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Anwendungsgebiet der Erfindung
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Die
Erfindung bezieht sich üblicherweise
auf ein System zur Datenkommunikation einschließlich globaler kodierter Positionsbestimmungsinformationen.
Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Vorrichtung
und ein System zum Kommunizieren und Wiederauffinden der Position
und der positionsbezogenen Daten.
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Hintergrund der Erfindung
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Die
Verfügbarkeit
aktueller Informationen ist heute bedeutender als jemals zuvor und
dieses wird für
die absehbare Zukunft fortbestehen. Die Leute möchten gut informiert sein,
so gut, dass sie mit Handy's,
Piepsern, und sogar tragbaren globalen Positionsbestimmungssystem(GPS)-Handsatellitenempfängern reisen.
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Die
GPS-fähigen
Vorrichtungen weisen üblicherweise
einen GPS-Empfänger
zum Empfangen der Satellitensignale vom GPS-Satellitennetzwerk auf,
die die Bestimmung der Position der Vorrichtung ermöglichen.
Diese Vorrichtungen ermöglichen
das genaue Auffinden der Vorrichtung bezüglich der geographischen Breite
und Länge
durch Verwenden des GPS-Empfängers.
Einige Vorrichtungen weisen in einem Speicher gespeicherte Kartendaten
und ein Display zum Darstellen der Vorrichtungsposition bezüglich der
Kartendaten auf. Andere Vorrichtungen weisen keine unterliegende
Kartendatenbasis als Bezug auf. Stattdessen stellen sie nur die
geographischen Koordinaten des Ortes der Vorrichtung dar. Diese
Koordinaten können
als Wegpunkte bezeichnet werden. Die meisten GPS-Empfängervorrichtungen
können viele
Wegpunkte speichern. Einige GPS-Empfängervorrichtungen
können
einen Pfad von Wegpunkten plotten und darstellen und diesen Pfad
für zukünftiges
Wiederauffinden speichern. Hochentwickelte Vorrichtungen können die
Vorrichtungsrichtung, -geschwindigkeit und andere Informationen
auf der Basis von Vergleichen mit vorhergehend bestimmten GPS-Positionen
berechnen.
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GPS-Empfängervorrichtungen
mit Kartendisplay-Fähigkeit
können
die Karteninformation auf Computerdisketten, CD-ROM's, oder anderen Computerspeichervorrichtungen
speichern. Der Vorrichtungsort kann dann auf einer Displaystation
bezüglich
einer in der Computerspeichervorrichtung gespeicherten Karte dargestellt
werden. Die verfügbare Kartendatenmenge
kann jedoch die Speicherfähigkeit
von einfachen tragbaren Computervorrichtungen überschreiten. Dieses Problem
wird erschwert, wenn zusätzliche
Informationen mit den Kartendaten inbegriffen und verknüpft sind.
Zusätzlich
ist die Information wertvoller, wenn sie aktuell und zum Zeitpunkt der
Anwendung verfügbar
ist, und diese Vorrichtungen enthalten keine Einrichtung zum Aktualisieren der
gespeicherten Information. z. B. könnte eine CD-ROM niemals eine
aktuelle Liste von jedem Fünf-Sterne-Restaurant pflegen.
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Einige
GPS-Empfängervorrichtungen
weisen die Fähigkeit
auf, über
ein Telekommunikationsnetzwerk zu kommunizieren. Diese Vorrichtungen sind
nicht zum automatischen oder halbautomatischen dynamischen Austausch
von onlinepositionsabhängigen
oder verwandten Informationen vorgesehen. Zusätzlich können diese Vorrichtungen nicht
mit dritten Parteien beim Fehlen eines einheitlichen Datenstandardformats
kommunizieren. z. B. ist ein handy-basierendes System mit der GPS-Ortsinformation bekannt,
die zusammen mit der Telefonausrüstung der
proprietären
Public Safety Answering Point (PSAP) arbeitet. Die Vorrichtung stellt
persönliche und
medizinische Informationen auf einer Notfallbasis für die maßgebenden
Behörden
bereit. Diese Vorrichtung erlaubt dritten Parteien nicht, mit dieser
Information untereinander für
irgendeinen anderen Gebrauch zu kommunizieren, sie zu markieren,
abzufragen, zu begrenzen, kennzeichnen, ändern oder gemeinsam zu benutzen.
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Zu
diesem Zweck würde
die Fähigkeit,
digitale Datenstrukturen mit GPS-Kodierung zu empfangen und diese
Information für
evtl. Verwendung zu speichern oder dritten Parteien zuzusenden,
wertvoll sein. Heute weisen die USA und mehrere andere Länder ein
unabhängig tätiges Herausgeber-GPS auf,
das alles bis ins kleinste Detail abbildet. Die meisten dieser Datenbasen
sind auf einem CD-ROM-Speicher verfügbar. Das Problem ist, dass keine
Datenbasis ausreichende Informationen beinhalten kann, um einzelne
Anfragen von jedem speziellen und wählerischen Verbraucher zu erfüllen. Die Kosten,
die mit dem Vorsehen und Pflegen solch einer großen Datenbasis verbunden sind,
würden überwältigend
und überlastend
sein. Zusätzlich
lesen oder übersetzen
die meisten Verbraucher nicht gerne riesige Datenbasen.
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Die
US-A-5757290 offenbart
ein System zum Darstellen einer Vogelperspektive einer Straßenkarteninformation
für einen
Anwender.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Das
System der vorliegenden Erfindung verwendet persönliche Kommunikationsvorrichtungen (PCDs)
und traditionelle Computersysteme mit GPS-Maschinen, Routern, und andere Anwendungsprogramme,
um die markierte, kodierte GPS-Informationen
anzufordern, zu verarbeiten und zu übertragen. Das System mit verwandten
Anwendungen kann durch die Anwender der Vorrichtung, traditionelle
Computeranwender, Websiteanwender (virtueller Raum), Datenherausgeber, öffentliche
oder private Unternehmen oder einzelne Personen mittels Anwendungsprogrammen
bewertet werden. Die markierten, kodierten GPS-Dateien können gespeichert oder über Nachrichtenverbindungen
unter Verwendung von AM (Mittelwelle), FM (Ultrakurzwelle), Spread-Spectrum-Technik,
Mikrowellen, Laser- oder Lichtstrahlen in Free- oder Fiberoptik,
Sichtverbindung, reflektiert, per Satellit, sicher oder nicht sicher, oder
irgendeine Art von Kommunikation zwischen mehreren Punkten, die
die Anwendung oder den Stand der Technik zulassen können, gesendet
werden. Das System ist ein Wegpunkt-Markierungs- und Abfragesystem,
das verschiedene Protokolle zum Beantworten von Anfragen verwendet
und die kodierte GPS-Information
bereitstellt. Die Anwendungen verwenden GPS-Vorrichtungen, -maschinen,
um den Zugriff auf bestimmte Auffindanfragen der durch den Anforderer
gekennzeichneten Daten zu steuern und kodieren. Die Anwendungen
steuern Fax-Maschinen, Piepser, Telefone und andere Nachrichten-Verbindungsvorrichtungen
an. Das System steuert Computer und Speichersysteme mit verschiedenen
Anwendungen an, um diese Informationen von einer Mehrzahl von Providern
bereitzustellen. Das System beseitigt oder reduziert dadurch den
Bedarf für
große Speichervorrichtungen
und austauschbare Speichermodule.
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Gemäß der Erfindung
wird ein standort-relevantes Computersystem bereitgestellt, umfassend:
einen
Computer, der Informationen empfängt,
die auf einen geografischen Standort eines mobilen Kommunikationsgeräts einer
Person hindeuten, wobei der Computer an ein Netzwerk angeschlossen
ist;
wobei der Computer elektronische Kontaktinformationen
und geografische Standortinformationen der Person unterhält;
wobei
der Computer Mittel einschließt,
um Anforderern Zugriff auf den Speicher zu erlauben, der Informationen
speichert, die sich auf den Benutzer des mobilen Kommunikationsgeräts beziehen,
dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel verschiedenen Anforderern,
beruhend auf der Identität
des Anforderers, verschiedenen Zugriff auf die elektronischen Kontaktinformationen
und die geografischen Standortinformationen erlaubt.
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Die
Erfindung stellt weiterhin ein Verfahren zum Bereitstellen von Informationen,
die von einer mobilen Kommunikationsvorrichtung geliefert werden,
bereit, wobei das Verfahren umfasst:
Ermitteln eines Standorts
des Benutzers durch Empfangen von Standortinformationen, die von
einem mobilen Kommunikationsgerät
bereitgestellt werden;
Unterhalten von Daten, die auf den Standort
des Benutzers hindeuten;
Unterhalten zusätzlicher Daten bezüglich des
Benutzers;
Empfangen einer Zugriffsliste möglicher Anforderer der Daten
im anwenderspezifischen Datenraums;
und gekennzeichnet durch
Bereitstellen
von Daten, die auf den Standort des Benutzers hindeuten, und der
zusätzlichen
Daten bezüglich
des Benutzers an mögliche
Anforderer auf der Zugriffsliste.
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Das
System kann eine Anfragevorrichtung, einen Datenprovider (Hardware
und Software), einen Anwender, Markierungsanwendungen oder ein GPS-Maschinen-
und Routersystem mit Protokollen zum Kodieren, Markieren, Ändern, Abfragen,
Anordnen, Begrenzen, Darstellen, Sortieren, Abbilden, Trennen, Senden,
Empfangen und Aktualisieren des Wegpunktes und der Wegpunkte, die
durch Datenanordnungen mit digitalen oder graphischen Karten, digitalen Stimmdateien,
digital verknüpften
Webdateien, die genau durch bestimmte Vorrichtungen kodiert und
markiert sind, oder durch traditionelle Computer- und Speichersysteme
verbunden sind, umfassen.
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Die
Anwendungsprogramme enthalten Protokolle für Anwender, Provider, Markierungen,
Listen für
Wartungsorganisationen und andere, und werden ein dynamisches Identifikationssystem
von Anwendungen verwenden, die GPS-Suchmaschinen, Routenplaner,
Compiler, Bezeichner, Herausgeber und andere enthalten, um die Informationskommunikation
zu erlauben.
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Die
PCD ist eine handy-große
elektronische Vorrichtung, die die Fähigkeiten eines GPS-Empfängers, Transceivers,
digitalen Piepsers, Mobiltelefons und Projektionssystems in einer
kompakten Einheit vereint. Die PCD ist zum Aufladen der Notfallinformation
(Arzt, Polizeialarm, etc.) über
einen Druckknopf zur Einmalbetätigung
geeignet, der die Nr. 911 oder ein Sicherheitsüberwachungscenter anruft, ähnlich demjenigen,
der für
den Hausalarm verwendet wird. Der Alarm wird fortgesetzt übertragen,
bis eine Reaktion erfolgt.
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Die
PCD ist auch zum Herunterladen der Information über eine Anforderung zum Datenprovider geeignet, ähnlich einer
Anforderung für
eine Datenverzeichnisinformation von einer Telefongesellschaft oder
einem anderen Service. Auf diese Weise wirkt die PCD ähnlich wie
an Anruf für
eine Information bei einem Telefonoperator. Jedoch ist in diesem
Fall kein menschlicher Kontakt erforderlich. Der Anrufer fordert
eine spezielle Information (Örtlichkeit
der Gasstation, Namen von Restaurants, örtlichen Banken, etc.) über einen
Stimmenbefehl ("Lade
z. B. Wells Fargo Banks herunter")
oder über
digitale Befehle unter Verwendung einer Tastatur oder einer anderen Eingabevorrichtung
an und die angeforderte Information wird automatisch in die Anwender-PCD
heruntergeladen und im Speicher gespeichert. Diese Information kann
Offline über
den Bildschirm auf der PCD zugänglich
gemacht werden. Es wird alles digital ausgeführt, wodurch vermieden wird,
dass Informationen, wie z. B. der Name, Adresse, Ort, Karte, kodierter
GPS-Breitengrad und -längengrad,
Richtung und Entfernung zum Ort, Betriebsstunden, oder andere Informationspunkte
notiert werden müssen.
Die PCD kann auch mit einem KFZ-Eingabeanschluss
oder einer ähnlichen
Vorrichtung, wenn vorhanden, verbunden werden und Entfernungen und
Richtungen zu interessanten Orten bereitstellen. Die ähnliche
Information von einer zusammengefassten Eigenschaft kann dem Anwender
ebenfalls über
den Bildschirm der PCD bereitgestellt werden. Es ist nicht erforderlich,
dass der Anwender ein Unterzeichner für irgendein proprietäres System
ist, stattdessen kann die PCD irgendeine Einrichtung verwenden,
um auf irgendeine Datenbank von irgendeinem potentiellen Provider
zuzugreifen, egal, ob das GPS kodiert ist oder nicht.
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In
einigen Bereichen würde
die Information durch einen lokalen Rundfunksender über Radiofrequenzsignale
zu jedem Heim, Auto oder PCD innerhalb eines Empfangsbereichs gesendet
und empfangen werden. In dieser Ausführungsform können die Anwender
auf Unternehmen zugreifen, die im Rundfunknetzwerk von Datenprovidern
von genau markierten, gelbe Seiten ähnlichen Informationen, aufgelistet
sind oder mit GPS-kodierten Informationen und Karten, die Websitenaufzählungen ähneln, bereitgestellt
werden. Dies wäre
für kleine
Städte
mit geringen, für
Reisende abrufbaren Informationen vorteilhaft, die aber am Bereitstellen
von aktuellen Verkehrs-, Wetter- und Reiseratschlägen Interesse
haben, um die örtliche
Gemeinde und Geschäfte
zu begünstigen.
Dieses System erfordert keine Haupt-, Heim- oder Basiseinheit. Die
Provider der Datenbank oder der Werbeinformation können ein
einzelner Datenprovider und auch einzelne Anwender mit Anwendungsprogrammen
sein, die die Bereitstellung dieser Daten ermöglichen. Die Anwendungsprogramme bieten
eine Vorrichtung zum Senden und Empfangen von Daten, GPS-kodierten
und graphisch kodierten Daten. Die Anwendungsprogramme können auch
als ein universaler Kodierer/Dekodierer auf andere proprietäre GPS-Datenbanken
wirken.
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Die
vorliegende Erfindung ermöglicht
den Anwendern sowohl die Abfrage detaillierter Informationen bezüglich ihres
gegenwärtigen
Ortes als auch entfernteren Orten. Einige der durch die Erfindung geschaffenen
Vorteile umfassen:
- 1. Die Information kann
digital durch einen PCD-Anwender von irgendeinem System empfangen
werden.
- 2. Mehrfach-Anforderungen können
aufbewahrt, gespeichert oder wieder gesendet werden.
- 3. Detaillierte dynamische Datenbeschaffungen sind möglich und
können
später
betrachtet werden.
- 4. Das GPS-Markieren und -Kodieren mit Breitengrad und Längengrad-Information
zusammen mit kodierten Karten für
die Navigation.
- 5. Kleine, nicht benachbarte Kartensegmente sind möglich.
- 6. Die Online-Speicherung von Daten mit persönlichen oder anderen Informationen
zusammen mit GPS-kodierten Karten auf einigen Dateien.
- 7. Displaymenüs,
Interfaces und Anwendungen können
auf Head-Up-Display-Systemen in Kraftfahrzeugen, Heimen, Geschäften und
verschiedenen kommerziellen Anwendungen dargestellt werden.
- 8. Möglichkeiten
zum tragbaren Internetzugang.
- 9. Das Vorsehen einer Einrichtung zum internet-basierenden Telefonbuchzugang,
der mit der Herkunftsvorwahl und den Telefonnummern markiert und
verbunden ist.
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Ferne
und entfernte dritte Parteien können miteinander
kommunizieren und sich durch Senden und Empfangen von GPS-kodierten
Daten einander in anderen fernen Ort treffen oder finden. Karten
und andere digitale Daten können
durch Fax, Piepser (nur Empfang), Computer, Telefon und Funk übertragen/empfangen
werden.
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Das
System verwendet auch ein System von Nicht-Unterzeichnern, die in
einer ähnlichen
Weise ohne Verwendung von Basisstationen miteinander kommunizieren.
Zusätzlich
können
Nicht-Unterzeichner persönliche
Datenbanken einschl. Karten, GPS-Informationen und andere Informationen
von nicht verwandten Daten oder graphischen Darstellungen von Herausgebern
irgendeiner dieser Datenbanken senden. In dieser Ausführungsform
würde die
Vorrichtung als Transceiver wirken, der dynamische Informationen
von Bewegungswegpunkten in digitalen Formaten einschließlich von
Karten mit unterschiedlichen Größen und
Ausführungsformen
sendet und empfängt.
