DE69933051T2 - IM-HOLE DEVICE AND METHOD FOR MILLING A WINDOW AND AT LEAST ONE SLOT INTO A FEED TUBE - Google Patents

IM-HOLE DEVICE AND METHOD FOR MILLING A WINDOW AND AT LEAST ONE SLOT INTO A FEED TUBE Download PDF

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Description

HINTERGRUND DER ERFINDUNGBACKGROUND THE INVENTION

Diese Erfindung betrifft im Allgemeinen eine Vorrichtung und Verfahren zur Anwendung der Vorrichtung für das Bohren von lateralen oder multilateralen Bohrlöchern von einem vorhandenen Bohrloch aus für den Zweck des Produzierens von mehr Öl und Gas aus unterirdischen Formationen und für den Eintritt und Wiedereintritt in die multilateralen Bohrlöcher, nachdem sie komplettiert wurden, und für das Ausrichten und Anordnen von Packern und/oder andere Komplettierungsausrüstung in Beziehung zu diesen lateralen und multilateralen Abzweigungen. Genau gesagt, betrifft diese Erfindung neuartige und verbesserte Garnituren und Verfahren für das Im-Loch-Fräsen von Bohrfenstern und Keilnuten in Verbindung mit dem Abwärtsbohrlochfenster für eine Verwendung beim Bohren und den Wiedereintritt der multilateralen Bohrlochinstallation, der Komplettierung von lateralen Bohrlöchern, die von einem Hauptfutterrohr oder Rohrwandelement ausgehen, das vertikal, abgelenkt oder horizontal sein kann, und ihren Eintritt oder Wiedereintritt.These This invention relates generally to an apparatus and method for the application of the device for the drilling of lateral or multilateral boreholes of an existing hole for the purpose of producing more oil and gas from underground Formations and for entry and re-entry into the multilateral wells after they were completed, and for aligning and placing packers and / or other completion equipment in Relationship to these lateral and multilateral branches. Exactly said, this invention relates to novel and improved trimmings and methods for the in-hole milling drilling windows and keyways in conjunction with the downhole window for a use drilling and re-entering the multilateral well installation, the completion of lateral boreholes, that of a main casing or pipe wall element that is vertical, deflected or horizontal can be, and their entry or reentry.

Seit Beginn an hat das horizontale Bohren ein wirksameres und kostenwirksames Mittel zur Produktion von Öl und Gas vorgelegt. Das ist hauptsächlich auf den Vorteil zurückzuführen, dass das horizontale Bohren ein wirtschaftliches Freilegen eines größeren Teils der kohlenwasserstoffführenden Lagerstätte zum Bohrloch gewährt. Die jüngste Einführung des multilateralen Bohrens, bei dem mehrfache horizontale oder nahezu horizontale Bohrlöcher von einem einzelnen vertikalen Bohrloch aus installiert werden, hat die Vorteile des horizontalen Bohrens erweitert, während die Kosten pro Fuß (1 ft. = 0,3048 m) der freigelegten unterirdischen Lagerstätte reduziert werden ebenso wie die Menge der Anlagen auf der Erdoberfläche reduziert wird, die erforderlich ist, um ein Ölfeld zu erschließen. Das führte zu einer verstärkten Kohlenwasserstoffproduktion aus multilateralen Bohrlöchern. Bis vor kurzem wurden die einzelnen lateralen Abzweigungen nicht verrohrt oder am Hauptproduktionsfutterrohr rückwärtig verankert. Das bedeutete, dass es schwierig oder unmöglich war, in diese lateralen Abzweigungen in dem Fall wiedereinzutreten, dass Aufwältigungen oder eine Stimulierung erforderlich waren.since Starting at the horizontal drilling has a more effective and cost effective Means of producing oil and gas submitted. This is mainly due to the advantage that the horizontal drilling is an economical exposure of a larger part the hydrocarbon-carrying deposit granted to the borehole. The youngest Introduction of the multilateral drilling, in which multiple horizontal or near horizontal boreholes be installed from a single vertical well, has expanded the benefits of horizontal drilling while the Cost per foot (1 ft. = 0.3048 m) of the exposed underground deposit as well as the amount of facilities on the earth's surface reduced which is required to develop an oil field. The led to a reinforced Hydrocarbon production from multilateral wells. To Recently, the individual lateral branches were not cased or back anchored to the main production casing. That meant, that it was difficult or impossible to re-enter these lateral branches in the event that workovers or stimulation were required.

Die gegenwärtige Technologie erlaubt jetzt das Bohren, rückwärtige Verankern und Komplettieren von multilateralen Abzweigungen in vertikalen, abgelenkten, gerichteten oder horizontalen Bohrlöchern entweder zum Zeitpunkt, zu dem das Bohrloch gebohrt wird, oder zu einem späteren Zeitpunkt in der Betriebsdauer des Bohrloches. Mehr als eine seitliche Abzweigung kann jetzt gebohrt werden, d.h., auf der gleichen Höhe des Hauptfutterrohres in einem Bohrloch „abgelenkt" werden, und es gibt keine Grenze, wie viele laterale Abzweigungen von einem einzelnen Hauptfutterrohr aus installiert werden können. Das hat jedoch dazu geführt, dass die Forderung nach einer genauen Anordnung der Positionier- und Bohrwerkzeuge zu einem entscheidenden Teil der Bohrarbeit wurde, um die gewünschten Ergebnisse zu erreichen. Die Industrie hat sich auf die genaue Anordnung von „Richtkeilen" verlassen, die verwendet werden, um den Bohrmeißel vom Hauptfutterrohr an der gewünschten Stelle in einem Bohrloch abzulenken, um eine laterale Abzweigung darin zu bohren. In bestimmten Fällen kann ein Liner in der lateralen Abzweigung installiert und am Hauptfutterrohr rückwärtig verankert werden. Alternativ können die lateralen Abzweigungen ohne Liner bleiben. In beiden Fällen wird der Richtkeil im Allgemeinen aus der Position der gebohrten lateralen Abzweigung entfernt, wodurch das Mittel entfernt wird, um die Stelle des Eintrittes in das gebohrte laterale Bohrloch zu positionieren oder anzuordnen, wenn nicht eine bestimmte andere Positioniervorrichtung bereitgestellt wird. Da laterale Abzweigungen in Bohrlöchern zu dem Zeitpunkt installiert werden können, zu dem das Bohrloch gebohrt wird, oder zu einem künftigen Zeitpunkt hinzugefügt werden können, wenn festgelegt wird, dass eine zunehmende Lagerstättenfreilegung erforderlich ist, und wenn festgelegt wird, dass zusätzliche Lagerstätten vom gleichen Bohrloch aus zugänglich gemacht werden, hat die Industrie daher eine zunehmende Bedeutung darauf gelegt, dass man in der Lage ist, selektiv in diese lateralen Abzweigungen für Aufwältigungsarbeiten wiedereinzutreten, was die Genauigkeit der Anordnung der lateralen Abzweigung im Bohrloch wichtig macht.The current Technology now allows drilling, back anchoring and completion of multilateral branches in vertical, diverted, directed or horizontal boreholes either at the time the borehole is drilled or closed a later one Time in the operating life of the borehole. More than one side Branch can now be drilled, i.e. at the same height of the main casing be "distracted" in a borehole, and there are no limit on how many lateral branches from a single Main casing can be installed from. However, that has meant that the demand for a precise arrangement of the positioning and Drilling tools became a crucial part of the drilling work, to the desired To achieve results. The industry has come down to the exact arrangement leave from "straightening wedges" that used be to the drill bit from the main casing to the desired one Distract site in a borehole to a lateral branch to drill in it. In certain cases For example, a liner may be installed in the lateral branch and anchored back to the main casing become. Alternatively you can the lateral branches remain without liner. In both cases will the whipstock in general from the position of the drilled lateral Removed branch, whereby the agent is removed to the place of the Position entry into the drilled lateral wellbore or to arrange, if not a specific other positioning device provided. Since lateral branches in boreholes to the Time can be installed to which the borehole is drilled, or to a future one Added time can be if it is determined that an increasing deposit release is required and, if it is determined that additional deposits of same borehole accessible Therefore, industry has an increasing importance placed on the ability to be selective in these lateral Branches for workover what the accuracy of the arrangement of the lateral Turnoff in the hole makes important.

Die in der Industrie gegenwärtig verfügbare Ausrüstung ist in seiner Funktion einen Zugang zu diesen lateralen Abzweigungen zu gestatten, beschränkt. Multilaterale Systeme, die vorgefräste Fenster anwenden, weisen im Allgemeinen entfernt angeordnete Schlitze auf, die mit federbelasteten Ansätzen in Eingriff kommen, die am Richtkeil angeordnet sind, die die richtige Ausrichtung zur Fensteröffnung sichern. Diese Schlitze können in ihrer Beschaffenheit entweder rohrförmig oder rechteckig sein und werden unterhalb der Fensteröffnung angeordnet. Diese Schlitze sind jedoch auf neue Bohrlöcher beschränkt, da sie im Futterrohrstrang vor dem Zeitpunkt des Hineinbewegens des Futterrohres installiert werden müssen. Ebenfalls, um in ein vorhandenes Bohrloch wiedereinzutreten, war die allgemeine Verfahrensweise das Einsetzen eines Packers unterhalb eines jeden Fensters. Dieser Packer wird benutzt, um den Richtkeil für sowohl das Bohren als auch jeglichen künftigen Wiedereintritt in die laterale Abzweigung für künftige Aufwältigungsarbeiten abzusetzen, zu verankern und auszurichten. Indem man jedoch diesem Packer gestattet, im Bohrloch zu verbleiben, begrenzt das die Möglichkeit eines Zuganges zum Bohrloch unterhalb dieser Stelle. Alternativ eliminiert das Entfernen des Packers die Möglichkeit eines Wiedereintrittes in die laterale Abzweigung zu einem späteren Zeitpunkt.The equipment currently available in the industry is limited in its function of allowing access to these lateral branches. Multilateral systems employing pre-milled windows generally have remotely located slots that engage spring loaded lugs positioned on the whipstock that ensure proper alignment with the window opening. These slots may be either tubular or rectangular in nature and are positioned below the window opening. However, these slots are limited to new wells since they must be installed in the casing string prior to the time the casing is moved in. Also, to re-enter an existing wellbore, the general procedure was to insert a packer below each window. This packer is used to set, anchor and align the whipstock for both drilling and any future reentry into the lateral branch for future workover. However, allowing this packer to remain in the wellbore limits the possibility of an overflow to the borehole below this point. Alternatively, removal of the packer eliminates the possibility of re-entry into the lateral branch at a later time.

Jüngere Systeme nach dem bisherigen Stand der Technik wurden eingeführt, um zu gestatten, dass ein bestimmter Typ von Wiedereintritts- oder Erkennungsvorrichtung am Boden des Fensters abgesetzt und verankert wird, um einen Wiedereintritt in die laterale Abzweigung für Aufwältigungszwecke zu gestatten. Einige Nachteile dieser Systeme sind die ihnen eigenen Ungenauigkeiten bei der Anordnung und die Unzuverlässigkeit beim Sichern der einbezogenen Ablenkvorrichtung infolge der ungenauen Beschaffenheit des Fensters, das im Loch gefräst wird. Diese Systeme sind wegen der ausgezackten rauhen Ränder und Metallspäne schwierig anzuwenden, die beim Im-Loch-Fräsen des Fensters erzeugt werden und können das richtige Einstellen und Ausrichten derartiger Wiedereintrittswerkzeuge verhindern. Bis zu diesem Zeitpunkt haben sich alle Wiedereintrittssysteme fast nur auf die Benutzung des grob eingeschnittenen unteren Abschnittes des gefrästen Fensters verlassen, um Wiedereintrittsvorrichtungen abzusetzen und auszurichten.Younger systems The prior art has been introduced to to allow a certain type of reentry or Recognition device placed on the bottom of the window and anchored is to re-enter the lateral branch for workover purposes to allow. Some disadvantages of these systems are their own Inaccuracies in the arrangement and the unreliability in securing the included deflector due to inaccurate Texture of the window being milled in the hole. These systems are because of the ragged rough edges and metal chips difficult to apply, which are generated during in-hole milling of the window and can prevent the correct setting and alignment of such reentry tools. By that time, all reentry systems are almost complete only on the use of the roughly cut lower section of the milled Leave window to disconnect reentry devices and align.

Daher, während eine Zunahme bei der Nutzung von moderneren Systemen für das Bohren von lateralen oder multilateralen Bohrlöchern in neuen Bohrlöchern zu verzeichnen war, hat ihre Anwendung bei vorhandenen Bohrlöchern nicht mitgehalten. Obgleich die Anzahl der multilateralen Abzweigungen, die in vorhandenen Bohrlöchern gebohrt werden, ebenfalls größer geworden ist, war ebenfalls eine Zunahme der Probleme in Verbindung mit ihrer Installation zu verzeichnen, weil sie unter mehr und variierenden Bohrlochbedingungen und mit extremeren Abweichungswinkeln vom vertikalen Bohrloch als je zuvor verwendet werden. Obwohl sie entwickelt wurden, führten viele Verfahrensweisen zur Lösung einiger dieser Probleme nur dazu, dass weitere und andere Probleme entstanden. Eine der grundlegendsten stellt eine einfache und universelle Garnitur oder Garnituren und ein Verfahren oder Verfahren bereit, die für sowohl das Bohren als auch Komplettieren und ebenfalls einen Eintritt und Wiedereintritt zu einem späteren Zeitpunkt betreffs des vorher gebohrten Bohrloches angewandt werden können, selbst wenn jenes Bohrloch vor vielen Jahren gebohrt wurde, weil die Kosten zu hoch sind, um das Futterrohr wegzuziehen oder wegzufräsen und ein neues Futterrohr mit einem vorgefrästen Fenster für das Bohren der gewünschten multilateralen Bohrlöcher einzusetzen, die bei diesen Bohrlöchern benötigt werden.Therefore, while an increase in the use of more advanced systems for drilling from lateral or multilateral wells in new wells did not apply to existing wells kept pace. Although the number of multilateral branches, in existing wells to be drilled, also become larger was also an increase in problems associated with their installation because they are under more and varying well conditions and with more extreme deviation angles from the vertical well than ever previously used. Although they were developed, many resulted Procedures for solving some These problems only caused further and other problems. One of the most basic is a simple and universal set or Sets and a method or method ready for both the drilling as well as completing and also an entry and Re-entry to a later Time as to the previously drilled wellbore can, even if that hole was drilled many years ago because of the cost are too high to pull away or mill away the casing and a new casing with a pre-milled window for drilling the desired to use multilateral boreholes, the at these boreholes needed.

Der bisherige Stand der Technik weist viele Verfahrensweisen zur Lösung dieses Problems auf, aber die meisten von ihnen erforderten das Montieren von Keilen, Keilnuten, Schlitzen und Packern dauerhaft an der Innenseite des Bohrloches und des Futterrohres. Während diese Verfahrensweisen einen gewissen Erfolg hatten, zeigten sie eine begrenzte Verwendung, weil sie den Zugang zu bestimmten Produktionszonen reduzieren, weil sie oftmals nach innen zum Bohrloch vorstehen oder im Fall eines alten Bohrloches einen Packer verwenden, der einen Zugang unterhalb dieser Stelle im Bohrlochfutterrohr beschränkt. Jedes System, das den Arbeitsdurchmesser des Bohrloches beschränkt, beschränkt ebenfalls die Fähigkeit, andere Werkzeuge im Bohrloch die an die Stelle vorbei geführt wurden wo eine multilaterale Abzweigung bereits gebohrt wurde, zu betätigen. Infolge der großen Kräfte, die in Bohrlöchern angewandt werden, die dadurch erzeugt werden, dass das Rohr und die Werkzeuge nach oben und nach unten bewegt werden, sind diese inneren Vorsprünge einer Beschädigung oder Zerstörung durch die im Futterrohr arbeitenden Werkzeuge ausgesetzt, was die Vorsprünge für ihren beabsichtigten Zweck nutzlos machen würde. Das trifft besonders für den Wiedereintritt einer gebohrten multilateralen Abzweigung zu einem späteren Zeitpunkt für eine zusätzliche Aufwältigung der multilateralen Abzweigung zu. Daher könnte der Aufwand für das erste gebohrte multilaterale Bohrloch vollständig verloren gehen ebenso wie der Zugang zu jenen ölführenden Schichten, wenn kein großer zusätzlicher Aufwand betrieben wird.Of the Previous art has many approaches to solving this Problems, but most of them required mounting of wedges, keyways, slots and packers permanently on the inside of the borehole and the casing. While these procedures had a certain success, they showed a limited use, because they reduce access to certain production zones because They often protrude inwards to the borehole or in the case of one old well use a packer that has an access below limited this point in the well casing. Every system that has the Working diameter of the well, also limits the ability to other tools in the hole passed the place where a multilateral branch was already drilled to operate. As a result the big forces those in boreholes applied, which are generated by the fact that the pipe and the tools are moved up and down, these are internal projections damage or destruction exposed by the tools working in the casing, causing the projections for her would render the intended purpose useless. This is especially true for the reentry a drilled multilateral diversion at a later date for one additional workover the multilateral diversion too. Therefore, the effort for the first could be Bored multilateral wells are completely lost as well like access to those oil-bearing ones Layers, if not a big one additional Effort is operated.

