets can be moved beyond the upper or lower plate edge.

Die Erfindung bezieht sich auf ein plattenförmiges Durchschreibegerät für Buchhaltungszwecke, das insbesondere zum Durchschreiben von Listen- oder Kontenblättern auf Lohnbeutel oder streifenförmige Formulare bestimmt ist und das nach Art der bekannten Durchschreibegeräte an einem Seitenrande, nämlich in der Regel am linken Rande, quer zur Zeilenrichtung verschiebbare - Festhaltevorrichtungen für die oberen Blätter aufweist. Von bereits bekannten, dem gleichen Zweck dienenden Vorrichtungen unterscheidet sich der Erfindungsgegenstand in erster Linie durch die neuartige Befestigung der Lohnbeutel, Streifenformulare o. dgl. Diese sind gemäß der Erfindung am rechten Rande auf am Gerät befestigten, an sich bekannten Aufreihstiften in mehreren gleichen Stapeln unterhalb der Schreibblätter festlegbar und am linken Plattenrande durch eine an sich bekannte, die verschiebbaren Festhaltevorrichtungen für die oberen Blätter tragende Klappe niedergehalten. Auf diese Weise ist eine zuverlässige, aber leicht lösbare Befestigung der zusammen mit den oberen, aus Kontenblättern, Listenblättern o. dgl. bestehenden Buchungsblättern zu beschreibenden Lohnbeutel, Streifenformulare o. dgl. erreicht. Die Formulare sind durch die Aufreihstifte am einen Ende und durch die sie übergreifende Klappe am anderen Ende sicher in ihrer Lage gehalten, so daß sie sich nicht verschieben können. Die obersten Formulare der Stapel können jeweils nach ihrem Beschreiben leicht in der Weise entfernt werden, daß ihre rechten Enden gelüftet und so von den Aufreihstiften gelöst und danach seitlich unter der Klappe und den daran befestigten Listen- oder Buchungsblättern herausgezogen werden.The invention relates to a plate-shaped copy device for accounting purposes, in particular for copying lists or accounts is determined on wage bags or strip-shaped forms and that according to the type of known copy devices on one side edge, namely usually on the left Edge, displaceable transversely to the line direction - retaining devices for the upper ones Has leaves. From already known devices serving the same purpose the subject of the invention differs primarily through the novel Attachment of the wage bags, strip forms or the like. These are according to the invention on the right edge of the device attached, known per se alignment pins in several same stacks can be fixed below the writing sheets and on the left edge of the plate by a known per se, the sliding retaining devices for the upper Leaf-bearing flap held down. Doing this is a reliable one, however easily detachable fastening of the together with the upper, from account sheets, list sheets o. similar existing accounting sheets to be described wage bags, Strip forms or the like. Achieved. The forms are through the alignment pins at one end and through the flap over them at the other end is held securely in place so that they cannot move. The topmost forms of the stack can each contain after describing them can be easily removed in such a way that their right ends vented and thus released from the alignment pins and then laterally under the flap and the attached list or accounting sheets can be pulled out.

Um die Sicherung der Formularstapel in ihrer Lage besonders wirksam zu gestalten, kann die linksseitige Klappe an ihrer Unterseite Haltestifte zum Eingriff in Ausnehmungen der Lohnbeutel o. dgl. tragen.To secure the stack of forms in their location particularly effective To design, the left-hand flap can engage retaining pins on its underside Carry in recesses of the wage bag or the like.

Die rechtsseitigen Aufreihstifte sind zweckmäßig auf einer an der Grundplatte quer zur Zeile über den unteren und oberen Plattenrand verschiebbaren Schreibplatte befestigt, welche an der linken Seite des Gerätes von der Klappe übergriffen wird. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß bei der häufig vorkommenden Einstellung der die oberen Blätter enthaltenden verschiebbaren Festhaltevorrichtungen, derart, daß die Blätter unten oder oben über den Rand der Schreibplatte hinausragen, die Schreibplatte nach der einen oder anderen Richtung so verschoben werden kann, daß die von ihr gebildete Auflagerfläche für die Blätter durch die Grundplatte verlängert wird, so daß ein leicht zu Beschädigungen führendes freies Überhängen der Blätter vermieden ist. Ferner kann im Bedarfsfalle, z. B. beim Schreiben in der Nähe des unteren Plattenrandes, die Stützfläche für die schreibende Hand durch die Grundplatte ver: längert werden, indem man die Schreibplatte nach oben verschiebt.The alignment pins on the right are useful on one of the Base plate can be moved across the line over the lower and upper edge of the plate Fastened writing plate, which overlapped on the left side of the device from the flap will. This arrangement has the advantage that with the frequently occurring setting of the slidable retaining devices containing the upper sheets, such as that the sheets protrude below or above the edge of the writing surface, the Writing plate can be moved in one direction or the other so that the support surface it forms for the leaves is extended by the base plate so that a free overhanging of the sheets, which can easily lead to damage is avoided. Furthermore, if necessary, for. B. when writing near the lower edge of the plate, the support surface for the writing hand through the base plate can be lengthened by moving the writing surface upwards.