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Die
PCD kann eine einzelne oder mehrere Abbildungen und Displays darstellen,
eine Abbildung auf einen Bildschirm oder Bildfläche projizieren, Daten (dargestellt
als Linie, Graphik, Piktogramm, etc.) speichern oder mit Breitengrad-
und Längengraddaten
von dritten Parteien kommunizieren oder diese empfangen. Zusätzlich kann
die Vorrichtung breitengrad- und
längengrad-kodierte
Karten und andere Daten zu/von einer dritten Partei senden/empfangen, Standard-
oder nicht Standard-Telefon und -Fax-Datenübertragungen (Mittelwelle AM,
Ultrakurzwelle FM, Spread-Spektrum-Technik, Mikrowelle, Laser- oder
Lichtstrahlen in Free- oder Fiber-Optik, per Sichtlinie, reflektiert,
per Satellit, sicher oder nicht sicher, oder irgendeine andere Art
von Datenübertragungen
zwischen zwei Punkten, die die Anwendung oder den Stand der Technik
ermöglichen
können) senden/empfangen,
Computerfunktionen von bestehender Anwendungssoftware und Betriebssystemen ausführen, Standard-
oder Nicht-Standard-Piepsernachrichten empfangen, einen herkömmlichen
Computer koppeln und ein Interface mit einem Head-Up-Display, einem
externen Sichtgerät
oder einem Projektionssystem vorsehen.
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Eine
Ausführungsform
dieser Erfindung enthält
einen GPS-Transceiver mit einer gekennzeichneten Anwendung, die
mit einem Kommunikationssystem oder -netzwerk verwendet wird. Mehrere
Anwender können
kommunizieren und Daten, Karten und graphische Dateien mit oder
ohne GPS-Kodierung senden. Ein Anwender könnte z. B. Details, die entfernte
Orte betreffen, von Erfassungs-, Wetter- oder Zustandsberichtsvorrichtungen
anfordern. Diese Erfassungs-, Wetter- und Zustandsberichtsvorrichtungen
können
auch über
Landkabelverbindungen oder andere Kommunikationsmedien zugänglich sein.
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In
einer Ausführungsform
der Vorrichtung und der markierten Systeminformation wird von Orten,
Heimen, Geschäften,
kommerziellen Kennzeichnungen, Regierungsquellen, öffentlichen
und privaten Bereichen, virtuellen Räumen und anderen Kommunikationssystemen
kommuniziert. Verschiedene gekennzeichnete Orte oder eine Mehrzahl
und Vielzahl von Orten oder Datenanordnungen sind als Wegpunkte
ausgezeichnet. Diese Wegpunkte könnten
markiert sein, oder von einem Anwendungsprogramm abgefragt werden,
dass diese kodierte Information und die Daten von irgendeinem Ort
beschreibt, kodiert, anzeigt, verändert und übermittelt. Zusätzlich kann
die Übertragungsvorrichtung
eine Mehrzahl und Vielzahl von Orten oder Ereignissen anzeigen,
die von beiden, entweder des Ortes von der übertragenden oder empfangenden
Vorrichtung, verschieden sind. Allerdings könnte die Vorrichtung mit vielen
nicht-verknüpften,
nicht-angezeigten oder nicht-verbundenen
Wegpunkten kommunizieren und aktuelle dynamische Informationen zum
Anforderer senden. Provider von virtuellen Räumen können in das Netzwerk des Web-Systems eintreten,
Anwendungen für
die Vorrichtungskommunikationen verwenden und am Informationsaustausch
unter Verwendung der gekennzeichneten GPS-Maschinen und Anwendungen
teilnehmen. Die Erfindung kann z. B. einen Anforderer mit dynamischen örtlichen
Informationen versehen, oder andere Daten zu einem Ort irgendwo
in den USA liefern. Diese Ortsinformation kann verwendet werden,
um Personen zu lokalisieren, indem bestimmt wird, ob sie für Kreditanforderungen
befugt sind, ob die PCD oder ein Objekt, das eine PCD enthält, wie
z. B. ein Kraftfahrzeug, bewegt wird, oder durch Steuern elektronischer
Kommunikationseinrichtungen.
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Das
System ähnelt
dem World-Wide-Web, außer
dass das Web keine GPS-Maschinen, Anwendungen, Markierungssysteme,
etc., verwendet. Ein Unterschied z. B. ist der, dass die Erfindung GPS-Vorrichtungen,
-Maschinen, -Anwendungen verwendet und den Zugriff auf spezielle
Beschaffungstechniken für
durch Anforderer gekennzeichneter Daten kodiert. Allerdings schafft
die Erfindung eine Einrichtung, um spezielle Personen sowohl in physikalischer
als auch hinsichtlich eines elektronisch zugänglichen Ortes zu lokalisieren.
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Ein
weiterer Vorteil, den die Erfindung schafft, ist eine Vorrichtung,
um diesen Informationstyp anzuzeigen, und eine Vorrichtung, um Daten
zu speichern, die mit irgendeiner Abfrage durch die PCD-Vorrichtung
ohne Bezug sind. Anzeige-Verfahren umfassen eine Vielzahl von Displays,
einschl. z. B. Overhead-Displays, Head-Up-Displays, Projektionssysteme,
LCD-Displays, Computer-Displays oder in der Vergangenheit oder zukünftig erstellte
Displays, ob direkt oder durch einige elektromagnetische Einrichtungen
verbunden. Die bevorzugte Ausführungsform
der Vorrichtung könnte
irgendeine Display-Einrichtung
oder Kombinationen davon umfassen. Zusätzlich könnte die Vorrichtung viele
Steuer/Regelvorrichtungen, wie z. B. eine Fernbedienung, entfernte
mausähnliche
Vorrichtungen und irgendwelche Tastaturkombinationen, umfassen.
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Weitere
Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus
nachfolgender Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der beigefügten Zeichnung,
die eine erläuternde
Ausführung
der Erfindung ist, in der gleiche Teile immer durch gleiche Bezugsziffern
bezeichnet sind.
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Beschreibung der Zeichnung
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1 stellt
ein GPS-Transceiver-System und Kommunikationsverbindungen dar, die
die vorliegende Erfindung enthält;
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2 ist
eine perspektivische Vorderansicht einer PCD der vorliegenden Erfindung,
die ein Layout der Bedienelemente und einen Initialisierungsbildschirm
darstellt;
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3 stellt
eine Rückansicht
der PCD von 2 dar;
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4 stellt
ein Blockdiagramm der PCD von 2 dar;
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4A stellt
eine Hierarchie des Bildschirmmenüs der PCD von 2 dar;
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5A stellt
ein Ablaufdiagramm, das die Programmsequenz für die Eingabe einer persönlichen
Identifikationsnummer (PIN) und persönlicher Daten in die PCD von 2 veranschaulicht,
dar;
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5B stellt
ein Ablaufdiagramm dar, das die Programmsequenz für den Anwender
veranschaulicht, um eine Betriebsart unter Verwendung der PCD von 2 auszuwählen;
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5C stellt
ein Ablaufdiagramm dar, das die Programmsequenz für den Anwender
veranschaulicht, um den GPS-Modus der PCD von 2 zu
steuern/regeln;
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5D stellt
ein Ablaufdiagramm dar, das die Programmsequenz für den Anwender
veranschaulicht, um den Telefon-Modus der PCD von 2 zu
steuern/regeln;
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5E stellt
ein Ablaufdiagramm dar, das die Programmsequenz für den Anwender
veranschaulicht, um den Computer-Modus der PCD von 2 zu
steuern/regeln;
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5F stellt
ein Ablaufdiagramm dar, das die Programmsequenz für den Anwender
veranschaulicht, um den Funk-Modus der PCD von 2 zu
steuern/regeln;
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6 stellt
die Hauptmenüseite
der PCD von 2 dar;
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7 stellt
die ausgewählte
GPS-Funktionsseite der PCD von 2 dar;
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8 stellt
die GPS dar: Ort-Seite der PCD von 2;
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9 stellt
die GPS dar: Anzeigen-Seite der PCD von 2;
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10 stellt
die GPS dar: Karte-Seite der PCD von 2;
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11 stellt
die GPS dar: dritte Partei-Seite der PCD von 2;
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12 stellt
die Fax-Seite der PCD von 2 dar;
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13 stellt
die Piepser-Seite PCD von 2 dar;
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14 stellt
die Telefon-Seite der PCD von 2 dar;
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15 stellt
eine Informationsanforderung-Seite der PCD von 2 dar;
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16 stellt
die Computer-Seite der PCD von 2 dar;
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17 stellt
die Funk-Seite der PCD von 2 dar;;
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18 stellt
die Empfangs-Warteschlange-Seite der PCD von 2 dar;
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19 stellt
die Sende-Warteschlange-Seite der PCD von 2 dar;
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20 stellt
eine typische Auflistung dar, die von einem Daten-Provider heruntergeladen
ist;
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21 stellt
eine typische GPS-kodierte Karte dar, die von einem Daten-Provider
heruntergeladen ist;
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22 stellt
eine typische GPS-kodierte Karte mit Wegpunkten dar, die Restaurants
innerhalb eines bestimmten Radius auffindet;
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23A stellt einen exemplarischen Daten-Provider
dar;
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23B stellt eine exemplarische Konfiguration eines
Nicht-PCD-Computers dar, der ein modifiziertes Anwendungsmodul verwendet;
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24 stellt
eine Software-Modul-Konfiguration eines Anforderers dar;
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25 stellt
eine Softwaremodul-Konfiguration eines Providers dar;
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26 stellt eine Softwaremodul-Konfiguration
des Anwendungsmoduls dar;
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27 stellt
eine Softwaremodul-Konfiguration des Markierungssystems dar;
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28 stellt
eine Softwaremodul-Konfiguration der GPS-Maschine dar;
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29 stellt
eine Softwaremodul-Konfiguration des universalen Übertragers
dar;
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30 stellt
eine typische Konfiguration des Service-Providers dar;
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31 stellt
eine mögliche
Konfiguration des digitalen TV-Webs dar;
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32 stellt
die Wetterkarten-Anforderungs-Seite der PCD von 2 dar;
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33 stellt
eine Wetterberichtsvorrichtung dar;
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34 stellt
ein Blockdiagramm der Zustandberichts-Vorrichtung der vorliegenden
Erfindung dar;
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35 stellt
mehrere Zustandsberichts-Vorrichtungen von 34 dar,
die entlang einer Hauptroute eingesetzt werden;
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36 stellt
ein Blockdiagramm eines Kabelfernseh-Distributionssystems für Zustandsberichts-Vorrichtungen
der vorliegenden Erfindung dar;
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37 stellt
einen Ablauf zum Verwenden der Routeninformation dar, um Informationen
betreffend der Verfügbarkeit
der Zustandsberichts-Vorrichtungen zu erhalten;
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38 stellt
eine PCD dar, die eine Pfad-Darstellung mit Zustandsberichts-Vorrichtungs-Orten
darstellt;
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39 stellt
einen Ablauf eines manuellen Verfahrens zum Erhalten der Zustandsberichts-Vorrichtungs-Information
dar;
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40 stellt
ein PCD-Display dar, das die von einer Zustandsberichts-Vorrichtung
empfangene Information darstellt;
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41 stellt
einen Ablauf des automatischen Übergabeverfahrens
zum Erhalten der Zustandsberichts-Vorrichtung-Information dar;
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42 stellt
einen Ablauf des automatischen Sequenz-Verfahrens zum Erhalten der
Zustandsberichts-Vorrichtung-Information dar;
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43 stellt
ein Display eines PCD-Displays dar, das eine Anwenderroute darstellt,
die aus vielen Segmenten besteht;
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44 stellt
ein Blockdiagramm eines lokalen Übertragungssystem
zum Bereitstellen der Multimedia-Information dar;
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45 stellt
einen Ablauf zum Erhalten der Information dar, die auf der Zellenseite
basiert;
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46 stellt
einen Ablauf der Kreditautorisierung dar;
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47 stellt
einen Ablauf zum Bestimmen der Reisezeiten von alternativen Routen
dar.
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Detaillierte Beschreibung
der Erfindung
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1 stellt
ein System dar, dass zum Kommunizieren unter Verwendung des elektromagnetischen
Leistungsspektrums, herkömmlicher
Computernetzwerke, Mobilfunknetze, öffentliche Telefonnetze, und
Satellitensystem-Netzwerke geeignet ist. Die Hauptkomponenten des
Systems umfassen persönliche
Kommunikationsvorrichtungen (PCDs) 20 und eine oder mehrere
der folgenden Komponenten: ein Mobilfunknetz 60, Standard-Telefonnetz 70,
elektromagnetisches Leistungsspektrum-Netzwerk 80 und/oder
Computer-Netzwerk 90. Die PCD empfängt Signale vom GPS-Satellitensystem 10.
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2 stellt
eine PCD der vorliegenden Erfindung dar. Die PCD weist ein Display 28a auf.
Das Display kann ein LCD-Typ oder ein anderer Typ des Stands der
Technik sein. Mit dem Display ist eine Berührungsbildschirm-Eingabevorrichtung 28b angeordnet,
die beim Stand der Technik bekannt ist. Die PCD weist auch eine
alphanumerische Tastatur 26 auf, die mehrere Standard-Tasten
umfasst, die üblicherweise
auf Computer-Tastaturen gefunden werden. Die Anordnung der Tasten
und die Auswahl der auf einer einzelnen Taste verwendeten Merkmale können, wie
gewünscht,
verändert
werden. Die PCD weist ebenfalls spezialisierte Tasten 27a–g, n auf,
die dem GPS, Telekommunikation, und anderen Funktionen zugehörig sind.
Auf einer Seite der PCD sind eine Anzahl von Eingangs- und Ausgangs-Anschlüssen angeordnet.
In der dargestellten Ausführungsform
umfassen diese Anschlüsse
einen Modem-Ausgangsanschluss 29g, einen verallgemeinerten
Kommunikationsanschluss 29f, einen Netzanschluss 35b,
einen Infrarotanschluss 29e und einen Head-Up-Display-Interface-Anschluss 25k.
Die Anordnung dieser Anschlüsse
sind nur für
beschreibende Zwecke dargestellt, die spezielle Anordnung dieser
Anschlüsse
auf der PCD ist nicht entscheidend. Der Netzanschluss ermöglicht der
PCD, um von einer externen Stromquelle (nicht dargestellt) betrieben
zu werden. Der Kommunikationsanschluss erlaubt der PCD, um mit Druckern,
lokalen Computernetzwerken und dgl. verbunden zu werden.
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3 stellt
eine Rückansicht
der PCD von 2 dar. Der hintere Teil der
PCD enthält
ein Mikrophon 34 in Richtung eines Randes des hinteren
Teils der PCD und einen Lautsprecher 33 in Richtung des entgegengesetzten
Randes. Das Layout des Mikrophons und des Lautsprechers ist ähnlich dem
in tragbaren Mobiltelefonen. Eine Antenne 32 erstreckt
sich vom Rand nahe des Lautsprechers, um die Kommunikation in einem
Mobilfunknetz oder über
andere elektromagnetische Spektrumseinrichtungen zu ermöglichen.
Die PCD enthält
eine Batterie 38a. Die Batterie ermöglicht den mobilen Betrieb
der PCD und ist die ausgewählte
Stromquelle, wenn eine externe Stromquelle über den Netzanschluss nicht
verfügbar ist.
Der PCD-Betrieb wird durch einen Prozessor 21 bestimmt.
Eine Vielzahl von Mikroprozessoren verwendet werden, wobei ihre
Auswahl von der Verarbeitungsleistung, Leistungsausnutzung, und
anderer Faktoren und Anforderungen bestimmt ist. Die PCD weist einen
Schlitz 23 für
eine PCMCIA-Karte, CD-ROM, oder anderes Computerzubehör auf. Die PCD
ist eingeschaltet, wenn der Netzschalter 31 (dargestellt
in 2) gedrückt
ist. In der dargestellten Ausführungsform,
bei anfänglich
angeschalteter Vorrichtung, bewirkt der Prozessor, dass die PCD
den Initialisierungs-Bildschirm 100 (dargestellt in 2) anzeigt.
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4 stellt
ein Blockdiagramm der PCD dar. Steuer/Regel- und Logikfunktionen
werden durch den Prozessor 21 ausgeführt. Der interne Datenspeicher 22,
der durch herkömmliche
Speicher wie einen RAM oder ROM oder Variationen davon vorgesehen ist,
kann durch den Prozessor angesteuert werden. Der Prozessor greift
auch auf entfernbare Datenspeicher-Vorrichtungen 23 zu, wie z.
B. eine Festplatte, die über
den PCMCIA-Schlitz eingebaut ist, eine Vorrichtung vom CD-ROM-Typ
oder andere ähnliche entfernbare
Datenspeicher-Vorrichtungen.
Der Prozessor ist über
einen Datenbus 24 mit einer Anzahl von Vorrichtungen verbunden.
Diese umfassen die alphanumerische Tastatur und andere spezielle zweckgerichtete
Tasten, den Berührungsbildschirm, und
andere festverdrahtete Eingabevorrichtungen. Der Head-Up-Display-Ausgangsanschluss
und der Display-Bildschirm sind ebenfalls über den Datenbus mit dem Prozessor
verbunden, es ist erkennbar, dass eine Anzahl von Display-verwandten
Vorrichtungen, wie z. B. VGA-Karten, Chips, und dgl., ebenfalls
erforderlich sind, um die Display-Vorrichtungs-Funktionen und die
anderen vorab erwähnten
Funktionen auszuführen.
Der Mikroprozessor kann auch auf Kommunikationen mit dem Telefonnetz,
entweder fest verdrahtet oder mobil, Funkübertragungen, Infrarotübertragungen
oder Kommunikationen mit anderen Computer-Vorrichtungen zugreifen
oder diese steuern/regeln.
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Alle
bekannten verbalen Befehle von GPS-Systemen können ausgeführt und die Anfügung oder
Einbeziehung der Stimmaktivierung für Kartenanweisungen bezüglich des
Ortes, GPS- und
Straßenbezeichnungen,
einschl. Richtungsbeschreibung, Entfernung und geschätzte Ankunftszeiten
einbezogen werden.