Zweifelsfrei werden multilaterale Bohrgarnituren, die in tieferen und komplizierteren älteren Bohrlöchern zum Einsatz kommen, wahrscheinlicher Probleme in Verbindung mit dem Zuruckziehen und Handhaben dieser in den Bohrlöchern und dem erfolgreichen Komplettieren einer multilateralen Abzweigung haben. Das ist der Fall, weil die Bestandskontrolle in Verbindung mit diesen Bohrlöchern verloren gegangen sein kann oder, selbst wenn sie vorhanden ist, nicht so genau sein kann wie die Aufzeichnungen, die heutzutage aufbewahrt werden. Es ist ebenfalls wahrscheinlicher, dass zahlreiche Wiedereintritte oder Produktionsarbeitsgänge, die bei diesen Bohrlöchern über die Jahre durchgeführt wurden, zu einer Beschädigung des Futterrohres in bestimmten Bereichen geführt haben können.unequivocally multilateral drill rigs that are used in deeper and more complicated older wells Use, more likely problems in connection with the Retracting and managing these in the wells and the successful ones Completing a multilateral diversion. That's the Case, because inventory control lost in conjunction with these wells may have gone or, even if it is present, not so can be exactly like the records that are kept today become. It is also more likely that numerous reentries or production operations, the holes in these over the Years performed were damaged of the casing in certain areas.

In einem älteren Bohrloch ist bei größeren Tiefen ein noch weiteres Problem das Ermitteln der genauen Stelle des Fensters, das im Loch gefräst wurde, und das richtige Ausrichten der Komplettierungs- und Produktionsanlage, um jenes multilaterale Bohrloch in Betrieb zu nehmen. Beispielsweise kann in einem Bohrloch mit einer Tiefe von 10000 ft. (3,048 km) die Feder in den Bohrstrangarbeitswerkzeugen mehrere Fuß (1 ft. = 0,3048 m) an Bewegung oder „Durchhang" zwischen der Oberfläche und dem Bohrfenster aufweisen. Außerdem könnten diese Bohrlöcher nicht geradlinig nach unten verlaufen, sondern statt dessen Abschnitte oder „Korkenzieher" in sich enthalten von den vorhergehenden Bohrarbeitsgängen. Der bisherige Stand der Technik benutzte federbelastete Keile für Anordnung und Ausrichtarbeitsgängen in Verbindung mit den geologischen Formationen für diese lateralen Bohrlöcher. Viele dieser Keile wurden jedoch mit mehreren Sätzen von Keilen ausgestattet, die mit den montierten Keilaufnahmeeinrichtungen in Eingriff kommen müssen, die im Hauptfutterrohr als Teil des multilateralen Bohrverfahrens angeordnet wurden. Dieser Eingriffsvorgang könnte eine relativ komplizierte Anordnung sein und Fleiß und Genauigkeit beim Ermitteln des richtigen Keilsystems erfordern. Ebenfalls ist eine sehr detaillierte und komplizierte Bestandskontrollverfahrensweise für jegliche künftige Arbeit erforderlich, die im Bohrloch in der Zukunft durchgeführt werden könnte. Da die verschiedenen Keilaufnahmeeinrichtungen für jedes Bohrloch unterschiedlich sein könnten, erfordert es ebenfalls die Wartung eines großen Bestandes von jedem Keilsystem, und dieses Problem nimmt zu, da die Anzahl derartiger Systeme in der Welt größer wird.In an older wellbore, at even greater depths, another problem is finding the exact location of the window milled in the hole and properly aligning the completion and production line to put that multilateral well into operation. For example, in a well that is 10,000 ft (3,048 km) deep, the spring in the drill string work tools may have several feet (1 ft. = .3048 m) of movement or "slack" between the surface and the drill window Drill holes do not run straight down, Instead, sections or "corkscrews" were included in the previous drilling operations The prior art used spring loaded wedges for placement and alignment operations in conjunction with the geological formations for these lateral wells, however many of these wedges were fitted with multiple sets of wedges This intervention process could be a relatively complicated arrangement requiring diligence and accuracy in determining the correct wedge system any future work that might be done downhole in the future is required, as the various wedge-up devices could be different for each well If the maintenance of a large inventory of each wedge system, and this problem increases as the number of such systems in the world becomes larger.

Bei vielen der federbelasteten Keilsysteme nach dem bisherigen Stand der Technik waren die Keile leicht in Eingriff zu bringen, sobald der Keil direkt über dem Keilloch oder der Keilnut war, wobei diese Keillöcher und -nuten normalerweise aber eine relativ kleine quadratische Fläche aufweisen und eine bedeutende Menge an Zeit für die Handhabung des Bohrstranges und der Werkzeuge erforderlich sein könnte, um die genaue Position zu finden, damit der Keil herausspringen und mit den Keillöchern und Keilnuten in Eingriff kommen kann, so dass eine weitere Arbeit durchgeführt werden könnte. In den meisten Fällen mussten die Keile die Keillöcher und -nuten mit Zielflächen treffen, die eine Abmessung von 25 bis 50 in.2 (161 bis 323 cm2) zeigten.In many of the prior art spring-loaded wedge systems, the wedges were easy to engage once the wedge was directly over the keyway or keyway, but these wedge holes and grooves normally have a relatively small square area and a significant amount time for handling the drill string and tools could be required to find the exact location to allow the wedge to pop out and engage the keyholes and keyways so that further work could be done. In most cases, the wedges had to hit the wedge holes and grooves with target surfaces that showed a dimension of 25 to 50 in. 2 (161 to 323 cm 2 ).

Da sich der bisherige Stand der Technik oftmals mit vorhandenen Bohrlöchern befasste, die oftmals kleine Zielflächen benutzten, und die der Beschaffenheit nach etwas verschmutzt und unsauber sind, können diese Zielflächen vollständig mit Metallspänen von früheren Fräsarbeiten oder Formationsbohrklein aufgefüllt sein, die gebildet wurden, wenn die seitliche Abzweigung gebohrt wurde. In diesem Fall würde der federbelastete Keil nicht einen Raum haben, in den er eingreifen könnte, wobei die entsprechenden Probleme zu verzeichnen sind, dass man nicht in der Lage ist, weitere Werkzeuge ohne zusätzliche Arbeit einzusetzen und in das Loch zurückzuführen, um das Keilloch oder die Keilnuten freizumachen.There the prior art often dealt with existing wells, the often small target areas used, and the nature of something dirty and are unclean, can these target areas Completely with metal shavings from earlier milling or formation drill bit filled up that were formed when the side branch was drilled has been. In that case, would the spring-loaded wedge does not have a space in which to intervene could, the corresponding problems are that one is not able to use more tools without additional Work and return to the hole to the wedge hole or to clear the keyways.

Ein noch weiteres Problem beim bisherigen Stand der Technik ist der Wiedereintritt des mindestens einen multilateralen Bohrloches, sobald es gebohrt und komplettiert wurde, ohne dass der Richtkeil und andere Ausrichtungsvorrichtungen im Bohrloch zurückgelassen werden. Das Zurücklassen irgendeiner dieser Ausrüstung im Bohrloch würde verhindern, dass in weitere Formationen mulilaterale Bohrlöcher gebohrt werden, was oftmals nicht akzeptabel ist. Leider ließ das Entfernen dieser Ausrüstung nur wenige, wenn überhaupt, Mittel zur Identifizierung des Eintrittes zu dem mindestens einen multilateralen Bohrloch zurück.One Yet another problem with the prior art is the Re-entry of the at least one multilateral well as soon as possible it was drilled and completed without the whip and others Alignments are left in the borehole. Leaving behind any of this equipment in the borehole would Prevent Mululateral Drill Holes Drilled in Further Formations which is often unacceptable. Unfortunately, the removal did not work this equipment few, if any, Means for identifying the entry to the at least one multilateral borehole back.

Ein weiteres Problem war noch das Finden des im Loch gefrästen Fensters, weil, wenn das Bohrloch ein älteres ist, viele der Keile oder Anzeigeeinrichtungen, die ursprünglich im Futterrohr oder den Rohrwänden angebracht oder befestigt waren, durch die weitere Arbeit beschädigt oder zerstört wurden, die im Bohrloch seit dem Bohren des mindestens einen multilateralen Bohrloches erfolgte.One Another problem was finding the window milled in the hole, because if the hole is an older one is, many of the wedges or display devices originally in the Casing or the pipe walls attached or fixed, damaged by the further work or destroyed were drilled in the borehole since drilling at least one multilateral Boreholes took place.

Ebenfalls ist beim bisherigen Stand der Technik die Fähigkeit, in ein Bohrloch wiedereinzutreten, vielmals vollständig von der Genauigkeit der historischen Aufzeichnungen abhängig, die von einem Bohrloch aufbewahrt werden, und je älter das Bohrloch ist, desto weniger wahrscheinlich waren Bohrlochaufzeichnungen für eine Verwendung beim Wiedereintrittsvorgang verfügbar, was den Wiedereintritt entweder unmöglich oder sehr kostspielig machte.Also In the prior art, the ability to re-enter a well is many times Completely depending on the accuracy of historical records that from a borehole, and the older the borehole, the more Less likely to be logging records for use available during the reentry process, which makes reentry either impossible or very costly made.

Außerdem war beim bisherigen Stand der Technik die Genauigkeit des Wiedereintrittes nicht sehr gut und, während ein Wiedereintritt vorgenommen wurde, erfolgte das nicht sehr genau mit der entsprechenden Abnutzung an den Fenstern und den verwendeten Keilsystemen mit einer entsprechenden Verkürzung der Lebensdauer des im Loch gefrästen Fensters und seines Keilsystems welcher Art auch immer. Das EP 0834643 offenbart ein derartiges Verfahren und eine Vorrichtung.In addition, in the prior art, the reentry accuracy was not very good and, while reentry was made, it was not very accurate with the corresponding wear on the windows and wedge systems used, with a corresponding shortening of the life of the window milled in the hole and his wedge system of whatever kind. The EP 0834643 discloses such a method and apparatus.

Das US 5458209 offenbart ein Verfahren und ein System für das laterale Bohren mit Bezugnahme auf ein Hauptbohrloch, das mittels eines Futterrohrstranges verrohrt ist. Das Futterrohr ist mit einer (vorgeformten) lateralen Öffnung ausgestattet.The US 5458209 discloses a method and system for lateral drilling with reference to a main wellbore cased by a casing string. The casing is equipped with a (preformed) lateral opening.

Das WO 95/23274 und das US 5595247 offenbaren eine Richtkeilanordnung für eine Verwendung beim Bohren eines lateralen Bohrloches. Die in diesen Dokumenten offenbarten Verfahren umfassen beide eine Anordnung für das Ausrichten des Richtkeiles in einer gewünschten Richtung. Keines dieser beiden Dokumente offenbart die Ausbildung einer Keilnut.WO 95/23274 and the US 5595247 disclose a whipstock assembly for use in drilling a lateral wellbore. The methods disclosed in these documents both include an arrangement for aligning the whipstock in a desired direction. Neither of these two documents discloses the formation of a keyway.

ZIEL DER ERFINDUNGOBJECT OF THE INVENTION

Es ist ein Ziel dieser Erfindung, eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Anwendung der Vorrichtung für das Fräsen von Längsfenstern im Loch und mindestens einer Keilnut in Verbindung mit den Längsfenstern in vorhandenen Bohrlöchern für den Zweck des Bohrens von lateralen oder multilateralen Bohrlöchern von einem vertikalen Bohrloch oder einer Rohrwand bereitzustellen. Der endgültige Zweck ist das Produzieren von mehr Öl und Gas aus den unterirdischen Formationen durch die Verwendung dieser verbesserten Vorrichtung und des Verfahrens dieser Erfindung und ein höherer Grad an Erfolg in allen Bohrlöchern, wo sie verwendet wird. Das umfasst Bohrlöcher, wo diese Vorrichtung und das Verfahren in entweder neuen oder alten Bohrlöchern genutzt werden, oder wo der Wiedereintritt in ein älteres Bohrloch erforderlich ist, wobei diese Vorrichtung und das Verfahren für die zusätzliche Arbeit in der lateralen oder multilateralen Abzweigung angewandt werden, oder wo die Komplettierungsausrüstung mit Bezugnahme auf eine oder mehrere laterale oder multilaterale Abzweigungen genau angeordnet oder ausgerichtet werden muss, oder in einer Kombination davon verwendet wird, um den Zweck der verbesserten Produktion der Bohrlöcher zu erreichen.It is an object of this invention to provide an apparatus and method for using the apparatus for milling longitudinal windows in the hole and at least one keyway in conjunction with the longitudinal windows in existing boreholes for the purpose of drilling lateral or multilateral boreholes from a vertical borehole or pipe wall. The ultimate purpose is to produce more oil and gas from the subterranean formations through the use of this improved apparatus and method of this invention and a higher degree of success in all wells where it is used. This includes wells where this apparatus and method are used in either new or old wells, or where re-entry into an older wellbore is required, using this apparatus and method for additional work in the lateral or multilateral branch, or where the completion equipment needs to be accurately located or aligned with respect to one or more lateral or multilateral branches, or a combination thereof, to achieve the purpose of enhanced well production.

Es ist ebenfalls ein Ziel dieser Erfindung, mindestens ein Fenster und mindestens eine Keilnut in Verbindung mit dem mindestens einen Fenster zu fräsen, während das Futterrohr oder die Rohrwände eines Bohrloches im Bohrloch an Ort und Stelle sind, ob im Ergebnis eines neuen Bohrloches oder eines alten Bohrloches.It is also an object of this invention, at least one window and at least one keyway in communication with the at least one Milling windows, while the casing or the pipe walls of a Boreholes in the borehole are in place, whether as a result of a new borehole or an old borehole.

Ein weiteres Ziel dieser Erfindung ist das Fräsen oder Bohren eines Fensters und mindestens einer Keilnut in Verbindung, was den Wiedereintritt in die lateralen Abzweigungen in dem Fall gestattet, dass eine Aufwältigung oder Stimulierung zum Zeitpunkt des Bohrens oder zu einem späteren Zeitpunkt erforderlich wird.One Another object of this invention is the milling or drilling of a window and at least one keyway in communication, allowing reentry in the lateral branches in the case that permits a work-around or stimulation required at the time of drilling or at a later date becomes.

Ein noch weiteres Ziel dieser Erfindung ist, dass man in der Lage sein soll, das Fenster und mindestens eine Keilnut ohne die Verwendung eines Richtkeiles zu finden, der in das Bohrloch zurück wiedereingeführt wird, um den Wiedereintritt zurück in die seitliche Abzweigung zu bewirken.One Yet another object of this invention is to be able to should, the window and at least one keyway without the use to find a whipstock that is reintroduced into the hole, to return to the reentry to effect in the lateral branch.

Es ist ebenfalls ein Ziel dieser Erfindung, dass man in der Lage ist, wieder in ein laterales Bohrloch vom Futterrohr oder den Rohrwänden aus einzutreten, ob die lateralen Abzweigungen rückwärtig verankert sind oder nicht, so dass der selektive Wiedereintritt bei diesen lateralen Abzweigungen für Aufwältigungsarbeiten durchgeführt werden kann.It is also an object of this invention to be able to back into a lateral borehole from the casing or pipe walls whether the lateral branches are anchored rearward or not, allowing selective reentry at these lateral branches for workover carried out can be.

Ebenfalls ein Ziel dieser Erfindung ist die Bereitstellung eines Wiedereintrittes in die seitliche Abzweigung eines Bohrloches ohne die Verwendung oder Einführung eines bestimmten Typs von Ablenkvorrichtung, die am Boden des Hauptfensters abgesetzt und verankert wird, um den Wiedereintritt bei der lateralen Abzweigung für Aufwältigungs- oder irgendwelche anderen Zwecke zu gestatten und zu bewirken.Also An object of this invention is to provide reentry in the lateral branch of a well without the use or introduction a particular type of deflector, which is at the bottom of the main window deposed and anchored to the reentry at the lateral Turn off for workover or to permit and effect any other purpose.