Die linksseitige Klappe trägt zweckmäßig zwei Festhaltevorrichtungen für übereinander anzuordnende Buchungs- oder Listenblätter, so daß einschließlich der Klappe am linken Rande drei Klemmen vorhanden sind. Dabei ist die untere der beiden Festhaltevorrichtungen unmittelbar an der Klappe, die obere dagegen an der unteren Festhaltevorrichtung verschiebbar geführt, wodurch sich eine einfache und raumsparende Anordnung ergibt.The flap on the left side expediently carries two retaining devices for booking or list sheets to be arranged one above the other, so that inclusive there are three clamps on the left edge of the flap. The lower one is the two retaining devices directly on the flap, the upper one on the other hand lower retaining device slidably guided, making a simple and space-saving arrangement results.

Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Dabei zeigen Fig. i eine Draufsicht der ganzen Vorrichtung, wobei ein mittlerer Teil der Schreibplatte der Raumersparnis halber weggebrochen ist, Fig. 2 eine Ansicht des linken Randes der Schreibplatte mit den daran angeordneten Teilen in Pfeilrichtung A (Fig. i) gesehen, Fig.3 eine Ansicht der gleichen Teile in Pfeilrichtung B (Fig. i) gesehen mit Schnitt durch die Platte, Fig. ¢ eine Ansicht des rechten Randes der Schreibplatte in Pfeilrichtung C (Fig. i ) gesehen, Fig. 5 einen Querschnitt nach der Linie D-D in Fig. i in Richtung der bei der Schnittlinie eingezeichneten Pfeile gesehen, Fig. 6 eine schaubildliche Ansicht der ganzen Vorrichtung mit daran angebrachten Formularen und Listenblättern, wobei die letzteren teilweise aufgebogen sind, um die darunter befindlichen Formulare sichtbar zu machen, Fig.7 eine schaubildliche Ansicht der in Fig. i und 6 rechten Hälfte der Vorrichtung, wobei die an dieser Hälfte vorgesehenen Festhaltevorrichtungen geöffnet dargestellt sind, Fig.8 einen Formularstapel in schaubildlicher Ansicht.The drawing shows an embodiment of the subject matter of the invention shown. FIG. 1 shows a top view of the entire device, with a the middle part of the writing surface is broken away to save space, Fig. 2 is a view of the left edge of the writing plate with the parts arranged thereon seen in the direction of arrow A (FIG. i), FIG. 3 shows a view of the same parts in the direction of the arrow B (Fig. I) seen with a section through the plate, Fig. ¢ a view of the right Edge of the writing plate seen in the direction of arrow C (Fig. I), Fig. 5 is a cross section according to the line D-D in Fig. i in the direction of the line drawn in at the intersection Seen arrows, Fig. 6 is a perspective view of the entire device with it attached forms and list sheets, the latter partly bent open are to make the forms underneath visible, Fig. 7 a diagrammatic View of the right half of the device in Fig. I and 6, the on this Half provided retaining devices are shown open, Fig.8 a Form stack in perspective view.

Die Fig. i bis q. und 6 bis 8 sind ip verkleinertem Maßstabe, die Fig. 5 in etwa natürlicher Größe ausgeführt.Figs. I to q. and 6 through 8 are scaled down ip, the Fig. 5 executed in approximately natural size.

Auf einer Grundplatte i ist eine die zu beschreibenden Formulare und Listen- oder Kontenblätter aufnehmende Platte 2, die sog. Schreibplatte, in Richtung der Kolonnen der Listen oder Konten verschiebbar geführt, und zwar mit Hilfe einer in der Nähe des rechten Randes der Grundplatte i ausgesparten Schwalbenschwanznut 3 und eines darin eingreifenden, an der Unterseite der Schreibplatte 2 befestigten flachen Schiebers q.. Zum Verschieben dient ein rechts an der Unter; Seite der Platte 2 befestigter, über die Plattenränder hinausragender Handgriff 5. Dieser liegt zwischen zwei an seitwärts gerichteten Laschen 7 der Grundplatte i festen Fingerstützen 6, wodurch das Verschieben der Schreibplatte erleichtert wird. Gleichzeitig dienen die Fingerstützen 6 in Verbindung mit dem Handriff 5 zur Begrenzung der Plattenverschiebung. Die etwas nach links geneigte Schreibplatte liegt nur mit ihrem linken Teil auf der Grundplatte auf, während sie rechts von dieser' Platte frei geht, indem zwischen dem Schieber q. und der Platte 2 kurze Abstandsbolzen 8 eingeschaltet sind. Die Schreibplatte 2 ist gewöhnlich in ihrer Mittellage, in der die Oberkanten von Schreibplatte und Grundplatte miteinander abschneiden, verriegelt, und zwar durch einen kleinen Zapfen y, der an einer noch zu beschreibenden Klappe sitzt und in ein Loch i o der Platte 2 eingreift (Fig.7, links).On a base plate i, a plate 2, the so-called writing board, which receives the forms and lists or account sheets to be written, is guided displaceably in the direction of the columns of lists or accounts, with the help of a recess near the right edge of the base plate i Dovetail groove 3 and a flat slide q that engages in it and is fastened to the underside of the writing plate 2. Handle 5 attached to the side of the plate 2 and protruding beyond the edges of the plate. At the same time, the finger supports 6 in conjunction with the handle 5 serve to limit the plate displacement. The writing plate, which is inclined slightly to the left, rests only with its left part on the base plate, while on the right of this' plate it goes free by inserting between the slide q. and the plate 2 short spacer bolts 8 are switched on. The writing plate 2 is usually locked in its central position, in which the upper edges of the writing plate and the base plate cut off with one another, namely by a small pin y, which sits on a flap to be described and engages in a hole io in the plate 2 (Fig. 7, left).