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24 stellt
ein Blockdiagramm der PCD-Softwarekomponenten dar. Ein Anwendungsmodul
oder Programm 51 koppelt das PCD-Betriebssystem 241.
Das Betriebssystem kann DOS, UNIX, Windows95, WindowsNT, O/S2, Apple
McIntosh, Next Computer oder ein anderes Betriebssystem sein, einschl.
Betriebssysteme, die sich gut für
Vorrichtungen mit eingeschränktem
Speicher oder anderen Begrenzungen infolge der kleinen pyhsikalischen Größe der PCD
eignen. Das Betriebssystem koppelt zusätzlich andere Anwendungsprogramme 242,
die für
die Standard-Dateiaufbereitung und andere Funktionen, die man typischerweise
in persönlichen
Computer findet, vorgesehen sind. Das Betriebssystem oder andere
mit dem Betriebssystem gekoppelte Anwendungsprogramme sind zur Pflege
von durch die PCD verwendeten Datenbanken 245 vorgesehen. Das
Anwendungsmodul umfasst eine GPS-Maschine 53, die mit GPS-Funktionen
ausgestattet ist, einschl. der Kopplung mit dem GPS-Empfänger 243 (dargestellt
in 4). Ein Abfrage-Menüprogramm 54 des Anwendungsmoduls
steuert/regelt das graphische User-Interface und verwandte Funktionen
für die
Vorrichtung. Im Anwendungsmodul ist ein Universalkonverter 55 mit
inbegriffen.
-
Wie
in 29 dargestellt, ermöglicht der Universalkonverter
der PCD, Daten einzulesen, die durch dritte Parteien 291a,
b bereitgestellt werden, und diese Daten in ein durch die PCD verwendbares Format
umzuwandeln und zu filtern. Der Universalkonverter überprüft zuerst
die empfangenen Daten, um zu bestimmen, ob sich diese Daten in einem
bekannten Format befinden, das in ein durch die PCD verwendbares
Format umgewandelt werden kann. Wenn das Format der Vorrichtung
nicht bekannt ist, versucht der Universalkonverter, irgendeine ASCII-Datengröße oder
-Format der Datengröße als Bitmap,
soweit erforderlich, zu extrahieren.
-
Wie
in 26 dargestellt, umfasst das Anwendungsmodul
ferner Programme, um Datenformatierungs- und Kommunikationsprotokolle
unter Verwendung von Kopfprotokollen 271, Schichtenprotokollen 272 und
Datenprovider-Protokollen 273 zu implementieren. Das Anwendungsmodul
umfasst auch ein Markierungssystem-Interfaceprogramm 274. Die Elemente
des Markierungssystems sind in 27 dargestellt.
Der Zweck des Markierungssystems ist, eine gemeinsame universelle
Datenstruktur für
Anfragen und Antworten zu den Anfragen vorzusehen. Verschiedene
Techniken, die in der Geo-Kodierungs-Industrie unter Verwendung
der US-Bundesbüro-Daten
und -TIGER-Dateien
mit bestimmten Modifikationen üblich
sind, können
Parameter für
Software-Anbieter festlegen, um Breitengrad und Längengrad
zu verwenden, die als Koordinatenpaare, Postleitzahlenkodierung
und Straßenzentrierungskodierung
kodiert sind, alles zugunsten der Genauigkeit beim Kennzeichnen
bestimmter Dateien als "markiert". Das Markierungssystem
bietet die Fähigkeit, um
Kopf- und Schichteninformationen für die Dateien davon zu verwenden
und zu entfernen.
-
4A stellt
die Seiten der obersten Ebene der Menüdisplayhierarchie der PCD dar.
Beim anfänglichen
Einschalten wird die Initialisierungsseite 25a (dargestellt
in 2) angezeigt. Die Initialisierungsseite ermöglicht den
Zugang zur persönlichen Identifikationsnummer
und anderer Daten. Durch Drücken
der START-Taste 27e (dargestellt in 2) wird
die Hauptmenüseite 25b angezeigt.
Eine Anzahl von zusätzlichen
Seiten ist von der Hauptmenüseite aus
verfügbar.
Diese umfassen die Seiten von GPS 25c, Fax 25d,
Piepser 25e, Telefon 25f, Computer 25g,
Funk 25h, Senden-Warteschlange 25i und Empfangs-Warteschlange 25j.
-
5A listet
eine Sequenz für
den Bediener der PCD auf, um bestimmte Fragen zu beantworten, Informationen
für den
zukünftigen
Zugang bezüglich der
Abwicklung von Notfällen
und dieselbe Abwicklung durch Zivilbehörden oder Privatpersonen, die
ermächtigt
sind, im Auftrag des Bedieners zu handeln, bereitzustellen. Der
Zugang wird, basierend auf den Benutzercodes, abgewiesen oder erlaubt.
Die Eingabe eines Benutzercodes kann zum Beschränken des vollständigen Zugangs
der in der Vorrichtung gespeicherten Daten und die Verwendung dgl.
mit unterschiedlichen Codes, die für unterschiedliche Zugangsniveaus
und Verwendung vorgesehen sind, ermöglichen. Ähnliche Informationen und die Reihenfolgebildung
wird durch die Anwendungsmodule und das Betriebssystem für ärztliche
und andere Informationen in Notfällen
vorgesehen. In einer Ausführungsform
der Einstellungsbildschirm-Information (nicht dargestellt) kann
in einer speziellen Weise angezeigt, Vorfälle aufgezeichnet und Ausstattungsmöglichkeiten
aufgelistet werden. Die spezielle Verwendung der Vorrichtung und
eingerichteten Software würde
durch jeden Anwender mit Zugangs- und Anwendercodes abgerufen werden,
um die PCD zu betreiben, wobei jeder Anwender einzelne individuelle
Bildschirme und Installationen auf der Basis dieser Anwendervorzüge aufweist.
Die anfängliche
Installation der Vorzugsbildschirme und anderer Anwender-Konfigurationsdetails
sind beim Stand der Technik bekannt.
-
Die
Auswahl der PIN 111 von der Hauptmenüseite stellt einen Bildschirm 113 dar,
der den Anwender auffordert, eine persönliche Identifikationsnummer
einzugeben. Unter Verwendung einer alphanumerischen Tastatur 26,
gibt der Anwender eine persönliche
Identifikationsnummer ein und drückt dann
EINGABE 27g. Der Prozessor analysiert die eingegebene persönliche Identifikationsnummer
und bestimmt, ob die Nummer gültig
ist, Nr. 115 in der Figur. Wenn die eingegebene persönliche Identifikationsnummer
gültig
ist, gibt der Prozessor die Berührungspunkte
PERSÖNLICH 121,
ARZT 131, EINSTELLUNG 141 auf dem Bildschirm frei.
Diese Berührungspunkte,
und später
genannte Berührungspunkte,
sind entweder durch Drücken
des Bildschirms am Berührungspunktort
oder durch Auswählen
des unterliegenden Anzeigepunkts mit dem Cursor wählbar. Wenn
die PCD die persönlichen, ärztlichen
und Einstellungsdaten schon enthält,
wird die START-Taste 27e freigegeben. Wenn die persönliche Identifikationsnummer
nicht gültig
ist, erhöht
der Prozessor 21 das Sicherheitsniveau 119 der
Vorrichtung. Dieses kann das Abschalten des PCD-Betriebs für eine bestimmte
Zeit umfassen, ist aber nicht darauf beschränkt. Das Auswählen der
Berührungspunkte PERSÖNLICH 121,
ARZT 131 oder EINSTELLUNG 141 stellt die entsprechenden
Seiten 123, 133 oder 143 dar. Diese Seiten
erfordern spezielle Daten und ermöglichen dem Anwender, um Daten
unter Verwendung der alphanumerischen Tastatur 26 einzugeben.
Die Beendigung der Dateneingabe wird durch Drücken der EINGABE-Taste 27g angezeigt.
-
Zusätzlich zeigt
die Initialisierungsseite 100 von 2, sowie
alle anderen Seiten, Zeit und Datum 103, Berührungspunkte
für WARTESCHLANGE EIN 550 und
AUS 600 (wird in diesem Dokument später beschrieben) und die begrenzten
GPS-Informationen 107 an. Die begrenzten GPS-Informationen
umfassen den Ort des Anwenders (Breitengrad und Längengrad),
einen nach Norden weisenden Pfeil und einen Pfeil, der die Richtung
des Vorrichtungsweges anzeigt, auf.
-
Wenn
freigegeben ist, meldet das Drücken der
START-Taste 27e (2) dem Prozessor,
die Hauptmenüseite 150 in 5B anzuzeigen.
Wie in 6 dargestellt, ermöglicht die Hauptmenüseite dem
Bediener, den Berührungsbildschirm
zu verwenden, um die Berührungspunkte
der GPS 200, Fax 300, Piepser 350, Telefon 400,
Computer 450, Funk 500, Empfangs-Warteschlange 550 und
Sende-Warteschlange 600 auszuwählen. Die Zielund direktionalen
Informationen werden in Echtzeit angezeigt und sind dynamisch. Das
Drücken
des Berührungspunktes
FAX bewirkt beim Prozessor, eine Faxseite (dargestellt in 12)
anzuzeigen, die die empfangenen Fax-Nachrichten 301 auflistet.
Die Faxseite umfasst Display-Interfaces, die für das Senden und Empfangen
von Faxübertragungen
durch den FAX-Telefonmodemanschluss 29g zuständig sind,
und diese Displays und Funktionen sind beim Stand der Technik bekannt.
Das Drücken
des Berührungspunktes PIEPSER
bewirkt beim Prozessor, eine Piepserseite (dargestellt in 13)
anzuzeigen. Die Piepserseite zeigt die empfangenen Piepsernachrichten 351 an und
berücksichtigt
die Löschung
dieser Nachrichten vom Display und im internen Datenspeicher. Ein
Unter-Menübereich
des Displays 151 ist für
Unter-Menüs
und Verzeichnisse reserviert.
-
Das
Drücken
der GPS 200 bewirkt beim Prozessor 21, eine GPS-Funktionsseite 201 anzuzeigen, die
in 7 dargestellt ist. Die GPS-Seite sieht die Auswahl
eines GPS-Modus durch die Berührungspunkte
im Unter-Menübereich
des Displays vor. Die verfügbaren
Modi sind Ort 210, Anzeigen 230, Karte 250 und
dritte Partei 270. Das Display kehrt zur GPS-Funktionsseite zurück, wenn
die VORHERGEHEND-Taste 27i (dargestellt in 2)
gedrückt
wird. Die Display-Hierarchie für
die GPS-Funktionen sind in 5C dargestellt.
Die Seiten Ort, Anzeigen, Karte und dritte Partei stammen von der
GPS-Menüseite ab.
Die Ort-Seite weist die gegenwärtige
Karte, den Ort auf der Karte der Vorrichtung, und eine Darstellung
des Pfades der Vorrichtung auf der Karte auf. Der Unter-Menübereich
des Displays sieht die zusätzliche
Auswahl von noch weiteren Seiten vor. Diese Seiten umfassen eine
Menüseite,
Modusseite, Wegpunktseite, und Einstellungsseite.
-
Die
Ort-Seite ist in 8 dargestellt. Die Ort-Seite
umfasst eine GPS-Karte 219 (Breitengrad und Längengrad
codierte Kooredinatenpaare). Die dargestellte Beispielseite ist
eine codierte Karte, die die Vorrichtungsposition, Pfaddarstellung
und den codierten Kartenort des ausgewählten Wegpunktes darstellt.
Die angezeigte Karte könnte
von einem bordeigenen Speicher sein oder durch andere dritte Parteien
mittels Datenkommunikationsverbindungen zur PCD gesendet werden.
Wenn Kartendateien mit Ortsinformationen codiert sind, können die
Ortsinformationen als Wegpunkte bezeichnet werden. Diese markierten
Wegpunkte, mit Verbindungen zu anderen Datenstrukturen, können dann
an Anwender über eine
Anwendung zu verschiedenen Kommunikationssystemen gesendet werden.
Ein geschlossener Regelkreis oder proprietäre GPS-Empfänger können Daten an/von anderen dritten
Parteien (Marken X, Y) über
ihr eigenes proprietäres
Format unter Verwendung eines Anwendungssystems als Universalkonverter
senden/empfangen. Die Ortsinformation ist dynamisch und wird periodisch
durch das PCD-Kommunikationssystem über die Verknüpfung mit GPS-basierenden Satelliten
aktualisiert. Die Ort-Seite zeigt die PCD-Position 801 an,
dargestellt durch eine spazierende Person, wie sie auf einer Autobahn 810 aufgefunden
wird. Ein Wegpunkt 802 ist entlang der Autobahn auf dem
Weg zur gewünschten
Zieladresse 803, die an einer Ortsstraße 804 angeordnet ist,
die die Autobahn kreuzt. Ein erster Interessenpunkt 807 wird
auch als auf der Autobahn befindlich angezeigt, während ein
zweiter Interessenpunkt 805 entlang einer zweiten Ortsstraße die Autobahn kreuzt.
Die begrenzte GPS-Information, die den Ort, Ziel und Norden bereitstellt,
wird ebenfalls angezeigt. Das dargestellte Ort-Seitendisplay stellt
nur eine mögliche
Kombination eines Kartenlayouts dar. Andere Displaysequenzen, wie
z. B. weiter nördlich, Kurs
nach oben, Anwender oben am Bildschirm, Anwender in der Mitte und
andere Displaysequenzen, sind möglich.
Die dynamische Art der PCD ermöglicht
der PCD, um GPS-codierte Karten anzuzeigen, während die PCD dynamisch bezüglich der
Karten fortschreitet.
-
Unter
Verwendung von Interpolationstechniken, Ausführen von räumlichen Anfrageanalysen und Einsetzen
von Schichten für
die beste Displayanzeige für
irgendeine festgelegte Kartenaufzeichnung, ermöglicht der Vorrichtung, dem
Anwender eine erweiterte Leistungsfähigkeit bereitzustellen, über die traditionelle
GPS-Vorrichtungen nicht verfügen.
Die Anwendung verschiedener Protokolle und Interpolationstechniken
ermöglichen
den Dateien, um geographisch durch die Entfernung von einem bezeichneten Punkt
(üblicherweise
der Breitengrad und Längengrad
des Anforderers als Startpunkt, aber andere Orte können ebenfalls
verwendet werden) angeordnet zu werden. Die Karten können auch
in Schichten, Menüs,
begrenzt, gelistet, dargestellt, angezeigt und sortiert angeordnet
werden.
-
Der
Ortsmodus sieht typische GPS-Systemfunktionen vor. Die Berührpunkte
MENÜ 213,
Modus 215 und WEGPUNKT 217 und EINSTELLUNG 221 sehen
den Zugriff auf die Menü-,
Modus-, Wegpunkt- und Einstellungsseiten vor. Diese Seiten, zusammen mit
verschiedenen Tasten auf der alphanumerischen Tastatur 26 in
den 2 und 4 und spezielle Funktionstasten 27,
werden verwendet, um das Display zur Anwendereinstellung zu erstellen.
Die Einstellungsseite 221 ermöglicht die Auswahl von solchen
Merkmalen, wie z. B. Stimme, Karten, Scrollen, Karten außerhalb
des Bildschirms weg vom Cursor und andere Merkmale. Der Bereich
der Auflistungsnamen 219 der Ort-Seite stellt Informationen
dar, die einen durch die Anwendung des Cursors ausgewählten Wegpunkt
betreffen.
-
9 stellt
die Anzeigen-Seite dar, auf die von der GPS-Seite zugegriffen wird.
Die Anzeigen-Seite stellt eine Liste von verfügbaren Karten 901a bis 901i,
die bordseitig gespeichert sind, dar, die Karten umfassen, die vom
Empfangs-Warteschlangenbereich des PCD-Speichers wieder aufgefunden
werden. Der Anwender kann eine Karte in die Orts- oder dritte Partei-Seiten
durch Drücken
der entsprechenden Zahlentaste auf der alphanumerischen Tastatur 26 (dargestellt
in 2) oder durch Scrollen durch die Liste laden,
um die zutreffende Karte hervorzuheben und anschließend die
EINGABE-Taste 27g drücken.
Karten können
auch vom bordseitigen Speicher unter Verwendung der LÖSCHEN-Taste 27h entfernt
werden.
-
10 stellt
die Karten-Seite dar, auf die von der GPS-Menüseite zugegriffen wird. Der
Anwender der PCD kann die Karte durch Auffindung vom PCD-Speicher
oder einer externen Quelle anfordern. Der Anwender kann einen gewünschten
Kartenort eingeben. Wenn ein Kartenort eingegeben ist, wird die
PCD nur den PCD-Speicher nach einer Karte für den eingegebenen Ort durchsuchen.
Karten von einer externen Quelle werden über irgendeine der Datenkommunikationsverbindungen
heruntergeladen, wie z. B. die Berührungspunkte FAX, PIEPSER,
TELEFON oder FUNK, die im Untermenübereich des Displays 151 vorgesehen
sind. Abhängig
von den Anforderungen des Anwenders, können mehrere Karten existieren,
die ähnliche
Kartenbereiche mit unterschiedlichen Schichten für die Betrachtung darstellen.