Jene Fachleute werden das weitere Ziel des Bewirkens der der Anordnung eigenen Genauigkeiten beim Positionieren und der Zuverlässigkeit beim Wiedereintritt zweifelsfrei erkennen und verstehen, insbesondere was das Erreichen dieser Ziele beim Im-Loch-Fräsen betrifft.Those Specialists become the further goal of effecting the arrangement own accuracy in positioning and reliability recognize and understand beyond doubt on re-entry, in particular As far as achieving these goals in in-hole milling is concerned.

Ein weiteres Ziel dieser Erfindung ist das Erreichen der Genauigkeit der Anordnung der Wiedereintrittswerkzeuge im Bereich der im Loch gefrästen Fenster mit ausgezacktem rauhem Rand mit Metallspänen, die durch das Bohren des Fensters erzeugt werden, für den Zweck des Einsetzens der Wiedereintrittswerkzeuge genau in die multilaterale Abzweigung bei Benutzung entweder eines oder beider unterer Abschnitte des Fensters mit einer Abwärtsbohrlochkeilnut oder Verwendung des Aufwärtsbohrlochkeilnutabschnittes des Fensters, bei dem beide Keilnuten in Verbindung mit dem Fenster gefräst sind.One Another object of this invention is to achieve accuracy the arrangement of reentry tools in the area of the hole milled windows with a serrated rough edge with metal shavings created by the drilling of the Window can be generated for the purpose of inserting the reentry tools exactly in the multilateral branch using either one or both lower sections of the window with a down hole keyway or use of the up-hole keyway section of the window where both keyways are in communication with the window milled are.

Es ist ein weiteres Ziel dieser Erfindung, eine einfache und universelle Garnitur und ein Verfahren bereitzustellen, die für sowohl das Bohren und Komplettieren als auch ebenfalls des Eintrittes und Wiedereintrittes zu einem späteren Zeitpunkt betreffs eines vorhergebohrten Bohrloches angewandt werden können, selbst wenn das Bohrloch vor vielen Jahren gebohrt wurde, indem Aufwärts- und Abwärtsbohrlochkeilnuten benutzt werden, die an Ort und Stelle gefräst werden.It is another object of this invention, a simple and universal To provide clothing and a method suitable for both the drilling and completion as well as the entrance and Re-entry to a later Time can be applied to a pre-drilled well, even if the borehole was drilled many years ago by up and down Abwärtsbohrlochkeilnuten used, which are milled on the spot.

Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Bereitstellung eines im Loch gefrästen Fensters und mindestens einer Keilnut in Verbindung mit dem Fenster, was nicht Packer, Keile, Schlitze oder andere Ausrüstungen im Bohrloch und dem Futterrohr nach dem Bohren der seitlichen Abzweigung zurücklässt, und wodurch daher nicht der Innendurchmesser des Bohrloches verringert oder irgendeiner Weise der Zugang unterhalb der Stelle begrenzt wird, wo das multilaterale Bohrloch vom Hauptbohrloch oder der Rohrwand weg gebohrt wurde.One Another object of the invention is to provide one in the hole milled Window and at least one keyway in conjunction with the window, what not packers, wedges, slits or other equipment in the borehole and the Casing after drilling the side branch leaves, and thus therefore, the inner diameter of the borehole is not reduced or any way the access below the site is limited where the multilateral drill hole from the main well or the pipe wall was bored away.

Daher ist es ein Ziel dieser Erfindung, ein im Loch gefrästes Fenster mit einer Keilnut in Verbindung mit dem Fenster bereitzustellen, das in der Wand des Futterrohres oder der Rohrwand des Bohrloches und außerhalb des Weges der Ausrüstung und der Werkzeuge ist, die sich im Bohrloch oder den Rohrwänden nach oben und nach unten bewegen, während weitere Schichten gebohrt oder aufgewältigt werden.Therefore It is an object of this invention to have a window milled in the hole provide with a keyway in conjunction with the window, that in the wall of the casing or the pipe wall of the borehole and outside the way of the equipment and The tools are located in the borehole or pipe walls move up and down while further layers are drilled or tapped.

Ein noch weiteres Ziel dieser Erfindung ist die Bereitstellung eines im Loch gefrästen Fensters und einer Keilnut in Verbindung mit dem Fenster, bei denen keine komplizierten historischen Bohrlochdaten für den Eintritt oder Wiedereintritt erforderlich sind.A still further object of this invention is to provide a hole milled window and a keyway associated with the window which do not require complicated historical logging data for entry or reentry.

Es ist ein Ziel dieser Erfindung, eine Keilnut bereitzustellen, die im Loch gefräst wird, und die in Verbindung mit dem Fenster ist, um eine große offene Zielfläche bereitzustellen, durch den gesamten Bereich des Fensters und der Keilnut zu entfernen, um den Keil des Wiedereintrittswerkzeuges oder des Aufwältigungswerkzeuges aufzunehmen und danach den Keil in die mindestens eine Keilnut zu führen, ohne dass eine Notwendigkeit für einen übermäßigen Fleiß und Genauigkeit beim Ermitteln der Keilnut oder des Systems der Keile besteht.It It is an object of this invention to provide a keyway which milled in the hole is, and in conjunction with the window is a large open target area provide through the entire area of the window and the To remove keyway to the wedge of the reentry tool or the workover tool and then the wedge in the at least one keyway lead without that a need for an excessive diligence and accuracy when determining the keyway or the system of wedges.

Es ist ebenfalls ein Ziel dieser Erfindung, mindestens eine Abwärtsbohrloch- und/oder eine Aufwärtsbohrlochkeilnut in Verbindung mit dem Fenster für eine einzelne Verwendung oder eine Verwendung in Kombination mit Wiedereintrittswerkzeugen, den Komplettierungswerkzeugen, Aufwältigungswerkzeugen, usw. im und für ein multilaterales Bohrloch bereitzustellen.It is also an object of this invention to provide at least one downhole and / or an up hole keyway in conjunction with the window for a single use or a use in combination with Reentry tools, completion tools, workover tools, etc. in and for to provide a multilateral drill hole.

Ein oder mehrere Aspekte der Erfindung wird werden im unabhängigen Patentanspruch (in den unabhängigen Patentansprüchen) dargelegt.One or more aspects of the invention will become in the independent claim (in the independent Claims) explained.

Noch weitere und zusätzliche Vorzüge und Verbesserungen der Erfindung werden von anderen Fachleuten erkannt, und jene Vorteile und Vorzüge der Erfindung werden jenen Fachleuten beim Lesen und Verstehen der folgenden detaillierten Beschreibung ersichtlich werden.Yet additional and additional Benefits and improvements of the invention will be recognized by others skilled in the art, and those benefits and benefits of Invention will become those skilled in the reading and understanding of the following detailed description will become apparent.

KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGENSHORT DESCRIPTION THE DRAWINGS

Diese Erfindung kann in bestimmten physikalischen Formen und Anordnungen der hierin beschriebenen Teile praktiziert werden, aber mindestens eine bevorzugte Ausführung davon wird im Detail in der Patentbeschreibung beschrieben und in den beigefügten Zeichnungen veranschaulicht, die einen Teil hiervon bilden.These Invention may be in certain physical forms and arrangements the parts described herein are practiced, but at least a preferred embodiment thereof is described in detail in the specification and in the attached Drawings that form part of this are illustrated.

Es zeigen:It demonstrate:

1 eine Schnittseitenansicht eines ersten Fräsbohrmeißels, Ausrichtungs- und Positionierelementes und eines ersten Richtkeiles, der in ein Futterrohr in Vorbereitung für das Bohren eines Längsfensters in einem Bohrloch eingesetzt wird; 1 a sectional side view of a first Fräsbohrmeißels, aligning and positioning element and a first whipstock, which is inserted into a casing in preparation for drilling a longitudinal window in a borehole;

1B-B' eine Draufsicht einer Ausführung eines Ausrichtungspositionierelementes durch B-B' in 1; 1B-B ' a plan view of an embodiment of an alignment positioning by BB 'in 1 ;

1A-A' eine Schnittdraufsicht einer Ausführung eines Ausrichtungselementes, das auf einem Packer bei dieser Ausführung für die Ausrichtung des ersten Richtkeiles positioniert ist, einer Führungsfläche und eines Ausrichtungs- und Positionierelementes in einer gewünschten Richtung; 1A-A ' Figure 11 is a sectional plan view of an embodiment of an alignment member positioned on a packer in this embodiment for aligning the first whipstock, a guide surface and an alignment and positioning member in a desired direction;

2 eine Schnittseitenansicht des ersten Fräsbohrmeißels, der ein Längsfenster im Loch fräst, während der erste Fräsbohrmeißel vom Richtkeilelement weg abgelenkt wird; 2 a sectional side view of the first Fräsbohrmeißels that mills a longitudinal window in the hole, while the first Fräsbohrmeißel is deflected away from the directional wedge element;

3 eine Vorderansicht des gefrästen Längsfensters, wobei der erste Fräsbohrmeißel entfernt ist und der erste Richtkeil in sowohl teilweisen Schnitt- als auch verdeckten Linien an Ort und Stelle im Futterrohr nach dem Fräsen des Längsfensters gezeigt wird; 3 a front view of the milled longitudinal window, wherein the first Fräsbohrmeißel is removed and the first whipstock in both partial cut lines and hidden lines in place in the casing after milling the longitudinal window is shown;

4 eine Schnittseitenansicht des ersten Richtkeiles und eines zweiten Richtkeilelementes, das mit dem ersten Richtkeil in Eingriff kommt, wobei gezeigt wird, dass der zweite Fräsbohrmeißel repräsentativ von einer Ausgangsposition in eine Endposition für das Bohren einer Aufwärtsbohrlochausrichtungskeilnut in Verbindung mit dem in Längsrichtung gefrästen Fenster bewegt wird; 4 3 is a sectional side view of the first whipstock and a second whipstock engaging the first whipstock, showing that the second router bit is representatively moved from a home position to an uphole alignment keyway drilling position in conjunction with the longitudinally milled window;

4A-A' eine Schnittdarstellung durch den Sperrmechanismus für das Befestigen des zweiten Fräsbohrmeißelelementes am zweiten Richtkeilelement; 4A-A ' a sectional view through the locking mechanism for securing the second Fräsbohrmeißelelementes on the second whipstock element;

4B-B' eine Schnittdarstellung durch das zweite Richtkeilelement, die das zweite Fräsbohrmeißelelement in der Führungsfläche am zweiten Richtkeilelement zeigt, das durch die Führungsfläche am zweiten Richtkeilelement für das Fräsen einer Aufwärtsbohrlochausrichtungskeilnut in Verbindung mit dem Längsfenster geführt wird; 4B-B ' a sectional view through the second whipstock element, showing the second Fräsbohrmeißelelement in the guide surface on the second whipstock element, which is guided by the guide surface on the second directional wedge element for milling an upbore alignment keyway in conjunction with the longitudinal window;

4C-C' eine Schnittdarstellung durch das zweite Richtkeilelement, die das zweite Fräsbohrmeißelelement in der Führungsfläche am zweiten Richtkeilelement zeigt, das durch die Führungsfläche am zweiten Richtkeilelement geführt wird, während es das Fräsen einer Aufwärtsbohrlochausrichtungskeilnut in Verbindung mit dem Längsfenster abschließt; 4C-C ' a sectional view through the second whipstock element, showing the second Fräsbohrmeißelelement in the guide surface on the second whipstock element, which is guided by the guide surface on the second whipstock while it completes the milling of an upbore alignment keyway in connection with the longitudinal window;

5 eine Schnittdraufsicht des zweiten Richtkeilelementes, die das zweite Fräsbohrmeißelelement in seiner Startposition im zweiten Richtkeilelement und seine repräsentative Bewegung von der Startposition zur Endposition beim Fräsen einer Aufwärtsbohrlochausrichtungskeilnut in Verbindung mit dem Längsfenster zeigt; 5 Figure 4 is a sectional plan view of the second whipstock element showing the second mill bit element in its start position in the second whipstock and its representative movement from the start position to the end position in milling an up hole alignment keyway in conjunction with the longitudinal window;

6 eine Schnittdraufsicht des zweiten Richtkeilelementes, die das zweite Fräsbohrmeißelelement in seiner Endposition im zweiten Richtkeilelement und seine Position in der Endposition beim Fräsen einer Aufwärtsbohrlochausrichtungskeilnut in Verbindung mit dem Längsfenster zeigt; 6 a sectional plan view of the second whipstock element, the second Fräsbohrmeißelelement in its final position in the second whipstock element and its position in the end position when milling a Aufboschlochausrichtungskeilnut in Connection with the longitudinal window shows;

7 eine Schnittdarstellung einer Ausführung eines ersten Richtkeilelementes mit einer ersten Führungsfläche und einer zweiten Führungsfläche, längs der Mittellinie der mindestens einen Führungsfläche am ersten Richtkeilelement für das Führen eines zweiten Bohrmeißelelementes positioniert, um eine Abwärtsbohrlochausrichtungskeilnut in Verbindung mit dem Längsfenster zu bohren; 7 a sectional view of an embodiment of a first whipstock element having a first guide surface and a second guide surface positioned along the centerline of the at least one guide surface on the first whipstock element for guiding a second drill bit element to drill a downhole alignment keyway in communication with the longitudinal window;

8 eine Schnittdarstellung einer Ausführung des ersten Richtkeilelementes, wobei das Ausrichtungs- und Positionierelement vergrößert ist, um die Greifflächen darin zu zeigen, und wobei die Eingriffsflächen eines Keilelementes repräsentativ gezeigt werden, wobei das volle Keilelement nicht gezeigt wird; 8th a sectional view of an embodiment of the first whipstock element, wherein the alignment and positioning element is enlarged to show the gripping surfaces therein, and wherein the engagement surfaces of a wedge member are shown representatively, wherein the full wedge member is not shown;

9 eine Vorderansicht des Längsfensters mit einer fertiggestellten darin gefrästen Aufwärtsbohrlochausrichtungskeilnut, und die die erste Richtkeileinrichtung und zweite Richtkeileinrichtung in Eingriff und das zweite Fräsbohrmeißelelement in seiner Endposition zeigt; 9 a front view of the longitudinal window with a completed up hole alignment keyway machined therein and engaging the first whipstock and second whipstock and the second mill bit in its end position;

10 eine Schnittseitenansicht eines ersten Richtkeilelementes, das eine erste und zweite Führungsfläche zeigt; 10 a sectional side view of a first whipstock element, showing a first and second guide surface;

10E-E' eine Schnittdarstellung durch das erste Richtkeilelement mit einer ersten und zweiten Führungsfläche, wie in 10 bei E-E' gezeigt wird; 10E-E ' a sectional view through the first whipstock element with a first and second guide surface, as in 10 is shown at EE ';

10D-D' eine Schnittdarstellung durch das erste Richtkeilelement mit einer ersten und zweiten Führungsfläche, wie in 10 bei D-D' gezeigt wird; 10D-D ' a sectional view through the first whipstock element with a first and second guide surface, as in 10 shown at DD ';

10C-C' eine Schnittdarstellung durch das erste Richtkeilelement mit einer ersten und zweiten Führungsfläche, wie in 10 bei C-C' gezeigt wird; 10C-C ' a sectional view through the first whipstock element with a first and second guide surface, as in 10 shown at CC ';

11 eine Schnittdarstellung des ersten Richtkeilelementes mit einem repräsentativen ersten Fräsbohrmeißelelement, das gezeigt wird, während es sich nach unten auf der ersten Führungsfläche über die zweite Führungsfläche fortbewegen würde, längs der Mittellinie der ersten Führungsfläche am ersten Richtkeilelement für das Fräsen eines Längsfensters positioniert; 11 a sectional view of the first whipstock element with a representative first Fräsbohrmeißelelement shown, while it would move down on the first guide surface on the second guide surface, along the center line of the first guide surface on the first directional wedge element for milling a longitudinal window positioned;

12 eine Schnittdarstellung des ersten Richtkeilelementes mit einem repräsentativen zweiten Fräsbohrmeißelelement, das gezeigt wird, während es sich nach unten auf der zweiten Führungsfläche in der zweiten Führungsfläche fortbewegen würde, längs der Mittellinie der ersten Führungsfläche am ersten Richtkeilelement für das Fräsen einer Abwärtsbohrlochausrichtungskeilnut in Verbindung mit dem Längsfenster positioniert; 12 a sectional view of the first directional wedge element with a representative second Fräsbohrmeißelelement shown while it would move down on the second guide surface in the second guide surface, along the center line of the first guide surface on the first directional wedge element for milling a Downbohrlochausrichtungskeilnut in conjunction with the longitudinal window positioned;

