DE69933110T2 - Verfahren und Vorrichtung zum Akkumulieren von Anrufvorausbezahlung - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Akkumulieren von Anrufvorausbezahlung Download PDF

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Description

  • Diese Erfindung betrifft die Telekommunikation und insbesondere Vorrichtungen und Verfahren zum Verarbeiten von Dienstenutzungen durch Teilnehmer in einem Telekommunikationssystem.
  • Es ist im Bezug auf mobile Kommunikationssysteme bekannt, eine Art von Teilnahme vorzusehen, bei der Teilnehmer ein „Bündel" Anrufzeit zu Beginn jedes Rechungszeitraums zur Verwendung während des folgenden Rechnungszeitraums zugeordnet wird. Während des folgenden Rechungszeitraums gemachte Anrufe, die in eine Standardanrufsartkategorie fallen, werden mit dem Bündel verrechnet statt einzeln in Rechnung gestellt zu werden. Wann immer ein Anruf mit dem Bündel des Teilnehmers verrechnet wird, wird der im Bündel verbleibende Betrag verringert, und nachdem das gesamte Bündel verbraucht wurde, werden alle Anrufe entsprechend vorbestimmter Tarife bewertet und einzeln in Rechnung gestellt.
  • Jedes Bündel ist lediglich für einen einzelnen Rechnungszeitraum gültig. Nach Beginn des nächsten Rechnungszeitraums wird ein anderes Bündel zur Verwendung während desr folgenden Rechnungszeitraums erzeugt.
  • Ein System zum Zuweisen von Bündeln, die für einen einzelnen Rechnungszeitraum gültig sind, ist in GB 2313744 beschrieben. In einem Beispiel enthält das Bündel oder der Bündeldatensatz Daten, die einen Betrag vorbezahlter Anrufzeitnutzung anzeigen, der für eine Teilnahme während eines einzelnen Rechnungszeitraums erlaubt ist.
  • Entsprechend einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Anrufdatensatzverarbeitungsvorrichtung für ein Telekommunikationssystem vorgesehen, wobei die Vorrichtung aufweist:
    eine Eingangsdatenverbindung zum Empfang von in dem Telekommunikationssystem erzeugten Anrufdatensätzen,
    einen Speicher für Benutzerzuweisungsdatensätze, wobei die Benutzerzuweisungsdatensätze geeignet sind zum Enthalten von ersten Zuweisungen von mit ersten vorbestimmten Nutzungskriterien verbundenen Nutzungen und von zweiten Zuweisungen von mit zweiten vorbestimmten Nutzungskriterien verbundenen Nutzungen, von denen wenigstens ein Kriterium verschieden ist von jedem der ersten Kriterien,
    einen Anrufdatensatzprozessor, der ausgebildet ist zum kumulativen Reduzieren einer der ersten Zuweisungen für Anrufdatensätze, die den ersten Kriterien genügende Anrufdetails enthalten, und zum kumulativen Reduzieren einer der zweiten Zuweisungen für Anrufdatensätze, die den zweiten Kriterien genügende Anrufdetails enthalten,
    wobei die Vorrichtung ausgebildet ist zum Verbinden der ersten Zuweisungen mit den zweiten Zuweisungen, um dem Anrufdatensatzprozessor zu ermöglichen, eine der ersten Zuweisungen für Anrufdatensätze, die den zweiten Kriterien genügende Anrufdetails enthalten, zu reduzieren.
  • Auf diese Weise erlaubt dieser Aspekt der Erfindung eine Flexibilität in der Benutzung der verschiedenen Nutzungszuweisungen. Wenn beispielsweise die ersten Zuweisungen von Nutzungen für eine angenommene erste Zahlungsmitteldauer gültig sind, die sich von einer angenommenen Zahlungsmitteldauer für die zweiten Zuweisungen von Nutzungen unterscheidet, können die ersten Zuweisungen von Nutzungen mit den zweiten Zuweisungen von Nutzungen verbunden werden, wenn Teile der ersten Zuweisungen am Ende der jeweiligen Zahlungsmitteldauer verbleiben, um in jedem eine volle Ausnutzung der ersten Zuweisungen zu erlauben.
  • Entsprechend einem weiteren Aspekt der Erfindung ist ein Verfahren zum Betrieb einer Verrechnungsvorrichtung in einem Telekommunikationssystem, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst:
    • (i) Definieren, für Teilnahmen in dem System, von ersten Nutzungszuweisungen, die von der Vorrichtung auf Dienstenutzungen während einer ersten Nutzungszeitdauer anzuwenden sind, und von zweiten Nutzungszuweisungen, die von der Vorrichtung während einer zweiten Nutzungszeitdauer anzuwenden sind,
    • (ii) Verrechnen von Nutzungsdatensätzen, die definitionsgemäß während der ersten Nutzungszeitdauer auftretende Nutzung aufführt, mit den ersten Nutzungszuweisungen, und
    • (iii) Verrechnen von Nutzungsdatensätzen, die definitionsgemäß während der zweiten Nutzungszeitdauer auftretende Nutzung aufführt, mit sowohl den ersten als auch den zweiten Nutzungszuweisungen.
  • Dieser Aspekt stellt ein Verfahren bereit, bei dem Teile der ersten, nach dem Ende der ersten Nutzungszeitdauer verbleibende Nutzungszuweisungen gleichwohl verwendet werden können, ohne dass die Verrechnungen zu unterbrechen wären.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung werden anhand der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele der Erfindung offensichtlich, die mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen erläutert werden, wobei:
  • 1 ein Blockdiagramm ist, das ein mobiles Kommunikationsnetz schematisch veranschaulicht,
  • 2 ein Blockdiagramm ist, das ein erfindungsgemäßes Rechnungszentrum schematisch veranschaulicht,
  • 3 eine Tabelle ist, die Inhalte eines in dem Rechnungszentrum aus 2 gehaltenen Bündeldatensatzes veranschaulicht,
  • 4 ein Flussdiagramm ist, das den in diesem Ausführungsbeispiel verwendeten Verrechnungsvorgang veranschaulicht,
  • 5 ein Flussdiagramm ist, das einen Vorgang zum Verrechnen eines Anrufdatensatzes entsprechend einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht,
  • 6 ein Zeitdiagramm ist, das von dem Rechnungszentrum aus 2 ausgeführte Abläufe veranschaulichendes Zeitdiagramm ist,
  • 7 ein Zeitdiagramm ist, das eine alternative Abfolge des von dem Rechnungszentrum aus 2 ausgeführten Vorgangs veranschaulicht,
  • 8 ein Flussdiagramm ist, das einen in diesem Ausführungsbeispiel verwendeten Übertragsvorgang („rollover procedure") veranschaulicht,
  • 9 ein Baumdiagramm ist, das veranschaulicht, wie vor dem Ende einer bestimmten Rechnungszeitdauer begonnene Anrufe durch das Verrechnungssystem dieses Ausführungsbeispiels behandelt werden,
  • 10 ein Flussdiagramm ist, das einen Anrufverrechnungsvorgang veranschaulicht, der von dem Rechnungszentrum eines zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung ausgeführt wird, und
  • 11 ein Flussdiagramm ist, das einen Anrufverrechnungsvorgang veranschaulicht, der von einem Rechnungszentrum entsprechend einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung ausgeführt wird.