Z. B. stellen Flughafenkarten mit Luftraumbedürfnissen, Küsten-Wasserstraßen, Landkarten, und Autobahnkarten,
und sogar handgezeichnete Karten, die in ein Computersystem gescannt
sind, unterschiedliche Ressourcen innerhalb eines vorgegebenen geographischen
Bereichs dar. Diese Karten könnten,
wenn sie auf der PCD vorhanden sind, das Display-Kartendetail für irgendeinen
bestimmten Kartenbereich übersättigen.
Daher ist es vorteilhaft, dass die aktuelle dargestellte Karte auswählbar ist.
Die Karten werden durch Drücken
von WARTESCHLANGE EIN 550, durch Scrollen, um die gewünschte Karte
hervorzuheben, und durch Drücken
von EINGABE 27g in 2 wieder
aufgefunden.
-
11 stellt
die dritte Partei-Seite dar, auf die von der GPS-Menüseite zugegriffen
wird. Die dritte Partei-Seite sieht ein Interface zur Datenkommunikation
mit einer dritten Partei durch Berührungspunkte im Untermenüdisplay 151 vor.
Im dargestellten Display kann ein Anwender die Daten einer dritten Partei
und die GPS-codierte Karte zum Betrachten auf der Vorrichtung oder
zum Abspeichern für
zukünftige
Verwendung empfangen. Der Anwender kann auch die dritte Partei durch
periodisches Aufweisen der an die dritte Partei gesendeten Aktualisierungen über normale
Datenkommunikationsverbindungen dynamisch nachverfolgen. Der dritte
Parteiort kann auf den Karten durch dynamisches Zusenden durch Kartenherausgeber,
durch bereits bordseitig befindliche Karten (zu einem früheren Datum
eingerichtet), oder auf Karten, die durch die dritte Partei zugesendet
werden, dargestellt werden. Die PCD plottet und interpoliert die
durch die dritte Partei zugesendeten GPS-Daten und platziert ein
Piktogramm 951 (GPS-Breitengrad und Breitengrad-Koordinatenpaar)
auf der dargestellten Karte unter Verwendung der räumlichen
Abfrageanalysetechniken, die durch ein Anwendungsmodul ausgeführt werden.
Die von der dritten Partei empfangene Information kann anders als
die Karten- oder GPS-codierte Information sein, kann aber die Information
von irgendeinem Typ sein. Die Daten werden von der dritten Partei
unter Verwendung des Telefons 400 und der Funk-Datenkommunikationsverbindungen 500 empfangen.
Ein Berührungspunkt
EINSTELLUNG 274 ermöglicht
die Eingabe von Daten wie z. B. Telefonnummern für den automatischen Rückruf und
das Zeitintervall für
die automatische Übertragung
von Informationen. Wenn die Funk-, eine Satellitentelefon- oder
andere frequenz-basierende Datenkommunikations-Verbindung verwendet
wird, ermöglicht
der Berührungspunkt
EINSTELLUNG die Eingabe von Frequenzen für die Verwendung der automatischen Übertragung von
Informationen. Ein geteilter Bildschirm zeigt den Ort des Anwenders
auf einer Karte auf der linken Seite des Displays 272 und
nach dem Kontakt mit einer dritten Partei über eine Datenkommunikationsverbindung
die Karte und den Ort der dritten Partei auf der rechten Seite des
Displays 273 an. Wenn der Ort der dritten Partei nahe genug
dem Ort des Anwenders ist, oder wenn die dargestellte Karte des
Anwenders einen ausreichend großen
Bereich abdeckt, können sowohl
der Ort des Anwenders als auch der dritten Partei auf der gleichen
Karte ohne Anwendung eines geteilten Bildschirmdisplays dargestellt
werden.
-
Auf
die Faxseite wird durch Drücken
des FAX-Berührungspunktes
auf der Hauptmenüseite
zugegriffen. 12 stellt die Faxseite dar.
Der Untermenübereich
auf dem Display ist zum Auflisten der vorab gespeicherten Telefonnummern
verfügbar. Diese
Telefonnummern sind als Fax-Zieladresse auswählbar. Zusätzlich kann der Anwender die
Telefonnummer direkt eingeben, um die Fax-Zieladresse anzuzeigen.
Wie bei den anderen Seiten setzt die PCD das dynamische Darstellen
der begrenzten GPS-Information vom Ort, Norden und Ziel fort. Die PCD-Faxfunktion
wird durch die Anwendungssoftware, die durch den Prozessor ausgeführt wird,
durchgeführt.
Mehrere Faxorte, die Einstellzeit, das Versenden nach einer bestimmten
Zeit, und andere übliche
Funktionen von Faxmaschinen und ihrer Implementierung sind beim
Stand der Technik bekannt. Die Faxseite ist zum Anzeigen einer Nachrichtung
(nicht dargestellt), die über
die alphanumerische Tastatur 26 (dargestellt in 2)
oder durch Auswahl der im Sende-Warteschlangenbereich des Vorrichtungsspeichers
gespeicherten Nachrichten eingegeben wurde, vorgesehen. Die im Warteschlangenbereich des
PCD-Speichers gespeicherten
Nachrichten können
durch Scrollen durch ein Verzeichnis 305 von allen gespeicherten
Faxnachrichten ausgewählt
werden. Um eine gespeicherte Nachricht zu betrachten, verwendet
der Anwender die SCROLL-Taste 27a (dargestellt in 2),
um eine Eingabe hervorzuheben, und drückt danach die EINGABE-Taste 27g. Durch
Drücken
der SENDEN-Taste 27b wird das ausgewählte oder eingegebene Fax übertragen.
Der Anwender kann auch eingehende Faxe unter Verwendung dieser Methode
durch Drücken
von WARTESCHLANGE EIN 550 in 12, durch
Anwenden der SCROLL-Taste 27a, um die gewünschte Nachricht
hervorzuheben, und durch Drücken
der EINGABE-Taste 27g betrachten.
-
Die
Piepserseite ist von der Hauptmenüseite zugänglich. Das Drücken des
Berührungspunkts PIEPSER
auf der Hauptmenüseite
bewirkt beim Prozessor das Darstellen der Piepserseite. Die Vorrichtung
enthält
Fähigkeiten,
die mit üblichen
Praktiken des Piepsers in Einklang sind, auch bekannt als Anrufmelder,
wie z. B. das Senden und Empfangen von Nachrichten.
-
Diese
Funktionen und ihre Implementierung sind beim Stand der Technik
bekannt. Die PCD ist auch zur Satellitenkommunikation geeignet.
Piepsernachrichten können
durch die PCD ohne Störung
mit anderen Vorrichtungsfähigkeiten
empfangen werden. Daher könnte
der Anwender das Verwenden des Telefons oder anderer Merkmale scheinbar
ununterbrochen durch den Empfang von digitalen Piepsernachrichten
und Anzeigen dieser Nachrichten fortsetzen. Die Piepserseite sieht
eine Liste von Piepsernachrichten (nicht dargestellt), die im Empfangs-Warteschlagenbereich
gespeichert sind, vor. Die in der Empfangs-Warteschlange gespeicherten
Nachrichten können
durch Scrollen durch die Auflistung 353 in 13 von
allen gespeicherten Piepsernachrichten ausgewählt werden. Um eine gespeicherte
Nachricht zu betrachten, verwendet der Anwender die SCROLL-Taste,
um eine gewünschte
Nachricht hervorzuheben und drückt
die EINGABE-Taste 27g. Die Nachrichten werden, wenn die
LÖSCHEN-Taste
gedrückt
ist, mit wenigstens einer ausgewählten
Nachricht gelöscht.
-
Die
Telefonseite ist in 14 dargestellt. Die Telefonseite
ist von der Hauptmenüseite
zugänglich. Das
Drücken
des Berührungspunkts
TELEFON auf der Hauptmenüseite
bewirkt beim Prozessor das Anzeigen der Telefonseite. Die Telefonseite
ist auch durch Drücken
des Berührungspunkts
TELEFON auf den Karte- und dritte Partei-Seiten zugänglich.
Wie bei den anderen Seiten wird die begrenzte GPS-Datengröße ständig angezeigt,
die den PCD-Ort, -Richtung und -NORDEN darstellt. Die PCD kann auf
mehrere Bereiche des Displays zugreifen, auch während die PCD als Telefon verwendet
wird. Die im Displaybereich 1401 vorgesehene Information
wird abhängig
von der Seite, von der auf die Telefonseite zugegriffen wurde, verändert. Die
Telefonseite sieht die Auswahl einer Funktion durch die Berührungspunkte, die
im Untermenübereich
des Displays angezeigt werden, vor. Die auswählbaren Berührungspunkte sind: POLIZEI 403,
ARZT 405, DATEN-PROVIDER 407, VERZEICHNIS 413,
SPEICHER 415.
-
Wenn
der Berührungspunkt
POLIZEI gedrückt
wird, vermittelt die PCD einen Notfallanruf 911. Die Telefonnummer 911 ist
vorgegeben, eine andere Nummer könnte
stattdessen für
irgendeinen besonderen Anwender durch die Einstellungs-Auswahl eingegeben
werden. Sobald der Telefonanruf beantwortet wird, sieht die PCD
die eingegebene Information unter Verwendung der Funktion Einstellung
und des Vorrichtungsorts vor. Der Anwender kann auch die Stimm-
und Datenkommunikationen durch das Mikrophon 34 und den
Lautsprecher 33 (dargestellt in 3) einsetzen.
-
Die
PCD führt äquivalente
Funktionen aus, wenn der Berührungspunkt
ARZT gedrückt
wird. Während
verschiedene Telefonnummern und Informationen in die Auswahl der
Anwendereinstellungen eingegeben werden können, können jedoch unterschiedliche
Telefonnummern verwendet und unterschiedliche Informationen übertragen
werden.
-
Wenn
der Berührungspunkt
DATEN-PROVIDER gedrückt
wird, zeigt der Prozessor die Seite Daten-Provider-Verbindung an.
Die Seite Daten-Provider-Verbindung sieht eine Einrichtung vor,
um den Typ und die Datenmenge, die von einem bestimmten Daten-Provider
herunterzuladen ist, zu bestimmen. Die Seite Daten-Provider-Verbindung
weist mehrere Datenfelder auf, die unter Verwendung des Cursors ausgewählt werden.
Sobald ein Feld ausgewählt
ist, kann der Anwender Daten in das Feld unter Verwendung der alphanumerischen
Tasten eingeben. Die Datenfelder umfassen Daten für den Namen,
Stadt, Staat, Kartenbereich, Postleitzahl, Telefonvorwahl, Handelskategorie,
Entfernung vom Vorrichtungsort, und maximale Anzahl der Listen,
die durch den Datenanbieter bereitgestellt werden. Ob nur eine Karte angefordert
wird und welche besonderen Kartentypen angefordert werden, wie z.
B. Autobahnkarten, Wanderkarten, Postleitzahlenkarten, Straßenkarten, Vorwahlkarten
oder Staatskarten, sie werden ebenfalls als Option vorgesehen. Berührungspunkte
für Wetterinformationen
und Verkehrsberichte sind auch vorgesehen. Sobald die zutreffenden
Datenfelder und/oder erforderlichen Datentypen eingegeben oder ausgewählt sind,
wird die Datenanforderung durch Drücken der SENDEN-Taste zum Daten-Provider übertragen.
Details bezüglich
des Verfahrens der Übertragung
der Ansprechdaten werden automatisch durch den Daten-Provider zum
Daten-Provider zusammen mit der Datenanforderung gesendet.
-
Die
primären
Daten-Provider können
die öffentlichen
Telefongesellschafts-Netzwerke, aber auch andere Einheiten umfassen.
Die Daten-Provider pflegen die Daten einschl. Karten, Gelbe Seiten-Telefoneinträge, und
andere Informationen wie Verkehrs- und Wetterberichte. Diese Information
wird in einer zeitgerechten Weise gepflegt und ist durch die Verwendung
der Datenbankverfahren, die beim Stand der Technik bekannt sind,
zugänglich.
Nach Empfang einer Anforderung für
die Daten, bestimmt der Daten-Provider die Art der Datenanforderung, sucht
die zuständige
Datenbank oder Datenbanken, und überträgt die angeforderte
Information zur anfordernden Vorrichtung in der durch die anfordernde Vorrichtung
spezifizierten Weise. Nachdem die PCD die angeforderten Daten empfängt, unterbricht
der Anwender, geht auf Offline-Betrieb, um die Information zu betrachten,
einige zu löschen,
andere zu sichern, und andere codierte Informationen auf der PCD
zu speichern. Der Anwender kann nun weiter die gesamte Datenbank
der Vorrichtung editieren und eine Sequenz zum Navigieren der Orte
bestimmen, die in den verschiedenen Menüs als Wegpunkte aufgelistet
sind. Somit können
Anwender der PCD entscheiden, unter Verwendung der GPS-Merkmale der
PCD zu navigieren und bestimmte Wegpunkte und die Reihenfolge, in
der fortgefahren wird, auszuwählen.
Als Beispiel, wobei es nicht auf dieses begrenzt ist, könnten Anwender
Tankstellen, Banken, Restaurants, Einkaufscenter in unbekannten
Bereichen, auswählen,
um heute von einem Startpunkt aus zu navigieren und morgen von einem
anderen Startpunkt aus das Navigieren fortsetzen, wobei sie überzeugt
sind, dass die Vorrichtung immer weiß, wie man die verschiedenen
Orte erhält.
Sollte der Anwender weitere Orte zum Besuchen anfordern, ist die PCD
zum Erhalten neuer Navigationsdaten und Anfüngen zum schon aktiven Routenplan
ohne nochmals vollständig
von vorne beginnen zu müssen,
geeignet.
-
Durch
Drücken
des Berührungspunkts 413 VERZEICHNIS
wird eine alphabetische Liste (nicht dargestellt) der bordseitig
gespeicherten Telefonnummern angezeigt. Der Anwender kann durch
die Liste scrollen und eine gewünschte
Telefonnummer auswählen.
Durch Drücken
von SPEICHER 415 wird eine alphabetische Liste (nicht dargestellt)
der häufig benutzten
Telefonnummern angezeigt. Der Anwender kann durch die Liste scrollen
und eine gewünschte
Nummer auswählen.
Das Drücken
der Taste SENDEN bewirkt bei der Vorrichtung, die ausgewählte Nummer
zu wählen.
-
16 stellt
die Computerseite dar. Die Computerseite ist durch Drücken des
Berührungspunkts
COMPUTER 450 (dargestellt in 6) auf der
Hauptmenüseite
zugänglich.
Die Computerseite ermöglicht
dem Anwender, die Vorrichtung als Standard-PC unter Verwendung der
Anwendungsprogramme von einem Typ, der normalerweise auf PC's vorhanden ist,
zu betreiben. Als Beispiele sieht das Display von 16 für die Berührungspunkte
im Untermenübereich
des Displays die Kalenderdateneingabe, Notizen, und Organisierer-Anwendungsprogramme
vor. Wie bei den anderen Seiten wird auch die begrenzte GPS-Information
dargestellt.
-
17 stellt
die Funkseite dar. Auf die Funkseite wird durch Drücken des
Berührungspunkts FUNK 500 auf
der Hauptmenüseite
zugegriffen. Der Funkmodus stellt dem Anwender ein Interface zum Auswählen des
Funksignaltyps durch die im Untermenübereich 151 dargestellten
Berührungspunkte bereit.
Die auswählbaren
Typen sind: AM 503, FM 507 und TRANSCEIVER 511.
Das Auswählen
eines Typs zeigt eine Seite (nicht dargestellt) an, die die Frequenz,
Volumen, und andere Parameter bezüglich der Funkübertragung
und -empfangs anfordert. AM und FM sind Standardempfänger. Die
Vorrichtung kann dadurch Ausstrahlungen einstellen und ihnen zuhören, deren
Datenverbindungen erstellen und Dateien unter Verwendung legaler
AM- oder FM-Funkbereiche empfangen (oder irgendein anderer Funkbereich,
auf den legal zugegriffen wird, und Funkstationsinformationen bereitstellen).
Die Vorrichtung ermöglicht
daher den Anwendern, die Informationen untereinander zu kommunizieren,
ohne sich auf die Telefontechnologie verlassen zu müssen. Dies
ist besonders wertvoll, wenn die Telefon-Technologie nicht verfügbar ist.
-
Die
Empfangs-Warteschlangenseite zeigt die gespeicherten empfangenen
Nachrichten an. Die empfangenen Nachrichten können durch den Empfangstyp
durch Auswahl des Übertragungsleitungstyps,
der im Unter-Menübereich
des Displays aufgelistet ist, dargestellt werden, wobei die auswählbaren
Typen durch im Untermenübereich 151 angezeigte
Berührungspunkte
sind: ALLE 553, FAX 555, PIEPSER 557,
TELEFON 559, COMPUTER 561 und FUNK 563.
Durch Auswählen
eines Typs werden alle empfangenen Nachrichten sortiert (durch den
spezifizierten Typ) und angezeigt (durch Datum und Zeit). Zum Beispiel
enthält
die Funkschlange GPS-codierte Voice Mails oder digitale Dateien
(die Informationen zu verschiedenen Orten enthalten), die durch
private dritte Partei-Quellen bereitgestellt werden. Die Telefonsystem-Warteschlange
enthält
vorhergehende Anrufe mit digitalen Nachrichten, die mit Websiten verbunden
sind, die Stimm- und Videodaten enthalten. Der Computer, der in
der Schlange stehen kann, enthält
persönliche
Briefe, Kalender, Notizen und dgl. von weiteren üblichen Quellen oder dem Anwender, der
markierte Dateien zum Speichern erzeugt hat. Die Fax-Warteschlange
enthält übliche Faxe,
die Karten mit Wegpunkten darstellen können. Die Piepsermodus-Warteschlange
enthält
empfangene Piepsernachrichten (digital und per Sprache).