13 eine Schnittdarstellung des Fräsbohrmeißelgehäuses für das Bohren einer Abwärtsbohrlochausrichtungskeilnut in Verbindung mit einem in Längsrichtung gefrästen Fenster in seiner gleitenden Eingriffsbeziehung mit einem ersten Richtkeil, der eine erste und zweite Mittellinienführungsfläche aufweist; 13 a sectional view of the Fräsbohrβißelgehäuses for drilling a Downbohrlochausrichtungskeilnut in conjunction with a longitudinally milled window in its sliding engagement relationship with a first whipstock having a first and second centerline guide surface;

14 eine Schnittdarstellung des Fräsbohrmeißelgehäuses für das Bohren einer Abwärtsbohrlochausrichtungskeilnut in Verbindung mit einem in Längsrichtung gefrästen Fenster, wobei das zweite Bohrmeißelelement im Fräsbohrmeißelgehäuse in seiner Ausgangsposition für das Bohren einer Abwärtsbohrlochausrichtungskeilnut in Verbindung mit dem Längsfenster montiert ist; 14 a sectional view of the Fräsbohrβißelgehäuses for drilling a Abwärtsbohrlochausrichtungskeilnut in conjunction with a longitudinally milled window, wherein the second drill bit element in the Fräsbohrikißelgehäuse is mounted in its initial position for drilling a Downbohrlochausrichtungskeilnut in conjunction with the longitudinal window;

15 eine Schnittdarstellung des Fräsbohrmeißelgehäuses für das Bohren einer Abwärtsbohrlochausrichtungskeilnut in Verbindung mit einem in Längsrichtung gefrästen Fenster in seiner mittleren Position, während es sich nach unten auf der zweiten Führungsfläche fortbewegt, längs der Mittellinie der ersten Führungsfläche am ersten Richtkeil für das Bohren einer Abwärtsbohrlochausrichtungskeilnut in Verbindung mit dem Längsfenster positioniert; 15 a sectional view of the Fräsbohrβißelgehäuses for drilling a Abwärtsbohrlochausrichtungskeilnut in conjunction with a longitudinally milled window in its central position, while moving down on the second guide surface, along the center line of the first guide surface on the first directional wedge for drilling a downhole alignment keyway in conjunction with positioned in the longitudinal window;

16 eine Schnittdarstellung des Fräsbohrmeißelgehäuses für das Bohren einer Abwärtsbohrlochausrichtungskeilnut in Verbindung mit einem in Längsrichtung gefrästen Fenster in seiner Endposition, während es sich nach unten auf der zweiten Führungsfläche fortbewegt, längs der Mittellinie der ersten Führungsfläche am ersten Richtkeil für das Bohren einer Abwärtsbohrlochausrichtungskeilnut in Verbindung mit dem Längsfenster positioniert; 16 a sectional view of the Fräsbohrβißelgehäuses for drilling a Abwärtsbohrlochausrichtungskeilnut in conjunction with a longitudinally milled window in its end position, while it moves down on the second guide surface, along the center line of the first guide surface on the first directional wedge for drilling a Downbohrlochausrichtungskeilnut in connection with the Longitudinal windows positioned;

17 eine Schnittseitenansicht des Fräsbohrmeißelgehäuses, ohne dass das zweite Bohrmeißelelement darin positioniert ist, um die Positionier- und Führungsmerkmale des Fräsbohrmeißelgehäuses zu zeigen; 17 a sectional side view of the Fräsbohrβichelißgehäuses without the second drill bit element is positioned therein to show the positioning and guiding features of the Fräsbohrβichelelgehäuses;

17A-A' eine Schnittdarstellung durch 17 bei der Sperrmutter für das Halten einer vorlaufenden Bohrwelle; 17A-A ' a sectional view through 17 at the lock nut for holding a leading drill shaft;

17B-B' eine Schnittdarstellung durch 17 im Mittelpunkt des Fräsbohrmeißelgehäuses, die die Flügelgreifelemente und die Seitenführungsflächen des Fräsbohrmeißelgehäuses zeigt, die den zweiten Bohrmeißel halten; 17B-B ' a sectional view through 17 at the center of the bit shell housing showing the wing gripping elements and side guide surfaces of the bit shell holding the second bit;

18 eine Schnittdraufsicht des Fräsbohrmeißelgehäuses, ohne dass das zweite Bohrmeißelelement darin positioniert ist, um die Positionier- und Führungsmerkmale des Fräsbohrmeißelgehäuses für das Halten und Führen der zweiten Bohrmeißeleinrichtung zu zeigen, die im Fräsbohrmeißelgehäuse montiert ist; 18 a sectional top view of the Fräsbohrßißgehäusgehäuses without the second drill bit element is positioned therein to the positioning and Show guide features of the bit shell for holding and guiding the second bit assembly mounted in the bit shell;

19 eine Schnittdarstellung des Fräsbohrmeißelgehäuses von unten, ohne dass das zweite Bohrmeißelelement darin positioniert ist, um die Positionier- und Führungsmerkmale des Fräsbohrmeißelgehäuses für das Halten und Führen der zweiten Bohrmeißeleinrichtung zu zeigen, die im Fräsbohrmeißelgehäuse montiert ist; 19 FIG. 4 is a bottom sectional view of the drill bit housing without the second drill bit element positioned therein to show the positioning and guiding features of the drill bit housing for holding and guiding the second drill bit assembly mounted in the drill bit housing; FIG.

20 eine Vorderansicht des Längsfensters mit sowohl einer gefrästen vervollständigten Aufwärtsbohrlochausrichtungskeilnut als auch einer darin gefrästen Abwärtsbohrlochausrichtungskeilnut, und die die erste Richtkeileinrichtung noch an Ort und Stelle zeigt; 20 a front view of the longitudinal window with both a milled completed up hole alignment keyway and a down hole alignment keyway machined therein, and still showing the first whipstock in place;

21 eine Vorderansicht des Längsfensters mit sowohl einer gefrästen vervollständigten Aufwärtsbohrlochausrichtungskeilnut als auch einer darin gefrästen Abwärtsbohrlochausrichtungskeilnut in Verbindung mit dem Längsfenster, und die zeigt, dass der erste Richtkeil entfernt ist. 21 a front view of the longitudinal window with both a milled completed up hole alignment keyway and a down hole alignment keyway milled therein in conjunction with the longitudinal window, and showing that the first whipstock is removed.

Während die Erfindung in Verbindung mit der bevorzugten Ausführung beschrieben wird, wird man verstehen, dass nicht beabsichtigt ist, die Erfindung auf jene Ausführung zu beschränken. Im Gegenteil, es ist beabsichtigt, alle Alternativen, Abwandlungen und Äquivalente einzuschließen, wie sie im Wesen der Erfindung eingeschlossen werden können, wie sie in den als Anhang beigefügten Patentansprüchen definiert wird.While the Invention in connection with the preferred embodiment will be described It is understood that it is not intended that the invention should be pointed out execution to restrict. On the contrary, it is intended, all alternatives, modifications and equivalents include, as they may be included in the essence of the invention, as they are in the annexed annex Claims defined becomes.

BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGDESCRIPTION THE PREFERRED EMBODIMENT

Der Zweck dieser Erfindung ist die Bereitstellung einer Garnitur und eines Verfahrens für das Im-Loch-Fräsen von mindestens einem Längsfenster und mindestens einer Ausrichtungskeilnut in Verbindung mit dem mindestens einen Längsfenster und für das Halten einer Garnitur und das Durchführen von Verfahren, um mindestens ein multilaterales Bohrloch zu bohren, und für das Halten einer Garnitur und das Durchführen eines Verfahrens für einen Wiedereintritt in das mindestens eine gebohrte multilaterale Bohrloch, nachdem es gebohrt ist.Of the The purpose of this invention is to provide a clothing and a procedure for the in-hole milling of at least one longitudinal window and at least one alignment keyway in conjunction with the at least a longitudinal window and for that Holding a set and performing procedures to at least to drill a multilateral drill hole, and to hold a garnish and performing a procedure for re-entry into the at least one drilled multilateral well, after it is bored.

Mit Bezugnahme auf 1 wird eine Ausführung dieser Erfindung, die einen ersten Richtkeil verwendet, der im Allgemeinen mit der Bezugszahl 10 gezeigt wird, in einer Rohrwand oder einem Futterrohr 11 positioniert, die sich in einem Bohrloch 12 befindet. Der erste Richtkeil 10 ist in der Rohrwand oder dem Futterrohr 11 auf einer stationären oder entfernbaren Plattform 13 positioniert, die bei bestimmten Ausführungen ein Packer sein wird. Der erste Richtkeil 10 ist bei dieser Ausführung auf der entfernbaren Plattform 13 mittels eines Ausrichtungselementes 14 ausgerichtet, das in einer bekannten Ausrichtung auf der entfernbaren Plattform 13 montiert ist, wodurch gestattet wird, dass der erste Richtkeil 10 in einer gewünschten Richtung relativ zur bekannten Ausrichtung des Ausrichtungselementes 14 positioniert wird. Die bevorzugte Ausrichtung des ersten Richtkeiles 10 ist, wie jene Fachleute erkennen werden, eine Ausrichtung, die den ersten Richtkeil 10 in eine Position für die Ausrichtungs- und Positionierelemente bringt, auf die man sich im Allgemeinen als 15 bezieht, die am ersten Richtkeil 10 angeordnet sind, die für das Ausrichten, Führen, Sichern und Ablenken eines Bohrmeißels in einer gewünschten Richtung für das Fräsen eines Längsfensters in den Rohrwänden oder dem Futterrohr 11, durch die ein multilaterales Bohrloch gebohrt werden kann, und für das Ausrichten, Führen, Sichern und Ablenken eines Bohrmeißels für das Bohren von mindestens einer Ausrichtungskeilnut in Verbindung mit dem Längsfenster verwendet werden.With reference to 1 For example, an embodiment of this invention that uses a first whipstock will generally be identified by the reference numeral 10 is shown in a pipe wall or a casing 11 positioned in a borehole 12 located. The first whipstock 10 is in the pipe wall or the casing 11 on a stationary or removable platform 13 positioned, which in certain embodiments will be a packer. The first whipstock 10 is on the removable platform in this version 13 by means of an alignment element 14 Aligned in a known orientation on the removable platform 13 is mounted, thereby allowing the first whipstock 10 in a desired direction relative to the known orientation of the alignment element 14 is positioned. The preferred orientation of the first whipstock 10 is, as those professionals will recognize, an alignment that is the first whipstock 10 into a position for the alignment and positioning elements that are generally referred to as 15 refers to the first whipstock 10 arranged for aligning, guiding, securing and deflecting a drill bit in a desired direction for the milling of a longitudinal window in the tube walls or the casing 11 through which a multilateral wellbore can be drilled and used for aligning, guiding, securing and deflecting a drill bit for drilling at least one alignment keyway in conjunction with the longitudinal window.

Sobald der erste Richtkeil 10 relativ zum Ausrichtungselement 14 auf der entfernbaren Plattform 13 ausgerichtet ist und die entfernbare Plattform 13 in den Rohrwänden oder dem Futterrohr 11 des Bohrloches eingesetzt ist, kann dann das Fräsen des Längsfensters beginnen. Das wird bewirkt, indem ein erstes Fräsbohrmeißelelement 16 nach unten in den Rohrwänden oder dem Futterrohr 11 bewegt wird und auf den ersten Richtkeil 10 trifft, der das erste Fräsbohrmeißelelement 16 in die Wand der Rohrwände oder des Futterrohres 11 ablenkt und durch diese hindurchbohrt, um ein Längsfenster 20 in der Rohrwand oder dem Futterrohr 11 zu bilden, wie in 2 gezeigt wird. In Kombination mit dem ersten Fräsbohrmeißelelement 16 können zusätzliche Fräselemente, die als Wassermelonenfräsmeißel 21 bezeichnet werden, verwendet werden, was zur Bildung von mindestens einem Längsfenster 20 führt, wie am besten in 3 gesehen wird.As soon as the first whipstock 10 relative to the alignment element 14 on the removable platform 13 is aligned and the removable platform 13 in the pipe walls or the casing 11 the borehole is inserted, then the milling of the longitudinal window can begin. This is accomplished by using a first milling drill bit element 16 down in the pipe walls or the casing 11 is moved and on the first whipstock 10 that hits the first milling bit element 16 into the wall of the pipe walls or the casing 11 deflects and drills through them to form a longitudinal window 20 in the pipe wall or the casing 11 to form, as in 2 will be shown. In combination with the first milling drill bit element 16 can use additional cutting elements as watermelon cutting tools 21 be used, resulting in the formation of at least one longitudinal window 20 leads as best in 3 is seen.

Es wird von jenen Fachleuten verstanden werden, dass die Ausrichtungs- und Positionierelemente, die im Allgemeinen als 15 gezeigt werden, die am ersten Richtkeilelement 10 angeordnet sind, in Kombination mit Werkzeugen eingesetzt werden können, die zusammenarbeiten, um das Längsfenster 20 in den Rohrwänden oder dem Futterrohr 11 zu bohren und zu fräsen und ebenfalls die Ausrichtungskeilnuten, aber die Ausrichtungs- und Positionierelemente 15 müssen genau eingesetzt werden, um das Bewirken des genauen Fräsens oder Bohrens der mindestens einen Ausrichtungskeilnut in Verbindung mit dem Längsfenster 20 in den Rohrwänden oder dem Futterrohr 11 zu gestatten. Daher sind bei der in 1 gezeigten Ausführung die Ausrichtungs- und Positionierelemente 15 die geneigte Fläche 17, die bei dieser Ausführung mindestens eine Führungsfläche 18 und eine zweite Führungsfläche 33 darauf aufweist, wie in 1B-B' gesehen wird. Ebenfalls als Teil der Ausrichtungs- und Positionierelemente 15 wird zumindestens bei dieser Ausführung ein Sicherungselement als ein Keilaufnahmebereich 19 gezeigt, der für das Aufnehmen eines Keiles von anderen Werkzeugen vorhanden ist, die beim Ausrichtungs- und Positioniervorgang des Fräsens von mindestens einer Ausrichtungskeilnut in Verbindung mit dem Längsfenster verwendet werden; wird aber später hierin diskutiert.It will be understood by those skilled in the art that the alignment and positioning elements generally referred to as 15 shown on the first whipstock element 10 can be used in combination with tools that work together to form the longitudinal window 20 in the pipe walls or the casing 11 to drill and mill and also the alignment keyways, but the alignment and positioning elements 15 must be used precisely to effect the accurate milling or drilling of the at least one alignment keyway in conjunction with the longitudinal window 20 in the pipe walls or the casing 11 to allow. Therefore, at the in 1 shown embodiment, the alignment and positioning 15 the inclined surface 17 , the at least one guide surface in this embodiment 18 and a second guide surface 33 on it, as in 1B-B ' is seen. Also as part of the alignment and positioning elements 15 At least in this embodiment, a securing element is considered a wedge receiving area 19 shown for receiving a wedge from other tools used in the alignment and positioning operation of milling at least one alignment keyway in conjunction with the longitudinal window; but will be discussed later herein.