  • 1 zeigt ein zellulares Kommunikationsnetz wie ein GSM-Netz, das an sich bekannt ist und nicht im Detail beschrieben wird. Eine mobile Vermittlungsstelle (MVS, „mobile switching centre MSC") 2 ist über Kommunikationsverbindungen mit einer Anzahl von Basisstationssteuereinrichtungen („base station controller BSC") 4 verbunden. Die BSC 4 sind geographisch über die von der MVS bedienten Gebiete verteilt. Jede BSC 4 steuert eine oder mehrere entfernt angeordnete und mit weiteren Kommunikationsverbindungen mit der BSC verbundene Basisstationen („base transciever station BTS") 6. Jede Basisstation 6 übermittelt Funksignale an und empfängt Funksignale von Mobilstationen 8, die sich in einem von der BTS bedienten Gebiet befinden. Dieses Gebiet wird als „Zelle" bezeichnet. Ein mobiles Kommunikationsnetz ist mit einer großen Anzahl solcher Zellen versehen, die im Idealfall zusammenhängen, um eine durchgängige Versorgung über das gesamte Netzgebiet sicherzustellen.
  • Die MVS 2 ist zudem über Kommunikationsverbindungen mit anderen MVS im Rest des Kommunikationssystems 10 und mit einem öffentlichen Telefonnetz, ISDN-Leitungen usw. verbunden, die nicht dargestellt sind. Die MVS ist mit einem Heimatregister („home location register HLR") 12, einer Teilnehmerauthentifizierungsdaten enthaltenden Datenbank, und einem Aufenthaltsregister („visitor location register VLR") ausgestattet, einer Datenbank, in der zeitweise Teilnehmerauthentifizierungsdaten für in seinem Gebiet aktive Mobilstationen gespeichert sind.
  • Wenn der Benutzer der Mobilstation 8 einen von dem mobilen Kommunikationsnetz bereitgestellten Dienst in Anspruch nimmt, beispielsweise durch Tätigen eines Sprachanrufs, Senden eines Faxes, Senden von Daten, Senden einer Testmitteilung oder Empfangen einer Voicemail usw., wird ein Anrufdetaildatensatz in der bedienenden MVS erzeugt. Anrufdetaildatensätze werden in den MVS gesammelt und schubweise zu einem nicht dargestellten Netzvermittlungssystem („network mediation system") und nach Auswählen und Umformatieren an ein Rechnungszentrum 16 geschickt.
  • Ein Anrufdetaildatensatz umfasst neben anderen Informationen die internationale Kennung für mobile Teilnehmer („international mobile subscriber identity IMSI") und die für den Anruf verwendete Telefonnummer (MSISDN) zusammen mit Daten, die Berechnung der Kosten für den Anruf erlauben. Diese Daten enthalten das Datum und die Zeit des Beginns des Anrufs, seine Dauer, die Art des während des Anrufs bereitgestellten Dienstes (Sprache, Daten, Kurzmitteilungen, usw.) und die Nummer der angerufenen Partei und können im Fall von Paket-Diensten den Umfang der übermittelten Daten enthalten.
  • 2 veranschaulicht Merkmale eines Rechnungszentrums entsprechend einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Das Rechnungszentrum umfasst einen Anrufdetaildatensatzerfassungsspeicher 18, eine relationale Datenbanksoftwareanwendung 20 und ihren zugeordneten Datenspeicher 22, eine Anrufverrechnungssoftwareanwendung 24 und ihren zugeordneten Tarifdatenspeicher, eine Übertragssoftwareanwendung 26 und einen Kandidatenlistenspeicher 27, eine Rechnungssoftwareanwendung 28 und ihren zugeordneten Datenspeicher 30 und eine Rechnungsreportdruckvorrichtung 32.
  • Jede der Softwareanwendungen 20, 24, 28 in einem geeigneten Datenverarbeitungsmittel realisiert, wie einem Großrechner oder einem Arbeitsplatzrechner. Der Datenspeicher 18 kann aus einem Magnetbanddatenspeicher und/oder anderen geeigneten Speichermedien wie Festplatten bestehen. Jeder der verbleibenden Speicher 20, 22, 25, 27 und 30 ist vorzugsweise als Cache-Speicher für schnellen Zugriff und Wiederfindung realisiert.
  • Mit der relationalen Datenbankanwendung 20 ist zudem ein Satz von Kundendienstarbeitsplätzen 34 verbunden, was online eine Dateneingabe und Wiederfindung von Teilnehmer- und Kontendetails aus der relationalen Datenbank erlaubt.
  • Die Anrufdetaildatensätze werden kontinuierlich in Schüben von jeder der MVS empfangen, an die das Rechnungszentrum angeschlossen ist, und in dem Erfassungsspeicher 18 erfasst, Schritt 40. Diese erfassten Anrufdetaildatensätze werden dann periodisch in Schüben in die relationale Datenbank 20/22 eingegeben.
  • Die Anrufdatensätze werden, wenn sie einmal in der relationalen Datenbank 20/22 sind, in Reihenfolge des Eingangs durch die Verrechnungsanwendung 24 mit Bezug auf den Tarifspeicher 23 verrechnet, um jedem Anrufdetaildatensatz eine geeignete Gebühr anzufügen. Die angefügte Gebühr wird in der relationalen Datenbank 20/22 gespeichert.
  • Die relationale Datenbank 20/22 enthält nicht nur Anrufdetaildatensätze sondern auch Teilnehmerdetaildatensätze, Bündeldatensätze (weiter unten beschrieben) und Rechungskontendatensätze. Die relationale Datenbank enthält für jeden Teilnehmer Teilnehmerdaten, einschließlich das Rechnungskonto, zu dem der Teilnehmer gehört, identifizierende Daten, eine Teilnahmeart und gegebenenfalls einen Bündeldatensatz, der beim Verrechnen der Anrufe durch den Teilnehmer zu verwenden ist.