-
Auf
die Senden-Warteschlangenseite wird durch Drücken des Berührungspunkts
SENDEN-WARTESCHLANGE
auf der Hauptmenüseite zugegriffen.
Die Senden-Warteschlangenseite umfasst ähnliche Funktionen wie die
Empfangen-Warteschlange, außer,
dass die Senden-Warteschlange ein
Zwischenspeicherbereich für
zu sendende Nachrichten ist. Die Senden-Warteschlangenseite zeigt die gesendeten
und zu sendenden Daten und ein Interface zum Auswählen des
bestimmten Warteschlangentyps an. Die auswählbaren Typen, durch Berührungspunkte
im Unter-Menübereich
des Displays 151 dargestellt, sind: ALLE 603,
FAX 605, PIEPSER 607, TELEFON 609, COMPUTER 611 und FUNK 613.
Durch Auswählen
eines Typs werden alle gesendeten und zum Senden anstehenden Nachrichten
sortiert (durch den spezifizierten Typ) und angezeigt (durch Datum
und Zeit).
-
23A und 23B sind
System-Blockdiagramme einschl. eines Blockdiagramms eines Daten-Providers. Eine Mehrzahl
von PCDs 231, 232, 233 kommunizieren
miteinander unter Verwendung der zuvor erwähnten Datenkommunikationseinrichtung.
Die PCDs kommunizieren auch mit verschiedenen Datenbank-Informations-Anbietern
einschl. privater Datenbank-Informationsanbietern, Datenbank-Informationsanbietern
von Herausgebern, Datenbank-Informationsanbietern von Telefonservices, und
einem Datenbank-Provider. Der Datenbank-Provider empfängt digitale
Anforderungen für
Karteninformationen oder anderer Daten bezüglich eines geographischen
Bereichs. Der Daten-Provider sammelt Kartendaten und andere Daten
und markiert die anderen Daten zu den Kartendaten und pflegt die
Karten- und Ortsmarkierungsdaten
in einer Datenbank. Menschliche Eingriffe sind als Antwort auf Datenanforderungen
nicht erforderlich.
-
Wie
in 23B dargestellt, wird das Anwendungsmodul der
Vorrichtung auf ein Computersystem portiert, das nicht GPS-fähig, oder
nur nicht portabel ist, um somit keinen Bedarf für einen GPS-Empfänger aufzuweisen.
Das Anwendungsmodul ermöglicht
Anwendern von nicht PCD-basierenden Computer, Daten zum Datenprovider
im richtigen Format zu erstellen, ebenso wie Daten von den Vorrichtungen oder
dem Daten-Provider zu empfangen. Dieses ermöglicht dem Anwender von nicht-vorrichtungsbasierenden
Computer den Ort der Vorrichtungen nachzuverfolgen und Informationen
zu sammeln, die manuell in eine übliche
GPS-fähige
Vorrichtung als Hilfe bei der zukünftigen Reiseplanung einzugeben
ist.
-
20 stellt
eine Liste von GPS-kodierten Daten für eine Restaurantliste von
Restaurants in einem angeforderten Bereich dar. Diese Liste kann durch
dritte Parteien oder einem Daten- Provider
eingerichtet worden sein. Die PCD hat diese Informationen in einem
digitalen Format gespeichert und stellt sie auf einer GEO-codierten
Karte, GIFF-Karte oder einer anderen Karte dar, die die PCD im Speicher
gespeichert hat oder empfangt sie von einer dritten Partei oder
Daten-Provider. Die Information kann durch die PCD unter Verwendung
von Kriterien angeordnet werden, um dem Anwender unbegrenzten Zugriff
auf die Daten zu ermöglichen.
Wenn der Anwender auswählt,
um zu diesen Orten einzeln oder als Gruppe zu navigieren, führt die
GPS-Maschine diese Funktionen aus, wobei einem Anwender der Vorrichtung
ermöglicht
wird, genau zu diesem gewünschten
Restaurant zu fahren. Wie in 21 dargestellt,
kann die PCD irgendeine Skala der Karte oder Kombinationen oder
andere Kartentypen, wie dargestellt, verwenden. Der Anwender der
PCD wählt
bestimmte Karten zum Speichern und ruft dieselben ab, wenn sie für die Navigation
benötigt
werden. Als Beispiel könnte
die Vorrichtung des Anwenders eine lokale Straßenkarte von Los Angeles, eine
Autobahnkarte (wie in 21 dargestellt), eine Karte
von New York City im Vorrichtungsspeicher aufweisen. Der Anwender
könnte
zum Flughafen unter Verwendung der GPS-Funktionen navigieren und
die Los Angeles Karte speichern, nach New Jersey fliegen, ein Auto mieten
und nach New York unter Verwendung der Autobahnkarte navigieren
und schließlich
ein bestimmtes Restaurant in New York City unter Verwendung der
im PCD-Speicher gespeicherten dritten Karte finden.
-
Wie
in 22 dargestellt, enthält die PCD eine Karte mit verschiedenen
Wegpunktstellen, die der Anwender ausgewählt hat. Diese Wegpunkte sind
sowohl Standard-Wegpunkte 221 als auch verknüpfte Wegpunkte 222.
Die Wegpunkte werden durch einen Marker auf dem Display angezeigt.
Die Standard-Wegpunkte zeigen identifizierbare Interessensorte an.
Die verknüpften
Wegpunkte weisen zusätzliche,
mit den Wegpunkten verbundene Daten auf. Die zusätzlichen Daten können Textdaten,
visuelle Daten wie z. B. eine photographische Abbildung des Wegpunktes,
oder eine Audiodatei sein. Wenn der Marker für den verknüpften Wegpunkt unter Verwendung
des Berührungsbildschirms
oder einer anderen Eingabevorrichtung ausgewählt wird, bestimmt der Prozessor,
ob die zusätzlich
mit dem Wegpunkt verbundenen Daten im PCD-Speicher verfügbar sind.
Wenn die zusätzlichen
Daten im PCD-Speicher nicht verfügbar
sind, fordert die PCD automatisch die zusätzlichen Daten von einem Daten-Provider
an. Sobald die zusätzlichen
Daten verfügbar
sind, zeigt die PCD die zusätzlichen
Daten an oder nutzt sie anderweitig.
-
Unter
Verwendung der Karte von 22 könnte der
Anwender zu einer Schule, Restaurant, Bank, Tankstelle, Regierungsgebäude unter
Verwendung der PCD navigieren, um unter Verwendung von räumlichen
Abfragetechniken zu interpolieren, um die besten Routen zu jedem
Ort zu finden. Die PCD kann die Liste für die effizientesten Routen
unter Verwendung der Anwendungs- und GPS-Maschinenmodule wieder
zuordnen. Unter Verwendung der Software-Programmiertechniken und
mathematischen Formeln werden Durchschnittsfachleute räumliche Abfrageanalysen
und Funktionen verwenden, um die beste Routenplanung und "am nächsten zu"-Szenarien zu bestimmen.
Zusätzlich
werden Schwerpunkts-Interpolationsfunktionen und Übereinstimmungsraten-Vergleichsfunktionen,
die durch die GEO-codierte Gemeinde verwendet werden, diese Anwendungsfähigkeit
weiter verbessern, um mit anderen Systemen universal zu kommunizieren.
-
30 stellt
ferner ein System dar, wobei der Anwender eine PCD verwendet, um
eine direkte Zugriffsnummer zu wählen, ähnlich wie
die Wahl der 411, jedoch werden alle Anforderungen automatisch angefordert
und abgearbeitet. Nach der Verbindung mit dem System führt der
Anwender Tastaturanforderungen zur PCD oder zum üblichen Computersystem unter
Verwendung des Anwendungsprogramms der PCD durch. Nachdem die Anforderungen
durch den Daten-Provider oder einem ähnlichen Informations-Provider
empfangen wurden, sucht der Provider oder Anbieter die Datenbank
nach Daten durch, die auf die Anforderung ansprechen. Der Provider
oder Anbieter kann ferner auf Daten durch die Datenverbindungen
zu anderen dritte Parteiquellen zugreifen und das Bereitstellen
aller durch den Anforderer angeforderten Daten fortsetzen. Dieses
System steht im Einklang mit dem World Wide Web, mit Verbindungsdaten
durch Hypertextverbindungen und -Bezeichnungen. Das System dieser
Erfindung konvertiert Informationsanforderungen in Datenanforderungen,
nicht verbale Anforderungen, so wie es zur Zeit von den Diensten
der Telefonauskunftsarten praktiziert wird. Diese begrenzte Verwendung
des Anwendungsmoduls ermöglicht
einen bequemen Zugriff auf die Telefonauskunft, die primär Daten
und Informationswissenstücke
in einer kurzen Zeitperiode, die im Einklang mit der heutigen Telefonauskunft
ist, erstellt.
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31 stellt
einen Websiten-Bildschirm mit einem Daten-Providerpiktogramm, das
auf der Vorrichtung angezeigt wird, dar. Das Drücken oder anderweitige Auswählen des
Piktogramms wird ein Menü für den Anforderer
aufschalten, um eine Datenanforderung zu bestimmen. Das Herunterladen
wird in Form einer komprimierten digitalen Datei erfolgen, das Video-,
Ton- oder andere digitale kodierte Daten umfassen kann.
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32 stellt
eine Wetterkarten-Anforderungsseite dar. Auf die Wetterkarten-Anforderungsseite
wird durch Drücken
der Wettertaste 27n (dargestellt in 2) auf der
PCD zugegriffen. Die Wetterkarten-Anforderungsseite ermöglicht dem
PCD-Anwender, die Kartenstelle und -maßstab, Kartenart, ob die ausgewählte Karte
automatisch in bestimmten Intervallen aktualisiert wird, und ob
ein Kartensatz in einer sequentiellen Weise angezeigt werden soll,
zu bestimmen. Die PCD stellt eine Anzahl von unterschiedlichen Arten
von Wetterkarten, einschl. Satellitenabbildungen, Radarkarten, Temperaturkarten, Karten
der gefühlten
Temperatur, und andere Arten von verfügbaren Wetterkarten dar. Einige
Wetterinformationen werden durch Darstellen einer Sequenz von Displays,
die die Änderung
im Wetterablauf anzeigen, perfekter erstellt. Daher ermöglicht die
PCD dem Bediener, einen Satz von Karten sequentiell darzustellen,
um somit ein lebendiges Kartendisplay zu schaffen.
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33 stellt
eine Wetterberichtsvorrichtung dar. Die Wetterberichtsvorrichtung
weist einen Netzanschluss 334 auf, um die Wetterberichtsvorrichtung mit
Strom zu versorgen. Wie bei der PCD kann die Wetterberichtsvorrichtung
auch durch eine Batterie (nicht dargestellt) versorgt werden. Die
Wetterberichtsvorrichtung weist auch einen Computeranschluss 335,
Interfaceanschluss 333, Antennenanschluss 332,
Druckanschluss 331a, und eine Anzahl von Hilfsanschlüssen 331b bis 331e auf.
Der Computeranschluss sieht ein Datenkommunikationsinterface für einen
Standard-PC oder PCD vor. Der Interfaceanschluss sieht ein Interface
zu Systemen mit Wettererfassungsmerkmalen, wie z. B. ein Flugzeug mit
Wetterradar oder Blitzeinschlagfinder, vor. Der Antennenanschluss
ermöglicht
einer externen Antenne, um mit der Wetterberichtsvorrichtung verbunden zu
werden, um dadurch eine Fernbedienungsfähigkeit zu schaffen. Der Druckanschluss
sieht einen externen Zugriff auf eine Innendruck-empfindsame Vorrichtung
(nicht dargestellt) zur Bestimmung des Luftdrucks vor. Eine Mehrzahl
von Hilfseingangsanschlüssen 441b bis 441e schafft
ein Interface zum Verbinden der Wetterberichtsvorrichtung mit externen
Wettererfassungssensoren, wie z. B. Temperatursensoren, Windsensoren,
und andere Wettererfassungs-Vorrichtungen.
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Eine
Ausführungsform
der Wetterberichtsvorrichtung umfasst zusätzlich einen koaxialen Kabelanschluss,
Glasfaseranschluss und Telefonleitungsanschluss. Der koaxiale Kabelanschluss
ermöglicht
der Wetterberichtsvorrichtung den Anschluss an ein Kabelfernseh-Verteilungssystem.
Der Anschluss an das Kabelverteilungssystem ermöglicht der Vorrichtung das Übertragen
der Informationen über
ein Kabelverteilungssystem zu einer Zentrale eines Kabelfernsehnetzwerkes.
Der Glasfaseranschluss ermöglicht
der Wetterberichtsvorrichtung ebenfalls den Anschluss an ein Glasfaser-Kommunikationsnetzwerk.
Das Glasfaser-Kommunikationsnetzwerk kann entweder ein Kabelfernseh-Verteilungssystem
oder ein Telefon-Verteilungssystem sein. Der Telefonzugangsanschluss
ermöglicht
die Verbindung der Wetterberichtsvorrichtung mit einem Standard-Telefonnetz.
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Eine
Zustandsberichts-Vorrichtung ist eine Wetterberichtsvorrichtung,
jedoch mit erweiterten Fähigkeiten.
Die Zustandsberichts-Vorrichtung umfasst ferner eine Funk-Radaranlage ähnlich denen,
die durch die Polizei verwendet werden, um eine Kraftfahrzeuggeschwindigkeit
zu erfassen. Alternativ kann die Zustandsberichts-Vorrichtung mit
sonaren, infraroten oder anderen abstandsmessenden Vorrichtungen
ausgerüstet
werden.
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34 stellt
ein Blockdiagramm der Zustandsberichts-Vorrichtung (CRD) dar. Die
CRD umfasst einen Prozessor 1200, Speicher 1202,
Batterie 1204, Geschwindigkeitsdetektor 1206,
digitale Kamera 1208, Funk-Transceiver 1210, Antenne 1212, koaxialen
Kabelanschluss 1214 und Sensoren 1216. Der Speicher
speichert Daten, die den Betrieb der CRD betreffen, einschl. der
Anweisungen für
die Ausführung
durch den Prozessor, der den Betrieb der CRD steuert/regelt. Insbesondere
liest der Prozessor Daten von verschiedenen Sensoren ein und überträgt die Daten über den
Transceiver. In einer Ausführungsform
speichert der Speicher zusätzlich
die Daten, die die normal erwarteten Zustande, wie z. B. normale
Temperaturen oder der Verkehrsfluss, am CRD-Ort betreffen. Diese
Daten könnten
lediglich die Form der durchschnittlichen Normaltemperatur an der
Stelle annehmen, aber wünschenswerter
wäre es,
tägliche
oder stündliche
Normaltemperaturen und stündliche
Verkehrsbildinformationen zu erstellen.
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Bezüglich der
Anwendung des Radars oder einer ähnlichen
Einheit kann die Zustandsberichtsvorrichtung auf den Seiten von
Autobahnüberführungen
oder Pfosten, die an eine Fahrzeughauptroute angrenzen, angebracht
werden, um die Kraftfahrzeuggeschwindigkeiten auf der Autobahn oder Hauptroute
zu erfassen. Alternativ kann die Radareinheit durch eine sonare
Einheit ersetzt werden, wobei die Anwendung von Schallwellen anstatt
Radarwellen verwendet wird, um die Fahrzeuggeschwindigkeit auf der
Autobahn oder Hauptroute zu erfassen.
-
Die
Zustandsberichts-Vorrichtung umfasst zusätzlich den ausreichenden Computerspeicher,
um mindestens ein einzelnes digitalisiertes Videobild zu speichern.
Das einzelne Bild wird an der Zustandsberichtsvorrichtung durch
die Digitalkamera erstellt, die eine Ladungsträgergekoppelte Schaltung (CCD)
sein kann, die mit der Zustandsberichtsvorrichtung durch einen der
Hilfseingangsanschlüsse
verbunden ist. Die Zustandsberichts-Vorrichtung kann auch Daten erhalten,
die das einzelne digitalisierte Videobild über eine direkte Übertragung
zur Zustandsberichts-Vorrichtung durch die Antenne der Zustandsberichts-Vorrichtung
darstellt. Somit können
Lichtbilder in Digitalformat, die durch andere, wie z. B. Fernsehnachrichten-Helikoptern,
erhalten werden, ein digitales Bild zur Zustandsberichts-Vorrichtung
zum Speichern übertragen.
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Die
Funk-Transceivereinheit ermöglicht
der Zustandsberichts-Vorrichtung das Übertragen der Informationen über Funksignale
sowohl zum Endverbraucher als auch zu anderen Zustandsberichts-Vorrichtungen.
Wie in 35 dargestellt, sind die ersten bis
vierten Zustandsberichts-Vorrichtungen 1220a–d entlang
einer Hauptstrecke 1222 angeordnet. Entlang der Hauptroute
fahren Automobile 1224a, b. Ein Haus 1226, das
mit einem Funkempfänger 1228 ausgerüstet ist,
ist nahe der Hauptroute angeordnet. Insbesondere ist das Haus nahe
der vierten Zustandsberichts-Vorrichtung 1220d, und am
weitesten von der ersten Zustandsberichts-Vorrichtung 1220a angeordnet.