Zum Halten der zu beschreibenden Formulare, Listen usw. auf der Schreibplatte 2 dienen Festhaltevorrichtungen, die teils am rechten und teils am linken Plattenrande sich belinden. Die am rechten Rande vorgesehenen Festhaltemittel bestehen lediglich aus mehreren, im Beispiel drei kurzen, an der Schreibplatte 2 festen Aufreihstiften i i, die an eitler am rechten Plattenrand befestigten Metallleiste 12 sitzen. Am linken Rande ist zunächst eine teils selbst als Festhaltevorrichtung, teils als Träger für weitere Festhaltevorrichtungen dienende Klappe angeordnet, die auch den bereits erwähnten Verriegelungsstift 9 für die Schreibplatte 2 trägt. Die Klappe besteht aus einer schmalen Metallplatte 13, die mit zwei scharnierartigen Gelenken i q. am linken Rande der Grundplatte i aufklappbar gelagert ist. Die Schreibplatte 2 ist dabei an der linken Seite um einen der Breite der Klappe 13 entsprechenden Betrag schmaler als die Platte i, so daB die Klappe von der Schreibplatte frei geht. In Höhe ihrer Oberkante trägt die Klappe B eine dünne, flanschartige Schiene 15, die den linken Rand der Schreibplatte 2 übergreift und dazu dient, die unmittelbar auf die Schreibplatte gelegten und mit am rechten Rande vorgesehenen Löchern auf die Aufreihstifte i i gesteckten Formulare an ihrem linken Rande niederzuhalten und gegen ungewollte Verschiebung zu sichern. Die Schiene 15 ist an ihrer Unterseite mit mehreren. Stiften 16 versehen, die in kurze, nach dem linken Rande offene Schlitze der unmittelbar auf der Schreibplatte 2 liegenden Formulare eingreifen. Im Beispiel sind sechs solcher Stifte 16 vorgesehen, die paarweise symmetrisch zu den drei Stiften i i am rechten Rande der Schreibplatte 2 angeordnet sind. Mit Hilfe der bisher beschriebenen Einrichtung können auf der Schreibplatte drei niedrige Stapel 'von schmalen Formularen, beispielsweise von Lohnbeuteln &, befestigt werden, die am rechten Ende ein Loch b zum Eingriff eines Aufreiltstiftes i i und am linken Ende, das unter der Schiene 15 zu liegen kommt, zwei kurze, offene Schlitze c zum Eingriff eines Paares von Stiften 16 dieser Schiene aufweisen. Selbstverständlich sind am linken Rande der Schreibplatte 2 in ihrer Anordnung mit den Stiften 16 übereinstimmende Löcher vorgesehen, in welche die unteren Enden dieser Stifte eintreten können. Zwischen je zwei zu einem Paar gehörigen Stiften 16 ist die Schiene i 5 mit einem rechteckigen Ausschnitt 17 versehen.For holding the forms, lists etc. to be written on on the writing surface 2 are used for holding devices, some on the right and some on the left edge of the plate belind oneself. The means of retention provided on the right edge consist only of several, in the example three short ones, on the writing surface 2 fixed alignment pins i i, the metal strip attached to the right edge of the plate 12 seats. On the left edge there is initially a partly self-holding device, partly arranged as a carrier for further retaining devices serving flap, which also carries the already mentioned locking pin 9 for the writing plate 2. The flap consists of a narrow metal plate 13, which is hinged with two Joints i q. is hinged on the left edge of the base plate i. The writing surface 2 is on the left side by one of the width of the flap 13 corresponding Amount narrower than the plate i, so that the flap is free from the writing plate. At the level of its upper edge, the flap B carries a thin, flange-like rail 15, which engages over the left edge of the writing plate 2 and serves to directly placed on the writing surface and with holes provided on the right edge to hold down the alignment pins i i inserted forms on their left edge and to secure against unintentional shifting. The rail 15 is on its underside with multiple. Pins 16 provided in short, open to the left edge slots the forms lying directly on the writing plate 2 intervene. For example six such pins 16 are provided, the pairs symmetrically to the three pins i i are arranged on the right edge of the writing plate 2. With the help of the previously described Setup can put three low stacks of narrow forms on the writing surface, for example from wage bags &, which can be attached to the right end of a Hole b for engagement of a Aufreiltstiftes i i and at the left end, which is under the Rail 15 comes to rest, two short, open slots c for engagement of a pair of pins 16 of this rail. Of course, they are on the left the writing plate 2 in their arrangement with the pins 16 matching holes provided in which the lower ends of these pins can enter. Between Each two pins 16 belonging to a pair is the rail i 5 with a rectangular one Cutout 17 provided.