  • 3 zeigt eine Tabelle, die die Inhalte eines Bündeldatensatzes veranschaulicht. Jedem Bündeldatensatz ist eine eindeutige Bündeldatensatz-ID 33 zugeordnet, mit der auf das Bündel zugegriffen wird. Der Bündeldatensatz enthält Daten, die sich auf wenigstens zwei Bündel beziehen, einschließlich beispielsweise des aktuellen und des vorherigen Bündels. Jedes Bündel ist eine Zuweisung von Nutzungen eines Telekommunikationsdienstes und ist für eine vorbestimmte Zahlungsmittelzeitdauer bestimmt. Diese Zahlungsmittelzeitdauer entspricht der Rechnungszeitdauer, einem Monat in diesem Ausführungsbeispiel. Somit hat das neueste Bündel (Bündel #Z) 34 in dem Bündeldatensatz ein vorbestimmtes Startzeitdatum (Datum/Zeit) 35 und ein vorbestimmtes Endzeitdatum 36. Das vorherige Bündel (Bündel #Y) besitzt ebenfalls ein vorbestimmtes Startzeitdatum 38 und ein vorbestimmtes Endzeitdatum 39. Ein Bündel ist aktuell, wenn die Verrechnungsanwendung 24 einen Anruf verrechnet, der zu einem Zeitdatum begonnen wurde, das zwischen das Startzeitdatum und das Endzeitdatum des Bündels fällt. Die Bündel in dem Bündeldatensatz sind fortlaufend, namentlich weist das Bündel #Z ein Startzeitdatum gleich dem Endzeitdatum des Bündels #Y auf. Weitere, dem Bündel #Y vorhergehende Bündel können mit den ihnen zugeordneten Zahlungsmittelzeitdauern ebenso in dem Bündeldatensatz gehalten werden, in Abhängigkeit von dem Ausmaß an geschichtlichem Bündelzugriff, der von der Verrechnungsanwendung 24 benötigt wird.
  • In diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung besteht das Bündel in einer Anrufzeitdauer. Die zu Beginn einer Rechnungszeitdauer hinzugefügte Dauer des Bündels hängt von der geltenden Teilnahmeart ab. Im Fall einer Einzelteilnehmerteilnahme bezieht sich das Bündel auf eine einzelne Telefonnummer (MSISDN) und kann nur von dem Teilnehmer verwendet werden. Im Fall einer Gruppenteilnahme bezieht sich das Bündel auf eine Anzahl von Telefonnummern (MSISDNs) und kann von jedem Teilnehmer in der Gruppe ganz oder teilweise verwendet werden.
  • Für die Nutzung der Bündelzeit werden vom Netzbetreiber keine oder nur reduzierte Anrufgebühren verlangt, so dass es für die Teilnehmer wünschenswert ist, ihre gesamte Bündelzeit zu verwenden.
  • 4 veranschaulicht den von der Verrechnungsanwendung 24 ausgeführten Verrechnungsvorgang. Während des Verrechnens, während der Reihe nahe Anrufdetaildatensätze nacheinander verrechnet, wobei der erste verfügbare Anrufdetaildatensatz zu Beginn ausgewählt wird, Schritt 40. Der Anrufdetaildatensatz wird analysiert, um zu bestimmen, ob der Anruf ein Startzeitdatum innerhalb der aktuellen Rechnungszeitdauer hat, und wenn dem so ist, wird der Anruf verrechnet, Schritt 42.
  • Der Verrechnungsvorgang für einen einzelnen Anrufdetaildatensatz wird in 5 veranschaulicht. Der Anrufdetaildatensatz wird zunächst analysiert, um die Identität des Teilnehmers zu bestimmen, Schritt 50, und dann um zu bestimmen, ob der getätigte Anruf von einer Standardanrufart ist. Beispielsweise können Standardanrufe Anrufe ins nationale Festnetz umfassen, während Anrufe an andere Mobilstationen, Premiumdienste oder internationale Anrufe als Nicht-Standard behandelt werden, da sie im allgemeinen teuerer sind.
  • Die in dem Anrufdetaildatensatz angezeigte Anrufart Nicht-Standard ist, fährt die Verrechnungsanwendung 24 fort, um die Gebühr für den gesamten Anruf zu berechnen, indem die im Tarifspeicher 26 gespeicherten Nicht-Standard-Tarifdetails herangezogen werden, Schritt 54. Wenn die Gebühr berechnet wurde, werden die Gebühr anzeigende Daten zu dem Anrufdetaildatensatz hinzugefügt, 56, um die Inrechnungstellung des Anrufs zu einem späteren Zeitpunkt zu ermöglichen.
  • Wenn in Schritt 50 der Anruf als von einer Standardanrufart identifiziert wird, wird bestimmt, ob die Anrufdauer von der verfügbaren Bündelzeit abgezogen werden kann statt direkt in Rechnung gestellt zu werden.
  • Wenn der Bündeldatensatz anzeigt, dass alle für die aktuelle Rechnungszeitdauer ursprünglich vorgesehene Bündelzeit bereits verbraucht ist, fährt die Verrechnungsanwendung 24 dazu fort, die Teilnahmeart des Teilnehmers anzeigende Daten aus der relationalen Datenband 20/22 und Standardtarifgebühren für diese Teilnehmerart aus dem Tarifspeicher 25 abzurufen und dadurch die Gebühr für den gesamten Anruf zu berechnen, Schritt 54. Die berechnete Gebühr wird dann zum Anrufdetaildatensatz hinzugefügt, Schritt 56.
  • Wenn jedoch in dem aktuellen Bündel Zeit verblieben ist, wird überprüft, ob die verbliebene Bündelzeit größer oder gleich der Anrufdauer ist. Wenn dem so ist, wird die Anrufdauer von der verbliebenen Bündelzeit im aktuellen Bündel abgezogen, Schritt 58, und die benutzte Bündelzeit anzeigenden Daten werden dem Anrufdetaildatensatz hinzugefügt, Schritt 60, zur Verwendung in einer anschließenden Inrechnungstellung des Anrufs. Zum Anrufdetaildatensatz wird keine Gebühr angefügt.
  • Wenn die verbliebenen aktuelle Bündelzeit geringer als die Anrufdauer ist, wird die verbliebene Anrufzeit von Rest des aktuellen Bündels abgezogen (dann verbleibt keine Nutzungszuweisung) und Daten werden zu dem Anrufdetaildatensatz hinzugefügt, die die abgezogene Bündelzeit angeben, Schritte 62 und 64.