Die Automobile empfangen die Informationen von den Zustandsberichts-Vorrichtungen über Funksignale,
wie auch das Haus, und somit empfangen die Endanwender in den Automobilen
und das Haus die aktuellen Informationen bezüglich der Zustände entlang
der Hauptroute.
-
Die
Endanwender können
sich jedoch nicht Informationen bezüglich der Straßenzustände von den
Zustandsberichts-Vorrichtungen wünschen,
die nahe genug für
die Endanwender sind, um Funkübertragungen
zu empfangen. Folglich sind die Zustandsberichts-Vorrichtungen miteinander
doppelverkettet. D. h., die zweite Zustandsberichts-Vorrichtung
empfängt Informationen,
die von der ersten und dritten Zustandsberichts-Vorrichtung ausgestrahlt
werden. Die zweite Zustandsberichts-Vorrichtung überträgt die empfangenen Informationen
auch von der ersten und der dritten Zustandsberichts-Vorrichtung
zusätzlich
zu den Informationen, die für
die zweite Zustandsberichts-Vorrichtung spezifisch sind.
-
In
einer Ausführungsform
wird die Übertragung
der Informationen unter Verwendung eines Time-Interleaf-Verfahrens
ausgeführt,
in dem die zweite Zustandsberichts-Vorrichtung die von der ersten Zustandsberichts-Vorrichtung
erhaltene Information über
ein erstes Zeitintervall, und die Information, die spezifisch für die zweite
Zustandsberichts-Vorrichtung ist, über ein zweites Zeitintervall, überträgt. In diesem
Time-Interleaf-Verfahren wird jede Zustandsberichts-Vorrichtung
in der Verkettung mit der Anzahl von anderen Zustandsberichts-Vorrichtungen
in der Verkettung, die Übertragungsfrequenz
der beiden nächsten
Zustandsberichts-Vorrichtungen in der Doppel-Verkettung, die Gesamtanzahl
der Zustandsberichts-Vorrichtungen in der Kette und die Position der
Zustandsberichts-Vorrichtung
in der Kette programmiert.
-
Die
Zustandsberichts-Vorrichtung verwendet diese Informationen, um die
Zeit zu bestimmen, die zum Empfangen der Übertragungen von den beiden nächsten Zustandsberichts-Vorrichtungen in
der Kette nötig
ist, und um die vollständige Übertragungszeit für jeden Übertragungszyklus
der Zustandsberichts-Vorrichtung zu bestimmen. Wenn z. B. jede Zustandsberichts-Vorrichtung
30 sek. zum Übertragen der
eigenen Information zugeteilt wird, beträgt die vollständige Zyklus-Übertragungszeit
2 Min., wenn die ersten bis zur vierten Zustandsberichts-Vorrichtungen
miteinander doppelverkettet sind.
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36 stellt
ein Blockdiagramm eines Kabelfernseh-Verteilungssystems für die Wetterberichts-
und Zustandsberichts-Vorrichtungen dar. Ein zentrales Kabelfernsehbüro 1230 sieht
zur Übertragung
der Fernsehsignale über
die Überlandleitung 1231 zu
verschiedenen Orten 1231a–v vor. Die verschiedenen Orte
können
Wohnungen, Unternehmen oder andere Anwender der Kabelfernseh-Verteilungsdienste
sein. Die Überlandleitungen
können
koaxiale Kabel- oder Glasfaser-Überlandleitungen
sein. Ein zentrales Kabelfernsehbüro sieht auch Verbindungen 1236 zu
Telefon- und Computernetzwerke für die Übertragung
von Internet-zugehörigen
Daten vor. Somit schaffen die Überlandleitungen
die Doppel-Kommunikation zwischen dem zentralen Kabelfernsehbüro und den
verschiedenen Orten.
-
An
der Überlandleitung
sind auch Zustandsberichts-Vorrichtungen 1234 angeschlossen.
Die Zustandsberichts-Vorrichtungen sind an der Überlandleitung entweder durch
den Kabelzugangsanschluss oder den Glasfaser-Zugangsanschluss angeordnet, abhängig von
der Art der Überlandleitung
an den Zustandsberichts-Vorrichtungen. Die Zustandsberichts-Vorrichtungen übertragen
digitale Daten gemäß den durch
die Eingabesensoren der Vorrichtungen empfangenen Daten über die Überlandleitung zum
zentralen Kabelfernsehbüro.
Das zentrale Kabelfernsehbüro überträgt danach
die durch die Zustandsberichts-Vorrichtungen empfangenen Informationen
zu den anderen Orten, wobei jede Zustandsberichts-Vorrichtung mit
einem separaten Kabelfernsehkanal versehen ist.
-
Somit
können
die Zustandsberichts-Vorrichtungen in einer Ausführungsform in einer Auswahl von
geographischen Orten überall
in einem Kabelfernseh-Verteilungsbereich angeordnet werden. Empfänger von
Kabelfernsehen können
ihre Kanäle auf
einen Kanal für
eine spezielle Zustandsberichts-Vorrichtung einstellen und Wetter-,
Verkehrs- und Videoinformationen für einen spezifischen Ort innerhalb
des Kabelfernseh-Ausstrahlungsbereich
erhalten. Außerdem
können
Zustandsberichts-Vorrichtungen, die in Bars, Restaurants und anderen
Treffpunkten angeordnet sind, Videobilder vom Inneren dieser Einrichtungen
in der Form von Werbung für diese
Einrichtungen, ebenso für
die Unterhaltung der Fernsehzuschauer zu Hause oder anderswo, übertragen.
-
Die
Orte der Zustandsberichts-Vorrichtungen werden auch durch ein Hauptrechnersystem
nachverfolgt. Der Hauptrechner pflegt eine Datenbank der Orte der
Zustandsberichts-Vorrichtungen.
Für die
Zustandsberichts-Vorrichtungen, die entlang der Fahrbahnen, wie
z. B. Straßen
und Autobahnen, angeordnet sind, speichert das Hauptrechnersystem
in der Datenbank auch eine Angabe der Straße oder Autobahn, entlang denen
die Zustandsberichts-Vorrichtung
angeordnet ist. Weiterhin pflegen viele Organisationen, insbesondere
staatliche Autobahnmeistereien, Digitalkameras, die über das
World Wide Web (WWW oder WEB) verfügbare Straßeninformationen vorsehen.
Das Hauptrechnersystem verfolgt auch die Orte dieser Digitalkameras
ebenso wie andere Nicht-Zustandsberichtsvorrichtungen nach.
-
Die
CRD-Ortsdaten können
zusammen mit den Routeninformationen (Pfaddarstellung), die durch
die PCD gespeichert sind, verwendet werden. 37 stellt
einen Ablauf zum Anwenden der durch die PCD gespeicherten Routeninformationen
dar, um Informationen bezüglich
der Verfügbarkeit
der Zustandsberichts-Vorrichtungen vom Hauptrechnersystem entlang
der durch die PCD gespeicherten Route zu erhalten. Im Schritt 1240 wird
eine Anforderung für die
Zustandsberichts-Vorrichtungs-Orte durch die PCD zum Hauptrechnersystem übertragen.
Irgendeine der Kommunikationseinrichtungen, die in der PCD mit eingeschlossen
ist, kann verwendet werden, um diese Übertragung mit einer Ausführungsform
unter Verwendung der Mobiltelefonkommunikation zu bilden. Eingeschlossen
mit der Anforderung für
die Zustandsberichts-Vorrichtungs-Orte sind Daten, die die durch
die PCD gepflegten Routeninformationen anzeigen. Die Routeninformation
umfasst die Wegpunktinformation für Wegpunkte entlang der Route. Straßen- und
Autobahn-Identifikatoren
werden ebenfalls übertragen,
wenn die Routeninformation auch die Straßen- oder Autobahnidentifikatoren umfasst.
-
Im
Schritt 1242 empfängt
der Hauptrechner die Zustandsberichts-Vorrichtung-Anfrage von der PCD.
Im Schritt 1244 bestimmt das Hauptrechnersystem die Orte
der Zustandsberichts-Vorrichtungen entlang
der Route. Wenn die Routeninformation die Straßen- oder Autobahnidentifikatoren
umfasst, dann identifiziert das Hauptrechnersystem danach die Zustandsberichts-Vorrichtungen
entlang dieser Straßen oder
Autobahnen, und bestimmt auch die Zustandsberichts-Vorrichtungen
entlang dieser Straßen
oder Autobahnen innerhalb der Breitengrad- und Längengrad-Beschränkungen,
wie durch die Wegpunkte angezeigt wird, der Route. Dieser Ablauf
wird für
jede Straße
oder Autobahn ausgeführt,
die in der Routeninformation als entlang der Route vorhanden identifiziert
wurden. Wenn die Routeninformation die Straßen- oder Autobahnidentifikatoren
nicht aufweist, bestimmt das Hauptrechnersystem danach die Orte
der Zustandsberichts-Vorrichtungen innerhalb einer Zehntelmeile
der Route. Das Hauptrechnersystem braucht natürlich nicht auf die Zustandsberichts-Vorrichtungs-Orte
innerhalb einer Zehntelmeile der Route beschränkt zu werden. Andere Entfernungswerte können verwendet
werden, und die PCD kann auch ein angefordertes Suchkriterium an
das Hauptrechnersystem zur Anwendung durch das Hauptrechnersystem übertragen.
-
Im
Schritt 1246 überträgt das Hauptrechnersystem
die Zustandsberichts-Vorrichtungs-Orte entlang der Route zu einer
PCD. Für
jede Zustandsberichts-Vorrichtung überträgt das Hauptrechnersystem auch
die Informations-Erkennungs-Kommunikationsverfahren mit den Zustandsberichts-Vorrichtungen. Z.
B. können
einige Zustandsberichts-Vorrichtungen Daten über Computer-Netzwerke, wie
z. B. das Internet oder das WWW bereitstellen. Andere Zustandsberichts-Vorrichtungen
können
nur Informationen über
Funkkommunikationen innerhalb eines kleinen Bereichs übertragen,
oder zu einem verknüpften
Zustandsberichts-Vorrichtungs-System
unter Beachtung der Funkkommunikation über größere Bereiche gehören.
-
Im
Schritt 1248 empfängt
die PCD die Orte der Berichtsvorrichtungen. Im Schritt 1250 korrelieren
die Zustandsberichts-Vorrichtungs-Orte mit der Routeninformation
und bilden ein Kartendisplay, das die Pfaddarstellung und die Zustandsberichts-Vorrichtungs-Orte
anzeigt, danach kehrt der Ablauf zurück.
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38 stellt
ein Display einer PCD dar, die eine Pfaddarstellung mit den Zustandsberichts-Vorrichtungs-Orten
darstellt. Wie dargestellt, wird die Pfaddarstellung durch eine
dicke Linie angezeigt. Die dicke Linie folgt einer ersten Route 1262,
bis die erste Route eine zweite Route 1260 kreuzt. Die
Pfaddarstellung folgt danach der zweiten Route. Die Orte der Zustandsberichts-Vorrichtungen 1264a–b werden entlang
der Route durch Sternsymbole (*) angezeigt.
-
Drei
Verfahren werden durch die PCD angewendet, um die Zustandsberichts-Vorrichtungs-Information zu erhalten,
ein manuelles Verfahren, ein automatisches Übergabe-Verfahren, und ein
automatisches Sequenzverfahren.
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39 stellt
einen Ablauf des manuellen Verfahrens dar. Im manuellen Verfahren
führt der
Anwender der PCD den Cursor über
den angezeigten Ort der Zustandsberichts-Vorrichtung im Schritt 1270.
Im Schritt 1272 wählt
der Anwender die durch den Cursor identifizierte Zustandsberichts-Vorrichtung
aus. Im Schritt 1274 bestimmt die PCD, ob die Zustandsberichts-Vorrichtung über ein
Computernetzwerk oder über
Funkübertragungen
kommuniziert. Wenn die Zustandsberichts-Vorrichtung mit einem Computernetzwerk
kommuniziert, dann überträgt die PCD
eine Anforderung an die Zustandsberichts- Vorrichtung für die Daten über das
Computernetzwerk in Schritt 1275. Wenn die Zustandsberichts-Vorrichtung
die Information über
Funkverbindungen überträgt, dann
stellt die PCD ihren Funkempfänger
auf die entsprechende Frequenz für
die Empfangsübertragungen
von der Zustandsberichts-Vorrichtung im Schritt 1276 ein.
Im Schritt 1278 empfängt
die PCD die Information von der Zustandsberichts-Vorrichtung. Die
PCD formatiert die Daten im Schritt 1280 und zeigt die
Daten im Schritt 1282 an.
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40 stellt
ein PCD-Display dar, das die von der Zustandsberichts-Vorrichtung
empfangene Information darstellt. Die Information von der Zustandsberichts-Vorrichtung
umfasst ein einzelnes Digitalphoto 1284. Die von der Zustandsberichts-Vorrichtung
empfangene Information umfasst auch die Verkehrsgeschwindigkeitsanzeigen 1286 und
aktuelle Wetterinformationen, einschl. Temperatur 1288 und
Windgeschwindigkeit 1289.
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41 stellt
einen Ablauf des automatischen Übergabeverfahrens
zum Erhalten der Zustandsberichts-Vorrichtungs-Information dar.
Das automatische Übergabeverfahren
ist ähnlich
dem manuellen Verfahren, aber der Anwender der PCD braucht nicht
die Zustandsberichts-Vorrichtungs-Orte mit dem Cursor auswählen. Stattdessen
pflegt die PCD eine sequentielle Liste der Zustandsberichts-Vorrichtungs-Orte
entlang der Route. Die sequentielle Liste wird durch die Zustandsberichts-Vorrichtungs-Orte
entlang der Route angeordnet, so dass eine erste Zustandsberichts-Vorrichtung,
bei der zu erwarten ist, dass man auf sie entlang der Route trifft,
als erste in der Liste platziert, und die letzte Zustandsberichts-Vorrichtung, bei
der erwartet wird, dass man auf sie entlang der Route trifft, als letzte
in der Liste platziert wird. Da sich die PCD entlang der Route bewegt,
werden die Zustandsberichts-Vorrichtungen
von der Liste entfernt, wenn die PCD innerhalb einer vorbestimmten
Entfernung, eine Zehntelmeile in der bevorzugten Ausführungsform, des
Zustandsberichts-Vorrichtungs-Ortes
kommt.
-
Wenn
der Anwender ZUSTANDSBERICHT auf dem PCD-Display auswählt, bestimmt
die PCD, welche Zustandsberichts-Vorrichtung gegenwärtig die
erste auf der Liste ist. Die PCD nimmt Kontakt mit der Zustandsberichts-Vorrichtung
auf, wie im manuellen Verfahren, und zeigt die Zustandsberichts-Vorrichtungs-Information
an, ebenfalls wie beim manuellen Verfahren. Sobald die PCD innerhalb
der vorbestimmten Entfernung der Zustandsberichts-Vorrichtung kommt,
entfernt die PCD die Zustandsberichts-Vorrichtung von der Liste,
und fordert automatisch Informationen von der nächsten Zustandsberichts-Vorrichtung
entlang der Route an und stellt diese Informationen dar.
-
Wie
in 41 dargestellt, bestimmt der Ablauf somit eine
geordnete Liste von CRDs entlang der Route im Schritt 1290.
Im Schritt 1292 bewirkt der Ablauf das Anzeigen der Information
von der nächsten
CRD. Im Schritt 1294 bestimmt der Ablauf, ob die CRD, dessen
Information angezeigt wird, innerhalb einer vorbestimmten Entfernung
von der PCD ist. Sobald die CRD innerhalb der vorbestimmten Entfernung
ist, löscht
der Ablauf die CRD von der geordneten Liste im Schritt 1296.
Im Schritt 1298 bestimmt der Ablauf, ob die Liste leer
ist. Wenn die Liste leer ist, kehrt der Ablauf zurück. Andererseits
zeigt der Ablauf die Information von der nächsten CRD in der anzuzeigenden
Liste im Schritt 1292 an.
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42 stellt
einen Ablauf des automatischen Sequenzverfahrens zum Erhalten der
Zustandsberichts-Vorrichtungs-Information dar. Wie beim automatischen Übergabeverfahren,
pflegt die PCD eine sequentielle Liste der Zustandsberichts-Vorrichtungs-Orte
entlang der Route. Die sequentielle Liste wird durch die Zustandsberichts-Vorrichtungs-Orte
entlang der Route angeordnet, so dass eine erste Zustandsberichts-Vorrichtung,
bei der zu erwarten ist, dass man auf sie entlang der Route trifft,
als erstes in der Liste platziert, und die letzte Zustandsberichts-Vorrichtung,
bei der zu erwarten ist, dass man auf sie entlang der Route trifft, als
letzte in der Liste platziert wird. Die Information von jeder Zustandsberichts-Vorrichtung in der
sequentiellen Liste wird für
eine Zeitperiode angezeigt, in einer Ausführungsform 10 Sek., und danach
wird die nächste
Zustandsberichts-Vorrichtung in der sequentiellen Liste angezeigt.