An der Oberseite der Klappe 13 ist eine Schwalbenschwanznut 18 .ausgespart, in der ein flacher, schwalbenschwanzförmiger Schieber 19 gleitet. Der Schieber i 9 kann mit Hilfe eines nach der linken Seite unter der Klappe 13 herausgeführten Handgriffes 20 in der Höhen- oder Kolonnenrichtung verschoben werden. Um das Verschieben zu erleichtern, sind an einer am linken Rande der Grundplatte i befestigten, überstehenden Blechplatte 2 i mehrere Fingerstützen, nämlich beispielsweise drei im Abstand in die Blechplatte 2 i eingenietete kurze Stifte 22, angeordnet, über welche der Handgriff hinweggehen kann. Der Griff 2o dient gleichzeitig auch als Handhabe für die Klappe 13, indem diese durch Niederdrücken des freien Endes des- Griffes 20 in den Gelenken 14. aufgeklappt wird. Der flache Schieber 19 trägt eine vorzugsweise an ihrer Unterseite mit einer elastischen Einlage, z. B. Gummi, versehene Klemmschiene 2q., die mit einem an. ihrem oberen Ende vorgesehenen Scharnier 25 am Schieber i g aufklappbar lagert. An ihrem unteren Ende ist eine Verriegelungsvorrichtung vorgesehen, mit der die Schiene im niedergeklappten Zustand am Schieber festgehalten werden kann. Die Verriegelungsvorrichtung besteht aus einer in einer Längsbohrung der Schiene 24 geführten kleinen Stange 25, die eine Einschnürung enthält. Mit dieser Stange wirkt ein.am Schieber i9 vorgesehener Stehstift 26 zusammen, der eine Querbohrung und einen daran sich anschließenden, am freien Ende des Stiftes 26 offenen Schlitz aufweist. Beim Niederklappen der Klemmschiene 2.1 tritt die Riegelstange mit ihrem eingeschnürten Teil durch den Schlitz hindurch in die Querbohrung des Stiftes 26 ein, worauf die Stange axial verschoben wird, so daß nun ein voller Querschnitt der Stange in die Stiftbohrung eingreift: An der Unterseite der Klemmschiene 24. kann eine kleine Blattfeder 39 (Fig. 7.) angeordnet sein, die beim Lösen der Verriegelung 25, 26 die Schiene 2¢ selbsttätig anhebt. Am Schieber 19 sind zwei oder auch mehrere Aufreihstifte 23 vorgesehen, die bei niedergeklappter Klemmschiene 2,1 in Löcher der letzteren ein-,treten. Der Schieber 19 und die Schiene 24 bilden eine in der Höhen- oder Kolonnenrichtung verstellbare Festhaltevorrichtung für ein Konten- oder Listenblatt und ein oder mehrere Kohlehlätter, die an ihrem linken Rand mit Aufreihlöchern versehen sind.At the top of the flap 13 a dovetail groove 18 is cut out, in which a flat, dovetail-shaped slide 19 slides. The slide i 9 can be moved in the vertical or column direction with the aid of a handle 20 led out to the left under the flap 13. To make it easier to move, a protruding sheet metal plate 2 i attached to the left edge of the base plate i has several finger supports, for example three short pins 22 riveted into the sheet metal plate 2 i at a distance, over which the handle can pass. The handle 2o also serves as a handle for the flap 13, in that it is opened by pressing down the free end of the handle 20 in the joints 14. The flat slide 19 carries a preferably on its underside with an elastic insert, for. B. rubber, provided clamping rail 2q. With a to. its upper end provided hinge 25 on the slide ig supports hinged. At its lower end, a locking device is provided with which the rail can be held in the folded-down state on the slide. The locking device consists of a small rod 25 which is guided in a longitudinal bore in the rail 24 and contains a constriction. A standing pin 26 provided on the slide 19 cooperates with this rod and has a transverse bore and an adjoining slot which is open at the free end of the pin 26. When the clamping rail 2.1 is folded down, the locking rod with its constricted part enters the transverse bore of the pin 26 through the slot, whereupon the rod is axially displaced so that a full cross-section of the rod now engages in the pin bore: on the underside of the clamping rail 24 A small leaf spring 39 (FIG. 7) can be arranged which automatically lifts the rail 2 when the lock 25, 26 is released. On the slide 19, two or more alignment pins 23 are provided, which enter holes in the latter when the clamping rail 2, 1 is folded down. The slide 19 and the rail 24 form a retaining device, adjustable in height or column direction, for an account or list sheet and one or more coal sheets, which are provided with liner holes on their left edge.