  • Als nächstes wird die Gebühr für die verbliebene Anrufzeit anhand der in der relationalen Datenbank 20/22 gespeicherten Teilnahmeart und den entsprechenden, in dem Tarifspeicher 26 gespeicherten Standardgebührentarifdetails berechnet, Schritt 66. Daten, die die zu erhebende Gebühr anzeigen, werden dann zum Anrufdetaildatensatz hinzugefügt, 68, um während einem folgenden Inrechnungstellen des Anrufs verwendet zu werden.
  • Zurück zu 4, nach dem Ende einer Rechnungszeitdauer wird die Verrechnungsanwendung 24 beginnen, die Anrufdetaildatensätze von den MVS im Netz zu empfangen, die ein Zeitdatum nach dem Ende des aktuellen Zeitdauer haben. Bei Empfang eines Anrufs, der nach dem Ende des aktuellen Rechnungszeitraums begonnen wurde, überprüft die Verrechnungsanwendung 24, ob der Anruf zumindest eine Zeit „P" nach dem Ende des aktuellen Zeitraums begonnen wurde. Die Zeit „P" ist eine innerhalb des Netzes gesetzte Zeitspanne, die die maximale Anrufdauer definiert, die innerhalb eines Anrufdetaildatensatzes erlaubt ist. Namentlich wird, wenn die bedienende MVS einen Anruf mit einer sich der Zeit „P" nähernden Dauer bemerkt, die MVS einen „partiellen" Anrufdetaildatensatz erzeugen, der die maximale Dauer „P" abdeckt, und einen oder mehrere weitere Anrufdetaildatensätze mit Bezug auf die restliche Dauer des Anrufs. Sobald die Verrechnungsanwendung einen Anruf mit einem Startzeitdatum größer als „P" nach dem Ende der aktuellen Zeitdauer identifiziert, unterbricht die Verrechnungsanwendung 24 das Verarbeiten weiterer Stöße von Anrufdetaildatensätzen, die von der MVS empfangen wurden, von der der fragliche Anrufdetaildatensatz angekommen ist. Ist zu bemerken, dass mit dem Empfang eines Anrufdetaildatensatzes, der sich auf einen Anruf bezieht, der später als „P" Minuten nach dem Ende der aktuellen Zeitdauer begonnen wurde, die Verrechnungsanwendung 24 sichergestellt hat, dass alle aneinander gereihten Anrufdetaildatensätze mit einem Startzeitdatum vor dem Ende der aktuellen Zahlungsmittelzeitdauer nunmehr von der fraglichen MVS empfangen wurden.
  • Statt einen Anruf, der nach dem Ende der aktuellen Zeitdauer begonnen wurde, zu verrechnen, wird der Anrufdetaildatensatz für ein anschließendes Verrechnen gespeichert, Schritt 46. Sobald der Anrufdetaildatensatz verrechnet oder der Anrufdetaildatensatz für ein anschließendes Verrechnen gespeichert wurde, wird der nächste Anrufdetaildatensatz verrechnet, wobei zu Schritt 40 zurückgegangen wird. Wenn der Anrufdetaildatensatz der letzte Anrufdetaildatensatz von den durch die Verrechnungsanwendung 24 zu verarbeitenden MVS des Netzes ist, endet das Verrechnen für den aktuellen Rechnungszeitraum. Alle aufgereihten Anrufdetaildatensätze bezüglich aller in dem aktuellen Zeitraum begonnenen Anrufe wurden verrechnet.
  • 6 veranschaulicht die Zeitabfolge der in dem Rechnungssystem über einen Rechnungszeitraum ausgeführten Vorgänge, wobei das Inrechnungstellen oft-line ausgeführt wird, d.h. die verrechneten Anrufdetaildatensätze werden zu einem speziellen Rechnungsdatensatzspeicher übertragen, bevor der Inrechnungsstellungsvorgang begonnen wird. Das Verrechnen wird während des größten Teils des Rechungszeitraums fortgeführt und wird nach dem Ende des Rechnungszeitraums (bequemerweise Mitternacht des letzten Tages des Monats) fortgesetzt. Nachdem der Rechnungszeitraum endet, setzt die Verrechnungsanwendung das Verrechnen von Anrufdetaildatensätzen bezüglich von Anrufen fort, die vor dem Ende des Rechnungszeitraums begonnen wurden, aber nach dem Ende des Rechnungszeitraums im Rechnungszentrum empfangen wurden (hier als „späte Anrufe" bezeichnet). Während des Inrechnungstellens wurden unter Verwendung der im Rechnungssystem gespeicherten Teilnahmedatensätze neue Bündel für berechtigte Teilnahmen zur Verwendung in dem nächsten Rechnungszeitraum erzeugt. Kurz nachdem der Rechnungszeitraum endet, werden im folgenden beschriebene Übertragsvorlaufsvorgänge von der Übertragsanwendung 26 begonnen, während das Verrechnen der späten Anrufe fortgesetzt wird. Sobald das Verrechnen endet, wie mit Bezug auf 4 beschrieben, werden die verrechneten Anrufdetaildatensätze an die Rechnungsanwendung 28 übergeben und das Inrechnungstellen wird begonnen. Sobald der Übertragsvorlauf und das Inrechnungstellen geendet haben, werden im folgenden beschriebene Übertragsvorgänge von der Übertragsanwendung 26 ausgeführt. Während des ganzen Inrechnungstellens und Übertrags ist das Verrechnen unterbrochen und sobald der Übertrag abgeschlossen ist, wird das Verrechnen wieder aufgenommen. Zunächst werden die in Schritt 46 gespeicherten Anrufdetaildatensätze verarbeitet. Dann werden die aufgereihten Stöße, die Anrufdetaildatensätze, die sich auf nach dem Ende des vorherigen Rechnungszeitraums beginnenden Anrufe beziehen, und Aus-der-Reihe Anrufdetaildatensätze, die sich auf Anrufe beziehen, die während des vorherigen Rechnungszeitraums begonnen wurden (hier als „späte Spätanrufe" bezeichnet), der Reihe nach verrechnet.