Nachdem die Information von der letzten Zustandsberichts-Vorrichtung in der sequentiellen
Liste angezeigt ist, stellt die PCD die Information von der Zustandsberichts-Vorrichtung, die
die erste in der sequentiellen Liste ist, dar. Wie beim automatischen Übergabeverfahren,
bewegt sich die PCD entlang der Route, die Zustandsberichts-Vorrichtungen
werden von der Liste entfernt, wenn die PCD innerhalb einer vorbestimmten
Entfernung des Zustandsberichts-Vorrichtungs-Ortes kommt.
-
Wie
in 42 dargestellt, erzeugt der Vorgang somit eine
Reiseliste mit einer sequentiellen Liste der CRDs, wobei erwartet
wird, sie auf der Route anzutreffen. Der Vorgang führt zu Daten
von der ersten CRD in der Liste, die im Schritt 1312 angezeigt wird.
Der Vorgang bestimmt dann, ob eine vorbestimmte Zeitperiode im Schritt 1314 verstrichen
ist. Sobald die vorbestimmte Zeitperiode verstreicht, bestimmt der
Ablauf, ob die Liste im Schritt 1316 leer ist. Wenn die
Liste leer ist, kehrt der Ablauf zurück. Wenn die Liste nicht leer
ist, bewirkt der Ablauf das Anzeigen der Daten von der nächsten CRD
in der Liste im Schritt 1317. Der Ablauf wartet dann die
vorbestimmte Zeitperiode im Schritt 1318 ab. Wenn die vorbestimmte
Zeitperiode verstreicht, bestimmt der Ablauf, ob das Ende der sequentiellen
Liste im Schritt 1320 erreicht worden ist. Wenn das Ende
der Liste erreicht worden ist, bewirkt der Ablauf das Anzeigen der
Information von der ersten CRD in der Liste im Schritt 1317.
Andererseits bewirkt der Ablauf das Anzeigen der Information von
der nächsten
CRD in der sequentiellen Liste im Schritt 1317.
-
Somit
kann der Anwender entweder im automatischen Übergabe- oder automatischen
Sequenz-Modus eine PCD in seinem Kraftfahrzeug aufweisen und automatisch über die
gegenwärtigen Straßenzustände entlang
der zu erwartenden Route informiert werden. Wenn die Straßenzustände als
unpassierbar infolge des Wetters oder des Verkehrs gemeldet werden,
dann kann der Anwender entsprechend planen, um alternative Routen
zu nehmen.
-
Die
Anwendung der PCD in Verbindung mit CRDs bietet dem PCD-Anwender
folglich die Fähigkeit,
um aktuelle detaillierte Informationen bezüglich der Zustände entlang
der Route des PCD-Anwenders zu empfangen. Dieses ermöglicht dem
PCD-Anwender das Planen alternativer Routen mit zugesicherten Zuständen. Dieses
Planen wird durch eine Funktion alternative Route (ALT RTE) der
PCD weiter verbessert.
-
Die
Funktion ALT RTE der PCD verwendet laufende Geschwindigkeitsinformationen
von den CRDs entlang der Anwenderroute und Alternativen zu der Anwenderroute,
um die Fahrzeiten zu bestimmen. 43 stellt
ein PCD-Display dar, das eine Anwenderroute 1300 mit mehreren
Abschnitten 1300a–d
darstellt. Die Anwenderroute folgt einer ersten Straßen 1300a,
einer ersten Autobahn 1300b und einer zweiten Autobahn 1300c.
Die Straßen
und Autobahnen in der Nähe
der Anwenderroute umfassen eine zweite Straße, eine dritte Straße 1304 und
eine vierte Straße 1306.
Die Anwenderroute umfasst einen Abschnitt A, der der ersten Straße 1300a in
einer südlichen
Richtung zur ersten Autobahn 1300b, die in eine Ost-West-Richtung verläuft, kreuzt.
Die Anwenderroute weist dann einen Abschnitt B auf, der der ersten
Autobahn 1300b in einer westlichen Richtung folgt, bis
die erste Autobahn die zweite Autobahn 1300c, die in eine
Nord-Süd-Richtung
verläuft, kreuzt.
Die Anwenderroute weist dann einen Abschnitt C auf, der der zweiten
Autobahn 1300c bis zum Ende der Route an der Kreuzung der
zweiten Autobahn 1300c und der vierten Straße 1306 folgt.
-
Alternativ
könnte
der Anwender eine Route mit einer zweiten Straße 1302, die in eine Ost-West-Richtung verläuft, einer
dritten Straße 1304,
die in eine Nord-Süd-Richtung
verläuft
und die zweite und vierte Straße 1306 kreuzt,
nehmen. Die zweite Straße
umfasst einen Abschnitt D vom Startpunkt des Anwenders zur dritten
Straße,
und einen Abschnitt E von der dritten Straße zur zweiten Autobahn. Die
dritte Straße
umfasst in ähnlicher
Weise einen Abschnitt F und G.
-
Die
Zustandsberichts-Vorrichtungen 1308a–j sind an verschiedenen Punkten
entlang der Straßen und
Autobahnen angeordnet. Die Zustandsberichts-Vorrichtungen erstellen
die Verkehrsgeschwindigkeit und Wetteranzeigen durch die PCD über die oben
erörterten
Verfahren. Die Karteninformation, die der PCD verfügbar gemacht
und durch die PCD gespeichert wird, enthält Entfernungsinformationen.
Die PCD kann daher die Verkehrsgeschwindigkeits- und die Entfernungsinformationen
nutzen, um die Fahrzeiten für
die verschiedenen Routen und die alternativen Routen-Abschnitte
bestimmen. Die Echtzeit-Berechnung
und das Anzeigen der Abschnitts-Fahrzeiten ermöglichen dem PCD-Anwender folglich,
um die Fahrzeiten zu besonderen Fahrzielen über eine Mehrzahl von verschiedenen
Straßen
und Straßenabschnitten
genau zu bestimmen und zu schätzen.
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47 stellt
einen Ablauf zum Bestimmen der Fahrzeiten dar. Im Schritt 1390 liest
der Ablauf die durch die PCD gespeicherte Routeninformation ein.
Im Schritt 1392 bestimmt der Ablauf, ob der Anwender alternative
Routenabschnitte vorgesehen hat. Wenn der Anwender alternative Routenabschnitte
vorgesehen hat, liest der Ablauf Informationen ein, die die alternativen
Routenabschnitte im Schritt 1394 beschreiben. Andererseits
bestimmt der Ablauf alternative Routenabschnitte im Schritt 1396.
Ungeachtet der Quelle der alternativen Routenabschnitte, bestimmt
der Ablauf Fahrzeiten für
jeden der Routenabschnitte; und der Route insgesamt im Schritt 1398. Danach
kehrt der Ablauf zurück.
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44 stellt
ein Blockdiagramm eines lokalen Übertragungssystems
zum Erstellen der Multimedia-Informationen unter Verwendung der
GPS-Navigationssystems-Koordinaten dar. Die Daten 1330 bezüglich eines
lokalen geographischen Bereichs werden durch Mobilfunk- System-Provider oder
andere Anbieter gepflegt. Die besonderen lokalen geographischen
Anordnungen basieren auf Anordnungen der Zellenstandorte für Mobilfunknetze,
und die Anordnungs-spezifischen Daten werden durch einen Zellenstandort 1332 sowohl über ein
Standard-Funkausstrahlungssystems unter Verwendung eines Funksenders 1334 als
auch durch Abfragen eines Zellenstandortes über eine Telefonzugangsnummer übertragen.
Diese Daten umfassen ASCII- oder andere Textformate, digitale graphische
Abbildungen, einschl. Karten, digitale photobasierende Abbildungen
und Audiodaten.
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Beim
Funkausstrahlungssystem-Verfahren von Übertragungsdaten wird eine
erste Funkfrequenz verwendet, um die Empfänger der Funkausstrahlung von
spezifischen zu verwendenden Frequenzen zu informieren, um besondere
Datentypen zu erhalten. Die spezifischen Frequenzen übertragen kontinuierlich
Daten, die zu Dienstanbietern gehören und Informationen vom Typ,
der für
die besondere Frequenz spezifiziert ist. Die Daten enthalten Texte und
Grahiken, die üblicherweise
Namen, Adressen, Telefonnummern und GPS-lokale Informationen für Provider
der Dienste des Typs für
diese Frequenz umfassen. Zusätzlich
sind auch digitale GPS-Karten für
besondere Zellenstandort-Ausstrahlungsorte eingeschlossen.
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In ähnlicher
Weise ist jede Zellenstandort-Anordnung mit einer spezifischen Telefonnummer versehen.
Anwender von mobilfunkfähigen
Vorrichtungen rufen die Nummer an und werden der Reihe nach in einer
Liste von Telefonnummern zum Erstellen von Daten, die äquivalent
den Daten sind, die durch das Funkausstrahlungssystem geschaffen werden,
vorgesehen. Zwei Sätze
von Telefonnummern werden erstellt. Der erste Satz erstellt Sprachinformationen
und der zweite Satz Informationen in digitaler Form. In einer Ausfürungsform
führen
dann die Anwender einer PCD die PCD-Vorrichtung, um digitalen Text,
graphische Karten und GPS-Ortsinformationen
von der Zellenstandort-Telefonnummer zu erhalten. Diese Informationen
können
anschließend durch
den Anwender der PCD-Vorrichtung verwendet werden, um die Routeninformationen
zu bestimmen und um Daten in der gleichen Weise wie von anderen
GPS-markierten Datenprovider zu erhalten.
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45 stellt
ein Verfahren zum Führen
einer PCD dar, um Restaurant-bezogene Informationen von der Zellenstandort-Telefonnummer
zu erhalten. Im Schritt 1340 stellt die PCD einen Bildschirm
dar, der die Eingabefelder PHN #, PHN/EMAIL, und RTN ADDRS aufweist.
Der Anwender gibt die Zellenstandort-Telefonnummer im Eingabefeld
PHN #, P oder E im Eingabefeld PHN/EMAIL, und entweder die Telefonnummer
der PCD oder eine E-Mailadresse
im Eingabefeld RTN ADDRS ein. Im Schritt 1342 gibt der
Anwender die Informationen in den Eingabefeldern PHN #, PHN/EMAIL
und RTN ADDRS ein. Wenn der Anwender P im Eingabefeld PHN/EMAIL eingibt,
dann sollte der Anwender auch die Telefonnummer der PCD im Eingabefeld
RTN ADDRS eingeben. Wenn der Anwender E im Eingabefeld PHN/EMAIL
eingibt, dann sollte der Anwender eine E-Mailadresse im Eingabefeld
RTN ADDRS eingeben.
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Im
Schritt 1344 wählt
der Anwender die TRNSMT-Option aus und die Information, die durch den
Anwender im Schritt 1342 eingegeben wird, wird durch die
PCD zur Zellenstandort-Telefonnummer übermittelt.
Im Schritt 1346 bestimmt das Zellenstandort-Computersystem,
welche Information zur Zellenstandort-Telefonnummer gehört. Im Schritt 1348 bestimmt
das Zellenstandort-Computersystem, ob die durch die PCD übertragene
Information ein P oder E im Feld PHN/EMAIL aufweist. Im Schritt 1352 weist
das Zellenstandort-Computersystem den Zellenstandort an, die Information,
die zur Zellenstandort-Telefonnummer gehört, zur Telefonnummer zu übertragen,
die durch die PCD im Feld RTN ADDRS übertragen wurde, wenn das Feld
PHN/EMAIL ein P enthält.
Im Schritt 1350 überträgt das Zellenstandort-Computersystem eine
E-Mail-Nachricht zur E-Mail-Adresse, die durch die PCD im Feld RTN ADDRS übertragen
wird, wenn das Feld PHN/EMAIL ein E enthält.
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Jeder
Zellenstandort-Datenprovider erstellt zusätzlich Verkehrs- und Wetterinformationen
für den Zellenstandort.
Ein zentraler Datenprovider kann z. B. Wetter- und Verkehrsinformationen
von Wetterzustandsvorrichtungen und Zustandsberichts-Vorrichtungen empfangen
und diese Daten durch den Breitengrad- und Längengrad-Ort dieser Vorrichtungen speichern.
Diese Daten können
dann über
eine besondere Frequenz übertragen
oder durch Aufweisen von Anwendern zugänglich gemacht werden, die eine
besondere Telefonnummer anrufen, so dass Einzelpersonen genaue und
rechtzeitige Wetter- und Verkehrsinformationen
bezüglich
spezifischer Orte erhalten können.
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Die
PCD dient auch als Positionsüberwachungsvorrichtung.
Um die Positionsüberwachungsfunktion
zu starten, wählt
der Anwender die Überwachung
auf der PCD aus. Nach Auswählen
der Überwachungsfunktion,
zeigt die PCD ein Menü mit
den Optionen ABFRAGE, AUTOMATISCHE ZEITABSTIMMUNG, und BEWEGEN an.
Wenn die Abfrage-Funktion ausgewählt
wird, zeigt die PCD ein E-Mail-Eingabefeld an, um die Eingabe einer E-Mail-Adresse
durch den Anwender zu ermöglichen.
Nachdem die E-Mail-Adresse
eingegeben ist, antwortet die PCD auf die entsprechenden Abfragen durch Übertragen
ihrer gegenwärtigen
Position. Eine entsprechende Abfrage umfasst den Sicherheitscode,
der aktiviert wird, wenn der ABFRAGE-Modus ausgewählt wurde,
und eine Internet-E-Mail-Adresse. Nach Erhalt einer entsprechenden
Abfrage, wird die PDC den durch den GPS-Empfänger bestimmten Breitengrad
und Längengrad
der Vorrichtung zur E-Mail-Adresse übertragen.
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Wenn
der Anwender die Option AUTOMATISCHE ZEITABSTIMMUNG auswählt, zeigt
die PCD ein Zeit-Eingabefeld und ein E-Mail-Adressen-Eingabefeld
an. Nach Eingabe des Zeit-Eingabefeldes und der E-Mail-Adresse wird
die PCD die durch den Anwender eingegebene Zeitperiode rückwärts zählen, und
nach Beendigung der Zeitperiode eine E-Mail zur eingegebenen E-Mail-Adresse,
die auf den PCD-Ort hinweist, übertragen.
Nach Übertragen
des PCD-Ortes zur E-Mail-Adresse wird die PCD das Rückwärtszählen der
Zeitperiode starten, die vorab durch den Anwender eingegeben wurde,
und den PCD-Ort nach Beendigung der Zeitperiode nochmals übertragen.
Wenn z. B. der Anwender die Zeitgröße 30 Min. im Zeitfeld und
die E-Mail-Adresse von abc@def.com eingibt, wird somit anschließend die
PCD den PCD-Ort alle 30 Min. zur abc@def.com übertragen.
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Wenn
ein Anwender die Option BEWEGEN auswählt, zeigt die PCD ein Entfernungs-Eingabefeld und ein
E-Mail-Adressen-Eingabefeld an. Nach Eingabe des Entfernungs- und
des E-Mail-Adressenfelds, überträgt die PCD
eine E-Mail, die den Vorrichtungsort enthält, zur im E-Mail-Feld festgelegten E-Mail-Adresse,
sooft sich die PCD um eine Entfernung bewegt, die größer als
die im Entfernungsfeld eingegebene Entfernung ist. Wenn die PCD
eine E-Mail, die den Vorrichtungsort anzeigt, überträgt, wird die gegenwärtige Vorrichtungsposition
gespeichert und die PCD wartet, bis die Vorrichtung die im Entfernungsfeld
festgelegte Entfernung vom gegenwärtigen Ort vor dem nochmaligen Übertragen
des PCD-Ortes zur im E-Mail-Adressenfeld festgelegten E-Mail-Adresse
zurückgelegt
hat.
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Somit
kann die PCD verwendet werden, um die Orte von PCDs anwendenden
Personen überwachen.
Die Kreditautorisierungsagenturen können z. B. die Ortsüberwachungsfähigkeit,
die durch die PCD erstellt wird, beim Bestimmen der Gültigkeit
der Kreditanforderungen nutzen. 46 stellt
ein Verfahren zur Kreditautorisierung unter Verwendung der PCD dar.
Im Schritt 1360 macht eine Person eine Anforderung für den Kredit.
Dies kann auf verschiedene Art und Weise zustande kommen, einschl.
des "Durchziehens" einer Kreditkarte
durch einen Kreditkartenleser an einer Tankstelle, im Supermarkt
oder einer Vielzahl von anderen Orten, oder lediglich durch Zuführen einer
Kreditkarte an einen Verkäufer,
der danach die Kreditautorisierung abfrägt. Die Kreditanforderung kann
auch bei einem Kreditkartenaussteller durchgeführt werden, oder lediglich
eine Anfrage zur Kreditautorisierung durch eine Kreditwürdigkeitsauskunftei
sein.
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Im
Schritt 1362 wird die Anfrage für den Kredit an einen Kreditautorisierer übertragen.