Die Klemmschiene 24. der eben beschriebenen Festhaltevorrichtung trägt ihrerseits eine Festhaltevorrichtung für ein weiteres Listen-oder Kontenblatt, das über dem von Schieber i9 und Schiene 2¢ gehaltenen Kontenblatt zu liegen kommt. Diese weitere Festhaltevorrichtung, die an der Verschiebung der aus dem Schieber i9 und der Klemmschiene 24 bestehenden Festbaltevorrichtung teilnimmt, ist ihrerseits gegenüber dieser -Vorrichtung noclunals verschiebbar. Zu dem Zwecke ist die Klemmschiene 24 schwalbenschwanzförmig gestaltet, und es ist darauf ein im Querschnitt U-förmiger Schieber 27 geführt, der an seiner rechten Seite einen in Höhe der Schieberunterkante liegenden Flansch 28 aufweist, der als Auflagefläche für den linken Rand eines Konten- oder Listenblattes dient. über dem Flansch 28 ist eine Klemmleiste 29 mit elastischer Einlage angeordnet. Die Klemmleiste 29 ist mittels zweier an ihr befestigter Bolzen 3o in zwei am U-förmigen Schieber 27 befestigten Böckchen 3 i senkrecht zum Flansch 28 beweglich geführt und steht unter Wirkung von zwei auf den Bolzen 3o angeordneten Federn 32, welche die Leiste vom Flansch abzuheben suchen. In einem weiteren an dem Schieber 27 befestigten Böckchen 33 ist eine die Klemmleiste 29 übergreifende Exzenterwelle 34 gelagert, die mittels eines kleinen Handhebels 35 gedreht werden kann. Wird der Handhebe135 nach vorn gedreht, dann drückt die Exzenterwelle 3¢ die Klemmleiste 29 nieder. Bei entgegengesetzter Drehung wird die Leiste freigegeben, so daß sie durch die Federn 32 gelüftet werden kann. Der Schieberflansch 28 und die Klemmleiste 29 dienen zur Befestigung des obersten der zu beschreibenden Konten- oder Listenblätter, das häufig ausgewechselt werden muß. Der Flansch 28 ist in der Mitte seiner Länge mit einem in seinen Abmessungen etwa den Ausschnitten 17 in der Niederhalteschiene 15 entsprechenden Ausschnitt 36 versehen, der durch Verschiebung der Festhaltevorrichtung 27, 28, 29 auf den einen oder anderen Ausschnitt i 7 der Niederhalteschiene 15 eingestellt werden kann. Um die aus Schieber 27, Flansch 28 und Klemmleiste 29 bestehende Festhaltevorrichtung in ihrer jeweiligen Stellung auf der Klemmschiene 2q. der Festhaltevorrichtung 19, 24. zu sichern, ist eine Bremse vorgesehen. Diese besteht aus einer an der linken Seite des U-förmigen Schiebers 27 befestigten Blattfeder 37, die durch einen Ausschnitt in der linken Seitenwand des Schiebers hindurchgreift und an der linken Seitenfläche der Klemmschiene 24 schleift. Links von der Klappe 13 und den davon getragenen Festhaltevorrichtungen ist an den die Klappe tragenden Teilen der Scharniere i q. noch eine etwas höher als die Klappe 13 liegende, über deren ganze Länge sich erstreckende starre Schiene 38 befestigt, die als Fingerstütze beim Verschieben der oberen Festhaltevorrichtung 27, 28, 29 sowie bei der Bedienung des Handhebels 35 der Exzenterwelle 3¢ dienen kann.The clamping rail 24 of the retaining device just described in turn carries a retaining device for a further list or account sheet, which comes to rest over the account sheet held by slide 19 and rail 2 [. This further retaining device, which participates in the displacement of the retaining device consisting of the slide 9 and the clamping rail 24, is in turn displaceable relative to this device noclunals. For this purpose, the clamping rail 24 is dovetail-shaped, and a slider 27 with a U-shaped cross section is guided thereon, which has a flange 28 on its right side at the level of the slider lower edge, which serves as a support surface for the left edge of an account or List sheet is used. A terminal strip 29 with an elastic insert is arranged above the flange 28. The terminal strip 29 is movably guided perpendicular to the flange 28 by means of two bolts 3o attached to it in two lugs 3i attached to the U-shaped slide 27 and is under the action of two springs 32 arranged on the bolts 3o, which seek to lift the strip off the flange . An eccentric shaft 34 which overlaps the terminal strip 29 and which can be rotated by means of a small hand lever 35 is mounted in a further lug 33 fastened to the slide 27. If the hand lever 135 is turned forwards, the eccentric shaft 3 ¢ presses the terminal strip 29 down. When turned in the opposite direction, the bar is released so that it can be lifted by the springs 32. The slide flange 28 and the terminal strip 29 are used to attach the top of the account or list sheets to be described, which must be replaced frequently. The flange 28 is provided in the middle of its length with a in its dimensions as the cut-outs 17 corresponding in the hold-down rail 1 5 cutout 36, which is set by displacement of the retaining device 27, 28, 29 on one or the other cut-i 7 of the hold-down rail 15 can be. To the holding device consisting of slide 27, flange 28 and terminal strip 29 in its respective position on the clamping rail 2q. to secure the retaining device 19, 24, a brake is provided. This consists of a leaf spring 37 attached to the left side of the U-shaped slide 27, which extends through a cutout in the left side wall of the slide and grinds on the left side surface of the clamping rail 24. To the left of the flap 13 and the retaining devices carried by it, the hinges i q are attached to the parts carrying the flap. still a slightly higher than the flap 13, over its entire length extending rigid rail 38 is attached, which can serve as a finger support when moving the upper retaining device 27, 28, 29 and when operating the hand lever 35 of the eccentric shaft 3 [.