Beispielsweise in dem Fall, wo eine Aufwärtsbohrlochausrichtungskeilnut in Verbindung mit dem Längsfenster 20 gewünscht wird, wird ein zweites Richtkeilelement 22 mit einem Keilelement 23, das mit dem zweiten Richtkeilelement 22 verbunden ist, in die Rohrwände oder das Futterrohr 11 hineinbewegt, bis das Keilelement 23 den Keilaufnahmebereich 19 am ersten Richtkeil 10 berührt. Das Keilelement 23 wird mit einer Feder 49 federbelastet, so dass, während es über den Keilaufnahmebereich 19 am ersten Richtkeil 10 hinweggeht, das Keilelement 23 in den Keilaufnahmebereich 19 knallen würde und gestattet, dass der zweite Richtkeil 22 an Ort und Stelle gesperrt wird, sobald das Keilelement 23 nach oben in einen Keilsperrbereich 24 gezogen wird, der mit dem Keilaufnahmebereich 19 in Verbindung ist. Sobald an Ort und Stelle gesperrt wird, wird das zweite Richtkeilelement 22 genau am ersten Richtkeil 10 positioniert, um in sowohl der richtigen Ausrichtung als auch Stelle für den Vorgang des Fräsens einer Aufwärtsbohrlochausrichtungskeilnut zu sein, die mit dem Längsfenster 20 in Verbindung sein wird. Bei einigen Ausführungen weist das Keilelement 23 klemmhülsenartige Greifflächen 30 dort entlang auf, und der Keilsperrbereich 24 weist entsprechende klemmhülsenartige Greifflächen 31 dort entlang auf, so dass, wenn das Keilelement 23 und damit die klemmhülsenartigen Greifflächen 30 mit den entsprechenden klemmhülsenartigen Greifflächen 31 im Keilsperrbereich 24 in Eingriff kommen, ein zwangläufiges Sperren des Keilelementes 23 und des Keilsperrbereiches 24 erfolgt. Diese Sperranordnung wird am besten in 8 gezeigt. Dieses Sperren auf diese Weise kann, wie es jene Fachleute erkennen werden, gesteuert werden, so dass eine Abwärtskraft angewandt werden kann, um Signale oder eine andere Aktivität bei diesem Ausrichtungskeilnutfräsvorgang ohne Trennen des Keilelementes 23 und des Keilsperrbereiches 24 zu bewirken, dass aber beim Bereitstellen einer Kraft in einer höheren Größenordnung das Keilelement 23 und der Keilsperrbereich 24 getrennt werden können und gestattet wird, dass es zu einer gesteuerten Trennung für das Entfernen des zweiten Richtkeilelementes 22 vom ersten Richtkeilelement 10 für weitere Arbeitsgänge in der Rohrwand oder dem Futterrohr kommt. Ebenfalls wäre der Eingriff des Keilelementes 23 und des Keilsperrbereiches 24 in den Keilaufnahmebereich 19 so sicher, dass gestattet wird, dass das zweite Richtkeilelement 22 als ein Ziehwerkzeug verwendet kann werden, um den ersten Richtkeil 10 zurückzuziehen, ohne dass ein spezielles Einführen in das Bohrloch erfolgen muss, wodurch der Aufwand für ein zusätzliches Einführen in das Bohrloch beim multilateralen Vorgang eliminiert wird.For example, in the case where an up hole alignment keyway in conjunction with the longitudinal window 20 is desired, a second whipstock element 22 with a wedge element 23 that with the second whipstock element 22 connected in the pipe walls or the casing 11 moved in until the wedge element 23 the wedge receiving area 19 at the first whipstock 10 touched. The wedge element 23 is with a spring 49 spring loaded so that while it is over the wedge receiving area 19 at the first whipstock 10 goes away, the wedge element 23 in the wedge receiving area 19 would pop and allow the second whip 22 is locked in place as soon as the wedge element 23 up into a wedge lock area 24 being pulled, with the wedge receiving area 19 is in communication. Once locked in place, the second whipstock becomes 22 exactly at the first whipstock 10 positioned to be in both the proper orientation and location for the process of milling an up hole alignment keyway that is aligned with the longitudinal window 20 will be in touch. In some embodiments, the wedge member 23 clamping sleeve-like gripping surfaces 30 along there, and the wedge lock area 24 has corresponding clamping sleeve-like gripping surfaces 31 along there, so that when the wedge element 23 and thus the clamping sleeve-like gripping surfaces 30 with the corresponding clamping sleeve-like gripping surfaces 31 in the wedge lock area 24 come into engagement, a zwangläufiges locking of the wedge element 23 and the wedge lock area 24 he follows. This lock order is best in 8th shown. This locking in this manner, as those skilled in the art will recognize, can be controlled so that a downward force can be applied to signals or other activity in this alignment keyway milling operation without separating the wedge member 23 and the wedge lock area 24 but to provide that in providing a force of a higher magnitude the wedge member 23 and the wedge lock area 24 can be separated and allowed to have a controlled separation for the removal of the second whipstock element 22 from the first whipstock element 10 for further operations in the pipe wall or the casing comes. Also would be the engagement of the wedge element 23 and the wedge lock area 24 in the wedge receiving area 19 so sure that is allowed that the second whipstock element 22 can be used as a drawing tool to the first whipstock 10 without having to make a special insertion into the borehole, thereby eliminating the expense of additional insertion into the borehole in the multilateral process.

Das zweite Richtkeilelement 22 weist mindestens eine Führungsfläche 25 und ein zweites Fräsbohrmeißelelement 26 auf, das funktionell mit dem zweiten Richtkeilelement 22 für das Bohren einer Aufwärtsbohrlochausrichtungskeilnut in Verbindung mit dem in Längsrichtung gefrästen Fenster 20 verbunden ist. Diese mindestens eine Führungsfläche 25 ist bei dieser Ausführung längs der Mittellinie des zweiten Richtkeilelementes 22, wie am besten in 5 und 6 gesehen werden kann, in Ausrichtung mit der Mittellinie des Längsfensters 20 positioniert. Bei dieser Ausführung ist das Keilelement 23 in direkter Ausrichtung mit dem zweiten Fräsbohrmeißelelement 26, aber auf der entgegengesetzten Seite des zweiten Richtkeilelementes 22, wodurch, sobald das Keilelement 23 an Ort und Stelle im Keilsperrbereich 24 ist, die eine Führungsfläche 25 am zweiten Richtkeil 22 vollständig mit der Mittellinie des Längsfensters 20 ausgerichtet ist. Diese Mittellinienausrichtung kann ebenfalls aus der Position des Keilsperrbereiches 24 und des Keilaufnahmebereiches 19 am ersten Richtkeil 10 gesehen werden, wie in 3 zu sehen ist.The second whipstock element 22 has at least one guide surface 25 and a second milling drill bit element 26 functional with the second whipstock element 22 for drilling an uphole alignment keyway in conjunction with the longitudinally milled window 20 connected is. This at least one guide surface 25 is in this embodiment along the center line of the second whipstock element 22 how best in 5 and 6 can be seen in alignment with the centerline of the longitudinal window 20 positioned. In this embodiment, the wedge element 23 in direct alignment with the second mill bit element 26 but on the opposite side of the second whipstock element 22 , as soon as the wedge element 23 in place in the wedge lock area 24 is that a guide surface 25 on the second whipstock 22 completely with the center line of the longitudinal window 20 is aligned. This centerline alignment may also be from the position of the wedge lockout area 24 and the wedge receiving area 19 at the first whipstock 10 be seen as in 3 you can see.

Die eine Führungsfläche 25 am zweiten Richtkeil 22, während die Einstellung so ist, dass eine Mittellinienausrichtung mit der Mittellinie des Längsfensters 20, wie in 5 und 6 gezeigt wird, in einer Ausrichtung erfolgt, ist so konstruiert, dass sie annähernd auf der Mittellinie an einem Ende 43 des zweiten Richtkeiles 22 beginnt, wie am besten in 4A-A' gezeigt wird, und aus der Mittellinienausrichtung in Richtung des anderen Endes 44 des zweiten Richtkeiles 22 heraus fortschreitet, wie in 4C-C' gezeigt wird. Diese Bewegung aus der Ausrichtung heraus setzt sich fort, bis sie eine Position schließlich erreicht, die das zweite Fräsbohrmeißelelement 26 in eine Position bringen würde, um eine vollmaßige Aufwärtsbohrlochausrichtungskeilnut in Verbindung mit dem Längsfenster 20 zu fräsen.The one guide surface 25 on the second whipstock 22 while the setting is such that a centerline alignment with the centerline of the longitudinal window 20 , as in 5 and 6 Shown in an alignment is designed to be approximately on the centerline at one end 43 of the second whipstock 22 starts as best in 4A-A ' and from the centerline orientation toward the other end 44 of the second whipstock 22 progresses as in 4C-C ' will be shown. This movement out of alignment continues until it finally reaches a position containing the second milling drill bit element 26 would bring to a position about a full up hole alignment keyway in conjunction with the longitudinal window 20 to mill.

Dieses zweite Fräsbohrmeißelelement 26, ob es mittels eines Schlammmotors, einer Rotationsbohrwelle oder einer anderen Leistungseinrichtung angetrieben würde, würde eine vorlaufende Welle 28 aufweisen, die so konstruiert ist, dass sie das zweite Fräsbohrmeißelelement 26 im Bohrloch nach unten drückt, um der einen Führungsfläche 25 von ihrer annähernden Ausgangsposition in 4A-A' zu folgen und sich längs der einen Führungsfläche 25 fortzubewegen, geführt durch die eine Führungsfläche 25 in 4B-B', bis die eine Führungsfläche 25 in Verbindung mit dem zweiten Fräsbohrmeißelelement 26, das nach vorn fortbewegt wird, das zweite Fräsbohrmeißelelement 26 dazu zwingt, mit den Rohrwänden oder dem Futterrohr 11 in Eingriff zu kommen und eine Aufwärtsbohrlochkeilnut 50 in Verbindung mit dem Längsfenster 20 zu fräsen. Das kann mittels der darstellenden Positionen in 4, 5 und 6 gesehen werden. In 6 würde das zweite Fräsbohrmeißelelement 26 über seine volle Strecke vorwärtsbewegt werden, was das Fräsen der Aufwärtsbohrlochausrichtungskeilnut 50 beenden würde und die Aufwärtsbohrlochausrichtungskeilnut 50 in Verbindung mit dem Längsfenster 20 bringt, wie es am besten in 9 zu sehen ist. In 5 kann man sehen, dass ein „No go"-Element 27 mit dem vorlaufenden Wellenelement 28 verbunden wird, bei dieser Ausführung oberhalb des oder im Bohrloch nach oben vom zweiten Richtkeil 22, um die Vorwärtsbewegung des vorlaufenden Wellenelementes 28 und des zweiten Fräsbohrmeißelelementes 26 zu stoppen, sobald die Aufwärtsbohrlochausrichtungskeilnut 50 gebohrt ist und in Verbindung mit dem Längsfenster 20 gebohrt ist. Dieses „No go"-Element 27 liefert dem Bediener oben ebenfalls ein zwangläufiges Signal, wenn das „No go"-Element 27 das zweite Richtkeilelement 22 trifft, dass die Arbeit abgeschlossen ist, wodurch dem Bediener ein zwangläufiges und leichtes Arbeitsmittel zur Verfügung gestellt und deutlich angezeigt wird, dass die Aufwärtsbohrlochkeilnut 50 fertiggestellt und in Verbindung mit dem Längsfenster 20 ist.This second Fräsbohrmeißelelement 26 whether it was powered by a mud motor, a rotary drilling shaft or other power device would produce a leading wave 28 which is constructed so that it the second Fräsbohrmeißelelement 26 press down in the borehole to the one guide surface 25 from their approximate starting position in 4A-A ' to follow and along the one guide surface 25 to move, guided by the one guide surface 25 in 4B-B ' until the one guide surface 25 in connection with the second Fräsbohrmeißelelement 26 advancing forward, the second cutting bit element 26 forces to with the pipe walls or the casing 11 to engage and an up hole keyway 50 in conjunction with the longitudinal window 20 to mill. This can be done by means of the performing positions in 4 . 5 and 6 be seen. In 6 would be the second milling bit element 26 be moved forward over its full range, making the up hole alignment keyway milling 50 and the up hole alignment wedge groove 50 in conjunction with the longitudinal window 20 brings as best in 9 you can see. In 5 you can see that a "no go" element 27 with the leading shaft element 28 is connected in this embodiment above or in the borehole upwards from the second whipstock 22 to the forward movement of the leading shaft element 28 and the second Fräsbohrmeißelelementes 26 once the up hole orientation wedge groove 50 is drilled and in connection with the longitudinal window 20 is bored. This "no go" element 27 also gives the operator above a positive signal when the "no go" element 27 the second whipstock element 22 makes the work complete, providing the operator with a positive and easy work tool and clearly indicating that the up hole keyway 50 completed and in conjunction with the longitudinal window 20 is.

Von jenen Fachleuten wird nach der weiteren Diskussion und den Lehren dieser Erfindung erkannt werden, dass die Tiefe der einen Führungsfläche 25 am zweiten Richtkeilelement 22 von ausreichender Länge sein muss, um das Fortschreiten des zweiten Fräsbohrmeißelelementes 26 zu gestatten, das mittels der vorlaufenden Bohrwelle 28 vorwärtsbewegt wird, um sich von einer geschützten Position abwegig fortzubewegen, wenn es in die Rohrwände oder das Futterrohr 11 bis zu einer Länge hineinbewegt wird, die ausreichend ist, um die Aufwärtsbohrlochausrichtungskeilnut 50 vollständig zu fräsen. Außerdem ist es so, dass die Tiefe der einen Führungsfläche 25 am zweiten Richtkeil 22 eine Tiefe von den Rohrwänden 11 aufweisen würde, die ausreichend ist, um das zweite Fräsbohrmeißelelement 26 zu schützen, während es in die Rohrwände oder das Futterrohr 11 bis zu einer Tiefe hineinbewegt wird, die den vollständigen Durchmesser des zweiten Fräsbohrmeißelelementes 26 durch die Rohrwände oder das Futterrohr 11 bringen würde, um eine vollmaßige und deutliche Aufwärtsbohrlochausrichtungskeilnut zu bohren. Ebenfalls, da jene Fachleute das Fortschreiten vom Nichteingriff seitens des zweiten Fräsbohrmeißelelementes 26 mit den Rohrwänden oder dem Futterrohr 11 erkennen werden, während das zweite Fräsbohrmeißelelement 26 mittels der vorlaufenden Welle 28 im Bohrloch nach unten vorwärtsbewegt wird, sollte es nur ausreichend sein zu bewirken, dass das zweite Fräsbohrmeißelelement 26 beim Schneidvorgang in Eingriff kommt und nicht bewirkt, dass es klemmt oder zerbricht, sollte aber ausreichend in Eingriff sein, um die Aufwärtsbohrlochausrichtungskeilnut 50 bis zum vollen Maß und in vollständiger Verbindung mit dem Längsfenster 20 zu schneiden. Jene Fachleute werden jetzt erkennen, dass das ein gewisses Probieren in Abhängigkeit von ihrer gewünschten Größe der Aufwärtsbohrlochausrichtungskeilnut und den Materialarten und dem verwendeten zweiten Fräsbohrmeißelelement 26 und der Dicke der Rohrwände oder des Futterrohres 11 erfordern würde, dass aber dieses Experimentieren dennoch nicht eine Abweichung von den Lehren und/oder Patentansprüchen dieser Erfindung sein würde.It will be appreciated by those skilled in the art after further discussion and the teachings of this invention that the depth of a guide surface 25 on the second whipstock element 22 of sufficient length to allow the progress of the second bit element 26 to allow that by means of the leading drill shaft 28 is moved forward to erroneously move from a protected position when it enters the pipe walls or casing 11 is moved in to a length sufficient to accommodate the up hole alignment keyway 50 completely milled. Moreover, it is such that the depth of a guide surface 25 on the second whipstock 22 a depth from the pipe walls 11 which would be sufficient to the second Fräsbohrmeißelelement 26 while protecting it in the pipe walls or the casing 11 is moved in to a depth which is the full diameter of the second Fräsbohrmeißelelementes 26 through the pipe walls or the casing 11 would bring to drill a full and clear up hole alignment keyway. Also, as those skilled in the progression of disengagement by the second bit-hole bit 26 with the pipe walls or the casing 11 recognize while the second Fräsbohrmeißelelement 26 by means of the leading shaft 28 down the borehole, it should only be sufficient to cause the second boring bit element 26 engages in the cutting process and does not cause it to jam or break, but should be sufficiently engaged about the up hole alignment keyway 50 to the full extent and in complete communication with the longitudinal window 20 to cut. Those skilled in the art will now recognize that this may require some trial and error depending upon their desired size of the uphole alignment keyway and the types of materials and second milling bit element used 26 and the thickness of the pipe walls or casing 11 but that experimentation would not nevertheless depart from the teachings and / or claims of this invention.

Bei noch weiteren Ausführungen dieser Erfindung können freigebbare Sperrelemente 29 auf der Bohrwelle 28 verwendet werden, um eine unbeabsichtigte Vorwärtsbewegung der Bohrwelle 28 und des zweiten Fräsbohrmeißelelementes 26 zu verhindern, bis diese freigebbaren Sperrelemente 29 betätigt werden. Bei einigen Ausführungen könnte dieses freigebbare Sperrelement 29 ein Sägegewinde, nicht gezeigt, sein, das auf der Bohrwelle 28 mit einer entsprechenden Reihe von Sägegewinden, nicht gezeigt, angeordnet ist, die im Spannring 32 angeordnet sind, der verwendet wird, um die Bohrwelle 28 am zweiten Richtkeilelement 22 zu befestigen.In still further embodiments of this invention, releasable barrier elements 29 on the drilling shaft 28 used to prevent unintentional forward movement of the drilling shaft 28 and the second Fräsbohrmeißelelementes 26 to prevent these releasable blocking elements 29 be operated. In some embodiments, this releasable blocking element could 29 a saw thread, not shown, that is on the drilling shaft 28 with a corresponding series of sawing threads, not shown, arranged in the clamping ring 32 are arranged, which is used to drill the shaft 28 on the second whipstock element 22 to fix.