  • 7 veranschaulicht eine alternative Zeitabfolge der von dem Rechnungszentrum ausgeführten Vorgänge, wenn das Inrechnungstellen online ausgeführt wird, d.h. die Rechnungsanwendung parallel zu den Verrechnungs- und Übertragsanwendungen läuft, wobei jede die in der relationalen Datenbank 20 gespeicherten Anrufdetaildatensätze verwendet. In diesem Ausführungsbeispiel wird das Verrechnen zudem nach dem Ende des Rechnungszeitraums fortgesetzt, wobei das Verrechnen von späten Anrufen fortgesetzt wird. Kurz nach dem Ende des Rechnungszeitraums werden im folgenden beschriebene Übertragsvorlaufvorgänge begonnen und ebenso wird ein Inrechnungstellungsvorlauf eingeleitet, der von der Rechnungsanwendung 28 ausgeführt wird. Während des Inrechnungstellungsvorlaufs werden alle Fern-Updates und Fern-Erzeugungen bezüglich des kommenden Rechnungszeitraums durchgeführt, einschließlich der Erzeugung neuer Bündel für berechtigte Teilnehmer zur Benutzung durch die Verrechnungsanwendung im kommenden Rechnungszeitraum, wobei die in der Rechnungsdatenbank 30 gespeicherten Teilnehmerinformationen verwendet wird.
  • Sobald der Inrechnungstellungsvorlauf abgeschlossen ist, wird das Inrechnungsstellen eingeleitet, unabhängig davon, ob das Verrechnen später Anrufe beendet ist.
  • Der Übertragsvorlauf ist zeitlich so eingerichtet, dass er endet, kurz bevor das Verrechnen später Anrufe endet, so dass sobald das Verrechnen später Anrufe beendet ist, ein im folgenden beschriebener Übertragsvorgang ausgeführt werden kann. Sobald der Übertrag abgeschlossen ist, wird das Verrechnen wieder gestartet, um eingangs die in Schritt 46 gespeicherten Anrufdetaildatensätze zu verrechnen, gefolgt von den aufgereihten Anrufdetaildatensätzen für Anrufe, die nach dem Ende des vorherigen Rechnungszeitraums begonnen haben, und für späte Spätanrufe.
  • 8 veranschaulicht den Übertragsvorlauf und die Übertragsvorgänge, die bezüglich der 6 und 7 erwähnt wurden. Das Übertragsverfahren selbst wird verwendet, um jegliche verbleibende Inhalte von Bündeln, die für den vorherigen Rechnungszeitraum gültig waren, zu den neu erzeugten Bündeln für den nächsten Rechnungszeitraum hinzuzufügen, um somit einen Verlust von in dem vorherigen Rechnungszeitraum nicht genutzter Bündelzeit zu vermeiden. Der Übertragsvorlauf wird ausgeführt, um die Effizienz des Übertragsverfahrens zu erhöhen, so dass das Verrechnen früher wieder aufgenommen werden kann. Es ist wünschenswert, die Unterbrechungen des Verrechnens zu minimieren, um die in der relationalen Datenbank 20 gespeicherten Daten so aktuell wie möglich zu halten. Im Effekt schließt der Übertragsvorlauf Teilnahmen aus den Betrachtungen aus, für die das für den vorherigen Rechnungszeitraum gültige Bündel voll ausgenutzt wurde. In solchen Fälle liegt keine Zeit zum Übertragen vor.
  • Mit Bezug auf 8 wird der Übertragsvorlauf mit einem Auswählen einer ersten Teilnahme in der relationalen Datenbank 20 und einem Überprüfen, ob es ein aktuelles Bündle ist, eingeleitet (in diesem Fall ist das Bündel „aktuell" in dem Sinne, dass späte Anrufe noch immer mit dem Bündel verrechnet werden), Schritt 70. Wenn das Bündel bisher nicht auf Null gesetzt wurde, wird die Teilnahme einer Übertragskandidatenliste hinzugefügt, Schritt 72. Der Listenkürzvorgang wird fortgesetzt, bis die letzte Teilnahme geprüft wurde, was den Übertragsvorlauf beendet.
  • Der Übertragsvorgang selbst kann nicht beginnen, bis das Verrechnen geendet hat und bis die neuen Bündel für den kommenden Rechnungszeitraum entweder beim Inrechungstellen selbst oder im Inrechungstellungsvorlauf erzeugt wurden. Sobald das Verrechnen beendet ist und alle Bündel erzeugt wurden, wird der kommende Rechnungszeitraum als aktueller Zeitraum gesetzt, Schritt 74, so dass die zuvor aktuellen Bündel nun vorherige Bündel und die neuen Bündel die aktuellen Bündel werden, mit den die Anrufdetaildatensätze im folgenden durch die Verrechnungsanwendung 24 zu verrechnen sind.
  • Als nächstes wird der Übertragsvorgang eingeleitet, indem die erste auf der im Übertragsvorlauf erzeugten Kandidatenliste erscheinende Teilnahme ausgewählt wird Schritt 76. Wenn nach dem Ende des Verrechnens von späten Anrufen eines der nun vorherigen Bündel verbleibt, wird die verbliebene Bündelzeit zu dem neu erzeugten Bündel hinzugefügt. Um eine übermäßige Anhäufung von Bündelzeit durch einen Teilnehmer zu vermeiden, ist es möglich, einen Grenze für den vom vorherigen Bündel übertragenen Umfang zu setzen. Das vorherige Bündel wird zudem in einen ungültigen Zustand versetzt, um anzuzeigen, dass seine Inhalte „übertragen" wurden, Schritt 78. Das Übertragen läuft weiter bis alle Teilnahmen auf der Übertragskandidatenliste von der Übertragsanwendung 26 bearbeitet wurde, wonach das Verrechnen wieder aufgenommen wird, wobei die aktuellen Bündel verwendet werden, die von dem vorherigen Rechnungszeitraum übertragenen Bündelzeit enthalten.
  • Während des Inrechnungstellens werden die Rechnungsdetails für jedes Konto gesammelt, wobei die Gebühren und Bündelzeiten, die den Anrufdetaildatensätzen durch die Verrechnungsanwendung angefügt wurden, und andere, von der Rechnungsanwendung 28 herangezogenen Daten aus den Anrufdetaildatensätzen verwendet werden. Die Rechnungsdetails umfassen die erhobenen Teilnahmegebühren, die angefallenen Nutzungsgebühren, den Umfang der Nutzung des vorherigen Bündels des Teilnehmers, den Umfang der auf das aktuelle Bündel übertragenen Bündelzeit und individuelle Anrufaufschlüsselungsdetails, die das Datum, die Zeit, die Dauer, die verwendete Bündelzeit, die Kosten und den Anschluss für jeden während des vorherigen Rechnungszeitraums gemachten Anruf anzeigen.