Es sei angenommen, daß die Vorrichtung zum gleichzeitigen Beschreiben von zwei Lohnlisten, nämlich einer sog. Sammellohnliste und einer sog. Einzellohnliste, und von einen Vordruck für die Lohnabrechnung tragenden Lohnbeuteln oder :ähnlichen Formularen benutzt werden soll. Die Lohnbeutel a, deren Höhe etwa ein Drittel der Höhe der Sammellohnliste beträgt, werden in drei niedrigen Stapeln urmittelbar auf die Schreibplatte 2 gelegt (Fig. 6 und ;) und mit den an den rechten Beutelenden vorgesehenen Löchern b auf die Stifte i i gesteckt. Ihre linken Enden kommen dabei unter die an der Klappe 13 vorgesehene Schiene i 5 zu liegen, welche diese Enden der Stapel niederhält. Gleichzeitig greifen die an der Schiene 15 vorgesehenen Stiftpaare 16 in die an den linken Enden der Lohnbeutel vorgesehenen kurzen offenen Schlitze c ein. Die Lohnbeutelstapel sind auf diese Weise unverrückbar festgehalten. Alsdann wird ein Blatt d der sog. Sammellohnliste, d. h. der Liste, in die sämtliche Lohnabrechnungen der jeweiligen Lohnzahlungsperiode eingetragen werden sollen, angebracht (Fig.6). Dieses Blatt wird auf die Stifte 23 des flachen Schiebers 19 aufgesteckt und durch Niederklappen und Verriegeln der Schiene 24. gesichert. Mit dem Sammellistenblatt d können gleichzeitig die erforderlichen Durchschrift- oder Kohleblätter angebracht werden. Schließlich wird eine sog. Einzellohnliste g, d. h. ein die Lohnabrechnungen eines einzelnen Arbeiters aufnehmendes Listenblatt, angebracht (Fig.6), und zwar in der Weise, daß das Blatt mit seinem linken Rand auf den Flansch 28 des U-förmigen Schiebers 27 gelegt und mittels der Leiste 29 festgeklemmt wird. Die jeweils zu beschreibende Zeile dieses Blattes g wird durch Verstellung der Festhaltevorrichtung 27 bis 29 auf die jeweils zu beschreibende Zeile des Sammellohnlistenblattes d eingestellt, worauf beide Schreibzeilen durch Verstellen des Schiebers i 9 auf den obersten Lohnbeutelstapel eingestellt werden. Nun erfolgt in der obenliegenden Einzellohnliste g die Eintragung einer Lohnabrechnung, die gleichzeitig auf die Sammelliste und den obersten Beutel des oberen Lohnbeutelstapels durchgeschrieben wird. Danach wird der beschriebene Lohnbeutel vom Stapel entfernt, indem sein rechtes Ende, das dadurch, daß die Lohnbeutel eine größere Breite haben als die. Listenblätter, unter diesen Blättern herausragt, durch Anlüften vom Aufreihstift i i gelöst und der Beutel dann unter der Niederhalteschiene 15 herausgezogen wird. Ferner wird das Blatt g der Einzellohnliste entfernt und durch ein anderes Einzellohnlistenblatt ersetzt, dessen jeweils zu beschreibende Zeile auf die nun zu beschreibende Zeile der Sammellohnliste d eingestellt wird, worauf beide Schreibzeilen auf den zweiten Lohnbeutelstapel eingestellt werden. Nun findet die Eintragung der Lohnabrechnung des nächsten Arbeiters statt, die wieder auf die Sammelliste sowie auf den obersten Beutel des mittleren Lohnb.eutelstap,els'durchg-eschrieben wird. Danach wird dieser Beutel in der beschriebenen Weise entfernt und wiederum das Einzellohnlistenblatt ausgewechselt, worauf die Schreibzeilen.der beiden Listen aufeinander und auf den unteren Lohnbeutelstapel eingestellt 'werden. Nach Vornahme der dritten Eintragung wird dann auch der oberste . Lohnbeutel dieses Stapels entfernt und .die Einzelleiste wiederum ausgewechselt. Danach findet wieder eine Einstellung der Schreibzeilen der Listenblätter auf den obersten Lohnbeutelstapel statt, worauf sich die beschriebenen. Vorgänge wiederholen. Es wird also stets abwechselnd ein Lohnbeutel des obersten, des mittleren und des unteren Beutelstapels im Durchschreibeverfahren beschrieben und danach entfernt, so daß die Dicke der Stapel gleichmäßig abnimmt und so ständig eine überall gleich liegende Schreibebene erhalten bleibt. Statt daß man nach-jeder Einzeleintragung einen Lohnbeutel entfernt, kann auch so verfahren werden, daß _jedesmal nach drei Eintragungen die drei beschriebenen oberen Beutel der Stapel auf einmal entfernt werden.It is assumed that the device is to be used for the simultaneous writing of two wages lists, namely a so-called collective wage list and a so-called individual wage list, and wage bags or similar forms carrying a form for the wage accounting. The wage bags a, the height of which is about a third of the height of the collective wage list, are placed directly on the writing surface 2 in three low stacks (Fig. 6 and;) and placed on the pins ii with the holes b provided at the right ends of the bag. Their left ends come to lie under the rail i 5 provided on the flap 13 , which holds these ends of the stack down. At the same time, the pairs of pins 16 provided on the rail 15 engage in the short open slots c provided at the left ends of the wage bags. The stacks of wage bags are immovably held in this way. Then a sheet d of the so-called collective wage list, ie the list in which all the pay slips for the respective wage payment period are to be entered, is attached (FIG. 6). This sheet is attached to the pins 23 of the flat slide 1 9 and 24, secured by low flaps and locking of the rail. With the collection list sheet d, the required carbon or carbon sheets can be attached at the same time. Finally, a so-called. Individual wage list g, ie a list sheet containing the pay slips of an individual worker, is attached (FIG. 6), in such a way that the sheet is placed with its left edge on the flange 28 of the U-shaped slide 27 and is clamped by means of the bar 29. The line to be written on this sheet g is set by adjusting the retaining device 27 to 29 to the line to be written on the collective wage list sheet d, whereupon both writing lines are set to the top stack of wage bags by adjusting the slider i 9. A wage statement is now entered in the individual wage list g at the top, which is simultaneously copied to the collective list and the top bag of the top stack of wage bags. Thereafter, the wage bag described is removed from the stack by its right end, the fact that the wage bags have a greater width than the. List sheets, protruding from under these sheets, released by lifting the alignment pin ii and the bag is then pulled out from under the hold-down rail 15. Furthermore, sheet g of the individual wage list is removed and replaced by another individual wage list sheet whose line to be written is set to the line of collective wage list d now to be written, whereupon both writing lines are placed on the second stack of wage bags. Now the entry of the pay slip of the next worker takes place, which is again written on the collection list as well as on the top bag of the middle wage bag stack, els'. This bag is then removed in the manner described and the individual wage list sheet is exchanged again, whereupon the writing lines of the two lists are set on top of one another and on the lower stack of wage bags. After the third entry has been made, the top entry will also be. Contract bags from this stack removed and the individual bar replaced again. Then there is again a setting of the writing lines of the list sheets on the top stack of wage bags, whereupon the described ones take place. Repeat operations. A wage bag from the top, middle and bottom stacks of bags is always alternately written on by copying and then removed so that the thickness of the stack decreases evenly and a writing plane that is the same everywhere is maintained. Instead of removing a wage bag after each individual entry, the procedure can also be such that the three described upper bags of the stack are removed at once after three entries.