Bei einer noch weiteren Ausführung kann eine Abwärtsbohrlochausrichtungskeilnut 51 in Verbindung mit dem Längsfenster 20 im Loch gefräst werden, indem ein erster Richtkeil 10 verwendet wird, der eine zweite Führungsfläche 33 aufweist, die längs der Mittellinie der einen Führungsfläche 18 positioniert ist. Bei dieser Ausführung wird ein Fräsbohrmeißelgehäuseelement 34, das eine Ausrichtungs- und Positionierfläche 36 entlang einer Seite aufweist, und ein damit verbundener zweiter Bohrmeißel 35, wie in 13, 14, 15, 16 und 17 gezeigt wird, in das Bohrloch abgesenkt, damit sich die Ausrichtungs- und Positionierfläche 36 in einen gleitenden Eingriff mit dem ersten Richtkeil 10 mit der geneigten Fläche 17 fortbewegt. Sobald die Ausrichtungs- und Positionierfläche 36 und die geneigte Fläche 17 ausgerichtet sind, wird ein zusätzlicher Druck auf das Fräsbohrmeißelgehäuseelement 34 für das Treiben eines Zwischenlagenringes 37 nach oben angewandt, sobald der Zwischenlagenring 37 auf die Vorderkante 38 des ersten Richtkeiles 10 trifft. Sobald dieser Zwischenlagenring 37 mit der Vorderkante 38 in Eingriff ist, wird die Vorderkante 38 den Zwischenlagenring 37 nach oben treiben, während das Fräsbohrmeißelgehäuseelement 34 nach unten bewegt wird, wobei ein zusätzlicher Druck von oben angewandt wird. Während der Zwischenlagenring 37 nach oben fortbewegt wird, während das Fräsbohrmeißelgehäuseelement 34 nach unten bewegt wird, weist der Zwischenlagenring 37 eine Zwischenlagenfläche 39 auf, die gegen die hintere Fläche 40 der Flügelgreifelemente 41 treibt, ebenfalls in 17B-B' gezeigt, die nach außen in die Fläche der Rohrwände oder des Futterrohres 11 getrieben werden, um das zweite Bohrmeißelgehäuseelement 34 in eine freigebbare gesperrte Position zu sperren, in Eingriff mit der geneigten Fläche 17 des ersten Richtkeiles 10. Es sollte ebenfalls verstanden werden, dass beim Vorgang des Ineinandergreifens der zwei Flächen der zweite Bohrmeißel 35, der im Fräsbohrmeißelgehäuseelement 34 montiert ist, in Ausrichtung mit der zweiten Führungsfläche 33 für den Beginn des Fräsens der Abwärtsbohrlochausrichtungskeilnut 51 in Verbindung mit dem Längsfenster 20 gebracht würde.In yet another embodiment, a downhole alignment keyway may be provided 51 in conjunction with the longitudinal window 20 Milled in the hole by a first whip 10 is used, which has a second guide surface 33 along the center line of the one guide surface 18 is positioned. In this embodiment, a Fräsbohrßißgehäuseelement 34 , which has an alignment and positioning surface 36 along one side, and a second drill bit connected thereto 35 , as in 13 . 14 . 15 . 16 and 17 is lowered into the borehole to allow the alignment and positioning surface 36 in sliding engagement with the first whipstock 10 with the inclined surface 17 moves. Once the alignment and positioning surface 36 and the inclined surface 17 are aligned, an additional pressure on the Fräsbohrßißgehäuse element 34 for driving a liner ring 37 Applied upwards as soon as the spacer ring 37 on the front edge 38 of the first whipstock 10 meets. As soon as this liner ring 37 with the front edge 38 engaged, the leading edge becomes 38 the spacer ring 37 drive up while the Fräsbohrβichmeißelgehäuseelement 34 is moved down, with an additional pressure from above is applied. While the liner ring 37 is moved upward while the milling drill chisel housing element 34 is moved down, has the spacer ring 37 a spacer surface 39 on, against the back surface 40 the wing gripping elements 41 drives, also in 17B-B ' shown outward into the surface of the pipe walls or the casing 11 be driven to the second drill bit housing element 34 to lock in a releasable locked position, in engagement with the inclined surface 17 of the first whipstock 10 , It should also be understood that in the process of interlocking the two surfaces, the second drill bit 35 that is in the drill bit housing element 34 mounted in alignment with the second guide surface 33 for beginning the milling of the down hole alignment keyway 51 in conjunction with the longitudinal window 20 would be brought.

Bei mindestens einer Ausführung weist das Fräsbohrmeißelgehäuseelement 34 einen Kanal 42 auf, der im Fräsbohrmeißelgehäuseelement 34 gebildet wird und durch dieses hindurchgeht, und der an einem Ende 44 offen ist, und bei dem das andere Ende 43 mit einer Sperrmutter 46 verschlossen ist, die gestattet, dass eine vorlaufende Bohrwelle 45 hindurchgebracht wird, damit die vorlaufende Bohrwelle 45 durch die Öffnung 47 vorwärtsbewegt oder zurückgezogen wird, wie in 17A-A' gezeigt wird. Ebenfalls mit der Welle 45 verbunden ist eine „No go"-Einrichtung 53 angebracht, die die Welle 45 vor einer Vorwärtsbewegung weiter im Bohrloch nach unten zum Stillstand bringt, sobald die Welle 45 den zweiten Bohrmeißel 35 getrieben hat, um die Abwärtsbohrlochausrichtungskeilnut bis zur Fertigstellung zu fräsen. Ebenfalls bei dieser Ausführung, während das Fräsbohrmeißelgehäuseelement 34 einen Kanal 42 durch dieses hindurch aufweist, sind beim Fräsbohrmeißelgehäuseelement 34 einige Teile davon durch Bearbeitung entfernt worden, um Teile des Kanals 42 am offenen Ende 44 offen zu lassen. Ein zweiter Bohrmeißel 35, der am Fräsbohrmeißelgehäuseelement 34 montiert ist, wird im Kanal 42 positioniert, damit er für den Zweck des Bohrens einer Abwärtsbohrlochausrichtungskeilnut 51 in Verbindung mit dem Längsfenster 20 vorwärtsbewegt oder zurückgezogen werden kann. Die Teile des Kanals 42, die offen sind, gestatten, dass der zweite Bohrmeißel 35 gegen die zweite Führungsfläche 33 vorwärtsbewegt wird, während die vorlaufende Bohrwelle 45 den zweiten Bohrmeißel 35 längs der Teile des Kanals 42 vorwärtsbewegt, die offen sind.In at least one embodiment, the mill bit housing member 34 a channel 42 in the milling bit housing element 34 is formed and passes through this, and at one end 44 is open, and at the other end 43 with a locking nut 46 is closed, which allows a leading drill shaft 45 is passed through, so that the leading drill shaft 45 through the opening 47 is moved forward or withdrawn, as in 17A-A ' will be shown. Also with the wave 45 connected is a "no go" facility 53 attached to the shaft 45 before moving forward in the borehole brings down to a halt as soon as the shaft 45 the second drill bit 35 to mill the down hole alignment keyway to completion. Also in this embodiment, while the Fräsbohrβißelgehäuseelement 34 a channel 42 through the latter are in the Fräsbohrβißelgehäuseelement 34 some parts of it have been removed by machining to parts of the canal 42 at the open end 44 to leave open. A second drill bit 35 that is on the drill bit housing element 34 is mounted in the channel 42 positioned so that it for the purpose of drilling a down hole alignment keyway 51 in conjunction with the longitudinal window 20 can be moved forward or withdrawn. The parts of the canal 42 that are open, allow that the second drill bit 35 against the second guide surface 33 is moved forward while the leading drill shaft 45 the second drill bit 35 along the parts of the canal 42 moved forward, which are open.

Der Zweck, weshalb Teile des Kanals 42 offen sind, kann am besten mit Bezugnahme auf 17, 18 und 19, wo die vorlaufende Bohrwelle 45 nicht gezeigt wird, in Verbindung mit 13, 14, 15 und 16, bei denen die vorlaufende Bohrwelle 45 gezeigt wird, verstanden werden, weil in 17, 18 und 19 gesehen werden kann, dass die Teile des Kanals 42, die geschlossen sind, Seitenführungsflächen 48 längs des Kanals 42 bilden. Diese Führungsflächen 48, wo sich der zweite Bohrmeißel 35 und die vorlaufende Bohrwelle 45 bewegen würden, wären auf beiden Seiten der zweiten Führungsfläche 33 seitlich zur zweiten Führungsfläche 33 auf der geneigten Fläche 17 des ersten Richtkeiles 10. Der Zweck dieser Seitenführungsflächen 48 ist, dass verhindert wird, dass der zweite Bohrmeißel 35 herumspringt, und dass eine Genauigkeit beim Fräsen der Abwärtsbohrlochausrichtungskeilnut 51 erhalten wird, während sie gebohrt wird und in Verbindung mit dem Längsfenster 20 gebohrt wird.The purpose, which is why parts of the channel 42 open, may be best with reference to 17 . 18 and 19 where the leading drill shaft 45 not shown, in conjunction with 13 . 14 . 15 and 16 in which the leading drill shaft 45 is shown to be understood because in 17 . 18 and 19 can be seen that the parts of the channel 42 that are closed, side guide surfaces 48 along the canal 42 form. These guide surfaces 48 where is the second drill bit 35 and the leading drill shaft 45 would move on both sides of the second guide surface 33 laterally to the second guide surface 33 on the inclined surface 17 of the first whipstock 10 , The purpose of these side guide surfaces 48 is that prevents the second drill bit 35 and that accuracy in milling the down hole alignment keyway 51 is obtained while it is being drilled and in conjunction with the longitudinal window 20 is bored.

Mit Bezugnahme auf 13 kann man sehen, wie die zwei Elemente des ersten Richtkeiles 10 mit seiner geneigten Fläche 17 in einen gleitenden Eingriff mit dem zweiten Fräsbohrmeißelelement 26 kommen. In 13 wird eine darstellende schwarze und weiße Linie verwendet, um die gleitende Eingriffsgrenzfläche zu zeigen. Es wird ebenfalls in 13 gesehen, dass die Vorderkante 38 des ersten Richtkeiles 10 nicht mit dem Zwischenlagenring 37 in Eingriff gekommen ist, um die Zwischenlagenfläche 39 gegen die hinteren Flächen 40 der Flügelgreifelemente 41 zu treiben, um das Greifelement 41 lösbar im Futterrohr 11 zu sperren.With reference to 13 you can see how the two elements of the first whipstock 10 with its inclined surface 17 in a sliding engagement with the second Fräsbohrmeißelelement 26 come. In 13 an illustrative black and white line is used to show the sliding engagement interface. It is also in 13 seen that the leading edge 38 of the first whipstock 10 not with the spacer ring 37 has engaged the pad surface 39 against the back surfaces 40 the wing gripping elements 41 to drive to the gripping element 41 detachable in the casing 11 to lock.

In 14 ist die Vorderkante 38 des ersten Richtkeiles 10 mit dem Zwischenlagenring 37 in Eingriff gekommen, um die Zwischenlagenfläche 39 gegen die hinteren Flächen 40 der Flügelgreifelemente 41 zu treiben, die die Flügelgreifelemente 41 in die Wände der Rohrwände oder des Futterrohres 11 treibt, und was ein zwangläufiges Ergreifen bewirkt, um die zwei Elemente für den Fräsvorgang in Eingriff zu halten. Ebenfalls kann man in 14 sehen, dass die Anfangsposition des zweiten Bohrmeißels 35 zu Beginn des Fräsvorganges in der zweiten Führungsfläche 33 angeordnet ist, die in der Mittellinie der einen Führungsfläche 18 am ersten Richtkeil 10 angeordnet ist.In 14 is the leading edge 38 of the first whipstock 10 with the liner ring 37 engaged the pad surface 39 against the back surfaces 40 the wing gripping elements 41 to drive the wing gripping elements 41 into the walls of the pipe walls or the casing 11 drives and which causes positive engagement to engage the two elements for the milling operation. Also you can in 14 see that the starting position of the second drill bit 35 at the beginning of the milling process in the second guide surface 33 is arranged in the center line of a guide surface 18 at the first whipstock 10 is arranged.

In 15 kann man sehen, dass sich die vorlaufende Bohrwelle 45 und der zweite Bohrmeißel 35 nach unten auf der zweiten Führungsfläche 33 am Richtkeil 10 vorwärtsbewegt haben. Danach würden sich in 16 die vorlaufende Bohrwelle 45 und der zweite Bohrmeißel 35 vom Nichteingriff mit dem Futterrohr 11 zum Eingriff mit dem Futterrohr 11 vorwärtsbewegt haben, ausreichend, um die Abwärtsbohrlochausrichtungskeilnut 51 auf ihr volles Maß und in Verbindung mit dem Längsfenster 20 zu fräsen. Es wird von jenen Fachleuten erkannt werden, dass die zweite Führungsfläche 33 tief genug sein muss, damit der zweite Bohrmeißel 35 mit einem allmählichen Schneiden der Rohrwände und des Futterrohres 11 beginnen kann, aber nicht so flach, dass bewirkt wird, dass er außerhalb der Rohrwände und des Futterrohres 11 passiert. Außerdem darf die zweite Führungsfläche 33 nicht so tief sein, um nur einen Teil des Materials der Rohrwände oder des Futterrohres 11 auszubohren, was eine unvollständige Keilnut von nicht vollem Maß oder Größe bilden würde. Es sollte ebenfalls bemerkt werden, dass die vorlaufende Bohrwelle 45 eine Stütze längs davon aufweist, die ebenfalls dazu neigen würde, sie in der zweiten Führungsfläche 33 zu halten, während sie beim Fräsvorgang fortschreitet.In 15 you can see that the leading drilling shaft 45 and the second drill bit 35 down on the second guide surface 33 on the directional wedge 10 have moved forward. After that would be in 16 the leading drill shaft 45 and the second drill bit 35 from disengagement with the casing 11 for engagement with the casing 11 sufficiently, around the downhole alignment keyway 51 on her full measure and in connection with the longitudinal window 20 to mill. It will be recognized by those skilled in that the second guide surface 33 must be deep enough so that the second drill bit 35 with a gradual cutting of the pipe walls and the casing 11 can start, but not so shallow, that causes it outside the pipe walls and the casing 11 happens. In addition, the allowed second guide surface 33 not be so deep to only part of the material of the pipe walls or the casing 11 drilled out, which would form an incomplete keyway of not full size or size. It should also be noted that the leading drill shaft 45 a support along it, which would also tend to be in the second guide surface 33 as it progresses in the milling process.

In 17, 18, 19 wird die vorlaufende Bohrwelle 45 nicht für den Zweck gezeigt, um die zusätzliche die Elemente stützende Seitenführungsfläche 48 besser zu zeigen, die ebenfalls beim Halten des zweiten Bohrmeißels 35 in der richtigen Ausrichtung beim Bohrvorgang hilft. Genauer gesagt, kann man mit Bezugnahme auf 18 sehen, dass der Kanal 42 in Verbindung mit den Seitenführungsflächen 48 dabei hilft, den zweiten Bohrmeißel 35, nicht gezeigt, in der richtigen Ausrichtung zu halten. In 19 kann man sehen, dass der Kanal 42 gestatten würde, dass der zweite Bohrmeißel 35, nicht gezeigt, mit der zweiten Führungsfläche 33 am Richtkeil 10 so früh wie möglich in Eingriff kommt, damit er so der zweiten Führungsfläche 33 folgen kann und dennoch die Seitenführungsflächen 48 auf beiden Seiten der zweiten Führungsfläche 33 aufweist.In 17 . 18 . 19 becomes the leading drill shaft 45 not shown for the purpose of the additional side guide surface supporting the elements 48 better to show the same when holding the second drill bit 35 in the right orientation during the drilling process helps. More precisely, one can with reference to 18 see that the channel 42 in conjunction with the side guide surfaces 48 helping to make the second drill bit 35 not shown to hold in the correct orientation. In 19 you can see that the channel 42 would allow that second drill bit 35 , not shown, with the second guide surface 33 on the directional wedge 10 engages as early as possible, so he so the second guide surface 33 can follow and still the side guide surfaces 48 on both sides of the second guide surface 33 having.

20 zeigt die Endergebnisse des Fräsens des Längsfensters 20, der Aufwärtsbohrlochausrichtungskeilnut 50 und der Abwärtsbohrlochausrichtungskeilnut 51, die dieses Bohrloch in einen Zustand bringen würden, um entweder eine multilaterale Abzweigung zu bohren oder wieder in eine multilaterale Abzweigung für einen Aufwältigungs- oder irgendein anderen Zweck einzutreten, wobei das Längsfenster 20 mit den jeweiligen Ausrichtungskeilnuten 50 und 51 entweder in Kombination oder einzeln beim Vorgang des genauen Auffindens des Längsfensters 20 für multilaterale Arbeitsgänge benutzt wird. 20 shows the final results of milling the longitudinal window 20 , the up-hole alignment wedge-groove 50 and the downhole alignment keyway 51 which would bring that well into a condition to either drill a multilateral branch or reenter a multilateral branch for a workover or any other purpose, the longitudinal window 20 with the respective alignment keyways 50 and 51 either in combination or individually in the process of accurately finding the longitudinal window 20 used for multilateral operations.