  • Sobald die Rechnungsdetails für ein Konto zusammengestellt wurden, können die Rechnungsdetails an die Rechnungsreportdruckvorrichtung 32 übermittelt werden. Die Rechnungsreportdruckvorrichtung 32 formatiert die Rechnungsdetails, um eine Rechnung für ein Konto auf einer Seite und einen Rechnungsreport auf einer oder mehrerer weiterer Seiten zu erzeugen, der die verwendete und die übertragene Bündelzeit und einen individellen Anrufaufschlüsselungsreport enthält. Der individuelle Anrufaufschlüsselungsreport zeigt das Datum, die Zeit, die Dauer, die verwendete Bündelzeit, die Kosten und den Anschluss für jeden von dem Teilnehmer gemachten Anruf.
  • Sobald das Verrechnen wieder aufgenommen wurde, wird sich die Mehrheit der ADDe auf Anrufe beziehen, die begonnen haben, nachdem der vorherige Rechnungszeitraum geendet hat. Jedoch werden einige ADDe (für späte Spätanrufe), die infolge anormaler Verarbeitung im Netz außer der Reihe ankommen, nach dem Ende des Übertrags zum Verrechnen ankommen. Wenn ein später Spätanruf in eine Standardanrufkategorie fällt, ist es möglich, dass es mit dem vorherigen Bündel verrechnet werden sollte, entsprechend dem Prinzips des Verrechnens mit dem Bündel, das zum Beginn des Anrufs aktuell war. Sobald der Übertrag durchgeführt wurde, ist es nicht länger möglich, derartige Standardanrufe (hier als „bündelbar" bezeichnet) mit einem Bündel zu verrechnen, das dem Übertrag unterworfen war. In solchen seltenen Fällen, erzeugt die Verrechnungsanwendung 24 einen „Ungültig"-Code für den ADD.
  • 1 ist ein Baumdiagramm, das zusammenfassend veranschaulicht, wie vor dem Ende eines bestimmten Rechnungszeitraums begonnene Anrufe in diesem Ausführungsbeispiel durch das Verrechnungssystem behandelt werden.
  • In dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel sind bestimmte Vorgänge (der Übertragsvorlauf und der Übertrag selbst) eingerichtet, um das Verwenden von am Ende des Verrechnens für einen Rechnungszeitraum verbliebener Bündelzeit beim Verrechnen von Anrufdetaildatensätzen zu erlauben, die sich auf Anrufe im nächsten Rechnungszeitraum beziehen.
  • Wie oben erwähnt, ist jedoch das Verrechnen während der Übertragsvorgänge unterbrochen. In zwei weiteren Ausführungsbeispielen der Erfindung, mit Bezug auf 10 und 11 beschrieben, wird die Möglichkeit realisiert, Anrufdetaildatensätze mit von einem vorherigen Rechnungszeitraum verbliebener Bündelzeit zu verrechnen, ohne dass ein separater Übertragsvorgang im Rechnungszentrum nötig wäre. In diesen Ausführungsbeispielen kann das Verrechnen ohne Unterbrechung fortgesetzt werden und ein Inrechnungstellen (oder gegebenenfalls ein Inrechnungstellungsvorlauf) kann zu jedem Zeitpunkt nach dem Ende des Rechnungszeitraums eingerichtet werden. Das Rechnungssystem, das bezüglich dieser zwei Ausführungsbeispiele verwendet wird, ist ähnlich zu dem in 2 veranschaulichten, mit der Ausnahme, dass die Übertragsanwendung 26 und der ihr zugeordnete Datenspeicher 27 weggelassen und eine modifizierte Verrechnungsanwendung 24 verwendet wird.
  • 10 veranschaulicht das Verrechnen eines Anrufdetaildatensatzes durch die Verrechnungsanwendung 24, die entsprechend dem zweiten Ausführungsbeispiel modifiziert ist.
  • Sobald die fragliche Teilnahme identifiziert wurde, Schritt 100, wird der Anruf normal verrechnet, wenn der Anruf von einer Nicht-Standard-Art ist, Schritte 102 und 104. Wenn andererseits der Anruf bündelbar ist, bezieht sich die Verrechnungsanwendung auf das vorherige Bündel. Wenn das vorherige Bündel vollständig aufgebraucht wurde, wird das aktuelle Bündel geprüft. Wenn kein aktuelles Bündel verbleibt, wird der Anruf normal verrechnet, Schritte 102 und 104, um eine Gebühr zu dem Anrufdetaildatensatz hinzuzufügen. Wenn an diesem Punkt ein aktuelles Bündel verblieben ist und das aktuelle verbliebene Bündel größer als die Dauer des Anrufs ist, wird die gesamte Anrufdauer von dem aktuellen Bündel abgezogen und zu dem Anrufdetaildatensatz hinzugefügt, Schritte 106 und 108. Wenn andererseits das aktuelle Bündel nicht ausreicht, um für die gesamte Dauer des Anrufs aufzukommen, wird der Rest des aktuellen Bündels entfernt und zu dem Anrufdetaildatensatz hinzugefügt und der Rest des Anrufs wird zu dem Anrufdetaildatensatz berechnet, Schritte 110, 112, 114 und 116.
  • Wenn andererseits eine Nutzungszuweisung innerhalb des vorherigen Bündels zum Zeitpunkt des Verrechnens verblieben ist, wird diese statt der des aktuellen Bündels bevorzugt verwendet. Wenn der Umfang des verbliebenen vorherigen Bündels ausreicht, um für die gesamte Anrufzeitdauer aufzukommen, wird die Anrufzeitdauer von dem vorherigen Bündel abgezogen und zum Anrufdetaildatensatz hinzugefügt, Schritte 118 und 120. Wenn das vorherige Bündel an diesem Punkt nicht ausreicht, wird der Rest des Bündels entfernt, Schritt 122. Wenn dann der Umfang des aktuellen Bündels (von dem bisher noch nichts abgezogen wurde) ausreicht, um für den Rest der Anrufdauer aufzukommen, wird der Rest der Anrufdauer vom aktuellen Bündel abgezogen und die verwendete Bündelzeit, kombiniert aus dem vorherigen Bündel und dem aktuellen Bündel) wird dem Anrufdetaildatensatz hinzugefügt, Schritte 124 und 126. Wenn der Rest der Anrufzeit so groß ist, dass das aktuelle Bündel nicht ausreicht, wird das aktuelle Bündel komplett entfernt, die gesamte benutzte Bündelzeit dem Anrufdetaildatensatz hinzugefügt und der anschließend verbleibende Rest des Anrufs, für den noch nicht aufgekommen ist, wird in Gebühr gestellt, Schritte 128, 130, 132 und 134.