Da die Eintragungen stets etwa in der Mitte eines der Lohnbeutelstapel- vorgenommen -,verden, so =liegen -die" Schreibstellen stets bei einem der Ausschnitte 17 der Niederhalteschiene 15. Gleichzeitig ist auch der Ausschnitt 3 6 im Flansch ä8 der - Festhaltevorrichtung 27, 28, --29 . jeweils auf die Mitte des zu beschreibenden Lohnbeutels eingestellt. Der durch die Schiene 15 und den Flansch 28 am linken Blattrand bedingte kleine Zwischenraum zwischen dem Lohnbeutelstapel und den Listenblättern bzw. zwischen den beiden Blättern ist also an der Schreibstelle nicht vorhanden, weil hier Schiene und Flansch -unterbrochen sind. Die Listenblätter können deshalb an der Schreibstelle auf der ganzen Breite, und zwar auch nahe am linken Rand, dicht aufeinander liegen bzw.erforderlichenfalls mit den Fingern der linken Hand fest aufeinandergedrückt werden, so daß zwischen den gleichzeitig zu beschreibenden Blättern keine Hohlräume vorhanden sind und ein Durchstoßen des Schreibstiftes durch das Papier vermieden ist.Since the entries always carried out approximately in the middle of one of the Lohnbeutelstapel- -, Verden, so = lie -the "write digit is always at one of the cutouts 17 of the hold-down rail 15. At the same time, the cutout 3 6 in the flange AE8 of - retaining device 27, 28 , --29. Each set to the middle of the wage bag to be written on. The small space between the stack of wage bags and the list sheets or between the two sheets caused by the rail 15 and the flange 28 on the left edge of the sheet is therefore not present at the writing point, because here the rail and flange are interrupted. The list sheets can therefore lie close to one another at the writing point across the entire width, even close to the left edge, or if necessary be pressed firmly together with the fingers of the left hand, so that between the two at the same time The sheets to be written on have no cavities and the pen is pierced through the pap here is avoided.