Während die bevorzugten Ausführungen der Erfindung und die Verfahren für ihre Anwendung für die Garnitur für das Bereitstellen einer Einrichtung für das Fräsen der Fenster und Keilnuten im Loch, für das Bohren von mindestens einem multilateralen Bohrloch von einem Bohrloch aus in einem Bohrloch mit Rohrwänden und für das Bereitstellen einer Einrichtung für den Eintritt und Wiedereintritt in und durch das Längsfenster und ihre Anwendung beschrieben wurden, wird erkannt werden, dass weitere Ausführungen und Verfahren zur Anwendung gebracht werden können, ohne dass man vom Bereich der als Anhang beigefügten Patentansprüche abweicht.While the preferred embodiments of the invention and the methods for its application to the clothing for the Providing a device for milling the windows and keyways in the hole, for that Drilling at least one multilateral well from a well out in a well with pipe walls and for providing means for entry and reentry in and through the longitudinal window and their application have been described, it will be recognized that further explanation and methods can be applied without departing from the field of attached as an annex claims differs.

Claims (22)

Bohrlochgarnitur für das Bereitstellen einer Einrichtung zum Halten und Positionieren beim Fräsen oder Bohren mindestens eines Längsfensters (20) und mindestens einer Keilnut (50, 51) in Verbindung mit dem mindestens einen Längsfenster in einer Rohrwand (11), die beim Bohren von multilateralen Bohrlöchern und dem Eintritt und Wiedereintritt danach verwendet wird, die aufweist: eine erste Fräs- oder Bohrmeißeleinrichtung (16) für das Fräsen oder Bohren von mindestens einem Längsfenster; mindestens eine erste Richtkeileinrichtung (10) mit mindestens einer Führungsflächeneinrichtung (18) daran für das Führen der ersten Fräs- oder Bohrmeißeleinrichtung für das Fräsen oder Bohren des mindestens einen Längsfensters; eine Ausrichtungs- und Positioniereinrichtung (15), die in oder an der mindestens ersten Richtkeileinrichtung für das Ausrichten und Positionieren von Werkzeugen angeordnet ist, die beim Bohren oder Fräsen von mindestens einer Keilnut (50, 51) in Verbindung mit dem mindestens einen Längsfenster verwendet werden sollen; eine entfernbare Plattformeinrichtung (13), die in die Bohrwände eines Bohrloches eingesetzt wird und für das Halten der ersten Richtkeileinrichtung; und eine Ausrichtungseinrichtung (14), die auf der entfernbaren Plattformeinrichtung für das Ausrichten der mindestens ersten Richtkeileinrichtung, der mindestens einen Führungsflächeneinrichtung und der Ausrichtungs- und Positioniereinrichtung in der gewünschten Richtung für das Fräsen oder Bohren von mindestens einem Längsfenster und mindestens einer Keilnut, die mit dem in Längsrichtung gefrästen oder gebohrten Fenster in Verbindung steht, positioniert ist.Drill hole assembly for providing a device for holding and positioning when milling or drilling at least one longitudinal window ( 20 ) and at least one keyway ( 50 . 51 ) in connection with the at least one longitudinal window in a pipe wall ( 11 ) used in drilling multilateral wells and entering and re-entering thereafter, comprising: a first milling or drilling bit device ( 16 ) for milling or drilling at least one longitudinal window; at least one first whipstock device ( 10 ) with at least one guide surface device ( 18 ) for guiding the first milling or drill bit device for milling or drilling the at least one longitudinal window; an alignment and positioning device ( 15 ), which is arranged in or on the at least first whipstock device for aligning and positioning tools, which are used during drilling or milling of at least one keyway (FIG. 50 . 51 ) are to be used in conjunction with the at least one longitudinal window; a removable platform device ( 13 ) inserted into the bore walls of a well and for holding the first whipstock; and an alignment device ( 14 ) on the removable platform means for aligning the at least first whipstock means, the at least one guide surface means and the alignment and positioning means in the desired direction for milling or drilling at least one longitudinal window and at least one keyway milled with the longitudinal milled or drilled window is positioned. Bohrlochgarnitur nach Anspruch 1, bei der die Ausrichtungs- und Positioniereinrichtung (15), die an der mindestens ersten Richtkeileinrichtung (10) angeordnet ist, außerdem aufweist: eine geneigte Flächeneinrichtung (17) am ersten Richtkeil; und eine Sicherungseinrichtung (19) an der ersten Richtkeileinrichtung.A through hole assembly as claimed in claim 1, wherein the alignment and positioning means ( 15 ) at the at least first whipstock device ( 10 ), further comprising: an inclined surface device ( 17 ) at the first whipstock; and a safety device ( 19 ) at the first whipstock device. Bohrlochgarnitur nach Anspruch 2, die außerdem aufweist: eine zweite Richtkeileinrichtung (22); mindestens eine zweite Fräs- oder Bohrmeißeleinrichtung (26) für das Fräsen oder Bohren einer Aufwärtsbohrlochausrichtungskeilnut (50) in Verbindung mit dem in Längsrichtung gefrästen oder gebohrten Fenster (20); mindestens eine Führungsflächeneinrichtung (25) an der mindestens zweiten Richtkeileinrichtung für das Führen der mindestens zweiten Fräs- oder Bohrmeißeleinrichtung für das Fräsen oder Bohren der Aufwärtsbohrlochausrichtungskeilnut in Verbindung mit dem Längsfenster; und eine Keilwerkzeugeinrichtung (23), die an der zweiten Richtkeileinrichtung für einen Eingriff mit der Sicherungseinrichtung (19) am mindestens ersten Richtkeil und für das Ausrichten und Positionieren der zweiten Richtkeileinrichtung für das Bohren oder Fräsen einer Aufwärtsbohrlochausrichtungskeilnut in Verbindung mit dem gefrästen oder gebohrten Längsfenster montiert ist.A through hole assembly according to claim 2, further comprising: a second whipstock device ( 22 ); at least one second milling or drill bit device ( 26 ) for milling or drilling an up hole alignment keyway ( 50 ) in connection with the longitudinally milled or drilled window ( 20 ); at least one guide surface device ( 25 ) on the at least second whipstock for guiding the at least second milling or drilling tool means for milling or drilling the uphole alignment keyway in conjunction with the longitudinal window; and a wedge tool device ( 23 ) connected to the second whipstock for engagement with the Si securing device ( 19 ) is mounted on the at least first whipstock and for aligning and positioning the second whipstock for drilling or milling an uphole alignment keyway in conjunction with the milled or drilled longitudinal window. Bohrlochgarnitur nach Anspruch 3, bei der die mindestens eine Führungsflächeneinrichtung (25) an der mindestens zweiten Richtkeileinrichtung (22) außerdem eine Führungseinrichtung aufweist, die längs der Mittellinie der zweiten Richtkeileinrichtung für das Führen der zweiten Fräs- oder Bohrmeißeleinrichtung (26) für das Fräsen oder Bohren einer Aufwärtsbohrlochkeilnuteinrichtung in Verbindung mit dem Längsfenster angeordnet ist.A through hole assembly according to claim 3, wherein the at least one guide surface device ( 25 ) on the at least second whipstock device ( 22 ) further comprises a guide means along the center line of the second whipstock device for guiding the second milling or drill bit device ( 26 ) is arranged for the milling or drilling of a Aufwärtsbohrlochkeilnuteinrichtung in connection with the longitudinal window. Bohrlochgarnitur nach Anspruch 4, bei der die zweite Richtkeileinrichtung (22) außerdem aufweist: eine Bohrwelleneinrichtung (28) für eine Bewegung im Bohrloch nach oben und im Bohrloch nach unten; eine zweite Fräs- oder Bohrmeißeleinrichtung (26), die verbunden und am Ende der Bohrwelleneinrichtung (28) für das Fräsen oder Bohren der mindestens einen Aufwärtsbohrlochkeilnut in Verbindung mit dem mindestens einen Längsfenster in einer Rohrwand angeordnet ist, und um als ein „No go" bei einer Aufwärtsbohrlochrichtungsbewegung der Bohrwelleneinrichtung für das selektive Entfernen der ersten Richtkeileinrichtung und zweiten Richtkeileinrichtung (22) von den Rohrwänden eines Bohrloches zu wirken; eine Achskanaleinrichtung für das Führen der zweiten Fräs- oder Bohrmeißeleinrichtung (26), während die zweite Fräs- oder Bohrmeißeleinrichtung (26) darin gedreht wird; eine Gehäuseeinrichtung für das Halten und Gestatten einer Bewegung der Bohrwelleneinrichtung (28) darin im Bohrloch nach oben und im Bohrloch nach unten und für das Bereitstellen einer Anschlagfläche für die Bohrwelleneinrichtung sowohl im Bohrloch nach oben als auch im Bohrloch nach unten; und eine „No go"-Einrichtung (27), die verbunden und an einem Abschnitt der Bohrwelleneinrichtung (28) im Bohrloch nach oben von der Gehäuseeinrichtung angeordnet ist, um an der Anschlagfläche der Gehäuseeinrichtung zum Stillstand zu kommen, wenn eine ausreichende Bewegungsstrecke für die zweite Fräs- oder Bohrmeißeleinrichtung (26) zu verzeichnen ist, um mindestens die eine Keilnut in Verbindung mit dem mindestens einen Längsfenster einzuschneiden.A through hole assembly according to claim 4, wherein the second whipstock device ( 22 ) further comprises: a drilling shaft device ( 28 for downhole and downhole movement; a second milling or drill bit device ( 26 ), which are connected and at the end of the Bohrwelleneinrichtung ( 28 ) for milling or drilling the at least one up-hole keyway in communication with the at least one longitudinal window in a pipe wall, and as a "no go" in an up-hole direction movement of the drilling shaft means for selectively removing the first whipstock and second whipstock ( 22 ) from the tube walls of a wellbore; an axis channel device for guiding the second milling or drill bit device ( 26 ), while the second milling or drill bit device ( 26 ) is rotated therein; a housing device for holding and allowing movement of the drilling shaft device ( 28 ) downhole and downhole, and for providing a stop surface for the drilling shaft assembly both downhole and downhole; and a "no go" facility ( 27 ), which are connected and connected to a section of the drilling shaft device ( 28 ) is arranged downhole from the housing means to come to rest on the abutment surface of the housing means when sufficient travel for the second milling or drilling tool means ( 26 ) to cut at least one keyway in conjunction with the at least one longitudinal window. Bohrlochgarnitur nach Anspruch 5, bei der die eine Führungsflächeneinrichtung längs der Mittellinie der zweiten Richtkeileinrichtung (22) außerdem eine Kanaleinrichtung für das Positionieren der zweiten Fräs- oder Bohrmeißeleinrichtung aufweist, um die mindestens eine Aufwärtsbohrlochkeilnut in Verbindung mit dem mindestens einen Längsfenster zu fräsen oder zu bohren.A through hole assembly according to claim 5, wherein said one guide surface means is along the centerline of said second whipstock ( 22 ) further comprises a channel means for positioning the second milling or drill bit means to mill or drill the at least one up hole keyway in communication with the at least one longitudinal window. Bohrlochgarnitur nach Anspruch 6, bei der die Kanaleinrichtung außerdem verändernde Tiefen von Tiefen relativ zu den Rohrwänden (11), die keinen Kontakt mit den Rohrwänden bewirken, und der zweiten Fräs- oder Bohrmeißeleinrichtung (26) zu Beginn des Betriebes der zweiten Fräs- oder Bohrmeißeleinrichtung, bis zu Tiefen aufweist, die gerade für die zweite Fräs- oder Bohrmeißeleinrichtung ausreichend sind, um eine Aufwärtsbohrlochausrichtungskeilnut (50) in Verbindung mit dem mindestens einen Längsfenster (20) zu fräsen oder zu bohren.The wellbore assembly of claim 6, wherein the channel means further comprises varying depths of depths relative to the pipe walls ( 11 ), which cause no contact with the tube walls, and the second milling or drill bit device ( 26 ) at the beginning of operation of the second milling or drilling tool means, to depths just sufficient for the second milling or drilling tool means to provide an up hole alignment keyway (Fig. 50 ) in conjunction with the at least one longitudinal window ( 20 ) to mill or drill. Bohrlochgarnitur nach Anspruch 7, die außerdem aufweist: eine freigebbare Sperreinrichtung (29), die auf der Bohrwelleneinrichtung angeordnet ist; und eine freigebbare Sperreinrichtung, die in der Gehäuseeinrichtung (32) für den lösbaren Sperreingriff mit der freigebbaren Sperreinrichtung (29), die auf der Bohrwelleneinrichtung angeordnet ist, bei Bewegung durch die Bohrwelleneinrichtung in das Gehäuse hinein oder heraus angeordnet ist.A through hole assembly according to claim 7, further comprising: a releasable locking device ( 29 ) disposed on the drilling shaft means; and a releasable locking device provided in the housing means ( 32 ) for releasable locking intervention with the releasable locking device ( 29 ) disposed on the drilling shaft means is disposed in or out of the housing as it moves through the drilling shaft means. Bohrlochgarnitur nach Anspruch 8, bei der die Keilwerkzeugeinrichtung (23), die an der zweiten Richtkeileinrichtung (22) montier ist, außerdem aufweist: einen Keil; und eine Feder (49) für das Treiben des Keiles heraus in Eingriff mit der Sicherungseinrichtung (19), die an der mindestens ersten Richtkeileinrichtung (10) angeordnet ist.A through hole assembly according to claim 8, wherein the wedge tool means ( 23 ) attached to the second whipstock ( 22 ), further comprising: a wedge; and a spring ( 49 ) for driving the wedge out into engagement with the securing device ( 19 ) at the at least first whipstock device ( 10 ) is arranged. Bohrlochgarnitur nach Anspruch 7, bei der der Keil außerdem eine freigebbare Sperreinrichtung (30) aufweist, die am Keil für das lösbare Sperren in der Sicherungseinrichtung (19) angeordnet ist, die an der mindestens ersten Richtkeileinrichtung angeordnet ist, um ein selektives Entfernen des ersten Richtkeiles (10) zu gestatten, wenn der zweite Richtkeil (22) und die Keileinrichtung aus dem Bohrloch gezogen werden.A through hole assembly according to claim 7, wherein the wedge further comprises a releasable locking device ( 30 ) on the wedge for the releasable lock in the safety device ( 19 ) arranged on the at least first whipstock device in order to selectively remove the first whipstock ( 10 ) when the second whipstock ( 22 ) and the wedge device are pulled out of the borehole. Bohrlochgarnitur nach Anspruch 9, bei der die Sicherungseinrichtung (19), die an der mindestens ersten Richtkeileinrichtung (10) angeordnet ist, außerdem aufweist: eine offene Keilaufnahmebereichseinrichtung; eine Aufwärtsbohrlochkeilsperrkanaleinrichtung (33) in Verbindung mit der offenen Keilaufnahmebereichseinrichtung; und eine freigebbare Sperreinrichtung (24), die längs der Aufwärtsbohrlochkeilsperrkanaleinrichtung (33) für das Aufnehmen der freigebbaren Sperreinrichtung (30), die am Keil angeordnet ist, und für das Sperren des Keiles in der Aufwärtsbohrlochkeilsperrkanaleinrichtung angeordnet ist.Drill hole assembly according to claim 9, wherein the safety device ( 19 ) at the at least first whipstock device ( 10 ), further comprising: an open wedge receiving area means; an uphole wedge lock channel device ( 33 ) in conjunction with the open wedge receiving area means; and a releasable locking device ( 24 ) along the uphole wedge lock channel means (FIGS. 33 ) for recording the releasable locking device ( 30 ) disposed on the wedge and arranged to lock the wedge in the uphole wedge lock channel means. Bohrlochgarnitur nach Anspruch 2, die außerdem aufweist: eine Fräs- oder Bohrmeißelgehäuseeinrichtung (34); eine zweite Fräs- oder Bohrmeißeleinrichtung (35), die in der Fräs- oder Bohrmeißelgehäuseeinrichtung (34) für das Fräsen oder Bohren einer Abwärtsbohrlochausrichtungskeilnut (51) in Verbindung mit dem in Längsrichtung gefrästen oder gebohrten Fenster (20) montiert ist; eine zweite