  • In dem oben beschriebenen zweiten Ausführungsbeispiel wird jegliches verbliebenes vorheriges Bündel vor dem Inhalt des aktuellen Bündels zugewiesen. Das Gegenteil trifft auf das dritte Ausführungsbeispiel zu, das im folgenden mit Bezug auf 11 beschrieben ist.
  • Mit Bezug auf 11, wird zuerst die Teilnahme identifiziert, Schritt 200, wenn ein Anrufdetaildatensatz von der Verrechnungsanwendung 24 entsprechend dem dritten Ausführungsbeispiel verarbeitet wird. Wenn dies ein Nicht-Standard-Anruf ist, wird der Anruf normal verrechnet, Schritt 202 und 204, um eine Gebühr an die Anrufdetaildatensätze anzufügen.
  • Wenn der Anruf bündelbar ist, prüft die Verrechnungsanwendung 24, ob ein aktuelles Bündel verblieben ist. Wenn dies der Fall ist und das verbliebene aktuelle Bündel größer als die Dauer des Anrufs ist, wird die Dauer von dem aktuellen Bündel abgezogen und zu dem Anrufdetaildatensatz hinzugefügt, Schritte 206 und 208. Wenn das aktuelle Bündel nicht ausreicht, um für die Anrufzeit aufzukommen, werden die Inhalte des aktuellen Bündels subtrahiert und, wenn nichts von dem vorherigen Bündel verblieben ist, die Bündelzeit zu dem Anrufdetaildatensatz hinzugefügt, Schritt 212, und der Rest des Anrufs wird dem Anrufdetaildatensatz in Gebühr gestellt, Schritte 214 und 216. Wenn jedoch in dieser Phase noch ein vorheriges Bündel verblieben ist und wenn der Umfang des verbliebenen vorherigen Bündels ausreicht, um für den Rest der Anrufzeit aufzukommen, wird der Rest der Anrufzeit von dem vorherigen Bündel zu dem Anrufdetaildatensatz übertragen, Schritte 218 und 220. Wenn jedoch der Umfang des verbliebenen vorherigen Bündels nicht zum Aufkommen für den Rest der Anrufzeit ausreicht, wird das vorherige Bündel auf Null gesetzt, Schritt 222, und die gesamte Bündelzeit wird dem Anrufdetaildatensatz hinzugefügt, Schritt 224. Der Rest des Anrufs wird dem Anrufdetaildatensatz in Gebühr gestellt, Schritte 226 und 228.
  • Wenn der Anruf bündelbar ist, aber kein aktuelles Bündel verbleibt, prüft die Verrechnungsanwendung, ob irgendeines der vorherigen Bündel verblieben ist. Falls nicht, wird die gesamte Anrufdauer dem Anrufdetaildatensatz in Gebühr gestellt, Schritte 230 und 232. Wenn jedoch ein vorheriges Bündel verblieben ist und das verbliebene vorherige Bündel ausreicht, um für die Anrufzeit aufzukommen, wird die gesamte Anrufzeit von dem vorherigen Bündel in den Anrufdetaildatensatz übertragen, Schritte 234 und 236. Ist der Rest des vorherigen Bündels ist nicht ausreichend zum Aufkommen für die Anrufzeit, wird der Rest des vorherigen Bündels entfernt und dem Anrufdetaildatensatz hinzugefügt, Schritte 238 und 240, und des Rest des Anrufs wird dem Anrufdetaildatensatz in Gebühr gestellt, Schritte 242 und 244.
  • Die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele stellen Mittel und Verfahren bereit, die es erlauben, am Ende des Verrechnens für einen bestimmten Rechnungszeitraum verbleibende Bündelzeit zu nutzen, wenn Anrufdetaildatensätze verrechnet werden, die sich auf Anrufe in dem nächsten Rechnungszeitraum beziehen, womit ein Verlust der ungenutzten Bündelzeit für den vorherigen Zeitraum vermieden wird. Zusätzlich werden geschichtliche Daten bezüglich der Bündelnutzung in einem oder mehreren vorherigen Zeiträumen beibehalten, was ein Verrechnen später Spätanrufe und einen Zugang zu solchen geschichtliche Daten erlaubt. Es ist zu bemerken, dass eine solche geschichtliche Datensatznachhaltung nicht möglich wäre, wenn lediglich ein einzelnes Bündel vorgesehen wäre, das am Ende jedes Rechnungszeitraumes auf den neuesten Stand gebracht würde.

Claims (22)

  1. Anrufdatensatzverarbeitungsvorrichtung (16) für ein Telekommunikationssystem, wobei die Vorrichtung aufweist: eine Eingangsdatenverbindung zum Empfang von in dem Telekommunikationssystem erzeugten Anrufdatensätzen, einen Speicher (22) für Benutzerzuweisungsdatensätze, wobei die Benutzerzuweisungsdatensätze geeignet sind zum Enthalten von ersten Zuweisungen von mit ersten vorbestimmten Nutzungskriterien verbundenen Nutzungen und von zweiten Zuweisungen von mit zweiten vorbestimmten Nutzungskriterien verbundenen Nutzungen, von denen wenigstens ein Kriterium verschieden ist von jedem der ersten Kriterien, einen Anrufdatensatzprozessor (24), der ausgebildet ist zum kumulativen Reduzieren einer der ersten Zuweisungen für Anrufdatensätze, die den ersten Kriterien genügende Anrufdetails enthalten, und zum kumulativen Reduzieren einer der zweiten Zuweisungen für Anrufdatensätze, die den zweiten Kriterien genügende Anrufdetails enthalten, wobei die Vorrichtung (16) ausgebildet ist zum Verbinden der ersten Zuweisungen mit den zweiten Zuweisungen, um dem Anrufdatensatzprozessor (24) zu ermöglichen, eine der ersten Zuweisungen für Anrufdatensätze, die den zweiten Kriterien genügende Anrufdetails enthalten, zu reduzieren.
  2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei das wenigstens eine Kriterium ein zeitliches Zahlungsmittellimit enthält.
  3. Vorrichtung gemäß Anspruch 2, wobei die ersten Kriterien eine erste zeitliche Zahlungsmittelzeitdauer enthalten.
  4. Vorrichtung gemäß Anspruch 3, wobei das wenigstens eine Kriterium eine zweite zeitliche Zahlungsmittelzeitdauer enthält.