Im Schritt 1364 bestimmt der Kreditautorisierer, ob die
Kreditautorisierung aus der Sicht der Kreditautorisierungspraktiken
beim Stand der Technik des Kreditautorisierers angemessen ist. Diese
Praktiken des Stands der Technik umfassen die Anwendung von Kreditbegrenzungen,
vergangene Kreditinanspruchnahmen und andere Faktoren. Wenn der
Kreditautorisierer bestimmt, dass die Kreditautorisierung gemäß der Praktiken
des Stands der Techniken nicht angemessen sind, dann wird die Kreditautorisierung
im Schritt 1366 verneint. Wenn die Kreditautorisierung
gemäß der Praktiken
des Stands der Technik angemessen ist, dann überträgt der Kreditautorisierer eine
Abfrage an die persönliche
PCD im Schritt 1368. Im Schritt 1370 wartet der
Kreditautorisierer eine vorbestimmte Zeit für eine Antwort von der PCD
ab. Im Schritt 1371 bestimmt der Kreditautorisierer, ob
eine Antwort von der PCD empfangen wurde. Wenn eine Antwort von der
PCD empfangen worden ist, bestimmt der Kreditautorisierer, ob der
PCD-Ort mit der Anfrage für
den Kredit im Schritt 1372 übereinstimmt. Dies kann durch
Bestimmen zustande kommen, ob die PCD ein Ort ist, von der der Kredit
angefragt wurde. Wenn der gemeldete Ort mit der Anfrage für den Kredit übereinstimmt,
dann bewilligt oder autorisiert der Ablauf den Kredit im Schritt 1378.
Wenn der gemeldete Ort nicht mit der Anfrage für den Kredit übereinstimmt,
verweigert der Ablauf den Kredit im Schritt 1366. Wenn
keine Antwort von der PCD empfangen wird, bestimmt der Kreditautorisierer,
ob die vorherigen PCD-gemeldeten Orte mit dem Ort übereinstimmen,
von wo der Kredit im Schritt 1374 angefragt wurde. Der
Kreditautorisierer kann z. B. Antworten von vorherigen Anfragen
für die
Position von der PCD empfangen haben, oder eine E-Mail- Adresse des Kreditautorisierers kann
durch die Person zur AUTO-TIMED- oder BEWEGEN-Positionsaktualisierungen eingegeben
worden sein. Wenn der vorherige Ort mit der Anfrage für den Kredit übereinstimmt,
bewilligt oder autorisiert anschließend der Ablauf den Kredit
im Schritt 1378. Wenn die vorhergehenden Orte nicht mit
der Anfrage für
den Kredit übereinstimmen,
lehnt der Ablauf den Kredit im Schritt 1366 ab.
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Zusätzlich können PCDs
verwendet werden, um KFZ-Orte zu überwachen und dadurch dem KFZ-Diebstahl
entgegenzutreten oder beim Wiederfinden des KFZs zu helfen. Der
Anwender muss z. B. für
eine aktive PCD, die im ABFRAGE-Modus bleibt, nach Entdeckung des
Diebstahls der PCD oder des Objekts, in dem die PCD angeordnet ist,
lediglich die PCD über
ihren Ort abfragen und ist danach sofort über den Vorrichtungsort informiert,
womit ein einfaches Auffinden und Zurückbringen der Vorrichtung zum
echten Anwender ermöglicht
wird.
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Der
Anwender kann bei einem weiteren Beispiel die aktive PCD im BEWEGEN-Modus
mit der E-Mail-Adresse des Anwenders zurücklassen, die als Empfänger des
Orts der PCD-Vorrichtung
bestimmt ist. Wann immer die PCD oder der Gegenstand, in dem die
PCD angeordnet ist, bewegt wird, kann somit der Anwender die augenblickliche
Ankündigung der
Bewegung der PCD und eines die PCD befördernden Objekts empfangen.
In einer Ausführungsform
der Erfindung kann der Anwender ferner eine SICHERHEIT-Option vom
Hauptmenü auswählen. In der
SICHERHEIT-Option der PCD ist der BEWEGEN-Modus automatisch konfiguriert,
und die PCD ist ebenfalls automatisch konfiguriert, um eine E-Mail an
eine anwenderdefinierte Adresse zusätzlich zu allen weiteren Adressen,
die im BEWEGEN-Modus festgelegt sind, zu übertragen. Die anwenderdefinierte
Adresse ist vorzugsweise die der Polizei oder eines Sicherheitsdienstes.
In einer Ausführungsform der
Erfindung vermittelt die PCD ferner zusätzlich einen Telefonanruf über die
PCD-Mobilfunkfähigkeiten zu
einer anwenderdefinierten Telefonnummer. Nach der Erwiderung durch
das empfangene Telefon überträgt die PCD
automatisch einen Hinweis, der eine aufgezeichnete Sprachnachricht
sein kann, dass die PCD von ihrem vorherigen Ort entfernt wurde.
Zusätzlich
kann die anwenderdefinierte Telefonnummer die allgemein gültige Telefonnummer
des Anwenders sein, die später
hier beschrieben werden wird. Falls die vorbestimmte Telefonnummer
die allgemein gültige
Telefonnummer des Anwenders ist, überträgt die PCD zusätzlich ein
Passwort gemäß der Sicherheitsstufe.
Das Passwort und die Sicherheitsstufe werden durch den Anwender
ausgewählt,
und später
ebenfalls hier zusammen mit der allgemein gültigen Telefonnummer beschrieben.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung pflegt das zentrale Computersystem die Informationen in einer
Datenbank, um individuellen Anwendern zu ermöglichen, leicht sowohl physikalisch
als auch in Form von elektronischen Kommunikationsanordnungen, auffindbar
zu sein. Das zentrale Computersystem pflegt eine Personendatenbank
und eine Internetadresse, die mit jeder Person verknüpft ist.
Die zu jeder Person verknüpfte
Internetadresse muss keine einheitliche Adresse sein, dafür können aber
viele Personen einen einzelnen Computer nutzen, auf den durch die
Internetadresse im Internetadressfeld hingewiesen wird. Das zentrale
Computersystem kann z. B. häufig
das Computersystem sein, das durch die Internetadresse identifiziert
wird.
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Das
System enthält
auch eine große
Anzahl von mit dem Internet verknüpften Computersystemen und
welche die Computersysteme sind, auf die durch die Adressfelder
für die
Personen im Internetadressfeld hingewiesen wird. Jeder dieser Computer
bildet ein Haus-Computersystem.
Die Verantwortlichkeit des Pflegens der Heim-Computersysteme liegt
in der Verantwortlichkeit der Person. Das Heim-Computersystem pflegt
die elektronischen Kontaktinformationen und die geographischen Orte
der Person. Die elektronischen Kontaktinformationen umfassen Heim-Telefonnummern,
Büro-Telefonnummern,
Mobilfunknummern, Fax-Nummern und E-Mail-Adressen. Der geographische
Ort ist in Form von Breitengrad und Längengrad vorgesehen, obwohl
die Straßenadressen
oder Gebietsnamen auch mit Breitengrad und Längengrad ausgestattet sein
können.
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Ein
Sicherheitsstufenindex ist ebenfalls mit jedem elektronischen Kommunikationsidentifikator
in den geographischen Ortsinformationen verknüpft. In einer Ausführungsform
ist der Sicherheitsstufenindex eine Nummer zwischen 1 und 10. Die
Person ordnet die Sicherheitsstufenindexe für jeden Informationsbegriff
zu. Der Anwender identifiziert auch andere Personen, die Kontakt
mit dem Anwender wünschen können, und
zeigt an, welcher Sicherheitsstufenindex für jede dieser anderen Personen
zugewiesen werden soll. Andere Personen, die nicht durch den Anwender
identifiziert werden, sind mit einem Voreinstellungs-Sicherheitsstufenindex
versehen. Wenn das Heim durch eine andere Person kontaktiert wird, erstellt
die andere Person einen Identifikator, wie z. B. den Personennamen des
Heimplatzes. In einer anderen Ausführungsform erstellt die andere
Person auch ein Passwort für
den Heimplatz, so dass der Heimplatz die Identität der Person beglaubigen kann. Auf
der Basis der Identität
der Person, vorzugsweise der Beglaubigten, bestimmt der Heimplatz
den Sicherheitsstufenindex der anderen Person.
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Die
andere Person kann danach nur die Information für den Sicherheitsstufenindexwert
der anderen Person erhalten und diese Werte liegen unter dem Sicherheitsstufenindex
der anderen Person. Einer üblichen
Büroarbeitsnummer
eines Anwenders kann z. B. ein Sicherheitsstufenindex von 10 zugeordnet
werden, wobei die Direktdurchwahlnummer des Anwenders mit einem
Sicherheitsstufenindex von 6 erstellt ist. Eine erste andere Person
mit einem Sicherheitsstufenindex von 7 kann nur die übliche Büronummer
des Anwenders erhalten, während
eine zweite andere Person mit einem Sicherheitsstufenindex von 6
auch die direkte Durchwahlnummer des Anwenders erhalten kann.
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Der
geographische Ort des Anwenders wird durch die PCD aktualisiert.
Wie vorab erörtert,
kann die PCD verwendet werden, um E-Mails zu erstellen, die auf
den Anwenderort auf verschiedene Weisen hinweist. Wenn das Heimplatz-Computersystem
des Anwenders als eine E-Mailadresse für dieses Aktualisieren identifiziert
wird, kann das Heimplatz-Computersystem
des Anwenders den Anwender im Zeitablauf nachverfolgen. In einer
Ausführungsform
der Erfindung wird das Heimplatz-Computersystem des Anwenders immer
eine Kopie von einer durch die PCD vorgesehene E-Mail-Positionsaktualisierung
erstellen.
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Die
Fähigkeit,
um Personen nachzuverfolgen, wird durch die Verwendung der Zustandsberichts-Vorrichtungen
weiter verbessert. Ein besonderer Anwender wird z. B. identifiziert,
während
er sich an einem bestimmten Ort befindet, andere Personen können über das
zentrale Computersystem den Ort der Zustandsberichts-Vorrichtung
in diesem Bereich anfordern. Wenn die Zustandsberichts-Vorrichtung die
Leistungsfähigkeit
für das
digitale Photo aufweist, können
die anderen Personen die Informationen von der besonderen Zustandsberichts-Vorrichtung
anfordern und bestimmen, ob sich der Anwender tatsächlich an
dem Ort befindet. Somit sieht das System der vorliegenden Erfindung
ein Verfahren und System zum Nachverfolgen der Personen und zum
Bestätigen
der Anwesenheit der Personen an bestimmten Orten vor.
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In
einer weiteren Ausführungsform
der Erfindung pflegt das Heimplatz-Computersystem des Anwenders
eine universale Telefonnummer, Fax-Nummer, und E-Mail-Adresse für die Person.
Wenn andere Personen versuchen, Kontakt mit dem Anwender über die übliche Telefonnummer,
Fax-Nummer oder E-Mail-Adresse aufzunehmen, leitet das Heimplatz-Computersystem den
eingehenden Anruf, Fax oder E-Mail zur Telefonnummer, Fax-Nummer
oder E-Mail-Adresse, die als Aktiv für die Person gegenwärtig angezeigt
werden, weiter. Das Weiterleiten wird jedoch zusammen mit dem Sicherheitsstufenindex
der anderen Personen ausgeführt.
Wenn somit die aktive Telefonnummer für den Anwender die Mobilfunknummer
des Anwenders ist, die andere Person aber nicht einen ausreichenden
Sicherheitsstufenindex aufweist, um die Mobilfunknummer des Anwenders
zu bestimmen, dann wird der Anruf durch die andere Person zum Anwender
automatisch zur Telefonnummer mit dem Sicherheitsstufenindex mit der
höchsten
Nummer, die für
die andere Person verfügbar
ist, weitergeleitet. Wenn die Telefonnummer, zu der die andere Person
weitergeleitet worden ist, gegenwärtig nicht für den Anwender
aktiv ist, wird die andere Person in einer Sprachnachricht oder
einem anderen automatischen Antwortsystem, wenn verfügbar, zurückbleiben.
Somit können
Anwender Telefonanrufe, Faxe oder E-Mails abhängig von den Bedürfnissen
des Anwenders auswählend
weiterleiten.
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Das
Heimplatz-Computersystem pflegt die Daten, die den Ort der Telefonnummern,
Fax-Nummern oder
E-Mail-Adressen anzeigen. Da der geographische Ort des Anwenders
durch die Verwendung der PCD aktualisiert wird, pflegt das Heimplatz-Computersystem
automatisch eine Liste von aktiven Telefonnummern, Fax-Nummern und E-Mail-Adressen
für den
Anwender. Wenn somit der geographische Ort des Anwenders, wie er
durch die PCD erstellt wurde, anzeigt, dass der Anwender in seinem
Büro ist,
dann werden die Bürotelefonnummern
des Anwenders aktiv geschaltet. Wenn der geographische Ort des Anwenders,
wie er durch die PCD erstellt wurde, anzeigt, dass der Anwender
in seinem Heim ist, dann werden die Heimtelefonnummern des Anwenders
aktiv geschaltet. Wenn der Anwender an einem unbestimmten Ort ist,
dann identifiziert das Heimplatz-Computersystem des Anwenders das
Mobiltelefon des Anwenders als das aktive Telefon. Somit können Telefonanrufe,
Faxe und E-Mails unter Verwendung der Anrufumleitungstechnologie
des Stands der Technik zur elektronischen Kommunikationszugangsnummer
des Anwenders, ohne auf das sequentielle Anrufen verschiedener Telefonnummern
zurückzugreifen,
automatisch weitergeleitet werden.
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Um
zusätzlich
in Kontakt mit einer Person zu treten, müssen nur die universale Telefonnummer, Faxnummer,
und E-Mailadresse bekannt sein. Somit müssen die Personen, da sich
aktuelle Telefonnummern und E-Mailadressen infolge der Veränderung
in den Telefonvorwahlnummern, Bereichsvorwahlen, oder Veränderungen
bei den Heim- oder Geschäftsorten ändern, nur
die durch ihr Heimsystem gepflegte Informationen aktualisieren,
um von denjenigen, die mit ihnen über elektronische Einrichtungen
kommunizieren möchten,
kontaktiert zu werden.
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Das
Heimplatz-Computersystem des Anwenders dient auch als Datenquelle
für die
Verwendung mit der Anwender-PCD. Ein Ziel beim Erstellen dieser
Quelle ist, dass die PCD nicht alle Daten speichern kann, die von
einem Datenprovider oder anderen Parteien infolge der Vorrichtungsspeicherbeschränkungen
angefordert werden. Der Anwender kann z. B. eine Karte von einem
relativ großen
Gebiet und einem relativ großen
Detailausmaß anfordern. Diese
Karte kann zum Speichern im PCD-Speicher zu groß sein. Der Anwender könnte eine
Teilmenge der gewünschten
Karte anfordern, sofern eine Anforderung oder Karte verfügbar ist,
und weitere Teilmengen dieser Karte anfordern, falls es gewünscht wird. Dieses
Verfahren verursacht jedoch wiederholte Anforderungen für die Karteninformationen,
und ist unbequem, wenn ein einzelner Kartenabschnitt wiederholt
später
verwendet wird, nachdem andere Kartenabschnitte angefordert wurden.
Folglich erstellt das Heimplatz-Computersystem eine Quelle für dieses Material.
Datenprovider und Informationsanbieter leiten stattdessen Daten
zum Heimplatz-Computersystem des Anwenders weiter, anstatt Daten
direkt zu einer PCD als Antwort auf eine Anfrage für Informationen
herunterzuladen.
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In
einer Ausführungsform
umfassen Anfragen von einer PCD für Daten einen Hinweis auf freien Speicherplatz
für heruntergeladene
Daten. Der freie Speicherplatz kann automatisch durch die PCD auf der
Basis des gesamten Vorrichtungsspeichers und des Speichers, der
zu einem festgelegten Zeitpunkt verfügbar ist, automatisch bestimmt
werden. Wenn somit eine bestimmte PCD nur zusätzliche Daten von 8 MB oder
weniger aufnehmen kann, würde
die Anforderung für
Informationen eine maximale Datengröße von 8 MB zum Herunterladen
anzeigen. Alternativ kann der freie Speicherplatz durch den Anwender festgelegt
werden.
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Nachdem
der Datenprovider oder ein anderer Informationsanbieter eine Anfrage
für Informationen
empfangen hat, überträgt der Datenprovider oder
Informationsanbieter danach die angeforderten Daten zum Heimplatz-Computersystem über E-Mail oder
andere hier beschriebene Einrichtungen in mehreren Dateien, wobei
jede kleiner als die maximale Speichergröße der PCD ist. Der Datenprovider
oder Informationsanbieter bestimmt, welche Information, wie z. B.
eine Karteninformation, auf die Anforderung reagiert, und bereitet
individuelle lesbare und anzeigbare Dateien oder Datenpakete vor,
die kleiner als die freie Speichergröße sind. Der Anwender kann
danach die Daten direkt vom Heimplatz-Computersystem anfordern und später die
gleichen Informationen zum Anwenderkomfort wieder verwenden. Zusätzlich kann
der Anwender auch die angeforderten Daten unter Verwendung anderer
PCDs, oder sogar anderer Computersysteme, verwenden.
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Während diese
Erfindung unter Bezugnahme auf die dargestellten Ausführungsbeispiele
beschrieben wurde, soll diese Beschreibung nicht als eingrenzend
betrachtet werden. Verschiedene andere Ausführungsbeispiele der Erfindung
werden für Fachleute
auf dem Gebiet unter Bezug auf diese Beschreibung ersichtlich werden.
Es ist deshalb in Erwägung
zu ziehen, dass die beigefügten
Ansprüche alle
solchen Modifikationen der Ausführungsbeispiele
abdecken, die in den wahren Umfang der Erfindung fallen.