Um die bei der Einstellung der Schreibzeilen der Listen auf die drei Lohnbeutelstapel erforderlichen Verschiebungen in engen Grenzen zu halten, wird die Sammellohnliste d zweckmäßig nicht in der üblichen Weise, d. h. Zeile für Zeile, von oben nach unten beschrieben, sondern -es wird so verfahren, daß die Eintragungen abwechselnd auf dem oberen, dem mittleren und dem unteren Drittel des Listenblattes erfolgen. Es wird also z. B. bei 30 Schreibzeilen auf dem Listenblatt bei der -ersten Eintragung die Zeile i; hei-.der zweiten die Zeile i i, bei der: dritten .die Zeile z 1 beschrieben, während bei der vierten und fünften sowie sechsten Eintragung die Zeilen 2, 12 und 22 beschrieben werden. usf., bis alle 3oZeilen -gefüllt sind. Man braucht dann die Sammellohnliste jedesmal nur -um einen Zeilenabstand aufwärts zu verschieben. Wenn die Lohnbeutel, wie es meist der Fall ist, keine. feste Schreibzeile aufweisen, die Beutel also innerhalb der durch die vorgedruckten Kolonnen gegebenen Grenzen. an beliebiger Stelle der Höhe beschrieben werden können, braucht nicht einmal nach jeder Eintragung eine Verstellung der Sammellohnliste zu erfolgen, sondern man kann mehrere, z. B. drei bis sechs Eintragungen vornehmen und erst danach die Liste um drei bis sechs Zeilen aufwärts verschieben. Das vor jeder Eintragung auszuwechselnde Einzellohnlistenblatt g muß natürlich, wie üblich, stets mit seiner obersten freien Schreibzeile auf die jeweils zu beschreibende Zeile - der Sämmellohnliste eingestellt werden.In order to keep the shifts required when setting the writing lines of the lists on the three stacks of wage bags within narrow limits, the collective wage list d is not described in the usual way, i.e. line by line, from top to bottom, but rather - the procedure is as follows: that the entries are made alternately on the upper, middle and lower third of the list sheet. So it is z. B. If there are 30 writing lines on the list sheet, the first entry is line i; in the second line ii, in which: third line z 1 is described, while in the fourth, fifth and sixth entry lines 2, 12 and 22 are described. and so on, until all 30 lines are filled. You then only need to move the collective wage list up one line spacing each time. If the wage bags, as is usually the case, no. Have a fixed line of writing, that is, the bags within the limits given by the preprinted columns. can be described at any point in the amount, an adjustment of the collective wage list does not even need to be carried out after each entry. B. make three to six entries and only then move the list up by three to six lines. The individual wage list sheet g, which has to be changed before each entry, must of course, as usual, always be set with its top free writing line on the line to be written on - the single wage list.

Im Bedarfsfalle kann die Schreibplatte 2 gegenüber der Grundplatte i nach-unten oder oben verschoben werden, damit etwa überhängende- Teile der Listenblätter an - der Grundplatte i ein Auflager finden. Ein Verschieben der Schreibplatte 2 nach oben kann auch zu dem Zwecke vorgenommen werden, um beim Beschreiben der letzten Zeilen der Sammelliste die schreibende Hand an der Grundplatte i abstützen zu können.If necessary, the writing surface 2 can opposite the base plate i can be moved up or down, so that parts of the list sheets overhang - find a support on the base plate i. Moving the writing plate 2 upward can also be made for the purpose of describing the last Lines of the collection list to be able to support the writing hand on the base plate i.

Claims

PATENT CLAIMS: _ i .. Plate-shaped copy device for accounting purposes, in particular for copying list or account sheets on wage bags or strip-shaped forms, with holding devices for the upper sheets that can be displaced transversely to the line direction on the left edge, characterized in that the wage bags, strip forms or the like . Can be fixed on the right edge of the device, known alignment pins (ii) in several identical stacks below the writing sheets and are held down on the left edge of the plate by a flap (13) which is known per se and which supports the sliding retaining devices for the upper sheets.

2. Copy device according to claim i, characterized in that that the flap (13) on its underside holding pins (16) for engagement in recesses the wage bag or the like carries.

3. Copy device according to claim i and 2, characterized in that the right-hand known aligning pins (I i) are attached to a writing plate (2) which can be displaced on the base plate transversely to the line over the lower and upper edge of the plate and which is on the left side of the device from the flap (13) is overlapped for the purpose of pressing the ends of the wage bag o.

Copy-through device according to claims i and 3 using of three clamps on the left edge of the plate, characterized in that the lower (i 9, 2: 1) of the two retaining devices directly on the flap (13), the upper retaining device (27 to 29), however, guided displaceably on the lower one is.

5. Copy device according to claim i and q., Characterized in that that the lower retaining device consists of a in a known dovetail groove (i8) the flap (13) guided flat slide (i 9) and a hinged on it mounted clamping rail (2q.), whereas the upper retaining device from a clamp rail (2: f) designed like a dovetail known U-shaped slide (27) with a side flange (28) and one above this flange arranged depressible terminal strip (29) consists.

6. Copy device according to claim i and 5, characterized in that the movable on the slide (27) held terminal strip (29) is under the action of lifting springs (32) and means an eccentric shaft (3q.) provided with a hand lever (35) can be forced down is.

7. Copy device according to claim i to 6, characterized in that that on the slide (i9) of the lower retaining device (19, 2q.) A sideways Handle (20) is provided and that below the path of movement of this handle a plurality of fixed finger supports (22) are arranged. B.

Copy device according to Claims i to 7, characterized in that the handle attached to the slide (i 9) (20) also serves as a handle for the flap (13).

9. Copy device according to claims i and 3, characterized in that for the adjustment of the writing surface (2) a lateral handle (5) is provided on this, whereas on the base plate (I) a plurality of finger supports (6) are arranged in the area of movement of this handle (5) are. ok Copy device according to claims 1, 3 and 8, characterized in that that on the flap (13) a catch (to) of the writing plate (2) engaging Pin (9) is provided for locking this plate in the basic position.