  5. Vorrichtung gemäß Anspruch 4, wobei die erste Zeitdauer der zweiten Zeitdauer vorangeht.
  6. Vorrichtung gemäß Anspruch 5, wobei die zweite Zeitdauer unmittelbar am Ende der ersten Zeitdauer beginnt.
  7. Vorrichtung gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Zuweisungen Zeitdauern der Dienstenutzung sind.
  8. Vorrichtung gemäß Anspruch 7, wobei der Anrufdatensatzprozessor (24) ausgebildet ist zum Hinzufügen des Betrages, um den wenigstens eine der Nutzungszuweisungen reduziert wird, für einen Anrufdatensatz, der den ersten oder zweiten Kriterien genügende Anrufdetails enthält.
  9. Vorrichtung gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die ersten und zweiten Kriterien Anruftypkriterien enthalten.
  10. Vorrichtung gemäß Anspruch 9 mit einem Tarifspeicher (25), und wobei der Anrufprozessor (24) ausgebildet ist zum Hinzufügen einer mit Bezug auf den Tarifspeicher berechneten Gebühr zu einem Anrufdatensatz, der den Anruftypkriterien nicht genügende Anrufdetails enthält.
  11. Vorrichtung gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der Anrufdatensatzprozessor (24) ausgebildet ist zum Reduzieren einer der ersten und einer der zweiten Zuweisungen für einen Anrufdatensatz, der den zweiten Kriterien genügende Anrufdetails enthält, wo der von der ersten oder zweiten Zuweisung verbleibende Betrag alleine nicht ausreichend ist, um die in dem Anrufdatensatz detaillierte Dienstenutzung abzugelten.
  12. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Vorrichtung (16) ausgebildet ist zur Verbindung einer vorbestimmten Nutzungszuweisung mit einem Anrufdatensatz zu Beginn jedes einer Vielzahl von aufeinanderfolgenden Nutzungszeitdauern, wobei die Zuweisung eine definierte Zahlungsmittelzeitdauer aufweist, die der folgenden Nutzungszeitdauer entspricht, so dass eine erste Zuweisung mit einem Anrufdatensatz für eine erste Nutzungszeitdauer und eine zweite Zuweisung mit dem Anrufdatensatz für eine zweite Nutzungszeitdauer verbunden ist, der Anrufdatensatzprozessor (24) ausgebildet ist zum Reduzieren der ersten Zuweisung für eine Dienstenutzung, die definitionsgemäß innerhalb der ersten Nutzungszeitdauer auftritt, und zum Reduzieren der zweiten Zuweisung für eine Dienstenutzung, die definitionsgemäß innerhalb der zweiten Nutzungszeitdauer auftritt, und der Anrufdatensatzprozessor (24) ausgebildet ist zum Reduzieren der ersten Zuweisung für eine Dienstenutzung, die definitionsgemäß innerhalb der zweiten Nutzungszeitdauer auftritt, wenn wenigstens ein Anteil der ersten Zuweisung nach dem Ende der ersten Nutzungszeitdauer verbleibt.
  13. Vorrichtung gemäß Anspruch 12, wobei jeder der Anrufdatensätze einen einer Vielzahl von vorbestimmten Teilnahmetypen identifiziert, wobei jeder Typ mit einer unterschiedlichen vorbestimmten Zuweisung verbunden ist.
  14. Verfahren zum Betrieb einer Verrechnungsvorrichtung in einem Telekommunikationssystem, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: (i) Definieren, für Teilnahmen in dem System, von ersten Nutzungszuweisungen, die von der Vorrichtung auf Dienstenutzungen während einer ersten Nutzungszeitdauer anzuwenden sind, und von zweiten Nutzungszuweisungen, die von der Vorrichtung während einer zweiten Nutzungszeitdauer anzuwenden sind, (ii) Verrechnen von Nutzungsdatensätzen, die definitionsgemäß während der ersten Nutzungszeitdauer auftretende Nutzung aufführt, mit den ersten Nutzungszuweisungen, und (iii) Verrechnen von Nutzungsdatensätzen, die definitionsgemäß während der zweiten Nutzungszeitdauer auftretende Nutzung aufführt, mit sowohl den ersten als auch den zweiten Nutzungszuweisungen.
  15. Verfahren gemäß Anspruch 14, wobei das Verfahren das Speichern, für eine bestimmte Teilnahme, der ersten Nutzungszuweisung in einem ersten Zuweisungsdatensatz und der zweiten Nutzungszuweisung in einem zweiten Nutzungsdatensatz aufweist, und wobei der Schritt (iii), wenn ein Nutzungsdatensatz eine Benutzung durch die bestimmte Teilnahme aufführt, die Anwendung der Nutzung gegen die ersten und die zweiten Zuweisungsdatensätze gemäß einem vorbestimmten Prioritätseinräumungsalgorithmus enthält.
  16. Verfahren gemäß Anspruch 15, enthaltend den Schritt des Versuchens, die Benutzung zuerst gegen den ersten Zuweisungsdatensatz anzuwenden.
  17. Verfahren gemäß Anspruch 15, enthaltend den Schritt des Versuchens, die Benutzung zuerst gegen den zweiten Zuweisungsdatensatz anzuwenden.
  18. Verfahren gemäß Anspruch 14, umfassend: (a) Verrechnen von Nutzungsdatensätzen während der ersten Nutzungszeitdauer, wobei die ersten Nutzungszuweisungen für vorbestimmte Nutzungstypen reduziert werden, (b) Unterbrechen des Verrechnens nach dem Ende der ersten Nutzungszeitdauer, und (c) Hinzufügen verbliebener Nutzung von den ersten Zuweisungen zu den zweiten Zuweisungen, während die Anrufverrechnung unterbrochen ist.
  19. Verfahren gemäß Anspruch 18, wobei das Verfahren die Fortsetzung des Schrittes (a) nach dem Ende der ersten Nutzungs zeitdauer bis zum Empfang eines Nutzungsdatensatzes mit vorbestimmten Charakteristiken umfasst.
  20. Verfahren gemäß Anspruch 18 oder 19, umfassend die Fortsetzung des Schrittes (a), bis wenigstens eine vorbestimmte Zeitdauer, die einer maximalen, in einem Nutzungsdatensatz von dem System erlaubten Nutzungsdauer entspricht, nach dem Ende der ersten Nutzungszeitdauer verstreicht.
  21. Verfahren gemäß Anspruch 18, 19 oder 20, umfassend die Durchführung einer Vorbereitung von Schritt (c) während Schritt (a), wobei die Vorbereitung die Identifizierung einer Kandidatenliste von Teilnahmen mit ersten Nutzungszuweisungen, die verbleiben, bevor das Verrechnen unterbrochen wird, umfasst.
  22. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 18 bis 21, umfassend den Neustart des Verrechnens nach Schritt (c) und die Reduzierung der zweiten Nutzungszuweisungen für die vorbestimmten Nutzungstypen.
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