Führungsflächeneinrichtung (33), die längs der Mittellinie der mindestens einen Führungsflächeneinrichtung (18) an der ersten Richtkeileinrichtung (10) für das Führen der zweiten Fräs- oder Bohrmeißeleinrichtung positioniert ist, um eine Abwärtsbohrlochausrichtungskeilnut (51) in Verbindung mit dem Längsfenster zu fräsen oder zu bohren; und eine Ausrichtungs- und Positionierflächeneinrichtung (36) an der Fräs- oder Bohrmeißelgehäuseeinrichtung (34) für ein verschiebbares Eingreifen mit der geneigten Flächeneinrichtung (17), die an der mindestens ersten Richtkeileinrichtung (10) angeordnet ist, für das Ausrichten und Positionieren der Fräs- oder Bohrmeißelgehäuseeinrichtung (34), die beim Bohren oder Fräsen der mindestens einen Keilnut (51) in Verbindung mit dem mindestens einen Längsfenster (20) verwendet wird.The wellbore assembly of claim 2, further comprising: a milling or drill bit housing means ( 34 ); a second milling or drill bit device ( 35 ) located in the milling or drill bit housing device ( 34 ) for milling or drilling a down hole alignment keyway ( 51 ) in connection with the longitudinally milled or drilled window ( 20 ) is mounted; a second guide surface device ( 33 ) along the center line of the at least one guide surface device ( 18 ) at the first whipstock device ( 10 ) for guiding the second milling or drill bit device to form a down hole alignment keyway (Fig. 51 ) to mill or drill in connection with the longitudinal window; and an alignment and positioning surface device ( 36 ) on the milling or drill bit housing device ( 34 ) for a sliding engagement with the inclined surface device ( 17 ) at the at least first whipstock device ( 10 ) for aligning and positioning the milling or drill bit housing device ( 34 ) when drilling or milling the at least one keyway ( 51 ) in conjunction with the at least one longitudinal window ( 20 ) is used. Bohrlochgarnitur nach Anspruch 12, die außerdem aufweist: eine zweite Bohrwelleneinrichtung (45), die an der Fräs- oder Bohrmeißelgehäuseeinrichtung (34) für eine Bewegung im Bohrloch nach oben und im Bohrloch nach unten montiert ist; eine zweite Fräs- oder Bohrmeißeleinrichtung (35), die verbunden und am Ende der zweiten Bohrwelleneinrichtung (45) für das Fräsen oder Bohren der mindestens einen Abwärtsbohrlochkeilnut in Verbindung mit dem mindestens einen Längsfenster in der Rohrwand angeordnet ist; und einen Achskanal (42), der in der Fräs- oder Bohrmeißelgehäuseeinrichtung für das Führen der zweiten Fräs- oder Bohrmeißeleinrichtung gebildet wird, während die zweite Fräs- oder Bohrmeißeleinrichtung für das Fräsen oder Bohren der Abwärtsbohrlochausrichtungskeilnut vorwärtsbewegt und gedreht wird.The wellbore assembly of claim 12, further comprising: a second drilling shaft device ( 45 ) attached to the milling or drill bit housing device ( 34 ) is mounted uphole and downhole for downhole movement; a second milling or drill bit device ( 35 ) connected at the end of the second drilling shaft device ( 45 ) is arranged for milling or drilling the at least one down hole keyway in conjunction with the at least one longitudinal window in the pipe wall; and an axis channel ( 42 ) formed in the milling or drill bit housing means for guiding the second milling or drilling tool means while the second milling or drilling tool means for milling or drilling the down hole alignment keyway is advanced and rotated. Bohrlochgarnitur nach Anspruch 13, bei der die Fräs- oder Bohrmeißelgehäuseeinrichtung (34) außerdem mindestens zwei Führungsflächeneinrichtungen (48) aufweist, die, wenn sich die Fräs- oder Bohrmeißelgehäuseeinrichtung in einem verschiebbaren passenden Eingriff mit der geneigten Flächeneinrichtung (17) befindet, die an der mindestens ersten Richtkeileinrichtung (10) angeordnet ist, die mindestens zwei Führungsflächeneinrichtungen für das Führen der zweiten Fräs- oder Bohrmeißeleinrichtung (35) positioniert sind.A wellbore assembly according to claim 13, wherein the milling or drill bit housing means ( 34 ) at least two guide surface devices ( 48 ) when the milling or drill bit housing means is in sliding mating engagement with the inclined surface means (10). 17 ) located on the at least first whipstock device ( 10 ), the at least two guide surface devices for guiding the second milling or drill bit device ( 35 ) are positioned. Bohrlochgarnitur nach Anspruch 14, bei der die Fräs- oder Bohrmeißelgehäuseeinrichtung (34) außerdem aufweist: eine freigebbare Sperreinrichtung (41), die um die Fräs- oder Bohrmeißelgehäuseeinrichtung (34) für das lösbare Sichern der Fräs- oder Bohrmeißelgehäuseeinrichtung (34) gegen eine Bewegung montiert ist, während die zweite Fräs- oder Bohrmeißeleinrichtung (35) die Abwärtsbohrlochausrichtungskeilnut fräst oder bohrt; und eine Betätigungseinrichtung (37) für das Betätigen der freigebbaren Sperreinrichtung (41), wenn die Ausrichtungs- und Positionierflächeneinrichtung (36) an der Fräs- oder Bohrmeißelgehäuseeinrichtung (34) in einen verschiebbaren passenden Eingriff mit der Ausrichtungs- und Positioniereinrichtung (15) kommt, die an der mindestens ersten Richtkeileinrichtung (10) angeordnet ist.A wellbore assembly according to claim 14, wherein the milling or drill bit housing means ( 34 ) further comprises: a releasable locking device ( 41 ) around the milling or drill bit housing device ( 34 ) for releasably securing the milling or drill bit housing device ( 34 ) is mounted against movement, while the second milling or drill bit device ( 35 ) Milling or drilling downhole alignment keyway; and an actuator ( 37 ) for actuating the releasable locking device ( 41 ), when the alignment and positioning surface device ( 36 ) on the milling or drill bit housing device ( 34 ) in a sliding mating engagement with the alignment and positioning device ( 15 ) coming from the at least first whipstock device ( 10 ) is arranged. Bohrlochgarnitur nach Anspruch 15, bei der die zweite Führungsflächeneinrichtung (33), die längs der Mittellinie der mindestens einen Führungsflächeneinrichtung (18) an der ersten Richtkeileinrichtung (10) positioniert ist, außerdem eine Kanaleinrichtung (33) für das Positionieren und Führen der zweiten Fräs- oder Bohrmeißeleinrichtung aufweist, um die Abwärtsbohrlochausrichtungskeilnut zu fräsen oder zu bohren.A wellbore assembly according to claim 15, wherein the second guide surface means ( 33 ) along the center line of the at least one guide surface device ( 18 ) at the first whipstock device ( 10 ), a channel device ( 33 ) for positioning and guiding the second milling or drilling bit means to mill or drill the down hole alignment keyway. Bohrlochgarnitur nach Anspruch 16, bei der die Kanaleinrichtung (33) einen Kanal (33) mit einer ausreichenden Neigung und einer Tiefe in der Kanaleinrichtung relativ zur Rohrwand (11) des Bohrloches aufweist, um der zweiten Fräs- oder Bohrmeißeleinrichtung (35) zu gestatten, die Abwärtsbohrlochausrichtungskeilnuteinrichtung (51) zu fräsen oder zu bohren und die Abwärtsbohrlochausrichtungskeilnut in Verbindung mit dem Längsfenster zu fräsen oder zu bohren.A wellbore assembly according to claim 16, wherein the channel means ( 33 ) a channel ( 33 ) with a sufficient inclination and a depth in the channel device relative to the pipe wall ( 11 ) of the borehole to the second milling or Bohrmeißeleinrichtung ( 35 ), the downhole alignment keyway means (FIG. 51 ) or to mill or drill the down hole alignment keyway in conjunction with the longitudinal window. Bohrlochgarnitur nach Anspruch 17, die außerdem aufweist: eine freigebbare Sperreinrichtung, die an der zweiten Bohrwelleneinrichtung (45) angeordnet ist; und eine freigebbare Sperreinrichtung (46), die in der Fräs- oder Bohrmeißelgehäuseeinrichtung (34) für einen Sperreingriff mit der freigebbaren Sperreinrichtung angeordnet ist, die an der zweiten Bohrwelleneinrichtung (45) angeordnet ist.The wellbore assembly of claim 17, further comprising: a releasable barrier device attached to the second drilling shaft device (10); 45 ) is arranged; and a releasable locking device ( 46 ) located in the milling or drill bit housing device ( 34 ) is arranged for a locking engagement with the releasable locking device, which at the second Bohrwelleneinrichtung ( 45 ) is arranged. Bohrlochgarnitur nach Anspruch 18, die außerdem eine „No go"-Einrichtung (53) aufweist, die verbunden und an der zweiten Bohrwelleneinrichtung (45) angeordnet ist, um an der Fräs- oder Bohrmeißelgehäuseeinrichtung (34) zum Stillstand zu kommen, wenn eine ausreichende Bewegungsstrecke für die zweite Fräs- oder Bohrmeißeleinrichtung (35) gestattet hat, dass die zweite Fräs- oder Bohrmeißeleinrichtung mindestens eine Abwärtsbohrlochausrichtungskeilnut (51) in Verbindung mit dem mindestens einen Längsfenster (20) einschneidet.A wellbore assembly according to claim 18, further comprising a no-go device ( 53 ) connected to and connected to the second drilling shaft device ( 45 ) is arranged to be connected to the milling or drill bit housing device ( 34 ) to come to a standstill, if a sufficient movement distance for the second milling or drill bit device ( 35 ) has permitted the second milling or drill bit device to have at least one down hole alignment keyway ( 51 ) in conjunction with the at least one longitudinal window ( 20 ). Verfahren zur Verwendung einer Bohrlochgarnitur für das Bereitstellen einer Einrichtung zum Halten und Positionieren beim Fräsen oder Bohren mindestens eines Längsfensters (20) und mindestens einer Keilnut (50, 51) in Verbindung mit dem mindestens einen Längsfenster in einer Rohrwand (11), die beim Fräsen oder Bohren von multilateralen Bohrlöchern und dem Eintritt und Wiedereintritt danach verwendet wird, und zum Fräsen oder Bohren eines derartigen Längsfensters und der Keilnut, das die folgenden Schritte aufweist: Einsetzen einer Packereinrichtung (13) mit einer Ausrichtungseinrichtung (14) in einer gewünschten Ausrichtung für das Fräsen oder Bohren eines multilateralen Bohrloches; Ausrichten einer ersten Richtkeileinrichtung (10) in Beziehung zur daran angeordneten Ausrichtungseinrichtung (14); Fräsen oder Bohren von mindestens einem Längsfenster (20) weg von der Richtkeileinrichtung (10); Bewegen einer Bohrlochfräs- oder -bohrlochgarnitur im Bohrloch nach unten, bis es nicht mehr mit der ersten Richtkeileinrichtung (10) funktioniert; Aktivieren einer zweiten Fräs- oder Bohrmeißeleinrichtung (35) für das Fräsen oder Bohren der Keilnut (50, 51) durch Benutzung der Ausrichtungs- und Positioniereinrichtung (15), die in oder an der ersten Richtkeileinrichtung (10) angeordnet ist; und Fräsen oder Bohren der Keilnut (50, 51) mit der zweiten Fräs- oder Bohrmeißeleinrichtung (35), bis sie in Verbindung mit dem mindestens einen Längsfenster (20) ist.A method of using a well set for providing a means for holding and positioning when milling or drilling at least one longitudinal window ( 20 ) and at least one keyway ( 50 . 51 ) in connection with the at least one longitudinal window in a pipe wall ( 11 ) used in milling or drilling multilateral wells and entering and re-entering thereafter, and for milling or drilling such a longitudinal window and keyway, comprising the steps of: inserting a packing device (FIG. 13 ) with an alignment device ( 14 ) in a desired orientation for milling or drilling a multilateral wellbore; Aligning a first whipstock device ( 10 ) in relation to the alignment device ( 14 ); Milling or drilling of at least one longitudinal window ( 20 ) away from the whipstock device ( 10 ); Moving downhole or downhole drill downhole until it no longer rests with the first whipstock ( 10 ) works; Activating a second milling or drill bit device ( 35 ) for milling or drilling the keyway ( 50 . 51 ) by using the alignment and positioning device ( 15 ) in or on the first whipstock device ( 10 ) is arranged; and milling or drilling the keyway ( 50 . 51 ) with the second milling or drill bit device ( 35 ) until, in conjunction with the at least one longitudinal window ( 20 ). Verfahren nach Anspruch 20, das außerdem die folgenden Schritte aufweist: Bewegen einer zweiten Richtkeileinrichtung (22) im Bohrloch nach unten, die daran mittels eines Gehäuses (34') mindestens die zweite Fräs- oder Bohrmeißeleinrichtung (26) daran befestigt aufweist; Einsetzen der zweiten Richtkeileinrichtung (22) bei Verwendung einer Keilwerkzeugeinrichtung (23) an der zweiten Richtkeileinrichtung (22), um mit einer Ausrichtungs- und Positioniereinrichtung (15) in Eingriff zu kommen, die an der ersten Richtkeileinrichtung (10) angeordnet ist; und Fräsen oder Bohren mindestens einer Aufwärtsbohrlochausrichtungskeilnut (50), bis sie in Verbindung mit dem mindestens einen Längsfenster (20) ist.The method of claim 20, further comprising the steps of: moving a second whipstock ( 22 ) in the borehole downwardly therewith by means of a housing ( 34 ' ) at least the second milling or drill bit device ( 26 ) attached thereto; Insertion of the second whipstock device ( 22 ) when using a wedge tool device ( 23 ) on the second whipstock device ( 22 ) with an alignment and positioning device ( 15 ) to be engaged on the first whipstock ( 10 ) is arranged; and milling or drilling at least one up hole alignment keyway ( 50 ) until, in conjunction with the at least one longitudinal window ( 20 ). Verfahren nach Anspruch 20, bei dem das Fräsen oder Bohren der mindestens einen Keilnut (50) außerdem die folgenden Schritte aufweist: Aktivieren der mindestens zweiten Fräs- oder Bohrmeißeleinrichtung (35) zur Drehung; Transportieren der mindestens zweiten Fräs- oder Bohrmeißeleinrichtung (35) im Bohrloch nach unten in mindestens einer Führungsflächeneinrichtung (25) für das Steuern der genauen Richtung der mindestens zweiten Fräs- oder Bohrmeißeleinrichtung (35); Steuern der Tiefe des Fräsens oder Bohrens der mindestens zweiten Fräs- oder Bohrmeißeleinrichtung (35) relativ zu den Rohrwänden (11) eines Bohrloches für das Fräsen oder Bohren einer vollmaßigen Ausrichtungskeilnut (50) in Verbindung mit dem Längsfenster; Anhalten der Vorwärtsbewegung der mindestens zweiten Fräs- oder Bohrmeißeleinrichtung (35) im Bohrloch nach unten mittels einer „No go"-Einrichtung (53) am Gehäuse (34'); und Ziehen der mindestens zweiten Fräs- oder Bohrmeißeleinrichtung (35) im Bohrloch nach oben gegen das Gehäuse (34'), damit die „No go"-Einrichtung gestattet, dass die zweite Richtkeileinrichtung (22) und die erste Richtkeileinrichtung (10) aus dem Bohrloch nach dem Fräsen oder Bohren des mindestens einen Längsfensters (20) und der mindestens einen Ausrichtungskeilnut (50) in Verbindung mit dem mindestens einen Längsfenster (20) gezogen werden.The method of claim 20, wherein the milling or drilling of the at least one keyway ( 50 ) further comprises the steps of: activating the at least second milling or drill bit device ( 35 ) for rotation; Transporting the at least second milling or drill bit device ( 35 ) downhole in at least one guide surface device ( 25 ) for controlling the exact direction of the at least second milling or drill bit device ( 35 ); Controlling the depth of milling or drilling of the at least second milling or drill bit device ( 35 ) relative to the tube walls ( 11 ) of a well for milling or drilling a full-size alignment keyway ( 50 ) in conjunction with the longitudinal window; Stopping the forward movement of the at least second milling or drill bit device ( 35 ) downhole by means of a "no go" facility ( 53 ) on the housing ( 34 ' ); and pulling the at least second milling or drill bit device ( 35 ) in the borehole up against the housing ( 34 ' ) to allow the "no go" device to allow the second whipstock device ( 22 ) and the first whipstock device ( 10 ) from the borehole after milling or drilling the at least one longitudinal window ( 20 ) and the at least one alignment keyway ( 50 ) in conjunction with the at least one longitudinal window ( 20 ) to be pulled.
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